Schrott-Masken: Jens Spahn verpulvert schon wieder Millionen an Steuergeldern!

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Күн бұрын

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@realhardwarekanal8785
@realhardwarekanal8785 3 жыл бұрын
· Tausende Atemschutzmasken dürfen an Schulen, in Pflegeheimen und anderen Einrichtungen nicht mehr verwendet werden, da sie nach Überprüfung als nicht verkehrsfähig beurteilt wurden. · Unter den betroffenen Herstellern fallen Unternehmen auf, die vorher keine Erfahrung mit Schutzmaskenproduktion hatten, sondern branchenfremd eingestiegen sind. · Experten sehen die Schuld auch beim Bund, der die Anforderungen an die Maskenproduktion in der Ausschreibung unzureichend definiert hat. An der Helene-Fernau-Horn-Grundschule in Stuttgart werden 120 Kinder unterrichtet. Hier gab es erst Ende 2020 Masken für die Lehrkräfte, endlich. Doch dann die Ernüchterung: Die Masken dürfen nicht verwendet werden. Dreieinhalbtausend Masken liegen im Maskenlager herum, dass Schulleiter Michael Hirn uns zeigt und dabei erklärt, dass diese Masken nicht mehr benutzt werden dürfen. Auffallend ist, dass die Masken seltsam riechen. Auch an anderen Schulen fiel Lehrkräften der chemische Geruch auf. Sie befürchteten, mit den Masken stimme etwas nicht, trugen sie aber dennoch. Vor wenigen Wochen dann der Schock: Das Sozialministerium ruft die Masken zurück. Schulleiter Michael Hirn ist fassungslos: "Also einerseits ungläubiges Staunen über dieses unterschiedliche Bewerten von Masken, wo man denkt, so kompliziert kann es ja eigentlich nicht sein, Masken einzukaufen, die den Vorschriften entsprechen. Aber dann auch wieder wirklich Ärger und Zorn und auch wieder Sorge um die eigene Gesundheit." Die Dekra hat im Auftrag des Ministeriums Masken von 27 Herstellern nachgeprüft. Das erschreckende Ergebnis: 13 der getesteten Produkte sind durchgefallen, also fast die Hälfte. "Plusminus" liegt die Liste der Hersteller vor. Branchenfremde und Neueinsteiger Erstaunlich! Wir entdecken zahlreiche Firmen, über die wir bereits berichtet haben. Eine davon: Die HB Medi GmbH. Sie bekam vergangenen April vom Bundesgesundheitsministerium den Zuschlag, im Auftrag der Bundesregierung Masken in Deutschland zu produzieren. Schon im Juni wollten wir uns in Bremen die deutsche Maskenproduktion anschauen. Am Firmensitz trafen wir damals niemanden an. Der Geschäftsführer ist nach unseren Recherchen ein ehemaliger Kfz-Händler und Taxi-Unternehmer. Die Masken-Firma hatte er erst kurz vor dem Zuschlag gegründet. Inzwischen hat die HB Medi GmbH eine professionell aussehende Webseite. Dort heißt es: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Das denken wir uns auch und fahren wieder nach Bremen. Auf unsere schriftliche Anfrage hatte das Unternehmen nicht geantwortet. Diesmal stoppt uns auf dem Firmenpark gleich zu Beginn ein Security-Mitarbeiter. Wir können hier nicht drehen, heißt es. Wir sollen mit seinem Chef telefonieren. Der teilt uns mit, HB Medi wäre aus dem Firmenpark ausgezogen. Doch dann fällt uns auf: Die HB Medi GmbH sitzt jetzt anscheinend im Nachbargebäude. Befindet sich hier die Maskenproduktion? Tatsächlich finden wir ein Büro der HB Medi. Doch niemand öffnet. Auf der Liste mit den beanstandeten Masken finden wir ein weiteres Unternehmen, das im vergangenen Jahr einen Zuschlag vom Bundesgesundheitsministerium erhalten hat: SKG Productions, bis vor Kurzem noch SKG Bahndienste. Ursprünglicher Geschäftszweck des Unternehmens waren Dienstleistungen in den Bereichen Arbeitszugführer, Wagenmeister, Lokführer sowie Gleisanlagenbau. Auch diese Masken-Produktion wollen wir uns genauer anschauen. Eine Internetseite, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse finden wir nicht, nur eine Adresse in Wentorf bei Hamburg im Handelsregister. Im Gebäude stoßen wir tatsächlich auf eine Masken-Produktion, doch keiner spricht deutsch. Es heißt, wir sollen mit dem Chef telefonieren, aber der ist nicht zu erreichen. *Risiko im Pflegeheim* Nicht verkehrsfähige Masken tauchen nicht nur in Schulen, sondern auch in Pflegeheimen auf. Ein Heim in Langenlonsheim hat eine große Lieferung vom Bundesgesundheitsministerium erhalten. Darin befand sich sogar ein persönlicher Brief von Jens Spahn. Pflegeheimleiter Christoph Loré meint dazu: "Ist natürlich eine schöne Geste, über die wir uns gefreut haben. Es war ein nettes Anschreiben, wo wir auch nur mal den Dank des Bundesgesundheitsministers bekommen haben." (Quelle: plusminus) _Hier weiter lesen:_ www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/masken-mangelhaft-100.html
@lalahappy3301
@lalahappy3301 3 жыл бұрын
Ihr deutsche braucht mehr Schwule und Weiber in der politik🤣🤣🤣
@realhardwarekanal8785
@realhardwarekanal8785 3 жыл бұрын
Leg du dir lieber mal ein Hirn zu.....
@lalahappy3301
@lalahappy3301 3 жыл бұрын
@@realhardwarekanal8785 Deutschland fi Gt sich selber. Es macht spass zuzuschauen. Schwule an die Macht! 🤣
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