Reichsbahnfilm: VEB Schienenfahrzeugbau

[@SergeAli777]

I'm from Lugansk. Our locomotives were very popular in Europe, Asia, South America and Africa. Thanks for video!

[@sergiomarrocco1926]

Record holder. 1200 locomotives produced in one year.

[@benediktmorak4409]

4000 PS, das war doch die - Ludmilla-?

[@armindyker1644]

Ein Filmschatz vom feinsten....

[@valentinsn-ostalgiemodellbahn]

Eine sehr interessante zeitgenössische Darstellung des Fahrzeugsbaus in DDR und den Staaten des Warschauer Vertrages - klasse Zeitdokument. Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin

[@sveneisenbahner]

Klasse ein toller Bericht aus alter Zeit 😃👍. Fahren heute noch die alten DR Bahnen unkaputtbar 😊 . LG Sven Eisenbahner

[@Arthur-qo7zx]

Tja früher waren im Waggonbau Görlitz noch Aufträge in Massen und Arbeit für die Leute da. Heute werden immer mehr entlassen und irgendwann gibt es keinen Waggonbau in Görlitz mehr. Echt traurig um die schönste östlichste Stadt Deutschlands. 😪

[@sergiomarrocco1926]

Nie haette der Genosse Ingenieur gedacht dass diese Loks noch heute in Einsatz sind. Und der DoSto lebt heute noch. Die Luhansker Werke sind noch heute Rekordhalter. 1200 Loks innert ein Jahr, von 950 mm aufwaerts.

[@chriss8749]

Das Vorweg, ich bin ein großer Fan der V300 DR Lokfamilie. Was dem Genosse Ingenieur aber zum Zeitpunkt der Aufnahme sicherlich schon bekannt war ist, das die Loks der künftigen BR 130 DR eben keine Zugheizung erhalten werden, weil die Sowjetischen Ingenieure schlichtweg keine Erfahrung mit so etwas hatten. Diese musste völlig neu entwickelt werden und kam erst mit Lieferung der BR 132 zum Einsatz. Aus diesem Grund hat die DR darum gebeten die laufende Lieferung der BR 130 umzustellen und Achgetriebe für 100km/h einzubauen, die BR 131 war damit geboren. Was ebenfalls nicht umgesetzt wurde war der Einbau von elastischen Lagern für die Achsgetriebe obwohl die DR eindringlich darauf bestanden hat um den Oberbau zu schonen. Zuguterletzt wurde die Lokomotive mit max. 108t bestellt und geliefert wurde sie je nach Baureihe mit 116t bis 124t. Was den Einsatz nicht mehr freizügig machte und die DR später russisches Schienenprofil verlegen musste, weil die Lokomotiven wie ein Schienenwolf die Gleise zerstörten. Aber sei es drum, ich finde die Ludmillas gehören wegen ihres Bulligen Erscheinungsbildes zu den formschönsten Dieselloks und eine zu fahren bzw. in Aktion zu erleben ist immer wieder ein Genuss.

[@edgarkretzschmar959]

@@chriss8749 Interessante Darstellung. Russisches Schienenprofil, was ist das für ein Profil? auf DR Gleisen? Die BR 130 - 132 wurde mit einem Dienstgewicht von 120t auf die Gleise gestellt, zugelassen. Die max. Tragfähigkeit der Gleise der DR, betrug aber nur bis 20 Mp. Erforderlich waren aber 22 Mp bei vollen Vorräten! Um die Streckenbelastung anzupassen, wurde der Oberbau verändert. Es wurden die Schwellenabstände (Schwellenfach) verändert und wo erforderlich auch die Schwellen gewechselt. Das Schienenprofil - S49 - blieb. Jahre später dann, dass S60. Für das vorgesehene Einsatzgebiet jedoch, waren einige Strecken/ Streckenabschnitte auch Brückenbauwerke nicht zugelassen. Für Brückenbauwerke wurde die Km/h herabgesetzt. Buchfahrplan Sp. 2, auf z. B. 10 Km/h oder auch in La. Explizit nur für diese BR. Bis zum Umbau der Strecken für 22 Mp, damit erweiterten Einsatz, wurde der Betriebsvorrat an DK von mögl. 6000 Ltr auf 3500 Ltr reduziert. Im weiteren Betrieb, ergab sich ein erhöhter Schienenkopf Verschleiß bei bestimmten Gleisradien.( Gleislagen) der Drehgestell Anlenkung zur Führenden Achse. Wegen dieser Streckenabschnitte/ Bereiche, wurden eine ganze Anzahl dieser BR`en mit einer Spurkranzschmierung ausgerüstet. Übrig blieb trotzdem eine erhöhte Oberbaubelastung durch die Fahrmotoren in Tatzlagerkonstruktion. Ich habe diese Maschinen fast 3 Jahrzehnte mit höhen und tiefen, in allen Varianten, Leistungen erlebt, gefahren. Damals noch galt, Lokführer zu sein ist eine Berufung. Das hat sich gewandelt!

[@thomasgrafe8767]

Und die Ludmillas und Taigatrommeln fahren heut noch. :-)

[@wolfgang7596]

Nur kamen die aus Russland mit ihrem Dreck und Gestank

[@alexanderivkin7086]

Weil das unkaputtbare sowjetische Technik ist. Große Dieselmotoren konnte die Sowjetunion bauen. Einfach einen Panzermotor nehmen, 4 Zylinder dazu packen, Hubraum ordentlich vergrößern, zack haste einen 3000PS Dieselmotor. Taigatrommel und Ludmilla-- Die Kalaschnikows unter den Lokomotiven. Billig, unverwüstlich, robust und unkompliziert.

[@Beimann_1973]

@@wolfgang7596 Ahja ... Lugansk - Woroschilowgrad - Lugansk war schon damals nicht Russland sondern Ukraine als Teil der Sowjetunion. Aber das ist dir wahrscheinlich egal.

[@peter3633]

Krasny dokument z DDR.nerozumiem vela nemecky ale pochytil.som nieco..krasne lokomotivy V200❤u nas v ceskoslovensku T.679.1csd menom Sergej..pozdravujem do nemecka zo slovenska.

[@DirkSommerfeld]

Danke für die interessante Erinnerung. In der Realität war es so das die DDR die V 180(118/228) nicht weiter entwickeln durfte. Laut Beschluss des RGW musste die DDR Grossdieselloks aus der Sowjetunion und Rumänien importieren. Aus der DDR kamen Reisezugwagen und U-Bahnzüge die unter anderem auch nach Griechenland exportiert wurden. Aus der CSSR kamen Strassenbahnen und aus Ungarn Busse

[@Schlipperschlopper]

When GDR was an HQ Export Superpower! Ukraine had the greatest High Power Diesel engines in the world! Thank you for that!

[@dennisschafer4883]

super Film und Erinnerungen

[@johnnymotorzi.6224]

Goldig! :) vor allem der schnitt bei 4:00

[@karstendoerr5378]

@ Thetraintv, was ist eigentlich aus den K-Zügen der DDR geworden? Sie waren auf Schienen fahrendes Lazarett mit OP-Saal, Bettenwagen, Apotheke, Großküche und eigener Energieversorgung. Insgesamt gab es 14 K-Züge, für jeden Bezirk der DDR einen. Würde mich mal interessieren. Gibt es da was?

[@TheTraintv]

wir haben noch etliche Filmrollen, die noch kopiert werden müssen. Können leider vorher nicht reinschauen

[@karstendoerr5378]

@@TheTraintv , ok, danke. Vielleicht ist da ja dann noch etwas dazu dabei.

[@vornamenachname727]

@@karstendoerr5378 Im Historischen Lokschuppen Wittenberge ist ein erhaltener K-Zug zu besichtigen, mit den oben genannten Wagen. Am 9. und 10. Juli ist dort Sommerfest mit mindestens 3 aktiven Dampflokomotiven. Ansonsten ist das Museum jeden Samstag 10-17 Uhr geöffnet.

[@Beimann_1973]

@@vornamenachname727 In Staßfurt steht auch noch einer.

[@vornamenachname727]

@@Beimann_1973 Heute drin gewesen😄

[@attilatasciko4817]

Danke schön : gaude odie zeit , spitze

[@fokusnikfim]

Hallo Video Super good 👍👍👍👍👍👍👍👍Danke Schon...... Fim 🚂👮‍♂️✋

[@bertnl530]

1:51 Ist das bei Rostock ?

[@usakousa]

Sehr interessant. Aus welchem Jahr stammt dieser Film?

[@Beimann_1973]

Es sieht so aus, dass die einzelnen Sequenzen aus unterschiedlichen Jahren stammen. Warum? Es gibt Aufnahmen mit altem Bezeichnungsschema aber auch mit EDV-Nummerierung. Vmtl. also vor und um 1970.

[@Bystrica01]

​@@Beimann_1973Das kommt gut hin, der sowjetische Genosse spricht von Lieferungen für 1969 und vom 20.Jahrestag der DDR ist auch die Rede.

[@Halbwertszeit_ueberschritten]

Die Ukraine schon damals führender Industrie Standort

[@shieldsluck1969]

3:40 _Luuugansk_ ...soso. So sieht also der Gründer der Volks-Dingsbums-Replik aus.

[@stefanjouef5079]

topp

[@seidi81]

Ein Super-Renn-Russe wäre nicht schlecht gewesen - BR 136 (4000 PS - 160 km/h)

[@topforce5298]

BR142?

[@thelovertunisia]

Die DDR war weltmeister im Export von Wagons? Das ist ja toll.

[@robfriedrich2822]

Diesel-Lok mit 160 ist nicht übel.

[@DeZug]

2:17 Nett! Aber was ist das?

[@michaelpolke2456]

wird kurz erwähnt, eine Grubenlok. Hab ich aber auch noch nie vorher gesehen

[@karstendoerr5378]

Das ist die LEW EL 2, eine im LEW Hennigsdorf von 1952 bis 1988 in 1384 Exemplaren gefertigte Tagebaulok. Sie wurde mit Gleichstrom( 1200 V, 1500 V, 2400 V) betrieben. Besonderheit: der Strom konnte von einer Ober-, aber auch von einer Seitenfahrleitung abgegriffen werden.

[@DeZug]

@@karstendoerr5378 Danke! Ich finde heraus, von Ihrem LEW EL2 wiki info. Dies ist die gleiche Serie, aber dies ist Doppelrahmen chassic. Dies ist LEW EL 21. Danke

[@klausforster5479]

Dank TREUHAND ist in der DDR alles was in Konkurrenz zur BR stand ganz schnell Abgewickelt worden mit Hilfe der Kommunismus Haßerin Breul . Aber Viele in Führenden Funktionen in der DDR waren daran beteiligt,am Untergang der DDR. Die meisten Ossis wollten das Westgeld (DM) aber den Rest von der DDR behalten, Pech gehabt. Jetzt habt ihr konzikwenzen .Das kommt davon wenn man in der Schule nicht aufgepasst. Die Wessis hatten 13 Jahre davon 1JAHR Schauspielunterricht

[@karstendoerr5378]

@@klausforster5479 , ganz ehrlich? Es war zwar nicht alles schlecht, was es in der DDR gab. Ich habe ja auch 15 Jahre DDR mitgemacht. Haben möchte ich sie aber nicht mehr!

[@fury40]

Ja der Hans Beimler.....😁

[@robfriedrich2822]

Die Schienenbusse waren einer westdeutschen Entwicklung nachempfunden. Ansonsten sind mir die ostdeutschen Diesel-Loks sympathischer.

[@TTMHEST]

Und sahen komischerweise doch ganz anders aus wenn man die rote Farbe außer Acht lässt.

[@geraldwagner8739]

Schön, dass es die „DDR“ nicht mehr gibt!

[@RickTheClipper]

Gab es da einen Wettbewerb wer am hässlichsten baut? 160km/h Höchstgeschwindigkeit, die DÄDÄRÄ war zu klein um so hoch zu beschleunigen. Hans Beimler, ich dachte der arbeitet in der Lindenstraße

[@TheTraintv]

der hieß Beimer

[@TTMHEST]

Eigentlich ist bei diesem Kommentar hier jegliches Wort der Erklärung zu viel des Guten. ​@@TheTraintv

[@thomashorch97]

Die letzten 20 Jahre hat die Ukraine keine eigenständigen Lokomotiven mehr gebaut. Mehr als bisschen Getreide anbauen gibt es in der Ukraine nicht mehr. Die Ukraine hatte auch vor dem Krieg keinen nennenswerten Maschinenbau mehr.

[@matthiashartge5520]

Ja und? Nicht jedes Land muss seine Lokomotiven selbst herstellen.

[@alexanderivkin7086]

@@matthiashartge5520 Das waren abertausende Industriearbeitsplätze, die es jetzt nicht mehr gibt.

[@TTMHEST]

In der Ukraine mögen die Loks mal hergestellt worden sein. Aber nicht weil die Ukraine so toll war und kompetent in diesem Bereich. Sie gehörte zur Sowjetunion und hat damals auch in jeder Hinsicht davon profitiert. Die Taigatrommel ist also ein Kind der Sowjetunion und nicht der Ukraine.

[@benyomovod6904]

Zu dumm das kein Designer im VEB war, sind die Dinger hässlich. TRAKTIONSMITTEL! Hans Beimler, war der nicht in der Lindenstraße?

[@Beimann_1973]

Gelaber, weiter nichts. Übrigens wurde die BR 250 tatsächlich von Industriedesignern gestaltet. Was damals allgemein als hässlich angesehen wurde.

[@TTMHEST]

Spinner. Wenn du nichts gescheites beizutragen hast, dann lass es doch einfach. Ist ganz einfach. Einfach nur nichts machen. Sollte dir nicht schwer fallen bei der Qualität deines Kommentares.

[@TTMHEST]

Allgemein kann man sich über aussehen streiten. Jeder Gegenstand wird in irgendeiner Form designt. Irgendjemand macht sich immer Gedanken über die Gestaltung und aussehen, aber Zweckmäßigkeit. Besonders letzteres war bei der BR250 ganz sicher eher gegeben als bei einer BR151, BR150 oder 140, 110 und wie sie alle hießen. Charakteristisch für sehr kleine Frontfenster und Einganstüren direkt neben den Sitz des Lokführers. Wo war denn da der Designer als er den Führerstand so klein und dunkel gestaltet hat ? Der SVT ist wohl optisch ganz sicher ob mit oder ohne professionellen Designer besser gelungen als der SVT 600 der DB. Besonders der Auspuffausgang zwischen den Frontscheiben muss einem doch die Frage stellen warum da keiner "Stopp jetzt ist aber wieder gut mit dem Scheiß " gerufen hat.