Goldhofers Zeitreise 68 - ARADO-Flugzeugwerke in Warnemünde

[@Ask4Green]

Prima Doku! Weitermachen!

[@vladratzen7319]

klasse doku, echt sehenswert!

[@rong.7768]

Super DOKU, sehr informativ erzählt. Und wieder mal etwas deutsche Geschichte gelernt, Wusste nichts über die DINOS Fahrzeuge.

[@9traktor]

Umfangreiche Dokumentation - gut kommentiert!

[@MartinAracon]

Vielen herzlichen Dank für diese hervorragend arrangierte, überzeugende Dokumentation! Arado war wirklich eine beglückende Flugzeugfirma! Noch heute sind alle Warnemünder, alle Norddeutschen stolz auf diesen unschlagbaren Betrieb!

[@Beimann_1973]

Erster Teil ok. Zweiter Teil: Ach ja? Auch seeeeehr interessant.

[@TheWolfensteiner]

Toller Bericht gerne mehr davon, waren schon im Schöne Warnemünde zu Gast. Aber das wusste Ich noch nicht,Daumen Hoch und Abo dagelassen. Liebe Grüße aus Oberfranken👍😁🇩🇪❤️

[@MV1]

Dank für Rückmeldung. Gerne weiter empfehlen. Gruß von der Küste

[@TheWolfensteiner]

@@MV1 Unbedingt Liebe Grüße aus dem Fichtelgebirge👍😁🇩🇪❤️

[@deppen123]

cool danke für die doku

[@deingewissen_official]

Top Doku!

[@volkerf.sesselmann6783]

Ich, der bisher alle Volkern gesehen hat, staune nur über die Vielzahl der Themen!!

[@fasold2164]

Was bitte ist ein "Volker" oder "Volkern", oder meinen Sie Vollkornbrot?

[@steinmayer2791]

Vorallem Fockewulf 109 (die es nicht gibt) und dann noch ne 190 zeigen

[@melchiorvonsternberg844]

War das nicht auch der falsche Gustav- Adolph auf dem Bild? Der sah nach meinem dafürhalten doch schon sehr wie der Gustav- Adolph, der gut 30 Jahre vor dem erwähnten Baubeginn der Festung, bei Lützen von den Truppen des Kaiser abserviert worden ist...

[@andreasschmid2444]

Sehr guter Beitrag. Nur eine kritische Anmerkung: Der Aspekt Zwangsarbeit wurde im Beitrag leider vernachlässigt. Muss man bei dem Thema ebenso mitdenken wie die klare expansionistische Ausrichtung der deutschen Wirschaft. Sonst tendiert man immer dahin die Entwicklung der Luftfahrtindustrie und das Wachstum der Arbeitsplätzezahlen als "Erfolgsgeschichte" darzustellen. Das wirtschaftliche Wachstum und die Innovationen hingen aber halt immer mit den imperialistischen Interessen der Nazis und der deutschen Wirtschaftsmonopole zusammen. Die Grundlage für dieses Wachstum war nicht einfach deutsche Innovations- und Schaffenskraft, sondern beruhte auf der Spekulation bei erfolgreicher Kriegsführung (und das heißt halt einfach: Expansion und Massenmord) die riesige Verschuldung im Nachhinein zu begleichen. Nur so konnte der Wirtschaftliche Aufschwung überhaupt finanziert werden und weil es so finanziert wurde, war der Krieg immer schon die Voraussetzung für das "Wirtschaftswunder" Hitlers. Erzählt man die Geschichte so, dann kann man auch die Errungenschaften der Luftfahrtindustrie in den 1930er und 1940er Jahren realistisch einschätzen.

[@BeniPress]

Es gab so gut wie keinen Betrieb, selbst bis hin zum einfachen Bauernhof, der nicht mit Fremd- oder Zwangsarbeitern zurecht kommen musste oder durfte. Das lässt sich einfach nicht leugnen. Was allerdings die Entwicklung oder Forschung batraf, dürfte das so gut wie nie geschehen sein

[@andreasschmid2444]

@@BeniPress muss man prüfen, obwohl ich das (wenn ich Sie richtig verstehe) für kein ausreichendes Argument hinsichtlich der These halte, dass Innovation und Entwicklung in der Flugzeugindustrie (zumindest zwischen 33 und 45) einfach als Erfolgsgeschichte darstellbar wären. Inhaltlich ging es um Kriegsgerät und der Form nach war die Produktion in der Flugzeugindustrie arbeitsteilig wie überall. Heißt, dass einige "Brains" innovativ arbeiten konnten, hing im NS notwendig mit der erbarmungslosen Ausbeutung von Zwangsarbeitern zusammen. Für jede Person, die an technischer und wissenschaftlicher Innovation interessiert ist, kann der Nationalsozialismus/Faschismus/deutsche Imperialismus (das ergibt sich notwendig) nie eine gesellschaftliche Option sein, da durch diese gesellschaftliche Ausrichtung an jeder Innovation Blut klebt. Anstatt wie es häufig versucht wird, die Innovationsgeschichte von der Gewaltgeschichte zu trennen, muss man ihre notwendige gegenseitige Durchdringung im deutschen Faschismus als solche benennen und sowohl in der eigenen Geschichtsbetrachtung als auch in der eigenen Haltung im Bezug auf heutige politische Dynamiken Konsequenzen ziehen. Wer die Innovationsgeschichte der deutschen Flugzeugindustrie nicht auch als Gewaltgeschichte erzählt, verharmlost den NS.