Schienenzeppelin - Weltrekordfahrt vor 88 Jahren

Mehr zu historischen Eisenbahnfilmen hier: www.ekshop.de/...
Der Schienenzeppelin von Franz Kruckenberg, angetrieben von einem hölzernen Flugzeugpropeller am Heck, erreichte am 21. Juni 1931 eine Spitzengeschwindigkeit von 230,2 km/h. Der Rekord für Eisenbahnfahrzeuge hat 24 Jahre Bestand

[@jonny199b9]

Von Hamburg nach Berlin Spandau in 1:38 Stunden? So schnell wie heute der ICE

[@borntoclimb7116]

Der Ice fährt heute auch durchschnittlich zwischen 230 und 260 km/h

[@jonny199b9]

@@borntoclimb7116 nicht durchschnittlich. Zwischen Frankfurt und Köln mit 300 Spitze, was bei ca. 200 km innerhalb einer Stunde durchschnittlich 200 macht. Und das ist die schnellste Verbindung in Deutschland

[@borntoclimb7116]

@@jonny199b9 ach so ok.

[@runninggreenhorn9185]

Der Schnappton am Ende wirkt, als hätte der Propeller den Kamerafritzen entzweigeteilt. 🙂

[@dominiquedescottes8314]

Ce documents est bluffant,deja a cette époque les Allemands possédaient la technique de la grande vitesse ferroviaire

[@ingridschellhaas7041]

incredible innovation. what was the reason, why it was never in commercial use ?

[@ThePowerOfMusik]

Too many downsides, you can only go one way, the propeller is dangerous to trainstations it passes, you couldn't connect it with other waggons, for more passengers ie.

[@loewenstark2969]

@@ThePowerOfMusik man könnte an beide Seiten einen Propeller anbauen. Außerdem ein Gitter um den Propeller, aber zu den Waggons fällt mir nichts ein.

[@regetnio]

@@loewenstark2969 beim Propeller geht es allerdings auch um die Winde, die er erzeugt. Passagiere, die zu nah am Bahnsteigrand stehen, können unter den Zug gewirbelt werden. Da würde das Gitter leider nicht helfen. Wenn man den Propeller auf beide Seiten baut, büßt man vermutlich Geschwindigkeit ein wg. weniger stromlinienförmig. Aber es wäre trotzdem cool, wenn´s das heute noch geben würde! *-*

[@sylvia6964]

Vielleicht hätten Sie es weiter entwickeln können, aber es ging bald in die Kriegvorbereitung, so dass mehr in diesem Bereich investiert wurde und andere Ideen auf der Strecke bleiben mußten. So wie heute auch.😂

[@benjaminschneider4555]

@@loewenstark2969 Beim ICE gibts auch Zugeinheiten mit mehr und weniger Waggons, einzelne Waggons dann hätte man je nach Bedarf noch welche einfügen können

[@dermax1254]

Wieso ein Propeller, wenn man gleich die Räder direkt antreiben könnte? Was spricht für den Propeller?

[@Rei_Ner]

Damals erreichten Flugzeuge die höchsten Dauergeschwindigkeiten von allen technischen Verkehrsmitteln, also probierte man den "Zwitter" aus. Es war ein VERSUCH, und Versuch macht bekanntlich kluch - man merkte, es geht nicht (kompliziert, gefährlich, laut, unpraktisch). Auch sowas ist ein Testergebnis.

[@ulmerruebennase]

Nichts.... Außer dass es einfacher war weil man kein Getriebe für die hohen Drehzahlen und Lasten braucht. Für ein Experiment also OK

[@M.EngelhART]

@@ulmerruebennase Je weniger schwer, desto leichter temporeich ... Und schnelle Mobilität war ja seit Dekaden immer das Ziel, weil es für die Reisen viel Zeit sparen kann. Also war es auch mehr als ein Experiment.

[@benjaminschneider4555]

Die erste richtige E-Lok der Reichsbahn schafte 1932 80 km/h, da waren 230  km/h schon was...und der Schienezeppelin hatte gerade mal 500 PS

[@terrysmith6442]

Looks pretty scary to me!

[@M.EngelhART]

Kraftwerk" (Hommage): kzbin.info/www/bejne/sIDJmWqPmdqasLM

[@dominiquedescottes8314]

Ce documents est bluffant,deja a cette époque les Allemands possédaient la technique de la grande vitesse ferroviaire