Wie schön, dass Georg endlich wieder dabei war! 🤗 Bin auch für bitte mehr Georg, wenn geht.
@BrettspielSuchties4 күн бұрын
Danke dir! Wir arbeiten dran! Verspielte Grüße Benny
@Timmilino16 күн бұрын
Super wie immer... Bitte mehr mit Georg (!!!) ... Allen einen schönen Sonntag :-)
@hardyrich6 күн бұрын
Ja, mehr mit Georg (und auch mit Flo!). Aber wenn Benny gefühlt 75% der Zeit redet und Georg die meiste Zeit nur daneben sitzen darf, finde ich es keinesfalls super… um es mit Flo zu sagen: das ist definitiv nicht balanced! Schade
@yvonnef3243 күн бұрын
Oh schön Georg zu sehen. Winke winke Die anderen natürlich auch 😅
@thegladiator48226 күн бұрын
Oh wie schön mit Georg 😊 Noch nicht gesehen, wird aber nachgeholt, sobald Zeit. Hatte tatsächlich gestern Abend mir mal euer Video-Archiv durchgeschaut und feststellen müssen, wie viel Arbeit und Leidenschaft ihr in euren Kanal seit Jahren steckt. 👍🏻 Vielen Dank dafür
@BrettspielSuchtiesКүн бұрын
Danke dir für dein Feedback. Ja seit 2017 sind schon einige hundert Stunden in den Kanal geflossen. Suchties kamen und gingen 😅 Aber wir hatten immer viel Spaß Falls du planst alle Videos nachzuschauen musst du vermutlich ein Sabbat Jahr einlegen 😂 Verspielte Grüße Benny
@patrickb5205Күн бұрын
Ja klasse dass Georg wieder dabei ist. Vielleicht gibt’s ja mal ein Mottenkisten Revival oder Special mit Rüdiger 🥳👍
@diehobbyspieler50635 күн бұрын
Oh Georg. Wie schön 🥰. Hallo Georg 🙋🏻♀️🙋🏻♀️🙋🏻♀️
@b.21946 күн бұрын
Schön, dass Georg mal wieder dabei war 🎉 Tolle Folge, aber für mich ist da kein Spiel dabei😮 Seti viel zu komplex und omg die Spieldauer 😱 Black Forest - wenn ich schon “ernähren” oder “betteln” höre…. Seit Agricola für mich das Grauen, wie Landwirtschaft überhaupt 😮 Bomb Busters: da fehlen mir die Mitspieler. Galileo Galilei: das würde mich interessieren, gerade wegen der Inquisition 😉 Aber da muss ich mal schauen… Schönen Sonntag euch allen 🎉
@BrettspielSuchties4 күн бұрын
Danke dir für deinen Kommentar. zu Black Forest, hat da jemand ernähren gesagt? Proviantbraucht man nur für die Wege - sonst bettelt man halt für ein Proviant (fehlt einem also ein Zug). Na dann kommst uns einfach für Galileo besuchen in Karlsruhe 😉 verspielte Grüße Benny
@miguelcuadron68057 күн бұрын
Mega Folge 🤩👍🤩 Black Forest habe ich auch schon mal spielen dürfen und hat mir direkt sehr gut gefallen 🤩 Gerade der Kniff mit dem Ressourcenrad ist mega 👍 Bomb Busters fand ich auch sehr cool. Da habe ich bisher aber nur Einstiegsszenarios gespielt. Da geht sicher mehr 🤩 Die anderen kenne ich nicht, aber Seti und Galileo Galilei werde ich mir mal anschauen.
@matthiasspiller-becker72076 күн бұрын
Eternitium...heiße Debatte :)
@BrettspielSuchties4 күн бұрын
klar! *lach*
@Gerd-gn2tk5 күн бұрын
Super Format - sehr gute sachliche Diskussionen- bitte genau in dieser Besetzung für andere Spiele, die auch alle vier gespielt haben fortsetzten. Danke auch für das Herausschneiden einer unfruchtbaren Zwischendiskussion - da können andere KZbinr oder podcaster davon lernen….
@BrettspielSuchties4 күн бұрын
Danke fürs Feedback! - Ist halt die Frage ob man nach dem Dreh das Video nochmal anschaut oder nur ins Netz "wirft" Freut uns sehr dass es gut ankommt wie wir vorgehen. Verspielte Grüße Benny
@andrethannhauser63026 күн бұрын
Ich kann mir vorstellen, dass der Sinn beim Spielende von Black Forest darauf beruht, dass man mit Aktionen die das Kantinenrad voranschreiten lässt, i.d.R. kaum bis keine Punkte macht. Das Kantinenrad ist hauptsächlich dafür das, dass man seinen Arbeiter auch bewegen kann. Von daher klingt es sinnvoll, dass der Spieler, der das Kantinenrad zum finalen "Meilenstein" bewegt, danach auch noch die Möglichkeit hat, etwas mit dem neuen Proviant zu tun. Und der eine Punkt den man beim Drehen des Kantinenrads macht ist marginal. Würde man keine Aktion mehr haben, würde NIEMAND freiwillig das Spielende auslösen. Dann würde das Ende sehr zäh verlaufen, dass alles schauen so lange noch etwas zu tun, bis nichts anderes mehr geht außer etwas zu tun wodurch sich das Kantinenrad dreht. Das Kantinenrad als letzte Aktion drehen zu lassen wäre der Worst Case, weil man mit dem Proviant nichts mehr anfangen kann und gleichzeitig auch wieder ein Brei+Fleisch+Kohle verbraucht, wa einem je nach Gebäude sogar Punkte kosten kann.
@BrettspielSuchties6 күн бұрын
Sehr gute Argumentation. Damit kann ich gut leben ;) Gruß aus München, Flo
@Harald-rq2xw6 күн бұрын
Na, da durfte ich Georg auch mal kennenlernen. 😀Für einen Suchti-Neuling wie mich eine interessante Erfahrung. Zu den Spielen: tatsächlich gibt es einige Spiele, zu denen ich etwas sagen kann. Ich fang mal mit Galileo Galilei an, das ist das einzige Spiel, dass ich mir selbst gekauft habe (Bei SETI überlege ich noch, Tendenz eher nein aktuell). Also das Spiel ist definitiv kein Spiel, dass man nach einmal spielen durchschaut. Da braucht es mehrere Partien dafür. D.h., ein Ersteindruck ist da definitiv zu wenig für eine finale Beurteilung. Dann zu Flos Kritikpunkt: Was die anderen machen, ist mir eigentlich egal, weil Spielerinteraktion jetzt nicht so die große Stärke (oder Schwäche) von Galileo Galilei ist. Weil eigentlich (und ich habe jetzt etwa zehn Partien mit allen Astronomen auf der Expertenseite gespielt) bereite ich mir meine Aktionen nicht danach vor, was gerade ausliegt, weil das kann einer hohen Durchlaufrate unterliegen, sondern ich baue mich wenn möglich perfekt auf, dann schaue ich, was gerade passt, und wenn nichts passt, dann ändere ich schnell die Farbe eines Würfels für einen Winkel, um mir meine Würfel passend zur Auslage zu gestalten, und zwar dann, wenn ich dran bin (und nicht umgekehrt auf einen Himmelskörper oder eine Sternenkonstellation hinzuspielen). Was ich dem Spiel ein bisschen ankreide, dass die zweier und dreier - Karten zu schnell durchlaufen, während man fünf 1-er Karten bis zum Ende des Spiels liegen hat. Da wäre ein Mechanismus, dass man zu Beginn der zweiten, bzw dritten Runde die Auslage komplett abräumt, und neu besetzt richtig gut gewesen, aber dann hätte es mehr Karten mit den Himmelskörpern gebraucht. Ansonsten finde ich Galileo Galilei ein gutes bis sehr gutes und sehr schönes Spiel, mit einem Thema, das mir sehr gut gefällt, mit einem interessanten Kniff (um mal in Suchti-Sprache zu bleiben) dank der Inquisitoren, mit einem schönen Artwork, und einigen kleinen Schwächen, die ich aber dem Spiel dank der anderen Punkte verzeihe. Nicht mein Lieblingsspiel, aber ein sehr schönes Spiel. Dann gleich zum zweiten Holek: SETI. Wurde ja schon vor der SPIEL sehr gehyped, und auch jetzt danach überschlagen sich die Leute und sind voll des Lobes. Vor der Spiel war es auf meiner Nachrückliste (zusammen mit Inferno), im Gegensatz zu Galileo, wo mich das Thema von Anfang an mehr überzeugt hat. Direkt danach, und nachdem ich die ersten Partien mir an- und zugeschaut hatte, hätte ich SETI wahrscheinlich gekauft. Aber da war es dann gerade nicht verfügbar. Mittlerweile habe ich alle meine Spiele von meiner Must-Have-Wunschliste bekommen und schon oft genug gespielt, um zu wissen, dass ich da noch viele, viele weitere Stunden damit verbringen will, und als SETI diese Woche endlich in Wien angekommen ist, um hier auch verkauft zu werden, habe ich es mir nicht besorgt. Warum? Erstens, der Mechanismus mit den Aliens stört mich, sowohl thematisch, als auch im Spiel, auch wenn er cool ist, wenn man das Thema mag. Ich glaub, Benny (oder Flo?) hat es gesagt, hätte man statt Aliens da irgendeinen wissenschaftlichen Fortschritt, oder von mir aus einfach einen Sensationsfund gemacht, dann wäre ich thematisch noch mitgegangen. Aber Intelligentes Leben in unserem Sonnensystem??? Ne. Und der zweite Punkt ist die Spiellänge. Ich bin bekannt dafür, dass ich mich in Spiele hineindenke - das macht mir normal wenig aus. Aber bei SETI hab ich von Anfang an das Gefühl, und nach 8 verschiedenen Partien, die ich mir in voller Länge gegeben habe, denke ich einfach, dass mir das Spiel zu lang wird, und ich in der Mitte nicht mehr das Interesse hätte, noch bis zum Ende durchspielen zu wollen. Dann der Punkt mit den Multi-Use-Karten. Ja, man kann die tollen Karten, die man sich nicht leisten kann, auch einfach für etwas anderes verwenden, zur Unterstützung, oder für das Einkommen. Aber solche Spiele sollten Spielphasen-unterteilte Karten haben, sodass am Anfang einfache, aber billige Karten, und am Ende teure, aber krasse Karten kommen. Und dann ist da noch der Punkt, dass das Spiel keine Anpassung an die Spieleranzahl zeigt, die man mMn hier aus Balancing-Gründen brauchen würde. Gerade was das Erforschen mit den Datensätzen betrifft,die man sich holt. Aber hier gilt, je weniger man von einem Spiel überzeugt ist, umso mehr stört man sich an den Schwächen - was Flo bei Galileo zu einem Not bewägt, gilt für mich analog bei SETI, weil ich das Spiel nicht so überzeugend finde wie Galileo, und bei Flo ist es genau umgekehrt. Dann noch Blackforest: Ich bin jemand, der Glasstrasse kennt, sehr gerne spielt, es auch schon sicher über 30 mal gespielt hat, vor zwei Jahren noch 5, 6 oder 7 mal auf dem Tisch hatte, ich mag Glasstrasse, ich mag dort den Mechanismus, die Überschaubarkeit der Gebäude (es gibt nur eine Auslage von 3*4 Gebäuden unterschiedlicher Art, (Immer-Effekte, Sofort-Effekte, Spielende-Effekte), wo immer erst ein weiteres Gebäude aufgedeckt wird, wenn eines gebaut wurde, sodass man nicht alle Gebäude immer sofort zur Auswahl hat, ich mag den Aktionsauswahlmechanismus bei Glasstrasse mit den Personen, die man zuerst jede Runde auswählt, und dann verdeckt gleichzeitig ausspielt, ich finde das Spiel einfach genauso wie es ist perfekt. Gestreamlined, at its best. Dagegen merkt man, dass Black Forest (wo ich mich schon am englischen Titel störe) klobig und mehr mechanisch im Spiel wirkt. Darum war für mich schnell klar: Ich habe Glasstrasse. Glasstrasse gefällt mir persönlich besser. Ich habe schon ein halbes Dutzend WP-Spiele von Uwe Rosenberg zuhause. Und mein Lieblingsspiel ist sowieso Ein Fest für Odin. Also: Black Forest würde vielleicht ein, zwei Mal gespielt, dann würde es verstauben und irgendwann gehen müssen. Und da zahlt es sich nicht aus, das Spiel zu kaufen. Hätte ich Glasstrasse nicht, dann wäre die Entscheidung schwerer. VOR Ein Fest für Odin hätte ich gesagt, dass ich es mir sicher gekauft hätte. Jetzt überzeugt es mich eben nicht mehr so sehr, dass ich noch einen Rosenberg kaufen müsste, wenn er nicht besser als Ein Fest für Odin ist - und da liegt die Latte bei mir extrem hoch. Na ja, von den anderen Spielen gebe ich euch bei Bomb Busters recht, das Spiel ist definitiv sehr gut, und ich drücke dem Spiel die Daumen, dass es Spiel des Jahres wird (Kennerspiel soll bitte Endeavor - Die Tiefsee werden!), aber mangels Spielegruppe kann und werde ich es mir nicht kaufen. Und die anderen Spiele treffen meinen Geschmack und meine Vorlieben überhaupt nicht. Liebe Grüße, Harald
@BrettspielSuchties4 күн бұрын
Lieber Harald, wie immer eine große Freude deinen ausführlichen Kommentar zu lesen. Schön deine Erfahrungen und Einblicke in die Spiele zu bekommen. Je länger ich darüber nachdenke desto mehr stört mich die fehlende Anpassung im Scan bei Seti mit weniger Spieler*innen. Das kann eigentlich heutzutage nicht mehr sein, dass man da nicht wenigstens im Spielaufbau anpasst. Bez. der Karten. man hätte die Karten nach Kosten in 2 Stapel teilen können einen Stapel für die ersten Runden und für die zweite Spielhälfte die teureren. Gerade wenn man eine Karte bekommt die man spielen möchte aber dann nicht spielen kann ist frustrierend. die Tatsache dass man die karten auch anders nutzen kann ist dann nur ein wirklich sehr sehr kleiner Trost. Bei Black Forest irritiert mich auch warum es nicht Schwarzwald heißt... Aber das ist ein Trend der englischen Spiele Titel - ich hab schon Spieler*innen erlebt die dann bei englischen Titel direkt gefragt haben wie ist es mit der Sprache ist das auf englisch? Verspielte Grüße Benny