Stählerner Drache: 12,8 cm Zwillingsflak 40 - Der ultimative Bomber-Albtraum - 2 Weltkrieg

#wehrmacht #panzer #2weltkrieg
Stählerner Drache: 12,8 cm Zwillingsflak 40 - Der ultimative Bomber-Albtraum - 2 Weltkrieg
Tauchen Sie ein in die fesselnde Welt der Militärtechnik des Zweiten Weltkriegs mit unserem neuesten Video, das die beeindruckende 12,8 cm Zwillingsflak 40 beleuchtet. Dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst, entwickelt von Rheinmetall, spielte eine entscheidende Rolle in der Luftverteidigungsstrategie der deutschen Wehrmacht und stand im Mittelpunkt der Bekämpfung alliierter Bomber. Erfahren Sie, wie diese mächtige Flak, auch bekannt als der "Bomber-Albtraum", mit ihrer unvergleichlichen Reichweite und Feuerkraft den Luftraum dominierte.
Entdecken Sie die faszinierende Geschichte hinter der Entwicklung dieser Artillerie, angefangen bei der ersten Bestellung im Jahr 1938 bis hin zu ihrer entscheidenden Rolle in den Flugabwehreinheiten der Luftwaffe. Wir gehen detailliert auf die technischen Aspekte ein, von der beeindruckenden Höchstreichweite bis zu den innovativen panzerbrechenden Granaten, die selbst in den berüchtigten Jagdtigern Verwendung fanden.
In unserem Video "Stählerner Drache: 12,8 cm Zwillingsflak 40 - Der ultimative Bomber-Albtraum" verweben wir Geschichte mit Technik und beleuchten, wie diese Flak nicht nur den Himmel beherrschte, sondern auch in der Militärtechnik des 2. Weltkriegs eine bedeutende Rolle spielte. Von der Flak 88 bis zum PaK 40, von mobilen Einheiten auf Schienenplattformen bis hin zu den legendären Jagdtigern, dieses Video ist ein Muss für alle Enthusiasten der Militärgeschichte und Technik.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über dieses ikonische Geschütz zu erfahren, das einst die Flugzeuge am Himmel in Angst und Schrecken versetzte. Wenn Ihnen unser tiefgehender Blick in die Geschichte der 12,8 cm Zwillingsflak 40 gefallen hat, vergessen Sie nicht, unseren Kanal für weitere faszinierende Einblicke in die Militärtechnik und die Geschichte des 2 Weltkriegs zu besuchen. Bis zum nächsten Mal, tschüss!
Dieses Video dient ausschließlich Bildungszwecken und der historischen Aufklärung. Es ist unser Ziel, ein tieferes Verständnis für historische Ereignisse zu vermitteln und die technologischen Entwicklungen während des Zweiten Weltkriegs zu dokumentieren, ohne irgendwelche Ideologien zu fördern oder Gewalt zu verherrlichen. Wir bekräftigen uns, die KZbin-Community-Richtlinien strikt einzuhalten und präsentieren alle Inhalte mit dem gebotenen Respekt und der Ernsthaftigkeit, die das Thema verdient. Wir erkennen die Bedeutung der historischen Genauigkeit und der objektiven Berichterstattung an und lehnen jede Form der Gewaltverherrlichung ab. Diskussionen und Kommentare unter diesem Video sollten sich auf das Thema konzentrieren und einen respektvollen Austausch fördern. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer historischen Dokumentationsreihe.
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[@gerdmikler8397]

Die Amerikaner und Engländer haben von der überragenden deutschen Ingenieurskunst profitiert und das ist heute noch so.

[@MatthiasDraganPirot]

Ein deutscher Versager der sich an deutscher Kriegstechnik aufgeilt um den Krieg im Kopf zu gewinnen. Welche Wunderwaffe war tatsächlich eine? Welche war eine Ingenieurskunst? Die Atombombe mit der man Deutschland auslöschen wollte und leider dann doch mit konventioneller Kriegstechnik den Krieg gegen Nazi-Deutschland gewann. Japan wurde damit angegriffen und kapitulierte kurz darauf.

[@thomasmunstermann7195]

Tolles geschütz. ❤ deutsche wertarbeit 😊

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das ist wirklich ein Gigant!!! Viele Grüße

[@helmutkomander6955]

Sehr guter bericht über die 128 mm flak

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Oh, Dankeschön!!!! Viele Grüße und einen schönen Abend noch!!!!!

[@RitschRatsch1]

Nicht umsonst waren die Alliierten bei Kriegsende an der deutschen Militärtechnik so brennend interessiert.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Interessanter Punkt, @ralfmende4550. Die Alliierten hatten tatsächlich ein starkes Interesse an der deutschen Militärtechnik. Wir planen, dieses Thema in einem unserer nächsten Videos noch detaillierter zu beleuchten!

[@bennikdk_4927]

Das war andersrum kein deut anders........ immer dieses unlogische geqatsche. Es gehört zum Militärischen 1 mal 1 gegnerisches material zu untersuchen. Das hat jede Nation so gemacht. Wenn die amerikaner eine F 190 A 8 in die finger bekommen haben 1944 dann haben die sofort gewusst die F 190 a8 ist chancenlos gegenüber einer P 51 D Mustang über 8000 meter. Und konnten ihren Piloten sagen das die P 51 d über 100 kmh schneller ist auf der Höhe. Und das sind welten im Luftkampf.

[@steffenrosmus9177]

Nur war die Flak 40 aufgrund der deutschen Entwicklungen bei Flugabwehrraketen nicht mehr darunter.

[@scotchgod8478]

Wirklich interessant und neu für mich zu hören, dass es auch solch große Kaliber in der Flugabwehr gab. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die berühmte 8,8 das heftigste Gerät war.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das freut mich sehr, dass Ihnen der Bericht gefallen hat!!! Danke und viele Grüße

[@MatthiasDraganPirot]

Das stärkste und nicht das heftigste.

[@johannesdanker7670]

Super Beitrag 👍👍👍 mehr davon

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Oh, Dankeschön!!! Das freut mich sehr, dass Ihnen das Video gefallen!!! Heute kommt ein weiterer guter Beitrag!!!! Viele Grüße und einen schönen Abend noch!!!

[@TheWolf1848]

Ich las die Beiden Bücher über die Firmengeschichte der Rheinmetall, wirklich sehr interessant. Wer hätte 1945 gedacht das aus diesem Trümmerhaufen in Düsseldorf so ein Technologiekonzern entstehen würde.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das hatte wohl keiner geahnt!!!

[@tatalan750]

Flak ist okay nur leider wird sehr viel Munition, Ausrüstung und Menschen für eine Abschuss benötigt. Leider hat man die Möglichkeit der Flugabwehr mit Raketen viel zu spät erkannt und kam nie über die Entwicklung hinaus.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Es stimmt, dass historische Waffensysteme oft durch die Einschränkungen ihrer Zeit begrenzt waren. Die Weiterentwicklung von Abwehrtechnologien ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem frühere Erfahrungen wertvolle Lektionen für zukünftige Innovationen bieten. Liebe Grüße und einen schönen Tag noch!

[@reneschimbeno7644]

Ja leider haben wir zu wenige Terrorbomber der Guten vom Himmel geschossen 🙏🏼

[@gscheidhaferlvomdienst6864]

Diese Flak wurde u.a auch in Wien auf den riesigen Bunkern installiert. Vollautomatische Munitionierung, vom benachbarten Bunker kamen über das Zielerfassungsradar die Daten. Sozusagen Computergesteuert. Damals das modernste Fla System. Ein Bunker in Wien wurde umgebaut als Haus des Meeres. Im obersten Stockwerk befindet sich ein kleines Museum mit der kompletten Geschichte vom Bau dieser Bunker bis hin zur Ausstattung mit technischem Gerät,Uniformen und Bildern. Ein Historiker erklärt dann noch einiges dazu. Absolut empfehlenswert.

[@kairos3612]

danke, erstaunlich dass es so schwere FLAK-Kaliber gab, danke wenn es möglich ist nicht nur die Produktionsschritte zu erzählen, sondern irgendwie Erfahrungsberichte hinzuzufügen, wie war die Zielerkennung, bei Tag, bei Nacht, wenn die Bomberflotten über die Flak-Stellungen hinwegflogen, welche Erfolge konnten die schweren FLAK gegenüber den leichteren erzielen ?

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Ok, das wäre auch eine Möglichkeit gewesen!!! Aber Sie wissen doch, der eine möchte lieber mehr von diesen Details erfahren und der andere wiederum von diesen!!! Aber ich finde das Thema was Sie angesprochen haben sehr interessant!! Ok, folgt noch ein zweiter Teil!!! Viele Grüße

[@karlhanspreu6102]

👏👏👏👍👍👍

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Danke vielmals!!! Viele Grüße!!!!

[@filzlaus9515]

👍👍👍👍

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Oh, Danke!!! Das freut mich sehr und noch einen schönen Abend!!!

[@SternenruferinPatchouli1]

was ein geiles Teil schade das nicht eine in nem Museum irgendwo steht würde ich gern mal sehen

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das Teil, sieht schon fast unheimlich aus!!! Ein wahrer Gigant!!!

[@RatgeberWolf]

Wobei die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz Variante 40/1 zumindest bis vor 2 Jahren hatte.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@RatgeberWolf Interessant!!! Schade es ist soweit weg!!! Vielleicht waren ja einige von euch dort!!!!! Viele Grüße und einen sonnigen Tag noch!!!!

[@RatgeberWolf]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Wobei es sein könnte das im Video sogar genau dieses Exemplar zu sehen ist. Am Schluss ist ein Geschütz zu sehen das in einer Halle steht und die könnte durchaus die in Koblenz sein.

[@SternenruferinPatchouli1]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik die BISMARK hatte 38mm

[@puetsch04]

davon standen viele bei mi rhier oben an der Wesermündung,sogar schon Radargesteuert.....heute kannman viel Flugzeugsteile bei Ebbe finden

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Oh interessant, das immer noch einzelne Flugzeugteile zu finden sind!!! Das hätte ich nicht gedacht nach soviel Jahrzehnten!!! Danke für den Einblick und viele Grüße

[@puetsch04]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Vor kurzen erst ein Schmieröltank einer B24 ein Fahrwerksteil einer B17 und vor zwei Jahren eine ganze Mustang im Moor

[@Sauerkrauth]

Also diese mechanische AI Computerstimme ist ja grausam....

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Diese ist jedenfalls klar und deutlich!!! Wie beim Militär!!!

[@user-ok8sk6ot9l]

Noch nie was von gehört und gesehen!!

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das ist gut so!!! Hier erfährst Du manche Dinge die einen Fremd sind!!!! Viele Grüße und einen angenehmen Abend noch!!!

[@wolfgangemmerich7552]

Wie viele großkaliberige Geschütze eigentlich für den Einsatz auf Kriegsschiffen konzipiert !

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@wolfgangemmerich7552 Mit Hilfe😉Für den maritimen Einsatz wurde die 12,8 cm SK C/34 entwickelt, die auf verschiedenen deutschen Kriegsschiffen montiert wurde. Diese Version wurde vor allem auf Zerstörern und anderen größeren Kriegsschiffen installiert, um gegen Luft- und Seeziele eingesetzt zu werden. Die genaue Anzahl der für die Marine produzierten Einheiten ist nicht eindeutig dokumentiert, aber sie waren eine wichtige Ergänzung zur Flugabwehr und Bewaffnung dieser Schiffe.

[@mr.watson56]

Guter Bericht. Kann man den vielleicht neu vertonen? Die Automatenstimme ist der Horror.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Danke vielmals!!! Ich weiß, die Stimme ist nicht jedermanns Geschmack!!! Tut mir leid, aber meine Stimme klingt vielleicht noch schlimmer!!! Viele Grüße und einen angenehmen Abend noch!!

[@sapereaude3554]

Weiss jemand, welche Vor- und Nachteile mit dem Einsatz als Zwillingskanone verbunden waren? Beispiel: Destabilisierung des Zielvorgangs, Doppelschuss erhöht Trefferwahrscheinlichkeit usw.? Vielen Dank im voraus ...

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Zwillingsflak 40 Vorteile 1. Hohe Schussrate: Die Zwillingsflak 40 konnte dank ihrer Konstruktion eine beeindruckende Feuerkraft entfalten. Dies machte sie besonders effektiv gegen feindliche Flugzeuge. 2. Erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit: Mit zwei Läufen konnte diese Waffe eine größere Fläche abdecken und somit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, ein Ziel zu treffen. 3. Starke Durchschlagskraft: Die 40-mm-Granaten hatten eine hohe Durchschlagskraft und waren in der Lage, schwer gepanzerte Flugzeuge oder sogar leichte Panzer zu beschädigen. Nachteile 1. Hoher Rückstoß: Der gleichzeitige Abschuss aus beiden Läufen erzeugte einen starken Rückstoß, der die Stabilität der Waffe und die Genauigkeit des Feuers beeinträchtigen konnte. 2. Komplexität und Wartungsbedarf: Die Mechanik einer Zwillingskanone war komplexer und benötigte daher mehr Wartung und Sorgfalt, um reibungslos zu funktionieren. 3. Größeres Gewicht und Größe: Die Zwillingsflak 40 war groß und schwer, was ihre Mobilität einschränkte und den Einsatz in unwegsamem Gelände erschwerte. Viele Grüße

[@bennikdk_4927]

Es gab auch Deutsche 150 mm Flaks davon mehre Prototypen. Keine serie.... In Japan wurden 150 mm Flaks eingesetzt mit grossen erfolg. Gerade der grosse zerstörungsradius der 150 mm Granate war für enge Bomberformationen perfekt. Gerade zum schutz von Hochwertzielen sind 150 mm flaks eine option.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Hallo @bennikdk_4927, interessanter Punkt, den du da ansprichst! Tatsächlich gab es deutsche Flakgeschütze mit einem Kaliber von 150 mm, wie die 15 cm sIG 33, die als schwere Feldhaubitzen während des Zweiten Weltkriegs dienten. Diese Geschütze waren vorrangig als Unterstützungswaffen gedacht und nicht speziell für die Flugabwehr entwickelt, anders als die spezialisierten Flak-Geschütze wie die 12,8 cm Flak 40. Bei der 12,8 cm Flak 40 handelte es sich um eine der effektivsten schweren Flugabwehrkanonen ihrer Zeit, die allerdings aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts eher in stationärer Position verwendet wurde, zum Beispiel auf Flaktürmen. Was den Einsatz von Flaks in Japan betrifft, so setzte Japan in der Tat auch schwere Flakgeschütze ein, um alliierte Bomber zu bekämpfen.

[@RatgeberWolf]

Wobei es für Deutschland wohl besser gewesen wäre die Fla Raketen zu fördern.Die hatten eine ähnliche Wirkung waren aber z.T. sogar schon mit infrarot Ortung ausgestattet. Da hätten die Alliierten erstmal eine Antwort finden müssen. Und wenn dann gab es ja och die Düsenjäger.

[@bennikdk_4927]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Die 15 cm sIG 33 war kein flakgeschütz.......wie der name schon sagt schweresinfantriegeschütz. Auf ein fahrgestell. Das ding hat 0 l % mit einen flakgeschütz zutun. Weiss nicht wie du darauf kommst. Die deutschen 150 mm Flaks waren Prototypen wie ich es schon erklärt hatte ! Bitte richtig aufmerksam lesen ! Einige sogar mit Ladeautomat wegen der schweren granaten. Waren in einen Magazin zusammengefasst mussten dann manuell geladen werden wenn das magazin leer war.

[@maiikimakii]

Sljedeći predlog . Flak tornjevi . 👍

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Guten Morgen, interessant und ich werde bald ein Video über die Flaktürme zeigen!!! Viele Grüße!!

[@maiikimakii]

@@2.WeltkriegGeschichtschronikGuten tag . Ganz gut 👍 ( Hvala vam ) Ich kann nur ein bisschen Deutsch . Auf wiedersehen.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@maiikimakii Oh, das ist ja lieb!! Danke!!! Viele Grüße ich glaube Finnland😉😉😉

[@maiikimakii]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Danke . Lep pozdrav za Finnland i za vas iz Hrvatske. ✋

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@maiikimakii 👍👍👍👍👍

[@Thiefaudio]

Wenn ich mir die Fotos deutscher Grossstädte 1945 so ansehe hege ich ernste Zweifel ob eine Flak 40 der ganz große Wurf war…

[@user-sv9zx5pl7t]

Es waren leider zu wenige.Und sie kahmen auch viel zu Spaet

[@christianoppelt6267]

Dummes Gelaber

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das ist ein wirklich tiefsinniger Kommentar, @Thiefaudio. Die historische Perspektive kann manchmal die Bewertung aktueller Technologien beeinflussen. Wir werden deine Gedanken in unsere Diskussionen mit einfließen lassen. Danke für deinen Beitrag!

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Hier kann jeder seine Meinung frei aussprechen!!!

[@bennikdk_4927]

Mit einen annäherrungszünder und verbesserter Radarleitung wäre mehr möglich gewesen. Der deutsche doppelzünder der 1945 aufkamm verbesserte ja die abschussrate der schweren flak um den faktor 3 ! 3 mal mehr abschüsse durch schwere flak. Ein annäherrungszünderer hätte das um den faktor 10-20 verbessert um mal die dimension von zündern klar zustellen. Die Vernichtungsradius der 128 mm war gut und ideal für einen annäherrungszünder. Den hatte Deustchland aber nicht. Die USA aber schon !

[@stubi1103]

Mit elektrischem Schwingkreis??? Heißt dass, das es sich um einen elektrischen Annäherungszünder handelte so wie das MIT in den USA es entwickelt hatte für die 40 mm Boforflack? Das wäre mir neu...

[@bennikdk_4927]

Der einbau USA annäherrungszünders war im ww 2 erst ab dem Kaliber 76 mm möglich. Und im 40 mm nicht möglich das kamm erst später. Wo man dann die Zünder klein genug bauen konnte.

[@stubi1103]

@@bennikdk_4927 Danke und meine erste Frage mit dem Schwingkreis?

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Deutschland keine funktionsfähigen Annäherungszünder für die Flak 40 im Einsatz. Es gab zwar Entwicklungen in dieser Richtung, und verschiedene Typen von Annäherungszündern wurden erprobt, aber diese waren zum Kriegsende nicht weit verbreitet oder gar in der Massenproduktion. Die Alliierten nutzten Annäherungszünder sehr effektiv, und die Deutschen hatten Schwierigkeiten, diese Technologie zu replizieren oder zeitgerecht einzusetzen. Viele Grüße und einen angenehmen Tag noch!!!

[@stubi1103]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Vielen Dank und ja, das ist schade denn wir haben die Funkmesstechnik (Hochfrequenztechnik) erfunden in den 30 ger Jahren und haben uns dann von den Briten überholen lassen. Ich erinnere nur and den Bruneval Raid 1942 was den Engländern half die Alumiumdüppel als Störmittel zu erfinden. Siehe Bombardierung Hamburgs Juli 43 bei Nacht und Blindstellung der deutschen Nachtjagd mittels Düppel.

[@dwls9986]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Ich hab mal gehört, die amerikanischen Näherungszünder durften nur auf See von Schiffen eingesetzt werden, um dem Gegner keine Blindgänger in die Hände fallen zu lassen. Wie also sollten die Deutschen davon wissen? Deutsche Näherungszünder, davon höre ich zum allerdings ersten Mal.

[@manfredmauerer9891]

Ja, Reihnmetall gibts heute noch und machen gerade gut Kohle😏

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das stimmt!!! War vor ein paar tagen auf der Seite von Rheinmetall!! Und? Das ich schon gigantisch was die herstellen!!!

[@wolfgangemmerich7552]

Aus traurigem Grund ; aber für die Munitions & Waffenempfänger Überlebenswichtig !

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@wolfgangemmerich7552 Das ist wohl wahr!!!

[@jilata19]

Das hört sich an, als ob gerade der erfolgreiche Endsieg verkündet werden würde! ......bezüglich vorausschauend und entscheidend.....😢😢

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Hier geht es nicht um den Endsieg!!! Sondern um technische Details!!! Viele Grüße

[@dutlypedro8036]

War auch mein Gedanke.

[@SternenruferinPatchouli1]

könnte die auch nen modernen T70 durchschlagen?

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Gute Frage! Ich glaube eher nicht!!!

[@billhaleyrock2471]

Das würde ich nicht sagen,das Geschoss hatte schon dampf dahinter,es würde auf jeden fall richtig schaden anrichten,da ja die elektronischen Panzer von heute empfindlich sein könnten wenn man die richtigen stellen trifft.

[@SternenruferinPatchouli1]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik auf 1500 meter durch schlägt eine 88 jeden Panzer

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@billhaleyrock2471 Das stimmt auch wiederum!!! Es ist schwer zusagen, ob nicht, ob doch!!! Spekulativ!!!!

[@vmin6492]

und die 12er hat noch mehr Bumms@@SternenruferinPatchouli1

[@dietemann]

War Nutzlos wie man weiss.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Stimmt!!!!

[@rudiderelch4260]

Die hätten von Anfang an Hybrid Granaten entwickeln müssen, Höhen-und Aufschlagzünder.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Interessanter Punkt! Die Kombination beider Zündtechniken könnte in der Tat effektiv gewesen sein, um die Wirksamkeit gegen hohe und schnell bewegende Ziele zu verbessern. Viele Grüße und noch einen angenehmen Abend!!!

[@rudiderelch4260]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik ich müsste nach schauen, die haben bis Mitte 1944 entweder Höhenzünder oder Aufschlagzünder verwendet. Ab Mitte 44 Hybride und da ist die Abschussqoute immens gestiegen.

[@gregorgunther1952]

Die Entwicklung der Zünder war schon weit. Am Anfang was der der S/30 für die 8,8cm Laufzeit 30sec bis zum Umsetzung in der Luft womit die endhöhe der Ziele begrenzt war. Später kam der Dop.S/60 mit 60sec und dann der Dop.S/90 mit 90sec Laufzeit bis zur Umsetzung. Laufzeit mußte vor Abschlusseingestellt werden. Die Entwicklung auf elektronische Erkennung oder Störungen in der Luft die zur Umsetzung des Geschosses führen kam aus der Entwicklung nicht raus wurde von den Amis aufgegriffen und fertig Entwickelt. Zusätzlich wäre auch die Weiterentwicklung des Geschosses nötig gewesen wie die Versuche es zeigen der 8,8 Scheibengranate um eine höhere Effizienz und Vereinfachung der Herstellung möglich zu machen.

[@gregorgunther1952]

Die hybrid Zünder im Luftziel bekämpfen mit Az(Aufschlag) kann man sich eigentlich eigentlich sparen da man ein direkten Treffer eigentlich nie erreicht bis ganz ganz selten. Die Zeit Zünder waren gut. Zünder mich Annäherung auf Radar oder elektronische Erkennung wäre besser gewesen

[@rudiderelch4260]

@@gregorgunther1952 ich habe gelesen das es sehr oft vorgekommen ist wie die Granaten durch die Flugzeuge geflogen sind, mangels Aufschlagzünder natürlich erst in Ihrer eingestellten Höhe explodiert. Waren die schon soweit mit elektrischer Erkennung? Wie bei den Torpedos?

[@reneschimbeno7644]

German Engineering

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

👍👍👍

[@Na-dann]

Leider zu kompliziert in der Herstellung, zu teuer und viel zu spät

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Vielen Dank für dein Feedback! Wir verstehen, dass das Thema komplex sein kann, und werden versuchen, zukünftige Inhalte noch zugänglicher zu gestalten. Deine Meinung ist uns sehr wichtig.

[@Na-dann]

@@2.WeltkriegGeschichtschronik Ihr macht das sehr gut! Weiter so!!!!

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@Na-dann Oh, das ist ja lieb!!! Danke!!! Viele Grüße und einen angenehmen Tag wünsche Ihnen noch!!!

[@MegaKeyboarder]

Zum Glück zu spät

[@Na-dann]

@@MegaKeyboarder Richtig!

[@oliverkubsch8887]

Wart ihr alle im Krieg, oder warum tut ihr euch als Ingenieure?

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Es könnte sein, dass viele Kenner und Technikenthusiasten unter uns sind, die sich für die historischen und technischen Aspekte interessieren! Euch allen noch einen schönen Abend!

[@frankweiser3895]

Wer nicht im Krieg war, ist kein Ingenieur?

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

@@frankweiser3895 Der ist gut 👍 Viele Grüße

[@altermann7280]

Genutzt hat es alles nicht...

[@user-pe2lj8oq9y]

.... aber die technische Entwicklung vorangetrieben, die V2 war z.B. die Grundlage zur Eroberung des Weltraumes.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Es ist eine interessante Überlegung, ob die Entwicklung bestimmter Militärtechniken letztendlich vorteilhaft war. Historisch gesehen, führten manche Innovationen zu verstärkten Konflikten, während andere möglicherweise dazu beitrugen, diese zu verkürzen oder zu verhindern. Der moralische und praktische Wert solcher Technologien bleibt ein komplexes Thema, das weiterer Diskussion und Reflexion bedarf.

[@2.WeltkriegGeschichtschronik]

Das stimmt!!! Kluger Kopf, Werner von Braun!!