Schwarze Löcher M87 & Sagittarius A* • EHT • DLR Astroseminar | Heino Falcke

Aktueller Vortrag von Heino Falcke über das erste Foto des Schwarzen Loches M87 sowie von Sagittarius A*, dem Schwarzen Loch unserer Heimatgalaxie.
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[@pfalzgraf7527]

Es ist einfach toll, wenn ein Forscher nicht nur auf seinem Gebiet gut ist, sondern das, woran er arbeitet auch für Laien verständlich und spannend vortragen kann! Danke schön!

[@Ghostwulf.J.M.]

Ich liebe dieses Format von Vorträgen :-)

[@petermeiner3574]

Das ist so unheimlich spannend, man möchte immer mehr davon sehen. Und 25 Jahre Arbeit in 90 Minuten erklärt, ich bin begeistert!

[@flachermars4831]

Ein sehr interessanter und spannender Vortrag mit Informationen aus Erster Hand. Vielen Dank an Heino Falcke 👏👏👏

[@mikromodelleu]

Wieder so ein fantastischer Vortrag, bei dem man mit großen staunenden Augen zusah. Schön, ein wenig hinter die Geschichte der Bilder der schwarzen Löcher zu blicken.

[@electronics.unmessed]

Sehr anschaulicher Einblick in die komplizierte Technik zur Beobachtung schwarzer Löcher. 👍👍👍

[@geraldeichstaedt]

Vorneweg: Guter und interessanter Vortrag! Mehr davon! Jetzt aber zu den Teilen, die die astrophysikalische Existenz klassischer schwarzer Löcher unterstellen (durch Masse und Spin, evtl. plus elektrische Ladung, vollständig beschrieben). "If it looks like a sasquatch, walks like a sasquatch, and snores like a sasquatch, then it probably is a sasquatch." Dieses Argument wäre dann stichhaltig, wenn man den Sasquatch in jedem Zoo oder auf dem Teich im Stadtpark studieren könnte. Er ist aber bislang nur ein theoretisches Konstrukt. Ich möchte daher mit Arthur Connon Doyle's Kunstfigur Sherlock Holmes antworten: "When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth." Wenn der aus Sicht des äußeren Beobachters für unendliche Zeit "frozen star" in endlicher Zeit durch die Hawking-Strahlung verdampft, dann ist die Bildung des Ereignishorizonts und damit die Bildung eines klassischen schwarzen Lochs insgesamt "impossible". Wir müssen also auf das "however improbable" schauen. EHT-Paper VI spart Modelle kollabierender Massen weitgehend aus, die sich nicht in einem (insbesondere thermischen) Gleichgewichtszustand befinden und weder einen Ereignishorizont noch eine Singularität enthalten. Sie werden nur indirekt als alternative Lösungen angedeutet. Explizit wird das Paper aber nicht. Die aufgesammelte Energie wird in einem solchen Szenario nicht zeitsymmetrisch emittiert, sondern zunächst (ähnlich wie bei einem schwarzen Loch) weitestgehend von der Gesamtmasse absorbiert und über die gesamte Lebensdauer der kollabierenden Masse extrem rotverschoben wieder abgegeben. Nur der weitaus größte Teil der einfallenden Energie wird von der kollabierenden Masse vorerst verschluckt, aber ein kleiner Rest kann, anders als bei einem "klassischen" schwarzen Loch, entweichen. Das Paper weist aus meinem Blickwinkel insofern einen "Bias" auf als es nur die widerlegten Modelle beschreibt, aber kaum bis gar nicht die Alternativen zu einem klassischen schwarzen Loch, die mit den Beobachtungen kompatibel sind. "It looks like a pair of black holes, emits gravity waves like a pair of black holes, but it isn't a (classical) black hole." - "At least as long as we assume that a black hole would cause the existence of Hawking radiation." Hawking-Strahlung hat noch keiner gesehen? Den Ereignishorizont eines schwarzen Lochs hat auch noch keiner gesehen. Aber die Quantenmechanik ist so real wie die ART. Das EHT ist ein ganz exzellentes Projekt und öffnet ein weiteres, für unser Verständnis des Universums sehr wichtiges Beobachtungsfenster! Aber bis zum Nachweise eines Ereignishorizonts ist es noch ein weiter und sehr steiniger Weg, womöglich bis ans Ende aller Zeiten. Und ganz am Ende dieser Zeiten stellt sich dann für den mutigen Experimentalphysiker heraus, dass da gar kein Ereignishorizont ist, sondern nur extrem blauverschobene Hawking-Strahlung. Die Reise nimmt eine überraschende Wendung. In einer letzten, verzweifelten Nachricht meldet er die Beobachtung an seinen Kollegen, um sie in einem renommierten Journal zu publizieren. Des Rätsels Lösung liegt in den Subtilitäten, die knapp unterhalb des unterstellten Ereignishorizonts von "außen" zu beobachten sein werden. Deshalb: Ruht euch nicht aus auf der vermeintlichen Gewissheit, dass diese kompakten Massen (klassische) schwarze Löcher sind. Es gibt da noch etwas zu entdecken, das die scheinbaren Widersprüche und Paradoxien zwischen ART und Quantenmechanik auflöst. Dazu müssen wir deutlich näher an die kollabierende Masse herankommen als zu der kreisförmigen Geodäte.

[@thomasmoeller2961]

Hervorragender Vortrag, sehr verständlich vorgetragen! Vielen Dank.

[@HerrJott09]

Meine Worte, Thomas ;) 👍 (aber - Sie waren's schneller)

[@borderhero1986]

@@HerrJott09 8jjjjjjijiji

[@gerhardschmid7594]

diese Beiträge auf diesem Kanal sind einfach nur super! Auch Vielen Dank an Heino Falcke !

[@mukundalini]

gut, verständlich und lehrreich- so müssen Vorträge sein!

[@littlesun2023]

Hab erst 7 Minuten geschaut. Aber muss schon jetzt was schreiben. Das ist ja so schön und verständlich erklärt! Einfach toll und auch inspirierend! Danke

[@littlesun2023]

So und jetzt schnell weiterschauen...

[@timorieseler276]

Gerne auch mal einen Vortrag zum Datenmanagement. Und das Thema Kontinentaldrift bei der Positionsberechnung klingt auch sehr spannend.

[@misterphmpg8106]

Habe das Buch gelesen. Sehr empfehlenswert. Erstaunlich die Offenheit auch Persönliches einzubauen. Danke!

[@christianreising6844]

Toller Vortrag aus erster Hand!

[@maksimivanov5417]

Sehr verständlich aber auch detailliert erklärt. Vielen Dank!

[@horstwurdinger6373]

Der beste Vortrag über schwarze Löcher, -meiner Meinung nach trifft es der Begriff "frozen star" (4-Dimensional gesehen) oder Schwarze Kugel (3-Dimensional gesehen) besser- , den ein 60er als Laie, der seit seiner Jugend fasziniert ist von dem Thema und sich jetzt dank KZbin alle Videos von UWudL der Reihe nach anschauen kann, den bis jetzt gegeben hat. Vielen Dank an das ganze Team, macht weiter so!!!!!!

[@olivermcclain9753]

Sehr guter Vortrag, Top!

[@dffoto1831]

Danke 😊👍

[@torukmacto4879]

Sehr guter Vortrag. Schöne Animationen. Mehr davon...

[@holtenauer63]

wundervoller interessanter Vortrag

[@semmering1]

Danke ihr Lieben :-)

[@skyimagesdotde]

Danke für den informativen Vortrag. Schön zu sehen, dass der Gamsberg nun doch noch aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden soll!

[@JHam-vw7rr]

Faszinierend !

[@deringenieur8421]

Hier ist ein echter Profi am Werk. Ganz klare Sprache, super wortwahl, wenig Füllwörter, tolle Folien, alles super aufbereitet, was will man mehr?

[@andyhuwe8462]

Ein Mann der sich nen Arsch voll Geld verdient, vermittelt das was er gelernt hat, was soll daran so besonders sein? Und dein echt bei echter Profi ist also das Beispiel für so ein Füllwort?

[@egonhanswurst2670]

Gravitationswellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit - unterliegen sie auch den gleichen Gesetzen wie Licht? Wenn Licht nicht aus einem schwarzen Loch entkommt, wie schaffen es dann Gravitationswellen - oder sind die für die Gravitation die man "sehen"/"messen" kann nicht nötig?! Oder entstehen die garnicht innerhalb des Ereignishorizonts?

[@Cypher916]

Vielen Dank

[@sternegucker29]

@29:40 wow, was für ein spektakulärer Zoom ins Zentrum der Milchstraße. Und dann noch als Video die kreisenden Sterne mit 5.000km/s um das schwarze Loch. Man kann nur staunen was da passiert!!

[@mamue2003]

Das aufblasbare Planetarium ist genial - Astronomie wird zu den Schülern gebracht! Bravo Niederlande, bravo Namibia! ... hallo, Deutschland?????

[@blue_scape]

Sowas bieten auch deutsche Volkssternwarten an.

[@DiaboloXXXVI]

So faszinierend schwarze Löcher auch sind, so Sinnlos sind solche Naturphänomene. Verschwindet doch letztendlich alle Materie auf Ewig darin.

[@aaaooaao9949]

Also meinen Segen habt Ihr, mit meinem Fernseh-Konsum (oder gar Kino ...) kann ich ganz gut auf ein Dutzend oder mehr Film-Produktionen verzichten - lasst uns Science-Fiction in Real machen. Auch hier lebt Jemand für Das, Was Er erzählt, diese Freude, daß die Vorhersage aber 'so was wie Arsch auf Eimer' passte - göttlich! Denke, ich habe durchaus schon mehr unproduktive Stunden, als die Letzte, in meinem Leben gehabt, aber Diese war die Zeit wert. Nicht, daß ich jetzt Alles gefressen hätte oder gar wiedergeben könnte, aber SO macht Wissenschaft Spaß - interessante Themen mit Interesse und Spaß an der Sache vorgetragen.

[@markusruckschlo4545]

Vielen Dank für den schönen Vortrag. Kann man dunkle Materie als "strudelnden Raum" modellieren? Kann man dunkle Energie als "sich beschleunigend vergebenden Zeit" modellieren?

[@yashiAxen39]

Das Thema "Ströme im Weltall" fände ich mega cool irgendwie xD

[@wagnerniclas3987]

Vielen Dank für den spannenden und interessanten Beitrag. Ich hätte bezüglich des Beitrages und der Erkenntnis, dass wir womöglich direkt in den Jet unseres eigen Schwarzen Loches schauen eine Frage. Könnte dies ein Antwort auf die Abweichung sein, dass die von der Voyager 2 gemessene Temperatur des lokalen interstellaren Mediums mit 30.000 bis 50.000 Kelvin merklich höher liegt als die erwarteten 15.000 bis 30.000 Kelvin??

[@elgoogelgoog1575]

sorry, dass folgendes off-topic ist, aber ich muss ein anliegen los werden. ich würde mir wünschen, dass ihr auch regelmäßig science-news (im bereich astrophysik und euren anderen kernthemen) bringen würdet. der grund: es gibt zwar einige youtube-channel, die sich dieser aufgabe verschrieben haben, aber den meisten ist gemein, dass sie irgendwelche reißerischen überschriften bringen mit zu wenig inhalt dahinter - das empfinde ich inzwischen als eine echte seuche. bei euch hingegen würde ich mich da in recht sicheren händen wissen. bitte 🙂 das ist keine forderung und falls es doch so klingt, dann deswegen weil ich ob des angebots (anderer channels) gerade echt ein wenig verzweifelt bin ;-) lg

[@NiceGameInc]

Einfach mal nach Dr. Becky und Anton Petrov suchen. Kein Clickbait - viel Content. Da biste up to date. Dank mir später :D

[@ancalagonderschwarze6561]

sorry hier nicht hier sollen die realistisch bleiben

[@HerrJott09]

es gibt hervorragende fb- gruppen; die bündeln einiges an news

[@blue_scape]

Wird im Videotitel noch der Tippfehler im Namen korrigiert?

[@petercoool]

Super Vortrag, warum das Bild aus dem Film nicht richtig ist hab ich nicht ganz verstanden

[@popogast]

7:46 Habe schon Kleinkinder von Hüpfburgen abgeschossen. Habe ich mir aber auch wieder schnell abgewöhnt.

[@r.muller5050]

Wenn man beliebig viel Energie auf der Erde zur Verfügung hätte, ist vielleicht die Energie-Problematik gelöst, aber die Klima-Problematik wird noch größer siehe 20:30

[@horstwurdinger6373]

warum ist der Zwischensatz durchgestrichen???

[@Drache48]

vakuum kommt in deiner theorie nicht vor?

[@alphahelix91]

Bei der Plasmawolke sieht man auch die Präsidentengesichter ? der vereinigten Sttaten oder anderes im Hintergrund , für Kurzsichtige.Gibt es überhaupt keine Realaufnahmen ? Vor einer Woche habe ich einen kaputten Lampenhalter repariert auch mit Draht bügeln und Spitzzange. Es war aber kein schwarzes Loch. Eher nur temporär dunkel. Da vergehen einem die Flausen. Die Interferenz ist dafür gut erklärt.

[@polochdesteufels8554]

Ich habe ein schwarzes Loch in meinem Portemonnaie 👛

[@ancalagonderschwarze6561]

ich auch das ist riesig min. 60milliarden sonnenmassen🤣

[@polochdesteufels8554]

@@ancalagonderschwarze6561 Da hast aber nochmal Glück gehabt!

[@torukmacto4879]

Ich auch...

[@whizzzler]

Keine Sorge das ist nur relativ

[@polochdesteufels8554]

@@whizzzler Sagt der, der ein weißes Loch in seinem Portemonnaie 👛 und damit unser aller Geld hat!

[@einfachmalrausgehen7210]

Die Aussage "Für das Geld eines Hollywood-Films könnte man auch ein echtes Bild von einem schwarzen Loch machen" hinkt schon ziemlich. Das mag ja auf den ersteen Blick stimmen, aber dann muß man auch weltweit viele Millionen Menschen finden, die 10$ bezahlen, um sich das Bild anzusehen.

[@mystery2plays629]

Ich habe eine Frage: Waere es eigentlich moeglich, die Erdumlaufbahn um die Sonne auszunutzen und dadurch noch bessere Ergebnisse zu erzielen? Die Umlaufbahn hat 300 Mio km und dadurch koennte weitaus bessere Ergebnisse erzielen????

[@flummytommy1957]

In der Thumbnail gezeigte Bild ist eine verschwommene Aufnahme von zwei Glühbirnen !

[@jochenschmidt8652]

Hab kürzlich erst das Buch „Licht im Dunklen“ von H. Falcke gelesen, da ist dieser Vortrag eine nette Auffrischung und Ergänzungen. P.S.: schreibt seinen Namen im Titel doch richtig, da fehlt ein “c“ 😉

[@UrknallWeltallLeben]

Hallo Jochen, ups, vielen Dank für den Hinweis. Ist korrigiert. Gruß Andreas

[@jochenholger777]

Ist ein schwarzes Loch wirklich ein Loch oder eher eine drehende Scheibe die tief in der Raumzeit steht?

[@Handelsbilanzdefizit]

Eher ein dreidimensionales Loch im Raum. Also eine Kugel. Häufig entsteht es sogar aus kugelsymmetrischen Objekten wie z.B. Sternen. Selbst für einen Laien wie mich, gilt die Kugel bzw. Ellipsoid als ziemlich gesichert.

[@dirkpeki9116]

Beim crowdfunding für ein Teleskop auf Maderia oder den Kanaren wäre ich mit paar € dabei. ;-)

[@tonibat59]

"Study the masters. Those are the people that have made significant contributions to the subject. Lesser authorities cleverly bypass the difficult points." (Satyendra Nath Bose). As of now, it is widely known that orbits around Sgr A* significantly differ from Kepleriam/GR. Also, it is painful to see how the neccessary explanation of the Magorrian relation is overlooked, downplayed, or childishly taken for granted. This is one of the least critical presentations I've seen lately. Only thing missing is a mention of how lucky we are to have them: without black holes, we wouldn't even exist.

[@gordondry]

"Mit dem Verstand allein kann man nur etwas beweisen. Um es zu entdecken, braucht es auch Intuition." "With the mind alone, you can only prove something. To discover it, you also need intuition."

[@juniatamc]

Genau, nehme ich einfach ein Taxi zum nächsten schwarzen Loch und hüpfe hinein. Das einzige Problem ist wirklich, dass ich meine Erfahrungen nicht mehr publizieren. könnte.

[@kriz5652]

Per Definition sendet ein Schwarzes Loch keinerlei elektromechanische Strahlung aus noch reflektiert sie solche , ein SL kann also nicht abgebildet werden!!! Diese sogenannten Bilder sind ray tracing Darstellungen von Licht das am und um den Ereignishorizont herum vom SL eingefangen wird.

[@andyhuwe8462]

Da Einstin ja nun wiederlegt wurde, nehme ich das alles nicht mehr einfach so hin was Sie behaupten.

[@BlueAustria]

Also wenn sich der Hr. Prof. mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und dabei seinen Laser aktiviert, warum sollte man denken, dass das Licht aus dem Laser die doppelte Geschwindigkeit hat? Das verstehe ich nicht. Ich würde mir das auch nicht so denken. Jedes Photon das aus dem Laser gejagt wird, startet in dem Moment von dem Punkt aus, wo sich der Hr. Prof. gerade befindet. Er schiebt ja nicht das Licht vor sich her, er läuft quasi nebenher mit.

[@mongostrapies5201]

25:30 bin kein Astrologe aber ich dachte Ton 618 ist das bekannteste grösste Schwarzes Loch.

[@hansstopfer878]

TON 618 ist mind. 10 mal massereicher als das SL im Zentrum von M 87. Mit einer Helligkeit von 30,7 mag oder 140 Bill. Sonnen ist es über 100 mal so Leuchtstark wie unsere gesamte Galaxie. Die Rotverschiebung von TON 618 beträgt z= 2,2. oder etwa 10,4 Mrd. Lj . Entfernung. MfG Hans.

[@GerhardRichter_myopus]

"Ich bin kein" Astronom, sicher nicht Astrologe 😉

[@alphahelix91]

Wenn man Elektronen abkühlt bleiben sie in einer Penningfalle. Hier geht aber auch nur eine genau bestimmte lockere Menge rein. Bei allen massenlosen Punkten kommt irgendwann die Fehlberechnung.😁 Deshalb sollte man nur schwarzen Humor als Fortschritt bei schwarzen Löchern werten. Man braucht nur einen Si-Ferrit - Kern so wickeln, dann wirkt er nicht mehr so angekoppelt bei speziellen Frequenzspulen. Man unterscheidet Sonnen mit Radiowellenbildung und ohne In der "normalen Astronomie" leicht erklärt. Das fehlt hier nur. Drum kann man logischerweise nicht auf Anhieb den Inhalt verstehen ? der Eisenken und der Magnetismus sind doch bereits eine korrelierende Ursache bei unterschiedlichen Radiowellen. 230 Ghz (Mikrowelle) ist einzeln ziemlich unter der Gammastrahlung. Man kann doch hochfrequentere Wellen FREQUENZ modulieren. Es gibt doch bereits hochauflösende Gammachips. Kann man diese auch noch über einen dual Gate zweckentfremdet als Antenne ansteuern Das eine Gate an das 230 Ghz Mikrowellenspektrum koppeln als Empfangsfrequenzgangantenne (Mikrowellenbereich) und den zweiten Gate "zweckentfremdet" als unterteilte Radiofrequenzlaufzeit von 10 hoch 8 auf 10 hoch 18 indirekt hochspannen. (über Taktfrequenz des Chips erreichbar z.B *10 Mhz). Der Chip indirekt magnetooptischer (lichtschneller lichtanregender Yig-Effekt) angekoppelt und hochverstärkt (antennenangehoben) und dieser dann z.B aus mehreren Einzelchips als Radiowellenempfangsgerätteil also statt der Metallantennendipole eher über die Magnetfläche selber als Antenne, an der auch Gammaspektren abgestuft aber jetzt extrem hochauflösend am Seitenband detektierbar wären. Das müsste doch gehen , statt 100 Abgriffe an einer reinen Mini-Dipol Metall - Antenne. Deshalb zb..linear rausgezogener Antennentrichter mit solchen Chips als Einzelantennen und bahnendem Yig-Eingang zusammengeschaltet mit Mini - Dipolen und ausgekleidet. für Direktempfang , wie Hornlautsprecherkuppel am Seitenband dort.😛 Die Bilder wären dann wh. (als räumliche Nanopixel)subantennen eine deutliche Stufe nochmals höherauflösender bis 3D. Der Magnetimpuls ist bei Röntgenstrahlung bei Modulation normaler niederer Wellen, wenn auch nadelartig in der Amplitude (im Fluß bis Null völlig runtergeglättet), hintereinander am aufgeschlüsselten Seitenband drastisch höher.

[@danielvanhoogen8962]

Das ist ja noch nicht endgültig bewiesen

[@LigH_de]

36:30 - die Völker der zwei Universen der LEXX sprechen auch immer nur von "seinem Schatten"... 😳

[@tnb178]

3:56 "die Erde krümmt den dreidimensionalen Raum und das hat dramatische Konsequenzen". Also wenn man die Zeit nicht mitkrümmt, dann gibt's wohl noch keine Gravitation, nur die Dreiecke sind vernachlässigbar off. Jemand wie Josef (der es versteht) würde das wohl nie so formulieren. Oder liegt's an mir?

[@Drache48]

trockene theorie ohne beweise

[@ThomasK3004]

Ist es denkbar, dass die derzeitigen Modelle so aussagekräftig sind, dass man theoretisch berechnen kann, welche physikalischen Vorgänge sich im Mittelpunkt eines Schwarzen Lochs abspielen. Das Innere eines Schwarzen Lochs innerhalb des Ereignishorizonts kann man als Nicht beobachtbares Universum ansehen. In ferner Zukunft wird durch die Hawking Strahlung ein Teil des Schwarzen Loches zugänglich. Ebenso wird in ferner Zukunft ein Teil des heute Nicht beobachtbares Universums (Entfernung > 440 Ym bzw. 46,5 Milliarden Lichtjahre) zugänglich werden. Kann man beide Bereiche des Nicht beobachtbaren Universums als physikalisch äquivalent betrachten, so wie z.B. Träge und Schwere Masse?

[@geraldeichstaedt]

Hawking-Strahlung ist weitestgehend randomisiert. Im Gegensatz dazu sollten wir davon ausgehen, dass das Universum auch außerhalb des aktuell für uns beobachten Universums zumindest in einem nennenswerten Ausmaß vergleichbar mit dem beobachtbaren Universum strukturiert ist. Jedenfalls auf dieser Ebene besteht diese strukturelle Analogie zwischen Hawking-Strahlung und nicht-beobachtbarem Universum nicht. Jetzt könnte man natürlich auf das holographische Prinzip abheben und sagen, dass sich ein Volumen des großräumigen Universums holographisch beschreiben ließe. Diese holographische Codierung hätte keine für uns unmittelbar verständliche Struktur und würde insofern der randomisierten Hawking-Strahlung ähneln. Aber dazu muss man sich schon ziemlich stark geistig verrenken. Ob dieser Ansatz für weitergehende Schlussfolgerungen tragfähig werden kann, würde ich eher skeptisch einschätzen. Aber es gibt eine Community, die sich mit dem holographischen Prinzip beschäftigt. Historisch baut das auf Überlegungen auf, die aus der Entropie eines schwarzen Lochs abgeleitet sind. Nach dieser Idee wird die Information einfallender Materie und Strahlung auf dem Ereignishorizont eines schwarzen Loches holographisch gespeichert. Die Information eines Raumvolumens ließe sich in analoger Weise in einem zweidimensionalen Hologramm speichern bzw. als ein solches interpretieren. Das beantwortet vielleicht nicht ganz punktgenau Ihre Frage. Aber viel näher komme ich da gerade nicht ran.

[@ThomasK3004]

@@geraldeichstaedt Vielen herzlichen Dank für die sehr gute Antwort. Es ist völlig klar, dass es noch sehr viel zu erforschen gibt und da sowohl im Schwarzen Loch die maximale Entropie erreicht wird, aber auch auf großräumigen Strukturen des Nicht beobachtbaren Universums die Entropie immer weiter wächst, lag es für mich als Laie nahe, diese Frage aufzuwerfen, ob es da eine Analogie geben könnte, da wir weitere Teile des aktuell Nicht beobachtbaren Universums erst dann sehen können, wenn dort die Entropie - im Vergleich zu heute - weiter gewachsen ist.

[@huto9606]

Was macht den ein schwarzes Loch? Trennt es Galaxyn?

[@olel.9963]

7:30 Hier wird gesagt, dass sich der Mond und das Licht beide entlang der Raumzeit-Krümmung bewegen. Dieses Erklärungsmodell erscheint mir nicht ganz schlüssig. Dann würde sich Licht ja entlang der annähernd kreisrunden Mondbahn bewegen.

[@snygg1993]

Ich würde sagen, der Mond ist deutlich schwerer und langsamer als das Licht, das sollte Einfluss auf die Bahn durch die gekrümmte Raum-Zeit haben. Als Analogie-Gedankenexperiment-Ansatz: Schubs mal Murmeln über dieses gekrümmte zweidimensionale Raum-Zeit-Gummituch. Die schweren langsamen Murmel werden sich viel stärker von der Krümmung beeindrucken lassen als die schnellen leichten.

[@andyhuwe8462]

Wieviel Milchstraßen gibts eigentlich, ich dachte das sei nur der Name für unsere Galaxie?

[@gerdkah6064]

1:05:17 trotzdem werde ich lieber von einem Staubkorn getroffen als vom einfachsten und langweiligsten Objekt im ganzen Universum ^v^

[@andyhuwe8462]

Dann ist mein name wohl Andü, Du Mükro Du. XD

[@yashiAxen39]

Wenn unser Universum ein neuronales Netzwerk ist, was wären Schwarze Löcher dann? Ionenpumpen oder ATP-Pumpen oder aktive Transporter? Materie könnte der Zucker sein oder die zelleigene Energieform (Also wenn das Universum eine Zelle wäre). Die Erde wäre einfach ein EnergieMolekül oder Atom. Was wären die Ribosomen? Wo wäre der Ort der ProteinBiosythese? Und wo ist die DNA?

[@geraldeichstaedt]

Homomorphismen (strukturherhaltende Abbildungen) lassen sich nur zwischen homomorphen Strukturen definieren. Wenn sich unser Universum nicht nicht-trivial homomorph auf ein neuronales Netz abbilden lässt, dann greifen die Analogien nicht. Eine rein gravitative Kopplung von Massen gibt nicht die gleiche stabile Bindung her wie Axone zwischen Neuronen. Die Analogie wird also nicht sehr weitreichend sein können. Das Universum auf großer Skala wird nicht in der Lage sein, ein Konstrukt aufzubauen, das einem neuronalen Netz ähnelt. Es gibt zwar eine gewisse, großräumige, netzartige Struktur zwischen Galaxien-Superhaufen. Aber dann endet die Analogie zu neuronalen Netzen auch schon ziemlich schnell. Denn ein Lernprozess auf der Basis äußerer Information findet in dieser großräumigen Struktur so nicht statt. Es werden entlang dieser netzartigen Strukturen keine Informationen gewichtet aufsummiert oder gar diese Gewichte justiert auf der Basis äußeren zu lernenden Inputs Selbst die Knoten des Netzes wären nicht wohldefiniert wie etwa Neuronen.

[@yashiAxen39]

@@geraldeichstaedt Ja ich weiß die Analogie endet schnell, aber mein letzter Gedanke war, auch, wenn er theoretisch ist und extrem weit her geholt ist, dass die Materie Neuronen im Weltall Wärme produzieren, wodurch Informationen gemäß saltatorischer Reizweiterleitung wie an Neuronen ne Leitungsbahn bekommt. Ich versuche auch nur mal den Gedanken weiter zu spinnen. Darauf wetten, dass das Universum ein Nervenzellsystem ist, würde ich evtl auch nicht. Zumindest nicht gleich funktionierend. Aber vielleicht saust ja die dunkle Energie entlang der universalen Materie Neuronen Struktur des Weltalls. Es wäre halt alles im Verhältniss viel langsamer und auf anderen Größenordnungen aber evtl doch analog irgendwie. In einer Sekunde wird halt keine Information wie im Gehirn einfach durchs Universum geschossen, aber halt evtl in. anderen Zeitgrößenordnungen. Dann gäbe es auch noch die Quantenverschränkung, die Informationen quasi ohne zeitverlust in einen anderen Bereich im Weltall projizieren könnte. Und was ist dunkle Energie? Wechselwirkt sie vielleicht doch mit Materie, oder benutzt Materie für eine Reizweiterleitung. Licht wird natürlich auch an Massen abgelenkt und bleibt so eher an Materien kleben. Durch Massen könnte man Licht lenken. Das wäre vielleicht schon ne Art von gerichteter Übertragung. Und wie gesagt ich will den Gedanken nur mal weiterspinnen. Natürlich sind die Quanteneffekte auf großen Größenordnungen nicht mehr die gleichen, wie im Gehirn oder so, aber vielleicht etwas analog, wenn man nicht so auf die Zeit achtet.

[@geraldeichstaedt]

@@yashiAxen39 Manchmal kommt man auf seltsamen Umwegen zu neuen Erkenntnissen. Diese Freiheit sollte man sich also schon manchmal gönnen. Deshalb weiß ich nicht recht, ob ich da jetzt in der Anfangsphase Ihrer Überlegungen schon gleich die Rolle des Spielverderbers übernehmen soll. Aber ich kann Ihnen ja mal auflisten, wo ich Fragezeichen sehe: - Was sind "Materie Neuronen im Weltall"? Da habe ich zumindest keine Idee parat, was da analog zu einem Neuron funktionieren könnte. - Dunkle Energie ist nach meinem Kenntnisstand gleichmäßig mit konstanter Energiedichte im Raum verteilt. Ich kann nicht erkennen, wie man dunkle Energie zum "Sausen" bringen könnte. - Die Quantenverschränkung transportiert keine Information. - Dunkle Energie, bzw. genauer die Volumendichte der dunklen Energie ist wie ein Druck. Aber dieser Druck ist von allen Richtungen gleich. Daher hat das keine direkte Auswirkung auf die Materie. Lediglich der Raum insgesamt expandiert. Damit wird indirekt die Materie mit ausgedünnt. Indirekt hat die dunkle Energie einen Effekt auf die kosmische Rotverschiebung, was wiederum einen Einfluss auf das spektrale Absorptionsverhalten von unterschiedlich weit entferntem interstellaren Gas hat. So könnte etwa ein Lyman-Linie des Wasserstoffs in großer und damit kosmisch rotverschobener Entfernung als Balmer-Linie des Wasserstoffs absorbiert werden. Derartige, kuriose Effekte auf die Materie bringt die dunkle Energie indirekt mit sich. Aber eine direkte Wechselwirkung zwischen dunkler Energie und Materie sehe ich bislang nicht. Vielleicht könnte man einen Zusammenhang zwischen dunkler Energie, Vakuum-Fluktuationen, Casimir-Effekt und van-der-Waals-Kräften herstellen. Da würde sich aber vermutlich an mehreren Stellen Kritik entzünden. - Licht verbreitet sich in den meisten Fällen wie eine Kugelwelle und eher selten wie ein Laserstrahl. Die Lichtablenkung an Massen hat daher auf große Entfernungen keine praktische Auswirkung auf andere Massen. Es tun sich also viele Fragen auf, deren Beantwortung dann wieder neue Fragen aufwirft. Dennoch kann man auf diesem Weg zu Fragestellungen und Erkenntnissen gelangen, an die man vorher nicht gedacht hatte und die vielleicht mit der Ausgangsüberlegung eigentlich gar nichts zu tun haben.

[@yashiAxen39]

@@geraldeichstaedt Ja du hast ja Recht. Mit Materie-Neuronen meinte ich das jetzige Netzwerk aus Höheren Materiedichten, welches, glaube ich, die Struktur hat des Quantenvakuums zu Beginn des Urknalls, welches dann vergrößert oder ausgebreitet nun die Struktur des Weltalls bildet. Vielleicht dient ja Materie dazu dann Photonen eher immer in Richtung Materie zu lenken und somit würde man evtl schon eine Art Leitungsbahn haben, zumindest eine Art Pol, wo Licht eher hingezogen wird, als nicht. Ne Art Raumzeit-Krümmungs-bahnen, die Licht vermehrt leitet. Könnte es deiner Meinung nach diesen Effekt theoretisch geben? Wenn ja, dann wäre es ja evtl ne Art Leitung. Klar das würde nichts über das Input Signal von außen sagen, aber evtl über ne Reizweiterleitung als System. Ja du hast ja Recht mit der dunklen Materie oder Energie, dass die überall im Raum liegt und evtl gleichmäßig einfach nur verteilt ist. Und ja das wäre ja der absolute Hammer, wenn ich durch meine Laien-überlegungen-Querdenkungen irgend ne neue Frage aufwerfen kann, die von den richtigen Leuten zur Kenntniss genommen würden und neue Ansätze geben könnten. Das wäre ja Hammer. Ich versuche ja nur mal den Gedanken mal weiterzuspinnen. So dumm meine Annahmen au cu sind XD LG auf jeden Fall und danke für die ausführliche Antwort was du zu meiner Spinnerei denkst übrigens :) 😅

[@geraldeichstaedt]

@@yashiAxen39 Danke für die Begriffsklärung der "Materie-Neuronen"! Ja, diese Bereiche höherer Dichte lenken das Licht ab. Allerdings bewegen wir uns da meistens in der Größenordnung von einer Bogenminute. (Den quantitativen Wert habe ich in dem unten referenzierten Artikel der LMU nachgeblättert). Aber egal, das ist mehr als nichts. Es führt in der Summe zu einer minimalen Signalverstärkung entlang dieser Bereiche. Als Kehrseite der Medaille ist allerdings die Absorption durch interstellares Gas und Staub dort auch stärker. Wenn man Ströme aus Plasma, Gas und Staub betrachtet, so werden diese vermutlich durch die Magnetfelder und die Gravitation in den kosmischen Filamenten weit stärker gebündelt als das Licht und kämen als Grundlage für Ihren Ansatz wohl eher infrage. Diese Bereiche höherer Dichte werden nach derzeitigem Verständnis hauptsächlich durch dunkle Materie repräsentiert. Auch bei der dunklen Materie dürfen wir unterstellen, dass sie sich hauptsächlich in den Bereichen der Cluster und Filamente bewegt und weniger in den Voids (Leerräumen). Dunkle Materie ist also nicht gleichmäßig im Universum verteilt. Ihr wird die Bildung der Potenzialsenken hauptsächlich zugeschrieben, die dann in der Folge zur Verdichtung des primordialen Gases und damit weiter zur Bildung von Galaxien und Sternen geführt hat. Das heutige Universum ist also sozusagen das Zwischenergebnis der Berechnungen, die das Universum seit dem Urknall mit dem "Algorithmus" der Naturgesetze durchführt. Siehe dazu z.B. den Artikel "Weak lensing and the large scale structure of the universe" der LMU. Dunkle Energie hingegen ist nach aktuellem Stand der Kenntnis gleichmäßig verteilt und verdünnt sich nicht durch die Expansion des Raums. Das soll aber künftig noch besser überprüft werden. Siehe Wikipedia-Artikel "Euclid (Weltraumteleskop)" als Einstieg bzw. die dort referenzierten ESA-Seiten. Jetzt haben wir eine Art von Signalleiter konstruiert. Aber wo ist der Rezeptor, der diese sehr schwachen Signale weiterverarbeitet und ggf. daraus lernt? Bedenken Sie auch die kosmische Expansion. Ein Materieaustausch zwischen Galaxienhaufen wird nur für vergleichsweise kurze Zeit möglich sein. Das gilt selbst für Plasma, das sich nahe der Lichtgeschwindigkeit, aber dafür meistens auf Schraubenlinien entlang der magnetischen Feldlinien bewegt. Btw.: Wenn an Ihrer "Spinnerei" etwas Substanzielles dran ist, dann wird das bei einem Kanal dieser Reichweite aufgegriffen und diskutiert werden. Die meisten Forscher sind allerdings mit ihrer "regulären" Arbeit schon bis an die Grenze der völligen Erschöpfung ausgelastet. Neue Ideen werden also in aller Regel nur diejenigen ernsthaft aufgreifen, die sich gerade ein Forschungsgebiet suchen oder die in diesem Bereich bereits tätig sind. Andererseits haben einige der großen staatlichen Forschungseinrichtungen ein systematisches Interesse an einem Austausch ("Public Outreach and Education") mit der "breiten" Bevölkerung. Das muss aber wegen der endlichen Ressourcen irgendwie kanalisiert und gefiltert werden. Letztlich wird die Forschung ja zum großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Da sollte also im Rahmen des Machbaren auch ein Ideenaustausch und eine öffentliche Mitwirkung stattfinden. Neben dem freiwilligen Engagement der Wissenschaftler gibt es daher auch PR-Beauftragte im weitesten Sinne, die diese Kommunikation hauptberuflich fördern sollen. Vielleicht möchten Sie als Beispiel mal nach "Zooniverse" schauen. Da gibt es eng umrissene wissenschaftliche Projekte, an denen sich im Grunde jeder mit Internet-Anschluss beteiligen kann. Umgekehrt gibt es niedrig- bis hochschwellige Vorschlagswesen für Forschungsprojekte mit unterschiedlich breit formulierten Rahmenbedingungen. Eine zu erforschende und ernst zu nehmende Frage könnte also lauten: "Wie hoch ist der Materiefluss in kosmischen Filamenten?" Im Detail würde man nach der Richtung und der Zusammensetzung der intergalaktischen Materieströme fragen.

[@ancalagonderschwarze6561]

ja die schwerkraft ist die schwächste aber die königin unter den kräften sie gewinnt immer und man kann sie nicht abschirmen

[@axl4767]

Habe "mag ich" gedrückt, aber bin irgendwie nicht zufrieden. Führt mal bitte den "mag ich schon zieeeemlich gern" oder den "boah alder wie fett" button ein.

[@Drache48]

photoshop lässt grüßen

[@andyhuwe8462]

Und genau die Aussage, das er nicht dick zu einem Dicken sagt, sondern kräftig, ein dicker ist dick und nicht kräftig, beweisst mir das das Gelaber uns gegenüber eh n ur eine dämliche Rumeierei ist. Ob der Typ nix weiß oder nix sagt, würde mich interessieren. Auf jedenfall hasse ich Leute die kräftig zu dicken sagen.

[@r.muller5050]

Sein Geschwätz von einem "Gott" hätte er sich sparen können...

[@misterphmpg8106]

Das ist eine rein persönliche Glaubenssache. Auch PhysikerInnen können und dürfen an Gott glauben das ist kein Widerspruch. Herr Falcke ist nicht das einzige Beispiel, schauen Sie sich mal auch historisch bei den Biografien um. Sie haben aber natürlich das Recht die Frage zu stellen ob diese persönliche Sicht in einen Vortrag gehört. Und das kann man wie Sie auch kritisieren. Vielleicht fragen Sie Herrn Falcke mal warum er das tut bevor Sie ihn dafür verurteilen.

[@r.muller5050]

@@misterphmpg8106 Wenn ich ihn bei Gelegenheit sehe, mache ich das...

[@r.muller5050]

@@misterphmpg8106 "schauen Sie sich mal auch historisch bei den Biografien um" Das hätten die sich auch sparen können - eher sollen

[@sofiastratos6775]

Warum?

[@r.muller5050]

@@sofiastratos6775 Weil ihn das unglaubwürdig macht - genauso gut hätte er Kobolde erwähnen können oder das ewig lebende fliegende Spaghettimonster, das bekanntlich den Ablauf der Zeit fest im Griff hat.

[@CrniBudi]

Nun Urknall ist schon lange widerlegt

[@letsplayhouse]

Das ist leider nicht richtig. Der Urknall wiederholt sich sogar. Besonders bemerkbar macht er sich meist nach einem gepflegten Wochende und zwar dann immer Montags um 05:30 Uhr.

[@yashiAxen39]

@@letsplayhouse xD Jip immer 5:30 gibts Urknall! ;)

[@Zweeble1]

Troll

[@mark_f3225]

Diese Erkenntnis hat man dir sicher in der Baumschule beigebracht.

[@misterphmpg8106]

Völlig korrekt. Es hat damals definitiv nicht hörbar geknallt, so viel ist sicher.

[@marcopolo4218]

Schwarze Löcher 🤣ja klar in ihren Köpfen wahrscheinlich