Traumjob Schauspieler - So hart ist das Business | reporter

Schauspieler werden - für viele immer noch ein Traum. Jedes Jahr bewerben sich Tausende an den Schauspielschulen, nur die allerwenigsten werden jedoch genommen. Zu den renommiertesten Schauspielschulen im deutschsprachigen Raum gehört die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Mehr als 1000 Bewerber gibt es hier jedes Jahr, nur 25 bekommen einen der begehrten Ausbildungsplätze. Einer, der das geschafft hat, ist Jan Meeno Jürgens. Er steht kurz vor seinem Abschluss und Tim hat ihn begleitet: In seiner Schauspielschule und bei Proben, bis hin zu seinem ersten großen Vorsprechen. Schnell wird klar: Der Weg zum ersten Job ist alles andere als einfach, denn die Konkurrenz ist groß: Etwa 200 Absolventen staatlicher Schauspielschulen und 400 Berufsanfänger von privaten Schulen drängen jährlich auf den Arbeitsmarkt - und das bedeutet Konkurrenzkampf im Casting- und Vorsprech-Marathon.
Für einen Einstieg in die Branche veranstaltet das Rheinische Landestheater in Neuss jedes Jahr ein „Zentrales Vorsprechen der deutschsprachigen Hochschulen für Schauspiel und darstellende Kunst“. Die Liste der teilnehmenden Schauspielschulen ist lang: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Folkwang Universität der Künste, Otto-Falckenberg-Schule München, Hochschule für Musik und Theater Rostock, die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, usw… Sie alle schicken ihre Schauspiel-Absolventen zum zentralen Vorsprechen, denn dort haben sie die Gelegenheit, vor Fachpublikum (Regisseure, Casting Directors, Intendanten, etc.) zu zeigen, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Wer überzeugt, wird zu „richtigen“ Castings eingeladen - für Theaterrollen, Serien oder Filme.
Eine Jobzusage bedeutet jedoch nicht direkt den großen Durchbruch - im Gegenteil: Es gibt kaum einen Beruf, in dem Traum und Wirklichkeit weiter auseinanderklaffen, als bei Schauspielern. Fernsehen, Kinoleinwand, roter Teppich auf der einen Seite - Existenzängste, befristete Beschäftigung und Jobcenter auf der anderen. Laut einer Studie der Uni Münster (2011) verdienen rund 55% der Schauspieler unter 20.000 Euro brutto im Jahr - 20% sogar weniger als 5.000 Euro. Auf Top-Gagen über 100.000 Euro im Jahr kommen nur 5%.
Zwar sind Gagen für einen Drehtag von 1.000 bis 2.000 Euro keine Seltenheit, was erstmal viel klingt. Allerdings handelt es sich dabei um eine Pauschale, die meist auch Vorbereitung, Proben, Texte lernen, PR-Termine und etwaige Nachsynchronisation abgeltet und Drehtage gerne mal 16 Stunden dauern können. Wer dabei auf 40 Drehtage im Jahr kommt, gehört zu den absoluten Top-Leuten. Viele andere sind froh, wenn sie dazwischen ein Hörbuch einsprechen oder Kurse an der Schauspielschule geben können. Einzelne fahren sogar Taxi, kellnern oder leben zeitweise von Hartz IV. Auch Altersarmut ist ein Thema. Kurz: Nur von der Schauspielerei kann nur eine Minderheit leben.
Deshalb ist Tim der Frage nachgegangen, was es WIRKLICH bedeutet, Schauspieler zu werden und hat einen Einblick bekommen in eine Branche, hinter der weit mehr steckt, als nur Glamour und Blitzlichtgewitter.
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch: www.hfs-berlin...
Hier geht es zur Studie der Uni Münster „Erhebung zur Arbeits- und Lebenssituation von Schauspielerinnen und Schauspielern in Deutschland“: www.uni-muenst...
Infos rund um das zentrale Vorsprechen in Neuss, inkl. Auflistung aller diesjährig teilnehmenden Schauspielschulen:
www.rlt-neuss....
ZAV-Künstlervermittlung - Anlaufstelle für arbeitssuchende Schauspieler und Veranstalter des Casting-Workshops in der Reportage: zav.arbeitsage...
Artikel „Albtraumjob Schauspieler“ (Süddeutsche Zeitung): www.sueddeutsc...
Artikel „Schauspieler-Casting - Immer die gleichen Gesichter im TV“ (Tagesspiegel): www.tagesspieg...
Artikel „Albtraum-Fabrik TV: Schauspieler in der Falle“ (Medienmagazin DWDL): www.dwdl.de/ma...
Bundesverband Schauspiel - Vertritt die Interessen der Schauspielerinnen und Schauspieler in Deutschland: www.bffs.de/ue...
Team: Tim Schrankel, Maik Arnold, Sarah Sanner, Sven Feller
Musik:
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[@timschrankel2605]

Erstmal ein dickes Danke an Jan, dass wir so nah dabei sein durften! Finde das in so einer Drucksituation wie beim Casting alles andere als selbstverständlich. Ich muss sagen, dass mir durch die Arbeit an der Reportage erst richtig bewusst geworden ist, wie schwierig die Jobsituation für viele Schauspieler ist, wie wenig einige verdienen und vor allem, wie wenig Planungssicherheit man eigentlich als Schauspieler hat. Schon ziemlich belastend irgendwie.. Wie seht ihr das? Überwiegen für euch die Vorteile, die der Job mit sich bringt, oder wäre euch das alles zu unsicher?

[@franzpeters3824]

@@meinname7470 Tim Schrankel ist der Reporter, der die Reportage gemacht hat.

[@helenabuchel9285]

Julia Spießi Er ist der Reporter

[@blubbblubb6239]

Weiß von einem Mann, der um die 50 ist und sein Leben lang mit Schauspielerei an verschiedenen Theatern Deutschlands kaum um die Runden kam. Er fährt zusätzlich in fast jeder "freien" Minute Taxi, um davon leben zu können. Toller Mann mit viel Leidenschaft und Wissen. Aber unter dem dauerhaften Geldmangel leidet er doch ziemlich.

[@ILRPRM]

Ich finde es beeindruckend, wenn man sich traut seiner Leidenschaft und seinem Traum zu folgen. Aber Schauspielerei ist mir persönlich zu unsicher und man würde im Zuge der Ausbildung meist erst herausfinden, ob es tatsächlich die eigene Leidenschaft ist und wie weit man bereit ist zu gehen.

[@gerthubner7725]

zu "unsicher" typisch deutsch xD

[@karlkastor]

Könnt ihr vielleicht noch ein Video über Synchronsprecher machen? Das wäre interessant.

[@KillaSocke]

Gute Idee, würde mich auch freuen,am besten mit dem Synchronsprecher von Eric Cartman von South Park

[@reporter-offiziell]

Sicherlich auch spannend! Was würde dich denn in diesem Themenfeld konkret interessieren? Wir nehmen das mal auf und besprechen das. Danke!

[@T0M499]

@@reporter-offiziell Fände den Weg dahin spannend zu sehen. Wie wird man überhaupt Synchronsprecher, da viele ja eher Quereinsteiger sind. Was sind Kriterien für diesen Beruf und wie der Alltag so im Durchschnitt so aussieht von einem Synchronsprecher ^^

[@franzpeters3824]

@@T0M499 Beim Regionalfenster des WDR (WWF Westdeutsches Werbefernsehen) der ARD gab es in den 1980er Jahren in der Rubrik vier vor acht eine kurze Serie , bei der bekannte Synchronsprecher wie Arnold Marquis (John Wayne) vorgestellt wurden.

[@mirja77]

@@reporter-offiziell Fände ich auch spannend! Vor allem, weil man manchmal den Eindruck hat, dass es nur eine Handvoll in Deutschland gibt, die sich immer wieder wiederholen. Mich würde interessieren, ob es einfach so schwer ist, dass es nur wenig gute gibt, oder ob es vielleicht so schlecht bezahlt wird, dass nur wenig wollen... Solche Dinge ^^;

[@sophier.1254]

Wie tief die sich immer in die Augen schauen, omg.

[@zweipunktnull9681]

5:20 Da steht die Anleitung, wie man erfolgreicher Schauspieler wird, an der Tafel ^^ 1) Einatmen 2) Ausatmen 3) Bier

[@rabenvaddatv]

Zwei Punktnull Bier ist die Lösung xF

[@Wisperride]

Wie frustriert bist du, dass du mit Feststelltaste jeden hier wissen lassen musst, dass du nen gigantischen Stock im Arsch hast? @@Fitness-Maschine

[@cooldeutschland]

Da steht auch an jeder ecke ne flasche alk

[@livianathani9417]

😂

[@knuddelwudddel]

Tolle Reportage! Was mich mal interessieren würde: Wie hart ist EUER Business? :) Was muss man tun/wie muss man sein, um aus der großen Menge der Reporter/Journalisten hervorzustechen?

[@vogelalarm1376]

würde mich auch mal interessieren!

[@seniri610]

Ich studiere Kommunikationswissenschaft an der LMU in München und ich möchte nach meinem Abschluss auch Reportagen/Dokus drehen. Was man für dieses Business haben muss, sind Erfahrungen mittels Praktika und Jobs und auch eine offene, neugierige und pfiffige Persönlichkeit, die empathisch ist und gleichzeitig weiß wo die Grenzen sind. :) Spontanität ist auch ziemlich wichtig, weil man im Vorhinein nie weiß wie der Interviewpartner reagieren wird! :) insgesamt ein sehr vielseitige und spannender Job, der mit viel harter Arbeit inklusive Recherche und Rekrutierung verbunden ist

[@ReisenderRaumplaner]

ja, das würde mich auch mal interessieren , zumal ich überlege auch in die Reporterbranche einzusteigen

[@linajurgensen4698]

Ich weiß nicht wieso aber ich habe automatisch immer so ein Fremdschämgefühl, wenn ich Schaupieler auf der Bühne sehe.

[@d.kolzenberg6360]

Das is bei schlechten Schauspielern so

[@linajurgensen4698]

@@d.kolzenberg6360 nein bei fast allen... ich habe das auch häufig bei schlechten deutschen Filmen oder Serien, selbst wenn ich die Schauspieler an sich eigentlich mag.

[@Emma-oc7mc]

hast du das auch bei us-amerikanischen schauspielern? ich hatte/ habe das oft bei deutschen schauspielern, weil sie so unnatürlich bzw. nicht so gut spielen. nicht alle, aber viele. bei us-amerikanischen schauspielern habe ich das fremdschämgefühl nicht. es ist auch so, dass man das schamgefühl der anderen mitfühlt. wenn man z.b. schauspieler sieht, die sich nicht wohl fühlen in ihrer haut.

[@caprimann87]

naja Bühnenschauspiel ist was anderes als Kamera-Schauspiel... das ist halt over-acting. Fremdscham halt, weil niemand in der Realität sich so bewegen/sprechen/(re)agieren würde

[@tomlink8404]

@@Emma-oc7mc so ein Schwachsinn wie man teather schlecht macht Bekannte schauspieler wie ian mcdiarmid sind neben star wars überwiegend als Bühnen schauspieler unterwegs. Deutsche Laien Sendungen fremd schams oft sind dass kann sein. Ausgebildete schauspieler seriösen Programme ard zdf Machen das absolut sauber und ok.

[@ykollektiv]

Interessanter Blick hinter die Kulissen! Cool, dass ihr Jan bei so einem wichtigen Termin begleiten durftet :)

[@jessali_]

Sehr interessant! Als ich jünger war, wollte ich unbedingt Schauspielerin werden! Aber die Schauspielausbildung schreckt mich doch schon extrem ab und zu schüchtern bin ich auch. Apropos Schauspielausbildung: Die ist ja echt unglaublich hart und kalt. Von tausenden Bewerbern werden in Berlin nur 30 oder so genommen (ich hab die Zahlen nicht mehr im Kopf)?? Und von diesen 30 werden wahrscheinlich nur 1-2 von Casting Directors entdeckt... Dennoch krieg ich oft das Grausen, wenn ich deutsche Serien und Filme sehe. Wie kann es sein, dass es so, so viele schlechte Schauspieler in Deutschland bis ins Fernsehen schaffen? Die mussten ja vorher eigentlich auch die Ausbildung erstmal geschafft haben. Allein das ist schon verwunderlich. Das ist schade für jedes einzelne Talent, das nie entdeckt wird und an der Armutsgrenze lebt. :(

[@reporter-offiziell]

Das stimmt, Schauspielerei ist ein hartes business.

[@amsisla2195]

Ich glaube die meisten im Fernsehen haben keine Schauspielausbildung

[@fdsfsdfsfd]

Wie definierst du denn einen schlechten Schauspieler? Ähnlich wie schlechte Musik, die bekanntlich Geschmackssache ist? Und welche Produktionen im Fernsehen nimmst du zum Maßstab? Irgendwelche Soaps sind nicht zu vergleichen. Und Produktionen aus den USA ebenfalls nicht. Dort gibt es ganz andere finanzielle Möglichkeiten, daher ist auch der Stoff ein anderer. Das gibt wiederum die Möglichkeit, Konzepte zu entwickeln, die ganz andere schauspielerische Leistung abrufen, als das was hier in Deutschland gefordert wird.

[@roos624]

Es werden höchstens 13 Bewerber aufgenommen.

[@steroidstar1267]

LAN labert nicht rum ich war selbst bei mitten im Leben brauchte nix nur Namen wissen und bisschen Text ungefähr auswendig lernen

[@einemeinung3795]

Ach menno, ich sah den Titel und dachte mir oh sehr schönes Thema. Eine kleine Kritik muss ich aber leider äußern. Da habt ihr ein sehr tolles Thema gewählt, dass davon bin überzeugt auf großes Interesse stößt. Leider wurden in dem Film dann aber nicht wirklich viele Facetten beleuchtet, es blieb, auch wenn durchaus zentrale Fragen vorkommen, dann doch sehr an der Obfläche. Da hätte man mehr in die Tiefe gehen können. Auch hätte ich bsp. mal mit Uni, Hochschul, oder allgemein Professoren oder Dozenten einer entsprechenden Einrichtung gesprochen, ich hätte mir vermutlich ein Statement des BffS sozusagen der Gewerkschaft für Schauspieler geholt und eventuell noch mit Schauspielagenten eventuell Sendern oder Produktionen gesprochen. Gutes Thema, durchaus gelungener Beitrag, aber ich finde das Thema hätte Potenzial für einen noch tiefgründigeren und etwas facettenreicheren Beitrag. Freundliche Grüße

[@timschrankel2605]

Danke für dein Feedback! Wir haben uns für diesen Film dazu entschieden, an einem Protagonisten zu bleiben und quasi ihn auf "seinem Weg" zum ersten Vorsprechen zu begleiten. Aber du hast natürlich Recht, es gibt sehr viele weitere Bereiche, die interessant sind und die man hätte beleuchten können. Vielleicht für dich als Hintergrund: Ich habe vorab im Rahmen meiner Recherche u.a. auch mit dem BffS Kontakt gehabt und mich mit Hans Werner Meyer ausgetauscht. Aus diesem Hintergrundgespräch habe ich dann einzelne Dinge versucht, in anderer Form in der Reportage unterzubringen, wie beispielsweise die teils sehr geringen Jahreseinkommen.. Die Schwierigkeit bei einem solchen Film ist einfach, dass man zwangsläufig gewisse thematische Schwerpunkte setzen muss und wir uns dann im Team überlegen, wie wir das am besten abbilden. Aber wir nehmen deine konstruktive Kritik gerne mit für zukünftige Filme, die dann - so höre ich raus - deiner Meinung nach gerne noch breiter gefasst werden könnten.

[@lucat6339]

Mich würde ein Doku zum Thema Musiker werden interessieren :)

[@Flyingsayer]

Ja absolut 👌

[@Idkkk8kny]

mich brutal auch

[@reporter-offiziell]

Danke für den Themenhinweis :-)

[@frangi9797]

Meldet euch ;) Ich bin Orchestermusikerin. Habe ein abgeschlossenes Studium und eine Festanstellung als Solobläserin in einem Sinfonieorchester. Viele, viele Probespiele (Auditions) gemacht, Unmengen an Geld für Privatunterricht, Instrumente und Mentaltraining ausgegeben, Betablocker probiert und noch immer am Bewerben bei besseren Orchestern. Solange man nicht bei den berliner Phillies ist ;) Man ist nie am Ende, immer auf der Suche nach Perfektion. Und trotzdem ist es für mich der erfüllendste Job der Welt ❤️

[@eva.olivari]

Mich auch!!

[@anton826]

Ich weiß nicht warum aber irgendwie muss ich bei Theater Schauspiel oft cringen wenn ich das sehe. Bestimmt tue ich dieser Kunstform sehr Unrecht, aber warm werde ich damit wohl nicht mehr 😅

[@timschrankel2605]

Also ganz ehrlich: anfangs war ich auch etwas "überrascht", wie "offen und kreativ" dort gearbeitet wird, z.B. bei den Proben. Das kann für Außenstehende (wie mich) erstmal etwas befremdlich wirken, aber umso spannender fand ich es, das näher kennenzulernen :) Zudem denke ich, ist das einfach ein Teil des Jobs, dass man sich auf neue Rollen, auf Charaktere etc. einstellen muss, und dafür braucht es auch einfach ein bisschen so eine "Freigeist" Einstellung, während in vielen vielen anderen Jobs ja doch eher zurückhaltend agiert wird. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Je mehr Zeit man mit Schauspielern verbringt und je öfter man mit deren Arbeit in Berührung kommt, desto normaler erscheint einem das :)

[@mrmrs100]

@@timschrankel2605 geht glaube ich mehr darum, dass die Stücke immer so übertreiben müssen. Bei Theater denke ich sofort an Szenen wie im Film hier, wo auf einmal irgendein Mann schreit und ein Klavier wegschiebt, während eine Frau draufsitzt und wirres Zeug faselt. Das ist für mich so ein wtf Moment und den hatte ich schon oft im Theater.

[@phoebeel]

Ja das stimmt. Theater inszenierungen sind mega befremdlich. Ich glaube, das liegt auch daran, dass Intendanten einerseits vom Film abheben wollen, andererseits sie Aufmerksamkeit von der Presse brauchen. Vor allem in Berlin, hbe ich gehört, gibt es so einige Theater, die so viel Nacktheit und tote Tiere auf die Bühne bringen wollen wie nur möglich, einfach, um aufzufallen. Dabei leidet sicher oft die charakterstudie und geschichtenerzahlung. Aber gerade in Berlin gibt's so viele Theater, da muss man eben irgendwie herausstechen. Ich würde gerne einmal in ein Theaterstuck gehen, welches wie ein Musical inszeniert wird, ohne profane Nacktheit und Geschrei und gesuhle in Schlamm. Ich musste einmal mit dem Deutsch Kurs eine Inszenierung vom goldenen Topf durchstehen, dasbuch selbst habe ich geliebt, die Inszenierung war einfach nur scheiße. (buchstäblich. Es ging um pisse und kacke im Stück) Aber eine gute Sache hat das Theater: die Schauspieler, die im Theater gelernt haben, machen Filme zu einem absoluten Highlight.

[@mrmrs100]

Phoebe El finde das genaue Gegenteil ist der Fall. Schauspieler aus dem Theater betonen immer alles so überdeutlich in Filmen, oder übertreiben mit Mimik und Gestik. Schauspieler wie sibel kekilli stechen da heraus, weil sie einfach nicht aus dem Bereich kommen und spielen wie normale Menschen. Und dieses nervige Darstellen von Nacktheit nervt mich auch, ich war echt selten im Theater, aber es gab zu viele Stücke wo sich jemand ausziehen musste. Durch diese ganzen Übertreibungen schockt das doch eh niemanden mehr.

[@nohox9444]

Beim Theater kannst du halt schlecht mit Nuancen arbeiten. Wenn verärgert dann richtig. Wenn froh, dann richtig fröhlich. So, dass auch der Kaiser in seiner Loge noch mitbekommt, was eigentlich abgeht.

[@slinkisking]

"Ist jemand nackt?" - klassische Frage im Backstage

[@JustFreddi]

Super spannende Doku, danke für die Arbeit! Auch die Doku zum Balletttänzer gefällt mir gut. Auch wenn es jetzt eher eine andere Richtung einschlägt, aber - könntet ihr mal was zum Thema Promovieren machen? Viele insbesondere junge Leute haben davon kein sehr realistisches Bild, ist aber auch häufig ein Schritt zur Traumkarriere.

[@timschrankel2605]

Danke erstmal für das Feedback! :) Zu deinem Themenvorschlag: Was genau würdest du denn da gerne näher vertieft sehen? Die Frage, ob man einen Doktortitel braucht, um in gewisse Jobs bzw. Karriereabschnitte zu gelangen? Oder eher, wie genau das mit der Promotion überhaupt abläuft?

[@JustFreddi]

@@timschrankel2605 Danke für deine Antwort! Nun, ich promoviere selbst, bei mir sind die Konditionen als Ingenieur gut. Ich kann mich wenig beschweren. Aber es gibt Teilweise Studiengänge wie z.B. Biologie, bei denen man ohne Promotion gar keine Jobchancen mehr hat. Und selbst mit Promotion sieht es gar nicht mal so gut aus. Dann ist es bei der Promotion selbst so, dass die Konditionen oft sehr schlecht sind, sprich eine Halbe Stelle obwohl erwartet wird dass man 100 Prozent da ist. Teilweise eher auch noch am Wochenende. Ich finde das Thema Doktor machen wird oft sehr romantisiert. Schlechten Arbeitsbedingungen sind normal. Natürlich bringt einem ein Titel auch weiter, aber ich finde es sollte jungen Leuten ein faires Bild aufgezeigt werden.

[@hanesh8483]

@@JustFreddi ja das ist ein sehr interessantes Thema! In den Ingenieurwissenschaften hat man es vielleicht noch leichter als in anderen Bereichen. In den Naturwissenschaften wie in Chemie gibt es eigentlich kaum eine Karrierechance ohne Promotion. Hat man dann eine befristete Promotionsstelle kann man nach dem Doktor aber auch sehr schnell in die Arbeitslosigkeit rutschen. Mangelnde Berufs Erfahrung ist schon bei Master Absolventen oft ein KO Kriterium. Kommt natürlich auf den Beruf an aber ich denke auch dass ich als Molekularbiologie Studentin so gut wie keine Chance habe im Berufsleben. So gut wie jeder zweite Student will in die Forschung, will Promovieren und denkt dass das easy ist. Aber die Tatsache ist doch, dass man bei einer Promotionsstelle auf Familie, Freizeit und Hobbies erstmal verzichten muss, es ist fast immer Projekt bezogen und zeitlich befristet. Überstunden sind normal. In den Jahren der Doktor Arbeit bekommt man so unglaublich wenig Geld verglichen zu der Arbeitsleistung . Ich denke es ist wirklich ein romantisches Bild der Promotion, was Professoren beschönigen. Und mMn wird sich das bald so wenden, dass BA genau den gleichen Beruf ausüben wie ausgebildete Laboranten, weil es zu viele überqualifizierte Akademiker gibt. Es gibt ja auch kaum jemanden, der nach dem Bachelor aufhört. Vielleicht male ich das auch schwarz, aber ich weiß wie schwer es ist einen Job in einem ausgebildeten Beruf zu finden weil du entweder kein Akademiker bist oder weil du zu wenig Berufserfahrung hast. Das ist bei Bachelor Absolventen wohl ähnlich und so träumen viele von der Promotion.

[@hannes2289]

Hannah M wie bereits richtig erkannt ist das Thema Promotion sehr komplex. In den Naturwissenschaften wirst oft ohne leider nicht ernst genommen, hast dann endlich eine bist aber auch wieder einer unter tausenden, was die Chancen nicht unbedingt verbessert. Ich für meinen Teil bin froh, trotz mehrfachem „Drängen“ seitens Prof keine Promotion in Ingenieurwissenschaften gemacht zu haben, der Punkt ist der wer gut ist kommt je nach Branche auch ohne Titel weiter, ist aber natürlich häufig nach oben iwie begrenzt. Aber allein die Tatsache, dass als Dr heute mehr Zeit in Meetings und im Büro verbringst, als mit der praktischen Tätigkeit des Ing und häufig nur noch wenig in der Materie hängst, sondern auch viel zugearbeitet und vorgekaut bekommst um letztendlich eine Entscheidung zu treffen zeigte mir, dass es die richtige Entscheidung war. Dieses Empfinden teile ich mit einigen sehr guten Leuten im aus der Studienzeit, bei denen ich sogar noch eher gedacht hätte, dass diese ganz sicher noch den Schritt der Promotion machen. Spätestens in der Masterthesis sind viele „abgeschreckt“ worden, da sie sahen was sie als Doktoranden durch machen müssen, für einen späteren Job im Büro der ihnen weniger Spaß bereitet als die Arbeit am Produkt und ohne Titel.

[@ConnyWeirdWorld]

Das würde mich auch sehr interessieren. Da ich nicht aus einer Akademikerfamilie komme, hatte ich das nie in Erwägung gezogen, aber im Master (Erziehungswissenschaft) habe ich ein großes Interesse und Freude für die Forschungsarbeit entwickelt, daraufhin ein Forschungspraktikum gemacht und mir wurde auch eine Promotionsstelle angeboten, die ich leider aus privaten Gründen zu dem Zeitpunkt nicht beginnen konnte. Aus meinem Studiengang ist keiner meiner Bekannten den Weg gegangen, daher habe ich niemanden, mit dem ich mich darüber austauschen könnte. Mich würde interessieren, wie es konkret abläuft. Beispielsweise wie kommt man an eine Promotionsstelle (nur über Vitamin B? Hat man über ausgeschriebene Stellenanzeigen überhaupt eine Chance oder werden die wirklich nur ausgeschrieben, weil sie es formal müssen?), wie entwickelt man ein konkretes Thema (muss ich erst ein Thema wissen, um selbst auf Profs mit dem Promotionswunsch zuzugehen?), Vor- & Nachteile der Promotion in Forschungsprojekten oder alleine, muss man zwingend auch in der Lehre an der Uni tätig sein, wie und wo können Forschungsgelder beantragt werden, wenn man eine größere Studie durchführen möchte, wie sieht es mit Stipendien für die Zeit der Promotion aus, wie lange dauert es realistisch gesehen (in der Theorie sollten es ja 3 Jahre sein?) etc. Das würde mich freuen, wenn ihr einen Beitrag darüber macht :)

[@lesl0239]

Sehr cooles Thema, vielleicht wäre noch ein Einblick in die Arbeit eines Schauspielers in der Filmbranche interessant - z.B. wie der Alltag am Filmset aussieht. Ich denke dass dieser ganz anders als am Theater aussieht. :)

[@timschrankel2605]

Stimmt! Viele denken beim Thema Schauspieler ja häufig erstmal "nur" an die Arbeit am Filmset oder nur ans Theater. Beides auf jeden Fall spannende, wenn auch ziemlich unterschiedliche Bereiche :)

[@twentyagenarian6300]

Vielleicht auch junge SchauspielerInnen, die täglich im Fernsehen sind und das Hauptberuflich machen (z.B. Sturm der Liebe), oder eben solche, die sich von einem Auftrag zum nächsten hangeln.

[@PixelSheep]

@@twentyagenarian6300 das würde mich auch Mal sehr interessieren also die Arbeit an einer Serie z.B :)

[@timschrankel2605]

Alles klar, ist notiert :)

[@missmarble1551]

Jan kommt wirklich sehr sympathisch rüber und ich hoffe sehr, dass er Erfolg hat in dieser harten Branche! Auch ein Lob an den Reporter - ist heuzutage leider nicht mehr selbstverständlich, dass man auch den Raum von anderen respektiert und sich zurücknimmt, wenn es die Situation erfordert, wie zum Beispiel kurz vor dem Vorsprechen.

[@Nozume]

Ein Video über das Synchronsprechen wäre auch nett~

[@JP-ru6jd]

OriginalNoel mega

[@Melliona]

Ich war einmal bei einem Schauspielworkshop und der Schauspieler, der den gehalten hat meinte zu uns, dass er schon echt Glück hat, wie erfolgreich er ist... Er war jetzt nicht bekannt oder so hatte ein paar kleine fehrnsehrollen und relativ gute Bühnen Erfahrung... Das zeigt ja eigentlich wie hart umkämpft diese Feld ist

[@timschrankel2605]

Absolut! Viele denken bei Schauspielern erstmal vor allem an große Filme oder vielleicht irgendwelche Serien. Aber hinter Schauspielerei steckt eben sehr viel mehr und vor allem ist der Weg dahin wirklich sehr hart und umkämpft. Die wenigsten können wirklich NUR davon leben, sondern versuchen nebenbei noch anderen Jobs nachzugehen, wie Hörbücher einsprechen, Hochschulkurse geben, etc..

[@suvischrank2954]

Ich find's super, dass ihr jungen Leuten zeigt, wie die Schauspielbranche wirklich ist und so mögliche Illusionen nehmt!

[@immermitderruhe]

4:17 Die ist ja quasi für ein Leben vor der Kamera geboren :D

[@fdsfsdfsfd]

Oder sie hat sich einfach nur erschrocken.

[@Sparble]

@@fdsfsdfsfd ...

[@victoriastutti2572]

Hab ihn heute im Theater in Neuss gesehen. Er spielt echt super!

[@Avrii]

Sehr spannend! Glaube darüber wäre auch eine längere Doku cool, mit mehr Blicke in die verschiedenen Fächer und wie es da abläuft :) Aber auch der kleine Einblick war toll - Wünsche Jan und allen dass sie es möglichst weit schaffen :D

[@timschrankel2605]

Gibt mit Sicherheit noch suuuuper viele Bereiche, die das Thema Schauspielerei und Schauspieler sein hergibt und die spannend sind :) Ich wollte mit diesem Film erstmal eine Basis schaffen, damit man einen Eindruck davon hat, was es überhaupt bedeutet, Schauspieler werden zu wollen. Das heißt aber nicht, dass man da nicht irgendwann nochmal dran anknüpfen könnte :)

[@therealfynnfluencer]

Tim Schrankel: Beispielsweise den Anfang einer Schauspielkarriere! Mit nie enden wollenden Vorsprechen an Schauspielschulen. Immer kurz vor dem Moment der es entscheiden kann, eine weitere Absage zu erhalten. Wie geht man als junger Mensch damit um? Das wäre interessant! Es gibt leider sehr wenige Dokumentationen über Vorsprechen, da könnte man mal was machen ;)

[@HahnValentin]

Ich bin derzeit noch Schüler und habe mich aus Interesse und der leidenschaftlichen Teilnahme an der Theater AG der Schule selbstverständlich auch für die Schauspielerei interessiert. Dennoch habe ich den Beruf tiefer betrachtet und bin auch auf diese traurige Tatsache gestoßen, dass Schauspielerei sehr sehr unverlässlich ist. Castings sind hart. Geld verdient man wenig und es kommt auf die perfekte Anstellung an. Arbeitslosigkeit ist man die größte Zeit des Berufsleben und anstrengend ist das auf der Bühne stehen noch dazu. Der Job ist auslaugend und hart und so werde ich auch, wenn Geld nicht ein großer Entscheidungspunkt für mich ist, dennoch nicht diesen Beruf wählen...

[@timschrankel2605]

Puh, danke für deine ehrliche Einschätzung. Also hast du für dich mit dem "Traumjob" Schauspieler komplett abgeschlossen? Jan hat mir in einem weiteren Gespräch u.a. davon erzählt, dass in anderen Ländern die Schauspieler oft noch anderen Jobs nachgehen, und quasi die Schauspielerei als "bezahltes Hobby" betreiben. Denke also es kommt vielleicht auch drauf an, was man sich für Ziele steckt und ob man in der Schauspielerei Karriere machen möchte oder ob es eher darum geht, hin und wieder ein bisschen zu schauspielern, aber ohne den finanziellen Druck und stattdessen mit einem sichere(re)n Zweitjob im Rücken.

[@reporter-offiziell]

Leidenschaft spielt da definitiv eine große Rolle! Als Schauspieler*in muss man wohl wirklich für die Schauspielerei brennen, damit bereit ist, so ein großes Risiko einzugehen.

[@HahnValentin]

@@timschrankel2605 Als Hobby macht es auch definitiv Spaß. Aber sobald man wie Jan sagt "gegen eine Wand" spielt, beginnt es anstrengend zu werden. Ich finde es zu hart diesen Konkurrenzkampf ein Leben lang zu führen und selbst wenn ich einen Job in nem Theater habe, dann dauert dieser auch nur ein halbes Jahr. Castings sind überall auch sehr schwer und bei den renomiertesten Schulen sind diese teuer und bei der Anzahl der Bewerber extrem schwer. Da ich mich auch für andere Dinge interessiere und das professionelle Jobleben mich zu sehr von dem Hobby anblenkt habe ich mich dagegen entschieden und damit auch abgeschlossen. Das Hobby werde ich fortführen, aber die Bezahlung darf auch ausbleiben, wenn ich dafür nicht auf unendlicher Jobsuche sein muss. Das Phänomen kenne ich zum Beispiel schon von Musikern. Viel Talent und noch mehr Üben, wertgeschätzt wird dieser Aufwand wenig und die Bezahlung ist gering.

[@Alexmar345]

Mir ging es ähnlich und ich habe mich auch gegen das Schauspielen entschieden. Was tust du aber dagegen, dass du innerlich eigentlich den Wunsch verspürst Schauspieler zu werden? Und hast du dich beruflich für eine ähnliche Richtung entschieden, welche weniger mit Risiken behaftet ist, oder ist die Richtung die du anschlagen möchtest, eine komplett andere? In welchem Jahrgang bist du jetzt?

[@HahnValentin]

@@Alexmar345 Ich bin Jahrgang 2001 und habe mache nächstes Frühjahr Abitur. Ich habe schon immer ein sehr breites Interessen Feld gehabt und Schauspiel ist nur eine große Sache darin... Ich habe durch mein Interesse für Technik, Mathe und Physik auch viele andere Berufsgruppen, die mir zusprechen. Nach nem Praktikum in einem Ingenieursbüro hab ich das auch als gute Möglichkeit erkannt und sehe mich auch in einem solchen Studiengang in den nächsten Jahren. Der Gedanke an den unendlichen Konkurrenzkampf, den der Schauspiel Beruf vorgibt, hat mich dann schlussendlich davon abgebracht. So etwas würde mich psychisch zu schnell belasten und deshalb ziehe ich es vor in einem Team für eine gemeinsame Sache in der Wirtschaft zu arbeiten. Meine Hobbys werd ich weiterführen, ob es Singen oder Schauspielern ist... Btw ich hatte durch meine musikalischen Erfahrungen schon viel mit Künstlern zu tun und es bleibt für diese immer schwer über die Runden zu kommen ohne zweiten Job oder übermäßiges Talent. Das hat mich auch nachdenklich gemacht, dass ein studierter Sänger nebenbei als Stuart arbeiten muss. Die einzige Möglichkeit kann da ein aufopferungsvoller Partner oder vielleicht besser - eine aufopferungsvolle Familie sein, der/die sich als finanzielle und emotionale Stütze dir gegenüber erweisen kann. Ich habe gesagt, dass mir Geld nicht super wichtig ist, aber über die Runden will ich mit meinem Job dennoch ohne große Probleme kommen. Da mache ich durchaus die Leistungsgesellschaft des Kapitalismus für verantwortlich, dass ein solcher Beruf psychisch so belastend ist...

[@larsk.2415]

Ich finde es schön, dass die Reportage sowohl die Licht, wie auch die Schattenseiten des Berufes dargestellt hat. Als Ergänzung muss man vielleicht sagen, dass Jan ein Schauspielstudent einer renommierten staatlichen Schule ist und damit per se schon bessere Startmöglichkeiten hat. Viele talentierte Schauspieler können leider nicht einen der sehr wenigen Studienplätze an einer staatlichen Schule ergattern und landen wie ich an einer privaten Schule, damit nimmt man noch einige mehr Unsicherheiten in Kauf. Wer jedoch wie ich viele andere Berufe ausprobiert und in Betracht gezogen hat, aber immer wieder beim selben Beruf landet, dem sind all die Unsicherheiten es Wert den Beruf, das Handwerk des Schauspielers zu erlernen! :)

[@timschrankel2605]

Vielen Dank für das Feedback! Was du ansprichst ist ein wichtiger Punkt, denn tatsächlich hat man es als Absolvent einer privaten Schauspielschule vielleicht nochmal eine Ecke schwerer und geht durch die finanzielle Belastung ein zusätzliches Risiko ein.. Aber wie du schon sagst, es gibt viele Wege, die ans Ziel führen, wenn es wirklich das ist, was man will :)

[@roonilwazlib5402]

Kann an einer privaten Schauspielschule quasi jeder studieren oder gibt es auch dort ein Vorspiel mit dem man sich für einen der wenigen Plätze bewerben muss?

[@timschrankel2605]

Soweit ich durch meine Recherche informiert bin, gibt es auch an den privaten Schauspielschulen Aufnahmeprüfungen. Zum Teil bieten die Schulen aber "Probesemester" an. Ich zitiere dazu einfach mal von einer Website: "Es ermöglicht Dir den Beginn der Schauspielausbildung ohne Aufnahmeprüfung und wird bei erfolgreicher Teilnahme auf die Ausbildungszeit voll angerechnet. Daneben gibt es natürlich den klassischen Weg durch ein Vorsprechen (Aufnahmeprüfung) direkt in das Grundstudium der Ausbildung zu gelangen."

[@IKnickINic]

Ich hab es selber ein paar Mal an Schauspielschulen probiert und hab recht bald festgestellt, dass das Umfeld nichts für mich ist. Gerade diesen Konkurrenzgedanken find ich da besonders problematisch und macht vieles kaputt, was für mich die Leidenschaft am Theater ausmacht. Theater ist mein größtes Hobby und das wird es auch immer bleiben. Wenn man sich für den Beruf interessiert sollte man das wirklich genaustens überdenken, mir wurde bei einem Vorsprechen, das am besten von allen lief, selbst das Feedback gegeben, dass ich mir wirklich nochmal die Frage stellen sollte ob ich das wirklich machen will. Es gibt sehr viele gute (Amateur-)Theatergruppen in Deutschland, vielleicht ist das eine bessere Alternative (:

[@HahnValentin]

Habe von den selben Situationen mitbekommen und bin auch auf diesen Entschluss gekommen!

[@reporter-offiziell]

Vielleicht kann man sich die Schauspielerei als positive Leidenschaft behalten, wenn man sie nur als Hobby ausübt und nicht als Beruf. Aber das muss wahrscheinlich jeder für sich selber entscheiden...

[@hulululug3203]

Aaaa@

[@EvyHeart]

@@reporter-offiziell Die Ironie ist: Schauspiel ist ein Hobby, das fordert. Nebenbei Beruf und Familie zu haben, das ist in Probenphasen vor der Premiere nicht leicht. So habe ich das in einem - tollen :) - Amateurtheater beobachtet.

[@lgktube]

Dank KZbin hat man ja heutzutage auch noch weitere Möglichkeiten seine Leidenschaft fürs Schauspiel auszuleben, indem man z.B. kleine Sketche oder so dreht.

[@TheGiraffenGirl]

Der Reporter ist einfach top! Gerne mehr mit ihm.

[@ad4008]

10:00 Tim und Jan wirken die ganze Zeit, als würden sie sich irgendwie anziehen...

[@LarissaNeu-bw3zk]

So gegen Ende, hieß es: ``ja dann Ja, lass uns auf jeden Fall im Kontakt bleiben,....da hätte es weiter gehen müssen mit: ``...damit wir irgendwann mal zusammen duschen können :p

[@manbot7348]

@@LarissaNeu-bw3zk Könnte auch wg. einer Folgereportage sein, was aus Jan geworden ist. Dies sind ja nur die Anfänge der Schauspielerei. Bestes Beispiel ist Alexander Klaws, wenn man an DSDS zurückdenkt und was alles danach kam.

[@LarissaNeu-bw3zk]

@@manbot7348 Ja auf jeden Fall. Aber wir meinen eher die knisternde Atmosphäre die man erkennen kann, das strahlen in den Augen, das Gefühl das sie sich angezogen fühlen etc.. Kann natürlich falsche Interpretation sein, aber es schaut halt so aus. Das man als Reporter mit vielen in Kontakt bleiben will, ist schon klar

[@sherinaMin1]

Eigentlich würden Sie sich ja gerne Ausziehen... 🤣🤣🤣🤣

[@vgnhdhe]

Ich wäre auch gerne Schauspieler geworden aber das ganze Castingsystem ist seelenraubend

[@reporter-offiziell]

Hast du es auch mal ausprobiert?

[@berfincicegi7854]

Was heißt das genau?

[@videotvtv8030]

@@reporter-offiziell Ich habe es mal mit einer Agentur ausprobiert und habe auf gut deutsch gesagt Scheiß erfahrung gemacht.

[@diamantcat793]

​@@videotvtv8030wieso ?

[@MademoiselleTess97]

Tolle Dokumentation - Danke! Und dazu noch so ein wunderschöner Schauspieler, ich bin fasziniert. So eine tolle Ausstrahlung. Auch der Reporter wirkt sehr sehr kompetent.

[@timschrankel2605]

Vielen Dank für die lieben Worte, freut uns, dass dir die Reportage gefallen hat :)

[@tobiatsch1375]

Krasses Video. Ich habe jetzt mein Vorstellungsgespräch bei der Ernst Busch. Echt top Video. Hat mich sehr interessiert. Ich brenne für die Schauspielerei. Wäre mein Ziel reich zu sein, hätte ich Schauspiel nicht genommen. Ich hab mein erstes Geld mit meiner Fähigkeit verdient. Und ich weiß wie schwierig es ist an Jobs zu kommen. Und ich weiß wie verdammt hart das Business ist. Aber ich brenne halt dafür. Ich wollte damit nur sagen, dass man echt zu hundert Prozent überzeugt sein sollte, wenn man Schauspiel wählt. Wenn man das nicht ist, ist es noch schwieriger als es schon ist.

[@timschrankel2605]

Oh, dann mal viel Erfolg beim Vorsprechen!! Freut mich, dass dir das Video geholfen hat.

[@tobiatsch1375]

@@timschrankel2605 danke 😅☺️

[@undeuxtroisquatre123]

Dann schau dir mal den Film "Die Spielwütigen" an. Das ist eine Doku über Bewerber bei der Busch. Mit Constanze Becker.

[@franzpeters3824]

@@tobiatsch1375 Oder Kleine Haie.

[@layoy7612]

Oder "Die Prüfung"

[@valentink.4802]

Meiner Meinung nach eine sehr Interessante Doku und sehr schön gezeigt, wie das Vorsprechen war. Mich Persöhnlich würde es sehr Interessieren wie der "Traumjob Schauspieler" noch aussieht für die Menschen die dass schon länger machen. Gute Doku, weiter so. :D

[@ichwilldasvideo3]

finde es so cool, dass die Reportage so respektvoll gemacht wurde :) danke

[@ahrrikies]

ALso wichtig finde ich an dieser Stelle zu sagen das es nicht nur den Schauspielern so geht wie in der Doku beschrieben. Die unsicherheit nach einem Projekt auch ein folge Projekt zu bekommen und somit Geld zu verdienen, die Regelmäßigkeit für 1,2,3 Monate in der Arbeitslosigkeit zu hängen (meist im Winter), kennen die aller meisten Leute die in der Filmbranche Arbeiten. Vor allem wohl die Leute die am Filmset arbeiten. Ich finde es wichtig zu erwähnen da über die Leute hinter der Kamera viel zu selten berichtet wird. Arbeitszeiten von 60-80 Stunden und schlechte Bezahlung sind hier eher Standard als die Regel.

[@paul_fdler]

Sehr interessante Doku!😉 Mich würde interessieren, wie man zu einem Job bei FUNK kommt, ob man sich dafür bei der ARD und ZDF bewerben muss und welche Chancen man hat!😌

[@dilanithileepan7607]

Das wäre cool. Gute Idee!

[@OlvisTokyo]

bei 5:18 - 5:19 kann Jan es nicht verbergen. Sein Herz schlägt höher

[@sweetandsalty9387]

Sooo süß

[@gheeddeschain9638]

Ich finde das Thema wirklich sehr spanend! Was mich dazu interessiert hätte wäre auch wie sich Schauspieler in Serien (der Lehrer) oder auch in Filmen verhält. Wie sich die Arbeit dort verhält im Vergleich zum Theater usw :) Auch wie die Arbeitszeiten sind und das Pensum.

[@nolaifu532]

Job Interview : Interviewer weum denken sie, sie haben eine Chance hier? ich: Na ja ich kann mich manchmal krank stellen um nicht in die Schue zu gehen

[@rovanvanhooven6773]

Der Beste, der Stärke überlebt und kommt weiter. Das ist bei vielen Anfängern der Fall - auch bei Unternehmern / Selbstständigen. Wenn man selbstsichere, durchsetzungsstarke Ausstrahlung verbreitet, sollte es schon klappen. Viel Erfolg an allen, die es hartnäckig "versuchen" und ausüben!!!

[@BrainBreakerLP]

4:19 (Schauspielerin bemerkt Kamera) „Oh Gott".

[@Seifenschaum]

Super Video! Vielen Dank für die Einblicke (Jan viel Erfolg für die weitere Kariere!) und, ganz wichtig: Tim, bist sehr sympathisch! Fand es sehr angenehm quasi durch dich die Situationen als Gast zu erleben. Weiter so!

[@timschrankel2605]

Vielen Dank für die lieben Worte :)

[@PixelSheep]

Vielen Dank für diese tolle Doku! Ich bin gerade dabei mich in der Schauspielschule Hannover zu bewerben - ich habe bereits einige Erfahrungen sammeln können und auch in den Bereich der Moderation hatte ich schon Einblicke - ich habe einfach auf der Bühne gemerkt, dass es mir unglaublich Spaß macht in verschiedene Rollen reinzuschlümpfen und jemand "anders" zu sein. Natürlich ist mir bewusst, dass es ein sehr unsicherer Beruf ist, da ich aber so oder so Vorgabe mir noch ein anderen Standbein außerhalb der Schauspielerei aufzubauen möchte ich zumindest versuchen meiner Leidenschaft nachzugehen. Danke also nochmal für die realistischen Einblicke!

[@timschrankel2605]

Cool, ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei deiner Bewerbung! :) Schön, dass du für dich offenbar herausgefunden hast, was dir Spaß macht und was du gerne beruflich vertiefen würdest. Das ist sehr viel wert! Und danke für das liebe Feedback :)

[@DasPapierkorbx3]

Die Stimme der Casting-Jurorin klingt wie eine Synchro-Stimme von Coldmirror 😂

[@AkiiThePanda]

Ich wollte auch schauspielerin werden, aber hatte angst vor dem druck. Jetzt werde ich Game Designerin :D

[@charlotteice5704]

Mich interessiert das Thema Schauspielerei und sonst auch Berufe, die mit Film & Rundfunk zu tun haben, sehr und da ich mir so langsam überlegen muss, was ich beruflich machen will, war das hier interessant für mich. Generell macht mir das Schauspielern Spaß, doch es als Beruf zu machen kann ich mir besonders wegen der Unsicherheit nicht vorstellen.

[@EvilPainGermany]

Schade, daß ich das Thema damals nicht weiter verfolgt habe. Der Rat an alle die Interesse haben: probiert es wenigstens aus. Hab damals hobbymäßig geschauspielert, aber halt nicht viel mehr. Heute wünschte ich mir mal mehr gemacht zu haben, aber sei es drum. Vielleicht wird man damit nicht reich, aber hätte ich früher angefangen, würde ich heute das machen, was ich mag.

[@sheeesh7146]

Sehr interessantes Video und ein guter Reporter!

[@reporter-offiziell]

Danke! Da wird sich Tim aber freuen. :)

[@timschrankel2605]

Vielen Dank für das liebe Feedback, das freut mich :)

[@franzir.1999]

Wow Jan und die anderen haben echt gut gespielt, ich spiele selber und muss da sagen dass er echt sehr gut spielt und Mega talentiert ist

[@grumpyorange129]

ehrlichgesagt wirken die theater schauspieler so gekünselt. die eomtionen die sie zeigen sind meines erachtens zu extrem

[@PhoebeJaneway]

Hier in Deutschland geht mir das auch immer so. In England ist Theater ganz anders...richtig geil sogar.

[@lineb98]

Das muss so sein und eigtl wird einem das in der mickrigsten theater-ag beigebracht...

[@krisisartworks3883]

grumpyOrange1 Das liegt daran, weil man im Theater übertreiben MUSS! Die Bühne schluckt extrem viel. Beim Film ist das anders. Sind eben zwei unterschiedliche Arten zu spielen.

[@PsiSophie-2388]

Ich bin auch in der Schauspielerei tätig und man muss die Emotion im Theater sehr Stark darstellen. Das kann mitunter sehr anstrengend sein. Und dann kann es auch passieren, dass man aus einer Emotion nicht gleich wieder rauskommt.

[@kasifrasiklas1351]

@@PsiSophie-2388 Und ich bin einer der sich das Theater ansieht und genervt wird von diesen ,,Emotionen". Ich denke der Grund dafür ist, dass geglaubt wird es wäre so gut, allerdings finde ich es schlicht schrecklich.

[@blue-grey6656]

Sehe das erste mal eine Reportage mit Tim. Werde ich ab jetzt öfter machen :D sehr sympathisch

[@timschrankel2605]

Danke, das freut mich :)

[@wunschkanal-nice-to-have4702]

Reaktion auf die Kamera: OHH GOTTTT! tja Augen auf bei der Berufswahl :D

[@krisisartworks3883]

Wieso? Im Theater gibts keine Kameras.... Schauspiel ist nicht nur Film, sondern auch Bühne

[@WirRegierenRap]

finde es schade das unser Silo es nicht in die schauspiel welt geschaft hat...

[@WirRegierenRap]

@Arne - haha dachte ich mir auch gerade

[@MeischelHD]

4:12 🤣🤣🤣 Das wars dann mal wieder komplett

[@lupoone3152]

Was auch wichtig ist beim Schauspielern ist wie du zu anderen Leuten bist

[@TheElla2011]

Schöne Reportage. Interessant wäre noch gewesen, einen Schauspieler zu interviewen, der gut mit der "Unsicherheit" zurecht kommt und was die Vorteile sind - also auch die positiven Seiten des Schauspiels zu zeigen. Außerdem hat mir der Tonschnitt an der ein oder anderen Stelle nicht so gefallen.

[@pauline4877]

Interessanter Beitrag! Sehr atmosphärisch.:)Bemerkenswert, welche Leidenschaft und Energie die Schauspieler an den Tag legen. Ich wüsste nicht, ob ich das bei diesem ständigen Druck und Ungewissheiten könnte.

[@timschrankel2605]

Vielen Dank! :) Und stimme dir absolut zu, war auch sehr angetan davon, wie positiv und optimistisch Jan und seine Kommilitonen in die Zukunft blicken und sich dennoch bewusst darüber sind, wie hart diese Branche ist und wie schwer es sein kann. Ich fände das (auch) sehr belastend.

[@vogelalarm1376]

Sehr interessante Reportage von einem sehr guten Reporter! Tim hat viele interessante Fragen gestellt! Habt ihr eigentlich schon einmal daran gedacht, mehrere Filme zu einem Thema zu drehen oder längere Reportagen zu machen? Diese Reportage war zwar gut, aber dennoch fehlt noch einiges zum Thema Schauspiel, was sicher einen Film wert wäre. Z.B. Studierende einer nicht so anerkannten Schauspielschule - wie sieht deren Lebensweg aus? (vllt. auch im Vergleich zu dem in diesem Video gezeigten Lebensweg) Hier war ja auch der Fokus eher auf Theater, oder? Da wäre es noch interessant, in die Film-/ Serienbranche einzutauchen - vielleicht eine Reportage über den Alltag einer Film-/ Serienschauspielerin. Vielleicht geht es nur mir so, aber ich finde, da könnte man noch einiges herausholen aus diesem Thema. Ich hoffe, dass das nicht das einzige Video dazu gewesen ist - zumindest würde ich mich freuen, wenn noch mehr dazu kommt.

[@reporter-offiziell]

Wir merken selber oft, dass man Themen sehr vielfältig thematisieren kann. Oft gibt es sehr viele Möglichkeiten und wir müssen uns dann für eine entscheiden. Aber ja, längere Videos wären eine Alternative.

[@vogelalarm1376]

@@reporter-offiziell Also sogenannte Videoserien zu einem Thema kommen gar nicht infrage? Schade.

[@reporter-offiziell]

Momentan sind ganze Videoserien speziell nicht geplant. Allerdings haben wir auch schon in der Vergangenheit mit anderen Funk-Formaten kooperiert und dann eine gemeinsame Themenreihe gestartet. Das war zuletzt das Thema Fast Fashion. Schau mal hier: kzbin.info/www/bejne/oJbSfGpuq9WCp7c

[@MrCelanorama]

Das Problem mit deutschen Schauspielern: Für den Film sind die meisten von ihnen unbrauchbar. Die Ausbildung - gerade an der Busch - setzt den Schwerpunkt zu sehr auf Theater. Doch auf dem Screen wirkt das häufig gestellt, zu perfekt, man nimmt es dem Darsteller einfach nicht ab ... Nur die Schauspielschule der HFF in Potsdam macht es anders. Genommen werden zudem häufig Leute, die dem Klischee einer gewissen Aura entsprechen: Das ist ein meist recht bürgerliches Publikum. People of Colour oder Leute aus dem sogenannten bildungsfernen Milieu sucht man meist vergebens. Diese Homogenität merkt man dem deutschen Film m. E. sehr deutlich an. Internationale Karrieren sind in Deutschland - anders als in Frankreich, Polen, Spanien oder GB, die absolute Ausnahme. Franz Rogowski hingegen, der momentan international sehr gefragt ist war hingegen nie auf einer Schauspielschule. Soviel dazu ...

[@MrDukeSilverr]

Denkst du die Theater Leute wollen zum Film? Die genießen eine Theaterfokusierte Ausbildung weil sie Theater spielen wollen, nur wenige gehen danach zum Film...

[@meee9764]

Wer spricht hier plötzlich von Film?

[@MrDukeSilverr]

@@meee9764 Danke

[@philippr9447]

Video über Zauberkunst fände ich sehr cool 👍☺️

[@reporter-offiziell]

Danke für den Hinweis :-)

[@okiplay4667]

4:12 ist jemand nackt . lachflash des todes XD

[@MaxMustermann-jg5we]

Was war daran jetzt so lustig? Menschen sind nun mal temporär nackt, vor allem in Umkleiden.

[@Lady_Di42]

Ich frag das auch manchmal, wenn ich mich auf Arbeit umziehe und unser Reiningsmann in die Umkleide möchte 😆

[@nathanaele.7738]

Ich bin leidenschaftlicher Theater gänger und finde es umso interessanter zu sehen wie das so abläuft. Super Doku, hat mir sehr gut gefallen! Sehr sympathische Menschen

[@reporter-offiziell]

Freut uns, dass die die Reportage gefallen hat :-)

[@HeathMatildaLedger]

Ich würde alles dafür geben Schauspielerin zu werden 😍 Es ist mein absoluter Traumberuf 😍 Allerdings nur für’s Fernsehen, nicht Theater 😅

[@reporter-offiziell]

Viel Erfolg!

[@HeathMatildaLedger]

Danke 🤗

[@Sentinel4002]

Hi weiß jemand, ob man auch Theater lernen muss, wenn man in die Kino oder Film Branche will?? Ich würde auch gerne Kino und Film machen Theater ist nix für mich. :/

[@HeathMatildaLedger]

@@Sentinel4002 ist für mich genauso 🤗

[@tomlink8404]

Schauspieler muss sich auch auf teather einlassen

[@pbone3376]

Schauspielerei ist irgendwie auch so ein Beruf, in dem man auch durch reine Prominenz reinstolpert. Ist das nicht deprimierend, wenn den Beruf auf ernsthaftem Wege anpeilt und andere Prominente rein durch ihre Bekanntheit Kassenschlager drehen dürfen? Klar hat vielleicht nicht jeder das Ziel, einen populären Kinofilm zu drehen, aber mich würde es schon wurmen...beim Singen ist das ähnlich.

[@reporter-offiziell]

Hast du selbst denn schon eine ähnliche Erfahrung machen müssen und arbeitest du auch in dem Bereich?

[@anonym-qp9is]

9:52 UND WER RÄUMT DAS AUF

[@user-hp3gq8ry6c]

Könntet ihr vielleicht noch ein weiteres video zu diesem oder einem ähnlichem Thema machen ? Das ist sehr interessant. Zum Beispiel über Schauspieler, die zu einem TV/Film Casting gehen, da dies sich ja eher um Theaterschauspieler gedreht hat. Vielleicht sogar noch vor der Schauspielschule, die Aufnahmeprüfung, sich also gegen so viele Mitstreiter durchzusetzen. Das wäre toll!!

[@reporter-offiziell]

Danke für deinen Vorschlag! Tatsächlich kann man noch sehr viel aus dem Thema holen

[@user-hp3gq8ry6c]

@@reporter-offiziell Und da ich selber noch Schülerrin bin , wäre auch noch interressant wenn man einen Beitrag über Nachwuchsschaupieler machen könnte, denn so etwas hab ich selten gesehen. Wie die Jugendlichen/Kinder dies mit der Schule managen und so. Und ein frohes neues Jahr! :)

[@reporter-offiziell]

Danke für den Vorschlag! Und dir natürlich auch frohes neues Jahr :-)

[@idiotsandwich115]

Ich würde alles dafür tun um nach dem Abi Schauspiel zu studieren. Ein Träumchen. :')

[@Mrsfreshtilldeath]

Macht doch mal was über alternde Schauspielerinnen :)

[@knasti384]

Mrsfreshtilldeath dafuq?!

[@HahnValentin]

sinnvoll das auch anzusprechen, da ältere Schauspieler weniger gebucht werden und sich immernoch mit den gleichen Härten aussetzen müssen, die junge Schauspieler bereits kennenlernen

[@KillaSocke]

die meisten spielen dann in schlechten Werbespots mit, Dschungel Camp etc. XD

[@HahnValentin]

@@KillaSocke nein... Das sind noch die besseren. Es geht hier um die Schauspieler, die du nicht umbedingt kennst!

[@timschrankel2605]

Schau gerne mal (als Anfang hierzu) in die Infobox! :) Da habe ich auch einige Quellen verlinkt, in denen ältere Schauspieler ihre Erfahrungen in der Schauspielbranche schildern..

[@SaschaRissling]

Das selbe lässt sich auf Musiker übertragen. Fände es interessant, wenn ihr ihr ein Pendant über Musiker dazu machen würdet. Danke für die Interessante Doku.

[@timschrankel2605]

Danke für das Feedback und die Anregung zum Thema, ist notiert! :)

[@ambitus96]

Ich wollte immer Schauspieler und will es immer noch. Aber jetzt studiere ich erstmal um was "vernünftiges" in der Tasche zu haben. Das Risiko als Schauspieler arm und unbekannt zu sterben ist einfach sehr hoch..

[@shinobi-7476]

Dass man nicht arm sein will kann ich verstehen, was bedeutet denn "unbekannt" für dich?

[@ambitus96]

@@shinobi-7476 Einfach nur, dass man selten die Möglichkeit hat sich einem Publikum zu präsentieren, wie viele es sind ist eigentlich wurscht. Im Theater ist es ja z.B. ein Bruchteil vom Film, aber man möchte wenigstens regelmäßig in einem (vollen) Theater spielen dürfen.

[@shinobi-7476]

@@ambitus96 achso okay 😊

[@-Gous-]

Keine Sorge, das kannst du auch wenn du studierst, normal arbeitest, reich geboren bist 😉

[@Ladhoise]

Gut so

[@user-tw6ks5zi8t]

Digga der Typ ist ein guter Schauspieler das er sein druff sein so gut verstecken kann 😂

[@sesam212]

Warum zieht er seine Mütze nicht über seine Ohren!? 😱😶

[@TheKuchenstueck]

Wenn er findet das es besser aussieht, lass ihn doch? Wieso stellt man sowas in frage? 😂

[@goldenlion6457]

der neuste Trend! 😃

[@Wisperride]

Weil es nicht cool ist! Oder eben doch, wenn er sie nicht über die Ohren zieht..

[@rupertcornelius5276]

Ist wirklich enorm hart. Nur wenige schaffen es. Diejenigen die es einigermaßen schaffen (Theater und kleinere Rollen) müssen enorm flexibel sein und mit relativ wenig Geld und viel Druck klarkommen. Ich würde es mit dem Beruf des Fußballprofis vergleichen. Man hat auch nie Sicherheit über die Zukunft wenn man sich nicht grade einen Namen gemacht hat. Es ist sicherlich enorm belastend und die Beurteilung ist, wie überall, stark subjektiv.

[@timschrankel2605]

Stimmt, zwischen der Schauspielerei und Fußballprofis gibts sicherlich Parallelen, auch was die Unsicherheit betrifft, ob man überhaupt den Durchbruch mal schafft. Allerdings würde ich sagen, dass man - wenn man als Fußballer einmal den "Durchbruch" schafft und in einem Bundesligaverein spielt - finanziell sehr viel schneller hohe Summen zusammenbekommt, als als Schauspieler, der eine Rolle in einem erfolgreichen Kinofilm (o.ä.) erhalten hat.

[@lanadelray2354]

Könnt ihr mal nach L.A reisen mit dem gleichen Thema

[@lisalovegood98]

"Is jemand nackt?" 😂😂

[@sophia4367]

Toller Reporter und ein interessantes Thema!

[@timschrankel2605]

Das ist sehr lieb, Danke! Freut mich, dass dir die Reportage gefallen hat :)

[@laurabollstorff3836]

Sehr nice ungezwungene Atmusphäre ^^

[@angabuntu]

Mal wieder eine sehr spannende Reportage. Ich fände es noch spannend, wenn ihr es irgendwie schaffen würdet, bei einem Dreh hinter die Kulissen zu blicken. Da ließen sich sicherlich nochmal ein paar mehr Anekdoten aufgreifen. In dem Hinblick wäre auch mal eine Reportage über Regisseure spannend

[@timschrankel2605]

Danke für die Rückmeldung! Nehmen wir gerne mit als Anregung :)

[@shinobi-7476]

Gibt doch auch viele bekannte Schauspieler in der Filmbranche die einige Monate Arbeitslosengeld bekommen müssen, weil sie aktuell keine Aufträge haben. Nur wenige reden leider über die Schattenseiten, generell ist der künstlerische Bereich schwierig, man verdient wenig und selbst wenn man Gesang studiert hat, ist man nur eine Teilzeitkräfte. Ich sehe das bei meinen Gesangslehrern

[@timschrankel2605]

Absolut, das Hauptproblem dabei, dass so wenige öffentlich über die "Schattenseiten" sprechen (möchten), ist sicherlich auch, dass man als Schauspieler ja gewissermaßen von Aufträgen bzw. Auftraggebern abhängig ist und man nicht öffentlich zugeben möchte, dass die Jobsuche schwierig ist und man kaum von dem Geld leben kann.. Das würde ggf. (so die Befürchtung einiger) den eigenen Wert auf dem Markt mindern, nach dem Motto "oh, den will keiner (mehr) haben, dann wollen wir den auch nicht.."

[@prettyrhythmicgymnast6152]

Ich habe dieses Jahr angefangen und habe in wenigen Tagen hier am Staatstheater meine erste große Aufführung. Ich bin so so froh dass ich trotz meines jungen Alters genommen wurde. Schauspiel ist hart. Wirklich. Stundenlange Proben Tag für Tag. Aber es ist abwechslungsreich und man lernt so tolle Leute kennen. Ich liebe es einfach❤.

[@reporter-offiziell]

Glückwunsch! Viel Spaß und Erfolg wünschen wir dir dabei!

[@r..1240]

Wie hast du denn deiner ersten Erfahrungen gemacht und bist dazu gekommen? Man muss ja irgendwelche Referenzen haben, um angenommen zu werden bzw schon mal wo mitgemacht haben, irgendwie schon mal vor einer Kamera gestanden etc. Woher weiß man denn überhaupt, ob man das kann frage ich mich

[@histologie4140]

"Die deutsche Kunst hat sich immer unterschieden. Durch Expressivität, Wildheit, *Barbarentum*, *Gläubigkeit*, Romantik, *Linientreue*" - Georg Baselitz

[@soojoo665]

In jeden Job ist es nicht sicher ob man den diesen Job hat. Heut zu Tage kriegt man entweder einen befristen Job oder der ist von der Zeitarbeit. Jederzeit hat man Angst das man sein Job verliert. Es entsteht auch ein enormer Druck, man muss immer bereit sein egal in welcher Zeit und Tag. Wenn man keine 200% gibt, wird man gekündigt. Es trifft jeden Beruf! Auch eine mögliche Grund ist der Vertrag wird nicht verlängert, die Firma wird pleite etc. Das macht echt krank. Ich hab genügend Berufserfahrung gesammelt, 10 Jahre gearbeitet. Spreche aus Erfahrungen und Erlebnisse von anderen Arbeitskollegen

[@sl.reinke2895]

Sehr interessant bitte mehr

[@harlekino1893]

ab 9:44 ungefärhr so stell ich es mir vor,nicht angenommen worden zu sein.

[@Saadet]

Super interessante und spannende Einblicke!

[@paulgabler8245]

10:55 *sniff*

[@lotee360]

Schauspieler haben die besten Persönlichkeiten

[@Supermatsch]

Nicht alle. Manche sind auch übel narzisstisch oder cholerisch.

[@rabenvaddatv]

Guter Beitrag! Aber wozu Schauspiel Schule? Bei Auf Streife und co kann jeder mit machen 😂 perfekt für Hollywood

[@stephaniecordts8282]

Ich habe für mich als Schauspielerin einen Zwischenweg gewählt: ich habe trotzdem ein"normales" Studium absolviert, um eben nicht jeden (Kack)Job annehmen zu müssen und nicht dauernd beim Amt zu sitzen. Ich glaube nämlich, dass, wenn man darauf angewiesen ist, irgendwann die gerade erwähnte Leidenschaft verloren geht und der Job nur noch zur Last wird. Nicht umsonst kenne ich viele Kollegen, die nach ein paar Jahren doch noch eine Ausbildung etc. absolviert haben. Und man muss außerdem erwähnen: ein Schauspiel-Studium ist super, aber nicht alles.

[@anamaria-db7pq]

Hi , darf ich fragen, was du denn für ein Studium absolviert hast? Und wovon lebst du im Moment? Von dem 2tjob oder der Schauspielerei? Ich: habe Psychologie studiert aber mein Traum von der Schauspielerei lässt mich einfach nicht los …

[@r..1240]

@@anamaria-db7pq hah! Mir geht's genauso, bin aber gerade noch im Studium

[@anamaria-db7pq]

@@r..1240 Studierst du auch Psychologie? Ich hab mich jetzt tatsächlich an paar Schauspielschulen beworben, ich will es nicht unversucht lassen, auch wenn ich nicht weiß, wie meine Chancen in meinem Alter sind, aber zu verlieren habe ich ja nix! (: Wieso studierst du was anderes und nicht Schauspiel?

[@EvyHeart]

Ich finde es gut, was ihr machen durftet, aber mir fehlt der Inhalt. Einerseits das Geld, andererseits einen Einblick in die Szene. Es gibt z.B. viele Soap-Darsteller, die eine Schauspielausbildung haben. Andererseits gibt es aber auch "angestellte" Schauspieler, die viele verschiedene Rollen spielen müssen, gleichzeitig. Auch das Klischee, dass private Schauspielschulen weniger renomiert sind als staatliche, das zu hinterfragen, interessiert mich. Aber: In Schultheaer- und Amateurtheatergruppen bekommt man einen guten Einblick in den Arbeitsprozess. Übrigens: Henrike Fehr hat einige Videos zum Thema Schauspiel auf ihrem Kanal, auch Nilam hat mal ne kleine Serie gemacht.

[@reporter-offiziell]

Wie du selber schon merkst, ist das Thema sehr vielfältig! Man kann es aus sehr vielen Blickpunkten betrachten.

[@user-hp3gq8ry6c]

Danke erstmal! Könntet ihr vielleicht eine Reportage über die Vorsprechen für die Schauspielschulen machen? Fände das sehr wichtig, da das ja erstmal die erste große Hürde wäre um vielleicht Schauspieler zu werden. Wäre sehr cool !! :)

[@madi4345]

sonja we Es gibt bei Amazon Prime einen Dokumentarfilm dazu, der ganz gut ist! „Die Prüfung“ heißt der.

[@annax3932]

Interessanter und wirklich vielseitig beleuchteter Beitrag! Ich arbeite momentan noch als Regieassistentin und bereite mich auch auf meine Aufnahmeprüfungen vor und kann dieses dauernde Bangen um Jobs und Glück wirklich nachvollziehen; man muss denke ich jedoch auch bedenken, dass der Unterschied zwischen der Theater- und Filmbranche für Einsteiger sehr unterschiedlich sind. Während für Engagements an Staatstheatern wirklich die Ausbildung zählt, um überhaupt vorsprechen zu dürfen, sieht das in der TV- und Filmbranche schon anders aus und es reicht eine überzeugende Darbietung bei einem Casting oder auch manchmal eine hohe Reichweite um an eine begehrenswerte Rolle zu gelangen. Ich sehe diese Angst als Nervenkitzel, jedoch auch als Privileg... wenn ich nicht ein finanziell stabiles Elternhaus und meine jetzige Beschäftigung hätte, noch dazu in Deutschland leben würde, sähe meine Situation bestimmt schon ganz anders aus. Gerade deshalb wünsche ich jedem Menschen, dass er an sich glaubt und hoffentlich einen Beruf findet, den er liebt und mit aller Leidenschaft ausüben kann! Eine kleine Frage nur: Ist der Beruf Journalist nicht auch beispielsweise auf vielen verschiedenen Wegen möglich zu beschreiten und zudem heiß begehrt? Ein Beitrag darüber würde mich auch sehr interessieren. Liebe Grüße

[@timschrankel2605]

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und den spannenden Einblick! Dann bist du ja quasi echt selbst direkt an der Quelle - was bestimmt echt hilfreich ist, wenn du selbst bald deine Aufnahmeprüfung(en) hast (viel Erfolg dafür!! :) ) Krass auf jeden Fall, dass zum Teil sogar (auch) die Reichweite (ich nehme an in sozialen Netzwerken ?) eine Rolle spielt, ob man eine Zusage bekommt oder nicht.. Bzgl deiner Frage am Ende: Das stimmt, der Journalistenberuf ist auf sehr vielen verschiedenen Wegen zu erreichen und ist auch keine geschützte Berufsbezeichnung, weshalb sich quasi erstmal jeder Journalist nennen kann, der in irgendeiner Form Inhalte publiziert. Vielleicht machen wir irgendwann mal einen Film über das "Journalist werden" - sofern man das überhaupt irgendwie auf einen Film runterbrechen kann ;) Nehmen das als Anregung jedenfalls gerne auf!

[@fair6646]

Wusste garnicht das Neuss so wichtig ist ❤️

[@lauracharlottearlt368]

Könntet ihr mal eine Doku über die Ausbildung von Piloten machen? Es ist unglaublich schwer und teuer einen Platz zu bekommen und man hat oftmals nur eine Chance. Für viele zerplatzt dabei ein großer Traum..

[@jollyquinn430]

Könntet ihr vielleicht auch mal ein Video über die Leute machen, die nicht vor der Kamera agieren sondern dahinter? Also jetzt nicht nur Regisseur oder Direktor, sondern auch Kameramm, Kulissenbildner, Maskenbildner, die Leute, die sich um die "Location" kümmern etc. In der Filmindustrie gibt es soo viele Berufe und das Hauptaugenmerk liegt fast immer bei den Schauspielern. Mit denen werden auch die meisten Interviews geführt. Es gibt auch immer welche mit den Regisseuren, Dierektoren und so. Aber da gibt es sooo viel mehr, wenn man sich mal wirklich einen Abspann anschaut. Alleine wie ein Filmmusik-Komponist gecastet wird würde mich auch interessieren. Und wie die Jobchancen sind vonn all den Berufen und Ausbildung usw. Es ist schade, dass es da so wenig zu gibt. Schauspieler bekommen immer so viel Lob. Aber Tonmänner, Kameramänner etc werden eigentlih nie gelobt. Die werden erst dann beachtet, wenn mal was nicht so gut ist (" Der Ton ist ja furchtbar" "Das Gewackel mit der Kamera geht ja gar nicht"). Mich persönlich würde das alles wirklich sehr interssieren und ich würde mich sehr freuen, wenn es dazu mal ein Video geben würde. Das Video über Schauspieler fand ich aber auch echt gut, da es zeigt, dass es eben nicht immer so läuft wie bei Brad Pitt, Johnny Depp und co.

[@leadude8819]

Ich fände ein Tag im Ski-Internat interessant:)

[@MiasPferdewelt]

Tolles Video 😍

[@Jason-vt3qu]

Aber irgendwie find ich castings auch teilweise sinnlos wenn man zum Beispiel Filmschauspieler werden will. In Filmen ist man ja vor Kameras aus verschiedenen Perspektiven und man dreht immer nur eine kurze 10 sek. Szene bis zum Cut. Bei einem Casting ist man vor Leuten die einen nur blöd anschauen und bewerten. Und das hat eher wenig mit Schauspiel vor der Kamera zu tun. Oder lieg ich da jetzt komplett falsch?

[@Jason-vt3qu]

Bitte antworten haha

[@99xara99]

Jetzt habe ich richtig Lust, ins Theater zu gehen. Wie heißt denn das Stück, was dort vorgetragen wurde?

[@victoriansquirrel]

Nachdem ich längere Zeit im Theater verbracht habe, habe ich meine Idee, Schauspielerin zu werden, auf der Stelle verworfen. Es ist ein so dermaßen harter und teilweise erniedrigender Job. Nervenzusammenbrüche sind in der Branche wohl nicht unüblich.

[@private_user123]

Knistert es da zwischen den beiden?

[@lanagold385]

Tolle Reportage, aus eigenere Erfahrung kann ich sagen das es sehr nah an der Realität erzählt wird. Der Reporter Tim sieht aus wie eine blonde Version von Conner Maynard 😏😍😅

[@Isio0o0]

Ein zweiter Einblick in das Leben eines Schauspielers/einer Schauspielerin, der/die nicht direkt von dem Studium kommt und somit schon länger im Business ist, hätte mir geholfen, dein Fazit vllt besser nachzuvollziehen, Tim.