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Bei schönstem Wetter geht es an den Wiederaufbau der Prallhänge, die zur Sanierung der Betonbrücke am Kilometer 5,79 teilweise abegetragen werden mußten um das Bauwerk zu Begutachten. Der Bau der Wanderbrücke verändert nun auch den Wasserbau der Prallhänge. Damit zwischen den beiden Brücken kein Strudel entsteht, der dann unsere Bahnbrücke untergräbt, muß der Bach in einer Linie unter beiden Brücken hindurchgeführt werden. Und da das Wasser eine unheimliche Gewalt hat, was ´die herausgespülten Steine zeigen, müssen da große Granitblöcke hin, die nichts aus der Ruhe und Lage bringen kann. Und das sind keine Legosteine, schwere Technik muß ran. Leider wurde die Baustelle des Wanderweges (wahrscheinlich auch illegal) als Deponie für Grasnarbe und Mutterboden genutzt - ein für den Bau des Wanderweges völlig ungeeignetes Material. Selbs unser Bagger hatte Schwierigkeiten, sich durch die Erd und Lehmpampe durchzuwühlen, saß ständig auf dem Drehkranz auf und sogar eine Kette sprang in den Halbmeter tiefen Spurrinnen vom Antriebsrad.
Ein Anfang ist gemacht, das Bachbett beräumt und die ersten Reihen Prallhang gesetzt. Als nächstes muß dann eine Drainage eingebracht werden, die den Bahngraben zum Bach hin entwässert.
Große Freude dann abends zu den guten Nachrichten der Maschinenabteilung, die die Kuppelstangen der 99 585 fertig aufgearbeitet hat.
Es bedarf aber noch jeder Menge "Kohle", damit die IV K 99 585 vor dem Schwarzbachbahnzug fahren kann.
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