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Stadtbrandinspektor Martin Brummermann berichtet in eindrücklichen Worten von einem 48-stündigen Einsatz im Hochwasser-Katastrophengebiet Rhein-Erft-Kreis. Zwölf Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen reisten mit drei Fahrzeugen nach Euskirchen.
Vor Ort suchten die Einsatzkräfte überflutete Keller ab und beruhigten Menschen, von denen viele durch die Flut ihr ganzes Hab und Gut verloren hatten und völlig verzweifelt waren. Dazu gab es vor Ort weder Strom noch frisches Wasser.
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