Sologitarre spielen wie die Profis TEIL.6 - typische Bends, Slides, Double Stops, Terzen, Sexten

[@VIP-Guitar]

Danke, dass ihr alle dabei seid! Ich wünsche euch allen viel Erfolg und viel Spaß beim ausprobieren, lernen und umsetzen. Liebe Grüße und eine schöne Zeit.

[@klausochs7006]

Nehm ich mit Horst ... Stimmt bessere Erklaehrung findet man nirgens. Einfach nur Klasse . Der Herr behüte dich lieber Mann . Danke

[@WontDie4u]

Super Video, wie immer Horst. Vielen dank für den ganzen tollen Content, habe deinen Kanal erst vor knapp 2 Wochen entdeckt und schon so unfassbar viel gelernt. Spiele seid vielen Jahren mehr schlecht als Recht und habe die Theorie nie begriffen. Nun habe ich mir schon soviel Hintergrundwissen aneignen können das ich das große Ganze vor Augen habe bzw. sich alles zusammen fügt....unglaublich. Dennoch möchte ich ein Feedback geben, dass mir wichtig ist. Ich meine das überhaupt nicht böse, du bist echt der allerbeste Lehrer den ich jemals gesehen habe, großartig! Du arbeitest in deinen Videos oft mit Shapes, was natürlich auch gut ist, aber für MICH war wichtig immer das große Ganze vor Augen zu haben. Hier zum Beispiel bei den Terzen.... es ist für mich wichtig die Zweiklänge so zu visualisieren das der Grundton und die kurze oder lange Terz den Zweiklang ergeben....so muss ich also nur in C Dur denken und sehe sofort wo ich 3 Halbtonschritte habe und wo 4....daher kann ich so also auch sofort sehen, wenn ich einen Fehler mache und was Dur und was Moll ist....außerdem begreife ich etwas nur wenn ich die Zusammenhänge verstehe... die Shapes nur zu lernen bringt mir zu wenig. Beim lernen ist es für MICH sehr wichtig, dass ich weiß welchen Ton ich spiele....sonst ist es mehr dudeln, was mir wenig bringt, allenfalls präge ich mir so die Shapes ein....was aber durch konzentriertes Spielen, und mir jedem Ton bewusst sein, während ich spiele eher noch schneller gelingt. Vielleicht ist es ja auch so gemeint und mein Hirn braucht vielleicht mehr Fokus auf das Wesentliche, was eigentlich sonst eh jedem klar ist, aber für mich als Theorie Anfänger wäre es wichtig gewesen das stärker zu betonen um es wirklich zu begreifen. Das Gleiche trifft dann natürlich auch auf die Sexten Zweiklänge zu.... nur eben 3 Halbtonschritte Rückwärts für Moll und 4 für Dur.... Natürlich ist in C Major sehr einfach zu sehen, wo die Moll und wo die Dur Terze/ Sexte sind, weil man ja ohnehin im Schlaf weiß wo die Übergänge BC und EF sind, daher perfekt um sich die Shapes einzuprägen.... in anderen Tonlagen ist es natürlich auch nicht so schwer, wenn man sich die Intervalle wo die Halbtonschritte für Dur und Moll sind gut eingeprägt hat. Ich habe das gleiche Feedback auch für das Einprägen von z.B. den 5 Lagen der Pentatonik Scale. Für mich war essentiell wichtig fokussiert bei jedem Ton mitzudenken, also bei jeder Note die ich spiele denke ich dabei 1,2,3,4,5 dann wieder 1,2 usw.... so konnte ich das sehr schnell und mühelos lernen..... das Gleiche auf einer Seite oder alles Mischen und Positionen zu verbinden oder einfach um das gesamte Griffbrett miteinzubeziehen....so übe ich das seid nun fast 2 Wochen und ich bin schon sehr sicher in allen Lagen der Pentatonik, und beim freien erweitern dieser, geworden.... das Gleiche gilt für die Dur und Moll Scales, wo ich ja bei den großen Schritten der Pentatonik einfach die 2 Noten einfügen muss.... die Bluenote konnte ich mir so natürlich auch gut einprägen usw.... Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel, aber für mich wäre da eine wiederholte Aufforderung es so zu üben sehr gut gewesen, vielleicht geht es aber Vielen anders, das kannst du als spitzenmäßiger Lehrer natürlich sehr viel besser beurteilen als so ein Anfänger wie ich :). Leider habe ich bisher noch keinen Patreon Account, jedoch werde ich mir zeitnah einen zulegen, ausschließlich um dich zu unterstützen. Du machst einen sehr wichtigen Job. Grade junge, zielstrebige, angehende Gitarristen, die nicht die finanziellen Mittel haben, um Kurse zu kaufen oder Unterricht zu nehmen bekommen dadurch eine phänomenale Chance. rockige Grüße.

[@marcg.3522]

Das ist das schöne an der Gitarre es gibt immer wieder was neues dazu zu lernen und kann seinen musikalischen Horizont erweitern. Wie immer hervorragend von dir erklärt. Super….

[@m.lehmann6648]

Einfach sensationell lieber Horst wie du das professionell vermitteln kannst... perfekt, dafür herzlichen Dank.

[@VIP-Guitar]

Herzlichen Dank!

[@Irgend.was.mit.Gitarre]

Das ist der Grund weshalb ich diesen Mann unterstütze. Ich liebe diese AHA Effekte 😁

[@thomasenzmann8852]

Ein wirklich toller und gut gezeigte Lesson. Ja hier ist für jeden was dabei. Man lernt nie aus und findet immer wieder tolle Ideen. Danke Horst 👍👍👍

[@Beastrider80]

Hallo lieber Horst, wieder ein super informatives Video! Ich sehe diesen Kurs als einen essenziellen Grundstein, um in die Welt des Solospiels einzutauchen und das Verständnis über das Griffbrett zu verbessern! Mir ist aber auch klar, um epische und professionelle Solis zu spielen, ein jahrelanges Training, mit diesem Grundstein notwendig ist! Ich bin froh, deinen Kanal gefunden zu haben, sonst würde ich bis heute nur alle meine Entchen spielen und hätte es vor Frust aufgegeben :-) Einfach der Beste!! Liebe Grüsse Sandro

[@Supermastinflin]

Hallo Horst, danke für die super Stunde !!! Ich habe deinen Kurs emsig verfolgt und bin hin und weg wie viel ich schon gelernt habe. Die Improvisation für House of the rising sun war irre....deine beste wie ich finde. EPISCH !!!!!!!Einfach nur der Hammer !!! Vielen Dank für dein Engagement und deine suuuuper Tips!!!! Bitte weiter so!! ❤️❤️❤️

[@Blue_Boy_WL]

Moin Horst, Du hast mich gestern - gelinde gesagt - ein kleines bischen überfordert. In Deinem Live-Stream waren derart viele Informationen verpackt, dass ich das Video bestimmt noch einige Male ansehen muss, um alle Informationen zu verstehen, zu verinnerlichen und in mwein tägliches Spiel zu integrieren. Was für eine Challenge! Genauso muss es sein. Das motiviert ohne Ende. Und das muss ich auch mal hinzufügen: Wer bei Deinen "Privatstunden" nichts hinzu lernt, der sollte sich ein anderes Hobby suchen. Mehr als bei Dir - geht nicht! Danke für Dein immenses Engagement. You make this world a better place.

[@VIP-Guitar]

Herzlichen mein Lieber, ich bin mir ganz sicher, dass es machbar ist und vor allen Dingen wichtig für das Verständnis, dessen was gespielt wird und werden kann. :) GLG Horst

[@ronny5333]

Hallo Horst, ich spiele schon einigen Jahre Gitarre, aber so super hat mir das noch keiner erklärt. Ich habe schon wer weiß wieviele Male "wanted dead or alive" von Bon Jovi gespielt, habe aber heute erst mitbekommen dass es sich hier um Sexten handelt. Mittlerweile habe ich so viel von deinem Sologitarren Kurs mitbekommen und umgesetzt. Bin richtig begeistert und es macht mir einen riesigen Spaß jetzt mal befreiter und mit mehr Möglichkeiten improvisieren zu können. Vielen Dank lieber Horst, weiter so und ich bleibe dran....

[@stefanpeper8162]

Hallo Horst, das war mal wieder absolut sehenswert. Ein vergleichbares Video, in dem so viel geballtes Profiwissen steckt, gibt es im deutschsprachigen und auch im internationalen Raum kein zweites Mal ,,, und das vor allem nicht gratis. Danke

[@klauswolff6083]

🎸🎸🎸🎸🎸🎸🎸🎸🎸🎸 10 von 10, der Kreis schliesst sich.

[@rolandmengedoth2191]

Gutes, lehrreiches Video mit vielen Tipps und Anregungen. Auch der theoretische Hintergrund wurde bedacht. Wie immer alles sehr sympathisch rübergebracht. Obwohl ich die Materie eigentlich drauf habe, gibt es hier und da immer wieder einen neuen Aspekt. Einfach nur gut gemacht. Danke !

[@uwemisterman]

sodele.. Teil 6 durchgearbeitet ...jetzt heißt es ran ans Üben, Trainieren oder was auch immer. Vielen Dank Horst für die super Lehrstunde 👍

[@VIP-Guitar]

Immer wieder gerne!

[@petert7085]

Hallo Horst, das war mal wieder eine tolle Lehrstunde, die Terzen und Sechsten aber auch die halbtöne eröffnen viele Möglichkeiten dem Spiel mehr Ausdruck und Farbe zu geben.Macht Freude das zu üben. Danke dafür! L.G. PeterT

[@uwe_6872]

Hallo Horst, ein super Kurs. Die Portionierung ist echt optimal. Man kann super folgen und ich übe das Ganze wie verrückt mit riesen Spass an der Freude. Diese Folge muss ich mir noch ein paar mal ansehen um alles zu verinnerlichen. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Viele Grüsse aus Wanne-Eickel mitten im Ruhrgebiet... Uwe

[@guitarchris1473]

Super Stunde! Leider konnte ich nicht live dabei sein😓 Hast mir aber genug zum üben für die nächsten Wochen gegeben .... dann mal los😊 Vielen Dank Horst!

[@majo8472]

Dass das Intro von "Wanted dead or alive" auf Sexten beruht, war mir bis dato nicht bekannt...danke dafür! Damals geübt wie ein Besessener 😉. Dein Blues-Lick ab 36:50 mit allen Techniken übrigens sensationell! Bendings und Blue-Notes sind meine absoluten Fav's.

[@heinzfob]

Hallo Horst, die Terzen, Sechsten, Doppelstops mit Hammerons - ein AHA nach dem anderen, wie du ja auch gleich beim Start angekündigt hattest! Wie immer eine super Lifestunde! Vielen Dank wieder für all die tollen Hinweise!!

[@martinstreckfu612]

Lieber Horst, manchmal raucht mir der Kopf, aber mir ist klar, ohne so manche Theorien fehlt einfach das Verständnis. Du bringst es sehr gut rüber und ich weiß, was ich zu tun habe. Ich danke dir herzlich für deinen super Unterricht und man spürt deutlich, daß Du aus uns gute Gitarristen machen möchtest. Vielen Dank !

[@VIP-Guitar]

Lieber Martin, genauso ist es und darum geht's! ♥

[@jochenweber202]

Respekt lieber Horst, deine Improvisation zu House of the rising sun war so der Hammer... Gänsehautmomente:)...Wahnsinnskurs, Danke :)

[@VIP-Guitar]

Herzlichen Dank!! ♥

[@stephandinkel2584]

Hallo Horst, wieder Super erklärt. Gerade die Zweiklänge!!! Das mit dem Sexten Schaubild und der Dur und Moll Zuordnung ist etwas komplizierter. Wenn man es von der dünnen E-Saite aus betrachtet stimmt es mit der Zuordnung. Wenn man es von der G-Saite aus betrachtet, sieht es anders aus. Dann ist von A (Moll) die Sechste das F, von B vermindert G, von C (Dur) die Sechste ist A, von D (Moll) die Sechste ist B, von E (Moll) die Sechste ist C, von F (Dur) die Sechste ist das D und von G (Dur) die Sechste ist das E. D.h. die Zuordnung zu einem Dur und Moll Akkord ändert sich. Für die Praxis das Wichtigste ist es die verschiedenen Zweiklänge, Slides, Bendings ins Gehör und die Finger zu kriegen. HG Stephan

[@VIP-Guitar]

Genauso ist es lieber Stephan, ins Gehör und in die Finger zu bekommen ist das Wichtigste! Viel Erfolg und Spaß bei der Anwendung. LG Horst

[@sebastianschmale9293]

Eine sehr gute Stunde.. kannst du mal die wichtigsten gitarrenlicks zusammenstellen. Vor allem repeating licks wären interessant. Die Folge richtig spaß gemacht;)

[@giogas5398]

YT scheint das herunterladen zu blocken - warum auch immer- hoffe bei Euch klappt das, geniesse das Erklaervideo trotzdem, toll wie immer was H.K. bietet, dankeschoen.

[@Cccarsten]

Hallo Horst, ein gutes Beispiel für die Kombi von Doublestops und Terzen, spielt Jimmy Pages auch in Kashmir, oder? LG

[@VIP-Guitar]

Oh ja, ein wunderbares Beispiel, EPISCH! LG Horst

[@alltimes6657]

Ich habe das Gefühl, Du weißt wo die Töne liegen. :)

[@smi4112]

Hallo Horst, vielen Dank für deine hilfreichen Videos. Immer wieder super!!! Eine Frage noch zu den Blue Notes. Hier wird ja nur von der kleinen Terz gesprochen. Wann setzt man denn die kleine Septime bzw. verm. Quinte als Blue Note ein?

[@VIP-Guitar]

Beide Noten sind nur Verzierungen und dürfen auf keinen Fall eine prominente Rolle einnehmen, das sind Übergangstöne, die man nach Geschmack einsetzt, mehr nicht. LG Horst

[@haraldbrosch2487]

Horst, wie ich die Terz und Sexte beim Solieren einsetze hab ich verpasst oder nicht verstanden? Gibt es da ein eigenes Video dazu? Danke

[@MALO-nf1qz]

Hallo lieber Horst, ich hätte eine Frage zu den Terzen un sexten. Die in dem Beispiel gezeigten Terzen und Sexten sind ja in c dur. Was ist zu tun wen ich z. B. In f dur spielen möchte? Passen die von dir gezeigten Terzen oder muss ich wieder etwas verschieben? Mit freundlichen Grüßen Matthias Lorenz Und danke für das tolle Material p. S. Spielst du die selben Terzen in der Form auch in der G Moll pentatonik?

[@VIP-Guitar]

Hallo Matthias, die Formen bleiben immer gleich, es verschiebt sich nur der Startton. Mit ein wenig Übung und Mut zu Fehlern ;) bekommt man das mit der Zeit hin. LG Horst

[@frankyweb3058]

hallo horst,du sprichst davon das wir jetzt das ganze griffbrett abgedeckt haben..sprich..1box bis 4box,bund 3 bis bund 22 der a moll penta mit den erweiterungen...ist jetzt evtl.ne doofe frage...wie funktioniert das ganze in einer anderen tonart??muss ich nur den grundton ändern,auf der 1 und 4 box der a moll penta,. oder muss ich auf der dicken e seite,f,fis,g,gis,a..etc beginnen und die gleichen boxen spielen,was moll betrifft??. aber dann würden sich ja die bûnde ändern,verschieben..z b...g moll,beim 3 bund beginnen usw.. was tell 6 angeht...einfach,the burner...hatte einige aha...moments...ich schau mir jetzt folge 5 bis 8 bereits zum 2.ten mal an...danke ûbrrhaupt,für diesen lehrreichen kurs...🙏

[@VIP-Guitar]

Hallo Franky, das ist überhaupt keine doofe Frage - ganz im Gegenteil! Es ist wichtig, die Grundlagen zu verstehen, um das gesamte Griffbrett in verschiedenen Tonarten effektiv nutzen zu können. Wenn du die A-Moll-Pentatonik in eine andere Tonart verschieben möchtest, ändert sich tatsächlich nur der Grundton, aber die Muster (Boxen) bleiben gleich. Hier ein paar Tipps, wie du das angehen kannst: 1. Grundton verschieben: Der einfachste Weg, eine Pentatonik in eine andere Tonart zu spielen, ist, den Grundton auf der tiefen E-Saite zu verschieben. Wenn du beispielsweise die G-Moll-Pentatonik spielen möchtest, fängst du statt beim 5. Bund (A-Moll) beim 3. Bund (G) an. Die Formen und Muster bleiben identisch, nur die Positionen verschieben sich. 2. Boxen behalten: Die 5 Boxen oder Formen der Pentatonik bleiben in jeder Tonart gleich. Das bedeutet, wenn du die A-Moll-Boxen kennst, kannst du diese auch für G-Moll, F-Moll, oder jede andere Moll-Tonart verwenden. Du verschiebst einfach alle Formen entsprechend dem neuen Grundton. 3. Tonart wechseln: Wenn du die Tonart wechselst, verschiebst du also die gesamte Skala auf dem Griffbrett. Für G-Moll beginnst du im 3. Bund der tiefen E-Saite, für F-Moll im 1. Bund, usw. Das Muster bleibt gleich, aber die Bundpositionen ändern sich je nach Tonart. Das bedeutet, dass du nur den Startpunkt ändern musst, um die Skala in eine andere Tonart zu spielen, während die Form der Skala (die Boxen) gleich bleibt. Ich hoffe, das klärt deine Frage! Übe das Verschieben der Boxen über das Griffbrett in verschiedenen Tonarten - das wird dir helfen, das gesamte Griffbrett besser zu nutzen und flexibler in deinem Spiel zu werden. Liebe Grüße Horst

[@wolfganggilke6048]

Hallo zusammen

[@martinstreckfu612]

Lieber Horst, nachdem sich das eine Weile gesetzt hat. ich kann nur sagen, Dein Sologitarrenkurs hat brachiale Auswirkungen.

[@VIP-Guitar]

Das freut mich sehr lieber Martin! :) Viel Spaß weiterhin!

[@joergbukmakowski4626]

Hier bin ich definitiv raus. Naja, nicht raus aber abgehängt. Wenn ich das vom Tag 5 perfekt drauf habe, dann klinke ich mich wieder ein. Und das wird schon Monate dauern. Ich will’s spielen ohne zu denken , ohne zu überlegen. Und das geht nicht so schnell. Ein Schritt nach dem andern eben.

[@VIP-Guitar]

Sehr gut!

[@guitarchris1473]

Frage: warum sind bei den sexten die Dur/Mol Schritte anders als bei den terzen?

[@VIP-Guitar]

Das erkennt man, wenn man die Terzen mit den daraufliegenden Akkorden ergänzt, wie auch von welcher Saite aus man den Grundton spielt. LG Horst

[@kaptnbrazel9995]

Boohhhh ....richtich jeil.

[@vfbloodny]

Bisschen üben, bisschen rumnudeln, Horst im Hintergrund und gemütlich bei nem Glas Rotwein entspannen...es kann so einfach sein

[@VIP-Guitar]

Danke, dass ihr alle dabei seid! Ich wünsche euch allen viel Erfolg und viel Spaß beim ausprobieren, lernen und umsetzen. Liebe Grüße und eine schöne Zeit.