Selbstständig machen als Finanzberater: Einfaches (Neben-) Einkommen? | Saidis Senf

Depot-Vergleich 2024: Die besten Broker & Aktiendepots
ING* ► www.finanztip.de/link/ing-dep...
Finanzen.net Zero* ► www.finanztip.de/link/finanze...
Trade Republic* ► www.finanztip.de/link/tradere...
Scalable Capital* ► www.finanztip.de/link/scalabl...
Justtrade
Traders Place* ► www.finanztip.de/link/traders...
Flatex* ► www.finanztip.de/link/flatex-...
Comdirect* ► www.finanztip.de/link/comdire...
Consorsbank* ► www.finanztip.de/link/consors...
1822direkt
(Stand: 22.12.23)
🧡 Jetzt Finanztip Unterstützer werden: www.finanztip.de/unterstuetze...
Lohnt es sich, sich als Finanzberater selbstständig zu machen und durch den Verkauf von Finanzprodukten, Versicherungen & Co. ein (Neben-) Einkommen aufzubauen? Diese Frage hat Saidi aus der Finanztip Community erreicht. Was er davon hält und welchen Tipp er dazu hat, verrät er in dieser Folge von Saidis Senf.
🌭 Ihr wollt auch dabei sein? Hier könnt Ihr Eure Fälle einsenden: finanztip.typeform.com/to/ber...
Alle Kanäle von Finanztip:
Der Finanztip Newsletter mit über 1 Mio. Abonnenten ► newsletter.finanztip.de/?utm_...
Die Finanztip App (Android) ► play.google.com/store/apps/de...
Die Finanztip App (iOS) ► apps.apple.com/de/app/finanzt...
Die Finanztip Community ► www.finanztip.de/community/?ut...
Saidis Podcast "Geld ganz einfach" ► www.finanztip.de/podcast/geld...
Female Finance Podcast "Auf Geldreise" ► www.finanztip.de/podcast/auf-...
Finanztip bei Instagram ► / finanztip
Female Finance "Auf Geldreise" bei Instagram ► / aufgeldreise
Finanztip bei TikTok ► / finanztip
Die besten Deals ► www.finanztip.de/deals/?...
So arbeiten wir ► www.finanztip.de/ueber-uns/?u...
00:00 Einstieg
00:24 Eure Meinung: Steuerprivilegien für die Ehe
04:33 Jobwechsel: Auf welche Faktoren kommt es an?
07:34 Finanzberater werden: Lohnt sich das?
10:32 Wohnung in NRW zu teuer: Als Familie umziehen?
13:39 Eure Meinung: Was würdet Ihr tun?
#Finanztip
* Näheres siehe hier: kzbin.info...

[@tondilinn9654]

Tipp an Justus (den mir - in vergleichbarer Situation - ein Prof. gegeben hat): „Wenn Ihnen die Arbeit mit jungen Menschen und das Unterrichten liegt, werden Sie Lehrer. Dann haben Sie ein sicheres Einkommen und forschen können Sie dann im Zweifel immer noch.“ Ich bin seinem Rat - nach einem Ausflug in die Finanzdienstleistungsbranche - letztlich gefolgt und bereue die Entscheidung nicht.

[@Seelenverheizer]

guter Tipp, aber das mit dem Forschen als Lehrer ist halt ne geile Lüge vom Prof. gewesen. Ehrenmann

[@hierichwerda]

Danke für Eure Videos!

[@stefanwagner6236]

Wo subventioniert der Staat die Ehe? Meine frau und ich haben noch keinen einzigen Cent Subventionen erhalten. Wie heißt der Posten im Bundeshaushalt, aus dem das geld and Ehepaare fließt? Mit welchem Formular kann man die angeblichen Subventionen beantragen? #framing

[@murikara4206]

Meines Erachtens stimmt hier die Denkweise nicht. Es handelt sich beim Ehegattensplitting nicht um eine Förderung der Ehepartner, sondern vielmehr um eine Gleichstellung des Gesamteinkommens. Ein Ehepaar muss man als eine Einheit betrachten. Einnehmen und Ausgaben betreffen diese Einheit. Das Ehegattensplitting sorgt dafür, da bei der Steuerlast das Gesamteinkommen dieser Einheit herangezogen worden. Warum sollte es einem Ehepaar, bei dem der Mann oder die Frau besser verdient, steuerlich benachteiligt werden, wenn doch das Gesamteinkommen gleich hoch ist? Das Ehegattensplitting ist also meines Erachtens keine Förderung, sondern eher eine steuerliche Gleichstellung der Ehepaare im Hinblick auf das Gesamteinkommen. Absolut richtig!!!

[@Seelenverheizer]

Meiner Meinung nach basiert es auf der Idee, dass ein Ehepaar irgendwie als eine Person behandelt wird da sie eine Einheit sind. Prinzipiell richtig, aber die aktuelle "Höhe" des Ehegattensplittings ist arg hoch und ermutigt massiv dass vorallem Mütter gerne niemals wieder in die Vollzeitarbeit zurückkehren und dass ist halt vorallem aktuell einfach nicht tragbar. Ist halt falsch mit seinem besten Kumpel zu spaßen, dass sich eine schwule Schein-Lebenspartnerschaft finanziell für beide lohnen würde wenn ein gewisser Einkommensunterschied überschritten wird. Das ganze Ding muss mal auf den Prüfstand und aktualisiert werden.

[@patricedelaroe9499]

Wenn AR noch nicht mal die Kaufnebenkosten einer kleinen Immo auf der Seite hat (mal komplett von den Bafögschulden abgesehen) wird das aus meiner Sicht sehr schwierig… da muss man einfach sagen, dass es wohl noch etwas nach hinten geschoben werden sollte, bevor man sich eine große Kreditlast plus die noch größere „Last“ durch Kinder aneignet.

[@Seelenverheizer]

kann ich mir anschließen, auch jemand mit solch hohen Einkommen, mit so niedrigen Rücklagen in dem Alter gibt extrem freizügig Geld aus, ich vermute das wär mal so eine Stellschraube an der man drehen könnte um zu schauen ob man denn die 2300€ Rate den auch von Lifestyle her erträgt, vorallem wenn dann noch Kinder anstehen, denn die sind relativ teuer, auch wenn auf einmal der Lebenpartner dann vielleicht doch erst nach 4-5 Jahren wieder ins Berufsleben zurück will. Scheint mir alles sehr überhastet und unbedacht.

[@asnierkishcowboy]

Ich arbeite bei einem großen amerikanischen Konzern in D. und habe Mathematik studiert. Ich fahre alle 1-2 Wochen mal ins Büro. Dazu nehme ich die Bahn, was von Tür zu Tür 3 Stunden dauert. Ich kann aber im ICE auch arbeiten und wir haben sowieso Vertrauensarbeitszeit und in der Regel bin ich nur 6 Stunden vor Ort und in dieser Zeit esse ich auch noch mit den Kollegen. Das ist natürlich der Jackpot, wenn man jetzt günstig wohnen möchte. Ich will damit sagen, dass wenn man mit Daten etc. arbeitet und sowieso mal mehrere Stunden alleine konzentriert arbeiten muss und man noch ausreichend qualifiziert ist, dann hat man mittlerweile einen großen Verhandlungsspielraum, denn jeder Arbeitgeber sucht Personal.

[@mtra5812]

Warum wird darüber gemeckert, dass man in der Ehe weniger Steuern zahlt? Man könnte doch auch fragen warum Singles so viele Steuern zahlen müssen?

[@Todbrecher]

Aber Deutsche können halt "gleich wenig" besser als "gleich viel"...

[@ladie5283]

Oder Ihre Freiheit haben 😁

[@dafischi6444]

Würde mich immer wieder für Kinder entscheiden! Stimmt schon, ist sehr viel Arbeit und kosten viel Geld. Aber wenn du nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommst und dein Kind dich anlächelt, wird sofort vieles belanglos und rückt in den Hintergrund. Es gibt dir ein wunderbares Gefühl, dass man mit Geld einfach nicht kaufen kann.

[@f.n.6218]

Abwarten. Die Pubertät kommt bestimmt. Dann wirst du froh sein, wenn sie nicht lächeln, wenn du nach Hause kommst. Das bedeutet meistens nichts Gutes.

[@Tilmann5138]

Klingt kitschig - ist aber wirklich so.

[@chriscross4549]

Gute Unternehmen mit sinnvollen Projekten sind rar? Meine Güte, was ist das denn für eine merkwürdige Sicht der Dinge? 🙈

[@Broniath]

Das Soziologiestudium hat offenbar gewirkt :D

[@Jojoselavi]

Ich bin seit meinem Hochschulabschluss in der Automotive-Branche tätig und kann den Eindruck leider immer mehr bestätigen. Wird vielleicht mal Zeit, die Branche zu wechseln.

[@BjoernSB]

Zum Thema Ehe und Kinder: ich bin verheiratet und finde es nicht gerechtfertigt, dass der Staat die Ehe steuerlich begünstigt. Jedenfalls nicht in der aktuellen Form. Wenn damit der Vorteil für den Staat in Sachen Absicherung gewürdigt werden soll, dann sollte es auch genau dort gewürdigt werden, also z.B. bei den Beiträgen zur Sozialversicherung. Ansonsten stimme ich aber anderen hier zu, dass auf eltern doch eine erhebliche Mehrbelastung zukommt, die über Kindergeld bzw. Freibetrag nicht ansatzweise kompensiert wird. Hier müsste viel dringender etwas getan werden.

[@HexenzirkelZuluhed]

Gerade wenn man mietet, kann man falls Kind 3 "ansteht" zur Not auch noch einmal umziehen. Ist natürlich sehr stressig (für die Eltern), aber für Kinder kann ein Umzug auch ein Abenteuer sein.

[@lisamuller2776]

Da ich als Kind mehrfach umziehen musste (immer dem Job meines Papas hinterher)… kann ich zumindest für mich rückwirkend sagen: es war immer grauenhaft

[@HexenzirkelZuluhed]

@@lisamuller2776 Danke für den Input. Kommt vermutlich immer auf die Situation an. Ob man Freunde noch sehen kann und so. Oder was war da der Hauptgrund bei dir? Ich fand es eigentlich schön und aufregend. Aber ich habe auch keine Freunde zurücklassen müssen und Schule wechseln und so.

[@Seelenverheizer]

Im Fall von AR muss man halt auch einfach bedenken, dass wenn es mit 5k netto nur für so eine kleine Wohnung reicht, sollte man dann doch nicht im Penthouse wohnen und auf dem ganz großen Fuß leben. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass eine gemittelte Fahrzeit von insgesamt 40 min pro Tag noch absolut ok ist, ab 60 min am Tag wird es zäh und auch teuer. Bei den Nettoeinkünfgten würde ich fast vermuten, dass Homeoffice eventuell zumindest teilweise drin sein könnte. Fazit: Raus ziehen wird sich vermutlich lohnen, denn die Wohnsituation aktuell erscheint extrem kostspielig. Nicht zu vergessen ist, dass ich mich traue zu behaupten dass Kinder in einer weniger Urbanen Gegend in der man auch draußen was erleben kann glücklicher aufwachsen als Kids die in den Betonschluchten / Kopfsteingeplfasterten Edel-Altstädten aufwachsen.

[@Unknown-yt5xr]

Naja , 5.000€ netto ist aber auch arg wenig als Paar … Unsere 3 Autos kosten derzeit über 3.000€ netto im Monat 😲😲

[@epexp3rt]

Kannst du ein Video darüber machen, ob es in Deutschland legal und erlaubt ist, eine KG zu gründen, Kapital auszuhandeln, um für die Kommanditisten das Geld in Aktien zu investieren und eine Performancegebühr zu erhalten?

[@simonhaas6480]

Also eine Anlageberatung mit extra steps? Warum nicht direkt das Geld deiner Kunden einsammeln?

[@ciggy358]

Gehebelte ETFs (2-3x) sind durchaus sinnvoll, wenn man starke Verluste aushält und per Sparplan regelmäßig investiert. Selbst wenn man vor der Dotcom-Bubble angefangen hat, hätte man heute einen enormen Vorsprung gegenüber der ungehebelten Variante.

[@QuackerJack09]

Die Technik Thaddäus, die Teeechnik!!

[@juergenzhang9133]

Beim Ehegattensplitting spart der Staat enorm. Normalerweise müsste der Staat enorme Sozialleistungen, Arbeitslosengeld und Wohngeld bezahlen. Auch später in der Pflege wird seltener auf staatliche Hilfe zugegriffen.

[@hanshuckderdritte4113]

07:41 25 Jahre und 74.000 Brutto....ah ja. Wo ist eigentlich Emre mit 22 und einem Einstiegsgehalt von 125.000? * Nur mein Senf *

[@tomjones5205]

Finanztip kann oder will die Geschichten leider nicht überprüfen. Leider kann man hier Lebenssituationen reinschreiben, die oft eher zweifelhaft und unrealistisch sind. " Otto normal" ist das oft leider nicht. Finanztip bringt es trotzdem.

[@LeonGK59]

Bin 28 und hab 70k brutto. Das ist im Konzern jetzt nicht abwegig und auch nicht besonders schwierig, wenn man sein Studium schnell durchzieht, möglicherweise dual studiert.

[@Seelenverheizer]

das ist nicht so abwegig, IG-Metal EG9 und da bist als Bachelor-Ingenieur schnell dabei, mit Erfolgsbeteiligungs und Sonderzahlungen durchaus bei 80k. IT-Branche gang schnell mal bei 100.000k+. mit 25 her der Hund ja vielleicht auch schon 3 Jahre Erfahrung. Was halt unrealistisch ist, ist der Punkt nach 10 Jahren "in Rente gehen zu können" und da hat er sich doch durchaus lustig drüber gemacht.

[@krmr]

Ich war 25 vor 10 Jahren, habe damals einen Vertrag für 70 Tsd Euro brutto im Jahr auf dem Tisch gehabt. Wenn man die Inflation einbezieht, wären nach heutigem Maßstab ein Vertrag für 87k gewesen. 74k mit 25, warum sollte es erlogen sein?

[@jonaswolfschmidt1838]

Thaddäus ist crazy darauf in dem Beispiel. Verdient 74k brutto, als ca. 3.400 Euro netto im Monat und spart gleichzeitig 2600 Euro monatlich.

[@simonhaas6480]

Wohnt noch bei Mama, anders kann man solche zahlen nicht erklären, oder es ist einfach Fake.

[@Seelenverheizer]

Man kann schon sehr sparsam leben und vorallem wenn der vielleicht eine Wohnung geerbt hat, kannst mit 800€ je nach Lebensstyle gut zurechtkommen. Ich glaub ohne Auto (und ohne Miete) würde ich wohl gut unter 800€ Konsum liegen.

[@DaNiePred]

Thema "raus ziehen": Das bedeutet oft dann auch ein/zwei Autos unterhalten zu müssen. Da ist die Mieter/der Kaufpreis dann zwar stemmbar, aber die Mobilitätskosten schlagen dann zu.

[@Seelenverheizer]

Die Frage ist ob es schon ein Auto gibt, denn je nach Anbindung / Lage könnten die schon mit einem Auto zurechtkommen. Gefühlt scheinen deren aktuelle Mietkosten abartig hoch und bei Immo-Kauf musst doch auch sicherlich mit 2300€+ Rate plus 300 Reparaturrücklage rechnen, dass kriegen die doch nicht gestemmt mit Kindern und endloss lange Tilgen bei den aktuellen Darlehnenskosten ist irgendwie nicht drinnen. Der Immo-Markt ist doch eh total überhitzt, vorallem in der Innenstadt...

[@BjoernSB]

Zu AR: die beiden sollten sich grundsätzlich erstmal entscheiden, ob Kinder wirklich das große Ziel für die beiden sind. Falls ja, dann sollten sie es angehen. Die beiden leben ja scheinbar überwiegend von ihrem Gehalt, da müssten sie bei den geplanten drei Kindern auf jeden Fall einige Abstriche hinnehmen. Oder wäre es eine Option, dass sie wieder vollzeit arbeitet und er bleibt zunächst daheim? So oder so müssten sie dann an der Wohnsituation etwas ändern. Aber vielleicht reicht ja auch ein Kind und eine Wohnung um 80qm. Wir sind in genau der Situation und leben mit ähnlichem Netto im Raum FFM sehr entspannt mit viel finanzieller Reserve.

[@Bantallas]

Nicht alle Paare sind freiwillig kinderlos, wieso sollte man die bestrafen?

[@simonhaas6480]

Man kann adoptieren? Aber Förderung von Kindern macht mehr Sinn als Förderung von Paaren

[@BjoernSB]

@@simonhaas6480so einfach ist adoptieren nicht. Da kannst du eher im Lotto gewinnen, als dass alle Kriterien für eine Adoption erfüllt sind. Ansonsten gebe ich dir recht, es geht nicht darum kinderlose zu bestrafen, sondern Paare mit Kindern für die Mehrbelastung zu entlasten.

[@Seelenverheizer]

man sollte eher Kinder steuerlich besser stellen dann das sind die Ressourcen aus dem die Gesellschaft langfristig den Gewinn zieht. Kinderlose Paare brauchen keine Förderung.

[@Caro-wl7qy]

Also mein Partner und ich verzichten bewusst auf Kinder. Es passt uns persönlich einfach nicht und die allgemeinen Risiken sind uns einfach zu groß. AR sollte sich mal mit seiner Partnerin zusammensetzen und sich Fragen, ob Kinder für sie wirklich so wichtig sind. Dafür braucht man viel Zeit, Geld und Nerven und von Geld scheint der Fragensteller nicht gerade viel zu haben.

[@LeonGK59]

Kinder sind in erster Linie eine emotionale Entscheidung und erst in zweiter Linie eine finanzielle. Wenn man am Hungertuch nagt, sollte man es wahrscheinlich lassen, aber ansonsten..

[@heladar]

Provisionen pauschal als moralisch fragwürdig darzustellen ist echt witzig. In jedem Dienstleistungsjob verdient man Geld indem man was an Kunden verkauft. Jeder Arzt verdient so sein Geld, habt ihr da auch immer Angst abgezogen zu werden? Seriöse Finanzberatung ist ein sehr spannendes Feld und gute Beratung ist Gold wert und damit auch ein entsprechend gutes Gehalt bzw Provision oder Honorar ....

[@DerFinanzwanderer]

Als ob die Beratung immer das richtige für jemanden sei.... Fragt man 10 Berater, hat man 10 Meinungen.... Was soll das bringen? 😂😂😂

[@appetizzer]

@@DerFinanzwandererSchon mal was von der DIN 77230 gehört?😱

[@heladar]

@@DerFinanzwanderer fragst du 10 Anwälte bekommst du auch 10 Meinungen, fragst du 10 Ärzte ebenfalls. Und nun? Niemand hat geschrieben dass jeder immer eine Beratung braucht, genausowenig wie jeder immer einen Arzt oder Anwalt braucht. aber so pauschale Äußerungen sind halt Quatsch

[@DerFinanzwanderer]

@@heladar und du vergleichst, ein Arzthonorar mit einem Provisionsberater... Ich wüsste nicht, dass ich an meinen Arzt dann über lange Zeit Gebühren zahlen müsste. Und ein Arzt handelt auch nicht im Auftrag für ein Kreditinstitut bzw. behandelt mich nicht danach, woran er am meisten verdient... Dämlicher Vergleich.... 🤷🏻‍♂️

[@f.n.6218]

Der Arzt-Vergleich hinkt gewaltig. Der Interessenkonflikt bei Finanzberatern, die nicht vom Kunden, sondern von der Firma des Produkts bezahlt werden oder (noch schlimmer) bei der Firma angestellt sind, ist offensichtlich. Das wäre als wenn der Arzt sein Geld von Ratiopharm oder einer Abteilung von Ratiopharm bekommen würde.

[@appetizzer]

Das Finanzberater Bashing kannst Du Dir langsam sparen. Seit Deinem „Ausflug“ in die Branche hat sich viel geändert. Und keiner braucht ein Studium, um als Honorarberater zu arbeiten!

[@f.n.6218]

Was hat sich denn genau bei der DVAG oder anderen Strukturvertrieben geändert? Ich kann keinen Unterschied zu früher erkennen.

[@appetizzer]

@@f.n.6218Die Finanzbranche besteht nicht nur aus Strukturvertriebe. Wer heutzutage immer noch dort hingeht, ist selber schuld. Oder hat eh nicht genug Geld, dass sich professionelle Beratung lohnt.

[@f.n.6218]

@@appetizzer Ja dann erklär doch mal aus was die Finanzbranche noch so besteht wo sich ein unerfahrener Privatanleger unabhängig beraten lassen kann und was es außer Strukturvertrieben noch so gibt. Einfach mal alles außer Honorarberater auflisten. Das würde mich wirklich interessieren. @appetizzer

[@appetizzer]

@@f.n.6218 Ich bin NICHT Deine Suchmaschine! Kleiner Tipp: es gibt genügend Bewertungsportale, wo Kunden ihre Finanzberater bewertet haben. Das wäre doch schon mal ein guter Ansatzpunkt, wenn man einen seriösen Finanzberater sucht.

[@leonkr1997]

@@f.n.6218dvag, tecis etc. Sind alles Versicherungsvertreter. Sprich die handeln im Interesse Ihres Unternehmens. Du brauchst einen unabhängigen Makler der im besten Fall eine Konzeptberatung macht und nicht nur dir Versicherungen verkaufen möchte.

[@StephanEngine7878]

Ich würde mich gegen Kinder entscheiden. Jedes Kind kostet finanziell mindestens 100.000 Euro, eher 200.000 plus Opportunitätskosten. Wenn man aufs Land ziehen muss und sich deshalb einen neuen Job suchen muss, nur damit man 2 oder sogar 3 Kinder sich zulegen kann, dann würde ich mich gegen Kinder entscheiden. Tun ja auch viele. Aber ich gebe zu, wenn man unbedingt Kinder will, dann hat man ein Problem. Viel leichter haben es die, die eh keine Kinder wollen, aus welchen Gründen auch immer...

[@levces]

Kinder sind ein Segen. Man sollte nicht alles am Geld festmachen.

[@StephanEngine7878]

​​@@levces​ das ist deine persönliche Ansicht, dass Kinder "ein Segen" sind, was auch immer du darunter verstehen magst. Andere Menschen sehen das anders und denken nicht, dass Kinder ein Segen sind. Studien zeigen, dass Eltern nicht glücklicher sind als kinderlose Paare. Im Gegenteil, Paare mit Kindern sind ein wenig unglücklicher im Durchschnitt. Kannst du jetzt glauben oder nicht, kannst du auch gerne recherchieren und nachlesen. Ich rede also nicht nur vom finanziellen Aspekt, sondern von Glück und Zufriedenheit. Die negativen Kosten von Kindern kommen da nur noch hinzu.

[@StephanEngine7878]

​@@levces​das ist deine persönliche Ansicht, dass Kinder "ein Segen" sind, was auch immer du darunter verstehen magst. Andere Menschen sehen das anders. Studien zeigen, dass Eltern nicht glücklicher sind als Kinderlose Paare. Im Gegenteil, Paare mit Kindern sind ein wenig unglücklicher im Durchschnitt. Kannst du jetzt glauben oder nicht, kannst du auch gerne recherchieren und nachlesen. Ich rede also nicht nur vom finanziellen Aspekt, sondern von Glück und Zufriedenheit. Die negativen Kosten von Kindern kommen da nur noch hinzu.

[@f.n.6218]

Welche Studien?

[@StephanEngine7878]

​@@f.n.6218ich kann hier keine Links Posten. Kannst du googlen? Google mal nach: kinderlose glücklicher Oder Google : Paare ohne Kind glücklicher. Und lese einfach Mal die ersten 10 Treffer durch. Schaffst du, oder?