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Bedingungen und Gesetze des menschlichen Schicksals
Durch das Ich und den veredelten Teil des Astralleibes lebt der Mensch von einer irdischen Verkörperung zur nächsten. Einem Leben auf der Erde, folgt ein Leben in der geistigen Welt, diesem wieder eine Verkörperung auf der Erde. Der Mensch ist als ein unsterbliches Wesen veranlagt. Der Ort, die Familie, die Kultur, die sozialen Verhältnisse in die wir hineingeboren wurden, sind von unserer ewigen Individualität abhängig. So ist der Mensch ein besonderes individuelles Wesen das sich von einem Leben auf der physischen Erde, zum nächsten in vielen Verkörperungen entwickelt, von einem vorhergehenden niedrigeren zu einem nachfolgenden höheren Zustand. Dieser Verkörperungsrhythmus liegt im allgemeinen, im Bereich von mehreren hundert Jahren.
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Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger
Die ansteigende Selbstbewusstheit und Selbstverantwortung des Menschen
In der Gegenwart entfaltet sich die Bewusstseinsseele des Menschen, wir beginnen eigene Gedanken wahrheitsgetreu bilden zu können. Das logische Zusammenfügen von Begriffen zu Vorstellungen der Wirklichkeit erweitert sich durch die Wissenschaft von Geist von der reinen Vorstellung der Natur hin zu der ebenso wahrheitsgetreuen Vorstellung der geistigen Welt. Unsere Vorstellungen werden wahr. Wir erlangen Erkenntnis von unserem Menschsein als geistiges Wesen. Als eine „ewige“ Individualität mit einem vorgeburtlichen Leben in der geistigen Welt, vorhergehenden Verkörperungen, einem Leben nach dem Tode des physischen Leibes in der geistigen Welt und weiteren Verkörperungen in mehreren zukünftigen Leben auf Erden. Durch den Christus haben wir ein Ich wodurch wir ein eigenständiges geistiges individuelles Wesen sind. Wir haben unsere eigenen Gedanken bringen sie hervor und können uns der Wirklichkeit entsprechende Vorstellungen von physischen und geistigen Welt bilden. So können wir wieder bekommen eine Erkenntnis der moralischen Weltenordnung, dem vergangenen und zukünftigen Weltenwerden. Eine Erkenntnis von Gut und Böse ist uns möglich das uns führt zu Fähigkeit unser Denken, Sprechen und Handeln selbst mehr und mehr zu beurteilen, daraus zu lernen, uns verbessern und veredeln. Durch den Christus können wir uns mehr und mehr mit der Christus-Substanziellen, dem bewussten Erleben der übersinnlichen Welt verbinden. Wir werden in Zukunft bewusster miterleben die Zeit nach dem Gange durch die Pforte des Todes. Die Zeit nach unserem Tod in der geistigen Welt, die Zeit der Rückbesinnung und Erleben des Kamaloka, die Weltenmitternacht als die Zeit der Schicksalsbildung für die Zukunft. Unser zukünftiges Schicksals-Wollen. Wir werden so langsam mehr und mehr mit der Hilfe des Christuswesen, Herr über unsere Entwickelung, Verantwortung haben für unser Werden, für unsere Mitmenschen und für die Weltenentwickelung.
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