»Star Trek: Discovery« Staffel 3: Wirklich so schlecht?! (Update)

[@ohauss]

Als gelernter Wissenschaftler habe ich mich schon genug über Pilzantrieb und Tardigrade geärgert, aber der Brand und die Unfähigkeit der Wissenschaft der Zukunft war die ultimative Beleidigung. Wir haben es hier mit einer Crew zu tun, die vermutlich noch nicht einmal das Abitur bestehen würde, da ihr tausend Jahre Grundlagen fehlen - aber die finden natürlich die Lösung.

[@sebastianfrey6929]

Man muss das echt mal in Relation betrachten. Was die Staffel uns erzählen will ist so, als ob eine Gruppe Ritter aus der Zeit der Kreuzzüge die Ursache für den Zusammenbruch des Internets finden würden.

[@miamisteve2003]

Mal ehrlich, die Turboliftszene in der letzten Folge sah ja wohl eher nach Todesstern aus, aber nicht nach einer eher übersichtlichen USS Discovery.

[@peterbruhn8685]

Schon mal etwas von Tresserakt gehört?

[@zarr6245]

Die Turbolift-Szene war so schrecklich. Das Schiff hat eine gewisse Größe. Ich wusste nicht, das der verfügbare Raum in einem Raumschiff so groß ist das noch Wolkenkratzer große Turboliftschächte darin Platz haben könnten. So einen Logikfehler kann man eigentlich nicht verzeihen, geschweigedenn nachvollziehen.

[@Vildur01]

Das mit dem schwulen Pärchen haben sie tatsächlich gut hinbekommen. Meine Favoriten sind aber Bortus und Kleydon aus the Orville...Wäre nett wenn Du mal etwas über die Orville Serie machen könntest.

[@dirkwilkens-hagenkoetter410]

Ich liebe Star Trek, und ich sehe auch die neuen Serien, keine Frage. Aber ich denke schon, das die neuen Serien nicht an die Qualität der alten Serien heranreichen. Von TOS über TNG, DS9, VOY bis ENTERPRISE ist jede alte Serie besser als die beiden neuen Serien. Und wenn ich bisher meinte, nur Babylon 5 hatte die gleiche Qualittät wie Star Trek und übertraf diese über weite Strecken sogar, so fallen mir jetzt einige SiFi Serien ein, die ich besser finde, als die beiden neuen Star Trek Serien. Und das finde ich schon schade. Denn dadurch wird mir klar, dass ein häufig genanntes Argument, Star Trek müsse halt modern angepasst werden, und wenn mir das nicht gefällt, dann zeige das, das ich mit dieser Modernisierung nicht klar käme - dieses Argument wird hinfällig, wenn ich andere aktuelle Sci Fi Serien (die ja auch modern erzählt sind), besser finde.

[@rudigerbraun9103]

Antwort: Die Staffel geht in die Annalen als schlechteste StarTrek-Staffel ever ein. Da war ja schon ein Battle zwischen Discovery & Picard um die schlechteste StarTrek-Reihe. Die Staffel 3 von Discovery hat den Unterschied gemacht. Es geht wirklich nicht mehr schlechter. Eine 4. Staffel wurde angekündigt, das Elend nimmt kein Ende.

[@existenzialist]

Meiner Meinung nach sollten sie das Trauerspiel beenden und und lieber eine neue Serie mit neuem Konzept und neuen Produzenten machen.

[@typogene1313]

"Die Staffel 3 von Discovery hat den Unterschied gemacht..." Findest Du? Also ja - die 3.Staffel Discovery war schon echt schlecht, aber immer noch kein Vergleich zu "Picard". Bei dieser Serie habe ich es, wie soll man sagen, nicht über das Herz gebracht mir die letzten beiden Episoden anzuschauen (einfach nur grausig) - und ich habe seit 1972 jeder Star Trek Serie und jede Episode (mehrfach) gesehen.

[@michaelgiertz-rath7994]

Da muss irgendwer Geld reinbuttern ohne Ende. An den Zuschauern kanns nicht liegen ... aber wo hab ich das nochmal gesehen, dass Discovery auch gar nicht Star Trek promoten soll, sondern Organisationen und Ideologien? Hat Kurtzman selbst gesagt ...

[@typogene1313]

@@michaelgiertz-rath7994 "dass Discovery auch gar nicht Star Trek promoten soll, sondern Organisationen und Ideologien?.." Na das klingt aber schon arg nach Verschwörungstheorie

[@michaelgiertz-rath7994]

@@typogene1313 Ich meine ich habe es in einem Kurtzman-Interview vernommen. Es ist in jedem Falle auffällig, dass der Cast nicht den Sehgewohnheiten der Fans entspricht: ein extrem hoher Frauenanteil und keine männliche Hauptrolle. Die letzte positive Rolle eines weißen Mannes ging an Arson Mount (Captain Pike) in Season 2. Das ist halt sehr auffällig.

[@michaelstaengl1349]

Ich habs noch mal überdacht. Die Folge, die im Solsystem spielt, ging wirklich über die Beziehungen zwischen Terra und dem Saturnmond Titan. Selbst wenn dort alle superluminale Technologie ausgefallen sein dürfte, würde eine Kommunikation zwischen Terra und den besiedelten Monden des Saturns nicht unmöglich sein. Es gäbe zwischen Terra und Saturn bzw. dessen Monden eine Kommunikationsverzögerung von zwischen einer Stunde und zehn Minuten oder einer Stunde und 30 Minuten hin und die selbe Zeitspanne auch wieder zurück, je nach Planetenstellung. Das wurde in THE EXPANSE perfekt umgesetzt und von den Serienmachern auch zum integralen Teil der Episoden gemacht. Auch war das Worldbuilding bezüglich der Folge mit dem einstigen Zentralsystem der Föderation sehr dürftig. Wo sind die Stationen auf Merkur, auf Venus, was ist mit dem Erdmond, was mit Mars und den Marstrojanern, dem Asteroidengürtel, Jupiter und dessen Monde lus Jupitertrojaner, Saturn und seine Monde, Uranus, Neptun, der Kuiper-Gürtel. Das sind acht vollwertige Planeten, hunderte Monde, Tausende richtig große Asteroiden und Zwergplaneten, Millionen mittlere Asteroiden, Milliarden kleine und kleinste. Das sollte für einige kleine Sublicht-Space-Empires reichen und für eine allein aufs Sonnensystem beschränkte immense Dynamik politischer Entscheidungen. Was das Sonnensystem angeht, da ist THE EXPANSE abertrilliarden Mal besser, was das Worldbuilding angeht. Herrje, in dieser Star Trek Episode siehts aus, als wäre nur noch Titan außer der Erde besiedelt. Ich als Mars-Fan und in THE EXPANSE immer auch auf der Seite der Martian Congressional Republic, sag da nur "Boooooo"!

[@kasimcinar9819]

Der beste Star Trek Bösewicht ist Gul Dukat. Der stellt auch Khan in den Schatten.

[@cracker2016]

Dr Soren auch noch. Beste Handlung, eine All Anomalie, ein Bösewicht mit besten Motiven, Klingonen, Kirk.. Was will man mehr.. ST 7 war der beste ! Also Kahn, Soren und Dukat ;)

[@kasimcinar9819]

@@cracker2016 Naja, über Geschmack lässt sich streiten.

[@SimonPicard]

Der beste Bösewicht ist und bleibt Borg.

[@kasimcinar9819]

@@SimonPicard DIe sind ein Kollektiv, keine Einzelperson und die Borgqueen ist ein bisschen generisch.

[@KarlNagel]

Ben, Deine halbe Stunde hier war unterhaltsamer als die ganze Staffel. Danke - habe mich köstlich amüsiert und teile größtenteils Deine Ansichten.

[@Dweller84]

Ich kann dieser Zusammenfassung einfach nur 100% zustimmen und hoffe inständig, dass uns eine 4. Staffel erspart bleibt...

[@heikokarwatt3249]

Da hättest Du aber früher anfangen müssen zu hoffen. Die 4. Staffel wurde bereits einen Tag nach US-Premiere der 3. bestellt, die Dreharbeiten laufen seit Anfang November.

[@Dweller84]

@@heikokarwatt3249 Nein. Sie wurde zwar "angekündigt", aber befindet sich noch nicht in Produktion. Netflix ist raus und somit hat die Produktionsfirma keinen finanziellen "Freifahrtschein" kzbin.info/www/bejne/oKrHeKxupNOmbc0

[@framoztarr7756]

Mir geht das ähnlich wie dir mit Discovery, ich mag die Serie aber wenn ich drüber rede hört es sich immer an als würde ich zu den "Hatern" gehören. In der 3.Staffel kommt Discovery für mich zum ersten Mal wirklich im Star Trek Universum an. Sie wirkt in der Zukunft nicht mehr so falsch plaziert wie in der Vor-Kirk-Ära. Ich hab auch meine Probleme mit der Figur Bernhard aber sie auf den Platz des Captains zu setzen finde ich gar nicht so falsch, Vance begründet das eigentlich recht gut. Vance gefiel mir allgemein recht hatte die ganze Staffel das Gefühl er wäre der eigentliche Bösewicht und nimmt das Angebot Osiras (schreibt man die so?) an.

[@MadMike1961]

Enervierend war auch die Weinerlichkeit der ganzen Staffel. Ständig - und vor allem von Michael Burnham - wurde mitfühlsam mit halblauter Stimme geredet, unheimlich viel Verständnis gezeigt, man lag sich in den Armen und vergoss so manche Träne. Man mag William Shatner ja zu Recht Overacting vorwerfen, aber so gefühlsduselig war er nie. Schön fand ich das alte Musikthema zum Ausklang der 13. Folge.

[@Vildur01]

Besser kann man es nicht ausdrücken.

[@chrisS-cd6un]

Yep, oder sie haben sich absolut überschwänglich angegrinst. Und bedächtige Blicke zwischen den Crewmitgliedern (gut, die hatten sonst auch nix zu tun außer plötzlich in den letzten beiden Folgen). Ich könnte mit den halbgaren Stories und Ideen leben, wenn die Charaktäre nicht so kitschig und größtenteils nichtssagend wären. Etwas professionelleres Verhalten im Dienst und sinnvolle Interaktionen zwischen den Crewmitgliedern wäre echt das was ich mir am meisten fehlt. Etwas Sternenflotte halt. Somit hat Vance auch für mich die Staffel gerettet.

[@Kim-Wildstar]

Wichtigster Punkt für mich persönlich war in der Vergangenheit bei Star Trek (Filme, aber vor allem Serien) die Frage: wäre ich gern irgendwie dabei, da an Bord, als Teil der Mannschaft oder Gruppe? Und wäre es ein gutes Gefühl und Dasein, trotz der Gefahren und Widrigkeiten? Bis Voyager, und auch noch Enterprise, konnte ich das mit ja beantworten, mal mit weniger Energie, mal mit sehr viel Energie und Überzeugung, weil nicht nur der SciFi-Klimbim und die Technik interessant gewesen wären, sondern auch die Charaktere. Bei DISCO war ich froh zuhause vor dem Bildschirm zu sitzen bzw. ich habe keine Sekunde gedacht: da wärst du nun gern dabei. Geguckt und vergessen. Mir ist aus DISCO keine einzige Szene und kein Zitat hängen geblieben. Bei DISCO merke ich, wie bei den Kinofilmen von J.J., wenn Herz und Verstand nicht zusammenarbeiten, dann ist der Körper nicht überlebensfähig. In diesem Sinne, genug gemeckert und man merke sich: in diesem Nebel gibt es Kaffee! 😄

[@dorastefaniesellner306]

Sogar eine gelungene Referenz an einen der besten Star Trek Filme: Galaxy Quest. Danke

[@leDespicable]

Ich bin auf jeden Fall auf Staffel 4 gespannt. Das Ende dieser Staffel hat für mich eine Art Clean Slate erzeugt, auf die man jetzt storytechnisch endlich ohne Ballast aus den ersten Staffeln aufbauen kann.

[@heftehaufen2086]

Die Chance hatte man schon nach Staffel 2. Ich habe nicht viel Hoffnung für Staffel 4.

[@clairvoyantmole8668]

Nachdem man mit Season 3 im Prinzip Tabula Rasa und alle Möglichkeiten hatte, das aber komplett verbockt hatte, muss man das wohl noch einmal probieren. Und wenn's dann nicht klappt, können sie ja sonst am Ende von Staffel 4 in die Vergangenheit reisen - am besten direkt vor Staffel 1 und das dann nochmals neu machen. Als alternative Zeitlinie.

[@uwedeutermann1163]

Kann ich Dir nur zustimmen, dritte season war furchtbar, und ich hatte es mir auch schon so gedacht das es so kommen würde (oder mehr gefürchtet). Season 1 immer noch die beste Staffel (ja ja ... auch wenn es ein paar Ungereimtheiten gibt). Season 2 gutes allgemeines Rätsel mit Klasse (unlogischem) Ende, Season 3 ... wurrgs). Die Integration von LGBTQ war hier gekuenztelt, Culver/Stamos war so gut gemacht, das hätte den Autoren als Beispiel dienen sollen. Eine kleine Kritik: Ja, es ist Star Trek, es soll aber nicht heissen das man das alte Gute wiederholen muss, was Neues GUT integrieren ist das Geheimnis! Bester Satz: Ich kann nicht genug essen ... musste ich dicke lachen.

[@senker1544]

Hätte man der Serie anfangs nicht ein Star Trek Label aufgedrückt und sie als eine Heldenreise irgendeiner bestimmten Person beschrieben, wären die Probleme auch nicht so groß. Die wissenschaftsfernen Technologien, die eine allmächtige Person, die übertriebene Action und die gleichzeitig völlig übertriebene Melodramatik, hätten nicht so geschadet. Ich musste nach Folge 3 oder 4 in Staffel 3 echt Schluss machen, weil man die KOMPLETTE Folge über, diese furchtbar melodramatsiche Hintergrundmusik säuseln hörte. Hab mir das dann auch nicht mehr angeschaut. Staffel 1 ging noch, Staffel 2 fand ich mies und die ersten Folgen von Staffel 3, haben mir den Rest gegeben. Ich hoffe mal, dass die Pike Serie abliefern kann. Aber schön, hier eine kleine Zusammenfassung der Staffel zu hören, dann kenne ich wenigstens grob die Handlung und kann mir das ganze Geheule sparen 😁

[@telgwin1353]

Die Serie entwickelt sich nicht wirklich weiter. Michael sagt am Anfang sie habe sich verändert (warum wieso erfährt man nicht wirklich) verhält sich aber im grossen und ganzen wie zuvor. Der Body Cout macht manchen 80er Jahre Film neidisch. Zum Glück gibt es ja Alternativen die zeigen das es besser geht. The Expense hat Charakter mit Tiefe, die sich weiter entwickeln. The Mandalorien zeigt, wie man eine Serie in ein bestehendes Universum einbettet, ohne alles kaputt zu schlagen, was vorher oder danach war. Und The Orville wir auch Erwachsener da schau ich hoffnungsfroh in die Zukunft. Das kann man aktuelle bei Star Trek nicht gerade sagen.

[@hookymiriel889]

Ein Video von Ben über ST Discovery ist ein unerwartet schöner Start in den Sonntag, danke dafür! Viel zum diskutieren kann ich allerdings nicht schreiben, es würde wie eine Lobhudelei klingen, weil sehr vieles von dem, was du gesagt hast, genau meine Meinung wiederspiegelt. Nur mal als Beispiel, die Folge 3: genau diese Darstellung, dass die Erde nicht mehr mitkriegt, was auf dem Titan, also in ihrem eigenen Vorgarten, abgeht, hat mich in "People of Earth" sehr gestört. Ein SF-Universum sollte schon eine gewisse innere Logik haben, aber das war vollkommen unglaubwürdig. Glaubwürdiger wäre gewesen, wenn das Sonnensystem eine starke innere Kolonisation betrieben hätte, aber so wie es dargestellt wurde, hatte man den Eindruck, ihr Interesse endet am Erd-Orbit. Ganz grundsätzlich und absolut nicht akzeptabel. Aber trotzdem hat diese Staffel mich zum ersten mal mitgenommen, im Gegensatz zu den beiden vorherigen. Die Ankunft am Sternenflotten-HQ war episch und einer der besten Momente der Serie. Getoppt wird er nur noch vom Ende der ersten Folge, als Burnham auf Aditya Sahil trifft. Vielleicht habe ich ja einfach nur zu nah am Wasser gebaut, aber Sahil und dieses Aufeinandertreffen ist so rührend, dass es für mich das Highlight der Staffel, wenn nicht sogar der ganzen bisherigen Serie ist. Mit der Mammutaufgabe, gewissermaßen als "Star Trek: Andromeda" die Föderation wieder zu vereinen, bietet sich hier die Chance, wieder ein positive und hoffnungsvolle Sicht auf die Zukunft zu entwickeln. Was die Drehbuchschreiber und Produzenten in Staffel 4 daraus machen werden, sei mal dahingestellt, ich zumindest habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

[@justthinking5091]

Funkwellen nach Titan brauchen im Idealfall mindestens eine Stunde und 6 Minuten ;)

[@sunnymensch9936]

Auch nice 😂 immernoch schneller als Post. Danke für den Beitrag 😊

[@cepaeahortensis437]

Hi Ben,toll, dass du hier wieder ein Video hochgeladen hast! Ich kenne Star Trek Discovery gar nicht, liebe aber deine Videos, hier insbesondere "im Hirn des Autors" und natürlich deine Sachen bei Perryversum. Danke für das Video, wieder toll gemacht!

[@alexanderstautner7579]

Mit der Beförderung zum Captain haben Sie mit dem Holzhammer eines der Geburtsprobleme der Serie gelöst. Man will epische Universumsrettungs SciFi erzählen, aber die Hauptperson, die die Handlung vorantreiben muss, ist dazu eigentlich nicht in der Lage, weil sie nicht den Rang hat das auf einem Raumschiff zu tun. Was mich mehr stört sind andere Dinge. Wir haben jetzt 3 Staffeln und wenige Figuren haben Tiefe. Was weiß ich von einer Lt. Nilsson, was von einer Jett Reno, was weiß ich von einer Joann Owosekun, was von einem Gen Rhys? Die hatten in der 1. Staffel keinen Text, teilweise bis in die 2. Staffel keinen Namen und bis in der 3. Staffel maximal ein paar belanglose Oneliner. Da hatten manche Redshirts, die in TNG am Ende der Folge starben mehr Tiefe. Selbst die Hauptfiguren sind flach. Was weiß ich von Stamets und Culbert mehr als das sie ein schwules Pärchen sind. Adiras einzigen Attribute sind Genie und non binary, Grays einziges Attribut ist kann Chello spielen und ist Transgender, Tilly ist unfähig in jeder Hinsicht, Book kann Jedi Mind Tricks, Saru ist kein Captain, ... 2. Punkt ist, dass die sich selbst in ihrem eigenen Serienuniversum sich nicht an de Lore halten. Man führt ein, dass der Sporedrive nicht benutzt werden kann, weil man damit sonst das Myzelnetzwerk und Milliarden Leben zerstört und deswegen das Ding nicht benutzt werden darf und in der nächsten Staffel hüpft man in jeder Folge gefühlt 30 Mal mit dem Sporedrive durch die ganze Galaxie. Dafür hat man dann die Kampftaktik mit dem Sporedrive 100 Mal um den Gegner hüpfen um den zu zerstören aus Staffel 1 komplett vergessen. 3. Punkt. Die Verherrlichung von faschistischen Diktatoren. Philippa Georgiou ist eine kannibalische, faschistische, psychopatische Diktatorin, die auch in ihren Ausstiegsfolgen, in der sie als "geläuteter, guter Charakter" in die eigene Spinoff Serie verabschiedet wird fleißig, foltert und mordet und dafür belohnt wird, dass sie etwas übertrieben gesagt nur noch fünf Personen in den Folgen foltert und ermodert und ihr Abschied fast schlimmer betrauert wird als die Tode von Data und Spock in den jeweiligen Filmen. 4. Punkt. Die ganze sinnlose Gewalt. In den anderen Serien ist Gewalt immer die letztmögliche Form. Selbst in den Kriegsstaffeln von DS9 hat die Föderation die Dominionschiffe erst dann beschossen nachdem Sie angegriffen hatten und man denen mehrmals die Möglichkeit gegeben hat sich das noch mal anders zu überlegen und abzuhauen und selbst da hat man eher versucht die kampfunfähig zu schießen anstatt zu zerstören. In Discovery wird getötet und zerstört als gäbe es keine andere Möglichkeiten und Collatoralschaden ist völlig ok. Siehe die Zerstörung von Osyraas Flagschiff und Osyraas Tod. Man kann sicherlich noch viele andere Punkte finden, aber das reicht jetzt erst Mal fürs erste.

[@derNasenmann]

Trifft es ziemlich auf den Punkt. Das ist einfach eine schlecht umgesetzte Serie imho mit hohem Maß an Effekthascherei. Das schlimmste ist m.M.n, dass einem die Figuren am Allerwertesten vorbeigehen, bzw sogar einen extrem unsympathischen Hauptcharakter kreieren. Unlogische Handlungen am laufenden Band und Inkonsistenz im eigenen Serienkosmos... Die Auflösung des Brandes ist aber absolut die blödeste Idee, die man sich ausdenken konnte. Was für ein Irrsinn. Ist ja nicht mal der Versuch es halbwegs pseudowissenschaftlich Aufzulösen. Da lebte Star Trek nun eben auch immer von. Das man zeitgenössischen SiFi inklusive GLAUBHAFT eingeflochtene Diversität auch gut hinbekommen kann, zeigt z.b. the Expanse. Aber jedem das seine. Ne vierte Staffel kann ich mir allerdings beim besten Willen nicht mehr geben.

[@derNasenmann]

Ach, ich muss noch eines Einwerfen: T U R B O L I F T S C H A C H T!!! wtf? Guckt da niemand drüber und sagt: Ey Leute das geht nicht! Es ist kein Borgwürfel oder der Todestern. Wie viele Kubikkilometer Volumen hat denn dieses kleine Schiff?!?

[@Nemesus2024]

Zum Thema Transgender: Da empfand ich die Folge Enterprise: Cogenitor wesentlich cleverer und mutiger als alles zum Thema, was Discovery bisher gezeigt hat. Cogenitor wurde im April 2003 erstausgestrahlt. (Staffel 2). Ob Warp-Gondeln nun schweben oder nicht, ist mir egal (Es könnte sogar noch in Zukunft von Wert sein, sofern das Raumschiff dadurch morphen kann. Wie auch immer: Ich fand Discovery bisher schlecht. (Picard war nicht viel besser.) Die guten 15 Sekunden der Serie (Staffel 1 bis 3) bestanden in der Einblendung des Roddenberry-Zitats am Ende der letzten Folge von Staffel 3. Es wäre möglich, dass Staffel 4 wesentlich besser wird, so, wie es bei TNG, DS9 und VOY der Fall war. Ich weise jedoch darauf hin, dass Enterprise als einzige Serie keinen Anlauf brauchte. Gute, komplexe Folgen von 1 bis Ende. Es ist ein Jammer, dass es ausgerechnet von Enterprise nur 4 Staffeln gibt.

[@NerdizismusDe]

Wir wollten schon ein Reactionvideo zu deinem "Dürfen die das" Video machen, in welchem wir darlegen wollten, warum DISCO großer Kappes ist... Aber, das hat sich ja nun erledigt. :D

[@tinhead1112]

Ich finde es total schade wie viel Potential von den Drehbuchautoren verschenkt wurde. In Staffel 3 haben sie schon vieles besser gemacht, aber an das Niveau von the Orville reicht es immer noch nicht heran.

[@GlobalBeam]

Das wird dann wahrscheinlich mit "Strange new worlds" erreicht.

[@SimonPicard]

Die 4. Staffel denke ich wird auch das Alien/Planet der Woche Konzept haben, hoffe ich zumindest.

[@sunnymensch9936]

Also. Ich mag die Serie auch. Aber. I Irgendwie ist auch so schade, dass Michael nur heult. Sie könnte viel stärker sein oder zumindest scheinen, wenn nur ein bisschen der vulkanischen Erziehung hängen geblieben wäre.

[@Marcusfecht]

Das mit den Innenräumen, die größer sind als das Raumschiff selbst konnte man in Staffel 2 nicht vernünftig erklären, aber für Staffel 3 wäre die Erklärung (der Upgedateten Discovery), das wie man in der "Enterpreise" Episode "Die Zukunft" sehen konnte Innenräume von Raumschiffen der Zukunft größer sind als sie sein müssten. Logisch ausgenutzt wurde der Raum aber in Discovery nicht und ich glaube auch nicht, das sich die Autoren auf besagte "Enterprise" Episode bezogen haben.

[@SimonPicard]

Nein sie haben sich dadrauf nicht bezogen, aber das ist auch so wie ich es mir schön rede, und es passt halt auch gut, eine Erklärung wäre trotzdem nett gewesen. Als Saru in der 6. Folge im Logbuch sagt, was alles verändert wurde, hätte er sagen können, dass das Schiff nun auch von innen größer ist als von außen.

[@Allan_Corck]

Ganz ehrlich, wenn auf der "Verpackung" nicht Star Trek stehen würde, hätte ich nach der 3-4 Folge die Reißleine gezogen. Vor allem hat mich gestört, dass jeder permanent am heulen war. Endlose schnulzige deplatzierte Dialoge. "Wir haben keinen Sauerstoff mehr...Ich liebe dich, ich dich auch, ich werde euch vermissen, wir sind so stark zusammen" WTF! Saru völlig inkompetent, Tilly noch viel inkompetenter. Die Story, die Galaxis versinkt im unendlichen Chaos, weil ein Kind schreit, ich dachte ich hätte irgendetwas beim zwischendurch Einschlafen verpasst. Der Trill...Den hat die LGBTQCXY+- Community reingebaut, die noch nie Star Trek gesehen hat. Für die Letzte Folge brauchte ich drei Anläufe, weil ich immer wieder eingeschlafen bin. Das Beste an der Staffel: Sie ist vorbei.

[@EreshSan]

"Den hat die LGBTQCXY+- Community reingebaut" Hätte sie was reingebaut, so meine Vermutung, wären die LGBT-Charaktere nicht als Gruppe gesondert, sondern integriert in der Schiffsmannschaft dargestellt. ; ) ansonsten stimme ich dir sehr zu.

[@trueatfalse]

Im Gegensatz zu den ersten Staffeln gefiel mir die dritte Staffel richtig gut. Endlich mal was Neues und nicht immer nur das alte referenzierend. Nur gegen Ende gefiel mir der Fokus nicht mehr so recht. Die Doppefolge Terra Forma hätte es nicht wirklich gebraucht, die Story um Su'Kal in seinem Hologram war auch etwas zu viel des Guten und die "süssen" Sphären-Roboterchen hätte man sich gleich ganz sparen können. Davon abgesehen aber insbesondere die ersten 2/3 richtig, richtig gut! Freue mich auf mehr!

[@BenCalvinHary_official]

Ja, da deckt sich unsere Meinung zu 100%. Schön zusammengefasst.

[@trueatfalse]

@@BenCalvinHary_official Hab mittlerweile auch deine Review durch. Sehr schön, danke! Hat mich an vielen Stellen recht zum Schmunzeln gebracht und viel von der Kritik wieder gefunden, die ich bei einzelnen Stellen und Charakteren ebenfalls hatte. Eins habe ich aber vermisst: Terra Forma. Hüter der Ewigkeit. Für mich die dämlichste Szene der gesamten Staffel. Hatte ja irgendwie gehofft, dass man da vielleicht Q mit ins Spiel bringt. Stattdessen kommt dann folgende absolut übertrieben inszenierte Auflösung, die aufgrund der Facepalms Kopfschmerzen auslöste: www.netflix.com/watch/81261965?trackId=200257858 (Timecode so kurz nach: 3:11) 😄 Freu mich auf weitere Reviews von dir!

[@heikokarwatt3249]

@@trueatfalse Es ging ja darum, zu zeigen bzw. zu prüfen, ob die Ex-Imperatorin sich geändert hat, die Erfahrungen in diesem Universum sie zu einer besseren Version ihrer Selbst machten (als Vorbereitung für ihre geplante eigene Serie). Q hätte daran kein Interesse. Ihm geht es nur um Unterhaltung. Daher war der Hüter schon die bessere Wahl.

[@maddrax78]

Heute fertiggeschaut, Ben hat recht. Spiegeluniversum-Folgen waren zum Einschlafen gut. Habe mich teilweise durch diese Staffel gequält. Und die Auflösung des Brandes ist nicht gerade das gelbe von EI. Und das in der letzten Folge mit den Aufzügen ist unlogisch, weil wenn man die Discovery von außen sieht, passt das ganze nicht rein. Außer die Discovery ist die TARDIS. Und die niedlichen Roboter haben mich gleich auf R2-D2 des Star Trek Universum erinnert. Jetzt habe ich schon die dritte Staffel hinter mich gebracht, aber noch immer gefällt diese mir nicht richtig. Aber ich bin auch einer der wenigen die "Enterprise" mit Captain Archer gefallen haben. Oder "Firefly".

[@SimonPicard]

Die freischwebenden Gondeln ergeben tatsächlich Sinn. Es wurde mal in Star Trek erwähnt, dass es schwer zu berechnen ist, im Warpflug nach links oder rechts zu fliegen. Es ist möglich aber sehr schwer. Die Freischwebenden Gondeln erleichtern das. Die können nähmlich jetzt bei Bedarf nach links oder rechts gedreht werden, was zu Folge hat, dass auch die Warpblase sich dreht. So wird es dem Schiff erleichtert, wärend Warp nach links oder rechts zu fliegen.

[@inkognito1534]

Das Ende der 3. Staffel hat zumindest Hoffnung geweckt das es jetzt wieder zur Idee von Star Trek zurückkehrt ... erforschen, entdecken, Völker wieder kennenlernen und in die Föderation holen. Eventuell hat Burnham dann auch weniger Grund in jeder Folge dreimal zu heulen. Abwarten ... Bis dahin schau ich "Star Trek - Lower Decks" .... das ist aufgrund der ganzen gut eingefügten Verweise ausf TOS, DS9 und TNG und dem Humor deutlich interessanter und erfrischender und irgendwie mal wirklich was Neues, ohne sich darin zu verrennen zwanghaft alles Dagewesene übern Haufen zu werfen.

[@TheNeroplayer]

They = Dae, ich bin mir nicht ganz sicher, wie es geschrieben wird, aber da hast du's ^^ Ps: Richtig gutes Video ^^

[@BenCalvinHary_official]

Danke! 😘

[@leDespicable]

Habe neulich gegooglet, es wird dey geschrieben.

[@TheNeroplayer]

@@leDespicable ah okay, Dankeschön ^^ ich habe immer wieder gegrübelt, wie nun die richtige Schreibweise ist, aber ich war zu doof dazu einfach mal zu googlen xD

[@TheNeroplayer]

@@BenCalvinHary_official ich habe leider noch nicht alle Folgen von dir zu Discovery gesehen, sollte ich mal nachholen ^^ aber ich kann trotzdem eins sagen: Staffel 1 war die schwächste und Staffel 2 die stärkste, wie siehst du das?

[@BenCalvinHary_official]

Ich fand tatsächlich drei die stärkste. Ich glaube, dass die Schwächen der Grundkonzeption hier angegangen wurden. Das ist wohl auch ein Grund dafür, warum ich mich hier mehr auf Details konzentriere, die ich in den ersten beiden Videos übergangen habe.

[@emperorpalpatine3021]

Ich liebe das Spiegeluniversum und Ich liebe Die Imperatorin

[@ruedigerrtt]

Die Imperatorin ist die einzige die nicht dauernd über irgendetwas rum heult. Scheint die einzige zu sein die ein normales Verhältnis zu ihren Emotionen hat.

[@emperorpalpatine3021]

@@ruedigerrtt Ich habe einen riesen Crush auf Mirror Georgiou sie is so Sexy

[@rustyshackleford2085]

Danke für das tolle Video. Ich glaube wenn bessere Autoren die gleiche Geschichte erzählt hätten, würde ich die Serie auch mögen. Gut fand ich die Beziehung zwischen Colber und Stamits. Es ist wie du gesagt hast, einfach ein homosexuelles Paar. Nicht mehr und nicht weniger. Das fand ich erfrischend. Sehr viel verschenkt haben sie bei dem ganzen Adira/Grey Plot. Man hätte hieraus eine richtig gute Geschichte machen können. Aber nein. Keine Tiefe, nichts wird erklärt. Unter welchen Umständen ist Grey gestorben? Egal. Unfall halt. Warum sieht Adira plötzlich Geister? Bzw. was ist Grey jetzt eigentlich? In the O.A. haben sie das mit der Trans-Representation richtig gut gemacht. Gutes Drama, ich konnte mich mit der Figur identifizieren. Das kann ich bei Adira und Grey leider gar nicht. Show don't tell ist ein gutes Stichwort. Das zieht sich durch die ganze Serie und fällt bei dem Burham/Giorgiou-Plot nur am stärksten auf. Ich hoffe in Staffel 4 kann Michael Burnham etwas glaubwürdiger geschrieben werden, da sie jetzt Captain ist.

[@derNasenmann]

Deine Hoffnung in allen Ehren, aber glaubst Du da echt noch dran. Sie hatten 3 ganze Staffeln Zeit und es wurde mit Burnham immer schlimmer?!

[@rustyshackleford2085]

@@derNasenmann Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber viel habe ich da nicht. Ich mag die Serie wie gesagt nicht. Ich schau es halt weil Star Trek dran steht und die Grundgeschichten schon nicht schlecht sind. Sind sind halt nur leider schlecht erzählt.

[@gerhardkriegs326]

Normalerweise verbinden sich bei Trills die Erinnerungen im Symbiont und das Bewußtsein des Wirtes zu einem neuen eigenständig Selbst. Da Adira aber ein Mensch ist funktioniert das anscheinend nicht. Zwar hat Sie (Dai?) jetzt zugriff auf die Erinnerungen der Vorgänger aber sie sind immer noch ein seperater Teil, also das Grey Bewusstsein! Sollte Adira einst Sterben wird sich wahrscheinlich nur das Grey Bewusstsein mit dem zukünftigen Wirt zu etwas neuem verbinden. Er würde sich zwar an die in Adira erleben Ereignisse erinnern aber immer aus der Perspektive des eingesperrten Grey. Von Adiras Selbst würde nichts bleiben.

[@kaneda8102]

Was die Nachricht bei Episode 2 angeht. Das ist ganz einfach, im Endeffekt sagt sie genau das aus, was in der Realität, genau wie bei Star Trek schon immer ein Thema war. Diplomatie ist ausschließlich aus einer Position der Stärke möglich und machbar, da die Sterenenflotte ansich keine Stärke mehr representiert, musste Georgiu das eben übernehmen. Das mag vielleicht nicht, in jedermanns Kopf, die höchste Moral verkörpern oder mit den Idealen der UFOP/Sternenflotte vereinbar sein, aber ist nun mal schon immer so gewesen und wird es auch bleiben. Auch in Star Trek. Beispiele: Star Trek TOS: Die Sternenflotte hat nicht die Machtposition die sie später inne hat, demnach sind sie vielen gefahren begegnet, es kam zu mehreren Kämpfen um sich zu retten. Diplomatie war einfach nicht möglich. Star Trek TNG: Bei mehreren Zusammentreffen mit Ferengi, Romulanern, Borg und noch einigen anderen Völkern, die technisch auf einem ähnlichen Stand wie die Föderation standen, kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Es gab auch hier einfach keinen Stärkevorteil auf einer Seite. Star Trek DS9: Krieg gegen das Dominion, Schlachten gegen die Klingonen auch hier kam Diplomatie erst zum tragen, nachdem eine Seite eigentlich bereits verloren hatte und man seine STärke behauptet hatte. Star Trek VOY: Hier braucht man glaube ich nciht alzu sehr ins Detail zu gehen. Genannt seien hier die dennoch die Kazon, Hirogen, Vidianer, Borg oder Spezies 8472. Star Trek ENT: genau das gleiche wie bei allen anderen Serien auch. Diplomatie, kann erst dann angewendet werden, wenn man eine Gewisse Basis hat die alle Beteiligten dazu zwingt. Fazit: Diplomatie hört sich im großen und ganzen erst mal gut an. Allerdings auch nur dann, wenn der Stärkere gewillt ist diese auch an zu wenden. Eine unterlegene Partei hat einfach keine Option Diplomatische Wege ein zu leiten. Denn leider gibt es Grundsätzlich nur 3 Versionen, weshalb eine diplomatische Lösung angepeilt werden sollte. 1. Vermeidung von Verlusten: Dies kann von beiden Seiten als Argument gebracht werden. Denn egal um wieviel stärker eine Partei sein mag, es kostet immer Ressourcen, egal ob diese nun aus Material oder Leben bestehen. 2. Machtdemonstration: Es kann durchaus von Vorteil sein einen gegner alleine mit diplomatischen Mitteln zur Strecke zu bringen, dies ist allerdings nur aus einer absoluten Vormachtstellung machbar. 3. Eine Pattsituation oder gemeinsame Interessen. Eigentlich die stabilste Variante, wenn beide Seiten nur Nachteile durch einen Bruch oder einen Kampf hätten, hat man Gleichberechtigte Partner und somit eigentlich keine Diplomatische, sondern eine Partnerschaftliche Beziehung.

[@ludwigjovanovic9039]

Jetzt habe ich mich auch noch durch die 3. Staffel gequält. Und leider wird die Serie nicht besser. Es sind zu viele Einzelpunkte. Also versuche ich, die einmal zusammenfassen. Und das klingt wie ein Rant. Das ist es auch. Dabei bleibt als Hauptkritik, dass die Autoren und Macher weder Star Trek noch Science Fiction verstehen oder in der Lage sind, ihre Ideen zu durchdenken. Vielmehr scheint oft der erste Gedanke in ein Drehbuch geflossen zu sein. Wird schon passen. Eben nicht. Science: Mehr als die Facebook-Einträge von „IFLS“ und auch da nur die Überschriften scheinen die Autoren nicht zu lesen. Sonst lässt sich das Nicht-Verstehen nicht erklären. Ob Sporenabtrieb, Hawking-Strahlung und, und, und. Die sollten dringend wissenschaftliche Berater hinzuziehen. Derzeit bewegt man sich mehr im Bereich Fantasy als Science Fiction. Und das bei einer Marke, die früher Tausende dazu bewegt hat, Wissenschaftler, Ingenieure oder Ärzte zu werden. Das Schimpfwort Kanon: Klar, die Reihe muss mit der Zeit gehen. Damit kann ich leben. Auch damit, dass man zumindest in den ersten beiden Staffeln die alte Star-Trek-Welt nicht erkennt. Geschenkt. Das ist auch nicht das Problem. Wenn man aber beispielsweise die Kultur der Klingonen so dermaßen verbiegt, pfeift man auf das Etablierte. Warum dann nicht gleich ein neues Volk einführen? *Schulterzucken* Der ursprüngliche Ansatz von Star Trek war, Probleme unserer Zeit in die Zukunft zu projizieren. Dadurch ergaben sich neue Sichtweisen, Gedanken, Ideen. Die neuen Serien, Discovery und Picard, dagegen setzen unsere Probleme einfach in die Zukunft. Da sind jetzt nur Raumschiffe. Kann man machen, aber dann ist es eben nicht mehr Star Trek. Und das merkt man auch, weil dafür die Grundlagen aus den vergangenen Serien verbogen und verdreht werden. Logisch passt da nichts mehr zusammen. Das ist bei Picard sogar noch ausgeprägter. Und wenn wir ehrlich sind: Welche Discovery- und Picard-Episode war wirklich tiefsinnig? Charaktere: Wenn man Charaktere schafft, sollte man wissen, was man möchte. Michael Burnham ist auf Vulkan aufgewachsen und war die „Schwester“ von Spock. Mehr noch: Sie ist so qualifiziert wie er. Okay. Warum handelt sie über weite Strecken emotional? Bei der 1. Folge der 3. Staffel bin ich dann fast vom Sofa gefallen. Und sie hat auf Vulkan studiert? Sie schreit herum, ist zu keinem logischen Gedanken fähig. Meine Befürchtung: Die Autoren wissen nicht so genau, was vulkanisch bedeutet. Darum taucht es nur dann auf, wenn es in den Kram passt. Die Vulkan-Story in Staffel 3 war dann auch ein Schlag ins Gesicht. Plötzlich ist da ihre Mutter. Sie hat quasi einen emotionalen Zusammenbruch. Plötzlich geht es nicht um Daten oder den Brand, es dreht sich um Burnham. Und am Ende wird noch gesagt: Wer weiß, wie viel Spock seiner Schwester zu verdanken hat. Was genau hat sie Großes getan? Und warum weiß jeder, dass sie Spocks Schwester ist. Sollte das nicht geheim bleiben? Vielleicht habe ich auch etwas verpasst. Egal, Burnham kann alles, weiß alles und immer besser. Sie ist quasi ihre eigene Sternenflotte. Und am Ende wird sie Captain. Alle anderen sind Statisten. Selbst als sie die Samenprobe holen wollen, geht Burnham in den Saatgut-Tresor. Nicht der besser qualifizierte Arzt. Denn grundsätzlich ist Burnham immer besser qualifiziert als jeder andere. Selbst wenn sie heult, sind ihre Tränen die Lösung. Und vermutlich ist sie nicht nur auf Vulkan aufgewachsen, sondern auch auf Kronos. Darum erledigt sie eine ganze Gruppe ruchloser, erfahrener Weltraumpiraten in ein paar Minuten. Aber Action ist ja grundsätzlich die Lösung in Discovery. Das sagt auch etwas über die Autoren aus. Tilly: Von Anfang wird gesagt, was für ein guter Captain sie doch wäre. Nein, ist sie nicht. Aber warum lassen die Autoren sie dann nicht über drei Staffeln wachsen, sich entwickeln? In die Rolle hinein. Am Ende wird sie zu 1. Offizieren, weil der Captain sie mag und kennt. Sollte man dafür nicht qualifiziert sein? Das ist eher die Trump-Art der Beförderung. Und warum scheint es unmöglich, dass sich Charaktere etwas verdienen und erarbeiten? Wäre das nicht die bessere Botschaft, als zu sagen: Wenn der Chef dich mag, wirst du als Fähnrich direkt Erster Offizier? Und was ist das für ein Captain? Die Besatzung: Die Autoren wollen wohl weg von der militärischen Sternenflotte. Da kann man nur vermuten, woran das liegt. Wenn die Crew in Notlagen sich erst umarmen muss oder sich sagen muss, wie sehr man sich liebt, ist das noch die Sternenflotte? Es gibt einen Grund, warum es Ränge, Hierarchien und verteilte Aufgaben gibt. Damit in Notsituationen nicht erst diskutiert wird. Anders an Bord der Discovery. Selbst wenn die Zeit drängt, muss man sich erst umarmen, diskutieren oder darüber reden, wie man sich fühlt. Wenn man die emotionale Bindung der Crew zeigen will, wo sind da die kleinen Momente aus den vergangenen Serien? Bei Next Generation wurde Poker gespielt, musiziert, Theater gespielt. Nicht immer hat es zur Handlung beigetragen, aber es zeigte die Verbundenheit der Crew. Bei DS9 gab es Quarks Bar und Holo-Suiten, in denen die Charaktere zusammenkamen. Bei Discovery gab es einen Filmabend und ein Abendessen, bei denen sich alle gestritten haben. Aber ja, man liebt sich. Ähnlich wie die Mutter/Tochter-Beziehung von Georgiou und Michael muss man das nicht herleiten, präsentieren oder wachsen lassen. Ist eben so. Tiefgang und Drehbücher: Wir bekamen einen Zweiteiler über das Spiegeluniversum, der so langweilig war, dass ich weggepennt bin. Alles, um zu zeigen, wie sehr sich Georgiou verändert hat. Interessanter wäre es gewesen, aus den Verhandlungen zwischen Föderation und der „Kette“ einen Zweiteiler zu machen. Als der Admiral Osiris(?), Osyra(?) sagt, sie muss sich verantworten: Mit welchem Recht verlangt die Föderation das? Hat Osyria(?) aus Sicht der „Kette“ Verbrechen begangen? Das hätte auch Sklaverei behandeln können. Angesichts einiger Strömungen in den USA ein aktuelles Thema. Das sind alles Fragen, die man in alten Serien diskutiert hätte. Ich weiß, früher war alles besser. Aber dann hätte man die Figur, deren Name ich offensichtlich vergessen habe, besser aufbauen müssen und nicht als Cartoon-Bösewicht. Das hätte tiefsinnig sein können. Umgekehrt hätte das die Frage gestellt, warum Georgiou zur Sternenflotte gehört und tut, was sie eben tut. Aber wenn man zur „Kette“ gehört, ist man ein Verbrecher? Das handelt man aber in 15 Minuten ab mit einem nervigen Holo-Lügendetektor statt mit einem Empathen. Wenn man nur einen Empathen hätte? Aber den einen, den man hat, lässt man Burnham wie ein treuer Hund hinterherlaufen. Später darf er dann die Verkörperung von Deus-Ex-Machina sein. Auch das hätte man natürlich aufbauen können. Hauptsache, es macht Bumm. Es ist leider so viel kaum durchdacht. Nur eine Kleinigkeit: Das Holodeck verändert das Aussehen. Okay. Aber dann sagt Saru, er könne zum ersten Mal seine Fersen spüren. Das Holodeck kann also auch gesamte Körper und die Anatomie ändern. Das war mir neu. Oder es ist erneut nicht durchdacht oder nicht verstanden. Das gilt auch für die persönlichen Transporter. Die Macher haben übersehen, dass sie damit jede Gefahr minimieren. Strahlungsleck? Ich beame mich weg. Ich stürze ab? Ich beame mich weg. Ich werde beschossen? Ich beame mich weg. Wie will man da ohne Verrenkungen wieder herauskommen? Außer die Dinger werden in Zukunft so oft gestört, dass ein stationärer Transporter dann doch besser ist. Copy that: Und da gibt es noch das andere große Problem über die 3 Staffeln. Die Macher kopieren gerne das, was sie für angesagt halten. Dieser Zeitreise-Anzug? Iron Man lässt grüßen. Dann die Schlacht am Ende der 2. Staffel? Star Wars schenkt ein Smiley. Und wir wissen jetzt auch: Es stecken viele Raumjäger in Föderationsschiffen. Die finden ihren Platz vermutlich im Turbolift-System. Denn wie bei der Tardis oder dem Koffer aus „Phantastischen Tierwesen“ ist da sehr viel mehr Platz, als man vermutet. Und Staffel 3 ist ein Andromeda-Abklatsch. Da war die Idee wenigstens von Roddenberry. Und die finale Lösung: das schreiende Kind. In Next Generation gab es eine Folge, in der die Raumzeit oder der Subraum durch den massiven Einsatz von Warpantrieben beschädigt worden ist. Das wäre ein Ansatz für die Ursachen des „Brandes“ gewesen mit Bezug zum Klimawandel. Nee, lieber ein schreiendes Kind. Warum beim „Brand“ nicht der gesamte Planet hochgegangen ist? Egal. Warum das oder die Discovery überhaupt wichtig sind, wenn man Transwarp-Tunnel nutzen kann? Auch egal. So wie am Ende leider auch „Star Trek“.

[@Strukturformel]

Kann dir gar nicht genug zustimmen!!

[@Heliodan326]

Meine Meinung liegt ähnlich wie die deine. Es hat Spaß in gemacht zu gucken, aber Grade die letzten 3 Episoden haben viel kaputt gemacht. Den Ausflug ins Spiegeluniversum empfand ich als unterhaltsame Art, um Philippa aus dem Cast zu schreiben - das ist aber total subjektiv. Die Roboter, der Fahrstuhl, Tilly als Nummer Eins, Book als Navigator und ganz besonders, ein infantiler Wutanfall als Quelle des Burns waren nicht wirklich gut geschrieben. Fun fact: Ich glaube jeder, der Galaxy Quest gesehen hat, müsste an diese Szene denken.

[@FriedChickenAndCoffe]

Discovery LOL, the Michel Burnham Show wäre passender gewesen.

[@MrDrestor]

Respekt an alle, die sich diesen Müll angucken, damit ich es nicht aus versehen tue :-)

[@rassel7691]

Man kanns auch übertreiben.

[@MrDrestor]

@@rassel7691 nein, Lebenszeit ist wichtig, und ich mag StarTrek. Das ist kein Star Trek, und da hilft schon eine Warnung 😜

[@pointlesspublishing5351]

Bei der Beförderung von Tilly zum 1. Offizier hat mich die Sendung verloren. Also innerlich. Es war dann wie bei Starcraft II, als ich bei der Protosskampagne in Legacy of the Void irgendwann sagte "ok, ich pfeife drauf. Ich genieße jetzt das Spiel. Die Story gibt halt keinen Sinn." Ich stelle mir das in echt vor. Da kommt Jemand von der Militärakademie der Bundeswehr und dient auf einer Fregatte. Nach 1-2 Jahren wird diese Person dann zum 1. Offizer befördert - und ALLE anderen, die dafür in Frage gekommen wäre, finden das voll SUPER?!?! Oder in einer Firma: Da kommt der Uniabsolventenchemiker und wird nach zwei Jahren vom CEO von BASF zum Vorstandsmitglied ernannt - und ALLE anderen finden das super? Ja nee, is' klar. Die Szene mit dem Turbolift in der 13. Folge war dann das I-Tüpfelchen. Diese Beleidigung meiner Intelligenz als Zuschauer seitens der Regisseure ist eine Zumutung. Das ist Star Trek, kein Hobbit, wo im Buch Thorin die Schlacht einfach mal so eben mit seinen Dutzend Buddies umbiegen kann weil...Reasons. Und Vance hat auf Rechtschaffen-Gut Paladin geskillt. Bei den Verhandlungen mit Owasauchimmer allerdings war er Rechtschaffen-Dämlich. Wir schreiben die Adenauerzeit: Der Kanzler ist in Moskau bei Krutschow und verhandelt die Freilassung der letzten 10000 Gefangenen. Ein Anfang der Annäherung nach dem Krieg. Als die Sowjets das anbieten, sagt Adenauer "ei gut, aber nur, wenn du dich auch für deine Verbrechen im 2. Weltkrieg verantwortest, Krutschow. Schließlich warst du da durchaus nicht unschuldig." AAAAAAAHH!!! Der innere Sisko in mir dreht ob dieser "ich bin ja so moralisch gut"-Nummer durch. Und Sukaal...och den habe ich schon verdrängt. Dennoch eine unterhaltsame Staffel. Homosexualität etc. wurde nicht "störend" gezeigt, eher natürlich. Wenn man das zeigt, dann SO. Vance ist größtenteils cool und Philippa bei Dr. Brille war auch schön. Ist für mich wie die ersten drei Staffeln TNG gewesen: Einmal gucken im Leben reicht.

[@xamalion7334]

Wenn man ne ganze Staffel für eine Handlung braucht, die früher nen solider Zweiteiler von TNG/DS9/VOY war, dann spricht das für sich. Ja, es ist wirklich so schlecht. Die drei schönen Momente pro Staffel bringen da leider auch nix mehr.

[@Karlchen-]

Ich sehe es nicht als typische Star Trek Serie - aber als „gute SciFi“ Serie. Auch wenn mir, ein bisschen zu viel geweint wird, fand ich sie ok. Staffel 3 hat mir zu lange gebraucht, um an „Fahrt“ aufzunehmen. Es wird ja sowieso über jede Star Trek Serie die folgt genörgelt - seien wir froh, dass überhaupt was kommt - den mal ehrlich, die alten hab ich jetzt echt „durch“... Nicht vergessen darf man ja, das wir Zuseher auch älter werden und die Jugend das oft anders sieht - ständig hört man ja, dass früher vieles besser war, ja meine ersten Fernseher haben 3x solange gehalten, wie meine neuen :) MEINE Meinung. Danke fürs Video :)

[@schar8335]

Wenn DISCO ein bisschen weniger die übertriebenen Emotionsausbrüche und stattdessen etwas mehr phylosophischen Unterbau und außerdem hier und da eine Priese mehr Logig an den Tag legen würde, dann würde das die Serie für mich deutlich besser machen. Trotzdem mag ich die Serie und freu mich auf die 4.Staffel. Bis dahin kann man sich ja mit Perry Rhodan vergnügen 😉

[@mavtoo611]

Vielen Dank für dieses wirklich sehr gute Fazit. Ich kann Dir nicht in allen Punkten recht geben. Ich habe die 3. Staffel total gefeiert weil sie mir Hoffnung gemacht hat, das sie eventuell zum alten Star Trek Format (Planet of the week) zumindest ein Stück weit zurück kehren. Die Erklärung für den Burn war wirklich mehr als lachhaft... Aber mein größter Kritikpunkt war bei Dir gar nicht dabei... Sie hatten gerade in Staffel 2 erst einen "riesen Ärger" mit einer KI und jetzt passiert irgendwas mit dem Schiffscomputer und Saru fällt es zwar kurz auf, interessiert ihn aber nicht weil der "neue computer" ja nen guten Ratschlag gegeben hat? Darüber hinaus wenn man den short trek Calypso gesehen hat bietet der "Charakter" der KI Zora richtig viel Potential... Und Zora nur am Ende zu ner Art Wall-E für arme zu machen ist Verschwendung. Alles in Allem würde ich aber sagen die Serie hat sich super entwickelt und ich freu mich auf die nächste Staffel

[@Sgtrooper1001]

Mit einem Wort, JA!

[@Gss-pi8jb]

Da hab ich ein besseres Wort...."Geschmackssache"

[@lydia4362]

true!

[@st4631]

Deine Zusammenfassung und Bewertung der Folgen deckt sich mit meiner. Bei Episode 3-5 hatte ich so gehofft, die Serie hätte sich gefunden und neu definiert, nur um dann später mit dem Spiegeluniversum und dem unglaubwürdigen Finale enttäuscht zu werden. - Bin ich zu alt in einer SciFi Serie neben special effects auch eine glaubwürdige Storyline, ein konsistentes Universum und glaubwürdige Charaktere haben zu wollen?

[@renerene2873]

Geil ein Batman Bösewicht 😂 du hast in Worte gefasst was mich gestört hat und ich nicht ausdrücken konnte 👍 Was ich auch verwirrend fand, war das immer wieder der Temporale Krieg erwähnt wird. Das ist unbefriedugebd wenn nie erklärt wird worum es darin ging und wer gegen wen und so weiter.

[@lydia4362]

schön, dass du mal wieder ein Video machst! Look finde ich noch ganz gut, aber diese pathetischen, theatralischen Storyteile sind für mich katastrophal. Diese Burnham Zentrierung ist auch echt schlimm. LGBT finde ich cool - die Art und Weise wie sie es umsetzen finde ich etwas too much. Political correctness ist wichtig, aber wieso muss man es denn so übertreiben? Booker mag ich, auch die Orioner. Aber die Figuren sind allgemein ohne wirklichen Hintergrund. Früher gab es Figurenepisoden, das ist anscheinend vorbei - jetzt nur noch Burnham, Burnham, Burnham 🤮 Plotholes, Plotholes, Plotholes! Ein Schiff 1000 Jahre in die Zukunft und ist gleichwertig mit anderen Schiffen! Wie wenn ein Wikingerschiff im Jahr 1940 landet und sich am WWII beteiligt und gewinnt. Auf Vulkan wird Spock noch immer geehrt und das öffnet alle Türen? Als würde der Adoptivbruder von Jesus heute alle Türen öffnen und den roten Teppich ausrollen lassen. Das Dekunstrieren wird am Ende der Staffel wieder irrelevant, absolut irrelevant. Ich dachte bei den Robotern eher an Tick, Trick und Track.

[@michaelstaengl1349]

Würde heute jemand auftauchen, der hieb- und stichfest beweisen könnte, dass er Jesus Adoptivbruder ist für den würde sich sicher der Vatikan sehr interessieren, man würde ihn ausfragen, es würde in den Medien kommen, man würde von ihm alles wissen wollen, wie Jesus wirklich war, wie er aussah, was er am liebsten as, was seine Lieblingsfarbe war, was denn seine Aussagen meinen, ob Jesus ein Haustier hatte. Und auch heute noch ist in Großbritannien Wilhelm I. von England, auch als Wilhelm der Eroberer bekannt, und der lebte auch wirklich vor etwa 1000 Jahren. Spock ist immerhin dort als Einiger zweier lange verfeindeter Brudervölker hoch geehrt und Vulkanier wie Romulaner sind schon seit Jahrtausenden eine Wissensgesellschaft. Aber der Vergleich mit dem Wikingerschiff, der war voll ins Schwarze. Nun, wenn man aber dieses Wikingerschiff zu einem Kanonenboot umrüsten würde, könnte es im WK-II durchaus noch in leichten Missionen braubar sein, wäre unauffällig, keine Kriegspartei würde denken, dass einem dieser primitive Kahn gefährlich werden könnte. 😂

[@Algol40]

Schwache Staffel und Serie. So krass, dass das Staffelfinale so vorhersehbar war. Unglaublich.

[@Phaseo.]

"Paranoide Wahnvorstellung"?? Sie ist ein Trill, Mann! Mit dieser Aussage hast du dich diskreditiert. Auch wenn dein Video ansonsten wirklich Substanz hat. Aber für mich bist du seit Minute 4:14 kein Trekkie mehr. Doch ich will auch nicht verschweigen, dass du mir in diesem Video auch die Augen geöffnet hast. Discovery ist nicht für uns Trekkies gemacht, sondern für die Gen-Y/Millenials, die mal welche werden sollen.

[@Phaseo.]

Bei 7:03 geht's um Booker und du sagst, dass er so flach dargestellt wird. Er hat sich allein durch die hohen Werte der Föderation vom einfachen Händler zum überzeugten Anhänger wandeln lassen. Das ist Tiefgang pur! Ich denke, dass dies nur ein Empath vermag. Ein Klingone oder Kadasianer hätten das niemals vermocht. Diese Wandlung dient vielleicht als Vorbild, aus einem niedrigen Bewusstsein durch höhere Werte geläutet zu werden. Ist doch super!

[@Phaseo.]

20:00 Das Parallel-Universum hat mich ebenso wenig abgeholt, wie dich. Meine Vermutung ist, dass sie zeigen wollen, wie dieselben Charaktere unter anderen Voraussetzungen ganz andere Menschen werden können. So wie "damals" (du weißt schon, welche Zeit ich meine)

[@Phaseo.]

Ich muss mich entschuldigen. Über meine Kritik hinaus hast du großartigen Content geliefert! Dafür großen Dank! Du bist ein Trekkie und ich entschuldige mich für meine Aussage von vorher. Bin jetzt fertig.

[@cyberrichter]

Ich stimme in allen Punkten zu. Dazu kommen noch: Wasserschaden, soviel wie die in dieser Staffel am heulen sind hat es das zu einem Meme in 9GAG gebracht. Flutsch und weg, Discovery startet Mashromdrive - Diskovery rotiert - Discovery verschwindet - Warpgondeln treiben leicht verwundert im leeren Raum... und zu guter letzt diese seltsamen, haptischen Displays. Ich habe dort nur Tetrisklötze gesehen (LEGO darf ich ja nicht mehr sagen) und absolut nichts erkannt... Ich hab es mir nur angeschaut, weil es "Star Trek" hieß, aber die dritte Staffel war so schlimm wie sonst nichts. The Orvile hat mehr ähnlichkeit mit Star Trek als Discovery.

[@CinematicHypeTV]

Ich hatte für Star Trek in Zeit der Discovery nur drei mal Hoffnung. Das erste mal war am Ende der zweiten Staffel als das Ende nicht die Discovery sondern die Enterpreis bei Antritt Ihrer Fünf-Jahres Mission zeigte und ich so dachte "Boah ... krass Ich hoffe sie lassen die Discovery kommentarlos in der Zukunft verschwinden und nutzen die ersten zwei Staffel als Prolog für Discovery Phase 2 was um Capt. Pike und die Enterprise geht. -- Das zweite mal hatte ich Hoffnung nachdem Seth MacFarlane von NBC einen mega Deal bekommen hat und danach überall berichtet wurde dass NBC Interesse hat die Rechte an Star Trek zu kaufen. Und das dritte mal war beim Ende der dritten Staffel. Diese finalen shots wirken wie ein abschied. Ähnlich wie die letzten Szenen mit Kirk. Ich hoffe auch wenn Staffel 4 schon bestätig ist, dass die die irgendwie absagen und sich auf Star Trek: Strange New Worlds konzentrieren und ein paar neue Autoren einstellen. (Ich weiß dass das nie passieren wird aber hoffen kann man ja)

[@ciddax754]

Also wurden in der Vergangenheit schon mehrfach Fähnriche zum ersten Offizier befördert. Aber das war dann entweder die Position des ersten Offiziers einer Prisencrew oder aber es war kein anderer Offizier mehr am Leben.

[@NEUESerLEBEN]

Wie siehts aus mit Staffel 4? Im Deutschen finde ich die Beziehung noch besser gelöst, da sie einfach mit "ich bin" sich bezeichnet. Episode 1 fand ich in der 3. Staffel auch recht Sinn befreit. Sie hätten gleich mit Episode 4 starten sollen. Das Philippa erneut mit dem Spiegeluniversum abgestraft und dann im Grunde zu Tode verurteilt wurde, was ehr Haarsträubend. Aber der Wächter der Ewigkeit war ganz eindeutig von Dr. Who geklaut. Der Plot rund um Osira war Quatsch mit Soße.

[@chrisos8282]

Stimme dir zum größten Teil zu. Das mit dem Spiegeluniversum fand ich persönlich hast noch am besten. Die Folgen hatten mal etwas Handlung. Was mich auch gestört hat war das es hieß man konnte andere Welten nicht erreichen weil der Warp Antrieb nicht mehr funktioniert . Und doch folgen Schiffe mit Warp. Also so viele dumme Fehler / keine wirkliche Story habe auch diese Staffel beinahe komplett versaut.

[@vincentsoos3746]

Kann mit bitte jemand sagen was mit den frei schwebenden Gondeln der discovery passiert ist?? Hab ich was verpasst oder haben die die einfach im Stsffelfinale vergessen damit man in die warp Gondeln reinlaufen kann??

[@schar8335]

Im Deutschen sagen sie für Adira "dey" statt "they". Danke für das Video!

[@michaelstaengl1349]

Bei der Turbolift-Szene wurde mir klar, dass die UFP während der Zeit der Temporalen Kriege wohl auch Kontakt zu den Time Lords aus Dr. Who gehabt haben müssen und im Austausch von vielleicht den Replikatoren oder so die Tardis-Technologie bekommen hatten, ist innen deutlich größer als außen. Besonders cool übrigens, wie das mit der Wackelkamera veräppelt wurde, hahahahaha. Wenn es mal reizen würde, wären doch mal Reviews auf andere Sci-Fi Serien klasse. Mal so was zu Babylon 5, der so ziemlich ersten TV-Science Fiction Serie mit geplantem Storybogen, was ja so ein ganz klein wenig Ähnlichkeiten zum Perryversum hat, nämlich das mit höheren Mächten, die für gegensätzliche Lebensprinzipien stehen und dem Hero, der sich mit seinen Menschen, mit denen er sich identifiziert, zwischen den First Ones hindurchmanövrieren muss, nämlich John Sheridan. Und der totally badass Minbari Delen. Das war ein starker Frauencharakter. Feminin, aber stark, aktuell heroisch, aber mit Fehlern, aus denen sie wirklich gelernt hatte. Mal so was zu THE EXPANSE, die da wissenschaftlich recht akkurat ist und sich wie wenige Sci Fi Serien bemüht, auch die Weite des Alls darzustellen, die Auswirkungen auf das Leben der Menschen, wenn sie Mars, die äußeren Monde und die Asteroiden kolonisieren. Dann noch die klasse geschriebene UN Secretary General Chrisjen Avasarala, der coole und geheimnisvolle Amos Burton, die hin und her gerissene Naomi Nagata, den coolen Sprücheklopfer Alex Kamal (Dumm nur, dass der Darsteller seine Triebe nicht in der Hose lassen konnte), den erst ein wenig undurchschaubaren Carlos "Bull" De Baca und so fort.

[@ascheherz]

Ich fühle mit dir. Ich hab mich gefreut wie ein Goldfisch als burnham degradiert wurde. Endlich Konsequenzen! Aber nö. Nur ein paar folgen später bekommt man links und rechts eine verpasst.

[@chrisS-cd6un]

Super Review. Das sehe ich alles ähnlich. Was mich bei deiner Kritik an fehlender Moral fehlte: Lachen über die Überreste von Lealand in Folge 2. Lealand am Schuh - Haha. Nochmal ne Schippe Super Humor oben drauf im Maschienenraum. Respekt vor Leben? Scheiß drauf. Hier dachte man wohl man muss mit The Boys oder ähnlichem mithalten. Wirklich schrecklich.

[@DrLaessig]

Hervorragendes Review. Dachte auch Mitte der Staffel, ok, es könnte tatsächlich in Richtung "Gut" gehen. Aber nein, ein Kind wars, Burnhams Mutter oder das Universum ist ein Dorf, Käptn Tilly, welche ich sogar mag, und, und, und. Dennoch, ich werde als Scifi Fan auch Staffel 4 schauen. Und auch teilweise genießen. Es ist ja nicht wirklich schlecht. (nur halt auch zumeist auch nicht wirklich gut) Liebes Star Wars (Mandalorien und Rogue One, bitte mal weghören), liebes Star Trek, wir sind doch Freunde, aber lasst eure Autoren vielleicht mal "The Expanse" schauen....

[@CinematicHypeTV]

Sag mal Ben, schon mal "The Orville" geguckt? Mich würde ja mal deine Meinung dazu interessieren, ganz speziell zur zweiten Staffel in der sich die Serie irgendwie gefunden hat was "ernstes" SciFi angeht.

[@vonsteuben6475]

+1 Da kann ich Ihnen nur Beipflichten Da steckt mMn mehr Star Trek in "The Orville", als in Star Trek (2009), Star Trek - Into Darkness, Star Trek Beyond, Discovery & Picard. Man merkt in fast jeder Sekunde, das dort die Utopie "Star Trek" misshandelt wird und zur "Dystopie" umgeformt wird. Moralischer, sozialer Verfall, wie im heutigem echten Leben. Traurig. Da schau ich mir lieber die alten Sachen in Endlosschleife an!

[@olligue]

Die dritte Staffel fand ich richtig gut 😊👍👍👍 Danke für deine Videos. Lg Olli

[@yapedode]

Gut? Haben wir die selbe Staffel gesehen? 😂

[@jimpanse7094]

Diese ganze Serie ist einfach nur schlecht, unlogisch und oftmals purer "cringe". Ich bin mein Leben lang Star Trek Fan und habe mir im letzten Jahr sämtliche Serien aus dem ST-Universum abermals angeschaut. Wenn man dann zu STD kommt, merkt man recht deutlich, wie wenig das noch ST ist. Die Charaktere sind lächerlich geschrieben und leider auch so gespielt. Jeder macht eigentlich was man will und Vorschiften, Regeln und Logik sind nicht existent. Es mag SciFi sein, aber definitiv kein Star Trek (mit positiver Grundausstrahlung und einfach immer ein Universum, in dem man selber gerne wäre). Aber das Kind ist in den Brunnen gefallen. Michael Burnham ist leider eine "Mary Sue" (und dann auch noch Spocks Schwester!!!?!?!?) die alles, kann, alle Lösungen findet und niemals Sterben kann. Star Trek ist tot und liegt am Boden (an dieser Stell noch mal vielen Dank an J.J. Abrams - der es geschafft hat, mittlerweile auch das zweite große und erfolgreiche SciFi-Franchise (Star Wars) gegen die Wand zu fahren. Es reicht aber einfach nicht , nur "hübsch" auszusehen und viel PewPewPew zu haben. Für mich jedenfalls nicht! Und über Star Trek "Picard" reden wir erst besser gar nicht...... So. ich befördere jetzt mal einen meiner Azubis zum Chef. Der ist halt leicht mopsig, nett und lustig. Das reicht doch als Qualifikation, oder? ;-)

Danke Ben, ich hab mich mal wieder weggeschmissen. Hast'e toll gemacht. Echt! Um es etwas frei mit Homer G. Adams zu sagen. Gelegenheiten Dinge richtig zu machen werden nur on Menschen ergriffen, die Gelegenheiten dann ergreifen, wenn Sie die Folgen erkennen können.

[@Muckylixx]

Ich bin in deiner Meinung bei dir... Aber... Es sind schöne bunte Bilder mit Star Trek Hintergrund zu sehen...und was anderes haben wir grad nicht... Mal abgesehen von Lower Decks... In der Not frisst der Teufel halt Fliegen... Lg Maurice

[@Grieskram84]

Wir haben THE ORVILLE!

[@Muckylixx]

@@Grieskram84 ja...aber da gehts grad auch nicht weiter...oder hab ich Staffel 3 verpasst? Und ja, recht hast du... Orville ist das beste aktuelle Star Trek

[@Grieskram84]

@@Muckylixx Wohl Ende 2021. Bei denen kam Corona voll durch.

[@Faktor13]

Die Darstellung von LBQT Charakteren find ich in ST gut gelöst und passt auch zur Serie dass man sich das Thema vornimmt. Mich stört tatsächlich nur die Fixierung auf die Hauptfigur Michael und dass deswegen die echt interessanten nebenfiguren kein Spotlight bekommen. Vom Production Value ist die Serie fantastisch, jetzt noch etwas von dem geld an die Drehbuchautoren geben :-)

[@petergoos8155]

Egal! Hauptsache es geht in die Staffel 4 Na gut ........ die permanente Heulerei ist nervig .

[@OoJoshioO]

Nach der Staffel höre ich auf mit der Serie,ich habe es als alter Trekkifan versucht,es funktioniert einfch nicht.Ich warte auf die anderen 4-5 Serien,vlt.ist da ja was dabei

[@SWATOPR8R1]

Wirklich so schlecht! Ohne Fragezeichen. Wenn der Plot dass die ganzen großen Mächte der Galaxie zusammengebrochen sind weil das Reisen unmöglich geworden ist aber dann später in der Serie diese kleine Schiffchen der Discovery problemlos folgt und das in einer Geschwindigkeit die nur minimal langsamer ist als der Sporenantrieb dann widerspricht sich das Ganze doch einfach. Die Vulkanier/Romulaner-Flotte ist ebenfalls schwups einfach mal schnell da. Die Staffel hat sich doch selbst widersprochen. Und dann ist da noch dieses "Kind" das den Burn ausgelöst hat... dessen Schiff fällt ja zufällig gerade dann auseinander als es am Ende der Staffel gefunden wird... nach ~120 Jahren. Stellt sich zunächst die Frage wie alt diese Spezies wohl werden kann. Wobei über die gesamte Staffel hinweg völlig unterschiedlichen Zahlen um sich geschmissen wird. Zeitliche Abläufe passen oftmals gar nicht zusammen wenn man sich mal genau anschaut welche Jahreszahlen da in den einzelnen Episoden genannt werden. Das passt nicht hinten und nicht vorne. Die nächste Frage die sich da stellt wäre ob das gestrandete Raumschiff dieses "Kindes" auch ohne Einwirkung der Discovery Crew in Kürze auseinander gefallen wäre. Dann hätte sich das Problem (die Gefahr für die Galaxie) an sich eigentlich von selbst erledigt und würde bedeuten dass der Kram der in dieser Staffel so passiert ist relativ irrelevant gewesen wäre. Die Staffel war schlecht... schlecht was die Story angeht... schlecht was die Umsetzung angeht. Jede Folge war voll mit Logikfehlern (ausnahmslos). Der Star Trek Canon wurde rücksichtslos umgeschrieben um die sehr dünne Story mit biegen und brechen noch halbwegs erklärbar zu machen. Vulkan ist ist Nivar... und Dilithium hat auf einmal eine Subraumverbindung (wozu auch immer) und verändert DNA (erzähl das mal den Ingenieuren die tagtäglich neben einem Warpkern arbeiten oder den Minenarbeitern in den Dilithiumminen). Wenn man +1000 Jahre lang diese Zeug verwendet sollte man von solchen Nebenwirkungen doch wissen, oder? Wie steht es denn mit dem Arbeitsschutz in der Föderation? Und wo waren eigentlich die Romulanischen Schiffe die überhaupt keinen Warpkern auf Dilithiumbasis besitzen? Sollten die Romulaner aufgrund Ihrer Singularitätskern betriebenen Raumschiffe nicht die dominierende Spezies in der Galaxie sein? Und ja, ein "Ritt" auf einem Turbolift... 5 Minuten lang mit geschätzt 30km/h in eine Richtung, das sind 2,5km Wegstrecke auf einem Schiff dass nur 0,75km lang ist. Offensichtlich ist die Discovery jetzt eine Tardis. Also ja, Discovery Staffel 3 ist schlecht. Aber die Staffeln zuvor waren ja auch nicht sonderlich gut. Die Serie bleibt sich also treu.

[@Herminafried]

Schade fand ich, dass Netflix keine 2,0x Wiedergeschwindigkeit anbot. Immer noch zuviel Zeitverschwendung bei 1,5x

[@gerhardkriegs326]

Sehr gutes Video! Selbst ein wohlwollender Zuschauer wie ich, ist inzwischen sehr von der Disco-Very abgeschreckt! Was hätte man mit diesen Möglichkeiten nur für eine gute Serie machen können!? Schade

[@rudigerbraun9103]

Disco-Very... der war gut!

[@Frank_Wolter]

Ich bin ein Start Trek Fan, Star Wars ist nicht meins. In dieser Staffel war für mich zu viel Star Wars - das wüste Geballer, die 'niedlichen' Roboter. Und dann noch eine sehr dünne Story. Das Ende der Sternenkonförderation, weil ein verängstigtes Kind geschrien hat :-(

[@Dweller84]

In der ersten Sekunde des Videos hast du eigentlich schon die perfekte Zusammenfassung abgegeben...

[@DerNikDE]

Ich muss mal vorweg schicken, dass ich die erste Staffel gefeiert habe. Trotz, vielleicht auch gerade wegen der Konflikte die im Kanon aufgerissen wurden. Jetzt hat man die dritte Staffel gestartet und hatte mit dem Zeitsprung eine schöne Ausgangssitutation. Wenn ich mir aber die Folgen der Staffel anschaue, dann ist das alles nicht gelungen. Ähnlich wie die dritte Star Wars Trilogie, hat man einen ungeordneten Haufen abgeliefert der nicht in sich stimmig ist. Zwar finden sich einzelne Ideen, diese sind aber nicht eingebettet sondern angeordnet um das Publikum zu bedienen. Dazu kommt, dass der Season Arc nicht funktioniert hat. Die Prämissen ist gut, sehr gut, aber warum musste das so aufgelöst werden, warum musste das überhaupt aufgelöst werden und welche Rolle spielen darin die Spiegeluniversum folgen.... Nun ja, immerhin hat man (wieder) eine Ausgangslage für eine gute Staffel. Eigentlich hat man sogar die selbe Ausgangslage wie zur ersten Staffel: Neue Welten zu erforschen, neue Technik die niemand kennt und man könnte jetzt sogar die Klingonen aus einem 1000 Jahre Schlaf aufwachen lassen... Aber irgendwie bin ich nicht zuversichtlich, es scheint als wären die Verantwortlichen nicht in der Lage aus den ganzen Ideen etwas stimmiges zu schaffen. Vielleicht sogar aus Angst vor der Fanbase. Da geht viel Potential verloren. Spannend wird sicher, wie sich “Strange New World” entwickelt. Wenn diese Serie kein Hit wird, dann könnte es schnell dunkel ein ST Franchise werden.

[@markusroth8770]

Video: "Ich hasse dieses Spiegeluniversum." Ich: *Mit Presslufthammer auf den Like Button.*

[@BeckyWuff]

'Verbautes Industriegebiet'. Genial!. Mich haben die Innendimensionen der Discovery auch komplett 'rausgebracht. Das Schiff ist keine RAS TSCHUBAI und alles dürfte daher nur durch den TARDIS-Effekt erklärbar sein. Das Finale war definitiv zu viel des Guten.

[@pethell448]

Man kann auch einfach mal akzeptieren, dass diese Serie einfach schlecht ist. (Ich fand die erste Staffel noch ganz spannend :D ) Warum machen alle eine Wissenschaft daraus? Star Trek Discovery ist schlecht, Handwerklich und auch von der Geschichte. Es fühlt sich teilweise nicht wie Star Trek an, manchmal sogar wie ein buntes Star Wars. Die Handlungslogik ist selbst für Science-Fiction teilweise hohl. Die Schnitte verwirren und man verliert die Orientierung. Was ich in dieser Show moralisch gelernt habe: Wenn man ständig Befehle verweigert, eine Meuterei anzettelt, viele Menschen auf dem Gewissen hat, bei jedem Problem die Tränendrüse drückt dann wird man Kommandant eines Raumschiffes. Und ich kann nach drei Staffeln die Namen der Charaktere nicht.

[@Soraldor]

Okay, die Discovery besteht also zu 90% aus Turbolift-Freiraum und zu 10% aus Schiff. Also beim Spiegeluniversum-Zweiteiler haben die mich auch verloren. Ich meine, was sollte das? Wir erfahren in der Folge davor, von wo aus der Burn ausgegangen ist und dann zwei Filler-Spiegeluniversum-Folgen? Hätte Michelle Yeoh nicht an einer anderen Stelle aussteigen können (für ihre eigene Serie)? Mir gefiel anfangs die charakterliche Änderung von Michael aber am Ende wars doch nur irgendwie die Frisur. Naja.

[@xamalion7334]

Über das Thema Turbolift/Innenraum rege ich mich bald mehr auf als über alles andere.

[@Tubeflux]

Danke für deine Einschätzung. Also genießen kann ich die Serie immer noch nicht. Aber die letzten Folgen waren ein bisschen besser. Ansonsten stimme ich bei den Fehler und Schwächen mit dir überein.

[@SimonPicard]

Sorry aber angenommen ihr würdet in die Zukunft reisen und wüsstet nicht was auf euch zu kommt (könnte je sein, das so gut wie alles ausgestorben ist) und ihr seit auf einem Planeten alleine ohne jemand anderen, dann würdet ihr sicherlich auch vor Freude ausflippen, wenn ihr jemanden finden würdet und nicht mehr alleine währt. Das war wie ich finde eine großartige schauspielerische Leistung von Sonequa. Allgemein hat sie gut geschuspielt, sie und der Schauspieler von book haben richtig gut harmoniert. Gut ab und an hat sie zu viel geheult, aber das wurder in der Staffel deutlisch runtergeschraubt.

[@thomasb.1822]

Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, warum hier viele glauben es besser machen zu können. Das ganze Geheule von wegen: Das ist kein Star Trek mehr, früher war alles besser, Geschichten viel tiefgründiger.. blablabla. Also erstens frage ich mich, wieviele Storys und Drehbücher hier von jedem einzelnen (mich eingeschlossen) schon geschrieben wurden? Wenn es doch so viel besser sein könnte, warum schickt ihr all Eure grandiosen Ideen nicht mal an Roddenberry, CBS und co? Entweder haben wir alle keine oder sie sind schlicht und ergreifend nicht (mehr) zeitgemäß. Und letzteres geht es hier! Mir gefällt Star Trek Discovery sehr gut. Auch Freunde haben mittlerweile durch Discovery zu Star Trek gefunden. Man kann in der heutigen Zeit eben keinen Knaller mehr am Serienhimmel mit Schwafelfolgen landen. Und davon gibt/gab es bei TNG, DS9, VOY und ENT mehr als genug, eher noch viel zu viele. Bestes Beispiel VOY, geile Serie, so wie die anderen auch - keine Frage. Doch zum Ende jeder Folge, wo es darum geht die Lösung des Problems darzustellen, also die wichtigsten Szenen überhaupt: CUT! / Blende / bitte nur kurz das Logbuch mit dem vollschwätzen, was passiert ist🤮 (an der Stelle hat das Budget nicht mehr gereicht, es wurde schlicht und ergreifend 35 Minuten zuvor weggelabert) auf den Tron setzen und auf Kurs nach irgendwohin gehen. *SCHNAAARCH* Bei Discovery ist das endlich anders und es geht vorwärts in die richtige Richtung. Hier findet man einen guten Mittelweg zwischen Action, Konversation und zwischenmenschlichem Agieren. Ich finde es richtig, dass auch homosexuelle Charaktere hier zu sehen sind und diese als "normal" und nicht, Klischeehaft als "überdrehte Paradiesvögel" dargestellt werden. Terra Firma musste sein, hier wird das Spin-Off "Sektion 31" ansetzen. Ich fand die Folgen ziemlich geil und alles andere als langweilig. Doch auch ich hätte mir gerne zum Staffelfinale einen etwas heftigeren Abgang von der grünen Else gewünscht. Für das Maß an Gewalt was sie gegenüber anderen an den Tag gelegt hat, fand ich DEN einen Schuss von Burnham viel zu human. Ich freue mich bereits sehr auf weitere Staffeln und Serien im neuen Stil und werde dennoch auch Fan der alten Serien bleiben 😊

[@meereslust1]

Wer hatte zuerst die Idee mit dem Spiegeluniversum? Star Trek oder Perry Rhodan im Anti-Es Zyklus?

[@denisfreiberger6604]

Ich bin fan ( Hardcore fan ) ich finde die Serie super , erste Folge der Staffel 1 war der Hammer 🖖 PS Wir sind auch fan deiner Bücher !

[@Steve.Martok]

Was genau ist daran für Dich super?

[@denisfreiberger6604]

@@Steve.Martok ich finde die story gut, und denn Aufbau Staffel 3 fand ich vom der Geschichte her gut klingt für mich schlüssig und ich bin mit star Trek aufgewachsen TNG, DS9 ,Voyager! In Staffel 1 Folge eins fand ich das große Abzeichen in Sand super gute Lösung! Die crew ist super ,ich verstehe nicht warum man die Serie so zursau macht ! Ich sehe das so wir leben in einem Multiversum es kann auch verschiedene an setze gäben ! Der Krieg mit denn Klingonen zB kann so passiert sein in dem Universum ! Für mich ist alles OK !

[@denisfreiberger6604]

@@Steve.Martok wenn du noch fragen hast einfach fragen🖖

[@maxheadroom8002]

Das Ärgerlichste an Star Trek Discovery ist, das man jede Menge Potential für eine großartige Serie hatte. Leider hat man die verschiedenen Charakter das nur selten zeigen lassen, da sie fast immer zu Randfiguren für Michael degradiert wurde, die schon glücklich seien durften, wenn sie mal was sagen durften.

[@dusterianer9021]

Ich sage mal so. Ich war bei der BW und war gerne dabei. Star Trek hat in der Föderation Ränge und Dienstgrade, doch was nützt es wenn diese nicht eingehalten und ignoriert werden? Jeder darf in jeder Folge seinen Vorgesetzten unterbrechen, über die Schnautze fahren und vor der ganzen Crew die jeweilige andere Person kompromentieren. Michael erneut wieder aufgenommen wurde hat seit der ersten Staffel diese heulerische Gesicht welches sie nie ablegt. Ein Captain der eine Randfigur ist, denn seine Crew darf machen was was sie wollen. 2 Homosexuelle dennen man ihr Liebe nicht abnimmt, denn auf denen ist man genauso wenig eingegangen wie auf alle Figuren der Haupt.-Crew. Dann diese Tilly die es real nie auf ein Starship geschafft hätte, denn die ist so bescheuert hibbelig das man denken könnte sie ist aus der Sesamstr. entsprungen (Tiffy) . Die Fans und die Mehrheit lehnen die Fans ab, aus der ganzen Welt hagelt es Zuschauerkritiken, aber warum bekommt die Serie immer weitere Staffeln wenn die Einschaltquoten übels sind? Klar, sie dient als Streamschaumfüller für die Sender.

[@MrAstiran]

Ich fand die dritte Staffel besser als die erste und die Zweite. Grandiose Serie! Ich hoffe es es geht weiter. :)

[@cracker2016]

Die 2. war irgwie wie Enterprise die Rettung der Erde.. Omg... Was n Gehetze..

[@SimonPicard]

Ich fand die auch gut.

[@MrRaptore999]

Staffel 3 wurde zum Ende hin immer schlechter. Vor allem merkt man, dass hinter StarTrek Discovery stark eine gewisse SJW-Agenda steckt. The Expanse gefällt mir da viel besser.

[@eribanus]

Star Trek war schon immer(!) für Frauenrechte und Representation. TOS z.B. hatte den ersten gemischtrassigen Kuss auf dem Fernsehbildschirm. Wenn Du das nicht magst, magst Du kein Star Trek.

[@VolkerHett]

Die Idee sich mit der Selbstidentifikation eines Trill (oder hier einem Menschen) mit Trill Symbionten auseinanderzusetzen fand ich gut. Damals bei DS9 gehörte ich zu den Männern, die sich mehr dafür interessiert haben wie weit die Flecken bei Jadzia Dax eigentlich gehen 😊. Der Symbiont war mir jedenfalls völlig egal. Das Adira mit 16 auf der Suche nach ihrer eigenen Identität ist, sollte jede(r) verstehen können, der/die auch mal in dem Alter war Dazu dann ein Symbiont mit deutlich mehr Lebenserfahrungen und noch eine gewisse gespaltene Persönlichkeit, vermutlich weil sie als Mensch ganz und gar nicht auf diese Symbiose vorbereitet war. Da macht es für mich absolut Sinn, wenn man sich nicht als einzelne Person sondern als Gruppe versteht. Ich gebe aber zu, daraus hätte man viel mehr machen können und so wie sie es in Discovery gemacht haben, haben sie es deutlich vergeigt. Ich sehe Adira übrigens nicht als Transgender. Mein Kumpel Julian, der jetzt mein Kumpel Joliana ist, ist Transgender!

[@montyburns305]

Kann leider nicht mitreden. Nur soviel: fand die erste staffel zusammengefasst schon anstrengend. Keine echte Vorfreude auf die nächste Folge, nur ein "ah, ist schon wieder so weit"...nach wenigen Episoden ernüchternd. Staffel 2 hat mich nach langer Qual nach der Hälfte endgültig verloren. Ich empfand die Charaktere durch die bank entweder als weinerlich ;) nervig, konstruiert oder Set füllmaterial. Da konnten die Darsteller auch nicht immer was retten. Die Kulissen und das Intro war noch das beste für mich. Hatte auch keine Gelegenheit mich an der Darstellung der Technik zu stören. Wiseman als Tilly (da überzeugt mich char und darstellerin nicht) und die wird der erste Offizier?! ERNSTHAFT? hat die ne 180grad wende hingelegt? Ich hätte es nicht ertragen. Danke für dieses viel unterhaltsamere, und spannendere Video. Die actionsequenz auf dem Sofa ist top, gute slowmo ;) Love it, mein empfinden zur Serie Weitermachen, hier gibt's nichts zu sehen

[@RETROtastisch]

Staffel 3 war mäßig. Ich wurde nicht damit warm. Es gab gute Ideen und Anzeichen aber diesmal war das irgendwie nichts. Ganz schlimm waren die Spiegelfolgen. Vom Ranking her belegt die dritte Staffel den dritten Platz. Mal schauen was noch kommt :)

[@svenmeyer2816]

Die haben es gerschaft Star Trek zu tode zu sjwgendergirlpowerblmgaytransgendern. Das ganze haben die dann noch mit ganz viel Geheule, endlos langweiligen Konversationen und Logikfehlern ganiert. Also "Ja" die Staffel ist wirlich so schlecht.

[@SimonPicard]

Ich finde nicht das es todgegendert wurde, das mit dem Gender war kaum Thema. Nur einmal, als es um den Artikel ging.

[@svenmeyer2816]

@@SimonPicard Das mit dem Gendern war ja auch nur ein Teil meines Wortkonstruktes ,da kahm so viel zusammen .... unterm Strich "Discovery " ist einfach scheisse...richtig scheisse

[@ruedigerrtt]

@@SimonPicard ... Laut verschiedener Statistischen Erhebungen und Eigenauskünften der LGBT Community, beträgt ihr Anteil an der Bevölkerung 7,4%. Nimmt man eine gleichmäßige Verteilung an, sind also ca 1,5 % der Bevölkerung schwul und ebenso viele lesbisch. Die im Film sichtbare Crewmitglieder beträgt ca. 20 Männer und Frauen. Die Chance das 2 schwule Personen bei einer Besatzung von 100 Mann anwesend sind, beträgt also ca 3 %. Reduziert auf die 20 sichtbaren Personen beträgt sie nur noch 0,6 %. Die Chance das die beiden einzigen schwulen Männer auf einem Raumschiff eine erotische Beziehung haben, liegt grob bei 2%, aber sind wir großzügig und nehmen 10% an, das rechnet sich einfacher. Damit sinkt die Chance auf ein schwules Liebespärchen auf einem Raumschiff auf dem ca 20 Mann zu sehen sind 0,06%. Diese geringe Chance von 0,06% veranlasst derzeit alle Filme und Serien Produzenten dazu, die gesamte Bevölkerung mit erotischen LGBT Scenen zu beglücken. Also ich als Hetero finde es einfach nur nervig, das über 92% der Bevölkerung ständig sämtliche Randgruppen überall fett aufs Brot geschmiert werden, obwohl die im Realen Leben so gut wie gar keine Rolle spielen.

[@SimonPicard]

@@ruedigerrtt Heute haben wir aber noch die Dunkelziffer. In Zukunft wird das das normalste sein, weshalb sich mehr Leute outen und die Prozentzahlen steigen. Außerdem wissen wir nicht wie hoch die Bevölkerung der Erde im 32. Jahrhundert ist.

[@bug7964]

Sei mir nicht böse, aber es ist extrem nervig, wenn dauernd drauf rumgeritten wird, dass du die deutsche Synchronisation nicht kennst. Ich schaue auf deutsch und hätte dann auch gerne Kritik zur deutschen Version gesehen.

[@goblinemperorschneider4111]

"Hier siehst Du mich, wie ich ausgesehen habe, werent diese Szene lief." KZbin fügt punktgenau eine Werbung von Hero Wars ein in der der Held in einer engen Kammer von Lava überschüttet wird - Absprache oder Zufall? Die Trill-Story hab ich nicht als Trans-Gender-Thematik wargenommen, sondern als ganz normales Trill-Problem, wie es z.B. Dex auch mal hatte - obwohl in Familie und Freundeskreis mir Trans-Gender gerade sehr present ist. Insgesammt hat mich diese Staffel nicht gepackt, was die beiden davor früher oder später geschafft haben. Woran es liegt kann ich gar nicht sagen, aber vieleickt nervt mich nach Picard einfach das Hauptthema :"Die Sternenflotte ist auch nicht mehr was sie war." ...und ich finde Wackelkameras und vor allem freischwebende Warpgondeln doof.

[@BenCalvinHary_official]

Auf die ausgespielte Werbung habe ich keinerlei Einfluss. Lediglich die von KZbin automatisch platzierten Markierungen für die Werbepausen kann ich nachträglich (!) verschieben oder löschen. An der von dir bezeichneten Stelle habe ich letzteres getan. Da gehört keine Unterbrechung hin, das zerstört den Gag.

[@nasarethb.a.8702]

"Die Trill-Story hab ich nicht als Trans-Gender-Thematik wargenommen" Vielleicht weil sie es in der ST üblichen art behandelt haben. "Ich möchte nicht so, sondern anders bezeichnet werden weil ich mich noch nie als so wargenommen habe" "OK" Das war die ganze Thematk frei nacherzählt. Solche geselschaftlichen konrtroversen hat startrack nie groß Thematisiert. Kirk küsst Uhura. Das er weis ist und sie schwarz wurde nie Thematisiert. zumindest nicht in der Serie. Oder als Sulus Man und ihre Tochter in gefahr war, waren es auch einfach die Familie eines Offiziers. Das Reno lesbisch ist, wird einmal erwähnt, als es um den Tot ihrer Frau geht. ST themathisiert solche Themen gerade in dem sie sie Nicht Thematisieren sondern is halt so. Es geht um einen Kuss, die Angehöhrigen, die von einem Angriff bedroht werden oder ein Persöhnliches gespräch. Nicht um Rassenproblematik, sexueller Orientierung oder Transgender. Ich mag die beiden ansätze von Picard und Discovery über die Sternenflotte. Picard zeigt die Probleme mit Idealen. Schon früher gab es immer wieder Risse in der schillernden Fasade der Sternenflotte und Picard schaut sehr tief in diese Risse. Die Sternenflotte in Discovery hat ein ganz anderes Problem. Sie ist bis auf einen kleinen Kern zerfallen. Und dieser Kern versucht nun irgendwie weiterzumachen. Ich denke mal, in Staffel 4 wird es um den erneuten Aufbau der Föderation gehen. Und das in einem Universum, das schoneinmal eine Föderationm hatte. Wackelkameras mag ich auch nicht so. Aber die Gondeln find ich geil!

[@goblinemperorschneider4111]

@@nasarethb.a.8702 " Ich denke mal, in Staffel 4 wird es um den erneuten Aufbau der Föderation gehen" Und das wiederum würde ich sehr spannend finden. Ich finde es Schade, dass in "Enterprise" der Anfang der Förderation nur in wenigen Minuten abgehandelt wurde.

[@jensphiliphohmann1876]

Etwas über 1h. Titan ist ein Saturnmond. Der Saturn ist rund 1,4 Milliarden km von der Sonne entfernt, also knapp 10 AE. Eine AE sind rund 8 Lichtminuten, also braucht es zum Saturn bis zu 80min.

[@PWRobinson1976]

Staffel 3 war gut ... bis das Staffelfinale kam. Und das war richtig, richtig mies. Diese Staffel hätte Sarus Aufstieg zum Captain werden sollen und in der Staffel geht es auch hauptsächlich um Sarus Kampf um Harmonie und Akzeptanz. Und doch musste es Michael Burnham sein, die nicht nur gefeiert wird (für was?), sondern auch noch Captain wird (obwohl sie NUR durch Insubordination auffiel). Nicht Saru, sondern Michael Burnham!!! WTF. Und um noch etwas Salz in die Wunde zu streuen und ein Fuck You in Richtung Saru zu schreien, darf sie und auch nur sie, den Action-Losflieg-Einzeiler erfinden. So ein Müll!!!!!! Michael Burnhams "Redemption" hätte sein müssen, dass sie wieder ein Erster Offizier wird, aber keinesfalls ein Captain sein kann. Und das hätte ihr Saru sagen müssen und nicht der "Random Federation Dude". Furchtbar!!!!!

[@sebastianfrey6929]

Saru ist für mich auch die bisher wirklich einzig echte Star Trek Figur in Discovery. Zudem hat er als einziger einen interessanten Charakter-Background mit faszinierender Entwicklung. Eine Schande, ihn wieder aus dem Sessel in der Mitte zu verbannen, obwohl er (im Gegensatz zu Burnham) keine Befehle missachtet hat.

[@PWRobinson1976]

@@sebastianfrey6929 Ja, ist tatsächlich der einzige Star Trek artige Charakter gewesen. Auch den Doc mochte ich ... aber auch ihn haben sie, obwohl er anfänglich gut in die Storyline integriert wurde, wieder zu kurz kommen lassen ... alle anderen sind austauschbar ... und Burnham nicht zu ertragen.

[@terminus1881]

Ich hab die Staffel gestern zuende gesehen, ich finde sie gut, besser als die Picard Serie. Die wahre Ursache des Brandes fand ich auch ein bisschen lächerlich, auch wenn das Kind auf einem ganzen Planet von Dillithium steht. Das das den ganzen Quadranten lahmgelegt hat, naja..... Phillippa gehörte zu meinem lieblingscharacter, die finde ich einfach am authentischsten. Was nun das spiegeluniversum angeht das verbinde ich nicht unbedingt mit startrek, deshalb kann man auch das ohne probleme anschauen. Und man kann sagen das phillippa doch vom normalen Universum gelernt hat und versucht eine Wende herbeizuführen, aber sie scheitert natürlich. Was nun die Kampfszenen auf der Discavory in den letzten Folgen angeht wüsste ich ehrlicherweise auch nicht wie man das besser hätte hinkriegen sollen. Sie hätten das Schiff hier einfach nicht verlieren dürfen. Aber da freundlich zu bitten das man das Schiff zurückgeben sollte wäre doch ziemlich unrealistisch gewesen. Die Bauweise der Discovery finde ich auch ziemlich merkwürdig, das war mir auch schon in den anderen Staffeln aufgefallen das der Turbolift da durch riesige Hohlräume fährt, wo einfach nichts drinne ist. Man meint da fast man wäre auf einem Borgcube wo ma bodenlose Schluchten innerhalb des Schiffes gewohnt ist. Welcher Raumschiffkonstrukteur hat denn bitte soviel Platz zu verschwenden. Auch die Darstellung des Warpkerns mit sehr viel Nichts drumherum finde ich im Vergleich zur sichtbaren Grösse des Schiffes doch ziemlich unglaubwürdig. Eine sache hat mir noch gefehlt, oder ich habe es nicht mitbekommen. Man hat nichts von den Klingonen gehört, auch nicht über deren Schicksal. Ich hätte das schon begrüsst wenn sie in zumindest einer Folge auftauchen, da von ihnen ja der Zeitkristall stammt mit dem sie überhaupt in die Zukunft gelangen konnten.

[@carolinemulheims7346]

Ich finde die Staffel hat auch viel richtig gemacht. Mir gefällt die Idee und die Ursache des Brands tatsächlich. Ich habe lange darauf gewartet die Spiegel-Burnham zu sehen und für mich das persönliche Highlight: Aurelio. Also Rollstuhlfahrer vermisse ich so oft eine authentische Darstellung von Behinderung. Hier ist es aber gelungen und der Schauspieler, Kenneth Mitchel (Man kennt ihn sonst eher als Klingonen), hat tatsächlich auch seit 2018 eine Behinderung. Mich freut das einfach wahnsinnig Menschen mit Behinderung vielschichtig in Serien zu sehen. Natürlich tut es mir für den Schauspieler selbst leid. Doch so ist das Leben und so ist es gut.

[@1201leso]

Sehr gute Analyse. Und Folgen über das Spiegeluniversum finde ich unnötig...Staffel 2 war da ja übel. Spiegeluniversum bringt die Serie nicht weiter...war schon bei DS9 nervig. Zum Glück gab es die nicht bei Voyager.

[@goldenretro734]

Es ist ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt mit Discovery. Die Serie ok an, dann gehts wirklich mal Berg auf und dann kommt der Absturz. Konstant wird daraus nichts , obwohl ich diese ruhigen Momente wirklich unterhaltsam fand und das in Folge 3 auch gleich mal gezeigt wird, wie machtlos die Discovery ist nach dem Schuss den sie abgefangen hat. Was ich aber interessanter finde ist die philosophische Sache, wenn man sie so nennen kann, da am Ende noch ein Zitat von Roddenberry gezeigt wurde. Es kann halt sein, dass ich mich irre oder alles an den Haaren herbeigezogen ist aber, wäre mal an eurer Meinung oder an Ben's Meinung dazu interessiert. Man ist landet 900 Jahre in der Zukunft, Burnham ein Jahr vor den anderen, und wartet dort. in der Zwischenzeit ist sie alleine mit Book. Ein Jahr später kommt dann die Discovery und Burnham freut sich, da sie ihre Freunde wieder findet. Ab dem Zeitpunkt war dann Burnham nicht mehr alleine. Man fliegt zur Erde, weil man dann denkt, man bekommt dort Hilfe, wird freundlich empfangen und kann sich dort irgendwie eingliedern. Am Ende war es anfangs das Gegenteil bis dann eine Art Friede gekommen ist. Die nächste Folge zeigt dann wieder die Sternenflotte. Auch hier könnte man denken, ab jetzt sind Sie nicht mehr alleine und können zusammen mit ihren Kollegen dann auf Forschungsmissionen gehen oder andere Sachen machen. Auch da nicht! Man wollte die komplette Crew anfangs trennen, weil wegen Gründe, und sollten sich neu einfügen. Hier merkt man wirklich, dass die gesamte Crew der Discovery komplett alleine war. Sie hatten keine Freunde und keine Familie. Am Ende kommt es dann natürlich dann so, wie es nun mal sein musste. Sie wurden akzeptiert, in die neue Föderation durch Vence aufgenommen, haben langsam aber sicher neue Kontakte geknüpft, Burnham durch Booker und bei Staments und Culber kommt Adira hinzu und bei Su'Kal dann Saru. Worauf ich jetzt auf Adira zu sprechen komme. Adira hat einen Trillsymbionten, den sie durch ihren verstorbenen Freund bekommen hat. Gray ist jetzt eine Halluzination von ihr, dadurch könnte man denken, sie sei verrückt und hat einen an der Waffel. Staments aber hingegen sieht es anders. Er will ihr helfen. Er will nicht nur ihr helfen mit ihren multiplen Persönlichkeiten (kann man das so sagen mit einem Trill?) sondern auch mit sich selbst. Staments und Culber werden dann für Adira zu Vaterfiguren, merkt man auch am ende als Staments selber sagt, dass er einen Mann und ein Kind hat. Beide , also Adira und Staments, haben nun jemanden den Sie vertrauen können und dadurch haben sie eine Familie und Freunde gefunden. Was ich eigentlich ganz gut finde. Bei Su'Kal ist es ein bisschen ähnlich nur das Saru eine andere Motivation hintersteckt. Su'Kal wirkt wir ein sechs Jähriger. Geistig noch sehr eingeschränkt und hat noch keinerlei Erfahrung mit der Aussenwelt. Da Su'Kal der einzige Kelpianer den, den Sarau seit langer Zeit gesehen hat, ist möchte er ihm helfen. Mehr über die Welt zu erfahren, wie ihre Kultur funktioniert, warum beide so sind, wie sie sind. Gerade da Su'Kal Saru als einen Menschen und nicht als einen Kelpianer kennen gelernt hat. Dadurch wirkt Saru wie ein Mentor für Su'Kal. Bestimmt könnte man noch mehr aufschreiben aber ich empfinde diese Punkte schon als relevant, da diese Charaktere am meisten rausstechen. Warum ich nun der Auffassung bin, warum dies so ist, ist halt das Zitat von Gene Roddenberry, was ich anfangs erwähnt habe. Ich habs jetzt auf Deutsch, also steinigt mich wenn ihr wollt, kann damit leben. "Wir sind alles Außerirdische auf einem fremden Planeten. Unser Leben lang versuchen wir, Kontakt aufzunehmen, zu kommunizieren. Wenn wir in unserem ganzem Leben nur mit zwei Menschen in Verbindung treten können, können wir uns glücklich schätzen." Dies merkt man wirklich. Die Crew kommt der Zukunft an, sind alleine, dann komplett fremd aber haben am Ende alle einen mit dem sie in Verbindung treten können, sei es Vater und Kind, Mentor und Lehrling oder die gesamte Crew zur Föderation. Wie gesagt, kann an den Haaren herbeigezogen sein und völlig aus dem Kontext aber wäre auch mal über diverse Meinung gespannt. Vielen Dank fürs lesen und wünsch euch noch einen schönen Tag.

[@BenCalvinHary_official]

"Achterbahnfahrt" trifft es.

[@madid6152]

Wäre es nicht besser du schaust dir die Serie in der deutschen Übersetzung an. Weil das bekommt der Film Fan vorgesetzt. Und da sind wohl dann Abweichungen.Das Spiegeluniversum fand ich ganz gut.Das war ja so was von Aufgepumpt, ich fand es war eine gelungene Satire. Erinnerte mich etwas an den Taschkar im Cappin Zykluss und an die MdI.

[@BenCalvinHary_official]

Die Sprache ist heutzutage frei wählbar. Da bekommt niemand mehr irgendwas "vorgesetzt". :-) Und nein, ich werde jetzt nicht anfangen mir Synchros anzuschauen, nur wegen ein paar Begrifflichkeiten. ;-)

[@madid6152]

@@BenCalvinHary_official Aber die meisten hier werden die Filme in D schauen.

[@raffaelschmidt697]

@@madid6152 werden sie nicht, der Anteil an Leuten, die Serien und Filme im Original genießen, wird immer größer und größer

[@madid6152]

@@raffaelschmidt697 Über 50 % ? Vielleicht bei den 18 bis 25 Jährigen mit Abitur .