Staudenknöterich - die Problempflanze breitet sich aus | Abendschau | BR24

[@mauricefriedrich8524]

Einfach alles in mein Zimmer stellen da sterben die Pflanzen wie die Fliegen.

[@UserX860]

bei mir auch 😔

[@constanze8404]

😂

[@peachypeachy9658]

🤣🤣

[@hermelnderhans]

Weniger gießen^^

[@DMSKSB]

Okay, kannst gerne dein Zimmer herbringen. 🤣

[@lianereifschneider3804]

Ja, das Zeug ist ein Alptraum, mein Vorgänger im Kleingarten hat den eingesetzt und ich hab meine liebe Mühe dieses wuchsfreudige Ding wieder los zu werden, jedes Jahr...

[@oSJmee]

Das Zeug wächst bei uns auch in der Nähe. Wusste gar nicht wie das heißt vor diesem Beitrag. Haben da früher als Kinder immer viel Spaß drin gehabt und uns wie im Urwald gefühlt. Aber gut zu wissen dass man damit echt aufpassen muss. Danke für den Beitrag! 🤗

[@norbertfleck812]

Wenigstens ist das Zeugs nicht giftig.

[@JB-po3rb]

Zum Glück war es nicht der Riesen Bärenklau........ Dann wäre der Spaß schnell am Ende gewesen...

[@hermelnderhans]

@@JB-po3rb ich hoffe nicht dass sich jemand Freiwillig in ein Feld herkulese stellt. Solarium brauchst da auf jeden Fall nicht mehr

[@maxmuller3595]

In Not, gut gegen den giftigen Grossen Bärenklau, Herkules Pflanze

[@friesensdiecastcollection2734]

Zum Glück keine Herkulesstauden

[@torstenbergholz]

Ich habe mal die Wurzeln ausgraben dürfen. 1,5m tief, 3 Meter lang und das gute Stück war armdick. Im nächsten Jahr hatte der Krepel doch tatsächlich an den Endstellen wieder ausgetrieben. Dann kam der Minibagger zum Einsatz und es wurde grob ausgehoben um ja kein Wurzelstück zu vergessen.

[@carloponti1644]

Sehr wichtig ist es die wurzeln zu verbrennen und nicht am nächsten Bach zu entsorgen.

[@andreschmidt1479]

@@carloponti1644 hoffentlich wird durch Verbrennen nicht Zuviele CO² produziert. Dieses ach so böse gas das dann denn knöterich wieder sprießen lässt.

[@carloponti1644]

@@andreschmidt1479 Wieso das ist doch CO² neutral.

[@andreschmidt1479]

@@carloponti1644 seid wann ist verbrennen CO² neutral? verbrennen produziert immer CO²

[@carloponti1644]

@@andreschmidt1479 Das CO² wurde doch beim Wachstum eingelagert.

[@cymbala6208]

Leider scheinen sich manche Leute/ Gemeinden der Gefahr nicht bewusst zu sein. Manchmal gibt es nur eine kleine Pflanze, die aber unbekümmert wachsen gelassen wird, bis es zu spät ist.

[@bneshel1514]

CDU :(

[@jeanyluisa8483]

Naja, inzwischen muss man ja auch schon ziemlich intensiv mit dem Thema beschäftigen um noch durchzublicken was bei uns in den Garten oder Wald und Wiese hingehört und was dort nichts zu suchen hat. Für Leute wie mich die gerade noch Brennnesseln von Gänseblümchen unterscheiden können wird es da echt schwierig zu wissen welche Pflanzen und Gartenabfälle auf den Kompost und welche in den Sondermüll gehören.

[@marikawaldraff8223]

Also, bei uns wächst die Pflanze im Wald schon weit mehr als 15 Jahre und niemand tut ihr etwas zu Leide. Denn sie wächst immer an den gleichen Stellen und gehört daher schon zu "uns". Genau, wie an anderer Stelle im Wald Fingerhut, oder Mariendistel.

[@cymbala6208]

@@jeanyluisa8483 ach wie schade... ich habe schon mal Flora incognita probiert und die hat immerhin Knoblauchrauke, kriechenden Günsel und Stinkstorchenschnabel erkannt. 😁

[@jeanyluisa8483]

@@cymbala6208 Diese Apps vergleichen dein Foto mit einer Bibliothek aus vorhandenen Fotos. Wenn man der App ein gutes Foto einer Pflanze mit relativ ungewöhnlichen Blättern und Blüten liefern kann, klappt das auch recht gut. Bei Pflanzen die nicht mehr blühen, eher gewöhnliche Blatter haben, bei Bäumen usw. klappt das nicht mehr so gut. Mir gings meist darum Gräser und Gestrüpp am Wald- und Feldrand wächst zu identifizieren. D.h. es waren meist Pflanzen ohne Blüten, bzw. welche die noch nicht oder nicht mehr blühten und manchmal auch Bäume. Die Apps zeigen dann ja auch Fotos von den Pflanzen an die sie meinen identifiziert zu haben. Da war ich mir dann oft unsicher ob das auf diesen Fotos dieselben Pflanzen waren wie vor mir.

[@Tom-vf8lg]

In Thüringen bestehen teilweise, die Straßenränder, nur noch aus dem Zeug. Glyphosat hatte im Garten geholfen diese Pflanze zu vernichten. Warum wird es nicht verwendet um diese eingeschleppte Pflanze zu bekämpfen, denn da wo die wächst, wächst nichts anderes und die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist extrem hoch. Oder wir haben in 100 Jahren nur noch eine Pflanze auf unserem Boden.

[@seb6510]

Nicht nur im Wald, auch am Straßenrand macht das Zeug Problme (Niedersachsen). Bei uns wird ca. 2 mal im Jahr der Straßenrand (Bankett) gemäht, bei dem Staudenknöterich müssen wir mindestens alle drei Monate ran. (Wenn nicht soga öfters.)

[@mr.allnut650]

Roundup heiße die Lösung, und zwar in rauen Mengen.

[@derfeind5294]

Jaaaa Biogasanlage, geile Idee jetzt brauchen wir nur noch jemand der die Pflanze auf dem Feld hält und dem Bauen nebendran erklärt was das Zeug ist was da in seinem Weizenfeld wächst

[@dasding6860]

Hatte das Zeug mal im Garten. Es hat sich rasant verbreitet und ist immer wieder neu ausgetrieben. Es hat Jahre gedauert, das Zeug loszuwerden.

[@dennisp238]

Was haben Sie dagegen gemacht? VG

[@dirkwagner6634]

​@@dennisp238Es geht um den Staudenknöterich in Ihrem Garten.Die einzig sichere Bekämpfungs Methode ist die Chemische Bekämpfung mit Roun Up.Alles andere klappt meiner Erfahrung nach nicht.Aber das muss jeder selber entscheiden.😊

[@wissenschaftenundpraxishan1952]

Auf der einen Seite gibt es die Natur, die die neuen Pflanzen integriert. Auf der anderen Seite gibt es die skrupellosen Naturzerstörer, die selbst vor Glyphosat/Roundup nicht zurückschrecken.

[@dirkwagner6634]

​@@wissenschaftenundpraxishan1952 Tachchen.Es geht um den Bericht zum Staudenknöterich.Wenn Sie mich als Naturzerstörer meinen,weil ich Round Up gegen den Riesenknöterich empfehle,muss ich das zurückweisen.Ich habe auch jahrelang dem Staudenknöteruch beizukommen.Es ear wie der Kampf gegen Windmühlen.Eomfach nicht zu schaffen.Einmal Round Up und gut wars.Aner ,wie schon gesagt.Jeder muss das selber entscheiden.

[@nw7797]

Es gibt einige Pflanzen die eigentlich mal weg gemacht werden müssten. Unter anderem das Jackobskreuzkraut, welches sich überall ausbreitet.

[@ColorfulHalo]

Äh, meinst du nicht was anderes? Jacobskreuzkraut ist in Mitteleuropa einheimisch.

[@VideoHubo]

Eigentlich könnte man diese Pflanze doch gut in Biogasanlagen vergähren, dann ist damit wennigstens noch was sinnvolles passiert, Abschneiden, aufladen und der nächsten Anlage zuführen.

[@Maximumweldz]

Denke aber Mal das es keinen Zuckerinhalt hat

[@lukasschrenk1675]

@@Maximumweldz celluse ist ein polycyclischer Zucker . ist nur für den menschen nicht verdaubar

[@loewenstark2969]

@@VideoHubo das Problem ist aber dass man, wenn man es häckselt es weiterverbreitet , über die Traktoren nämlich

[@JohannesLohrenz]

Müsste dann auch noch vom Staat subventioniert werden sonst wird das nichts

[@weisemari]

@@VideoHubo Nie und nimmer, wenn das schmeckt wie Rhabarber. Ich habe die Pflanze hier nicht -- aber ich würde mal versuchen, ob sie beim Kompostieren warm wird?

[@seymoreklopps4524]

oh je, fast zwei Tennisplätze. Warum kann man das nicht einheitlich in Fußballfeldern ausdrücken. Gestern sprach einer in einer Doku von Autobahnspuren. Bin total verwirrt :-(

[@sungam69]

DIN-gemäß wären *Saarland-Bruchteile* , z.B. 1024stel _Saarland-Äquivalent_

[@philomena_def-not-malcolm]

Ich mag euch beide! 😏

[@elbuenomalo]

@@philomena_def-not-malcolm 😳😳😳

[@axso1750]

sei froh das es nicht in Tischtennisplatten angegeben ist

[@seymoreklopps4524]

@@axso1750 oh je, Hilfe, am Ende noch in Platzdeckchen. Das sprengt meine Vorstellungskraft. Schnell noch ein Bier

[@andreasschmitt2307]

Na, der Zug dürfte schon vor ein paar Jahren abgefahren sein. Allerdings verdrängt hier der Japanknöterich hauptsächlich das Springkraut, was ja auch erst seit 20 Jahren etwa sich rasant ausgebreitet hat. Die sonnigen Flusstäler hier im Erzgebirge sind voll von Springkraut und Japanknöterich.

[@assauali]

Der Japanknöterich verdrängt jede Pflanze. Vor dem Springkraut wuchsen dort heimische Pflanzen.

[@ehrencodex2810]

Noch eine Problem Pflanze in meinen Augen ist der " riesen bärenklau" . Die Pflanze verbreitet sich ennorm in meiner Stadt aus und nichts wird dagegen gemacht zumal diese ja auch giftig ist. Vielleicht sollte man zu dieser Problem Pflanze auch noch ein Informations Video machen liebes BR24 Team. Falls diese Pflanze auch im bayrischen raum vertreten ist.

[@lisette2060]

Hierzulande besteht Bekämpfungsflicht gegen Bärenklau Im Dunkelheit Triebe umhauen, Gift reagiert auf Licht...

[@michaelvanallen6400]

Neben dem Japanischer Staudenknöterich traf ich bei unseren über 20.000 km Radtouren auch immer wieder das drüsige Springkraut (an Bachufern bzw. in Bachnähe) und den Riesen-Bärenklau. Alles Neophyten, deren Flächen in den letzten 20 Jahren um x-tausend Prozent zunahmen.

[@lorrainegatanianhits8331]

Reynoutria japonica ist eine sehr tolle Pflanze. Auch in Deutschland.

[@Shernan83]

So hat der Knöterich auch noch einen Sinn im Kochtopf 👍🏿👍🏿

[@dementia_81]

Entlang von Flussufern breitet sich das Zeug rasend schnell aus und vereinnahmt alles andere ..

[@pami333]

Bei uns breitet sich das Zeug auch seit einiger Zeit in Naturschutzgebieten aus...

[@kingjulien8699]

.... und dann gibt's da noch den Riesenbärenklau.... ☹️

[@MaxMustermann-ij6gi]

der hat ja wenigstens nen Sinn für Insekten, die sich in Scharen darauf tummeln. Aber der Knöterich ist einfach nur ein Unkraut im besten Wortsinne

[@jenskm325]

wäre doch ideal für die biogaskraftanlagen

[@jesuschristus1082]

🙏🏼🙏🏼🙏🏼♥️

[@saswitt3590]

@@Neptunils und was geschieht dann mit dem Substrat? Wird das auf Felder ausgebracht?

[@reinhardtchristian4759]

Wir haben diese Pflanze nebenan an der Bahnstrecke. Alle 3-5 Wochen kommen die DB und muss sie schneiden.

[@havannaGS]

Genau wie das indische Springkraut...

[@dirkwagner6634]

Round Up.Alles andere ist leider zwecklos

[@simpleking100]

fallopia japonica :-) viel spass beim ausgraben, wurzelt locker 3 meter tief, wahrscheinlich tiefer, haben auf unserem grundstück mit dem JCB diesen knöterich ausgegraben, 2 jahre später, steht er wieder in voller pracht da :-)

[@justinkasler395]

Galileo hätte es in Fußballfeldern angegeben.

[@KeepsPTW]

Biomasse wird aber in Jumbo Schreiner Scheisshaufenmaßeinheit angegeben.

[@m.st.4453]

Und die weltweit erste Berichterstattung daraus gemacht

[@William_Newgate]

Na also, 10.000 Vegetarier mit Messer und Gabel ausrüsten und Dan rein in den Wald!

[@NKKBerlin]

Jetzt hab ich endlich mein Hobby gefunden! 😈

[@nick_no1]

Danke für diesen Beitrag - gut zu wissen!

[@rainerzufall101]

Wenn man unbeliebte Nachbarn hat, also einfach mal häckseln und in dessen Garten werfen. 😄Aber wer will sich sowas wirklich daheim anpflanzen?

[@0Trafalgar0Law0]

In spätestens 2 Jahren hat man es dann selber im Garten.

[@WurstPeterl]

Anzeige ist raus!

[@bohnert75]

@@WurstPeterl Anzeige, warum?

[@rainerzufall101]

@@WurstPeterl Rainer aller Welt vereinigt euch und schmeißt Knöterich, Bambus, Topinambur und sonstiges Unkraut zum Peterl! Dieser Typ streicht seinen Schuppen 4x im Jahr in einer neuen Farbe, aktuell zartrosa. Dazu wäscht er (illegal weil umweltschädlich) jede Woche sein Auto im Hof und wenn er nicht gerade mit der Nagelschere seinen englishcen Rasen pflegt, dann spielt er Hilfspolizist und schwärzt uns Nachbarn beim Ordnungsamt an. So geht es ja nicht!

[@JB-po3rb]

Das habe ich schon vor 5 Jahren gemacht ..... 😂😂😂😂😂 Komplett ums Haus von meiner Ex-Frau 😂😂😂😂😂😂😂

[@luisstanker1491]

Danke für den Hinweis. ☝

[@Der_Kleine_Mann]

Bei uns wächst das Zeug an vielen Stellen neben einem kleinen Fluss. Da kommt man nurnoch mit ner Machete durch

[@gromotion933]

Ich kämpfe an unserem Bach am Garten Jahr für Jahr gegen Japanisches Springkraut...ist ein ungleicher Kampf... Als letzte Waffe gebe ich jetzt meinen Kindern 5cent pro Wurzel...mal sehen ob sie dass bei Laune Hält...

[@alexanderebersberger4650]

Erstens handelt es sich um *indisches* Springkraut und zweitens ist das Zeug harmlos, die Wurzeln sind recht klein und lassen sich leicht rausziehen und drittens ist es nützlich für bestäubende Insekten. Ich kenne einen Bach -Anlieger, der hat ganz andere Probleme: "einheimische" Erlen und Weiden.

[@maxa6107]

Also wenn ich ne Pflanze wegmachen möchte, warte ich auch immer bis sie 4m hoch ist und unseren Fussballplatz zugewuchert hat.

[@TobiasThede]

Ähnelt erstaunlich dem zeug,das den stillgelegten Bahnhof in meinem Heimatort invasiv vollwuchert.

[@mechaprojekt7665]

Dann hätten die nicht Jahrelang penn dürfen !

[@DarthStarkiller]

Könnte man das Zeug nicht kontrolliert anbauen und zu Biogas machen, wenn es doch so schnell und umfangreich wächst?

[@DarthStarkiller]

@@kerimekin7140 Ja gut das ist aber eine ganz andere Hausnummer. Biogasanlagen sind jetzt definitiv nichts gefährliches (Effektiv ja nur ein großer Komposter bei dem die Energie halt genutzt wird) und mit einer Wurzelspere könnten die Pflanzen sich zumindest mal nicht ausbreiten wenn sie immer kurz vorm aussammen abgeerntet werden.

[@andreaunterweger7859]

Da gibt's eine Firma, die die Wunder Pflanze Igniscum

[@andreaunterweger7859]

Igniscum=staudenknöterich zur Vergärung in Biogasanlagen verwendet

[@Beate-Maria]

Wenn man das essen kann, kann man es vielleicht noch gut brauchen!

[@zzzzzz1220]

Das zeug wurde bei uns vor 50 Jahren als Zierpflanze in die Hecken gepflanz aber mehr als die 3 m wo es seitdem steht kommt es nicht hinaus

[@MartyMartin87]

Da sieht's ja aus wie im Regenwald

[@Gartenglueck-Niederrhein]

Ist auch so ähnlich. Und eine Mückenbrutstätte, weil es in diesen Wäldern schön kühl und feucht ist.

[@jfnotk255]

Auf privatem Grund würde ich aus eigener Erfahrung ein kombiniertes Vorgehen empfehlen. Zuerst die massiven Rizomballen ausgraben. Dabei den Austrieben folgen. Leider gibt es Pfahlwurzeln, die über einen Meter tief reichen. Alles ausgraben soweit möglich. Danach die Fläche im Auge behalten und neue Triebe gezielt mit Roundup behandeln. Ggf. gezielt unten injizieren. Ja, ich weiß, nicht schön das Mittel. Daher eben auch gezielt und nicht flächig anwenden.

[@trudirufmord1006]

Der japanische Knöterich wurzelt bis zu etwa 12 Meter tief, nur mal so nebenbei... ;)

[@trudirufmord1006]

Und bitte, kein "Roundup"... obwohl das Zeug vermutlich gezielt DAFÜR sogar sinnvoll wäre -- aber nur dafür! Das wachsende Giftproblem da draußen, fällt uns längst auf die Füße, wird auch so langsam öffentlich thematisiert. Nebenbei, apropos Roundup: ich finde es traurig: Erst werden die Bauern in den Gewinnmaximierungswahn getrieben, dann schnürt man ihnen die Kehle zu im Bezug auf normale, freie Entscheidungen der Bewirtschaftung (eigener!) Flächen, dann wird so getan, als seien sie plötzlich (nach Generationen im Beruf) zu blöde, dann kommt der Garaus mit der Preisdiktatur + jetzt Umweltauflagen die mittlere + kleinere Höfe am Überleben hindern.... Es gibt noch mehr "Neophyten", also eingeführte, normal hier nicht heimische Planzen, die agressiv die Heimatsflora bedrängen, wie z.B. das indische Springkraut. Aber dieser Knöterich hier, ist wohl der heftigste... Wünsche Dir / Ihnen viel Glück bei der aufwendigen Beseitigung

[@jfnotk255]

@@trudirufmord1006 : Wobei das weniger das relevante ist. Die Frage ist mehr wie tief man graben muss damit von dort nichts mehr austreibt. Da scheint es günstiger für uns auszusehen. Ich habe eine Wurzel in ca. 1m Tiefe gekappt und ein KG-Rohr als Beobachtungsschacht darüber gesetzt. Da ist seit über 2 Jahren nichts mehr raus gekommen.

[@jfnotk255]

@@trudirufmord1006 : Naja, manchmal leider das geringste Übel. Drei, vier Triebe im Jahr. Mal sehen wie das weiter geht.

[@simpleking100]

wir haben bis zu 3 meter tief mit dem JCB gegraben, 2 jahre später sah es aus als ob wir nichts gemacht hätten ;-)

[@heidegebauer5477]

Die jungen Triebe kann man im Fruehjahr ernten und wie Rhabarber verarbeiten.. Sehr lecker.

[@fernmelder5594]

Bei dem was sich gerade in Deutschland ausbreitet und der Staudenknöterich wohl unser geringstes Problem.

[@kettekettekette]

Yee endlich einer der Aufsteht. Bin dabei

[@carloponti1644]

Doch auch das ist für die Ufer der Bäche und der Flüsse ein großes Problem. Die anderen Probleme müssen wie auch angehen.

[@Bine2007]

Wie wahr.... 😢

[@katja7316]

Neophyten werden eben nur in der Pflanzenwelt entfernt. Und dies meist nicht aus Naturschutzgründen sondern weil sie Heilwirkungen haben. In anderen Bereichen darf getrost verdrängt werden was heimisch ist. Kalergi-Plan, Umvolkung…

[@astronomicarthur8655]

einfach essen. extrem gesund!

[@flyingfire908]

Wir haben das bei uns in der gegend auch, ist die letzten sommer meterhoch gewachsen. Jetzt treiben gerade wieder junge triebe aus die ich allerdings entferne. Immer wenn ich mitm hund raus gehe mach ich ca eine tüte davon voll. Schmeiss es in den restmüll des soll ja glaube ich nicht in den biomüll odrr kompost sonst verbreitet es sich darüber ja auch. Wer auch immer uns das Zeug eingeschleppt hat hat echt scheisse gebaut. Die ganzen schönen nativen wisenpflanzen und gräser werden weggedrängt.

[@katja7316]

Statt wegwerfen hättest die jungen Triebe besser zubereitet. Die sind nämlich eine Delikatesse

[@tobiashalloofficial]

Roundup hilft 😅

[@zzzzzz1220]

Das wollte ich auch schreiben wollt aber nicht das 100 leute mich dann nerven

[@ellimack7283]

@@zzzzzz1220 😂😂😂😂😂😂

[@saswitt3590]

Aber nicht auf den Blättern, die haben eine eigene Wachsschicht. Injektion mit Spritze in den Bereich zwischen ersten und zweiten Knoten. Oder oberhalb des ersten Knotens abschneiden und dann von oben durch den Knoten stechen und injizieren. 5ml von 15%iger spritzbrühe. Nur Profis mit Schutzausrüstung machen lassen.

[@AceMan345]

Die verschwindet wieder ganz von alleine, es kommt bald wieder Dürre, und diese Pflanze ist ein Wasserfresser. Bei uns im Naturschutzgebiet war die Pflanze auch. In den letzten paar Jahren ist sie komplett vertrocknet.

[@umweltonkel]

Cool bei uns ist es die Hercules Staude.... 🙂

[@foxdays]

Ich hab den Schmarren im Garten D: hier wächst der leider auch in der Natur schon und niemand macht was... ich glaub ich muss dem jetzt dann zu Leibe rücken, wollte ihn eigentlich noch für die Bienen stehen lassen, aber der nimmt in Nullkommanix echt alles ein...

[@high-co2427]

Wer Knöterich heißt ist mir von Grund auf suspekt

[@lukaslukas7316]

Kermesbeere ist auch so ein Zeug

[@El_Mayo]

Endlich mal seriöse und wichtige Berichterstattung ⭕

[@wissenschaftenundpraxishan1952]

Seriös oder fremdenfeindlich? Warum sprechen die Leute nicht erst mal mit Geobotanikern, bevor sie sich zu geobotanischen Themen äußern?

[@madelenixe]

wir haben vor allem probleme mit der armenischen brombeere... einen staudenknöterich wollte ich vor vielen jahren bei uns im garten pflanzen als ich noch nicht wusste was das ist. zum glück hat das nicht geklappt :)

[@r.blacky341]

Das sind aber auch riesen Teile! Schade den gut aussehen tut es ja wenn alles schön voller grün ist!😇

[@jurgenfuhlrott4755]

Ja,dann muss mal was gekippt werden.😚

[@kripto999]

Das ist ja fast schon wie Bambus.... Den bekommt man auch nur schwer weg wenn der sich Mal richtig ausbreitet

[@DJStefmen007]

Hatten wir auch mal in der Gemeinde...konnten und haben wir als Kinder schön drin gespielt..Labyrinth gebaut und so...nach 10 Jahren lässt er sich da wieder immer mehr blicken... war bestimmt 20x10m oderso

[@jhgeorg]

Waere das Zeug nicht ideal fuer Biogasanlagen?

[@JasonDBike]

Oder hackschnitzel

[@Manni4]

Ne, man müsste das gesamte Feld und vermutlich auch die Nachbarfelder metertief von Wurzeln befreien; wahrscheinlich können auch weitaus weniger Tiere und Pflanzen sich zwischen dem Zeug aufhalten. Ich glaube das reicht schon um Mais 100 mal geeigneter zu machen

[@user-jw8xg4yt4i]

Dafür müsste man erstmal wissen wie viel Kubik Biogas pro Tonne Frischmasse man da rauskriegt und wie die Methanausbeute ist. Dann kommt noch dazu wie man das Zeug richtig ernten kann damit es sich auch lohnt.

[@mortonknatterton3291]

@@JasonDBike 😂😂😂

[@saswitt3590]

@@user-jw8xg4yt4i das kann genau wie Mais mit einem reihenunabhängigen Gebiss ernten. Es wird aber viele Verluste vor dem Gebiss geben weil die Rametenstängel sehr sehr schnell abknicken. Man kann keine Reihen Pflanzen, ein Bestand dieser Pflanze ist nicht wie Mais mit ca. 80.000 Einzelpflanzen pro ha zu sehen sondern dann als ein Organismus. Gibt keine Pflanzmaschinen dafür. Den Acker kannst Du danach nie mehr für was anderes benutzen. Niemals auch nur dran denken. Höchstens im riesen Treibhaus das ein Sarkophag hat! Die Gefahr besteht durchaus, daß genau so was gerade in Deutschland passiert mit der "Ausdauernden Silphie" als Maisersatz. Das kann! ganz groß in Hose gehen.

[@bernardfinucane2061]

Es fehlt ein Insekt um die Pflanze in Schach zu halten.

[@Shiranova]

Tu es nicht wie Australien, ansonsten braucht man bald etwas, um das Insekt in Schach zu halten.

[@sabinewalter5866]

Ich kann dazu nur sagen: wehret den Anfängen! Mir hat das Springkraut auch sehr gefallen (vor 35 jahren). In meiner Nähe habe ich vielleicht vor 10 Jahren bei Privatpersonen auf den Zuwachs dieser Pflanzen aufmerksam gemacht. Nach ca. 2 Jahren haben sie den Wuchs der Pflanzen durch entfernen oberirdisch, und wo es ging auch aus dem Boden sehr stark reduziert. Und verbrennen! Wenn am Bachoberlauf jedoch Gärtner die abgeschnittenen Pflanzenteile im Bach schwimmen lassen, ist das kontraproduktiv. Die Gemeinden sollten häufiger darauf hinweisen. Denn der Bauhof muss immer mal ran, die Pflanzen zu vernichten. Gegen Vögel usw. Kann man Nichts tun. Jedoch wenn weniger Pflanzen nachwachsen können sie weniger Samen verbreiten. Wobei ich nicht weiss, ob Vögel überhaupt an die Pflanzen gehen. Eher Insekten, die dann die Blütenkapseln aufbrechen.

[@amber-rn8bf]

Springkraut ist etwas anderes - verbreitet sich auch, aber nur über Samen und nicht über die Wurzeln, die man nicht mehr wegkriegt. Springkraut ist außerdem eine von Insekten sehr begehrte Pflanze.

[@wissenschaftenundpraxishan1952]

Ja, da sieht so ein Fremdenhasser im Springkraut ein Problem. Da kann ich als einschlägiger Wissenschaftler nur lachen über so viel Ignoranz. 🤣🤣🤣

[@dirkwagner6634]

AM besten ist Round UP spritzen oder die Blätzer anpinseln.Alles andete ist sinnlos und zwecklos.Spreche aus Erfahrung,auch wenn jetzt woeder alle auf mir rumtrampeln.

[@assauali]

@@wissenschaftenundpraxishan1952 Sie reden Unsinn

[@christineschimpf1100]

Währet den Anfängen.

[@franzsailer2674]

Hat aber einen hohen Resveratolgehalt

[@katja7316]

Leider verstehen das die meisten nicht und fallen auf alles rein was die Medien ihnen vorgaukeln. Sie wären eines Tages froh überhaupt noch etwas grünes um sich zu haben das für uns Sauerstoff produziert. Aber von der Photosynthese haben sie ebenfalls keine Ahnung sonst würden sie all den Quatsch eh endlich in den Wind schiessen.

[@mr.allnut650]

Und noch immer tut man außer Alibi-Maßnahmen nichts!

[@baltaci774]

Wtf ich musste oft genug gegen den japanischen knotterich ankämpfen, weil er an bahngleisen entlang ohne Ende wächst 😂 ich wusste nicht das man den essen kann

[@elace70]

am ende kann man wohl fast alles essen und/oder rauchen, nur manchmal sollte man auf die dosis acht geben :o)

[@rosettenzerrer]

Vegetarier, auf in den Wald! Es ist angerichtet! 😆

[@rixgaming9989]

Na, das ist doch schön, dass man jetzt mehr zu Essen findet in der bevorstehenden Jahrtausendkrise.

[@klopherald4509]

Was für ein Geschwätz

[@evezitrone]

😅😜

[@hallowelt2673]

Mir scheint auch, dass die Förster noch nicht wissen was die Uhr geschlagen hat. Nicht die Neophyten sind dass Problem sondern Klimawandel= Austrocknung, Überschwemmung, Bodenerosion (wird fortgeschwemmt), Ernteausfälle, Nahrungsknappheit, Artensterben bei Pflanzen und Tieren, Tropische Krankheiten breiten sich aus, Wirbelstürme nehmen zu, Waldbrände, große Wanderungsbewegungen durch unbewohnbar gewordene Gebiete.

[@evezitrone]

@@hallowelt2673 Jahaaa, wir haben es ja langsam mal verstanden jetzt. Ich denke, dass viele für dieses Thema auch sensibilisiert sind. Die Problematik sollte aber eher an der entsprechenden Stelle platziert werden. Bei Leuten, die auch was dagegen ausrichten können. Leute in Machtpositionen. Was soll denn der kleine einzelne gegen diese katastrophalen Zukunftsaussichten tun? Man kann natürlich viele Prioritäten setzen, aber das ist doch ein Tropfen auf dem heißen Stein, solange die Obrigkeit den Schuss nicht gehört hat. Ich fühle mich so langsam übersensibilisiert wegen solcher immer wiederkehrender Kommentare. 'Kanns langsam nicht mehr lesen 😣

[@dcjxd]

@@hallowelt2673 Die Förster wissen genau, was sie tun. Seit Jahren werden dürreempfindliche Pflanzen bereits ausgewechselt, sowohl in den Forsten als auch in der Stadtbegrünung, soweit nichts neues. Neophyten sind eine völlig andere Problematik. Insbesondere dieser spezielle Knöterich verstärkt exakt die von Ihnen beschrieben Probleme durch mangelnde Bodendeckung abseits der Vegetationsperiode. Ein sehr ähnliches Problem hat man in Osteuropa mit Heracleum sosnowskyi, der mittlerweile fast 40% der Ackerflächen befallen hat. Ein Neophyt ist nicht automatisch gut, nur weil er gut gedeiht.

[@fabians2734]

0:03 bin enttäuscht ihr wisst schon die offizielle Maßeinheit ein fussball feld ist?

[@hirschbaur7025]

Wenn man mal schaut wo die Pflanzen wachsen sind es nur Rückegassen und Holzlagerplätze...

[@Gartenglueck-Niederrhein]

Dann fahr mal nach Solingen. Überall...wirklich überall wächst das. In Gärten, Wäldern, Freiflächen, an der Wupper, an Straßen...

[@harryohnesorg5574]

Die zu mähen bringt gar nichts. Laut anderen Quellen auch dann nicht, wenn man es monatlich über 2-3 Jahre macht. Insofern bleibt der Bericht arg an der Oberfläche.

[@leummelmann]

Ein Wald ist da aber was anderes als der Hausgarten, da reicht es oft anderen Pflanzen einen Vorsprung zu geben.

[@Flederratte]

Wächst hier seit 10 Jahren am Waldrand, bzw. am Waldweg immer nur auf der gleichen begrenzten Fläche von ca. 4m × 10m. Scheint sich nicht auszubreiten.

[@marikawaldraff8223]

Bei uns auch und genauso, wie du beschrieben hast.

[@Flederratte]

@@marikawaldraff8223 Danke für den Kommentar :) Scheint sich also dann nicht überall so auszubreiten, wie es im Video beschrieben ist.

[@marikawaldraff8223]

@@Flederratte Zumal er sehr anspruchsvoll zu sein scheint: er benötigt Wasser, viel Sonne bzw. Licht - von daher dient er bei uns im Wald "nur" als "Randbewadung" und er scheint windempfindlich zu sein. Also auf seine Art schon sehr speziell!

[@icedaft]

@@marikawaldraff8223 bei uns im Rheintal gibt es ihn fast überall wo Wasser ist und verbreitet sich brutal schnell. Ich habe versucht ein "Ausbruch" im Stadtgebiet zurückzudrängen und es hat geklappt indem ich täglich die Triebe ausgerissen habe nach drei Jahren ist er wieder weg. Seitdem bin ich sehr aufmerksam auf Knöterich und informiere immer die manchmal unwissende Behörden wenn er irgendwo wächst.

[@kinderleichtlerneneasypeas6885]

Weil es zu trocken ist, wenn aber die Samen oder Wurzeln es bis zum nächsten Bach geschafft haben, beginnt das im Video beschriebene Szenario.

[@AceKC]

Immerhin kein Riesen-Bärenklau

[@mr.allnut650]

Wo ist da der Vorteil? Niemand zwingt Sie mit dem Riesenbärenklau zu kuscheln.

[@chiliheadpictures2816]

Glyphosat mit einem Netzmittel und fertig.

[@ghoch3]

Und wenn wir weiterhin so reagieren, kannst du bald das Grundwasser vollkommen vergessen.

[@Gruene-VielfaltSWolf]

Kontinuierliche und punktuell, temporäre Ziegenbeweidung und dann hungert auch die Wurzel.

[@guntherschock1663]

Ja die Pflanzen sind sehr schnell wachsende

[@Miraculixderechte]

Lecker kann man essen

[@JulianDiemOfficial]

Einfach den Boden zubetonieren, fertig

[@ottoblond666]

Und grün anstreichen.

[@leummelmann]

Mitten in der Nadelwald Plantage stehen und sich dann über nicht heimische Pflanzen aufregen. Paar Buchen, Eichen mehr und schon hat sich die Sache.

[@hallowelt2673]

Die Fichten gehen sowieso wegen Trockenheit ein.

[@dcjxd]

Die Buchen und Eichen erreichen unter dem Blattwerk des Knöterichs gar nicht erst die notendige Wuchshöhe, genau das ist ja das Problem. Die Pflanze ist buchstäblich konkurrenzlos.

[@leummelmann]

@@dcjxd Buchen sowie Eichen sind beides dominate Pflanzen, die andere auf Dauer verdrängen. Das Problem ist also definitiv, dass dort im gesamten Umkreis nur Nadelholz steht.

[@pamster8244]

Das wär doch was für den Zivildienst.

[@WurstPeterl]

pam ster Den gibt es doch nicht mehr. Vielleicht kann die Bundeswehr da was machen

[@norbertfleck812]

@@WurstPeterl Nur, wenn es keine kommerzielle Firma gibt, die das machen möchte. Für die Bundeswehr gilt ein striktes Wettbewbsverbot. Auch bei Amtshilfeersuchen nach Art. 35 GG.

[@WurstPeterl]

Norbert Fleck Dann machen wir es wie die USA mit dem „War on Terror“. Wir erklären einfach dem Knöterich den Krieg. Zwei Vorteile: Die Bundeswehr kann sich drum kümmern und wir können relativ einfach in fremden Ländern mit Drohnen o.ä. gegen Anpflanzungen vorgehen. ;) Spaß beiseite: Das wusste ich nicht. Hört sich aber vernünftig an. Trotzdem schade um die gute Zeit, die die Jungs und Mädels beim Eierschaukeln in der Kaserne vergeuden.

[@marcesser4218]

Dann eben was für Leute die ihre sozialstunden ableisten müssen :)

[@saomeisterultimate]

Warum laden die gezeigten KZbinr nicht ihre Community ein um die Pflanzen ganz einfach aufzuessen ?

[@user-lp1qz7gj6w]

Haha das sacki Video habe ich letztens erst gesehen

[@VieleDominoes]

Ohha krass

[@nanarubicon2626]

Nur die harten kommen in Garten denkt sich der knötherich .😄

[@Silver...]

Könnte man den für die Sahara nutzen.

[@hhhh-dg5fl]

Perfekt für die biogasanlage

[@WemmZi]

Ich hatte knapp über 120m² von diesem Mistzeug (jap.) in meinem Garten. Herzlichen Dank an die Vorbesitzer. Ausgraben oder permanentes Zurückschneiden, sowie "verträgliche" Pflanzengifte haben nichts gebracht bzw. hätten auch den Kostenrahmen komplett gesprengt. Jahrelanges Abdunkeln des Bodens weit über die Wuchsgrenzen hinaus, hätte ich meinen Nachbarn auch nicht zumuten können. Einzig wirksames Mittel, egal wie man dazu steht und ich habe es nur widerwillig eingesetzt: Glyphosat. Das muss man ja nicht mit der Gießkanne über den ganzen Wald verteilen, sondern kann es auch gezielt nur auf die Pflanzen aufbringen. Ja, das ist viel Arbeit, aber nach der ersten Anwendungen kamen nur noch wenige Pflanzen im Frühjahr wieder, erneut gezielte Anwendung und im dritten Jahr sind es nur noch eine Hand voll kleine Triebe, die schon gar keine Kraft mehr haben, um auch nur auf 30 cm Höhe zu kommen. Das ist aus meiner Sicht immer noch besser, als diesen Pflanzen jedes Jahr aufs Neue mit schwerem Gerät auf die Pelle zu rücken. Das wächst so schnell, dass man jede Woche wieder mit der Sense ran muss. Das kann doch niemand bewältigen.

[@marinabrennecke5495]

Ich habe das Zeug auch an meiner Grundstücksgrenze. Der Vorbesitzer des Gartens hat sich leider nicht gegen die Ausbreitung gewehrt. Alle 3 Tage bin ich im Garten und das Erste was ich machen darf, die neuen Triebe ausgraben. Man kann förmlich zuschauen, wie das Kraut wächst. Eine Fläche habe ich bereits mit Mulchflies belegt. Das Kraut kommt aber nach einer Zeit seitlich raus. Es wird wohl ein ewiger Kampf bleiben der mir die Freude am Garten vermiest.

[@WemmZi]

@@marinabrennecke5495 Ja, das kenne ich nur zu gut. Eine Woche und es steht hüfthoch. 3 Wochen und man kann sich darin verstecken.

[@marinabrennecke5495]

@@WemmZi Das Schlimmste ist, ich habe an der Stelle noch einen Wassergraben und die Gegend ist ein Feuchtgebiet. Dann steht man da bei 30 Grad mit langer Hose und langer Oberbekleidung weil man sonst von den Stechmücken aufgefressen wird. Diese Arbeit nervt gewaltig und ich sehe auch keinen dauerhaften Erfolg.

[@peterlustig6888]

Schön im Garten des dicken Einfamilienhauses Glyphosat spritzend die Grünen wählen, so gefallen sie mir ja am besten

[@monikaraithel7629]

Wenn das essbar ist, warum nutzt das dann niemand?

[@ANNA-nx8kc]

Weil die Menschen dumm sind

[@katja7316]

Weils zudem auch gesund ist. Wir sollen nicht gesund sein…

[@carloponti1644]

Nein Samen gibt die Pflanze nicht, es reicht im Frühjahr die Fläche mit einer schwarzen Folie für 3 Jahre lang abzudecken. Bzw der Samen ist nicht fruchtbar.

[@evezitrone]

Diggi, das sind Rizome. Die leben ewig. Da wird auch ne Plane nix nützen

[@carloponti1644]

@@evezitrone Mit einer plane abdecken, das klappt, es darf aber kein Spross an das Licht gelangen. Den Knöterich muss man als --.(einen).-- Organismus sehen, man muss Ihn komplett von der Sonne absperren, Nach 3 oder 4Jahren hatte ich den Knöterich platt. Lichtdicht abdecken und alles was daneben rauswächst jeden Tag wegstechen. Ich hab noch was vergessen, alles was man ausgräbt, habe ich in der Scheune getrocknet und später zusammen mit Ästen verbrannt

[@saswitt3590]

Der wird leider wiederkommen. Es brauchen nur Streichholzgroße Rhizome im Boden bleiben und er wird sich nach Jahren wieder ausbreiten. Auch das jahrelange ausstechen, aushungern, hält ihn in Schach. Aber besiegen wird man ihn dadurch nicht. Das blöde an der Plane ist, dass auch alles andere inklusive Bodenleben getötet wird. Es gibt spezielles Fließ von DuPont, Plantex Deponie. Da wächst er nicht durch, ist wasserdurchlässig und man kann ( muss als Gegendruck) darüber Boden aufbringen und z.b. Rasen aufbringen. Irgendwann nach Jahren voller Kampf begreifen die meisten Geschädigten, dass die ökologischste und ökonomischte Staudenknöterich-Beseitigung der im ersten Moment sofort verworfene gezielte Einsatz von ....ist.

[@simpleking100]

hilft nicht, wurde schon probiert, die wurzelt bis zu garantierten 3 metern (mit dem JCB getestet) wahrscheinlich tiefer. da kannst abdecken was du willst, der findet den weg ins freie.

[@saswitt3590]

@@simpleking100 denke ich auch. In 2-3 Meter tiefe bilden sich manchmal noch Erergieknollen bei Altbeständen als Reserve. Kenne ein Baugebiet mit ca 15ha Fläche wo am Anfang auf ca 1000m2 der Knöterich konzentriert gewachsen war. Nach Rodung, forstmulchen, Straßen und Leitungsbau, Erdarbeiten ist er im kompletten Baugebiet verdriftet worden. Trotz Warnung und Hinweis. Es fehlt die Aufklärung.

[@murmelzilla1060]

Wäre doch die ideale Pflanze für die Biogasanlage

[@emilerpel8342]

Aus Staudenknöterich kann man tolle Currywürste machen! YTP-COMMUNITY: Do your thing😌

[@Gartenglueck-Niederrhein]

Soviel kann man davon leider nicht essen dass man das Zeug im Zaum halten könnte

[@leong3915]

Fallopia Japonica - Japanischer Staudenknöterich

[@brom4039]

Sacki❤️

[@heinburghardson980]

Ja is der Sackmann Kai denn ein Jutuber. So kommt man auch ins Öffentlich Rechtliche 😁😁😁

[@hansschwanzsch6458]

@@heinburghardson980 jutuber....... ihr Bayern lebt halt hinterm Mond! 10weed bei euch ist schlimmer als Millionen von Steuer zu hinter ziehen! > KZbin< Kommt von deine Videos

[@heinburghardson980]

@@hansschwanzsch6458 Da hat einer aber mal voll den Humor verstanden 👍🏼

[@seidenweberin]

Auch Godzilla Weed (Godzilla-Unkraut) genannt 🙈

[@altsachse5940]

Klingt zwar abartig, aber das wäre ein Einsatzgebiet für Glyphosat. Das wird von der Pflanze aufgenommen und in der gesamten Pflanze verteilt. Macht also die Wurzeln mit kaputt.

[@alexanderebersberger4650]

Würde ich auch befürworten. Zumal Glyphosat nur ca 2 Wochen wirkt bzw nach 2 Wochen abgebaut ist und neue Pflanzen an die Stelle ausgebracht werden können. Die Verteufelung von Glyphosat ist insofern nicht verständlich, andere Herbizide wirken viel länger. Die meisten Herbizide verbraucht die DB, das wird immer verschwiegen.

[@simpleking100]

glyp hilft NULL ! bei dieser pflanze, maximal 3 wochen nach dem einsatz von glyp. wächst sie munter weiter :-)

[@altsachse5940]

@@simpleking100 schon probiert oder was? 2,5ltr BASF Diamant mit 360mg/ltr Glyphosat reichen um 10 000 m2 Wiese platt zu machen. Alle Chlorophyll haltigen Zellen werden geschädigt. Nachteil ist, wenn die Pflanzen bereits Samen gebildet haben, wird dieser Notreif und bildet wieder neue Pflanzen. Also besser anwenden bevor Samen gebildet wurden. Da der Knöterich kein Holz bildet sollte so die Pflanze inkl Wurzeln zerstört werden. So hab ich es gelernt.

[@utej.k.bemsel4777]

Und dann bleibt es im Boden und schließlich haben wir das Zeug im Grundwasser! Prost Mahlzeit!

[@altsachse5940]

@@utej.k.bemsel4777 Sie wissen wahrscheinlich nicht, das dieses Zeug in der Landwirtschaft als Reifebeschleuniger genutzt wird. Will der Bauer Getreide Ernten und das eine oder andere Feld ist noch nicht reif, gibt's Glyphosat, das Getreide stirbt ab, und er kann ohne Unterbrechung dreschen.

[@reinhardneef4074]

Hatte vor einigen Jahren ein Hotel in Cottbus . Im Eingangsbereich in einem Rabatt wurde der staudenknöderich bewusst eingepflanzt. Die Eigentümer haben bestimmt ne Menge Kohle dafür bezahlt.

[@Suburp212]

Alle Gärtnereien, die so was im Angebot haben verklagen.

[@el-tioz]

und warum ist das so?

[@tilldohler6911]

Stämme als Baustoffeu.trinkwasserlieferant, Wurzel als Medizin, Blätter als Nahrung u. Mehltau Bekämpfung Alles ist nutzbar bzw. wichtig das es da ist.

[@mr.allnut650]

Sie tun gerade so, als wäre in der Richtung schon was erforscht.

[@jefflebowsky3329]

Und sacki ist dabei 😂

[@jak9990]

Könnte man das nicht als Futter verwenden?

[@MaxMustermann-ij6gi]

Auf dem Nachbarsgrundstück wächst das Zeug...im Sommer sind dort immer Pferde und die machen einen großen Bogen darum ;-)

[@utej.k.bemsel4777]

Wenn die Wildschweine da wild drauf wären, dann hätten wir das Problem nicht! Aber das Wild wird schon wissen, warum es das Zeug nicht frißt!

[@Gwyevsjeykfbegau]

Speichert das Zeug nicht mehr CO2 als die vorher dort heimischen Pflanzen? Kann man damit nicht etwas fürs Klima machen?

[@svenschroder9256]

Schlechte Idee. Dann ist bald nur noch das Zeug da. Und dann?