Danke, dass du auch darauf eingehst... die Verschmelzung von Bewegungs-, Atem- (und mentalen-) Rhythmus ist für mich DER Schlüssel: Schlagfrequenzen zu treffen, zu halten, und eine Leistung konstant durchzuziehen ... ein (anstrengendes) Vergnügen!
@GION032 жыл бұрын
sehr gut erklärt!
@vairotsana1083 ай бұрын
Also Vielleicht bringt das hier jemanden was : ich komme aus der Buddhismus Meditationsecke und habe jetzt zum 2ten mal gerudert. Ich habe es jetzt so gemacht dass ich in der Rückwärtsbewegung 2 mal durch die Nase eingeatmet habe 1x ganz kurz(zur Einleitung der Bewegung ) und dann einmal sehr lang bis zum Ende der Bewegung . Dann in der Vorwärtsbewegung ähnlich 1x kurz ausatmen zum Beginn der Bewegung und dann einmal lang ausatmen bis zum Ende der Bewegung. Ich habe den Unterschied auch in einem niedrigen Puls gemerkt im Vergleich zum letzten Mal rudern. Und das hilft mir gleichzeitig auch bei der Koordination der Bewegungsabläufe.
@felixschauber8577 жыл бұрын
Hey, Danke für dein Kommentar beim anderen Video. Genau das ist mein Problem.. ich mache eigentlich nur Krafttraining und Jogge, habe jetzt vor kurzem mit dem Rudern angefangen und "Probleme" mit der Atmung gehabt. Wie du es beschreibst (auch anfangs so von mir gemacht) ist ja sehr sinnvoll und so macht man es ja auch beim Gewichte heben. Nur habe ich das Problem das ich nicht genug Luft bekomme. Es fällt mir schwer tief einzuatmen wenn meine Oberschenkel gegen mein Bauch drücken. Momentan mache ich es genau anders herum. Beim heranziehen ein- und beim "loslassen" ausatmen. Also es klappt eigentlich soweit, finde es aber trotzdem irgendwie nicht optimal. Ist das ganze nur Übungssache oder wie bekomme ich das besser hin?