So einfach kannst du TAUSENDE Liter Wasser einsparen!

[@manfred.h]

Wir haben 1998 neu gebaut und gleich die Regenwassernutzung im Haus mit eingebaut( Toiletten und von Oktober bis ca.Mai Waschmaschine mit angeschlossen). Wassertank 3000 liter Kunstoff für 3 Personen und ca.250m2 Garten . Ersparnis im Jahr 50-70 % Trinkwasser. Wichtig!!!! Beim Einbau des Kunstofftank ins Erdreich vor dem aufschütten des Erdreich's den Wasserrtank voll mit Wasser auffüllen das er sich nicht mehr bewegt oder eindrückt beim verdichten. Noch ein großer Vorteil bei Regenwassernutzung ist natürlich keine Probleme mit Kalk in den WC's und in den Spülkästen und natürlich in der Waschmaschine. ..... Wir haben die Entscheidung nie bereut und würden es jeden empfehlen der die Möglichkeit hat es einzubauen. 😊

[@Flokati76]

Wie ist das eigentlich mit Dreck im Regenwasser? Aus den Dachrinnen werden doch schon mal Blätter, Moos von den Dachziegeln, Flugsand etc. mit eingespült. Für die Klospülung wäre etwas Sand ja noch OK, aber bei der Waschmaschine will man das ja nicht haben, da will man ja sauberer Wasser haben. Wie ist das in der Praxis gelöst?

[@manfred.h]

@@Flokati76 Gefiltert durch ersten Filter vor dem Tank Zweiter Filter beim Ansaugschwimmer und der dritte Filter(Feinfilter) direkt vor der Ansaugpumpe.

[@berndine1]

Habe selbst nur Gartenwasser aber auch 3 Filter. Stinkt teilweise dennoch mein Wasser. Könnte mir nicht vorstellen dass in der Waschmaschine zu haben

[@manfred.h]

@@berndine1 das ist bei uns im Hochsommer manchmal auch so darum wird die Waschmaschine auch nur von Oktober bis Mai mit Regenwasser betrieben....und man sollte den Tank auch nicht zu groß wählen wie im Video bereits erklärt.

[@jenspirch6737]

@@berndine1 stehendes Wasser stinkt,muss in Bewegung bleiben,ein Propeller in das Wasser einbringen😉

[@dirkpicard7919]

Hallo, wir haben 1998 neu gebaut und dabei sofort eine 6qm Regenwasserzisterne einbuddeln lassen und die entsprechenden Leitungen gelegt. Wir haben ein 2 Familien Haus und es wohnen 6 Personen im Haus. Unsere Wassereinsparung liegt bei 45%. Es werden die Toilettenspülungen und die Waschmaschinen mit Regenwasser „betrieben“. In all den Jahren hat keiner unsere Mieter das Regenwasser für die Waschmaschine abgelehnt. Wir haben das schon bei der Wohnungsbesichtigung angesprochen und alternativ einen Trinkwasseranschluss angeboten. Wir haben einen Feinfilter vor der Pumpe (leider schon die 2.), der regelmäßig gereinigt wird. Auch der Filter in der Zuleitung zur Zisterne benötigt ab und an eine Reinigung. Feinwaschmittel oder Weichspüler bleiben direkt im Laden. Man sollte für die Leitungen, die Regenwasser führen auf Kupferleitungen verzichten, da es bei stehendem Wasser zu Lochfrass kommen kann. Würden wir immer wieder so machen.

[@WaschmaschinenKing]

Tolle Erklärung wie immer. Bitte bedenke dass wenn man eine Waschmaschine mit Regenwasser betreibt, regelmäßig die Bakterienbildung kontrolliert oder regelmäßig das Regenwasser mit UV-Licht bestraht. Es gibt von Miele Waschmaschinen die heißen AllWater die speziell dafür gemacht sind. Die haben zwei Wasseranschlüsse. Einen Kaltwasser Hausanschluss und der zweite ist eben für z.B. Warmwasser, Brunnen- oder Regenwasser. Bei Warmwasser, Brunnen- oder Regenwasser wird damit gewaschen und mit Kaltwasser vom Hausanschluss gespült. Brunnen- und Regenwasser sind nicht Kalkhaltig und in der Regel sehr weich und hinterlassen nach dem heizen keine Kalkrückstände. Da sind pro Waschgang schnell mal ca. 50Liter eingespart. Die Steigerung davon ist, das man das Regenwasser aus der Zisterne durch den Warmwasser-Boiler der von Sonnenkollektoren aufgeheizt wird jagt bevor man die Waschmaschine damit speist. Da spart man dann Wasser und noch sehr viel Strom. Da macht das viele waschen dann wieder richtig Spaß.

[@matthiasegner3803]

Dazu gibt es eine einfache Methode! Waschpulver für Kochwäsche mit Bleiche, Entkalker und danach die Luke offen lassen, damit die Masxchine 100% durch trocknet. Mit Flüsigwaschmittel klapt das alles leider nicht! = Geheimtipp!

[@e.a.9378]

In Ostfriesland ist so ein Aufkleber "kein Trinkwasser" auf den Klodeckeln vorgeschrieben. Bis dahin hatten die Ostfriesen immer Beulen am Hinterkopf.

[@richardstaiger6755]

gut😄

[@maxmuller6002]

Klasse !!!

[@birgerkorb9072]

Ich nutze für den Garten zwei 1000l Ibc Container. Im Herbst lasse ich die leer laufen damit sie durch den Frost nicht kaputt gehen und im Frühjahr lasse ich wieder über Regenwasser voll laufen. Klappt prima und ist günstiger. Ist aber abhängig von der jeweiligen Situation vor Ort. Ansonsten tolles Video und guter Beitrag zum Thema Wasser Sparen!!

[@dermuger7786]

ja - mache ich genau so.

[@birgerkorb9072]

@@dermuger7786 damit das Gießen einfacher ist habe seit kurzem eine kleine Wasser Pumpe. Mit Gießkanne laufen ist auf Dauer lästig 😉👍😉

[@JoeW2000]

Ich habe auch einen IBC-Tank mit Metallverkleidung schon seit ca. 10 Jahren, der von der Dachrinne versorgt wird. Der hat mich inkl. Überlauf für die Wasserleitung von der Dachrinne und Wasserhahn um 100 Euro gekostet. Der Tank steht bei mir auf vier Schichten Rasengittersteinen (6 pro Schicht, also 24 insgesamt). Dadurch steht er etwas höher und ich kann direkt eine große Gießkanne befüllen.

[@warrabbit7882]

Ich habe meine drei Ibc Container untereinander verbunden und dann vergraben. Hatte noch nie Probleme mit Frost.

[@DonDeTango]

@@warrabbit7882 Wie hast Du das mit dem Vergraben gelöst? Gibts eventuell sogar irgendwo Bilder, Videos?

[@adnantajjiou9960]

bei der Einsparung wäre auch die Oberflächenwassergebühren zu berücksichtigen. Daher ist da auch sehr viel potential :) Super Video!

[@martinschlomer342]

Ein tolles und informatives Video, vielen Dank. Bei uns in Schwelm kostet Trinkwasser 2,05 € pro cbm, Abwasser 3,20 €. In der Berechnung fehlen mir zwei Faktoren: Zum einen spare ich mit einer Zisterne Abwassergebühr für die Versiegelte Fläche, wenn ich das Wasser nicht einleite. Auf der anderen Seite kann ich ohne Zisterne mit einem eigenen Zähler am Außenwasserhahn die Abwassergebühren für diese Wassermenge sparen. Wie sich allerdings ein exzessiver Ausbau von Zisternen auf die Abwasserkanäle auswirkt (die dann ja weniger gespült werden) muss man sich auf Dauer auch mal überlegen...

[@Niggolaars]

die Städte streben immer mehr Regenwasserentkopplung an. Besser für das Mikroklima, besser für den Grundwasserspiegel, Klärwerke und die Kanalisation werden bei Starkregen nicht mehr überlastet, neue Kanäle können kleiner ausgelegt werden, was Kosten spart. Wir zahlen hier bei 3 Häusern 805€ Niederschlagsgebühr im Jahr. Mit Regenwasserpuffer würde sich die zusätzliche Rigole zur Versickerung vor Ort in unter 10 Jahren amortisieren, je nachdem wie viel Frisch- und Abwasser eingespart wird.

[@maxmuller6002]

Das viel propagierte Wassersparen führt dazu, dass in Berlin jedes Jahr, wenn es nicht genügend geregnet hat, die Kanalisation gespült werden muss - mit Trinkwasser. Ein klassischer Schuss ins Knie.

[@gerhardhettler8521]

Bei uns werden pro m³ Zisternenvolumen 15m² Versiegelte Flächen erlassen und das deckt die Gebühr für die Wasseruhr und den Stromverbrauch locker. Mit PV ist eh nur der Nächtliche Klogang an Strom zu berechnen. und auch die Zisterne läuft manchmal über. In manchen Neubaugebieten sind Pupszisternen vorgeschrieben so daß da dann kleinere Abwasserkanaldurchmesser verlegt werden.

[@jensen7875]

0:30 Bewässern mit Regenwasser wird in einigen Gemeinden verboten? Die Lösung ist die Regenwasserzisterne... 😉😉

[@DerFachwerker]

Hehe ;-)

[@Einst.Neubauten]

Ja Zisterne mit Leitungswasser füllen! 🎉

[@fredknabe8430]

​@@DerFachwerkerpassiert. Kein Problem! Die Inhaber anderer Kanäle blenden an solchen Stellen dann schriftliche Korrekturen ein. 🤗

[@ralfwiegand3980]

danke .sehr schönes Video. Wenn ich noch was anmerken darf. Man soll auch im Hinterkopf behalten, dass man ein Wasserwerk auch einmal im Jahr reinigen muss. Und auch technische Sachen müssen gewartet werden. Auch eine Pumpe könnte mal kaputt gehen.

[@gerhardhettler8521]

OmG und möglichst viele Feinfilter wegen der Vogelkacke verbauen. 🤣 Ich kann da sagen, daß getrocknete Vogelkacke teilweise so fest ist, daß sie über das Sieb abgeschieden wird. Und ich habe seit 14 Jahren eine Betonzisterne die wurde noch nie gereinigt und der einzige Filter im ansaugschlauch ist durch die schwimmende Entnahme auch noch nie gereinigt worden. Keine Krankheiten obwohl wir auch die WM mit Regenwasser betreiben und dabei auch noch Waschmittel sparen. Zu viele Filter sind Plötze für Bakterienablagerundgen darum nicht so viel filtern.

[@rumpeldjango5945]

Gibt es dafür ein Gesetz? Im privaten Bereich ist das irrelevant. Ich habe seit 15 Jahren nichts gereinigt und hatte noch keine Probleme im WC Spülkasten oder in der WM. Wichtiger ist ein Beruhigter Zulauf am Grund der Zisterne daß immer das Frische Wasser unten in die Zisternekomt und eine schwimmende entnahme unterhalb der Pollen/Blütenstau der im Frühjahr obenauf schwimmt.

[@AfF3lix]

Was zur Hölle, ich recherchiere seit vorgestern ein bisschen nebenher zu dem Thema. Schon kommt ein Video von dir. Gruselig und sehr willkommen ❤😂

[@andregenter4213]

Man munkelt, youtube gehöre zum selben Konzern wie google...

[@DerFachwerker]

Jepp - Ich wurde genau dafür vorgestern angerufen und habe schnell dieses Video produziert ;-D Freut mich, dass es dir hilft!

[@linkemarkse114]

Thema Größen Berechnung der Anlage: Diese Tabellen halte ich inzwischen für veraltet. Meine beiden Schwestern haben eine Zisterne (auch für WC und Waschmaschine) die nach der Tabelle berechnet wurde. Ihnen läuft im Sommer regelmäßig die Zisterne trocken. Ich habe die alte Güllegrube umgebaut (War im wahrsten Sinne des Wortes eine Schei... arbeit) Dafür habe ich fast 25 m³. Die Wasserqualität ist laut letzten Labormessungen besser als das Leitungswasser aus der Nachbargemeinde. Die Viren und Bakterien wurde nicht untersucht. Diese könnte ich aber mit einem UV-Anlage leicht beseitigen. Ich bin am überlegen ob ich noch ein Schwimmteich in den Garten baue. Diesen will ich im Sommer ebenfalls über Regenwassserspeicher befüllen. Da ich noch einen alten ungenutzten Keller habe kommt dann dort eine Flexibler Tank mit ca. 60 m³ rein. Bei Regenwasser bin ich der Meinung : Mehr ist besser. Und für alle die jetzt Sagen: Mir doch egal, ich habe eine Brunnen.... bei uns sind die Brunnen alle schon deutlich abgefallen, teilweise versiegt. Auch wird das verbrauchen von Brunnenwasser teilweise von der gemeinde Reglementiert.

[@thiloalfredbatzig5867]

Brunnen... Eigentlich Egal was die Gemeinde Sagt, Denn die Natur hält sich niemals an irgend welches Schrulligen Gesetze oder Vorgaben, und schon garnicht an die Seltsamen Ideen der Letzten Generation... Ein Brunnen muß Gepflegt sein... Zu viel Entname ist natürlich nix, aber zu wenig Wasserabname ist auch nix.. Da muß schon jeden Tag Kontinuierlich gepumpt werden, dann wird es mit den Jahren Besser... Wenn Geologen allerdings z.B. 30 Meter Berechnen, sollte man schon Versuchen auf 40 Meter zu gehen... Ich kenn einen Fall an dem die Profi Hauptberuflichen Brunnenbauer 4 Wochen Gearbeitet hatten nur um eine Fehlberechnung eines Geologen zu Reparieren, denn wenn es Drückt, dann hast gewaltig Arbeit die Bohrung wieder Dicht zu bekommen.

[@arrgh-]

Jeder sollte ne alte Güllegrube im Garten haben, kicher

[@thomasbauer2789]

Oder eine alte Kläranlage, oder einen Milchtank, oder...

[@gerhardhettler8521]

😎😉Ja ja die alten Berechnungsgrundlagen. Bei mir wären das rechnerisch 5,4m³ gewesen. Ich habe 8,5² verbaut was mit dadurch merh GEbühren für versiefewlte Flächen spart aber trotzden in den Trockenen Sommern nicht reicht. Diesen Februar war sie fast leer bevor der Regen kam.

[@georgekaba5396]

Wie sieht es aus mit der Wartung (Zisterne, Pumpen, Hauswasserwerk)? Wie oft? Welche Kosten sollte man einplanen? An welchen Stellen sind Filter verbaut?

[@unbekannt8389]

Also ich hatte 3000 Liter und mit Nachspeisung kalibriert 6000 DM hat sich nicht gerechnet trotz Leitung beim Neubau extra gelegt Pumpe oft entlüftet , am besten BRUNNEN ! bohren und das meiste ist für den Garten

[@fredgrunert1605]

Unser alter 10.000 Liter Heizöl Erdtank wurde für 750,- € von einer Spezialfirma gereinigt. Angeschlossen an das Hausdach mit Überlauf zum Regenwasserkanal, wird dieser nun schon 7 Jahre erfolgreich als Zisterne für unseren großen Garten eingesetzt. …und nein, das Wasser stinkt nicht nach Heizöl 😊

[@mnovu4035]

Hast du den Tank innen beschichtet?

[@fredgrunert1605]

@@mnovu4035 Nein, brauch man aber auch nicht. Bei reiner Gartenbewässerung spielt ein eventueller, leichter Rostanteil keine Rolle😎

[@carstencroessmann]

Haben wir auch gemacht, allerdings 6 Kunststofftanks und nur 4500Liter aber die doppelwandigen die jetzt in Gebrauch sind, denen wird das gleiche in Zukunft widerfahren. Somit kommen wir dann auf satte 9000 Liter.

[@m.f.6886]

Passender Zeitpunkt: stehe grad vor dieser Entscheidung. Vielen Dank!

[@oktant2465]

ich würds nicht mehr machen. "Wenn das Regenwasser aus ist, schaltet das Hauswasserwerk automatisch auf Trinkwasser um" kann ich nicht nachvollziehen, da die Leitungen getrennt sein müssen! Bei mir (und einem Bekannten) war es so: es kam manchmal vor dass das Hauswasserwerk nicht funktionierte und zwar genau dann, wenn Besuch da war. Die WC Spülung geht dann nicht. Ich habs auf Trinkwasser umklemmen lassen. Im Garten super, im Haus nicht.

[@jakobh3718]

​@@oktant2465 klingt sehr nach einem Anwender- oder Installationsfehler😅

[@rumpeldjango5945]

Jederzeit wieder. Bei der Gemeinde erkundigen wegen fprderung die gab es bei mir damals nciht aber bei mir wird das Zostenenvolumen mit den Abgaben für versiegelte Floächen/Regenwasserabgabe gegengerechnet. 1m³ Zisternenvolumen sparen Gebühr für 15m² verdiegelte Flächen. Und in den letzten trockenen Jahren hat sich eine Überdimensionierung auch als Vorteilhaft erwieden. 3Peronen rechnerisch 5,4 m³ ist 8,5m³ läuft über und hat in den trockenen Jahren nciht gericht obwohl fast nur WC und WM angeschlossen sind. Nicht uzu viele Filter einbauen und Beton ist wohl besser für die Bakterien. Wenn Neubau und vor dem Haus kein Platz dannmit dem Keller verbauen wegen besserer zugänglichkeit. vor dem Haus kann sie unter der einfahr t verbaut werdenist dann auch besser für denÜberlauf in die Kanalisation wenn keine Versickerung vorgeschrieben ist. DArum vorher mit der Gemeinde abklären wei die Bedingungen sind. Kei Calgon und trotzdem saubere Waschmaschine. die gibt dann aber wegen der Steuerung den geist auf aber nicht wegen einem verkalkten heizstab. Ein drahtfilter ist völlig ausreichend undden rest erledigen die Bakterien also nciht kirre machen lassen beim einsatzn zum Wäsche waschen. Nebeneffekt man kommt mit weniger Waschmittel aus. Noch Fragen? gerne über die Kommentare.

[@stephanmuller6975]

Danke fürs Video. Bei uns kommt der Staub der umliegenden Felder aufs Dach grade wenn die Bauern Feldarbeiten machen. Das schwämmt es bei uns in die Zisterne und alle drei Jahre muss die mal gereinigt werden.

[@martindanielzik9742]

Bei der Amortisationsrechnung fielen die Stromkosten leider unter den Tisch!! Trotzdem ein Superbeitrag und ein Thema das mehr Aufmerksamkeit verdient. Danke für Ihre Arbeit.

[@maxmustermann5]

dafür waren die Preissteigerungen für die Wasserkosten auch nicht mit drin.

[@StefanB.84]

@@maxmustermann5 schau mal in die Statistik was stärker steigt...

[@eventvisuals]

danke für dein video. habe im haus schon alles doppelt verrohrt und eine alte zisterne vor der scheune. jetzt geh das mal an.

[@huskynarr]

Also wir nutzen am Haus diverse Wasserspeichermethoden neben der eingelassenen Zisterne. So dient die eingelassene für den Pool und einige Dekor Elemente die aussehen wie Steinmauern sind eigentlich Wassertanks für die Pflanzenbewässerung.

[@richardstaiger6755]

gut!

[@maxkno9121]

wir haben eine 4500 Liter Zisterne und habe uns damals 2 Leitungen legen lassen. Einmal Trinkwasser und eine , wenn wir die Zisterne für die Klospülung gebrauchen sollten. Aber aus dem letzten ist nichts geworden, da die 4500 Liter gerade für den Garten ausreichen. Dabei wurde per Rechnung gesagt, dass die Größe ausreichen würde. Schon 4 Jahre später haben wir einem Bekannten zu größeren Zisternene geraten. Der hat dann direkt die 3 fache Menge installiert. Mittlerweile, je nach Sommer, reicht es für 2-3 Monate und dann ist das Ding leer. Überleg immer noch, irgendwie paar tausend Liter zusätzlich zu verbuddeln. Aber irgendwie rechnet sich das nicht mehr. Also Wasseruhr draußen, keine Abwassergebühr und rund 9m³ mehr Verbrauch. Sprich 27 Euro. Wie lange soll sich das Teil nun rechnen? Direkt beim Hausbau, war das etwas anders. Löcher da und die Kosten direkt auf die n. Jahrzehnte gerechnet. Jetzt kurz vor der Rente lohnt sich das ganze nicht mehr. Sinnvoll, aber die Berechnungen sind mit Vorsicht zu genießen.

[@markusfischer3619]

Wie groß ist denn der Garten?

[@maxkno9121]

@@markusfischer3619 mit Bruder 600qm. Es werden aber nur Kübel, Blumenkästen gegossen. Die Nichtregenzeiten sind zu lang. Früher mit dem Intewarechner kam das so hin.

[@cokeelch6292]

@derfachwerker Müsste die Rechnung für die kombinierte Nutzung nicht wie folgt lauten:((0.7*90)*(25/365))+((0.3*90)*(25/100)) =11m3? Denn die 70m3 beziehen sich auf das ganze Jahr, während die 30m3 für den Garten nur in den von dir angesprochenen 100 Tagen im Hochsommer relevant sind. Der Speicher ist sonst zu klein dimensioniert.

[@loupe680]

Was was ich berteibe beim Kochen Regenwasser und im Wasserkocher gemischt mit Kalkwasser geht Super seit Monaten mir geht es nicht schlechter😊😊

[@ansgarschuetz]

Wie sieht’s denn mit Reinigung aus? Wir wohnen am Feldrand und ich kann alle 2 Jahre ein paar Zentimeter Schlick aus der Zisterne schippen. Allein deswegen empfehle ich eine Betonzisterne die groß genug ist, um drin stehen zu können - unsere mit knapp 4 cbm zwingt zu gebückter Haltung. Und wegen des Schlamms, der dann irgendwann auch müffelt, bin ich froh, daß wir das Wasser nur für den Garten nutzen. Wie bekommt man denn so eine Flachzisterne sauber? Bei je ca. 2€ für Trink- und Abwasser hätte sich der zusätzliche Installationsaufwand niemals amortisiert.

[@gerhardhettler8521]

🤔Beruhigter Zulauf ==> Zulauf bis an den Boden und dann im Bogen nach oben mit 2x 90" daß der Bodensatz nicht aufgewirbelt wird . Durch den Sauerstoffeintrag unten fressen /verhindern die Bakterien den "Schlamm" und Schwimmende Entnahme, 8,5m³ seit 14 Jahren nicht gereinigt . Müffeln tut es nur kurz bevor sie leer ist und wegen warmen Wasser "umkippt".

[@robertbosch3369]

servus eine frage wenn ich das fürs wc und die wm verwende habe ich zwar kein frisch wasser verbrauch aber ich habe abwasser wie wird das dann berechnet

[@Phettsack]

Beim Garten muss man nicht jeden qm wässern. Der Rasen kann auch mal braun werden. Ich bewässere den Garten durch eine Pumpe im Regenfass, das läuft dann autark und ich brauche den Außenhahn im Urlaubsfall nicht offen zu lassen.

[@AndyFSpirit]

Spannender Vortrag. Die Preise klingen allerdings optimistisch.

[@MrCamell123]

Hallo, sehr informativ. Hat jemand die Wasserpumpe im EG, in das HWR Raum eingebaut? Is es nicht zu laut? Ich würde gerne eure Erfahrung kennen.

[@soweit4249]

Wird das Abwasser nicht nach dem Frischwasserverbrauch berechnet ? Von daher auch weniger Abwassergebühren obwohl das beim Haus weiter unvermindert anfällt.

[@baggerbegger]

Wird das regenwasser im haus zb für die toilette benutzt, muss da ein zweiter zähler hin. Nur für das im garten genutzte wasser muss keine Abwassergebühr gezahlt werden

[@honeybunny371]

Wasser, das in den Abwasserkanal geleitet wird, wird mit Abwassergebühren wie Schmutzwasser belegt. Auch wenn es sich um Regenwasser handelt.

[@theaudiophilist1036]

Hallo, muss man eine Kunststoffzisterne immer eingraben oder kann man sie auch einfach oberflächlich aufstellen? LG

[@hermannschaefer4777]

Zumindest meine oberirdischen Garten-Zisternen waren zwar dieses Jahr nix wert (hat eh genug geregnet), aber die letzten jahre waren durchaus viel zu trocken und damit war ich froh, die Tanks zu haben (Rasen, Beete). Kommen auch bald noch neue dazu, aber für's Haus wäre der Aufwand zu groß, eigene Leitungen zu den Toiletten etc. wäre kompliziert und teuer.

[@LetzterMo]

Den Einbau der Zisterne hat uns der Bauträger kostenlos vertraglich zugesichert, der Aushub ging in den Mengen für das Haus unter. Damit blieben nur die Anschaffung und der Anschluss durch den Installateur. Letzteres erhöhte den Aufpreis nicht wesentlich(ca 3-500€), sondern ging im Gesamtpaket Aufpreis Installateur unter.

[@robmt167]

Unser Hauswasserwerk mit Regenwasser Zisterne spart uns mehr Geld als jedes Balkonkraftwerk. Der Kubik Leitungswasser kostet bereits 7€ inkl. Steuer. 9qm3 Betonzisterne. Gardena 4000/5 Hauswasserwerk auf eine Toilette spart bei uns ca 25m3 pro Jahr. Waschmaschine kommt auch noch dran. Garten wird damit auch am Leben gehalten. Pool wird mit Gartenzähler befüllt. Spart zusätzlich Abwassergebühr.

[@Einst.Neubauten]

Milchmädchenrechnung! 🎉 Durch angemeldete 600W BalkonPV letztes Jahr 840€ Einsparung. Abschlag blieben trotz 33% Erhöhung gleich, jetzt bei E-ON 28ct Brutto 550€ Einsparung. Unsere 25m3 Regenwasser für Toiletten und WM im Vor und Hauptwaschgang (Spülen mit Trinkwasser) kosteten 75€ uns Abwassergebühr und 200kWh also 75€ Strom also 0,000€ Einsparung. Mit Trinkwasser kostet das es gleiche, ohne eine Zisterne. Aber egal, alles nur für Lidl und Coca Cola. 🤣

[@robmt167]

@@Einst.Neubauten Märchenstunde!? Seit wann kann man mit 0,6kWP und maximal 600kWh Ertrag pro Jahr bzw. Einsparpotential eine Summe von über 800€ einsparen!? Dann müsste die kWh ca 1,40€ kosten und das Balkonkraftwerk 100% im Haushalt verbraucht worden sein.

[@Einst.Neubauten]

@@robmt167 2kWp Ost/West/Süd Max 600Watt Tag 240Watt Nachts an zwei Häusern 62xx auf 41xx kWh verschenkt 200 kWh

[@robmt167]

@@Einst.Neubauten Balkonkraftwerk ist bis 600Watt Peak! Sie haben ne PV Anlage. Habe ich auch. Logisch das ne große PV Anlage mehr einspart als ein Hauswasserwerk.

[@SpiritofBaraka]

Hab für den Umschwung einen dekorativen 400l Tank am Haus stehen, dass vom Dach-Fallrohr abgezweigt/versorgt wird, kann man easy selbst machen. So kann man den Gartengemüse und Pflanzen gießen und reicht bis dato komplett. Da die Rohre aus Kupfer sind, wirkt das Wasser antibakteriell und gegen Pilze ein wenig (aber nix fürs Aquarium oder Teich, ist hochtoxisch für Wassertiere). Den Rasen (eher Wiese gießen wir nicht), unser Garten ist naturnah und trotzdem gepflegt (im Herbst wird zurück geschnitten). Dafür gibt's bei uns Lebewesen und Pflanzen, die uns immer überraschen (Echsen, Schlangen, Vogelarten, Grasfrosch, Spechte, ...), spannend.

[@fawkesmorque]

Sieht bei uns ähnlich aus (mit Regentonnen statt Tank) und habe auch festgestellt, dass eine Naturwiese / längerer Rasen deutlich mehr Feuchtigkeit bewahrt als die ebenen 4cm Stoppeln beim Nachbar, der mehr Arbeit und weniger Vielfalt im Garten hat . Aber der Kontakt des Wassers mit dem Kupfer ist viel zu kurz als dass sich da irgendeine Wirkung entfalten könnte. Es sei denn dein Tank besteht innen aus Kupfer oder Silber und das Wasser steht wochenlang drin.

[@wolfgangwunschel-b4p]

wozu rasen bewaessern ? der spr= aus wurzeln nach bei regen, falls er vorher verwelkte in trockenzeit.

[@anonym8951]

Für uns nicht interessant, aber informatives Video 👍 danke

[@ThomasSchulz-y3k]

Mein Problemking dabei ist das Hauswasserwerk und die Steuerung. Die Pumpe hat eine Lebensdauer von 12 - 15 Jahren, dann sind die Lager im Eimer. Die erste Steuerung hatte einen Widerstandsfühler für den Wasserstend, der hat nach zwei Jahren immer " Zisterne voll " angezeigt, weil sich ein Biofilm über die Komtakte gelegt hat. Immer wieder in die Zisterne reinsteigen und saubermachen wollte ich irgendwann nicht mehr, dann habe ich ein pneumatisches System, im Prinzip mit einem Druckschalter aus einer Waschmaschine, aingebaut, ist aber auch nur eine wilde Bastelei. Ich habe jetzt Schwimmerschalter mit Magnetsensor, also ohne mechanischen Kontakt im Auge, aber da muß ich auch erst mal sehen, wie das in der Zisterne und vor Allem unter Wasser eingebaut werden kann. Sieht nach U-Boot-Technik aus...

[@derschraubenkopf8923]

3:30 Wieso sollte Regenwasser nicht für die Körperpflege geeignet sein? Die Warmwasserbereitung wird dafür aufgetrennt: Der Warmwassertank der Heizung wird mit Zisternenwasser gefüllt und die Warmwasserbereitung an Trinkwasserzapfstellen läuft mittels Durchlauferhitzer. Ist auch bei der Legionellensicherheit überlegen.

[@dirkmuller9444]

Ich bezweifle stark, dass sich das bei vielen rechnen kann. Aber hier wird ohnehin der wichtigste Punkt außen vor gelassen: dieses Jahr sah es anders aus, aber letztes Jahr wäre eine Zisterne bei uns zu 95% der Zeit leer geblieben! Wo kein Regen, da kein Zisternenwasser... und das wird nicht besser. Ein Starkregen füllt die ja auch nur 1x und kann nicht für Wochen Wasser liefern, wenn nix nachkommt.

[@moden321]

> Ich bezweifle stark, dass sich das bei vielen rechnen kann Mit riesigem technischen Aufwand an irgendwelchen Kleinbeträgen herum-optimieren lohnt sich selten.

[@ricokrellmann5281]

Wie verhält sich Regenwasser in einer Zisterne, wenn es von einer Kupferdachrinne kommt? Zink greift es zum Beispiel an oder löst es sogar auf.

[@thiloalfredbatzig5867]

Kupfer ist sowas wie Antiseptisch... also gut gegen Algen, und auch manche Mikroorganismen bekommst mit Kupfer gut weg...

[@soweit4249]

Wer Kupfer hat ist eh ein Bonze 😁

[@gerhardhettler8521]

⁉⁉Ich habe Kupferrinnen und im Haus lauter Kunststoff Verbundrohr. Beruhigter Zulauf und schwimmende Entnahme. 14 Jahre nicht gereinigt und Hauswasserwerk läuft immer noch das erste.

[@gerhardhettler8521]

@@soweit4249 Mii mii mii als ich gebaut habe war kaum ein Unterschied zwischen Edelstahl und Kupfer. Aber in der Niedrigzinsphase habe ich mir auch noch eine WP und PV aufs Dach gegönnt damit ich meine laufenden Kosten im Griff habe. 🤣

[@titanenwurz7502]

Ich habe auch mal über eine Zisterne nachgedacht. Aber das heutige Problem ist ja dass es entweder viel regnet aber andererseits auch wieder lange Trockenperioden gibt. Die bessere Alternative ist meiner Meinung nach ein Brunnen. Da bist du von den Kosten weit unter der der Zisterne. Nachteil: du darfst das Wasser nur zur Gartenbewässerung nutzen. Allerdings geht da bei uns das meiste Wasser drauf. Übrigens haben auch viele Zisternenbesitzer einen Brunnen und füllen diese mit Brunnenwasser nach falls sie leer ist.

[@soweit4249]

Wir haben einen Grundwasserbrunnen mit bester Trinkwasserqualität (das wir auch dazu nutzen), wie uns jedes Jahr vom Amt bestätigt wird.

[@fredknabe8430]

Dann nutzt man aber doch Trinkwasser zur Gartenbewässerung. Auch wenn es nicht vom Wasserwerk kommt. 😮‍💨 Aber diese Entnahme von Grundwasser ist auch schon in vielen Regionen verboten und wird potentiell fast überall verboten werden.

[@titanenwurz7502]

@@fredknabe8430 Klar kann es in trockenen Zeiten verboten werden. Und dann werde ich mich auch dran halten. Aber wenn es so trocken ist, wird deine Zisterne auch schon lange leer sein so dass der Garten vertrocknen muss und die Toilettenspülung und Waschmaschine mit Trinkwasser laufen muss. Übrigens ist Brunnenwasser kein Grundwasser. Trinkwasser wird aus Grundwasserbrunnen mit ca. 80m Tiefe gefördert wohingegen Brunnen bei Privatleuten eher Schichtenwasser anzapfen. Bei uns ist das große Glück dass im Brunnen der Wasserpegel schon bei ca. drei Metern Tiefen steht - gemessen in einer sehr trockenen Periode im Sommer.

[@gerhardhettler8521]

⁉⁉Zisterne nachfüllen? Brunnen bohren kommt auf die Tiefe an. Und eine Zisterne für WC und WM kann gar nicht groß genug sein. Ich müsste 24m tief bohren während in meinem Elternhaus bei 4m Grundwasser anliegt.

[@titanenwurz7502]

@@gerhardhettler8521 Offiziell darf man das nicht denn das Brunnenwasser darf nur zur Gartenbewässerung verwendet werden. Daran halten wir uns zu 100%. Aber erstaunlich viele Zisternenbesitzer haben auch zusätzlich auch einen Brunnen. Mir wurde das so erklärt: Wenn die Zisterne leer ist, pumpen viele die wieder mit Brunnenwasser voll. Kann ja keiner prüfen ob das Regenwasser oder Brunnenwasser in der Zisterne ist. 24m ist zwar schon ordentlich tief aber vielleicht gibt's auch einen Brunnenbohrer, der das für einen schmalen Taler macht. Bei Kleinanzeigen habe ich meinen gefunden. Der hat das echt zum fairen Preis gemacht.

[@Kopfgeldjaeger]

Ja der hohe grundwasserspiegel in meiner Gegend ca. 2Meter , da wurde bei meinem neubau mit Keller wasserhaltung nötig, mit 4x Saugbrunnen und 4x schluckbrunnen absenkung des grundwasserspiegels um 1.5 meter und der versickerung auf dem eigenen Grundstück. Einen Saugbrunnen mit 6 meter tiefe hab ich stehen ,gelassen und nutze ihn zum Gartengiesen

[@mnovu4035]

Super Video! @Fachwerker ich habe einen alten gereinigten Ölstahltank den ich zur Zisterne umfunktionieren möchte. Ich weiß allerdings nicht wie ich die Oberfläche(Innenseite Tank) behandeln muss bzw. den Anschluss mache, damit das funktioniert. Willst du darüber mal ein Video machen? Das haben doch Millionen von Leute im Garten / Keller. Würde mich sehr freuen! ❤

[@skolex3121]

Stromverbrauch der Pumpe? Wartung oder Reinigung nötig?

[@p.sprogis3659]

Wieviel Strom braucht denn die Pumpe? Die kommt in der Rechnung leider nicht vor. Auch nicht die Wartung und Instandhaltung der Anlage - Mit wieviel muß man da rechnen?

[@erikrichter3807]

Sind zwar relativ kleine Investionen, aber wenn man noch einen Kredit abbezahlt sollte man die Opportunitätskosten berechnen. Daneben halten auch die Pumpen nicht ewig. Habe selber Lowtech: 3 Regentonnen a 310 Liter verbunden => 200 Euro.

[@danielkolling6788]

Die Dachflächen sind nicht die qm2 die beregnet werden sondern die Grundfläche ( wenn man von oben aus Dach schaut quasi) wenn ein Dach als Beispiel 60 grad Dachneigung bei einem Satteldach hätte und dadurch 140 Meter hoch wäre, würde nicht mehr Wasser durchs fallrohr kommen Oder hab ich da jetzt nen knoten im Kopf!?

[@donar3939]

Hi bei mall-zisterne geht es bis zu 12500 L bei beton habe ich erst dieses Jahr eingebaut hat super geklappt kann ich nur empfehlen preiß leistung ist da perfekt

[@bastel]

Auch ein wichtiges Thema, das Wasser wird immer knapper. In umserem Vorgarten ist wenig Platz und vieles Gepflastert. In den Garten kommt man nur durchs oder übers Haus. Habe schon mal überlegt, ob ich mir IBCs in den Keller stelle. Ich weiß aber auch nicht, wieviel Fundamente aus den 1950er Jahren aushalten. Der Wandputz war teilweise sehr sandig.

[@jonathanfriedrich2941]

Hatten damals beim Hausbau, weil die Bagger eh da waren, eine 8m³ Zisterne aus Beton Brunnenrinnen einbauen lassen. 1997 waren das um die 1.000 dmark. Wir nutzen die nur zur Gartenbewässerung, weil die Nutzung im Haus früher nicht so das Thema war. Im Hochsommer wird es mit der Gartenbewässerung manchmal etwas knapp. Obwohl es nur 300qm Garten sind. Wenn wir die nicht hätten, würden wir mit Trinwasser nur im Notfall bewässern

[@JockelFlo]

Wir haben eine 4m³ Regenwasserzisterne fürs WC und Garten. Wir sind sehr zufrieden

[@tobiasotte6088]

Moin Ich finde es gut das Leute bei der Entscheidung zur Regenwassernutzung aufgeklärt werden. Jedoch finde ich die Erklärungen der Regenwassernutz für die Toilettenspülung fachlich nicht ausführlich erklärt. Dazu gehört jedoch viel mehr als eine Systerne und ein Hauswasserwerk und ein paar extra Leitungen. Bitte beachtet das Trinkwasser ein hohes Gut und Lebensmittel ist und dieses gilt es zu schützen. Daher sind Regenwassernutzungsanlage nur von Fachfirmen und nach den anerkannten Regeln der Technik zu installieren. Auch ist das Betreiben einer solchen Anlage dem Gesundheitsamt anzuzeigen und bedarf einer Abnahme des örtlichen Versorgers. Also lasst euch vorher von eurem Versorger oder auch eurem Installateur beraten ob eine solche Anlage für euch sinnvoll ist. Es ist auch nicht zu vernachlässigen, dass die Anlage jährlich zu prüfen ist welches zusätzliche Kosten verursacht.

[@ThomasSchulz-y3k]

Ist wohl auch regional sehr unterschiedlich. Ich habe eine Anlage mit 4,5 m³ seit 1996 für Garten und Toilettenspülung. Ich zahle 25% Zuschalg für Abwasser, berechnet auf den Trinkwasserverbrauch. Anmeldung und / oder Überprüfungen durch das Gesundheiutsamt gibt es bei uns ( Oberbayern ) nicht. Abnahme durch den Wasserzweckverband agb es auch keine, aber es gab eine Baukostenzuschuß, schon damals...

[@gerhardniemann9540]

Ich habe mal gehört, das man extra Wasserhähne mit Wasseruhr für den Außenbereich nutzen kann, das das für diese dann keine Abwassergebühren anfallen.

[@Gringomania]

Das musst du bei deiner Gemeinde oder Versorger fragen. Natürlich gehen die mit solchen Tricks/Möglichkeiten nicht hausieren und machen keine Werbung damit. Auf jeden Fall ist eine eigene geeichte Wasseruhr notwendig. Und es kann und wird mit Sicherheit mit weiteren Auflagen und jährlichen Gebühren und kostenpflichtigen Kontrollen oder Zählereichung oder -wechsel verbunden sein, dass du jaaaaaass nicht soooo viel dabei sparst. Das heißt: deine Annahme an dieser Zapfstelle muss schon nennenswert sein, dass du sparst. Nimmst du aber mehr ab, hast du ja trotzdem die Kosten für den Wasserbezug.

[@maxkno9121]

Ist bei uns so. Spart man natürlich.

[@alucard4411]

Nennt sich Gartenwasser und brauch aber eine eigene Wasseruhr.

[@ChristophPech]

Bei mir geht das alles mit nur einer Wasseruhr denn zum Glück gibt es hier keine Kanalisation und ich zahle keine Abwassergebühr, egal wieviel Wasser ich verbrauche.

[@alucard4411]

@@ChristophPech Also eine Grube.Was kostet das abfahren? Die 2te Uhr/ Gartenwasser ist normal auch günstiger als das Hauswasser.

[@e.a.9378]

In ganz vielen Fällen braucht man den Rasen nicht gießen, wenn man ihn mit einem Mulcher ( Rasenmäher der das Schnittgut ganz klein macht und schön gleichmäßig verteilt) regelmäßig ca. alle 7 Tage mäht. Hier bei uns funktioniert das sehr gut. Ebenso funktioniert das beim Einsatz eines Mähroboters.

[@verlorenerjunge5921]

Ich habe diesen Sommer nicht einmal gemäht. Sieht top aus.

[@laikasmartphone1992]

War diesen Sommer auch keine Kunst!

[@MatzeMaulwurf]

@@laikasmartphone1992 hä? Bei mir war der Sommer sehr Sonnig mit teilweise sehr ergibigem gegen. So einen grünen August hatten wir seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr. Hier wächst alles noch „satt“. Südniedersachsen.

[@soweit4249]

😂 Ich weiß ja nicht in welchem Loch du wohnst, aber wenn es im Hochsommer 1 Monat nicht regnet hast du ohne wässern eine Wüste. Es sei denn man läßt den Rasen sehr hoch wachsen, das hilft etwas. Trotzdem, ohne Wasser kein Leben.

[@soweit4249]

@@MatzeMaulwurf Hier Nord_NRW ! 😜 Im Mai war aber schon heftig, da musste ich oft giessen !

[@radfanol6051]

Super aufbereitet. Bei mir kostet das Frischwasser 1,50 € /qm. Das Abwasser kostet 1,90 €/qm.

[@stefannawrath4924]

Hallo Maik, vielen Dank für dein Video. Ich verwende bei mir im Garten 3 IBC Tanks und 3 kleine Regentonnen und kann damit etwa 3.000 Liter Regenwasser speichern. Damit kann ich meine Beete (ohne Rasenbewässerung) bei Trockenheit etwa 6 Wochen bewässern. Ein bisschen Kritik habe ich noch zu deinem Video. 1. Bei 0:30 hast du dich sicher nur versprochen und meintest die Gartenbewässerung mit Leitungswasser. 2. Die Dachfläche entspricht nur bei einem Flachdach circa 1:1 der Niederschlagsfläche. Bei einem Schrägdach ist die Dachfläche aufgrund der Neigung deutlich größer als die tatsächliche Niederschlagsfläche. Daher muss hier die horizontale Grundfläche des Daches berechnet werden.

[@robby-cgn]

Ich meine mich grob daran zu erinnern, dass bei uns nicht die tatsächliche Dachfläche, sondern nur die versiegelte Grundstücksfläche (somit die reine) Fläche des Hauses, die eingeleitet wird (ein Teil versickert per Rigole) beim Abwasser berechnet wurde (+ natürlich die Menge des verbrauchten Trinkwassers).

[@markuslorenz6002]

Die Gemeinden verbieten das bewässern des Gartens mit Regenwasser????? :-) was mache ich dann wenn es regnet, alles mit Planen abdecken? Sehr schöner Versprecher..

[@wolfgangwunschel-b4p]

in wuestengebieten brauchwasserverwendung gang & gaebe; da gibz dann bis zu 5 wasserqualitaeten von frisch bis kospuelwasser. grauwasserleitungen muessen dort lila s1 zur unterscheidung. man braucht filter fuer org. stoffe, falls spuel - & duschwasser auch verwendet wuerde.

[@bertramdieterich6261]

Ich glaube, dass ein paar durchaus interessante Details fehlen. 1. ist der Jahresertrag zu optimistisch: die einfache Formel "Dachfläche x Niederschlag pro Jahr" ignoriert den Überlauf. Kleinere Zisternen werden bei Starkregenereignissen nur einen Teil des Niederschlags aufnehmen können, zumal in regenreichen Zeiten zum überhöhten Ertrag auch eine verringerte Entnahme kommt (bei Regen gieße ich sicher nicht den Garten :-). Aber auch bei großen Zisternen ist - wie an anderer Stelle angemerkt - ein gewisser Überlauf wegen Hygiene/Sauberkeit ja gewollt. 2. sind bei der Amortisation nicht alle Kosten der Zisterne aufgeführt. Die Pumpen brauchen Strom, die ganze Anlage muss gewartet werden und da bei der Regenwassernutzung im Haus trotzdem die Abwassergebühr anfällt ist hier i.d.R. ein zweiter, geeichter Wasserzähler erforderlich, der ebenfalls laufende Kosten verursacht. 3. fehlt der Vergleich zu Alternativen. Liegt der Fokus auf der Gartenbewässerung, dann ist ein Brunnen für die Grundwasserentnahme preislich konkurrenzfähig, bei gleichzeitig deutlich kleinerem baulichen Eingriff und theoretisch unbegrenzt verfügbarer Wassermenge.

[@maxmustermann5]

Ich vermute in langen Trockenperioden und sinkendem Grundwasserspiegel, dürfte das mit dem Brunnen dann auch wieder schwierig werden, oder er müsste sehr tief sein.

[@bertramdieterich6261]

@@maxmustermann5 Ich stimme voll zu. Auch die Kosten für den Brunnenbau können je nach Standort deutlich variieren. Ist also in jedem Fall genau abzuwägen.

[@gerhardhettler8521]

🤔nachträglicher Einbau ist nur bei Kernsanierung sinnvoll. Ich habe vor 14 Jahren Neu gebaut und Regenwasser für Das WC und die Waschmaschine gleich vorgesehen. Auch habe ich die Größte Monolithische Betonzisterne gewählt und das sind 8,5m³. Bei den langen Trockenfasen in den letzten Jahren war sie so leer, daß Auf Trinkwasser umgeschaltet werden musste.. flache Tanks würde ich wegen der Frostgefahr nicht verwenden. Eventuelle Reinigung ist auch komplizierter. Wir sind ein 3 Personen Haushalt und haben eine Entnahme von 60-/0 m³. Bei unserer Kommune wird pro m³ Zisternenvolumen die Gebühr für 15m² Versiegelte Fläche gegengerechnet so daß da locker die Stromkosten fürs Hauswasserwerk enthalten sind. Da ich PV habe zahlt sich die ganze Anlage inzwischen selber ab. Brunnen schön und gut bei einem Blackout kann ich Wasser für die Toilettenspülung aus unserer Zisterne schöpfen. Brunnenpumpe ist da wenig nützlich, da ich erst bei 24m Grundwasser habe.

[@rainermariarilke4292]

Klasse Beitrag, wie immer super erklärt. Wir wollen das auch mache. Aber ich muss immer an das Plastik denken das ich wieder in meinem eigenen Garten in Form von mikroplastik. Beton weiß weiß ich noch nicht wie haltbar und stahl ist nicht grad günstig. Hab auch schon an die Schächte bei uns aufen Grundstück gedacht. Da gäbe es ja Möglichkeiten. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung.

[@feuerphonix8160]

@DerFachwerker. Danke dir für das Video, super gemacht. Wir haben das Regenwasser in Mörtelkübel aufgefangen. Wen wir die Zisterne benutzen können, um so den Garten bewässern können, dann machst das glaube ich, eher Sinn. Ich habe gar nicht das gewusst, des es eine Förderung darauf gibt. Ich werde das mal mit der Familie besprechen. Ob das nicht Sinn macht und ob wir WC Spülungen damit betreiben. Wir haben 2 Toiletten im Haus. Ich glaube, du hast mich damit auf eine gute Idee gebracht.

[@andrease.5100]

Naja du musst ja Abwassergebüren dafür Zahlen, wenn du es im Haus Nutzt, und auch die rechnung ist etwas schräg, da du ja für Wasser zum gießen eben keine Solche Abwassergebür Berappen musst, dafür brauchst du aber einen Zähler. Aber mal so unter uns, Trinkwasser wird die nächstne Jahre nicht Billiger, in 5 Jahren könnte die rechnung, naja zumindest das Ergebnis, Stimmen.

[@gerhardhettler8521]

🤔Dafür musst du aber separaten Leitungen zum WC haben? geht im Altbau nur wenn du im Keller die Leitungen vom Trinkwassernetz trennen kannst und das glaube ich kaum. Vermutlich hängt noch das Waschbecken an der Leitung und das darf nicht sein. Bei uns spart man pro m³ Zisternenvolumen 15m² Gebühr für versiegelte Flächen.

[@michaelwausr1336]

Hallo, ich nutze einen Eimer mit Regenwasser oder Spülwasser für meine Hinterlassenschaften. Auch das Abwasser der Waschmaschine nutze ich gelegentlich,wenn kein Regenwasser da ist. Duschwasser fange ich in Schüssel auf. Bitte nicht weitersagen, sonst kommen die Herren mit der Jacke und den langen Ärmeln. Amortisation? Fix. Aber das bin ich wohl Einzeltäter. Nebenbei, ich hab die Zeit....und brauch Bewegung....

[@paulklein649]

Wie wird denn das Abwasser gesondert gemessen? Ich dachte das passiert rein durch den Wasserzähler für frisch und Abwasser zusammen

[@gerhardhettler8521]

Für den Hausgebrauch braucht man einen gesonderten Zähler wo WC und WM abgerechnet werden. die Außenhähne zweigen vor der Wasseruhr ab und werden nicht gezählt.

[@jokohono83]

Darf ich Grauwasser (insbesondere Dusch-/Badewannenwasser) in einem Behältnis sammeln und damit die Toilette spülen ggf. auch über ein Hauswasserwerk?

[@DerFachwerker]

Ja klar, das ist kein Problem. Ist halt nur von der Ausführung her nicht ganz trivial würde ich mal schätzen...

[@jokohono83]

@@DerFachwerker Hinter der Toilettenwand befindet sich ein schrankgroßer Hohlraum. Ich dachte jetzt daran, dort den Badewannenwasserspeicher (mit Öffnung, damit dort keine Klärgase entstehen) zu installieren und einen zweiten Grauwasser-Anschluss an den Spülkasten anzuschließen und den Trinkwasserzulauf abzudrehen. Für eine kommende Bodenheizung, käme ohnehin jemand für die Verrohrung, aber auch wenn es keinen eleganteren Weg gibt, das Wasser in den Speicher zu befördern, mache ich das mit einer Teichpumpe und einem Schlauch - sieht nicht so schön aus, ist aber definitiv bequemer als der Eimer und du hast uns im Video ja vorgerechnet, wie viel Trinkwasser da durch die Toilette geht. Um die Kosten geht es mir das gar nicht so wirklich, die sind mit 1,59€ und 2€ Abwasser hier noch sehr human, aber mir missfällt einfach der Gedanke mit trinkbarem Wasser meine Fäkalien zu spülen.

[@AlbertB1991]

@derfachwerker Gutes Video, aber irgendwie kommt mir die Berechnung der Zisternengröße falsch vor. Du sagst man braucht 10l/m² pro Woche, heißt 1,42l/ m² Tag Wenn ich eine Resereve für eine Trockenperiode von 25 Tage brauche rechne ich dann 1,42 Liter * 300m² * 25 Tage = 10.714 Liter Hab ich da einen Denkfehler? Danke dir

[@Der_Einstein]

Hallo Fachwerker, du hast die Kosten für die Wasseruhren bei der Hausnutzung des Regenwassers vergessen. Es gibt da auch noch Entnahmekosten (z.B. 10 Cent pro entnommenem m³ Regenwasser) die dann zusätzlich zu den Abwassergebühren hinzu kommen.

[@richardstaiger6755]

richtig... Abwasser muss man bei uns auch bezahlen...separate Wasseruhr... doch das ist fair !

[@maxmuller6002]

Wenn ich mir eine Zisterne einbauen würde, würde ich einfach "vergessen", sie anzumelden

[@LetzterMo]

Bei uns in Dortmund berechnet sich das Abwasser aus der versiegelten Fläche. Das Regenwasser wird weder gemessen noch berechnet oder geschätzt.

[@maxmuller6002]

@@LetzterMo Ich würde vorsichtshalber trotzdem "vergessen" sie anzumelden...

[@gerhardhettler8521]

@@maxmuller6002 🤣Ein ganz schlauer. In meiner Kommune werden pro m³ Zisternenvolumen 15m² Versiegelte Fläche gegengerechet. Das gesparte Geld finanziert die Zisterne in unter 10 Jahren. Wir verbrauchen für WC und WM ca. 60 -70m³ . Wenn du deinen Garten bewässerst ist das ja egal, wenn du WC /WM anschließt fällt der minderverbrauch auf und dann wird die "Vergesslichkeit "mit Sicherheit bestraft. Selbst im Neubau gibt es Verbrauchswerte die bei starker Abweichung auffallen. 😺

[@MrMac-kg7vy]

@fachwerker In Deiner Rechnung zur Amortisation ist ein Denkfehler: wer bezahlt denn Abwassergebühren für Regenwasser, das die Kloleitung hinabrauscht? Misst Du die Menge? ;-)

[@DerFachwerker]

Das wird in den meisten Gemeinden anhand des Jahresverbrauchs einfach "großzügig" geschätzt (also zu deinen Gunsten)

[@MrMac-kg7vy]

@@DerFachwerker Genau, anhand des Frischwasserverbrauchs. Aber Regenwasser, welches von der Zisterne ins WC umgeleitet wird, kann gar nicht erfasst werden. Daher zahlt man dafür auch keine Abwassergebühren. Also jedenfalls bei uns. In anderen Gemeinden scheints dazu eine Regelung zu geben...war mir neu.

[@klaus-gunthtervoituret2680]

Grundstück 3000m2 und Toilettenspülen reicht bei 12m3 Zisterne nur, weil ich die alte Kläranlage als Überlauf verwende und zur Not zurückpumpe. In der größten Not habe ich auch noch 1m3 aus dem Senkbrunnen geholt.

[@arrgh-]

Übrigens gibt es Filtersysteme für Grauwasser, die das Wasser von Waschbecken, Dusche und Küche zusätzlich für die Toilette und Garten aufbereiten.

[@thommy9908]

ich hatte sowas auch geplant … aber die Amortisation rechnet sich dabei leider nicht

[@arrgh-]

@@thommy9908 Naja, bei 6% Inflation rechnet sich das schon, gerade Abwasser ist ganz schön teuer geworden. Mittlerweile rechnet sich auch der Gartenwasserzähler.

[@thommy9908]

@@arrgh- wie immer: kommt drauf an 😀 der Gartenwasserzähler kostet keine 3-5 Tsd.. Euro und beim Grauwasser kommt es auch auf die Personenanzahl drauf an - je mehr, umso eher rechnet es sich

[@arrgh-]

@@thommy9908 Das stimmt, allerdings bezahle ich beim Gartenwasserzähler das Wasser und spare nur das Abwasser. Nutze ich das Grauwasser für die Toilette, spare ich bei jedem Spülgang etwa 10 Liter, das ist auch schon was.

[@thommy9908]

sorry, aber welche Toilette braucht denn noch 10 Liter pro Spülgang? Aber egal, ich habe es mehrfach (mit den aktuellen Preisen bei uns) durchgerechnet - und in unserem Alter ist es für uns nur eine Investition aber kein Gewinn mehr. Aber vielleicht mache ich es trotzdem noch, wenn es das Budget hergibt … 😁

[@dennisst.8631]

Selmsdorf MVP 1,23€ L Brutto Wasser und ab 01.01.23 3,00€ L Brutto Abwasser. Habe jetzt nen Resthof gekauft welchen ich saniere, dort wird die beworbene Beton Anlage eingebaut für 7 Personen. Allerdings mit einem zusätzlichen Filter damit geduscht werden kann. Zusätzlich ist bereits auf dem Hof eine vollbiologische Kläranlage verbaut, welche lediglich 230 € / Jahr an Wartung kostet. Damit dürfte am Ende die Grundgebühr für den Wasseranschluss 9€ / Monat höher liegen als der Verbrauchsabschlag 😅

[@markuslorenz6002]

Ich habe das ganze an unserem Wasserverbrauch (4 Personen, 170 qm3/ Jahr) mal durchgerechnet....selbst wenn wir 50% Regenwasser nutzen, haben wir eine Ersparnis von 400 Euro (wenn man auch die Entsorgungskosten für das Regenwasser mit einrechnet) davon abgehen dann aber Stromkosten für die Hauswasserstation, alle 6 Jahre der Einbau eines geeichten Wasserzählers, Wartungs, Reparaturkosten; überhaupt einmal der Einbau und Umbau der Leitungen..... Man investiert also 3000 Euro für die Zisterne, bestimmt nochmals 2000 für die entsprechende hausinterne Verrohrung und spart dann jährlich 350 Euro, nach 15 Jahren fängt das ganze dann eventuell an sich zu rentieren.... Ich habe gesehen, dass es auch einen Kellerspeicher gibt, vielleicht rechnet sich das eher, wenn man den in den Keller stellt und dann nur die Waschmaschine, eine Außenzapstelle, die Spülung vom GästeWC anschließt.

[@fawkesmorque]

Bräuchte mal eure Hilfe 🙏: WIr haben das bei uns auch durchgerechnet (2 Personen, 55m³ /Jahr, 400€ Wasserkosten) und sind zum Ergebnis gekommen, dass sich das für uns nicht lohnt. Bin eh ein Verfechter von einfacherer und weniger Technik im Haus (kein Stromverbrauch, keine Pumpe die kaputt gehen kann, kein Schlauf der verstopft, ...). Wir haben bei uns nun ein paar schöne Regentonnen strategisch platziert. Eine kleinere wird von einem 13m²-Holzschuppendach gespeist, eine mittlere vom Dach des Anbaus (30m²) und eine größere vom Hauptdach (40m²). Sind zusammen nicht ganz 0,5m³ die von 80m² aufgefüllt werden). Damit kommen wir zwar über keine lange Dürreperiode, aber bei uns regnet es lokal schon öfter mal (Nord BW), so dass wir die meiste Zeit damit die 100m² Garten plus paar Hochbeete versorgen können. Unser Boden ist aber auch recht lehmig, so dass das Wasser lange gehalten wird. Nur im Hochsommer greifen wir noch auf Trinkwasser zurück. Von den rund 12m³ Verbrauch kann ich wahrscheinlich 5m³ einsparen. Macht eine Ersparnis beim derzeitigen Preis für Wasser/Abwasser (gemeinsamer Schacht) von rund 7€/m³ von 35€ im Jahr. Amortisiert sich bei rund 500€ Investition also nach 14 Jahren. Finanziell bei der geringen Kapitalbindung also nicht berauschend, aber verkraftbar und das Regenwasser ist nicht so kalkhaltig wie unser Trinkwasser, das bekommt den Pflanzen besser. Da wir einen Parkplatz in eine kleine Sickergrube für die Hausdrainage umfunktionieren müssen, überlege ich dort auch noch eine kleine Zisterne dazwischen einzusetzen. Hätte gerne eine wo ich die Drainage als Zufluss anschließen und obendrauf meine handbetriebene Schwengelpumpe zur Entnahme aufsetzen kann, um dann den Überlauf in den Sickerschacht einzuleiten. Kennt da jemand ein passendes Modell? Möglichst also ein stabiler, kleinerer Flachtank mit 1m² Grundfläche und vielleicht 0,5 bis 1m Höhe. Edit: Achja, einen Wintergarten mit ca. 20m² Dachfläche haben wir auch noch. Dessen Wasser wird momentan noch über ein Fallrohr in den Abwasserkanal eingeleitet. Da werde ich wahrscheinlich auch noch eine mittelgroße Tonne anschließen. So sind rings um's Haus später dann 4 Regentonnen und eine Mini-Zisterne verteilt, was die Laufwege mit der Gießkanne reduziert. :-)

[@mr.500miles7]

Bei uns, Schramberg bei Rottweil am Rande des Schwarzwalds: 2,48 € für Frischwasser und 2,91 € Abwasser, also 5,39 €

[@bernhardhe3806]

Hi sollte ich mich nicht vor dem Einbau einer Anlage erkundigen ob meine Gemeinde, Wasserversorger und Abwasserbetreiber dafür irgendwelche Regeln haben oder nicht. Bei einigen Gemeinden muss ich die entnomme/eingespeiste Regenwassermenge ins Haus abzüglich des Frischwasser was man für die Trockenperiode eingespeist habe angeben damit daraus das Abwasser berechnet wird. Ein weiterer Punkt ist ein aktiver Beitrag zum Hochwasserschutz ist, wenn das Regenwasser nicht auf dem Grundstück versickern muss.

[@trainermike6019]

tiefbrunnen 5" hat mich mit pumpe 2k gekostet. dafür hab ich immer wasser. auch wenn ich es bei trockenheit brauche - also im trockenen Sommer

[@olkov426]

Sehr interessant. Grüße

[@Diego-ep4jz]

@DerFachwerker hast du dich schon mal mit Grauwasser/ klein Klär/-filteranlagen befasst?

[@Tom-Lahaye]

Der Zisterne muss aber auch gereinigt werden, meine Regentonnen sammeln Schlamm an auf der Boden und das soll mit eine Zisterne nicht anders sein. Aber ist eine Regentonne oder IBC wesentlich einfacher zu reinigen als eine unterirdische tank. Wenn man da nicht selbst hinein kriechen möchte um das mit Gartenschlauch, Besen und Eimer zu erledigen (wenn das überhaupt geht) dan ist Reinigung durch eine Spezialfirma mit Hochdruckreiniger und Saugwagen notwendig, und diese Kosten und auch die Kosten fur Instandhaltung der Pumpe, Filter usw hast du nicht in die Berechnung mittgenommen.

[@mariolofink272]

Es gibt auch Kombizisternen. Zunächst Innen und Außen eine relativ. dünne Kunststoffschicht und dazwischen Beton. Was man auch auf dem Schirm haben sollte, ist der Eintrag von Blüten Pollen uä. Oftmals wird verschwiegen, dass Filter... nicht so fein sind, dass sie das herausbekommen. Man hat dann nach zb 3 Jahren eine weitere Innenschicht. Bis dahin ist auch zu beachten, dass das Wasser (quasi im Bodenbereich) schmutzig ist. Unsere Lösung war bei der WaMa eine Umschaltung auf Stadtwasser, da zb weiße Wäsche nicht schmutziger rauskommen soll als rein. 😂 Komisch finde ich nur, dass erst jetzt wieder mal vielen auffällt, dass es weniger regnet als früher. Der Gedanke kam mir zb schon vor etwa 15 Jahren!

[@gerhardhettler8521]

⁉⁉Wenn der Zulauf in die Zisterne am Boden erfolgt indem der Zulauf bis zum Boden geführt wird und in einem bogen mit der Öffnung nach oben endet und man eine Schwimmende eEnahme hat gibt es keine Probleme . Betonzisternen sind auch besser für Bakterien die den "Dreck" zersetzen. Das einzige was durch mein Sieb geht sind Pollen im Frühjahr. Delbst getrocknete Vogelkacke ist so hart, daß der großteil abgesiebt wird. seit 14 Jahren keine Reinigung der Zisterne oder des Ansaugsiebes. Ok Blätter sind nicht unbedingt das Problem. Ich habe auch vor 14 Jahren in WP und vor 11 Jahren in das Süddaxch voll mit PV investiert. außerdem wird bei uns pro m³ Zisternenvolumen 15m² versiegelte Fläche gegengerechnet.

[@ischisch9127]

Ich kann von meiner Anlage sprechen, 130 qm dachfläche und 70 qm versiegelt fläche, angefangen mit einer 3000l zysterne nur für den Garten, hat aber nicht lange funktioniert da die immer schnell leer war, vor zwei Jahren kam eine 17000l zysterne dazu für Haus und Garten, gereinigt werden die immer ende Sommer

[@Madenreich]

Ich hab mir die Modularis 5000l bei Westfalia gekauft und hatte dann beim lesen der Einbauanleitung und berechnen der Kiesmenge erstmal nen riesen Schreck bekommen, dann sagte mein Nachbar aber, Kies kann ich mir sparen, die bauen das auch immer mit dem Aushub ein (der arbeitet in ner Gartenbaufirma)... ok vermutlich auch ne Frage der Bodenbeschaffenheit, wir haben hier an der Küste natürlich sehr sandigen Boden... Trinkwasser kostet bei uns so um die 7€/m³, Abwasser dürfte noch bissl mehr kosten, aber ich hab die sowieso nur wegen der Gartenbewässerung gekauft, wird ja gefühlt jedes Jahr schlimmer mit der Trockenheit... Eingebaut hab ich die Zisterne zum Glück noch nicht, da ich durch Trennung und Hausverkauf jetzt erstmal das Domizil wechseln muss...

[@AndymitUepsilon]

Hauswasserwerk ist nicht nötig, wenn man Schwerkraft nutzen kann. Je nach Region braucht man aber einen extra Zähler, weil das Abwasser über die Kanalisation entsorgen wäre betrug. Also unbedingt nachfragen wenn man Regenwasser für die Toilette nutzen will. Ich habe bei mir in die spühlenkästen einfach ein zweiten füllautomat eingebaut. Also ich kann beides. Pro Jahr Spar ich gut 100qm Trinkwasser. ich hab 2 IBC „regentonnen“ und aktuell verbuddel ich 2 IBC als Zisterne unter der zukünftigen Garten Hütte.

[@janbeie4651]

... zum bedarf : ich habe 5000l Regenwasser in IBC´s für den garten (ca. 500qm) usw. ... letztes jahr musste ich alle 2 wochen aus einem nahen brunnen neu befüllen da leer ... dieses jahr läufts regelmäßig in den überlauf, ich schaffe max. 1/3 des inhalts zu verbrauchen ... ich würde wos geht immer einen brunnen bauen, kostet weniger und ist aus meiner sicht sinnvoller da immer wasser da ist ... ich überlege jetzt die ecke im keller wo bis vor kurzem das heizöllager stand für regenwasser zu nutzen ... kosten/nutzen ist immer mies, sowas ist aus meiner sicht luxus und lohnt finanziell kaum oder erst nach ewigen zeiten

[@antjewachs4193]

Hinterlässt Regenwasser in der Toilette und Waschmaschine nicht nach einer Weile trotz Filter Verunreinigungen oder unangenehme Gerüche????

[@ute12]

Danke für das Video. Wir nutzen draußen drei 1000l IBC-Fäßer. Die Frage ist halt immer, wieviel Regen in Zukunft überhaupt vom Himmel fällt. Ansonsten ist die ganze Rechnerei eben hinfällig.

[@warrabbit7882]

Hm, ich habe mir drei "gebrauchte" Ibc Container ohne Gitter gekauft und die vergraben und über ein Rohrsystem an das Fallrohr angeschlossen. Ne Pumpe hatte ich noch. Alles in allem hat mich der Spaß viel Schweiß für die händische Spatenausgrabung gekostet und in Euros ca. 300 incl. Rohrsystem gekostet und habe jetzt immer 3 m³ frisches und fast kostenloses, wenn man von den Stromkosten absieht, Wasser verfügbar.

[@VorsorgemachtSinn]

Mit einer Osmoseanlage kannst du das Zisternen Wasser auch trinken.

[@djangoryffel5135]

Den eingesparten Wasserkosten muss der Stromverbrauch entgegen gestellt werden. Wenn Platz vorhanden, dann lieber ein (gebrauchtes) EPAL-Regal und IBCs drauf, mit verdunkelnder Abdeckung (wegen Algen) und so die Schwerkraft für einen arbeiten lassen (zumindest was Gartenbewässerung anbelangt.

[@wolpi7639]

Macht eine Zisterne Sinn, wenn man einen eigenen Brunnen hat? Bin gerade schwer am krübeln.

[@LetzterMo]

Regen wird es in Mitteleuropa vermutlich noch viele Jahre - Häufigkeit und Menge wird variieren. Mit der Zisterne kann man puffern, der Brunnen fällt irgendwann trocken.

[@How2Michi]

Meine Eltern haben einen Brunnen und Frischwasser Anschluss der Gemeinde wo man im Jahr eine mindes Menge abnehmen muss.Zisternen die nur für den Garten genutzt werden ohne Hausanschluss sind nicht Anmeldungspflichtig.

[@lal12]

Also wir haben eine 9m³ Betonzisterne. Letzten Endes muss ich aber sagen, dass es sich bei weitem nicht so klar lohnt. Zweite Leitungen für Toilette etc, haben wir vorgesehen aber nie an Regenwasser angeschlossen. Wir zahlen 1,76€/m³ Frischwasser, 3,50/m³ Abwasser, 1,58€/m² versiegelte Fläche. Wir verbrauchen 135m³/Jahr, etwas Gartenwasser ist dabei, aber das meiste ist wohl der Haushalt. Sparpotenzial liegt da also bei ~115€/Jahr. Da dauert es schon bis sich eine Zisterne armotisiert, dazu kommen ja ggf. noch Kosten für Pumpenersatz, Strom und die Trennung des Leitungsnetzes. Wenn man die Zisterne hat, aber den Überlauf in den Kanal leitet zahlt man bei uns trotzdem die Hälfte pro Fläche, daher ist eine Versickerung sowieso empfehlenswert, für die braucht man dann aber keine Zisterne, deshalb kann man diese Ersparnis eigentlich nicht in die Zisterne einrechnen. Daher denke ich dass man mit Regentonne und Versickerung (geht ja ggf. auch kostengünstig oberirdisch) auch deutlich günstiger seinen Gartenwasserbedarf bewältigt bekommt. Dazu bieten die meisten Kommunen auch extra Gartenwasserzähler an, bei denen man dann nur den Frischwasserpreis bezahlen muss. Dazu hatte mein Großvater mit Regenwassernutzung für die Wäsche auch negative Erfahrungen, so löste nach einer Dachsanierung die Wäsche plötzlich Allergie aus. Dazu ist bei uns das Trinkwasser auch absolut weich. Also hier in der Region würde ich daher sagen, lohnt sich eine Zisterne nur bei großem Gartenwasserbedarf.

[@gerhardhettler8521]

🤔ein thema ds nicht pauschal beantwortet werden kann. Wir verbrauchen 60-70m³ Regenwasser für WC und WM. Gut für die WM weil unser Leitungs Brunnenwasser sehr Kalkhaltig ist. Und bei uns Spart man pro M³ Zisternenvolumen 15m² Gebühr für versiegelte Flächen. Und unser Trinkwasser kostet zwischen 2 und 3 €. Hauswasserwerkmläuft seit 14 Jahren und die Installation habe ich damals selber verlegt so daß das ein paar € für Leitungen waren.

[@aspr9786]

Gut wäre der Eigenbau als Vorstellung oder die Kombination mit Rigolen für den Überlauf gewesen. Spart dann endgültig die Niederschlagsabwassergebühren. Auch tatsächlich mal was für die Umwelt. Hab den Punkt mit den Abwassergebühren beim Waschen und der Toilette nicht ganz verstanden. Gibt doch keine Uhr fürs Abwasser, die da mitzählt.

[@y.lelivelt2619]

Interessant.

[@hopfihopfner]

wieso fülle ich die Zisterne nicht mit Trinkwasser wenn sie leer ist? wäre das nicht einfacher für die Installation? und von da aus spüle ich wieder die Toilette...

[@pr0theus]

Interessantes Video. Ich plane auch eine Zisterne. Allerdings im Haus (alter großer Kohlenkeller). Das wird auch spannend. Aber wie wird denn die Abwassermenge ermittelt, wenn ich kein Äquivalent vom Trinkwasser habe? Im Kanal is ja kein Zähler 🤔 P.S.: Eine Nutzung des Regenwassers für den Garten, hilft auf lange Sicht auch gegen den stetig sinkenden Grundwasserspiegel...besser als wenn ichs im Rohr versenke

[@Ronny2735]

Moin, die Abwasser-Menge ist gleich der Frischwasser-Menge. Also : 100 Kubikmeter Frischwasser = 100 Kubikmeter Abwasser. MfG.

[@pr0theus]

@@Ronny2735 ja, das ist mir klar. Aber wie wird abwasser berechnet, welches ich mit Regenwasser erzeuge? Die Regenmenge kann ja maximal geschätzt werden...

[@Ronny2735]

@@pr0theus da kein Zähler vorhanden ist wird auch nichts berechnet. Du bezahlst ja bereits die Regengebühr und hast keinerlei Nutzen davon.MfG

[@Rob-rk8jw]

Wer einen älteren Hof oder Resthof hat kann die Jauchegrube nutzen. So habe ich einmal 24000 und 6000 Liter Regenwasser. Das ganze läuft per überlauf dann in den Kanal. Bei weiteren Bauarbeiten wird ein Anschluss an eine Sickergrube vorgesehen.

[@Son4all]

Für die Gartennutzung kein Problem - sehe ich als einer der wichtigsten Entscheidungen für die nächsten Jahrzehnte, bei den immer trockener werdenden Sommern. Die Nutzung für das gebrauchwasser im Haus haben uns aber mehrere Installateure abgeraten! Ohne Filterung und co wird man mit Verunreinigungen und ggf unschöner Verfärbungen der Keramik rechnen müssen. (Aussenbereich - haben auch eine Kleinkläranlage) Bei uns ist die Wasserversorgung ohnehin per Brunnen realisiert und kein öffentliches Netz, trotz allem hat man so zusätzliches Brauchwasser zur Verfügung. Die Grundstücke sind ja schon mal größer :-)

[@DerFachwerker]

Also wir haben bei uns dahingehend keine Probleme - die Zisterne läuft seit knapp 20 Jahren mit einfachen Filtern, da gibt es weder Verfärbungen noch sonst irgendwas...

[@jensen7875]

Aber Filterung ist ja kein Problem, von ganz einfachen Filtern bis hin zu zur Filterung plus UV-Behandlung oder sogar bis zur Umkehrosmose... Klemens Jakob zeigt das bei seinem Ownhome-projekt ganz gut, so extrem muss man es ja auch nicht gleich machen, aber möglich ist heute echt viel so dass Verunreinigungen oder Verfärbungen der keramik und Co vermeidbar sind.

[@ohneSe]

Ganz im Gegenteil: Bei uns kommz Urinstein wenn ich Leitungswasser nehme. Das Zisternenwasser hingegen ist so weich, dass du kaum putzen musst

[@gerhardhettler8521]

Man kann es auch übertreiben. Ok die keramik färbt sich aber ich habe auch seit einbau vor 14 Jahren weder die Zisterne mit beruhigtem Einlauf noch bei der Schwimmenden Entnahme etwas gereinigt. wir nutzen WC und WM da spart man durch das weiche Wasser Waschmittel. Brunnen- Leitungswasser ist bei uns so kalkhaltig daß man einen Erschlagen kann. nach dem Umzug hatten wir plötzlich weisen Gris auf der Dunklen Wäche. Ursache war daß die WM entkalkt wurde.

[@dirklange9821]

Hi. Wir haben uns kürzlich mal ein Angebot machen lassen inkl. Hauswasserwerk. Der Anbieter hat uns vom Waschewaschen aufrunden von Bakterien und Geruchsbildung abgeraten - außer man verbaut einen irre teuren Filter. Wie sind da deine/eure Erfahrungen?

[@AsDahse]

Bzgl Keime kannst du einen UV Filter nutzen, z.b. purion , im Prinzip eine UV Lampe in einem Gehäuse wo das Wasser durch fließt, durch das Licht werden fast alle Keime getötet Bei mir hat es nachweisbar geholfen da ich für Brunnen jedes Jahr eine Probe abgeben muss , einmal waren die Werte nicht in Ordnung,mit Lampe alles top

[@AsDahse]

Bzgl Wäsche dachte ich das Waschmittel und heiß Wasser auch fast alles weg machen

[@m1r064]

Kostest der Strom für die Pumpe nichts?

[@FF-fk5zp]

Bei uns hat das Trinkwasser sowie das Abwasser vor einigen Jahren jeweils 3,5 € pro m³. Ich komme aus dem PLZ Bereich 37XXX

[@Mochicoo]

Zur Wässerung von Garten & Rasen sollte man bedenken, dass im Video kalkuliert wurde, dass man 1/3 (30m³) der jährlichen Niederschlagsmenge (90m³) innerhalb von 10 Wochen für die Bewässerung des Gartens bräuchte (bei 300qm Garten). In der Praxis funktioniert das selten, da die Zisterne für 30m³ Wasser ja mehrfach wieder aufgefüllt werden müsste. Genau dann, wenn es so trocken ist, kriegt man das aber selten hin. D.h. i.d.R. kommt man trotz ausreichend dimensionierter Zisterne nicht ohne Frischwasserentnahme aus.

[@fredknabe8430]

Richtig! Was der Fachwerker da gemacht hat, ist eine klassische Milchmädchen-Rechnung.

[@lint54]

Preise: Stadt Heidenheim an der Brenz Wasser:2,02 € qm Abwasser: 1,73 € qm Niderschlagswasser : 0.47 € qm 5300 l Zisterne für Gartennutzung wird abgezogen von der Qm Fläche (Abzug würde bei WC Nutzung entfallen und zusätzliche Gebühren für Wasseruhr notwendig) Zisterne reines Hobby macht aufgrund der Vorgaben im Wassereinzugsgebiet BW eigentlich kein Sinn