Statements von Schülerinnen und Schülern

Schülerinnen und Schüler haben keine Lobby und finden kaum Gehör. MrWissen2Go hat es sogar so formuliert: "Die Prioritäten (der Politik) liegen bei den Menschen, die wählen können." Wir haben die Schüler:innen unserer Community gefragt, wie es ihnen gerade geht. Hier ist das Ergebnis.
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[@TRUDOKU]

Super, dass ihr den Schülerinnen und Schülern hier die Möglichkeit gebt, über ihre Sichtweisen und Erlebnisse zu sprechen 🙏Ganz großes Danke! 💛

[@blueberry2542]

Wir Studenten werden immernoch total übergangen. Seit 1 1/2 Jahre nicht ein mal das Gelände der Hochschule betreten und in einer neuen Stadt mit keinen Freunden oder Familie….

[@hansdieter5030]

???Jetzt haben es die Studenten eigentlich am chilligsten. Bisschen online uni dann noch bisschen vor und nachbearbeiten. ja lernen und so muss man auch. ganz normal. aber man hat viel mehr freizeit und zeit was zu machen. einfach trotzdem mit 1-2 freunden wo treffen. das war während corona immer erlaubt. sich mit ein oder 2 freunde zu treffen.

[@jonny_s0288]

@@hansdieter5030 genial! Um Freunde zu treffen musst du aber erstmal welche kennenlernen und wie soll das bitte gehen, wenn sämtliche Uni-Veranstaltungen online sind und nur eine Handvoll davon interaktiv, bei denen die wenigsten die Kameras aktiviert haben? Was hat denn die Schulzeit so schön gemacht? Neue Freunde kennenzulernen und gemeinsam den Schulalltag zu bewältigen! Und im Augenblick gehen Studenten gerade komplett allein in diese Zeit. Ich studiere gerade an einer Uni, die ich noch nie von Innen gesehen habe und das wird bis mindestens zum Ende des Semesters so bleiben. Politiker sagen immer die Kinder kommen in der Corona-Politik viel zu kurz, aber wer wirklich massiv verarscht wird sind die Stunden, weil die sind ja erwachsen und nicht systemrelevant die kann man schon mal ohne irgendwelche Pläne 1,5 Jahre lang komplett vernachlässigen. Ich hab die Schnauze so voll dass, die zukünftige Elite Deutschlands während der ganzen Zeit nur wie Luft behandelt wird.

[@annax3932]

@@hansdieter5030 Ich habe noch keinen einzigen Studierenden gehört, der oder die es entspannter seit der Pandemie im Studium hat. Ich habe eher das Gefühl, dass die Vor und Nachbereitung extrem zugenommen hat... Dozierende interessieren sich nicht um die Leistungen der Studierenden und können sie durch die fehlende Präsenz nicht einschätzen. Der soziale Aspekt des Studierens, wo man sich gegenseitig aushelfen oder am Gelände der Uni neue Leute sieht und Kontakte knüpfen kann, nagt auch an der Qualität des Studierendenlebens.

[@blueberry2542]

@@hansdieter5030 Ich stimme da Jonny_s02 voll zu. Es müssen erstmal Freunde vorhanden sein mit denen man sich treffen kann. Viele sitzen in ihren ca 15qm Zimmern von morgens bis abends und machen quasi nicht mehr außer Uni, schlafen, essen. Das Highlight meiner Woche war immer das einkaufen da ich da wenigstens Leute gesehen habe. Gerade wenn das Wetter schlechter ist war es besonders schlimm, ich persönlich hatte auch tage wo ich einfach von morgens 8 Uhr bis abends 19:30 Vorlesung hatte. Da ist es Online quasi fast nicht möglich zuzuhören... im Präsenz ist dies zwar auch anstrengend aber längst nicht in dem Maße. Außerdem sind bei uns alle Praktischen Veranstaltungen, sei es Versuche, Methoden lehre, Praktika etc. ausgefallen, damit fehlen uns wichtiges Wisse/ Erfahrung für den Späteren Beruf... Dabei ist das Wissen von Studium so wichtige für die Fachliche Qualifikation. Und ja man hat evt Theoretisch mehr Freizeit, aber sehr viele Dozenten klatschen einen so viel um die Ohren da jeder angst hat, dass das Studium zu leicht wird oder das nicht das wissen vermittelt wird welches sie normal vermittelt bekommen, da man online eifach weniger in der gleichen Zeit schafft wie in Präsenz. Und was sollten wir mit mehr Freizeit überhaupt anfangen ohne Freunde, Familie und Freizeitmöglichkeiten. Im Endeffekt bleiben nur noch sich mit sich selbst zu beschäftigen und ist man über einem Jahr auch leid... Jetzt hört man überall das die schulen wieder aufmachen bzw. ein Konzept zur Öffnung da ist und ist ja auch vollkommen richtig und ich will das auch nicht abstreiten, aber es wird immer nur von Schüler:Innen geredet und niemand macht sich wirklich gedanken über die Student:Innen. Für die Studenten ist immer noch nichts in Sicht. Weder eine Impfung noch ein Konzept das dieses WIntersemester der Vorlesungsbetrieb wieder aufgenommen werden könnte...

[@toastbrot1131]

Danke das das mal jemand sagt! Natürlich haben es Schüler, besonders diejenigen die kurz vorm Abschluss stehen, nicht leicht momentan, ich will deren Situation gar nicht negieren, aber deren Situation wird wenigstens diskutiert! Ich habe das Gefühl das momentan fast alle Berufsgruppen vom Pfleger bis zum Feuerwehrmann irgendwie im Diskurs stehen, nur Studenten werden irgendwie außen vorgelassen - aber na ja ist ja auch nur eine Randgruppe in der Gesellschaft 🙄😉

[@EnDvERAucHERLP]

Student, 21 Jahre alt. Kein Wort während er ganzen Pandei über meine Belange wie bspw. Jobeinstieg. Beschwerde ich mich? Ja. Juckt es jemanden? Nein. Will sagen, keine Frage wie schlimm das ist. Fakt ist aber Studierende wurden noch stärker vergessen (nicht mal eine Öffnungsperspektive, statt täglicher Diskussionen ist auch doof) und nein, die paar Jahre Altersunterschied machen es auch nicht besser. Danke für eure Aufmerksamkeit.

[@LucaAurelius]

Guter Kommentar. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Schüler von den Auswirkungen weniger betroffen sind, als beispielsweise ihr Studenten. Man muss auch dazu sagen, dass die meisten meiner Generation schon beim kleinsten Mist überfordert sind und praktisch keine Belastbarkeit haben. Ich selbst bin 17, gehe aufs Gymnasium (MSS11). Ist mein erstes Jahr auf dem Gymnasium, da ich vorher auf der Realschule war. Ich habe nebenbei auch noch 2 Minijobs, der eine auf einer Gastro und da sehe ich dann immer wie gut es mir eig. geht und wir sehr ich Glück hatte nicht von so etwas betroffen zu sein. Ich fand das Video ein bisschen lächerlich, da wir Schüler im Gegensatz zu den Meisten eigentlich ziemlich gut davon gekommen sind. Man hätte mal so ein Video machen sollen wo sich Studenten, Arbeiter der Unterhaltungsindustrie, Gastronomen usw. usw. mal zu Wort melden, aber nicht diejenigen die am Besten davon gekommen sind.

[@EnDvERAucHERLP]

@@LucaAurelius schön, dass es jemand versteht. Ich glaube aber, dass ist zu pauschal gesagt. Natürlich ist die Belastung aktuell für alle sehr hoch, dass hängt von individuellen Fähigkeiten und dem Lebenszuschnitt ab. Mittelstufe und Abi waren super Zeiten die ich nicht missen will und entsprechend gut verstehe, wieso es Schüler:innen (in jungen Jahren) schwer haben. ABER: Das Verhältnis der Berichterstattung und Entscheidungsbildung steht insb. bei der Betrachtung von Studierenden und jungen Erwachsenen in keinem Verhältnis zu dem Rest der Gesellschaft. Bestes Beispiel, ich höre von fast allen älteren Menschen, dass das Studium die beste Zeit ihres Lebens war. Ich habe die Hälfte der Zeit zuhause, wieder bei meinen Eltern eingezogen worden verbracht und soll damit klar kommen, dass meine Erwartungen an das Studium nur inhaltlich erfüllt worden? Sorry, aber das ist Bullshit. Vielleicht muss man seiner Meinung ja gehört verschaffen indem man mit Rechten, Ideoten, Hooligans und anderen trotteln gegen Koronamaßnahmen verstößt. Aus meinem Kinderzimmer klapplt es ja anscheinend nicht.

[@SvenAckermann4]

An alle Schüler & Schülerinnen: Studium ist besser, da könnt ihr viel nachholen. An alle Studentinnen & Studenten: Ihr kriegt hoffentlich auch so ein Video. An alle Schüler, die kein Abi machen oder nicht studieren wollen: Keine Ahnung, warum ihr hier unterrepräsentiert seid. Vielleicht hat funk vergessen, dass es auch andere Schulformen als Gymnasium gibt. 🤷

[@littlescully3637]

Und was ist mit den 1-15 jährigen?

[@Bratwurschtkack]

Studium während corona war jetzt auch nicht grad lustig

[@cptnKirk]

Ich muss mich bei einigen Kommentaren Fremdschämen. Wie empathielos muss man sein, um die Sorgen und Ängste von jungen Menschen kleinzureden? Als junger Lehrer tut es mir leid, wie die Jugendlichen politische Entscheidungen und politisches Versagen ausbaden müssen. Ich war sehr bemüht möglichst alle meine Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Aber (unter anderen) die technischen und politischen Stolpersteine haben uns viel abverlangt. Mir tut es leid für alle, die dabei auf der Strecke geblieben sind und, um die sich zu wenig (politisch) gekümmert wird.

[@malin_she1217]

Ja, aber im Gegensatz zu den Studierenden hier im Land, wurde für die Schülerinnen und Schüler einiges unternommen. Mir fällt außer der Verlängerung der Regelstudienzeit nichts ein, was uns ernsthaft durch diese Zeit geholfen hätte. Und dann kommen noch massenhaft Mittvierziger und werfen uns vor, wir würden nur Party machen wollen. Recht schönen Dank auch... Aus meiner Sicht ist das teilweise jammern auf hohem Niveau... Klar, bei Depressionen gibt es nichts zu verharmlosen, aber es gibt viele SchülerInnen, die ihre Lage offenbar nicht wertzuschätzen wissen. Die Schulen sind doch offen ?!?

[@mutzurbresche]

Ich bin gar nicht mehr so junger Sozialpädagoge. Empathielosigkeit ist blöd ja. Es fehlt in der Aussage aber m.E. ein ordentliches Reframing. Das könnte so aussehen: - Es ist klar das Politiker in dieser Situation oftmals versagen. Das trifft nicht nur auf Kinder und Jugendliche zu. Hätten wir das immer besser/anders entschieden, wenn wir Politiker wären? Ich behaupte, das die meisten deutschen Politiker eine Motivation zur Problemlösung haben. - Wie sieht es mit Kindern und Jugendlichen woanders in der Welt aus; Im Vergleich zur deutschen Politik - wie sehr kümmern sich andere Staaten um ihre Jugend. Was ist da vor Ort los? Und ich meine nicht nur Liechtenstein und Neuseeland. Mir ist klar das Lehrer besonders belastet sind. Vor allem gute Lehrer, die sich wirklich um die Kids scheren. Meine Solidarität hast Du! In Rahmen von Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen sind aber nicht nur perfekte politsche Handlungsweisen (gibt es die?) in dieser Situation zu betrachten, sondern auch die (meiner persönlichen Einschätzung nach 70% der) Länder auf der Welt, in denen es schlechter läuft.

[@cptnKirk]

@@mutzurbresche von einem Bundesland aus, in den die Schulpolitik für den Wahlkampf schamlos missbraucht wurde, kann ich dir nur teilweise zustimmen. Dass sich andere Länder zum Teil noch weniger um ihre Kinder und Jugendlichen kümmern, darf m.M. nach nicht unser Maßstab sein.

[@arturow2686]

@@malin_she1217 also ich wollte nur party machen und habe dies auch getan

[@leeroywillswissen]

Haltet durch, wir schaffen das gemeinsam! 🙏🏾❤️

[@jakob4421]

Hi

[@Lenry2606]

Hi

[@peterpeterle3868]

Warum kommen nur Abiturienten im Video vor?

[@Doparmean]

Weil diese Zuschauer von diesem Kanal sind und sich auf den Aufruf gemeldet haben. :)

[@Winn32Error]

hahahaha ja das frage ich mich auch immer 2/3 sind scheiß egal die haben eh kein geld bzw die Eltern.

[@bela6604]

16:53 "mir gehts so mäßig, bis okay, bis,...vielleicht... schlecht, ja" Fühl ich

[@vanyx1337]

als Corona begonnen hat war ich 12 nächsten Monat werde ich 23

[@lojfs2500]

😂😂

[@malin_she1217]

Ich bin selbst Studentin im 2.Semester und weiß, wie ihr euch fühlen müsst, aber wenn man etwas nicht ankreiden kann, dann, dass nicht auf euch geachtet wurde. Es gab sicherlich auch Ausnahmen, allerdings wurde aus meiner Sicht sehr sehr viel dafür getan, dass ihr in die Schule gehen könnt, dass die Schulen offen bleiben und ihr euren Abschluss machen könnt. Ich muss sagen, dass ich mir das für die Unis auch gewünscht hätte. Ohne meinen älteren Bruder, der mir viel geholfen hat mich am Anfang im Unialltag zurechtzufinden, wäre ich wahrscheinlich komplett aufgeschmissen gewesen und es hätte kaum eine Möglichkeit gegeben, dass sich das ändert. Auch mit den Onlineklausuren, mit denen kaum jemand vorher gerechnet hat, war der Start im ersten Semester alles andere als schön. Dazu kommt, dass ich kaum jemanden in der neuen Stadt kenne und viel alleine zuhause sitze. Alles in allem: Ich will überhaupt nicht kleinreden, wie es euch geht und, dass es auch für euch selbstverständlich eine beschissene Zeit war. Trotzdem finde ich es nicht fair so zu tun, als würde euch niemand sehen. Es wäre schön, wenn ihr auch mal Student*innen fragen würdet, gerade auch aus den unteren Semestern, die genau wie ich einen sehr schwierigen Start hatten und von der Politik, so kommt es mir jedenfalls vor, überhaupt nicht gesehen wurden...

[@lgrr6985]

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Jeden Tag wird in den Nachrichten von der Situation von Schülern geredet, jetzt sollen sie beim impfen sogar priorisiert werden. Finde ich an sich nicht schlecht und ich verstehe auch, dass das für so junge menschen sehr schwierig sein muss. Aber Studenten werden einfach ignoriert. Wieso regen sich so viele darüber auf, dass Wechselunterricht gar nicht klar geht, während studierende seit 1,5 Jahren die Uni nicht gesehen haben? Ich bin auch im zweiten Semester, wohne seit einem Jahr in einer neuen Stadt, habe die Uni nie von innen gesehen und kenne genau niemanden. Es wäre so schön alle paar Wochen mal für einen Tag in die Uni zu gehen.

[@DreiDummheiten]

Ich bin auch der ansicht, dass auf Schüler viel viel mehr geachtet wurde als auf Studenten. Schüler durften immer wieder zur Schule zurück. Studenten waren seit über 3 Semestern nicht mehr in der Uni. Und dann kommt noch hinzu dass die meisten Schüler bessere Noten bekommen weil die Lehrer Mitleid ha en. Bei Studenten interessiert es niemanden Vor allem als i h gehört habe dass Stoff vom Abi gestrichen wurde. Bitte was? 😂 Das hätte auch niemand für Studenten gemacht

[@hannahcarlotta2971]

Ich verstehe zu 100% was du sagst, bin genau in der gleichen Lage. Aber es ist halt schon nochmal ne Nummer schlimmer mit 14 in ne Pandemie reinzurutschen als mit 18. Ich hatte wenigstens vorher die Möglichkeit ein paar Jahre Spaß zu haben. Wenn man grade in die Pubertät kommt ist die Sozialisation einfach noch nicht abgeschlossen. Nicht, dass das mit 18 der Fall wäre. Aber da ist man sich über seinen Platz in der Gesellschaft schon mal sicherer als mit 14. Versteh mich nicht falsch ich hasse mein Leben auch komplett, aber denke halt schlimmer geht immer 😅

[@joel8819]

EUER Beitrag ist wirklich wichtig. Ich habe aber nach 11 min gestoppt, weil bis dahin nur von angehenden Abiturienten ein Statement abgeliefert wurde. Das finde ich Schade. Was ist mit den Real-Beruf-Föderschulabsolventen? Das heißt nicht, dass mir die nicht wichtig sind, sondern das vielleicht die Reihenfolge der Beiträge besser angeordnet sollte 😉

[@bmayer9375]

0:46 Genau das halte ich den Lehrern meiner Kinder auch vor: Nie hat einer gefragt: "Wie geht es Euch eigentlich mit der Situation?" Ich habe mitbekommen, dass manche Schulen wenigstens Schüler anonym oder Eltern direkt gefragt haben, wie für sie persönlich die Situation ist. Bei uns war keinerlei Interesse. Das habe ich übrigens deutlich bei der Elternvertreterin artikuliert! Und das in einer Schule, die sich in ihrem eigenen Schulsong "Schule des Lebens" nennt.... Sehr enttäuschend!

[@martinmorsch7507]

*Cries in Student*

[@sevenstars2356]

Was ist mit den Studenten?? 😭😭😭

[@audiofx3037]

Inhalt wichtig, Form dürftig. Auf Grund der Länge wird das Video nicht die Reichweite bekommen die es verdient hätte. Die vielen Doppelungen hätte man rausschneiden können. Ich kann verstehe das man das "roh" lassen möchte, um die Wirkung der ungefilterten Meinung zu transportieren, aber damit schmälert man die Wirkung des Videos insgesamt, durch die kleinere Reichweite.

[@funk]

Klar, darüber haben wir auch nachgedacht, aber nutzen bewusst alle möglichen verschiedenen Formen, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Es gibt dazu ja auch sehr reichweitenstarke Video zB von MrWissen2go und Simplicissimus. Und auch auf unserem Instagram-Account (der deutlich größer ist als der hier auf KZbin) greifen wir das Thema oft auf. Wir finden aber auch mal wichtig, einfach die Bühne an Schülerinnen und Schüler zu geben und ungefiltert sprechen zu lassen.

[@audiofx3037]

@@funk Das kann ich verstehen, aber halte es dennoch für falsch. Ich bin selbst Schüler und beschäftige mich als Schülervertreter mit dem Thema schon seit einem knappen Jahr. Überall lässt man Schüler zu Wort kommen, lässt sie erzählen und dann kommt die allerseits beliebte Floskel "Ja denkt hier denn niemand and die Kinder?!" Das hilft niemandem, uns schon gar nicht. Wo sind die Forderungen, die Vorschläge, wie es ab jetzt weiter gehen kann, die kritische Analyse von dem, was politisch schief gelaufen ist? Stattdessen ersaufen wir in gesellschaftlichem Selbstmitleid. Aufmerksamkeit ist gut, aber die gibt es doch schon massenhaft. Sie haben es selbst geschrieben, dass auf vielen Kanälen Inhalte zu diesem Thema produziert werden. Aber was und wem hilft das momentan? Aufmerksamkeit hat das Thema genug; Aufmerksamkeit hatten die Pflegerinnen und Pfeger auch genug als alle für Sie geklatscht haben. Hat denen aber auch nicht geholfen. Ich würde mir einfach wünschen das nicht 60 min. darauf verwendet werden zum x-ten Mal zu erzählen, wie mieß die Situation ist, sondern das vielleicht ein Teil der Zeit darauf verwendet wird Vorschläge zu diskutieren, was jetzt getan werden kann.

[@LucaAurelius]

Auch bemerkenswert wie ihr immer auf Diversität setzt und trotzdem kein einzigen Real- und/oder Hauptschüler mit reingenommen habt. Oder wie wärs mal mit Berufsschülern? Des weiteren würde ich mal behaupten, dass die Politik für die Schulen schon etwas getan hat und eher die Studenten, zum Beispiel, vernachlässigt haben. Oder gehen wir einen Schritt weiter und reden über die Pflege, Unterhaltungsindustrie, Gastronomie, Messen usw. :)

[@itssina3999]

Für mich Persönlich ist Corona eigentlich ne gute Sache, ich komme im homeschooling besser zurecht als in der Schule und ich habe einen besseren Noten schnitt als sonst

[@tylerdurden576]

und das beste daran ist, mann kann sich mittendrin mal einen runterholen

[@kael9664]

An alle, die hier die Erfahrung kleinreden: das Mädel das meinte, sie war zu Beginn der Pandemie 14 und wird nächstes Jahr 17 - das hat mich schockiert, diese Jahre von 14 bis zum Ende der Schule waren die besten Teenager Jahre, wo ich so viele wunderbare Erfahrungen gemacht habe, auch gefährliche und verrückte Dinge gemacht hab mit meinen Freunden, einen riesigen Freundschafts- und Bekanntschaftskreis den ich so auch nie wieder haben werde. So viele Parties, Homeparties, Open-Airs, die ersten Male im Club, im Park abhängen (und Bierchen trinken wenn man will) und danach durch die halbe Stadt ziehen. Ich habe mich selten so frei gefühlt. Und diese Erfahrungen werden sie nicht nachholen können, diese Zeit ist dann einfach vorbei. Sicherlich werden sie andere Erfahrungen machen nach der Pandemie und das verlorene anders aufholen. Aber das ist einfach super traurig. Ich denke noch immer an meine späten Teenager-Jahre zurück und an die tollen Erinnerungen von damals. Ich studiere seit der Pandemie und das hat mir auch vieles gestohlen, aber zum Glück studiere ich in meiner Heimatstadt wo ich nicht darauf angewiesen war, viele Freunde an der Uni zu machen. Hier war der Verlust vor allem Überforderung mit dem extrem anspruchsvollen ersten Semester und alles eher schlecht als Recht online. Auch ich habe eine schwere Depression entwickelt.

[@beneemna4429]

Ich finde es auch echt traurig das Alles zu verpassen. Dass ich Monate lang keine Freunde sehen und nicht in die Schule gehen konnte hat mich in sozialer und schulischer Hinsicht sehr zurück geworfen. Außerdem habe ich letztes Jahr im ersten Lockdown auch mit Depressionen zu kämpfen gehabt und finde deshalb, dass die letzten 1,5 Jahre durch Corona für Kinder, Jugendliche, Schüler*innen und Studenten*innen deutlich schlimmer waren als für die meisten Erwachsenen.

[@arturow2686]

danke merkel, grüne und spd

[@al3xander_xy]

Also ich persönlich bin im Homeschooling so viel besser zurecht gekommen, wenn nicht so viele sagen würden, dass sie Präsenzunterricht bevorzugen, würde ich mir wünschen, dass die Schulen nie wieder geöffnet werden würden. Aus meiner Sicht ist nichts schrecklicher, als Schule in Präsenz (natürlich Gewalttaten etc ausgeschlossen). Und im generellen geht es mir viel besser. Und mit jeden Lockerungen wieder der Rückschlag. Dann lebe ich eigentlich nur noch, um den Menschen zu dienen. Damit die Lehrer mich nicht anschreien, damit mich andere Personen nicht auslachen, damit es ihnen besser geht. Ich selber schaffe es aber nicht mehr, mich um meine grundlegenden Bedürfnisse zu kümmern, weil ich unter diesen Zuständen kaputt gehe. Immer dieses Schwanken zwischen den Noten. Im Homeschooling in fast jedem Fach ne eins, in Präsenz kratze ich dann an einer fünf, obwohl ich den Stoff Zuhause in und auswendig konnte.

[@82MrKanister]

Halt durch, nach der Schulzeit wird das besser. Ich wünsche dir alles Gute!

[@PatrickM1995]

Das sehe ich anders, klar bietet Präsenzunterricht Nährboden für Mobbing etc. (auch online kann das passieren) aber es gibt nichts wichtigeres als soziale Kontakte zu haben und dazu gehört nunmal die Anwesenheit in einer schulischen Einrichtung. Also mein Kind sollte nicht sozial verkümmern.

[@littlescully3637]

@@PatrickM1995 Ich glaube, nur jmd der das erlebt hat, kann es nachfüllen... Selbst in der Grundschule haben wir mehrere Kinder, die zu Hause, in Ruhe, viel besser klar kommen, sich konzentrieren, den Stoff verstehen... In einer lauten Klasse ist das definitiv schwieriger (Grundschule) Ja, soziale Kontakte sind wichtig, die kann man sich aber auch durch Hobbys wie Sport, Musik usw zulegen. Klasse ist man eh zufällig gewürfelt.

[@al3xander_xy]

@@PatrickM1995 klar, jeder kann seine eigene Meinung haben. Vor allem ist meine ja eher eine Seltenheit, was ich auch vollkommen verstehen kann. Die meisten freuen sich über Präsenzunterricht, weil sie ihre Freunde wieder sehen können und den Unterricht so viel besser verstehen. Und es gibt so viele Gründe, die für den Präsenz Unterricht sprechen, die ich hier alle nicht aufzählen muss, denn solange Menschen in die Schule gehen wollen, sollten sie das auch ganz normal können. Man kann eben nicht auf so Minderheiten wie mich Rücksicht nehmdn

[@supertobino]

@@al3xander_xy so schade, dass man sich das nicht aussuchen kann!

[@LucaAurelius]

Bin ich eigentlich der einzige, der denkt dass das ein selbst bemitleidender, erbärmlicher Haufen ist? Ich selbst bin 17 und besuche die 11 Klasse auf einem Gymnasium. Es ist mein erstes Jahr am Gymnasium, da ich vorher auf der Realschule war und musste mir dann logischerweise zusätzlich noch neue Freunde machen. Ich habe 2 (Mini)-Jobs und damit im Gegensatz zu den Meisten deswegen wenig Freizeit. Psychisch geht es mir ganz gut, wüsste nicht was mich kratzen sollte, denn ich hab gesehen wer wirklich stark unter der Scheiße gelitten hat und Spoiler 16 Jährige Oberschicht Gymnasiasten waren es nicht. Die letzten 2 Jahre habe ich leider zu vielen Leuten Kontakt verloren und quasi nur noch einen richtigen Freund und trotzdem heule ich nicht rum wie schlecht es mir geht... was ist nur los mit meiner Generation? Ich muss immer an meinen Opa denken, welcher seit er 14 ist nur gearbeitet hat und erst recht keine Jugend hatte (zum. nicht nach heutigen Standards). Ich weiß nicht halte ich generell psychisch mehr aus, als die meisten? Oder nehme ich mir Schule nicht ganz so zu Herzen wie andere?

[@mcstyles2399]

Schülerinnen und Schüler? Was ist mit den diversen!! HALLO

[@lisann8306]

Wegen dem Aspekt digitalisierung in Schulen. Da hatten ein paar Lehrer an meiner Schule drüber geredet, dass dafür einfach das Geld fehlt. Diese Fortbildungen für Lehrer können einfach nicht finanziert werden und das ist einfach ein Zeichen dafür dass der Staat schon in der Vergangenheit da einfach zu viel Geld gespart hat.

[@Isabella-de7kv]

Das ist ja genau der Punkt.

[@fluffig2011]

Warum hab ich denn mit 18 ausgesehn wie 16 und die mit 18 wie 24? 😅

[@PotterFreakable]

Finde die Studenten sind noch schlimmer dran.

[@chilivanilli3803]

Ich denke das kann man nicht vergleichen, da Studierende und Schüler*inner sehr unterschiedlichen Problemen ausgesetzt sind

[@larasophie3134]

Ich habe letztes Jahr mitten im Anfang der Pandemie mein Abi gemacht und konnte dann direkt danach nicht studieren, weil zu viele Menschen studieren wollten und man in viele Studiengänge nur rein gekommen ist, wenn eine 1 vor dem Komma steht. Jetzt bin ich seit dem SoSe 2021 Studentin und habe meine Uni erst einmal betreten. Ich finde es wichtig auf Schüler*innen zu schauen, aber auf Student*innen schaut niemand! Viele werden ihr gesamtes Grundstudium zu Hause verbringen, aber das interessiert keinen. Schüler*innen haben immerhin eine gewisse Unterstützung vom Staat, aber Student*innen bekommen teilweise nicht mal die Coronahilfe, obwohl sie 30 Jobabsagen oder mehr haben und von BAföG will ich mal gar nicht anfangen. Ich glaube, dass jeder von uns irgendwie zurück stecken musste

[@larasophie3134]

@@DarkPrevaitor da kennt sich ja jemand richtig gut mit Begrifflichkeiten aus *Ironie off*🤦‍♀️

[@shaazurii]

Ich, als Lehrerin, finde es traurig, dass es anscheinend Kollegien gibt, die die Schüler:innen nicht mal fragen, wie es ihnen geht.

[@PatrickM1995]

Naja, Lehrer sind auch nur Menschen und haben selbst zu knabbern. Das sind Zustände, die wir alle nicht gewöhnt sind und selber erstmal klarkommen müssen.

[@shaazurii]

@@PatrickM1995 ja, ich weiß. Ich hab zwischendurch auch ziemlich geknabbert. Aber gar nicht nachfragen? Das verstehe ich nicht.

[@NutzerLive]

Genau wie alle anderen die Studenten vergessen. Schämt euch.

[@amiii9]

Naja es geht schließlich um Schüler:innen, nicht um Studenten/Studentinnen... Aber es stimmt, im Studium sollte es auch thematisiert werden.

[@larasophie3134]

@@amiii9 das ist schon richtig, aber es wird halt nie mit den Student*innen gesprochen und das finde ich fatal. Student*innen sind alle schon seit Anfang der Pandemie zu Hause, während Schüler*innen je nach Jahrgang zumindest eine gewisse Zeit zwischendurch in der Schule sein durften. Teilweise wird die Coronahilfe für Student*innen nicht gezahlt und viele habe ihre Uni noch nie gesehen. Ich studiere jetzt im 1. Semester an der Uni und war letztes Jahr der 1. Jahrgang, der unter Coronabedingungen Abi schreiben musste. Wir hatten gar nichts, nach unserem Abschluss und haben trotzdem alles verstanden und jetzt sind wir eben auch die Student*innen, aber da sind wir egal und das finde ich nicht so nett

[@amiii9]

@@larasophie3134 Ich habe nie etwas anderes behauptet, mir ist die Lage der Studierenden bewusst. Ich meine nur, dass es in diesem Video darum geht, dass die Schüler:innen ihre Situation erläutern können, es steht schließlich nichts von Studierenden im Titel.

[@larasophie3134]

@@amiii9 Das ist soweit richtig, aber ich habe damit auf ein generelles Problem hingewiesen. Ich war letztes Jahr auch noch Schülerin und niemand hat gefragt, wie ich oder meine Mitschüler*innen damit klarkommen. Jetzt sind wir möglicherweise Student*innen oder machen eine Ausbildung und werden komplett im Stich gelassen und niemand interessiert sich für uns. Da haben es die Schüler*inne finde ich noch etwas einfacher als wir, weil sie zumindest teilweise in die Schule dürfen und eine gewisse Unterstützung vom Staat bekommen. Natürlich ist es auch wichtig, dass ihre Stimme gehört wird und du hast völlig recht, es geht hier um Schüler*innen, aber ich wollte darauf hinweisen, dass wir uns das eben auch wünschen. Dazu kommt, dass ich es unhaltbar finde, nur Abiturient*innen zu fragen, da es vielleicht Schüler*innen, die einen Haupt- oder Realschulabschluss machen, noch viel schlimmer trifft, da diese meist noch nicht volljährig sind und sie aufgrund ihres Abschlusses "nur" Ausbildungen machen könne und bei Minderjährigkeit sogar etwas machen müssen und diese Plätze gerade auch sehr rar gesät sind. Dazu kommt, dass ich von mir selbst auch sagen kann, dass ich in der 9. bzw. 10. Klasse bestimmt noch nicht so diszipliniert war, um mir viel selbst beizubringen und genug im Eigenstudium zu lernen, also finde ich persönlich, dass diese Schüler*innen auch mehr in den Fokus genommen werden müssen, da sie allgemein in der Gesellschaft viel zu wenig erwähnt werden!

[@klicks2887]

Da ich ein introvertierter Mensch bin, kommen mir persönlich zumindest manche Maßnahmen tatsächlich sehr gelegen. Klar, ein paar Dinge fehlen selbst mir. Ansonsten hat sich bei mir nicht viel geändert

[@kasolist]

Ich verstehe alle Punkte aber was hätte anders gemacht werden können. Ich bin 32 und bei mir war bzw. ist es nicht anders. Pandemie trifft alle. Ich verstehe das man sich den Frust von der Seele reden möchte aber ich finde den nutzen nicht.

[@PETRiCH0R030]

"Schüler:innen" 🤣

[@buq4017]

ich schwöre.. eif peinlich

[@Stounchet]

Ich bin 24 und an einem Kölner Berufskolleg. Uns hat es nicht so heftig getroffen da ich onrhin einen digital Beruf bin, ich hab denoch das Gefühl das die Politik sich einen scheiss für junge Menschen interesiren. Das fällt mir auch bei meiner Freundin auf die auf einem wirtschafts Kolleg ist. Viele dort sind auch schon wahlberechtigt. Dir Politik juckt sich aber nur für die Generation 40 + da das die sramwälerschadr, grade bei der Union ist und man sich mit Klima Politik und der urheberrechtsreform, größte Mühe gegeben hatt junge Menschen bloß von sich vern zu halten und sie möglichst Politik verdrossen zu halten.

[@Marie-cq2cy]

Und was sind deine Vorschläge was die Politik hätte besser machen können? „Man fühlt sich allein gelassen bla bla bla“, meckern tuen viele, aber Verbesserungsvorschläge nennen tuen die wenigsten.

[@KoRoNACHSCHLAG]

Danke das ihr den Schüler:innen hier die Plattform gebt, damit wir auch aus deren Perspektiven sehen, wie stark sie die Zeit gerade belastet 👏👏

[@hannahmia9083]

Muss jetzt voll geimpft sein um meine Ausbildung zur Ergotherapeutin zu machen. Dabei haben alle in meinem Umkreis schon seit Monaten Nebenwirkungen von der Impfung . Der Vater von einem Freund musste sogar auf die Intensivstation und dort beatmet werden. Um meinen Traumberuf zu machen werde ich gezwungen, meine Gesundheit auf Spiel zu setzen. Schon nach der ersten Impfung jetzt hatte ich nach einigen Stunden einen Kreislaufzusammenbruch und war ohnmächtig. Das kann's doch nicht sein :(

[@fgmbeats8621]

Warum wird der Fokus eigentlich auf Abiturienten gelegt? Sind die anderen Abschlüssen unnötig unwichtig? Kann doch nicht sein, dass es so elitär ist!

[@tylerdurden576]

wieso müssen eigentlich schülerinnen zuerst genannt werden. das ist auch sexistisch.

[@tylerdurden576]

@Watcher bitte füße waschen , kopf zu machen, aufhören zu blubbern.

[@InformaticFreakTutorials]

An meiner Schule hatten die Abschlussjahrgänge (JG 10 & 12) glücklicherweise vollständig Präsenz Unterricht. Auch die Lehrer kennen sich mehr oder weniger mit der Technik aus und sie wurde vorher auch schon verwendet. Ich persönlich weiß tatsächlich gar nicht wie Online Unterricht ist, weil ich in der 11/12 ausschließlich Präsenz hatte, auch weil es in unserem Jahrgang keinen einzigen Corona-Fall gab. Weil wir der einzige Jahrgang in der Schule waren und die Kurse sehr klein in viele Räume aufgeteilt wurden, war es doch sehr viel angenehmer in kleineren Gruppen zu lernen. Die Verlängerung der Prüfungszeit um 30 Minuten fand ich gut und in Mathe wurde das Thema aus dem ersten 9 Wochen Lockdown 2020 aus der Prüfung genommen. Die Aufgaben wurden natürlich mengentechnisch aufgestockt. Das Abitur habe ich bisher seit 1 Monat durch und es lief dank der Förderung der Präsenzzeit und der Art und Weise der Durchführung des Unterrichts während der Pandemie an unserer Schule tatsächlich fast schon besser.

[@Peach0586]

Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Offenheit.. Ich ziehe meinen Hut vor Euch und haben großen Respekt, dass Ihr damit an die Öffentlichkeit geht. Gottes Segen ihr seid wunderbar gemacht.

[@lavieestbelle507]

Es gibt auch Leute für die es ein Segen ist, dass es kein Abiball, keine Streiche und keine Mottowoche usw. gibt

[@firstname8826]

Stimmt, hab kein bock auf abiball. Unserer wird aber wahrscheinlich stattfinden🙄😂

[@Lelouch_VI_Britannia..]

@@firstname8826 Bei uns wäre dieses Schuljahr Tanzkurs gewesen. Bin so froh das der ausfällt weil ...

[@chtxh9613]

Ich muss jetzt wahrscheinlich meine Schule wechseln weil ich auf dem Gymnasium einfach nicht mehr mitkomme weil ich so viel Lernstoff verpasst habe das doofe ist dass ich damit alle meine Freundinnen verliere

[@zweitaacountbratan4092]

Sehr nice yee

[@caromuller4140]

Hab wegen der ganzen Corona-Schulsituation die 13. Klasse abgebrochen, weil meine Noten einfach viel zu schlecht geworden sind und es mir psychisch einfach nicht gut geht👌🏻

[@AcidGubba]

Kannst es ja später nachholen. Ist ja nicht so das man nur eine Chance im Leben hat.

[@caromuller4140]

@@AcidGubba ja, das stimmt, ich werde wahrscheinlich aber einfach eins fsj machen, um meine Fachhochschulreife zu bekommen und dann damit studieren, also soo schlimm ist es nicht, aber trotzdem ätzend

[@firstname8826]

Meine cousins sind in der 8en Klasse und waren seit dem 16. Dezember nicht mehr in der schule. Wie krass ist das bitte für einen jungen Mensch so lange keinerlei Kontakte zu gleichaltrigen zu haben, da auch vereinsaktivitäten und so ausfallen?!

[@zffjk8300]

und diese Weichflöten sollen die Zukunft sein?

[@mulraf]

ich weiß, ist jetzt offenbar ein einzelfall bei mir wenn ich mir andere kommentare durchles, aber wollts auch mal geschrieben haben. bei uns läuft alles super. digital klappt alles. die klasse ist gefühlt mehr zusammen gewachsen weil man nach der schule oft noch zusammen zockt o.ä. wir wurden gefragt per anonymer umfrage wie (un)zufrieden wir mit der situation sind. fiel relativ gut aus, die meisten waren echt zufrieden. ich spar mir den langen schulweg. wir haben teilweise in der klasse leute die ne stunde schulweg haben. das ist schon echt krass 2x am tag. (wobei ich auch mal ne zeit so nen weg hatte und das eig. nicht sooo tragisch ist aber sicher angenehm wenn das wegfällt). noten haben wir relativ wenige gemacht. die die gemacht wurden fielen gut aus und haben den schnitt klassenweit eher aufgebessert. besonders viel stress / viele hausaufgaben oder ähnliches gabs nicht, eher verständniss von den lehrern. bin ehrlich gesagt ein wenig geknickt wieder in den präsenzunterricht zu gehen weil ich das digital persönlich irgendwie cooler fand und ja immer noch corona ist (wenn auch die inzidenz relativ niedrig ist und es wohl über den sommer vermutlich wieder wie letzten sommer wird), aber auch als junger mensch finde ich sollte man das nicht auf die leichte schulter nehmen. gibt ja nen grund für die situation.

[@hannahhh1424]

Ich bin 13 und in der 8. Klasse werden die Klassen getauscht und ich sehe danach vielleicht nur noch ein paar meiner Klassenkameraden. Ich habe Depressionen, Angststörungen und Panikattacken dadurch noch mehr

[@zuhibsparadoxzon]

Grüße gehen raus an eigene Diagnostizierung

[@hannahhh1424]

@@zuhibsparadoxzon Das hat ein Arzt bei mir rausgefunden...

[@astralreiseburo279]

Lasst euch nicht impfen.

[@luna-kz8pv]

Für die Lehrer ist es leider auch nicht so leicht. Ein Lehrer von uns hat sich erhangen vor ein paar Wochen und heute ist der nächste einfach umgekippt und gestorben. 😔Alle stehen nur noch unter Schock. Es ist schrecklich. 😓

[@jessicakellner6012]

Welches Thema überhaupt nicht angesprochen wird ist, wenn Schüler, die Schule gewechselt haben oder mussten, neu ist in der Schule. Ich bin über 20 Jahre aus der Schule, hab mit meinen Sohn Homeschooling gemacht, was ich nicht wusste, habe ich rausgesucht und ihm erklärt, er hat es besser verstanden als in der Schule. Ich stand mit der Lehrerin im Kontakt, bin raus mit ihm. Er hat keine Freunde, weil er erst neu ist in der Schule,aber den Kopf in den Sand stecken, war und ist keine Option.

[@lisoly]

So viele starke junge Menschen! Ich fühle mit euch ❤️

[@Michael_Schuhmacher]

Äh. Krass dass die Studierenden SO HEFTIG vergessen werden, dass über "vergessene Schüler" berichtet wird, über die es dauernd ging. Wir sind also schon komplett unterm Teppich^^

[@theBakajaro]

Hab mein Abi 2017 gemacht und ich war auch total unmotiviert. Häng vermutlich auch mit dem Alter Zusammen... Und viele haben sich auch damals nicht vorbereitet gefühlt... Also nehmt das bitte nicht als Ausrede!

[@gyvertruck7918]

Wenn du vorher bock auf dein Leben hast aber ups da kommt ne Pandemie wünscht man sich seinen vorherigen Zustand zurück. Ich war ja mal motiviert und hatte einen Lebenswillen.

[@nbdy-op9lk]

Die heutigen Generationen haben nur kein Ventil mehr.

[@diaria_mini]

@@nbdy-op9lk Wie denn, wenn alles zu ist und man total sozial isoliert wird?

[@theBakajaro]

@@diaria_mini Viele finden zu Sport, andre nehmen sich Zeit um Kreativ zu werden. Man kann auch viele Sachen zuhause machen. Und es gibt ja immer noch Video Chats mit Freunden oder so.

[@skyhunter02]

Ich hab selber Abi gemacht als Corona angefangen hat. Und die Situation ist natürlich beschissen und ich will auch nichts klein reden. Jedoch ist es für Studierende noch mal ein anderes Niveau. Ich selbst bin mittlerweile im 2. Semester und kenne die Uni nur mit Corona. Die schönste Studienzeit ist an mir vorbeigegangen. Klar ich habe Freunde gefunden. Das ist aber schonmal wesentlich mehr als viele andere Corona-Erstis haben. Viele sitzen weit entfernt von zuhause ganz alleine in ihren Wohnungen und das auch nur, weil sie bspw. etwas aus der Bib brauchen. Die Online-Datenbanken sind zwar vorhanden, hier findet man jedoch nur einen Bruchteil der benötigten Materialien. Und klar auch das ist bei jedem Studiengang verschieden. Manche brauchen es, manche nicht. Die meisten haben aber kein Geld für teure Lehrbücher. Es wird alles getan, damit die Schulen wieder öffnen dürfen. Die Unis werden in den Beschlüssen gar nicht erwähnt. Mittlerweile haben wir zwar eine Öffnungsperspektive fürs WiSe 2021/22, jedoch kommt diese einfach viel zu spät

[@MrJeffersondarcy]

Ach je, meine vierzehn Jahre alte Nichte war ganz froh über die zusätzliche Freizeit vom Gymnasium, sie hat sich einfach selber weiter gebildet, sie hat z.B. ein neues Instrument gelernt (Querflöte) sowie eine neue Sprache (französisch) tja und jetzt kennt sie sich sogar noch mit nachhaltigem Gartenbau aus. Wer natürlich auch ohne Lockdown nicht zu beschäftigen weis und denkt er sei nur Zuschauer, der wird sicherlich darunter leiden. Sucht euch eine sinnvolle Beschäftigung! Ach und noch was, setzt euch nicht diese lächerlichen metallenen Kassengestellbrillen auf, sowas trugen DDR Kindergärtnerinnen in den Achtzigern, weil es nichts anderes gab.

[@notmything6629]

first world problems. Für mich ist Corona eine Bereicherung gewesen und eine Art moderne Praxis der Evolution. Alle Leute die "schwächer" sind, bleiben zurück und andere kommen "stärker" aus der Sache. Und zu den Prüfungen und der Zeit kann ich nur folgendes Sagen: Ich habe noch nie so gut und viel gelernt wie während der Corona Zeit. Ich habe einfach diese Freizeit dafür genutzt und noch nebenbei andere Dinge gemacht. Sogar mein Konto hab ich dermaßen augestockt wie noch nie zuvor..also mimimi

[@jobadvbl]

Bin ich froh, das ich meine Jugend in der großen Party der 70er Jahre erleben konnte. Wir kifften, tranken, rauchten, genossen die Mädchen und konnten frei sagen, was immer wir gerade dachten. Bin ich froh, das all die heutigen Oberlehrer und Bedenkenträger mir das nicht mehr nehmen können.

[@Ludmilla_Power]

Wow ihr habt beim Titel das eckelhafte grüne gender Sternchen vergessen kotz

[@Dohedrian]

Bin ich der einzige der es okay findet dass man die ganze Zeit nicht so viele Leute treffen konnte? 😀

[@lavieestbelle507]

Nein 😂

[@simonjackson2589]

Ich war 14 und bin jetzt vor kurzen 16 geworden! Das ist die Wahrheit und nd in nem Jahr bin ich 17

[@miskatonic6210]

Das ist nur die Vorbereitung aufs Leben als Erwachsener. Man gewöhnt sich dran.

[@lyx1311]

Nicht mal Insta von allen verlinkt ehrenlos

[@dastimlein]

Oh mein Gott. Als hätten diese Jugendlichen nicht einen Freund treffen können. Als saßen sie 7 Monate nur zuhause. Und als wäre der Lehrer für das Wohlbefinden der Schüler da. Und warum sind nur Abiturienten im Video? Ich kriege das kotzen. Ich hoffe Regelschüler bekommen auch ein Video... und Studenten... und Selbstständige.... uff

[@aslantsetskhladze1651]

Ah einen Freund treffen? Wenn die Regierung alle Schulen und Unis komplett geschlossen hat und einem Haushalt nur ein Treffen mit nur einer weiteren Person erlaubt hat? Und, ich glaube, Kinder und Jugendliche haben bei der Entscheidung in der Familie, wen zu treffen, kaum eine Rolle gespielt - "Mutti will mal draußen mit einer Schulfreundin paar Spritz trinken, kommst mit oder bleibst wieder zuhause?" Ah du Idiot, du hast anscheinend es zu lange zu gut gehabt 😉

[@ScaraGucci]

Das mit den Abiturienten ärgert mich auch etwas. Kinder in sozial schwachen Familien haben es wirklich nicht leicht auch ohne Pandemie, jetzt sitzen diese zuhause. Einige von denen bei verantwortungslos und gewalttätigen Eltern und andere bei welchen die sich zwar anstrengen aber eben nicht die Mittel haben das ihre Kinder das Tablett oder Laptop bekommen, falls die Schule sowas nicht stellt. :/

[@dastimlein]

@@aslantsetskhladze1651 genau und sich draußen mit einem Freund treffen war ein absolutes tabu. Zum Glück kenne ich genügend Familien die ihren Kindern es ermöglicht haben, Kontakte zu pflegen. Aber wenn das ihr einziger Kritikpunkt an meinem Kommentar ist - na dann prost

[@DumDenni]

Ich würde auch schon mal drinnen vergessen

[@Jay-lu4sl]

Ich bin Depressiv geworden.

[@mutzurbresche]

Aussagen wie "Meine Jugend wurde mir von Corona genommen" sind ernst zunehmen; Jugendliche sind generell ernst zunehmen! Die inhaltliche Aussage ist aber nicht korrekt. Die müsste lauten: "Mittlerweile kann ich seit einem Jahr und zwei Monaten nicht das tun, was ich als Jugendlicher normalerweise gerne tun würde und ich hab (ggf. schulisch, psychisch, familiär, finanziell) mächtig Stress". Ich hätte es auch sehr tragisch gefunden, wenn ich in dem Alter auf so vieles "Normales" hätte verzichten müssen und solchen Belastungen ausgesetzt gewesen wäre. Das steht fest. Deshalb aber vielleicht auch mal überlegen, was andere Kinder und Jugendliche auf der Welt - auch unter Nicht-Pandemie-Bedingungen - nicht sein oder haben können, das wir in unserem Regelleben als normal empfinden. Auch wenn es sich scheiße anhört, könnte ein Nutzen daraus bestehen, diese Zeit mitgemacht zu haben und vielleicht etwas demütiger gegenüber dem zu begegnen, was man in unserer mitteleuropäischen Oase ohne Pandemie jeden Tag konsumieren, machen, ausleben kann; welche Freiheiten man in der Regel hat. Ich bin erwachsen, leide unter der Pandemie ein wenig (wohlgemerkt wahrscheinlich weniger als die meisten Jugendlichen) und bin z.B. einfach nur froh darüber das ich jeden Tag trinken, essen kann, eine Toilette und eine Dusche habe. So eine Krise hatten wir seit dem 2.WK nicht mehr aber in anderen Ländern arbeiten Kids ab dem 6. Lebensjahr im Steinbruch. Das meine ich ohne Häme, stelle aber einen Vergleichsrahmen zur Verfügung. Natürlich gibt es auch 10% der Länder auf der Welt, in denen die Krise am Ende besser gelöst werden wird als hierzulande. Und 8% der Länder auf der Welt, in denen Kinder und Jugendliche generell ein besseres Leben haben als in Dtl. Ich orientiere mich da eher an der Mehrheit globaler Verhältnisse für Kinder und Jugendliche. Die Pandemie und die Restriktionen werden schätzungsweise Ende des Jahres auslaufen. Weitere, ähnliche Pandemien werden (durch die bestehende und stärker werdende Konsumorientierung) kommen. Dann ist es gut, wenn die Jugendlichen, die jetzt diese Erfahrungen machen mussten Verantwortung in der Politik tragen und bessere Lösungen finden.

[@N97082]

Wie es sich verändert hat: Es hat alles Kaputt gemacht: Nerven Kaputt (alles nervt leicht Gereizt und so). Körper Kaputt (Zugenommen im Home-Office, Kreislauf teilweise im Keller, Konzentration viel zu schnell weg) alles kaputt irgendwie. Zwischendurch hatte ich teilweise das Bedürfnis am jemanden zu erschlagen. Stress viel mehr Stress. Der Kopf sagt mach weiter du wirst nicht Fertig (alles Einbildung aber eine Unheimliche Belastung) andauernd vergesse ich was und lerne nix mehr richtig. Aber ab Montag wieder Präsenz dann hoffe ich das es besser wird.

[@kekscaline5952]

Schade, das ihr so viele Erwachsene Schüler*innen genommen habt. Hätte mir auch so 14, 15, 16 Jährige Schüler*innen gewünscht, da diese noch mal andere Probleme als die Abiturprüfungen haben. Also wünsche ich mir das nächste Mal eine größere Altersspanne.

[@lilleBoyy]

Es sollte wirklich dafür gesorgt werden, dass die Bildungsstätten wieder aufmachen. Ich habe meine Hochschule seit über einem Jahr nicht mehr von innen gesehen und wenn ich ins Labor will, um für meine Studienarbeit zu schreiben, werde ich aus dem Gebäude gejagt. Hauptsache Millionäre können Fußball spielen.

[@mrteddybar3366]

Eine Lehrkraft hat uns, als wir nach Monaten ohne einen einzigen Tag in der Schule wieder dort waren, ihre Stunde zur Verfügung gestellt und uns einfach alles von der Seele reden lassen. Uns zugehört und tatsächlich gefragt: "Wie geht es euch?" Die Stunde war genau das, was wir in dem Moment gebraucht haben. Wir alle hätten uns jederzeit bei Schwierigkeiten durch das Distanzlernen in der Schule melden können, aber man hat irgendwie den Bezug zur Schule ein wenig verloren (vor allem dass man sich einer Lehrkraft bei Schwierigkeiten anvertraut). Ich kann viele der Stimmen im Video und in den Kommentaren absolut nachvollziehen. Gerade auch die Vernachlässigung der Studenten macht mich traurig. In zwei Jahren bin ich an ihrer Stelle und will dann ebenfalls wahrgenommen werden. Vieles dreht sich um Schulen und Kitas (was auch sehr wichtig ist), aber von den Studenten redet niemand. Dennoch sollten wir versuchen uns auf das Schöne zu konzentrieren und nicht darauf zu schauen, was wir alles nicht machen können. Das bringt zumindest mich (meistens) gut durch die Zeit.

[@leaehreneck2353]

Die haben alle soooo recht.

[@AcidGubba]

Vor der Pandemie war noch der Stress der durch die Schule entsteht problematisch. Jetzt ist das Problem das sie nicht in die Schule gehen können. Im Grunde wird man nie 100% zufrieden sein im Leben. Ich finde es schade das nur Abiturienten gezeigt werden, im Grunde werden dieses wesentlich geringer auf der Strecke bleiben als Einkommensschwächere Haushalte.

[@Chrigodth]

Warum kommt das Video jetzt, wo der Kram bald vorbei ist?!

[@PatrickM1995]

Weil es wichtig ist, Sachen aufzuarbeiten und darüber zu reden, um präventiv vorgehen zu können. Außerdem sagt niemand, dass das bald wieder alles normal sein wird, da eine Pandemie nicht komplett berechenbar ist.

[@zweitaacountbratan4092]

urch corona aber durch corona geht alles auserkontrolle gerade jetzt normalecpolizisten stressen einfach normale leute an und sowas autotreffen sind nicht erlaubt aber die leute machen es trotzdem

[@DreiDummheiten]

Ich habe zu Beginn der Pandemie meine Ausbildung begonnen. Jetzt bin ich quasi durch 😅 au h krass

[@lm9934]

Schule wurde von der politik ständig thematisiert uni zB gar nicht

[@jakjak9468]

Es ist einfach nur traurig… Ich will einfach nur meine 1,5 Jahre Lebenszeit zurück, das ist so ungerecht.

[@Marie-cq2cy]

Sobald sich die Pandemie entspannt hat, kannst du auch einiges nachholen. Hier in Deutschland zu meckern ist schon arg grenzwertig, während anders wo Menschen auch ohne Pandemie täglich hungern, an Krankheiten leiden und keine ärztliche Versorgung bekommen können, Sklavenarbeit machen etc. DAS ist ungerecht, aber nicht, dass du zum Schutz anderer 1,5 Jahre auf einige Sachen verzichten musstest

[@jakjak9468]

@@Marie-cq2cy Ok, das ist ja mal das größte Bullshitargument was ich je gehört habe. Nach deiner Theorie, darf man sich ja dann nie über etwas Negatives äußern, weil es irgendwo in der Welt immer Menschen gibt, denen es schlechter geht.

[@ScaraGucci]

Ja ich auch und noch mehr vergangene Jahre die mir zerstört wurden bitte. Aber was bringt dir das sich jetzt über die Vergangenheit aufzuregen, du bist nicht alleine es geht sehr vielen menschen so das sie für 1,5 Jahre aufs normale leben verzichten mussten. Freu dich doch lieber darauf wenn vorbei ist und genieße jeden Moment und hol eben einfach alles nach was du in den 1,5 jahren machen wolltest.

[@toastbrot1131]

Aber es geht uns doch allen so :)

[@leoleo9493]

Warum wird im Thumbnail richtig gegendert und im Titel nicht? 🤔

[@diezukunftspartei7491]

Wir möchten junge Menschen eine Stimme in der Politik geben, damit unsere Probleme jetzt und in der Zukunft endlich ernst genommen werden. Dafür treten wir nächstes Jahr auch zur Landtagswahl NRW an und haben eine Kandidatenliste mit einem Altersschnitt von 18 Jahren aufgestellt.

[@mathe_einfach_simple]

Ich kann die Aussagen sehr gut verstehen... dennoch hat man als Lehrer alles getan um für die Kids da zu sein.... nicht ohne Grund sind über 300 lehrvidos entstanden... die allen offen zur Verfügung auf meinen KZbin-Kanal stehen... neben Videokonferenzen hat es den Unterricht sehr gut unterstützt... dennoch sind soziale Interaktionen auf der Streke oftmals geblieben....

[@combatwombat9789]

Da sind sie leider die absolute Ausnahme!

[@mathe_einfach_simple]

@@combatwombat9789 das ist sehr schade... aus meiner Sicht... es ist jeden Lehrer seine Aufgabe für die Kids da zu sein...

[@Edian46]

Mir geht es seit einem Jahr noch gut nur das es extrem langweilig

[@hannah.9489]

Boa fühle Lucas Ansicht total

[@verwandt1554]

Wir lieben eure Videos! 👏

[@ladyraccoon5990]

Sehr wichtiges Video!

[@SakulTalks]

Gutes Video

[@drachenlord6488]

Das sind alles Schüler

[@kekgii6951]

Leider die Wahrheit. Gutes Video!

[@FBI-sx2zm]

Ich hab den Fern Unterricht Genossen 😜, da konnte ich Roblox heimlich spielen, aber ich volldepp Isabell, 13 Jahre alt, längst gecheckt dass ich am Ende dann nen Berg voll Hausaufgaben habe, habe einfach zu große ,, heimliche Sucht,, und hasse Schule so sehr dass ich schon Suizide angefangen habe, aber nicht nur wegen Schule, auch wegen meinen Eltern, also ehrlich niemand will meine Eltern, ich bezeichne mich manchmal selbst als nh ,,Mistgeburt,, und auch weil ich (noch) keinen Hund habe, ich wünsche mir wirklich nichts seelischer als meinen Gewünschten Hund, mir liegt Das Handy aber ja auch sehr schwer am Herzen, aber hätt ich gerne lieber Robux für Roblox? NEIN, eben nicht, ich hätte lieber Das Handy vom Wolken Kratzer geschmissen, als meinen (zukünftigen) Hund an etwas schmerzen zu sehen... Ich würde auch meinen Leben riskieren, um Meinen Hund bei was auch immer zu retten, und es ist krank zu sehen, was den Tieren nur für das Geld und die Likes angetan wird, ich habe für all das, schon versucht mich umzubringen, den Glauben an Gott ebenfalls verloren... Ehre wer das ganze gelesen hat, ich hoffe mich versteht jemand.

[@carlotta6804]

Ich glaube ein Hund würde dir sehr gut tun weil ich selbst habe einen hund und jedesmal wenn er in meiner nähe ist und es mir nicht gut geht streichle ich ihn und mir geht es besser😊 Allgemein denke ich das hunde oder allgemein Haustiere eines der besten Therapien sind die es gibt. Rede mit deinen Eltern bring Argumente wie dann muss ich meinen tag mehr durchstrukturieren weil er ja auch Pflege braucht etc. Glaub an dich du wirst aus diesem Punkt in deinem Leben rauskommen LEBEND Vielleicht hast du auch Freunde mit einem Hund den du einmal in der woche oder so ausleihen kannst um Gassi zu gehen oder in mal für einen ganzen tag ausleihen um zu zeigen das du dich um einen hund kümmern kannst Glaub an dich, du wirst es schaffen! Beenden dein Leben nicht mit 13 oder 14 Jahren auch wenn corona nervt und du manchmal gar kein bock aufs Leben hast jedes Leben ist was wert Und wenn dir der hund so wichtig ist dann zeig es deinen eltern und dir selbst! Ich sag nicht das du es musst aber glaube an Gott er wird dir da raus helfen (wenn du es willst. Also an Gott etc denken) Mir sind während des schreiben dieses Textes Tränen gekommen und ich bin kein emotionaler Mensch also verinnerliche das was ich geschrieben habe und neme es dir zu Herzen Luisa

[@zuhibsparadoxzon]

Such dir ein Leben

[@user-ky6qk5co3u]

Es gibt keine „Schülerinnen“!

[@MaximilianBieberGaming]

Überraschung: Corona tut uns nicht gut. Auch Schülern tut es nicht gut. Ihr macht im Video übrigens einen Haufen an Schreibfehlern. Es heißt Freunde und Schüler. Ich hab mein Abi letztes Jahr gemacht und ich fand’s insgesamt noch angenehmer, als meine Ausbildung zuvor, weshalb mir das nich so nahe ging. Ich bin auch jemand, der eh immer selbstständig gearbeitet hat, weshalb ich insgesamt gut klar kam. Kann aber natürlich nachvollziehen, dass Corona auch Schüler belastet. Belastet halt alle. Wird Zeit, dass wir’s hinter uns kriegen.

[@mister6485]

Strong video

[@peterpeterle3868]

Ein Wunder! Es wurde nicht gegendert im Titel.

[@crash_cris7602]

Dafür im Thumbnail xDDD

[@Cushingura]

Is ja auch freiwillig.

[@anonymeerdbeere4238]

„Schülerinnen und Schüler“ -> das ist auch gendern ;)

[@peterpeterle3868]

@@anonymeerdbeere4238 Ja. Wie man es seit jeher tat. Lustigerweise xD

[@SvenAckermann4]

Was hat das denn nun wieder mit irgendwas hier zu tun? Wenn die Gender-Gegner nicht ständig so argumentslos laut schreien würden, könnte ich die vielleicht auch ernster nehmen. Es gibt doch echt gute Argumente dagegen. Aber das hier ist am Thema vorbei. Passend zum Thema: Setzen, 6!

[@mutzurbresche]

1. Kommentar find ich strange: "Als Corona angefangen hat war ich 14, nächstes Jahr werd ich 17. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen". Der vermittelte Eindruck lautet: Corona belastet mich 3 Jahre meines Lebens Fakt ist: Corona traf in Dtl. hart ein Ende März 2020 und das Video ist von Ende Mai 2021. Sind nach meiner Rechnung 1 Jahr und 2 Monate. Verstehe das auch diese Zeitspanne schon sehr hart nerven kann, aber bitte nicht mehr als doppelt übertreiben was den Zeitrahmen angeht.

[@leitungeins4206]

Bei allem Verständnis für die Probleme und unfassbar traurigen Lebensumstände dieser Jugendlicher wollte ich ein wenig Motivation verbreiten. Stellt euch einfach vor, ihr wärt als Mädchen in Saudi Arabien oder Afghanistan geboren. Kein Schulbesuch, kein Verlassen des Hauses, zumindest nicht alleine. Kein Autofahren, kein Auslandssemester, keine erste Teenieliebe, kein KZbin, keine Rechte usw. Hoffe es geht euch jetzt wenigstens etwas besser, mit dem Wissen, dass die Frauen dort ihr Leben lang einen Lockdown erleben.

[@profaalcst2674]

Gutes Video

[@mailman282]

Also wirklich, es heißt Schül:innen:er:es 🤦🏾‍♂️

[@zuhibsparadoxzon]

HAHAHAGA

[@chilivanilli3803]

Unnötig 🙄

[@ChrisIsMeinName]

Na fragt mal die Eltern... An die wird noch weniger gedacht. Über Kinder und Jugendliche spricht man jetzt immer mehr, Eltern sind nicht immer nicht existent in der Diskussion.

[@beneemna4429]

54:14 Ich kann sie so gut verstehen. Mir ging es ähnlich. Alles Gute an alle Schüler*innen, Grundschüler*innen und Studenten*innen!!!

[@Doku4All]

2 Jahre sind euer ganzes Leben, ihr seid echt arm dran

[@AcidGubba]

Naja als Jugendlicher kann man nicht so gut differenzieren. Ich dachte auch damals das Abi wäre was wichtiges^^

[@combatwombat9789]

Das sind nunmal für viele die besten und wichtigsten Jahre des Lebens, aber auf die kann man ja gut verzichten oder?

[@AcidGubba]

@@combatwombat9789 naja die besten Jahre hoffe ich mal nicht das es bei dir so ist^^. Aber was erwartest du?

[@Doku4All]

@@combatwombat9789 kann man ja stelz euch mal nicht so an

[@combatwombat9789]

@@Joker-vm3nt schön das du so unvoreingenommen an MEINE Lebenszeit ranngehen kannst, die Schulzeit besteht nunmal "nur" aus 12 Jahren und da macht es einen gewaltigen Unterschied ob man davon (in meiner Position) 2 der besten vergeudet! Mal ganz abgesehen von den Psychischen Schäden die davon resultieren!

[@CarlossZantana]

Alles nur Ausreden

[@philippoldekalter7751]

Ich gehe in die 6. Klasse und habe einfach gar keinen Bock mehr auf den ganzen Scheiß. Jetzt öffnen die Schulen in Bremen endlich wieder. Aber wir haben sooo viel verpasst und das ganze soll jetzt endlich aufhören.

[@Strange-yz8lu]

Sehr Spannend 🧐