SO findest du MIESE PV-Module SOFORT!

[@Suburp212]

Alter, bist du geil.hab wegen dir jetzt die 16.96 kW meiner pv Anlagen Erweiterung einfach selbst gebaut. Mit deinen Videos. Danke schon mal.

[@jlm5647]

Für den Raspberry Pi kann man Kamera Module ohne IR Filter (NoIR) mit 8MP kaufen. Webcams mit IR LEDs für Nachtsicht haben auch keinen IR Filter und kosten unter 30€.

[@4Fingr]

Coole Idee. Ich würde ja gerne mal eine automatische Teleskopausrichtung bauen. Vielleicht wäre das mit RPI möglich. Mich nervt das 2/3 Sterne-Alignment. Das musst doch automatisch mit Kamera und Sternbilderkennung funktionieren…?!?

[@Akkudoktor]

Danke für den Tipp👍

[@axelurbanski2774]

Es gibt auch die große Cam ohne IR, die mit dem Wechselmodul.

[@christianh.8408]

Überwachungskameras haben auch meist ir beleuchtung demnach ja auch kein filter damit könnten wir das z.b. in oder vor unserer lagerhalle nachts testen, klar auflösung ist grütze aber hey, reicht für den ersteindruck

[@mischi515]

Mitm Handy kann man auch ir LEDs von der Fernbedienung sehen. Hab gerade mal geschaut, die gehen bis ca. 1000 nm Wellenlänge. Da wären ja die 1100 nm vom Silizium nicht weit. Ggf. Auch damit sichtbar?

[@Phettsack]

Netzteil mit Akku in Serie! Genau wegen dieser Improvisation liebe ich diesen Kanal. Sowas gabs lange nicht! Danke! Blöd ist nur dass man das nicht so einfach bei Modulen auf dem Dach machen kann. Ich hab vor vielen Jahren eine billige gebrauchte Kamera auch vom Filter entpopelt, jetzt habe ich endlich eine sinnvolle Aufgabe dafür. Nur habe ich keine SmartMediakarte mehr geschweige denn einen Leser dafür 🙂

[@fe5547]

Super Thema, auf das viel zu wenig eingegangen wird, da dies auch eine schöne Methode ist die Module zu beheizen, um den Schnee im Winter abrutschen zu lassen ;-) bitte geh bei der Prüfung deiner Module auch auf die Leistungsgrenzen des Rückstrombetriebes ein, bei der eine zerstörungsfreie Prüfung möglich ist. Danke und weiter so!

[@JohnDoe-us5rq]

Was für ein ausgezeichnetes Video. Gefällt mir sehr. Auch die Erläuterung des Effektes am Ende hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich mal meine Anlage plane, werde ich mir nen Teststrang mit einplanen.

[@carsten4719]

Zum Fachlichen braucht man ja nichts zu sagen, wie immer super. Vielen Dank. Aber die Dramaturgie mit der Musik beim "Einschalten" der Module ... großes Kino 😍 habe ich mir glatt nochmal angesehen.

[@energieundhobby]

Physik ist geil. Danke Andreas, dass du uns das zeigst 😁👍 Solche Kanäle braucht die Welt 😃😃

[@harleyufo]

Lieber Andreas, Du schaffst es immer wieder, spannende Technologie (die Lehre der Technik) auf sehr interessante und gleichsam kurzweilige & ansteckende Art zu vermitteln, dass man als geneigter und technisch interessierter Zuschauer eigentlich gar nicht anders kann, als selbst zum Experimentierkasten zu greifen 😀👍 Dein YT Kanal könnte auch "Knoff-Hoff 2.0" heißen😁(für diejenigen unter Euch, die noch etwas mit dem Begriff verbinden...😉) Gestatte mir noch eine spaßige Anmerkung, die mir bei Prof. Hundhausen zum Zeitpunkt 16:35 spontan einfiel: Ich: „Wozu ist das?“ Prof: „Das ist blaues Licht.“ Ich: „Und was macht es?“ Prof: „Es leuchtet blau.“ 😅🙊

[@think_different]

Wow tolles Experiment. Da lernt man nie aus und begeistert mich mit der Umsetzung. DANKE Andreas und Hr. Prof. Hundhausen!

[@speed0met0r]

Ist echt spannend euch Wissenschaftlern zuzuhören, ich hab nicht alles verstanden aber der Effekt ist Genial zu Wissen! 👍

[@dirkwalther2354]

Großartig! Zu diesem Thema habe ich vor längerer Zeit schon mehrere Videos angeschaut. Dass diese "Prüf-Technologie" auch hier erwähnt wird, darauf habe ich schon gewartet. :) Viele Grüße aus Sachsen! :)

[@microfx]

alter... ich war 9 als ich gelernt habe, dass Kopfhörer auch rückwärts als Mikro funktionieren... dass das bei Solar auch so ist ... daran hab ich noch nicht gedacht! Danke!

[@ElwoodEBlues]

Mit den meisten Kopfhörern und auch Lautsprechen geht das problemlos. Beim Mikrofon bewegt eine Membran eine Spule in einem Magnetfeld, und beim Kopfhörer und beimLautsprecher bewegt die Spule die Membran. " du hast das Bluesmobil gegen die Schaukel eingetauscht?" "Nein, für ein Mikrofon." 😂

[@traumflug]

Heute richtig was gelernt. Klasse!

[@Kafetzke]

Tolles Experiment. Die Musik ist das Sahnehäubchen ;-)

[@eurobutscher1043]

Phenomenal - da bekommt man noch für meinen FOTO-Fetisch ungeahnte Tipps! Remember TH - nur ganz schwach. Lang ist's her :) Suuuuuuuper Video

[@gilbertdonofrio]

Genau das habe ich in den letzten Tage gesucht 😘👍👍💪

[@berndmustermann1670]

die 100 watt module haben alle um die 60 euro gekostet.anfangs um brennholz trocken zu lagern eine baugenehmigung zu umgehen...derweile nutze ich einige und bin zufrieden ob da nun bischen mehr oder weniger strom fliesen tut is mir wurst. ach ja die module beheizen das holz von oben einfach klasse. danke für deine genialen videos !

[@alexanderriemer4864]

Danke Andreas und Prof. Hundhausen! Der Beitrag war echt cool, sehr hilfreich und ein bisschen spooky. 😅

[@reviewmirror]

Danke! Genau das wollte ich machen in meinem Produktreview zur Infiray IR Kamera. Ich war wohl etwas zu vorsichtig mit Spannung und Strom und es war nicht dunkel genug. Werde das auf jeden Fall noch einmal aufgreifen. Vielen Dank für den Denkanstoß 🙂

[@RisingSun008]

Ich hatte auf meiner alten Anlage extrem viele Mikrorisse mit gut sichtbaren Kurzschlüssen. Man findet diese Bilder im Internet unter „PV Schneckenspuren“. Es sah wirklich nicht gut aus. Ich hatte die Module 8 Jahre auf dem Dach und konnte keinerlei Degradation erkennen. Meine Reklamation wurde abgelehnt, da es sich dabei nur um einen optischen Mangel handelt. Mein Fazit: selbst wenn die Module aussehen wie nach einem Hagelschaden kann es sein, dass die Funktion nicht beeinträchtigt ist. Eine Messung wie du sie machst wäre da sicherlich sehr interessant. Ich bin schon gespannt auf deine Ergebnisse Mach weiter so! 🎉

[@mumbucorporation7243]

Andreas, ich habe eine meiner alten Digicams entsprechend für eine andere Anwendung umgebaut, dass man PV Module damit untersuchen kann ist echt klasse 💚

[@Kaador]

Was für ein toller Kanal. Ich hoffe es geht nicht, wie im heutigen Video gesagt, zu Ende.

[@OmmerSyssel]

Tak!

[@outdooradventuremore3243]

Warum nicht einfach eine IR Nachtsichtkamera? Gibt es es Überwachungskameras/Wildkameras relativ günstig (ab 30€). Die Besseren haben sogar schaltbare IR Filter um automatisch von Tag- auf Nachtsicht umzuschalten. Meistens sind noch IR LEDs verbaut. Diese würde ich mitsamt dem Helligkeitssensor abkleben. So schaltet sie nicht wieder auf Tagsicht und das eingebaute IR Licht stört nicht.

[@klassichd10]

@outdooradventuremore3243 Klar, geht auch. Die Hobby-Astronomen haben halt ihre modifizierten Digicams "ehda" 🙂.

[@Akkudoktor]

War mir nicht bekannt, keine Absicht 😅

[@anomalie4642]

Super Video vielen Dank! Die Erklärung von Prof. Hundhausen ist aber sehr unrealistisch. Ich habe nicht ein mal "trivial" gehört, es wurden nicht 4 Tafeln vollgeschrieben und man konnte es bis zum Schluß gut nachvollziehen. Da habe ich meine Physik Vorlesungen aber anders in Erinnerung 😂

[@JouMxyzptlk]

:D - Ja, diese andere Sorte gibt es: Zwei Tafeln vollschreiben "das ist das triviale, jetzt kommen wir zum eigentlichen...."

[@ElwoodEBlues]

"trivialerweise evident"😂

[@AndréLehrmann]

Bin gespannt auf deine Auswertung aller Module. Btw. echt super dein Kanal

[@mantikormantikor8409]

Super Video 👍🏼 👍🏼 👍🏼 👍🏼 👍🏼 👍🏼 und Infos

[@hilmarosterland-2602]

Echt cool das man Fehler in dem PV Modul mit dieser hier perfekt erklärten Technik visualisieren kann.

[@andreaskrite6927]

Danke Andreas , geiles Video !

[@ThomBeu]

Hi Andreas, mit einer simplen Überwachungskamera und abgeklebten IR-Dioden sollte der Test für grobe Fehler der Panels auch funktionieren

[@RalfAmandi]

Hochinteressant, tolles Video

[@die-elektronikwerkstatt]

Ich bin positiv Sprachlos einfach Top

[@ullyzahn2864]

Allein das Intro hat schon einen Daumen nach oben verdient 😎

[@hans-jurgenkuntschar2485]

Super spannendes Video, nicht ganz einfach zu verstehen aber gut zu wissen👍

[@SailingSims]

Ich bin mega gespannt auf das Resultat!!

[@wizzardrincewind9458]

Die Ferngesteuerten Drohnen (FPV-Modellflug) haben oft 2 Kameras. Diese Kameras gibt es sehr günstig für HD. Die haben meistens einen IR-Filter, den man aber ziemlich leicht entfernen kann. Es gibt auch billigste USB-Kameras (ebay) aus zerpflückten Notebooks, bei denen man auch vermutlich sehr leicht den IR-Filter entfernen kann und vielleicht funktionieren die auch mit einem OTG-Kabel am Handy.

[@metallusmelandril7380]

Hundhasusen + Andreas beste Kombi. Keine Bromanche sondern Nerdmanche

[@kilogixxer5031]

Ich schaue ab und an einfach Tagsüber mit ner Wärmebildkamera auf die Anlage. Kaputte Module werden deutlich heisser. Brauch man nichts an den Modulen fummeln oder je nach dem garnicht aufs Dach. Ist denke ich günstiger und für die Mehrheit deutlich praktischer. U d das wird übrigends von PV Firmen genau so gemacht, teilweise auch mit Drohne die mit ner Wärmebildkamera drüber fliegt. Aber klappt auch wenn man es einfach so mit der Wärmebildkamera betrachtet

[@Thirty-Thirty_30-30]

Super Information! Danke! Aber mal so als alter Elektroniker ... Um eine zu sehen ob die Fernbedienung noch geht, einfach die Handycamera an und in die Kamera schalten. Sieht man auf dem Display die IR--LED leuchten, funktioniert alles. In Handycameras sind keine Filter (platzmangel) eingebaut. Das sollte dann mit jedem Handy gehen.

[@AndreasDelleske]

Mit einer IR Kamera kann man eine Anlage bei gutem Sonnenschein auch direkt prüfen: Man muß nur die kühlste anzuzeigende Temperatur auf 20, die höchste auf 40 C stellen. Alle Zellen oder Substrings die ein Problem haben sind gelb weil die Energie dort schlecht als Strom abtransportiert wird. Eine Anlage deren Wechselrichter länger defekt ist heizt sich also auch 15% mehr auf und altert schneller!

[@ulinagele3632]

hey super! Aber das hätte ich mir auch denken können! Den umgekehrten Effekt kennt man ja auch von einer LED, die auch Strom abgibt, wenn man auf sie leuchtet. Da gab es auch mal vor zig Jahren eine Datenübertragung mit einer Lichtleitfaser, die in beide Richtungen damals RS232 übertragen hat und einen zugehörigen Chip, der das gesendete vom empfangenen getrennt hat. Aber die IR-LED war das Schlüsselelement, das den o.g. Effekt ausgenutzt hat. Auf deine Analyse deiner Module bin ich gespannt.

[@FinanzenimGriff]

Sieht echt verrückt aus wenn das Modul leichtet 🤩

[@b.s.7693]

Ich so mitten in der Nacht mit der Kamera aufm Dach. Nachbar: "Alles gut bei dir?" Ich: "Klar, ich teste meine Solarmodule." Nachbar: "Ahh ok..."

[@respect-camper]

Hallo Andreas, eine Frage stellt sich mir schon länger und jetzt im Zusammenhang mit diesem Beitrag umsomehr: Ich betreibe eine PV-Anlage auf einem Satteldach, Südseite, in Bayern. Folgendes Szenario: Januar/Februar/März, es gibt zwischendurch einige bis viele Tage mit klarem Himmel, kalte Außentemperatur, Sonne pur. Aaaaaber, auf den PV-Modulen ist Schnee liegen geblieben aus den Wintertagen zuvor, der wegen der niedrigen Temperaturen auch nicht abschmelzen will. Also, 0-Komma-0-Leistung, obwohl eigentlich beste Voraussetzungen, sprich kalt und klarer Sonnenschein. Warum kann man nicht umgekehrt ein paar KW-Stunden in die Module schicken, um diese zu heizen und damit die Schneedecke zum Abrutschen zu bringen? Das wäre von Fall zu Fall eine gute Investition in etwas Heizstrom um anschliessend wieder über mehrere Tage satt Strom vom Dach zu bekommen. Du hast über Dein Netzteil Strom in die Module geschickt, um diese per IR-Strahlung zu Leuchten zu bringen. Könnte man sie nicht nur leuchten lassen, sondern auch erwärmen? Damit Schnee abrutscht, braucht man keine Wahnsinns Temperatur. Blöde Frage? Oder vielleicht doch nicht? Ich weiß es nicht. Aber ich ärgere mich jedes mal, wenn oben der Schnee einfach liegen bleibt, weil Winter, und die Sonne tagelang voll knallt. Danke für Dein Interesse, Gruß Axel

[@dte01video]

Es gibt Anbieter, die mit einer Drone inkl. Wärmebildkamera die Solarfläche bei Sonneneinstrahlung filmen. Das Ergebnis zeigt defekte Zellen an. Das kostet zwischen 300 bis 400 Euro und sollte vor Ablauf der Garantiezeit gemacht werden.

[@spassantechnik]

Super Idee. Vielen Dank für den Tipp 👍

[@DieterMe]

Ich musste vor einigen Monaten den IR-Filter aus einem Prüfmittel reinigen weil es kontamaniert war und auch Wellenlängen im normalen Lichtbereich gefiltert hatte. Es hat mit Methanol (niedrige Verdampfungstemperatur und hohe Lösungsfähigkeit) funktioniert es zu reinigen. Bei Kameras den IR-Filter einfach abschrauben und das Tageslicht mit Tageslicht-Filter verdunkeln und schon können die meisten Kameras IR-Aufnahmen durchführen. Das mit einer hohen Auflösung.

[@halvaargniberg1086]

Herrlich, Danke.

[@AllesIstEnergie2024]

Top... Danke. Ich merke dass meine 5,2 kWp Anlage inzwischen ein Flaschenhals von 4280Watt Spitze hat. Es kommt nicht mal am schönsten Tag mehr runter. Früher waren es über 5000Watt an Ertrag. Demnächst ist eine Modulreinigung geplant, und ich bin gespannt ob dies eine deutliche Verbesserung darstellen wird.

[@marcelpfeiffer1532]

Für die, die keine Lust haben immer nur ein Modul alleine zu untersuchen. Das ganze funktioniert auch mit einer Wärmebildkamera. Dort wo das Modul ein Schaden hat, wird es wärmer sein, da die Energie nicht in elektrische Energie umgewandelt wird, wird sie in wärme Energie umgewandelt. Das ganze funktioniert auch bei diffusem Licht. Die Anlage muss für das produzieren und es muss nichts angepasst werden.

[@n.k.-NureinKuerzel]

Hätte jetzt gedacht, dein Teleskop ist für die Beobachtung der Nachbarschaft!😉 Netter Trick, mit dem IR-Filter entfernen! 📷 👍 Bei den Kleinbild-Kameras (für die Jugend der Hinweis: Ist Technik vom letzten Jahrtausend ) gab´s spezielle IR-Filme. Hier stieß man teilweise auf Probleme mit dem Scharfstellen. Die Refraktion ist von der Wellenlänge des Lichts abhängig. Im IR-Bereich war deshalb der Fokus verschoben. Das konnte man im Sucher jedoch nicht sehen! Das IR-Bild sah man erst nach dem Entwickeln. 😯 Das gleiche Problem könnte bei Digitalkameras mit optischem Sucher passieren!

[@norberts482]

ja passiert, automatisch geht es, wenn der ir-sperrfilter mit einem glas mit der gleichen stärke ersetzt wird, dann passen die ganz lichtbrechungen an den materialübergängen wieder

[@user-rq9qg4gs1v]

Hallo Andrea's, 10 Daumen von mir.

[@schunkelndedschunke6914]

Mega interessant. Wenn man Energie reinschickt erwärmen sich die Module. Es gibt/gab sogar Wechselrichter die das als Abtaufunktion machen um die mit Schnee oder Eis bedeckten Module wieder freizubekommen. Ob sich das energetisch rechnet, keine Ahnung.

[@kwb62hh]

Cool und schon weiß ich, wie ich meinen Lieferanten/Hersteller nachweisen kann, was an an seinem faltbaren Modul defekt ist. - 60 Volt Gleichspannung sind zwar mit Vorsicht zu "genießen", aber man muss ja nicht gleich an den blanken Kabeln probieren, wie sie so schmecken ...

[@philipputsch3397]

Kleiner Tip von mir: Pass mit der Spiegelreflexkamera auf. Die solltest du nie ohne not offen tragen/haben, dann setzt sich ganz schnell ganz viel Staub auf den Sensor. Am besten immer mit Objektiv oder Kameradeckel.

[@ssm445]

Davon ausgehend, dass er auch hin und wieder mal Astrofotografie betreibt, weiß er wie er den Sensor reinigt.

[@powwersupply]

Hallo Andreas Du solltest evtl erwähnen, dass wenn Licht auf die Module kommt oder wenn eine Andere Anwendung mit einem solchen Aufbau, Batterie und Netzteil in Serie, betrieben wird analoge Netzteile durch die Rückspannung Schaden nehmen können. bei dem von Dir verwendeten, vermutlich Schaltnetzteil, ist das weniger zu erwarten. Ansonst Klasse Beschreibung wie man mit einem solchen "Problem" umgeht. LG

[@lfmlokal-fernsehen9461]

Danke für die Commonslizenz!

[@typxxilps]

Der größte Effekt bei Degradation kommt aus undichten Folien, wo dann Luftfeuchtigkeit eindringt, die Oxidation beginnt und damit Degradation bemerkbar wirkt und sich sehr schnell ausbreitet, das geht dann steil bergab. Trocknen hilft, dann die Folie wieder verschließen. Aber das Modul erholt sich nicht, sondern die Degradation ist verlangsamt.

[@FirstLuckyLook]

Es gibt Nachtsichtkameras für 850nm und für 940nm. Die 940nm Ausführung dürfte wohl besser funktionieren. Aber da muss man die IR Sendedioden irgendwie ausschalten können, da sie rund um die Linse verbaut sind. Die Sendedioden beleuchten das Umfeld mit IR Licht. Es gibt auch Tierfallen Kameras mit 940nm. Da ist die Sendediode weiter von der Linse entfernt und könnte abgedeckt werden.

[@freehomebiz]

Besonderer Dank an die Balkonsolar-Petition mit über 100.000 Unterschriften an den Bundestag! Dank des “Akku-Doktor” Andreas Schmitz und seinen Kolleg:innen haben uns viele weitere Hinweise erreicht und das Thema Rückenwind bekommen! Ich erinnere mich gerne an das lehrreiche und nette Gespräch im Ministerium. Mit sonnigen Grüßen, Ihr und Euer Sven Giegold

[@Simon-ml6kg]

Hi Andreas. Das ist super interessant. Vielleicht gibt es aber ja eine einfachere Lösung zur Spiegelreflex. Manche Smartphones nehmen doch auch IR auf, oder? Ich konnte so z.B. Signale von einer Fernbedienung sehen oder auch von einer Überwachungskamera die IR Dioden zum Ausleuchten erkennen. Vielleicht ist hier natürlich das Licht viel stärker und bei der Solarzelle reicht es nicht, aber ich finde das wäre einen Versuch Wert. Das wäre cool wenn du das noch prüfen kannst, sofern du nochmal zu so einem Test kommst. Danke nochmal für die coole Idee, ich wäre nicht auf die Idee gekommen einfach mal Strom dran zu hängen und zu Filmen :)

[@Akkudoktor]

Die Fernbedienung liegt bei ca. 900nm und für die el liegst bei 1100nm Kann dir nicht beantworten, ob die in dem Bereich noch empfindlich genug sind. Aber kann durchaus sein

[@typxxilps]

@Andreas Schmitz Hast Du vom bahnbrechenden Durchbruch bei der Nutzung alter EV Batterien als Speicher gehört ? Das Ganze ist Open Source und erlaubt die Nutzung diverser EV Batterien, ohne die zu öffnen und umzukonfigurieren durch Nutzung des Hersteller BMS. Es werden nur Plus und Minus an den Inverter angeschlossen, dazu noch der Can Bus an eine Art Bridge, die Open Source ist und den Modbus Link zu einer Reihe an Invertern (Herstellern) herstellt. Das ist das bahnbrechend neue dran. Der Entwickler hat auch sein Upgrade eines Nissan Leaf nun per Open Source zur Verfügung gestellt, wobei der Leaf der günstigste Einstieg in gebrauchte Elektromobilität ist. Der leidet aber je nach Generation unter kleinen und / oder alten Batterien, also 2x kWh oder 42 kWh, aber es gibt nun auch 62 kWh Ersatz Akkus. Auch wenn der Austausch mechanisch einfach ist, hat Renault wohl ein paar Sperren eingebaut, die bisher nur ein Holländer für gutes Geld aufgehoben hat, jetzt aber Open Source verfügbar sind, so dass jeder einen Leaf günstig schießen und dann auf 62 kWh aufblasen kann. Der Abfall wäre dann eine 42 kWh Batterie fürs Haus, was selbst bei nur 70% noch 30 kWh entspräche. Das sind auch aktuell die günstigsten Batterien überhaupt, wenn man sie denn kriegen kann. Such in der yt Suche nach dieser Film ID und Du bist auf seinem letzten Video über den Projektstand Yr7vzq8PW70 Dort ist auch der github Link , wo sich die Lister der unterstützten Auto Batterien und Inverter findet. Klar, das ist alles Hochvolt, aber am Ende wichtig, weil sich so die Frage EV Batterie und Recycling gut beantworten lässt, wenn auch nicht jedermanns Sache, aber so schon viel eher, weil das Paket nicht geöffnet werden muss, sondern irgendwo draußen so geschützt wie im Auto gelagert werden kann.

[@Halbblutprinzessin-v2s]

Eventuell funktionieren auch Wildkameras mit Nachtsicht, diese gibt es im Schnitt ab 40 Euro und haben IR-Blitz. Wäre aber eine Idee und müsste ich auch mal ausprobieren. Meine Erfahrung mit Wildkameras allgemein, die kleinen preiswerten sind in der Qualität nicht schlechter als die in der Mittelklasse bis 300€, häufig haben sie sogar die selben Systeme und unterscheiden sich nur in der Stärke des IR-Blitzes und in der Entfernung am Tage.

[@derverweigerer1836]

Wenn's nur um die Hotspots bei schon in Betrieb befindlicher Module geht, hab' ich einen Workaround, der bei Frosttemperaturen des öfteren funktioniert. Was es dazu braucht, sind bei Sonnenaufgang mit Reif überzogene Module und klares Wetter. Wenn die Sonne anfängt, die Module aufzutauen, kann man schön sehen, welche Zellen durch den Strom schneller erwärmt werden und vorzeitig auftauen. Man kann das mit einer normalen Kamera und Bildern im 1-2 Minutentakt einigermaßen gut als eine Art Zeitraffer festhalten.

[@launacorp]

Die Raspi NoiR cam wäre auch ne option. Die hat nämlich keinen IR Filter verbaut für bessere Nachtaufnahmen

[@tommi8305]

Eine weitere, recht unkomplizierte Möglichkeit der Fehlersuche: Die Ertragsdatenbank des Solarenergie-Fördervereins aus Aachen! Dort lassen sich die Leistungen von Anlagen gleicher Größe und Ausrichtung vergleichen.(Kostenfrei). Hängt meine Anlage da zurück, ist was nicht in Ordnung. Für mich bei 45′ Dachneigung, 13m Dachhöhe und wenig ausgeprägter Tüftelneigung der einfachere Weg, da die Reparatur eh Sache des Solateurs ist. Für Deine Arbeit zum Hintergrundwissen und technisch/physikalischen Verständnis mein Daumen hoch und vielen, vielen Dank!😃😃😃

[@christiankulmann3325]

Im Winter tauen diese def. PV Modul Stellen eher ab. Das sieht man dann sehr deutlich.

[@peb8952]

Interessant. Vielleicht gibt´s ja irgendwann eine Technologie, die in einem Modul Strom speichert und abends wieder in sichtbares Licht umwandelt. Für die Innenstädte wäre das wahrscheinlich eine tolle Sache. Ansonsten hab ich auf ein paar Tipps für den Kauf von PH-Modulen gehofft. Nochwas, auch weil du du bei dir auf Hagelschäden überprüfst. Bei uns gibt´s relativ viel Hagel, alle 2 oder 3 Jahre auch mal in Haselnussgröße und mehr. Gibt´s Elemente, die da besonders auf so etwas achten? LG

[@Chr1su]

Boah Ingenjeure unter sich. Aber sau geniale Info. Auch wenn man das mal nicht so selbst macht. Eine Kamera zerlegen, mhmm finde nicht das es da mal gerade so eine gebrauchte tut. Geht auch irgendwo ins Geld, außer man wollte sich sowieso eine neue Kaufen und hat keine Verwendung mehr dafür. Das die Solarzellen Licht abgeben könne, ist wirklich ein Interessanter Ansatz. Hätte ich jetzt so nicht gedacht, wobei eine LED ja auch nichts anderes ist. Was mich jetzt in dem Zusammenhang interessieren würde ob es z.B. mit einem CAT S62 bereits verwertbare Bilder geben könnte, da zumindest für erste Informationen bei thermischer Fehlersuche an el. Anlagen hilft sie mir bereits schon.

[@SchnickSchnackSchnuck.]

Servus Andreas, ich hatte damals auch Infrarot Lichtschranken mit UV- LED's gebaut und dann den Sender mit einem normalen Handy auf das Leuchten aller LED's überprüft. Das kann auch jeder mal schnell mit seiner Handykamera und der Fernbedienung vom Fernseher selber testen. Das sollte doch auch im abgedunkelten Raum mit dem Handy gehen. Teste das doch bitte mal, ob die Empfindlichkeit bei dir reicht. Die Auflösung wäre ja da.

[@lucbaxter69]

Hallo. Ich hab aus einer in die Jahre gekommene Rollei (GoPro Nachbau) den IR Filter ausgebaut. Funktioniert auch sehr gut. Gruß

[@mariokrause22]

Ich habe mir so eine 10 Megapixel Kompaktkamera IR-moded für ca.50€ gekauft, einfach nur interessehalber und siehe damit kann man so viele Sachen machen🤓😎

[@Nachtwolke]

Man kann natürlich die eine DSLR modifizieren, aber man muss das Risiko gar nicht eingehen, denn die Kameras sind ja nicht komplett blind im IR, sondern nur fast blind. Mit einem IR-Pass Filter und längerer Belichtungszeit bekommt man trotzdem ein Bild. Was auch geht sind ältere SW C-Mount Überwachungskameras. Manche haben ein IR Filter drin das man relativ leicht entnehmen kann, manche haben nicht mal ein Filter. Klar die Auflösung ist auf Pal limitiert, aber wenn man mal schnell über die Module rüber schwenkt sollte man die Defekte leicht finden denn Pal ist jetzt nicht so wenig und die Dinger sind durch das fehlende Bayer-Pattern auch noch schärfer als die üblichen OSC-Kameras.

[@heikoindenbirken819]

Ein gutes Netzteil hat einen CV und einen CC Modus, auch mit Batterie (bis zur Batteriespannung). Also Netzteil auf maximale Spannung stellen und den CC Regler langsam hochdrehen. (nicht die Spannung anheben)

[@juergenschimmer960]

Funktioniert gut, aber bitte die Spannung erst nach dem Anschließen hochdrehen, da die Netzteile normalerweise einen Kondensator im Ausgang haben der sich ohne das Panel auf die eingestellte Spannung auflädt und beim Anschließen des Panels sich auf die Flusspannung des Panels entladen und dabei einen hohen Stromimpuls abgeben. Evtl. einen z.B. 1 Ohm Widerstand ( 10W ) in Reihe schalten um die höhe des ( kurzen einige ms ) Impulses zu begrenzen.

[@timm7611]

Mit der normalen Handy Kamera lässt sich Infrarot Licht auch sichtbar machen. Habe so immer geschaut ob normale Fernbedienungen zb vom TV noch funktionieren ;)

[@einteilvonallemallesistein2426]

Genial gemacht. Auch mit der mucke😅

[@axelurbanski2774]

Da der PI mit der NoIR Cam war schon vorgeschlagen. Vom Ausbau aus der digitalen digitalen Spiegelreflex kam ich nur dringend abraten. Das ist was für Experten. Es gibt noch eine andere preiswerte Art. Es gibt IR Analogfilme, diese werden in analoge Kameras eingelegt und wie früher schwarz weiß Filme entwickelt. Zb ilford sfx 200. Man müsste mal ins Datenblatt schauen

[@norberts482]

ausbauen geht schon … nur wieder funktionstüchtig zusammenbauen … ;) … da wird’s ein bisserl schwierig;) und wenn der fokus noch funktionieren soll, dann braucht man ein gleich großes, gleich starkes glas …. photographie-begeisterte, mit uhrmacher schraubzieher set und sehr, sehr gute augen, können die 100 euro für eine gebrauchte alte zb 400d riskieren

[@axelurbanski2774]

@@norberts482 ja das stimmt, aber für jeder Normalo mit normalen Augen ist das nichts. Dafür kann man viele Infrarotfime kaufen ... oder einen PI mit 8M Noir Cam...

[@norberts482]

@@axelurbanski2774 für jede Normalo ist analoge Photographie auch nichts ;) … aber du hast mir jetzt den Floh ins Ohr gesetzt, mir wieder einmal SW Filme zu kaufen und selbst entwickelte „Photokunst“ zu machen … nicht von der PV, eher Portraits von meinen Liebsten :)

[@axelurbanski2774]

@@norberts482 das schon ehr gibt ja noch ein paar Dienstleister die entwickeln. Zugegeben es ist etwas exotisch...

[@nicovega1831]

Top Video!

[@krahwinkel9503]

Dann bin ich mal auf die Ergebnisse gespannt... Wäre auch interessant, einmal eine Komplettüberprüfung eines kommerziellen Anbieters zu sehen. Mit der IR-Kamera auf dem Dach rumkrabbeln ist wahrscheinlich nicht die Lösung für größere Alt-Anlagen.

[@norberts482]

… und für die echten Photographie-Nerds: den IR-Sperrfilter mit einfachem Glas der gleichen Stärke ersetzen (Lichtbrechung, damit die Kamera weiter richtig fokussieren kann), vorne noch einen IR-Filter drauf, dann geht IR Photographie ohne ewige Belichtungszeiten

[@richard--s]

hmmm... mit einer Handykamera kann man ja das Licht einer Infrarot Fernbedienung sichtbar machen, man sieht die ausgestrahlten Pulse. Jetzt habe ich nachgesehen, das ist so 780nm, also sehr nahes Infrarot, noch weit unter 1100nm von Silizium. Es wird erwähnt, dass die Selfie Kameras von Handies das Infrarot Licht (zumindest von Fernbedienungen) besser aufnehmen können als die Handy Hauptkamera. Den letzten Schritt konnte ich jetzt nicht testen, ob eine Handykamera, vielleicht eine Selfiekamera nun das Licht der so mit Strom betriebenen Solarzellen aufnehmen kann...

[@rilosvideos877]

Eine gute und einfache Testmöglichkeit, durchaus physikalisch und logisch nachvollziehbar. Mir fehlt jetzt immer noch etwas der Anhaltspunkt ab welchen 'Schäden' ein Modul jetzt schlecht ist. Ein paar Schadstellen wird es vermutlich auch bei guten Modulen geben, aber wo ist die Grenze? Natürlich sind die Übergänge fließend - aber da fehlen eben Erfahrungswerte um das einschätzen zu können. Warum sind eigentlich IR-Kameras so teuer, wenn jede digitale SLR ohne IR-Filter tauglich ist? Den Filter wegzulassen, kann ja die Kamera nicht so teuer machen? Vermutlich sind es einfach die Stückzahlen?

[@MrMattn11]

jetzt müsste man halt nur die komplette PV Anlage nachts unter Strom setzen und auf dem Dach rum laufen 😀

[@dynahenry5733]

Bei BalkonKraftwerken ist es einfacher. Ich schaue einfach nur in meine Ahoy-DTU und vergleiche die Leistung beider Module. Wenn beide Module bei vollem Sonnenlicht noch ungefähr 300 Watt bringen, dann ist alles in Ordnung. Meine beiden Module unterscheiden sich nur etwas durch Abschattung.

[@t.8750]

Bester Mann 👍

[@bastler934]

Wer mit einem Kameraumbau nicht klar kommt und auch mit Raspberry &Co. nicht basteln will, der kann auch auf analoge Fotografie zurückgreifen. Es gibt nach wie vor Infrarotfilme im Kleinbildformat. Z.B. von Rollei. Auch die können das Licht im nahen Infrarotbereich erfasen. Man muss halt den Film entwickeln (lassen) und einen Abzug herstellen. Aber es geht! Die Auflösung eines analogen Films reicht auch dick aus und gute analoge (Spiegelreflex)Kameras sind ohnehin in vielen Haushalten vorhanden.

[@JouMxyzptlk]

Es gibt günstige Netzteile bei welchen sich auch der Strom limitieren lässt. So stellt man, zum Beispiel, maximal 7 Ampere ein. Somit ist das mit der Spannung viel relaxter, der Strom bleibt limitiert. Durch die höhere Spannung wird das Modul auch gleichmäßiger durchströmt, die minimalen Abweichungen der Zellen untereinander, deren Sperrspannung um die 0,5 Volt um genau zu sein, macht dann nichts mehr aus. Die Zellen werden gleichmäßiger bedient. Aber es gibt noch einen weiteren Vorteil: Stellt man die Strombegrenzung auf ein Ampere für den ersten Test merkt man schnell ob es falsch herum angeschlossen ist ohne das Modul kaputt zu machen. Dann kommen schon bei 2 bis 3 Volt 1 Ampere durch, aber eben durch die Bypassdioden -> Polarität umdrehen bitte. Ohne Bypassdioden ist die Stromlimitierung ebenfalls die Methode um zu wissen ob man richtig rum ist: Man kann recht unvorsichtig hochdrehen und wenn bei der Normspannug der Module 1 Ampere kommt hat man es richtig herum ohne das Modul gleich kaputt zu machen.

[@Bjoern___]

Daher sind Optimizer schon eine praktische Sache. Da sieht man dann schön über einen längeren Zeitraum welche Panels nicht mehr so viel Energie bringen. Selbst über einen einzigen Tag kann fallen einen Ungereimtheiten auf.

[@haraldsill7979]

Wenn Du noch eine Anlage mit Solutronic SP25, SP35, SP50 oder SP55-Wechselrichtern hast, UND eine DE-Icing-Box, dann ist es gar kein Problem Deine Strings rück zu bestromen. Das war damals ein Alleinstellungsmerkmal unserer Wechselrichter. Ich weiß nicht wie es heute aussieht. Aber vor 10 Jahren haben sich Modulhersteller noch geziert anzugeben dass man Ihre Module auch rückbestromen darf. Aber grundsätzlich ist das kein Problem. Die Hersteller machen das auch selbst. Aber es ist ein Unterschied etwas zu sagen, oder es schriftlich zu geben und dafür dann belangt zu werden wenn doch mal was schief geht. Denn dann bist vermutlich Du in der Nachweispflicht dass da etwas falsch gemacht wurde.

[@cloudysky3614]

@Andreas Hast Du mal eine Überwachungskamera mit Nachmodus getestet? Diese klappen im Dunkeln in der Regel auch den IR-Filter hoch und teilweise sehr günstig zu haben. 4k-Auflösung sollte dafür ja ausreichen und sind ab 50€ zu haben. Ich bin sehr sicher, dass Du fündig bei der Suche wirst. Die Frage ist wie stark es den Ertrag wirklich mindert. Alterserscheinungen in Form von Defekten hat man eigentlich immer. Bin aber gespannt auf deine Analyse!

[@klassichd10]

Vielen Dank! Viele einfache Digicams oder smartphone cams sowie Überwachungskameras haben den IR Filter nicht drin oder schaltbar. Kann man mit einer IR Fernsteuerung testen. Si wird wegen seiner Transparenz gerne als Lid für FIR Sensoren verwendet, z.B. die Melexis FIR Temperatur Sensoren. Billiger als die etwas besseren Alternativen. Auf dem Dach wird das halt schwierig mit 18er Strings und Drohne. Aber mal sehen, was es da noch geben wird wenn die Anlage mal in die Jahre gekommen ist.

[@Dogean]

Wollte ich auch erwähnen, viele Smartphone können IR sehen. Tibber gibt auch den Tip das man bei seinem Digitalen Stromzähler die IR Schnittstelle mit Smartphone prüfen kann, ob dieser Freigeschaltet ist.

[@klassichd10]

@@Dogean Ja, genau, damit habe ich auch die Info Schnittstelle der modernen Meßeinrichtung geprüft.

[@heikoindenbirken819]

Überwachungskameras schalten nachts auch in einen IR-Modus. Und sind viel preiswerter als die Canon ;-) Hohe Auflösung? Jein, man kann auch mehrere Fotos nacheinander machen (Astrophotographie). Nur unbequemer. Aber auch mit der billigsten Überwachungskamera bekommt man heute eine gute Auflösung, sogar in annehmbarer Framerate.

[@gunthers3994]

Die Handykamera kann auch Infrarotlicht darstellen. Ich habe es nur mit der IR Fernbedienung vom vom TV ausprobiert. Vielleicht ist das hilfreich und braucht keine Kamera zerlegen. L.G.

[@rudolfsommer9344]

Ich habe ein Modul , das ich im Dezember 1983 gekauft habe, wäre interessant wie gut das noch ist. Ein SOLAREX Modul mit 42 Watt. Das Teil ist also 40 Jahre alt und funktioniert jedenfalls noch.

[@Sonnenstrom]

Hey Andreas! Wieder was gelernt dank dir! Aber erklär mir doch bitte mal kurz warum der Strom und die Spannung durch die Sperrdioden ins Modul fließen! Oder wie wird das Modul mit der Spannung versorgt? Plus+ an Minus- und Minus- an Plus+ Oder Plus+ an Puls+ und Minus- an Minus- Danke! Gruß ☀️ SonnenStrom ☀️

[@Akkudoktor]

+ an + und - an -

[@Sonnenstrom]

@@Akkudoktor Alles klar! Vielen Dank für die schnelle Antwort! Das werde ich mal mit einer gebrauchten Platte ausprobieren 😊👌

[@Gringomania]

​@@Sonnenstromstrommeter bzw. Amperemeter in Reihe dazwischenschalten. Wenn du die Spannung hochfährst und das Amperemeter schlägt mit aus, dann weißt du, dass die Dioden NICHT sperren , weil der Strom fließt

[@SM-xc4rl]

Da müsste ich erstmal an die Anlage auf dem Dach ran kommen

[@krasslofw.4393]

Das spart ja echt Kohle. Wenn man noch nen IR-Pass Filter verwendet kann man das auch bei Sonnenschein betreiben.

[@andshofs5769]

@Andreas: kannst Du mal versuchen, mit bezahlbarer HD-IR-Cam (FLIR i.e. Bagger-Handy Cat ab S61) Qualitäts-Checks einfach während gleichmäßiger schattenfreier Solareinstrahlung zu machen? Man kann sicher so ein Ding mal gebraucht kaufen und weiterverkaufen nach dem Test, wenn man nicht ständig eien FLIR-Cam braucht. Die CAT Dinger sind wohl räumlich sehr auflösend, kommn dafür nicht soganz an die Temperatur-Auflösung etwa eines Sterling-gekühlten ( in der FH Wärmelabor bei uns mal gesehen) heran. Trotzdem könnte die Temperaturauflösung reichen, um dei Erwärmung durch Ausfall von Teilstrukturen (warum immer) zu sehen.

[@MrCareyer]

Schönes Video - aber der Hinweis das es ganz brauchbare NoIR Kameras für Raspberry Pi gibt für kleines Geld und ausreichend Auflösung wäre vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen lieber Andi 😉 - schöne Grüße aus Bonn

[@thomaskamp9365]

Kleiner hack für eine IR-Camara: Jede billige alte Webcamara kann auch nahe Infrarotaufnahmen machen. Sie müssennur aus ihrer alten Webcamara den IR-Filter entfernen. dieser ist meis als kleine "Glasscheibe" direkt vor dem optischen Chip verbaut bzw. verklebt. Es gibt unzählige Videos dazu auf KZbin. Die meisten Menschen wissen einfach nicht das die Camarachips im nahen IR-Band überempfindlich sind und daher extra einen Filter brauchen damit das Bild überhaut brauchbar wird für das menschliche Auge. _Einfach den Filter entfehrnen und an einen Laptop anschließen und das Bild dann betrachten.