STIRBT die Metalszene? Das Ende von Subkulturen |

[@ehdamaxi]

Ich bin 16 und höre seit 4 Jahren ca. Metal und ich könnte nicht mehr ohne, ich liebe metal und viele Bands haben mich durch schwere Zeiten begleitet!

[@72jeanalesi]

So geht es mir seit 35 Jahren 😉

[@edwinderkater8297]

Wenn man erstmal damit angefangen hat, ist es wie Heroin.....nur besser..

[@deambelli5202]

Deine Eltern haben alles richtig gemacht

[@torstenn1982]

Kenn ich Metal hilft und ist immer gut egal wie es einem geht so geht's mir seit 12jahren seit ich auf dem Metal gekommen bin

[@pascalhaak4158]

Kann dir nur zustimmen

[@O.M.Content-Creations]

Ozzy Osborn hat mal auf die Frage ob Metal stirbt geantwortet. "It was never alive" Lang lebe ozzy🤘

[@matzewolle5737]

Die metalszene ist in der Jugend gut verbreitet nur erkennt man die meisten nicht das ist das Problem

[@aidsgiraffe8201]

Ich bin 15 und kenne kaum Leute, die sich wie "Metalheads" kleiden, geschweige denn Metal hören. Ich selber versuche aber immer T- shirts von Metalbands zu tragen und meinen Musikgeschmack nach außen hin zu präsentieren

[@taticoolos4059]

@@aidsgiraffe8201 in meiner Stufe (4 Klassen) sind es auch nur ca 5 Leute die Metal oder eben Hard Rock wie Guns n Roses hören.

[@aidsgiraffe8201]

@@taticoolos4059 Auf meiner gesamten Schule gibt es mit mir zusammen nur drei Leute, die Metal hören😂😂

[@bazillusmaximus3138]

@@aidsgiraffe8201 same in meiner Schule gibt es KEINEN

[@aidsgiraffe8201]

@@bazillusmaximus3138 feels really bad😢

[@tomernst1185]

Sehr gute und interessante Gedanken. Ich, alt und mich an eine Zeit mit Punks, Hools, Ravern und was weiß ich noch erinnernd, habe mir derartiges auch schon öfters durch den Kopf gehen lassen. Ein bisschen vermisse ich es schon, man konnte anhand des Äußeren sehr genau abschätzen, wo sich jemand zugehörig fühlt und ob man etwas mit ihm zu tun haben wollte, ist aber alles gar nicht mehr gewollt, sind schließlich nur dumme Vorurteile und wichtig sind die Werte, die man nicht sofort sieht, also neuestes Iphone und Unterhosen für 50€....ihr wisst schon. Es scheint aber durchaus noch Subkulturen zu geben, die sich äußerlich zu erkennen geben, ich verstehe sie nur nicht. Dabei handelt es sich größtenteils um junge Männer, die in schlecht sitzenden Trainingsanzügen, vorzugsweise Adidas, herumlaufen und dabei stolzieren, als trügen sie gerade den neuesten Dreiteiler von Hugo Boss spazieren. Wichtigstes Accessoire dabei eine Gürteltasche, die ich so zuletzt Mitte der 90er gesehen habe und da auch nur bei Touris. Ich glaube, die Subkulturen sind einfach andere geworden, die Jugend definiert sich schlichtweg nicht mehr über die Musik. Viele ziehen Identität aus politischen Bewegungen, oder auch als Anhänger des einen oder anderen Influencers. Seit Musik per Streamingdienst und Smartphone permanent am Mann ist, hat sich auch irgendwie der Bezug dazu stark geändert. Kommt ein Album heraus, fährt man nicht mehr vorfreudig zum Plattenladen, zelebriert nicht mehr die erste Entnahme des Tonträgers aus der Hülle und studiert auch nicht mehr aufmerksam Booklets und Cover. Was den Metal als Subkultur angeht, so braucht man sich als Altmetaller nicht zu beschweren, denn was an Jugend nachkommt, wird von vielen kategorisch abgelehnt. Oh wie werden Eskimo Callboy verteufelt für den poppigen Sound, die trashigen Videos und die vielen Jugendlichen auf den Konzerten. Gerade im Metal sind viele enorm festgefahren, wollen gar nichts neues und auch keine neuen Leute. Das fing schon mit dem Nu Metal an, als sich Bands erdreisteten mit dem Todfeind (HipHop) zu fraternisieren, man sah plötzlich Bands mit langen Haaren, Tattoos und diesen affigen zu großen Hosen, die "die anderen" immer trugen. Dann die Emos erst, weinerliche Lappen mit doofen Frisuren ruinierten das Weltbild des Metallers, der mit blanker, muskelbepackter Brust und wehenden Haaren alle Unbill dieser Welt erträgt. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass die wenigsten der damaligen Metalszene diesem Bild entsprachen.

[@ennmansworld]

Die Metal-Gemeinde ist wie die Klassik-Gemeinde.... Beide Gruppen stehen "erhaben" an der Seite und "belächeln" die anderen Kulturen...😉 kurz... Metal never dies!

[@eternal_sl4ughter]

sehe ich ähnlich 🤘

[@dirkwersonst7232]

Genau wie die Rap Kulturen, Pop, Techno und co. Jede Kultur hält sich für die bessere und alle anderen Musikrichtung sind scheiße

[@eternal_sl4ughter]

@@dirkwersonst7232 pop.....techno....rap 🥴

[@eternal_sl4ughter]

@@dirkwersonst7232 aka musiker die keine richtigen musiker sind und kein talent besitzen

[@leon_redgrave]

@@eternal_sl4ughter nicht alle Aber leider die allermeisten

[@saitenhexer]

Ich bin 31, habe zwei Kinder (5 & 3), und die hören am liebsten mit Papa Iron Maiden, Van Halen, Metallica, Entombed, Hammerfall, ... ich hab mein Möglichstes getan 😉🤟

[@marvinlinnarz5856]

Bis auf Entombed habe ich alle irgendwie mal gehört. Bin mit 6 schon zu Iron Maiden an abgegangen.

[@JanXD]

@@marvinlinnarz5856 Dann hör dir mal Entombed an. Die Band kann man nur empfehlen.

[@eternal_sl4ughter]

alles richtig gemacht 🤘

[@Magne_Starkson]

Vorbildliches Verhalten 😊🤘👍

[@Spinexus]

Ich garantier dir die werden noch hip-hop fans aus reinem Trotz! xD

[@chiarapetrekova9821]

Dieser Moment wenn man wirklich im Schaukelstuhl mit einer Decke und Tee (statt heiße Schokolade) sitzt 😂😂

[@Parabelritter]

Nicht dein Ernst! Herrlich!!

[@chiarapetrekova9821]

@@Parabelritter ohh doch, ich fühle mich jetzt alt 😂

[@nri363]

Mir fehlt dazu auch nur der Schaukelstuhl

[@abakan12]

UND vorm Kamin!

[@skylo706]

Das nenn ich mal nen nicen Lifestyle 👍🏻

[@chopper7858]

Also ich 17 bin stolzer metalhead und ich muss sagen es ist wirklich nich so leicht gleichgesinnte zu finden, die meisten Teenies heutzutage stehen ja auf assirap..

[@FryingPan76]

Gewöhn dir ab, auf sowas stolz zu sein. Stolz führt zu abgrenzung, abgrenzung führt zu hass und hass führt zu... Ist das nicht ein Filmzitat? hmmmmm...

[@ausnahmenwerfer5570]

Gewöhn's dir nicht ab. Kontraste bestimmen unsere Sicht. Nur wer verachten kann, kann auch verehren und lieben. Das verehren und lieben, was größer ist, als der beliebige, kurzlebige Müll. Stolz zu verteufeln, bedeutet, nicht einmal über den Durchschnitt hinauswachsen zu WOLLEN.

[@FryingPan76]

@@ausnahmenwerfer5570 wer solche kontraste braucht, um zu sehen, braucht einen augenarzt. Was hinauswächst vom platz, wo es hingehört, gehört zurückgestutzt.

[@chopper7858]

@@ausnahmenwerfer5570 hatt ich eh ned vor ;)

[@ausnahmenwerfer5570]

@@FryingPan76 Ein Advokat der Durchschnittlichkeit also? Wer so denkt, ist nicht in der Lage, Außergewöhnliches zu schaffen.

[@christianc.8848]

Bin mit Metal aufgewachsen. Höre aber mittlerweile fast alles bis auf Schlager. Metal bleibt aber trotzdem ein Teil von mir.

[@kaili118]

Geht mir tatsächlich ähnlich. Hab ne Zeit lang praktisch nur Metal und teilweise Rock gehört. Mit der Zeit habe ich dann wieder angefangen Rap zu hören und dann kamen immer mehr Genre dazu. Gibt weniges was ich kategorisch ausschließe.

[@bo_niklas6223]

Hörst auch hardcore usw?

[@grunemusk6371]

Bin 14 und höre eig. Nur Rock, Metal, und Punk ( am liebsten Punk :)). Viele Trends von heute sind halt einfach Müll.

[@David-hm3lx]

Kann ich nur zustimmen👍

[@philippobermaier.official450]

Bin ein 13-jähriger Sabaton-fan und Stimme dir komplett zu... Wo bist du her ?

[@grunemusk6371]

@@philippobermaier.official450 Hamburg, erst recht hier haben Deutschrap Pfosten die "cool" Sind weil sie teure Klamotten tragen das sagen.

[@tim7016]

Kennt ihr pantera? Ist ne coole Band, empfehle ich weiter

[@grunemusk6371]

@@tim7016 Klar kenne ich die, ist aber nicht so meins.

[@FragNartYT]

Metal not dead yet :o

[@cyberreaper18]

du schaust auch alles X)

[@lynx_kksh]

Was machst du denn hier haha😂😂

[@elysium3674]

Was für bands hörst du?

[@nils5436]

Krass, der Frank Bart is hier!

[@thomasebert3072]

not...yet. aber die deutschrap phase ist sehr penetrant nervig

[@bluenothing_666]

Haha nie im Leben - also nicht so lange ich lebe und mich fortpflanzen kann xD Aber ich kenne tatsächlich haufenweise Metalheads, die jung sind und nach außen hin nicht als solche zu erkennen sind.

[@SymplyAmazingJD]

Dann pflanzen Sie sich mal lieber schneller und mehr fort xD Sorry, der musste sein :D

[@bluenothing_666]

@@SymplyAmazingJD Alles in Arbeit xD, bin erst 17

[@moraivoluto]

@@bluenothing_666 Aber die Kids mögen doch nie die Mukke der Eltern

[@bluenothing_666]

@@moraivoluto Hängt von den Eltern und der Musik ab. Die meisten Eltern die Metal hören die ich kenne haben auch ihre Kinder zum Metal erzogen (Meine Mutter mich zum Beispiel...)

[@eternal_sl4ughter]

@@moraivoluto meine Eltern hören Metal und ich bin Metalhead also......kommt immer auf die Eltern an

[@Boyka666]

Ich liebe einfach Metal. Hatte nie wirklich Kontakt zur Szene weil es kaum Metaler gibt wo ich wohne. Und ich trage bloß bandshirts um Bands zu unterstützen... sonst habe ich keine äußeren Merkmale eines Metalers. Ich liebe einfach die Musik womit ich meist ziemlich alleine da stehe aber prinzipiell hätte ich Interesse mehr gleich gesinnte zu kennen. Ich kann kein schrumpfen der Szene fest stellen weil es um mich herum nie eine gab... Wollte bloß meine Egoperspektive mit euch teilen. Liebe Grüße

[@staffo41]

woher bist du ? ich erklare mich , bin gebürtig aus Greifswald, Metal ist da, nunja, bin dann 2010 nach hamburg gezogen wegen Job und wirklich wahr dem Metal, ich habe echt viele Bands gesehen und bereue nichts, nagut manchaml weil zuviel Bier...

[@alexk9826]

Mir geht es genauso. 😑

[@enjaderletsplayer2259]

Bei mir in der Gegend laufen sehr viele lang bärtige Männer mit Glatze und Tattoos und Bandschirts run

[@thomasgro5994]

Feel the danger, see the glory Hear the thunder of a heavy Metal It will take you, hypnotise you Raise your fist a rebel yell I am metal and I'll never die We are metal and we'll never die I will crank you up, you can't Bring me down I will make you high, metal will Never die Nothing evil, nothing sacred Just a power that's been created There to take you and possess You Shout it out with a voice from Hell I am metal and I'll never die We are metal and we'll never die I will crank you up, you can't Bring me down I will make you high, metal will Never die I will crank you up, you can't Bring me down I will make you high, metal will Never die I will crank you up, you can't Bring me down I will make you high, metal will Never die Metal will never die

[@metalheadmetalhead4976]

Judas Priest "Heavy Metal" (Album: "Ram It Down", 1988) When the power chords come crashing down Go tearing through my senses It's for the strong, not for the weak In light and dark dimensions It stimulates, regenerates It's therapeutic healing It lifts our feet up off the ground and blasts us through the ceiling Between the eyes I hear it screaming And it electrifies Your inner feelings Hot shock waves charge the air All heads are banging Fists pumping everywhere Guitars are cranking Heavy Metal Heavy Metal - What do you want Heavy Metal Heavy Metal - What do you want Ten thousand lights come blazing down With razor sharp precision The speakers pour out molten steel The beat gives double vision An armour plated raging beast That's born of steel and leather It will survive against all odds Stampeding on forever Between the eyes I hear it screaming And it electrifies Your inner feelings Hot shock waves charge the air All heads are banging Fists pumping everywhere Guitars are cranking Heavy Metal Heavy Metal - What do you want Heavy Metal Heavy Metal - What do you want

[@klaubihd6393]

Solang der Drache in der Schanze noch meddelt ist doch alles gut😂

[@derveganekannibale8197]

Und solange Amon Amarth noch Techno macht

[@dirtysanchez1468]

A Meddler is a Meddler weil er Meddl hört!

[@terranostrum5057]

wie dieses Wort meddl loide

[@darkrose3649]

Der Metal stirbt nie, dafür sorgen schon alle Metal Eltern.... 🤘😉

[@holyknight6382]

Bis die sterben...

[@darkrose3649]

@@holyknight6382 Dann Ist der Grundstein aber schon gelegt.....

[@diegraueblaubeere3357]

@@darkrose3649 wenn man Glück hat bestes Beispiel ich selbst meine Eltern Metal in Person und ich politischer Deutschrap Klassik und co und sehr wenig metal

[@Zwiemel]

Oft wollen die Kinder sich von ihren Eltern abgrenzen und finden es eher peinlich. Gibt natürlich auch andere Beispiele.

[@swiftmcgregor3384]

Mit 45 Jahren auf dem Buckel seh ich zurück und voraus... Stets lange Haare schüttelnd mit Tinte in der Haut Gitarre spielend und Luftdrums schlagend, vier Kinder in die Welt gesetzt hab ich mein bestes getan um weiterhin um Popmob die Stirn zu bieten... wenn der Metall stirbt... Dreh ich mich im Grab um...

[@hendrikkiefer3325]

Amen

[@matzewolle5737]

Würde man den metalcore miteinbeziehen dann würde der metal auch in jungen Generationen weit verbreitet sein denn der core ist in der Jugend viel weiter verbreitet wie der klassische metal

[@didldummdidldei1240]

Der Metall hat sich dadurch nur weiterentwickelt. Muss so sein. Ist nicht für jeden was, war aber immer so

[@marvintimke3978]

Sicher

[@christianpfuscht]

Da hast du Recht ich bin so ziemlich der einzige Kerl mit langen Haaren den ich kenne aber Core Fans gibt es dafür umso mehr. Der klassische Metal oder gar progressive Metal und eher die neben Genres sind kaum noch zu finden... Schade weil wenn man einmal da drin ist will man jeden Tag seine Dosis

[@alexalive9742]

@@christianpfuscht dem letzten Teil würde ich widersprechen, gerade wenn man sich den Erfolg von "new wave" Prog Bands wie Caligula's Horse oder Haken anschaut. Wenn man dazu noch Djent und somit riesige Bands wie Periphery oder Tesseract mitzählt, ist Prog umso größer.

[@CC-rq7zn]

ALS

[@sebastiangrimm4472]

"Noch schlimmer, alle über 30" Ich, fast 32, fühle mich angesprochen 😂

[@dave_ll5597]

Also ich finde das, es sich in irgendeine Mischkultur entwickelt. Siehe z.B. eBoys/eGirls was allemöglichen Stile und Modische aspekte mit einbezieht ( Grunge, Goth, Emo, usw. ). Finde eine solche mischkultur auch gut da das iwie die gegenseite der Engstirnigkeit des Metal ist. Klar fehlt da irgendwo die große zugehörigkeit einer bestimmten Szene aber vllt erschaft es eine viel Größere gemeinsamkeit weil jeder einstückweit was vom andern hat/mag. Und so entseht ein Großes miteinander und keine ausgrenzung wie es iwie im Metal is, da war ja schon core für viele ein absolutes no go. Was find ich sehr wiedersprüchlich ist wenn man sich von der masse abspalten will und sich zugleich von einer ähnlichen abspaltung wieder distanzieren will. Iwie sitzt man doch im gleichen boot und hat die selbe motivation "anders" zu sein nur is halt der muik geschmack anders.

[@angelina4149]

❤️❤️

[@larskeilbach8494]

Dave das hast Du top beschrieben! Dieses Ausgrenzen gab es schon in den 80ern, da wurde ich mit Pretty Maids, Accept von den "wahren Metallern" die Slayer, Kreator hörten quasi schon als Popper angesehen. Solche Engstirnigen (wirklich das passendste Wort) lernt man dann einfach zu ignorieren Passt aber leider auch im größeren Stil: Wir fordern Toleranz von anderen, die wir Mal wieder selbst nicht zu geben bereit sind Ich halt das mit Herbert Grönemeyer: Musik [...]egal welche[...] nur wenn sie laut ist 🤩

[@stefanvollmer3973]

Was für ein geiler Beitrag!!! ;D Ich bin 43, höre seit 30 Jahren Metal, und so lange ich lebe wird sich daran auch nichts ändern.

[@Naturfelix]

🤘meine Gedanken 👍 damals in der Schule war ich die einzige die Metal hörte ...... und heute liebe ich es noch immer 🤘

[@dianalefken9121]

Alsooo ich bin dieses Jahr 50 geworden 🥂🤘🤘🤘 Gott waren die 80 und 90er cool...jedes WE Rockfabrik zig Konzerte einfach zu Hammer....ich hoffe die metaler sterben niemals aus.......🤘🤘🤘danke für deine Videos 🙂

[@nachtelfirokese88]

Naja damals gabs aber halt auch noch Konzis an jeglicher Ecke xD

[@thomasbarde64]

Herzlichen Glückwunsch nachträglich ✌

[@kidaria1333]

Diese Zeitne kommen so nie wieder (was nicht heißt das es heute und morgen nicht auch shcön sein kann). Jeder der zu dieser Zeit musikalisch unterwegs war - nicht nur metal - hat die "guten Zeiten" abgegriffen einfach auch von der Struktur der Musikszene. Badet euch in den Erinnerungen :)

[@niederrheiner8468]

Immerhin haben wir noch den Drachenlord. Der gibt nicht auf!

[@AlimitdieTeppichladen]

Unbesiegt auf ewig!

[@d-isa-sterpiece2471]

“Safespace” fasst Metal für mich in diesen Zeiten sehr gut zusammen.

[@vendasiax666x8]

Ich denke sowieso, dass es bald ein altes Genre wieder ganz vorne an die Spitze schaffen wird, alleine schon wegen der Mainstream Nachrichtenkultur. Ich tippe da momentan ganz stark auf das Cyberpunk Genre. Immerhin hält sich dieses Genre nicht nur an eine Musikrichtung fest.

[@annah.9116]

Kann nur noch [Athmospheric] Black Metal hören, und davon trifft man in freier Wildbahn so gut wie fast nie jemanden. Manchmal auf Festivals, obwohl Black Metaler nicht unbedingt Festivalgänger sind, aber dank Corona hat sich das auch erledigt..:(

[@gandalf2144able]

Liegt leider auch daran dass Vor allem Black, Viking und Klassischer Death immer weiter von den großen Festivals verdrängt werden. Und an deren Stelle Rückt dann Irgendeine Core/Alternative Band...

[@gandalf2144able]

Für Atmospheric Black Metal kann ich Ellende sehr empfehlen. Falls du sie noch nicht kennst

[@annah.9116]

@@gandalf2144able Danke :) Höre zur Zeit oft Dzö-Nga, Can Bardd, Drudkh und Kroda.

[@gandalf2144able]

@@annah.9116 Can Bardd ist super. Dissection wirst du garantiert kennen ^^

[@annah.9116]

@@gandalf2144able Klar, kenn ich alle. Zeit Zeit habe ich Dzo-Nga ("Thunder in the mountains" ist genial), Imperium Dekadenz und The ruins of Beverast für mich entdeckt. :)

[@Ron-yr8eu]

Jugendlicher Metalhead hier. Also ich finde wir brauchen einfach mehr Plätze zum feiern. Clubs, Bars oder sogar Biergärten mit ordentlicher Musik und auch auf junge Menschen eingestellt. Z.B. Hier in Rlp in meiner Umgebung wäre der nächste richtige Treffpunkt in Koblenz, wobei die meisten Rock/Metal Bars denn meist Raucherbars sind, in die man unter 18 hier nicht rein kommt. Ich bin auf brennender Suche nach richtigen Gleichgesinnten, aber mann hat halt einfach keinen Ort wo man sich richtig Treffen kann. Und sich über Foren vergebens auf die Suche zu machen Leute zu finden ist einfach Scheiße. Ich würde sogar sagen, dass viel mehr Jugendliche in der Szene interessiert wären, wenn die mal richtig aufpoliert werden würde und mann wirklich sich für diesen Lebensstil engagieren würde. Wir brauchen Untersützung der ersten Generationen des Metals und vor allem eine Plattform worauf man dies aufbauen könnte 🤘. So mit Harten Grüßen aus dem Rheinland, Aaron. (Ah und @DerDunkleParabelritter, bitte stelle diesen oder ähnlichen Kommentar Mal in einem Video vor. Wir müssen diesen Rückstand mal publik machen)

[@tomdadada]

Das Thema des Verschwindens der Subkulturen (durch Kommerzialisierung, das "Abgreifen" der Tropes in Sachen Merchandising in Mode, Musik, etc.) hast du sehr klar zusammengefasst. Top!

[@David-hm3lx]

1/6 meiner Klasse hört Metal (Sabaton und co.) Wir sind komischerweise auch die einzigen, die Maske tragen, auch wenn grad kein Lehrer im Zimmer ist.😂

[@tim7016]

Das wäre ein Traum von mir. Ich langweile mich in den pausen weil alle nur über langweiliges zeug reden

[@felixbek6332]

Ich bin 16 und in meiner Stufe gibt es auch nur eine andere Person die Metal hört und lebt.

[@David-hm3lx]

@@tim7016 Ich war in meiner alten Klasse in der exakt gleichen Situation. Alle anderen haben immer über Deutschrap und YTber musik gelabert. Das kann man sich manchmal echt ned geben.

[@eliasdh96]

Sabaton ist sowieso eine sehr ansprechende Band für Jugendliche 😉 für mich die Beste Band der Welt ^^

[@David-hm3lx]

@@eliasdh96 das stimmt, und für uns ist das halt echt der kleinste Nenner. Einmal hat uns ein Lehrer, der auch Metal hört gefragt, wen von uns er auf einem Sabatonkonzert in der Nähe sehen wird. Man hat ihm die Freude richtig angesehen, als wir "alle" geantwortet haben😂

[@bec5886]

ich bin w 20 und habe immer viel 80er Musik gehört, nach einer kurzen Kpop Phase bin ich durch meinen E-Bass wieder auf 80er Rock gekommen und dadurch auf Metallicas komplette Diskographie. Inzwischen höre ich fast ausschließlich Metal (hauptsächlich Black Metal und Death Metal) und muss sagen, dass ich es schade finde wie schwer es ist Clubs zu finden in denen Metal gespielt wird. Ich hoffe das geht wieder bergauf! :)

[@frodosk101]

Antwort:Nein. Metall ist inzwischen so oft todgesagt worden wie Rock'n Roll.Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass Metal der perfekte Soundtrack für die Covid Pandemie ist und deswegen gerade häufiger gehört wird als noch vor 10 Jahren.

[@Iguana5k]

Wäre cool wenn nach der Pandemie auf einmal so eine ganze Armee aus Metalheads (und Goths ^^) aus den Häusern kommt die im dunkeln unbemerkt gewachsen ist.

[@Lisa-tv9lw]

Genau so ist es, und das haben wir auch schon vor einiger Zeit festgestellt. "die Jugend von heute" hat keinerlei Wiedererkennungswert ohne diese Subkulturen. Es geht nur noch um Kohle, jeder hat die gleichen Haarschnitte,Schuhe und die gleichen Rucksäcke, Hauptsache überall steht ne Marke drauf. Man ist wer, wenn man sich die teuerste Bassbox leisten kann, die der Markt hergibt um Namenlose Musik damit möglichst laut durch die Straßen zu pumpen. Die Kunst ist dabei egal, Hauptsache der Bass ist da damit man zeigen kann wie toll das 700€ Gerät ist. Ich glaube, es ist das Produkt der vielen Medien die auf die Kinder eingeprasselt haben. Wenn man schon mit 6 sein erstes Handy kriegt und mit 8 schon bei Insta ist, kann man sich nicht in eine individuelle Richtung entwickeln. Erstens wegen der Zeit und Kreativität, die einem dafür von solchen Plattformen genommen wird, und zweitens wegen dem imaginären Zwang, möglichst so zu sein wie die ganzen Instamodeltussis. Denn nur das scheint cool zu sein. Ich glaube wir aus den 90ern sind schon eine kritische Generation die vieles abbekommen hat, aber wenn die Kinder nach uns erstmal feststellen, dass sie durch ihre Konsumerziehung noch ferner von der Realität weg leben als wir es durch die äußeren Einflüsse Taten... Können sie mir Leid tun.

[@darrenfear9609]

Na Ja man muss schon sagen das das verallgemeinert ist.

[@lini4022]

Boar das spricht mir aus der Seele.. Ich bin jetzt 33 und es war genau so wie du es beschrieben hast.. Ich finde es wirklich sehr schade, das die ganzen Clubs und Kneipen zu haben. Stellenweise schon seit Jahren. Wenn ich sehe wie meine Kinder ihre Jugend im Internet verempern und ihre komplette Freizeit lieber zuhause hocken als mit ihren Freunden rumzuziehen sehe ich schwarz. Diese Entwicklungen sehe ich sehr traurig zu..

[@hansjorgdilthey634]

😂 ich bin 48...und seit 1990 black Metal fan...meine Eltern sagten ( DAS IST NUR EINE PHASE) heute trage ich noch heute öfters meine Metal kutte und höre meine Musik...für uns alten ist es eine lebens Einstellung

[@llle1589]

Ich bin 15 und höre seitdem ich denken kann Metal!🤘🏼

[@paulschatta4327]

Ich gehöre zur Mod-szene und bin 16. Die Mod-szene ist eine Subkultur der 1960er Jahre bzw. 70er Jahre. Ich bin stolz darauf, werde trotzdem immer komisch angeguckt nur weil ich mit meinem alten Lambretta Roller umd vielen spiegeln durch die Straßen heize und dabei The Who usw. hören und gerne anzug und Krawatte tragen. 🇬🇧🛵

[@aline_xoxo6219]

ich wohne in einer kleinstadt. Man hat ja hier nicht mal die möglichkeit sich zurückzuziehen. Weil alles wo man als jungendlicher hin kann zu gemacht wird.

[@stefanwittig9241]

Das ist das beste Video das ich von dir gesehen habe. Bin old school metaler Baujahr 78. Gute Zeit und bleibt gesund

[@thomasbarde64]

Baujahr 76🎸✌🍺

[@stefanwittig9241]

@@thomasbarde64 Lass es dir gut gehen, bleib gesund und rock on "alter Mann"

[@thomasbarde64]

@@stefanwittig9241 gebe ick so gerne zurück ✌

[@dirkwersonst7232]

Die Metalscene demontiert sich regelmäßig selber. Sobald eine Band auch nur einen Millimeter von seinem alten/ersten Album abweicht wird man dem Sellout bezichtigt. Die Band wird gehatet und denunziert und die Fans, die diese Musik trotzdem noch feiern sind ja auch nur ''Mainstream'' und keine richtigen Metaler mehr. Es ist richtig anstrengend innerhalb der Scene über Alben und Musik zu reden, man darf ja nicht mehr eine andere Meinung als der gegenüber haben, ansonsten ist man ja scheiße und versteht nichts von Metal Richtig nervig Ps. Ich feier das letzte BMTH und Linkin Park Album sehr.

[@reptiloidmitglied2930]

Szenen sind auch irgendwie analoge Filterblasen und das verschreckt eben auch. Ich habe mich auch deshalb nie als Teil einer Szene gesehen, sondern nur als einen Typen, der gerne Heavy Metal hört. Wenn ich mich auf Festivals und Konzerten umschaue, scheinen das viele Menschen genauso zu handhaben. Die gemeinsame Schnittmenge ist eben die Musik und von der alten Rebellion ist nichts mehr geblieben, weil die Rebellen alt geworden und den selben Mechanismen zum Opfer gefallen sind, wie die Generation vor ihnen (Harley-Davidson hat auch ein Altherrenimage an der Backe). Verdammt, einige Leute wollen sich auf einem Festival ja nicht mal mehr besaufen und 10 Kilo Fleisch in 3 Tagen verputzen 😉

[@gandalf2144able]

BMTH war noch nie Metal und Linkin Park sind schon lange nicht mehr Metal. Solche Bands demontieren den Metal

[@antonwilding9744]

BMTH und Linkin Park omg 🤣🤣🤣🤣

[@gandalf2144able]

@@antonwilding9744 Fehlt nur noch Slipknot 🤣

[@lucakropf1403]

@@gandalf2144able Machst du nicht gerade genau das, was Dirk in seinem Kommentar vermitteln wollte? Anstatt die ganze Zeit zu diskutieren, was und wer jetzt Metal ist oder nicht, führt zu nicht viel, außer, dass sich Leute abgrenzen. Ich für meinen Teil würde mich auch als Metalhead bezeichnen. Und wenn ein anderer Metalhead etwas von linkin park oder bmth in seiner Playlist hat würde ich niemals auf die Idee kommen ihn deswegen nicht mehr Metalhead zu bezeichnen oder zu sagen, dass seine Musik den "Metal demontiert". Es gibt übrigens auch ein paar Lieder von linkin park, die ich sehr gerne höre und ich fühle mich jetzt nicht schlecht dabei.

[@Supermatsch]

Jugendliche in den 80ern: Punks Popper Rocker Gothics Teddy Boys Mods Skins Rudeboys New Waver New Romantics Jugendliche heute: Normale Asoziale

[@sebastianeiselt37]

Es geht hier nicht um das Aussterben des Metals als Genre, sondern um das Aussterben der Metalkultur. Ich persönlich finde es auch recht schwer, in die Szene zu kommen. Ich gehe immer mit meinen 1-3 Kumpels zu Konzerten, aber wenn man keine Metal-Freunde hat, kann man sich da glaube ch schon schwertun. Ich stimme Alex hier komplett zu, es hören zwar viele Metal, aber sehen sich wenig richtig als Metaler (mein Gefühl)

[@christianpfuscht]

Das stimmt man hört oft "jo Rammstein oder Sabaton oder solche bekannten Bands höre ich auch manchmal" aber man erkennt die Leute kaum noch. Der Kleidungsstil und die Haare sind "zu zivil" dadurch komme ich mir dann (lange blonde haare, so gut wie immer in schwarz) fast bisschen allein vor

[@JP_Hatecrew]

Kommt man eigentlich alleine auf Konzerte wenn man u 16 ist?

[@sebastianeiselt37]

@@JP_Hatecrew evtl mit ner Elternbescheinigung. Würd ich dir aber tbh nicht empfehlen :(

[@JP_Hatecrew]

@@sebastianeiselt37 Ich bin eh alt genug.:) Aber wenn du 14 oder 15 bist und Bock auf ein Konzert hast und keinen kennst, der mit dir dahin gehen würde, ist das Doof:/

[@_p.r.o.u.d.n.i.h.i.l.i.s.t_666]

Metalkultur stirbt nie

[@leonulke8488]

Bei den jungen Menschen ist es schon zu merken ich bin zwar einer der paar jungen Metaller die auch zu dieser Szene in der Öffentlichkeit stehen aber damit bin ich eine Minderheit in meiner Kleinstadt. Es ist schwierig neue junge Bekanntschaften in dieser Szene zu finden und habe bisher auch nur eine Handvoll gefunden wovon sich auch wiederum nur die Hälfte sich traut sich auch so in der Öffentlichkeit zu positionieren...

[@Illusionentochter]

Ich glaube, dass streng abgegrenzte Subkulturen im Allgemeinen weniger geworden sind. Aber nicht, weil niemand mehr die Musik hört, sondern weil auch jüngere Leute jetzt schon merken, dass es sehr viel Spaß macht, viele verschiedenen Musikstile zu hören, verschiedene Kleidung zu tragen und mit allen möglichen Leuten verschiedene Hobbies auszuüben. Man bekommt jede Art von Mode überall (was ich gut finde!), auch verschiedene Musikstile etc. Man muss nicht mehr sagen "ich bin jetzt *hier einfügen*", muss bestimmte Kleidung tragen und darf nur NUR TRVE MUSIC hören. Ich persönlich find es gut, dass der Gruppenzwang in dem Sinne weniger geworden ist, auch dieses giftige "wenn du das und das machst gehörst du nicht mehr in die Gruppe" hat sich verschoben. Mich selber als Beispiel: Bin ca. so alt wie DDP, Gehe gerne auf Goth und Metal-Festivals und kleide mich entsprechend (bin ich jetzt "Dark Scene"?), höre die Musik, auf die ich gerade Lust habe (also alles außer Schlager, bin ich jetzt Normie?), aber ich reite auch gerne (bin ich jetzt ein Pferdemädchen?), war immer in verschiedenen Chören (bin ich jetzt Kirchenkind?), mag P&P RPG und Gaming (Bin ich Nerd?) etc pp. Niemand MUSS seinen Style nach außen zeigen, aber viele KÖNNEN wenn sie wollen. Sich über eine einzige Peergroup zu identifizieren halte ich nicht für gesund. Ist aber nur meine persönliche Meinung, ich diskutiere gerne darüber. Meine 10+ jährige Teilnahme und Beobachtung der Metal/Goth/Animexx Szene zeigt, dass Leute, die sich langfristig an der Meinung anderer zu ihrer einzigen Subkultur orientieren, meistens ganz andere Probleme haben. Vor allem wenn sie nicht aktiv an der Verbreitung und Veränderung ihrer Szene arbeiten. Als ich noch jünger war wurde man schief angeschaut, wenn man bestimmte Kleidungsstücke mit Szene-Uniform kombiniert hat. Heute wird aktives Mischen verschiedener Einflüsse und Stile gerne gesehen und bestärkt. Zu der von dir (Alex) angesprochenen kapitalistischen Ausbeutung von Stilen kann ich nicht viel sagen, außer dass es eigentlich zeigt, wie sehr Menschen zu einer Gruppe gehören wollen. Bin mir sicher, dass viele Bands wie Iron Maiden und Metallica ganz, ganz stark von dieser Entwicklung profitieren. Weitergedacht, vielleicht bringt diese "Vermainstreamung" sogar mehr Leute zu *beliebige Subkultur einfügen*? Auch wenn man es nach außen nicht sieht, was sagen die Verkaufszahlen, die Streaming-Zahlen, Mercheinnahmen, Konzerttickets (fick dich, 2020), etc?

[@dave_ll5597]

Sehr gut formuliert, wiederspiegelt sehr meine Meinung. :)

[@Illusionentochter]

@@dave_ll5597 Freut mich :) Ich mag einfach dieses "wir gegen die anderen" nicht. Ohne Kommerzialisierung gäbe es kein Metal mehr, und auch keinen sonstigen Einfluss von Subkulturen auf den Mainstream. Keine Band kann von Applaus und den 3 verkauften CDs leben.

[@dave_ll5597]

@@Illusionentochter vllt hat sich, um jetzt mal bischen zu übertreiben, auch der Metal dadurch selbst ein bischen kapput gemacht das er so verschlossen war. Is ja dann klar das sich Szenetechnisch dafür weniger leute begeistern die musik aber genau so hören.

[@Illusionentochter]

@@dave_ll5597 Stimme ich zu! Ich glaube unsere Ansicht auf das Thema wird durch die seit Jahren steigende Teilnahme an Metal-Festivals, den Millionenfachen Klicks auf entsprechende KZbin-Videos und der o.g. Kommerzialisierung bestätigt. Kommerzialisierung ist nur möglich, wenn dafür ein Markt existiert (viele Trends und Produkte sind schon gescheitert). Das ist ein bisschen wie die Diskussion, ob man lange Haare oder eine Kutte haben muss um Metaler zu sein, was vor einigen Jahren noch unabdingbar war. Durch solche Aktionen werden viele Leute, die sich interessieren, ausgeschlossen.

[@eliasdh96]

Wie Sabaton schon sagte: no we will never fall, we are Masters of the world... 😉 -》Es wird immer eine Metalscene geben.

[@metalheadmetalhead4976]

Oh je .. Sabaton ... :-) ... aber stimmt schon, es wird immer eine Metal Szene geben

[@gandalf2144able]

@@Techadept-Beta Sorry aber Manowar haben schon Hymnen geschrieben als Joakim und der Rest der Truppe noch in die Windel geschissen hat

[@SusuStrangelove]

"Bitte nur Killernieten anpflanzen, hier in diesem Beet!" :'D

[@larfanformersalat0220]

Das war tatsächlich ein unerwartet gutes Video, Alex!

[@westwall1973]

Also ich bin 20 und habe und werde immer Metal lieben ♥ Kenne auch viele black metal lover die sehr jung sind :D

[@pazuzu9495]

Es gibt für junge Metal Fans das Thema auf "Krachmukker TV"!! Da geht es um die "Heavy Metal Grundschule" und das erste Mixtape für Leute die Neu in der Szene sind: kzbin.info/www/bejne/hXy6dop_p612d5o&ab_channel=KrachmuckerTV Mein Mixtape für Einsteiger 1. Ac/DC Thunderstruck 2. Iron Maiden - Run to the hills 3. Sodom - Ausgebombt 4. Burzum - Ea - lord of deep 5. Blind Guardian - Welcome to dying 6. Mayhem - Freezing moon 7. Manowar - Herz aus Stahl 8. Theatre of Tragedy - Tanz der Schatten 9. Covenant - Bizarre cosmic Industries 10. Skid Row - 18 and live Bonus tracks: Motörhead: Ironfist Slayer Angel of Death Helloween - I want out Judas Priest - Painkiller Tiamat- The sleeping beauty Samael- Moonskin

[@FreddyKruegerl666]

@@pazuzu9495 Ich würde bei Einsteigern mit Black Metal auf gar keinen Fall anfangen, weil das am Anfang nur abschreckt.

[@metalflower9543]

@@FreddyKruegerl666 ich würde mit Power Metal, wie Unleash the Archers anfangen. Ich hab damals mit Linkin Park und Meralcore angefangen^^

[@pazuzu9495]

@@FreddyKruegerl666 Also das war ja auch nur ein kleiner Teil meines virtuellen Mix-tapes... Also ich habe eben den ganzen Querschnitt dargestellt... Nur Black Metal wäre wahrscheinlich für Neulinge ähnlich verstörend wie für uns dieser Araber Deutsch-Gangster-Rap.... Nur das ich mich nie daran gewöhnen werde das so eine Scheiße auf MTV läuft,aber kein Metal!!!

[@Misantroph0]

@@pazuzu9495 Neulinge sollten wirklich mit Korn, Linkin Park, Slayer, Metallica, Cannibal Corpse usw anfangen. Beim Thema Black Metal sollte man sich echt nicht von Anfang des Metalerlebnisses an reinstürzen. Gut, jeder kann wie er will. Aber Linkin Park‘s „Crawling“ ist halt einsteigerfreundlicher wie Leviathan oder Archgoat. 🤷🏻‍♀️

[@Likedeeler1399]

Ja... Ich bin jetzt 57! und bin über In Extremo zum Metal gekommen. Angefangen in den 70ern mit Elvis, wuchs ich dann in die Rockabilly szene rein , in der ich bis anfang der 90er drin war. Wenn man dann Familie gründet zueht man sich halt zurück . Inzwischen höre ich fast alles angefangen von den 20ern bis heute. Mit Schwerpunkt Rock Rockabilly Metal Gothic.... Leider bin ich nach einer Tumor Op. 2017 100% erwerbsunfähig. Mit ner mini Rente von der man kaum existieren kann. Wir versuchen aber das beste draus zu machen. Mein Highlight war zusammen mit meiner Frau WACKEN 2008 ! Danach wurde es so teuer das ich mur solche Events nicht mehr leisten konnte.😢 Aber mein jüngster 17 hört u.a. Metal Dimmu Borgir Burzum etc. und hat längere Haare als ich. wenigstens hab ich nicht ganz versagt😊 Mein Kleidungsstil ist ein Mix aus Rockabilky Metal und Mittelalter/ Piraten. und so lauf ich auch draußen rum. Also imner noch Rebell. Was die Leute denken und sagen interessiert mich immer noch einen Scheiß. Bis 2015 lebten wir in NRW Kreis Unna seit 2015 sind wir Thüringer, nähe Bad Frankenhausen. Auf deinen Kanal bin ich durch eben meinen Sohn gestossen. .

[@fewur2497]

You can't kill the metal The metal will live on Punk-Rock tried to kill the metal But they failed, as they were smite to the ground New-wave tried to kill the metal But they failed, as they were striken down to the ground Grunge tried to kill the metal Ha, ha, ha, ha, ha, ha They failed, as they were thrown to the ground

[@heipeizi5978]

Ich erst letztens mit einem Kumpel genau das Thema erörtert. Schön das ich jetzt einen Beitrag dazu entdeckt habe. Daumen hoch.

[@manuelhopfhauer1168]

Metal wird nie sterben Egal ob klassischen Heavy Metal, Death/Metalcore, Nu-Metal, black oder Deathmetal 🤘🏼🤘🏼🤘🏼

[@Suzuwilliams444]

Ich war letztens in Essen und habe mich gefreut die Punks wieder zusehen und was zu spenden...nur waren alle weg..überall wo früher 8 punks wahren, wahren heute keine mehr..

[@MyVivi5]

In manchen Städten gibt es an Bahnhöfen und Parks noch ein paar, jedoch wird es immer immer weniger ☹

[@Suzuwilliams444]

@@MyVivi5 Jaa ich habe dieses jahr ungefähr 12Punks gesehen davon aber nur so 7 durch und durch punks..die anderen waren mehr so mode... Finde sowas extrem schade

[@DerRockSchopp]

Zu der Frage, ob seit den 90ern in der Metalszene irgendetwas neues geschaffen wurde: Schau dir/schaut euch Acts wie Animals As Leaders, Plini oder Intervals oder die ganzen anderen Künstler/Bands an, die besonders in den letzten 10 Jahren auf der "neuen Welle" der Progressive/Instrumental Sparte "herangeritten" sind. Die meisten davon sind im Gegensatz zum klassischen Aufstieg zum Star mit Label und Plattendeal, zeitgemäß durch Social Media und der gleichen bekannt geworden und haben damit und vor allem mit der "Professionalisierung" des Home-Recordings vergleichsweise ohne großes Budget (für Studio, Touren, usw) und ohne Geldgeber und Auswahlverfahren durch Recordlabels, komplett neue Wege geprägt, Musik "an den Mann" zu bringen. Abgesehen davon rückt gerade die komplexere Musik, die sich anfangs eher an Musiker selbst gerichtet hat, immer mehr in den allgemeinen Fokus, dadurch dass die entsprechenden Künstler auch von den großen Musikmagazinen behandelt und somit gepushed werden. Sind natürlich alles irgendwo Aspekte, die den Otto-normal-Meddlconsumer erstmal nicht großartig beeinflussen, aber gerade denen unter ihnen, die selbst Musik machen, gibt das unter Umständen einen ganz neuen Anreiz, sich selbst im "Game" zu versuchen und zu beweisen, was wiederum dafür sorgt, dass der Nachschub an Künstlern im Genre nicht abnimmt. Natürlich ist gerade das moderne Progressive Genre eines, in welchem man den Künstlern und auch Fans den Metal-Einfluss optisch nicht immer ansieht, aber wie du schon sagtest, lieber Alex, nur weil man die Leute nicht als solche erkennt, heißt das noch lange nicht, dass es sie nicht mehr gibt :) Das wäre mal so mein Zusatz zu dem Thema :D Ein schönes Wochenende euch allen, Meddl on!

[@brainbomb_1297]

Das Problem ist halt dass viele der ganz coolen True Metallern (/s) das nicht als Metal ansehen und dadurch evtl. Fans schlicht abgeschreckt von der Szene sind. Ähnlich ist es mit Bands wie z.B. Slipknot, welche ja eigentlich ein perfekter Einstieg in den Metal sind. Generell ist Elitismus meiner Meinung nach mit das größte Problem der Szene. Wenn du dir anguckst was diese Elitisten alles von sich geben (von wegen alles was nicht irgendein underground Black/Deathmetal ist eh Musik für Poser) schämt man sich teilweise echt, sich als Metalhead zu betiteln. Dieses Gatekeeping schreckt einfach eine unfassbare Menge an Leuten ab.

[@DerRockSchopp]

@@brainbomb_1297 Da stimme ich dir absolut zu. Ich selbst komme ursprünglich auch aus dem Nu Metal und wenn man sagt, man hört Linkin Park, Korn, Slipknot und dergleichen, ist man bei einigen Spezialisten ja direkt unten durch. Kompletter Schwachsinn...

[@fredlolings1928]

Ich bin dankbar für deinen Channel, deine Videos und deine Arbeit im allgemeinen, du warst für mich als ich mit 15 angefangen habe so was wie mein Metal Lehrer, durch dich habe ich viele Bands und Genres kennen gelernt. Danke dafür👍✌️ Ich hoffe das Ghostmane eine neue Metal Subkultur schaffen wird, ich wieß, es ist viel Rap dabei aber er ist immer noch genug Metal das man als Metalhead was mit ihm anfangen kann. Ich hoffe er belebt diese Scene wieder und bringt neue Junge Fans rein, meiner Meinung nach wird er der nächste Große Weltstar und die Musikscene verändern.

[@baxi-1228]

Ein Problem der Szene ist auch, dass Neues direkt von der Szenen Polizei weggeblockt wird.

[@uweseger1601]

Richtig so.

[@gandalf2144able]

Richtig und gut so. So ein Rotz wie Core, "Rap-Metal" und "Ska-Metal" ist kein Metal und hat nichts auf Festivals zu suchen

[@baxi-1228]

@@gandalf2144able Und genau diese Einstellung sorgt dafür, dass die Metalszene ausstirbt. Wenn neue Leute so Empfangen werden, klar, dass die dann keinen Bock haben, dieser Szene beizutreten. Und wer sagt, dass das kein Metal ist. Gibt es da ein offizielles Gremium, eine Art Parlament, das darüber entscheidet, was Metal ist und was nicht?

[@gandalf2144able]

@@baxi-1228 Dass du diese Standard Moralplatte auspackst zeigt, dass du keine Ahnung was Metal ausmacht und welchen Lebenseinstellung er vorraussetzt

[@baxi-1228]

@@gandalf2144able Was hat Metal mit einer Lebenseinstellung zu tun. Ich höre ihn einfach, nur weil jemand darüber singt, Leichen zu essen, esse ich keine Leichen!! Es ist nunmal so, dass sich Musik im ständigen Wandel befindet. Diese neune Stile, ob man sie nun mag oder nicht sind aus dem Entstanden, was sie als "echten" Metal bezeichen. Man muss es nicht hören, aber man muss es als das, was es ist akzeptieren, ob man es Metal nennt, oder nicht. Wenn man es nicht mag, dann hört man es einfach nicht, dann geht man halt nicht zu dem Konzert, oder geht zum Zelt, wenn Limp Bizkit auf der Bühne steht. Das ist das tolle an Musik, jeder kann entscheiden was er sich anhört oder nicht. cheers!

[@Graphiel_Corbeau]

Herrlich... erneut ein Video bei dem ich mir wünschte mal dir und Robert vom Spontisblog in einem "Szene-Crossovergespräch" lauschen zu können. Da käme sicherlich hoch interessantes Material bei rum. Denn das was du hier für die Metalszene beschreibst kann ich so erneut 1 zu 1 auf die Gothicszene übertragen, da bräuchtest du nur das Wort Metal mit Gothic austauschen und kämst auf das selbe Ergebnis. Bei den Gothics war die Entwicklung zur heutigen Schwarzen Szene das, was man vielleicht eine Entwicklung hin zu einer Post-Subkultur bezeichnen könnte. Schließlich wanderte bei uns auch im Rahmen der Marketingmaschinerie genügend ursprünglich szenefremdes mit in die schwarze Landschaft und sorgte dafür, dass die ursprüngliche Gothicszene heute eben nur noch ein schwarzer Anteil unter vielen schwarzen Subszenen ist. Die Musik Gothic-Rock bzw Gothic-Punk wurde dabei mehr und mehr von Gothic-Themen überschattet. Vielleicht befindet sich die Metalszene ja derzeit auch in einem solchen "Entwicklungsprozess"? Das hatte in der Schwarzen Szene auch durchaus nicht ausschließlich Nachteile. Beispielsweise finde ich es heutzutage sehr angenehm, dass Szenen wie die Gothic- und Metalszene friedlich nebeneinander her existieren können und ich als Grufti (so ich denn mag) beispielsweise auch Metalkonzerte besuchen kann, ohne gleich eine Schlägerei zu provozieren. Etwas, dass in manchen Gegenden früher so nicht möglich gewesen wäre. Natürlich sehe ich an diesen ganzen Vermischungen auch Nachteile. Beispielsweise dann, wenn Leute aus der jungen Generationen nicht einmal mehr begreifen wollen, dass Metal nicht = Gothic ist und es auch nicht dadurch wird, dass beides nacheinander in ihrer Playlist laufen lassen, oder weil es der Marketingapparat so behauptet und Gothic bzw Metal überall draufklebt um es als Trend zu vermarkten. Wenn dadurch die Substanz zerstört wird und Gothic/Metal nur noch zu einer Marke verkommt, die man sich zusammenkauft, dann finde ich das ebenfalls mehr als traurig. Allerdings... (und das gilt ebenfalls für beide Szenen) solange unter der Oberfläche das Herz der Szene noch schlägt und solange sich immer noch Leute wie du finden, die über die tieferen Ebenen berichten, solange bleiben auch die Türen für jüngere Generationen offen, die nach mehr suchen als nur einem Markennamen. In meinem Beruf habe ich recht viel mit Jugendlichen zu tun und es stimmt, dass der Großteil davon sich heute eher anderen "Szenen" wie Hiphop anschließt. Aber... ich entdecke auch heute noch immer wieder junge Menschen, die aufgrund ihrer Eigenschaften nach etwas anderem suchen und sich dann in der Metal- oder eben der Schwarzen Szene ausprobieren. Ich finde für diese lohnt es sich daher auch weiterhin die Türen offen zu halten. Liebe schwarze Grüße

[@JanXD]

Also ich bin 14 und dabei, eine Thrash/Groove/Death-Metalband zu gründen. Ps: falls jemand in Dresden einen 30-50 m² großen Proberaum zu nem angemessen Preis zu vermieten hat, könnt ihr euch hier in den Antworten melden XD

[@simonmuller3021]

Wenn du einen sänger sucht musst du nur bescheid sagen

[@simonmuller3021]

Wäre für death matal

[@simonmuller3021]

Ich wäre für Sänger zu haben

[@darkpommesgabel2614]

Ich kann bissl E gitarre spielen😜 Höre hauptsächlich thrash und Blackmetal, aber sonst auch eigentlich alles🤘🏻 mich würde mal interessieren wie groß deine Band schon ist oder ob du noch insgesamt nach paar Leuten suchst die bock haben bissl krach zu machen🤔😄

[@JanXD]

@@darkpommesgabel2614 Tut mir leid, wir sind schon zwei Gitarristen und ein Keyboarder.

[@kRiz-1988]

Bin 32 und das Thema beschäftigt mich auch. Metal und Rock wird bis an mein Lebensende meine Lieblingsmusik bleiben. War und bin zwar optisch oftmals nicht sofort als Metalhead zu erkennen gewesen (ausser mal an schwarzen (Band-)Tshirts), aber ich blicke durchaus wehmütig an die "gute alte Zeit" zurück. Es gibt bei uns in der Gegend nur noch 2, 3 Metalschuppen und ich hoffe, dass es die noch so lange wie möglich geben wird. (An dieser Stelle ein herzliches: Fick dich, Corona!). Mir tut die heutige Jugend schon ja fast leid, wenn man sich nur einmal die Deutschrap-Flut auf KZbin ansieht. Wobei man denke ich auch nicht unterschätzen sollte, wie viel junge "Inkognito-Metalheads" es wahrscheinlich doch auch gibt.

[@herrfrew7617]

Die Jugend hört Parkway Drive, Beartooth und Eskimo Callboy. Egal ob die alten es scheise finden es ist ein teil von Metal. So wie zu meiner Schulzeit die emos die metaler dieser Generation waren und zu bnth in der ersten reihe weinten und sich ritzten. Genres leben und sterben mit den Generationen. Zum Glück gibt es verschiedene Metalgenres dann stirbt das Metal nicht aus.

[@uweseger1601]

Nein so eine Scheisse ist kein Metal, niemals.

[@gandalf2144able]

Dieser Core Scheiß war, ist und wird nie Metal sein. Und es heißt DER Metal

[@sabsndi5099]

Eine gute Analyse. 👏 ich spreche so oft über die Musik (+ Filme) heutzutage und kam zu denselben Schlüssen. Ich bin sehr dankbar, dass ich das noch alles in meiner Jugend erleben durfte, dennoch tut es mir in der Seele weh so viele gute Bands nach und nach verschwinden zu sehen weil es sich einfach nicht mehr lohnt, so eine Musik zu machen. Zuerst kam Spotify (sprich: Albumverkäufe nahmen ab) und jetzt wurden auch noch die Live-Auftritte auf unbestimmte Zeit gecancelt. 😑

[@ditchspaksch2226]

Hey Parabelritter, danke für das Video, finde deinen Content wirklich super. Gerade deshalb würde ich gerne anmerken, dass du in deinen Videos oft total unauthentisch wirkst - du scheinst immer eine Rolle zu spielen, was ich wirklich schade finde. Dieses pseudointellektuelle Getue, die auswendig gelernten Sätze (wirkt zumindest oftmals so), das demonstrative nachdenklich-über-den-Bart-streichen und die halbgaren Witze, die du selbst nicht einmal lustig findest, braucht es wirklich nicht - nur mal beispielsweise. Die Videos sind auch so gut, könnten aber vielleicht sogar noch etwas besser sein. Vielleicht ist das auch nur meine Meinung. Wie auch immer, spannendes Thema jedenfalls.

[@xnothingnessx]

Nö, empfinde ich genauso. Ohne dieses alberne Overacting wäre es wesentlich authentischer.

[@6lasph3my]

ich bin 19 und seit ein paar jahren metalhead. ich höre auch viel von anderer musik, aber metal hat mich zu der person geformt, die ich bin, und hilft immer wieder in schwierigeren zeiten ♥ es ist etwas, zu dem ich immer wieder zurückkehre und somit eine lebenslange leidenschaft ^-^

[@dadorner5064]

wenn 'jeder kann alles gut finden' das Ende der Matalszene ist, dann wird es echt langsam Zeit dafür.

[@Spr7ritus]

Und warum muss im Umkehrschluss jeder alles gut finden? Darf es keine Szene mit klaren Wertevorstellungen und einem klar definierten Musik Geschmack geben?

[@dadorner5064]

@@Spr7ritus naja müssen tut keiner was, aber ich bezweifle, dass es in der heutigen Zeit bei der großen Bandbreite an Musik möglich ist, dass eine Gruppe, die groß genug ist, um als Szene bezeichnet zu werden, den gleichen Musikgeschmack hat. Wenn jemand, der neben Metal auch noch andere Musik hört , nicht mehr zur Szene gehört, wird das aber n kleines Ding.

[@plantifulalexandra]

Haha, seh ich genauso. Ich hör auch alles von Metal zu Pop über Country zu Klassik. :D

[@heavymetalpsychoger8972]

Also erstmal wow. Ich habe lange nicht mehr auf dem Kanal reingeschaut und muss sagen du schaffst es immer wieder einen Nerv bei mir und meiner Freundin zu treffen und zum Nachdenken, sowie zur Diskussion anzuregen. Weiterhin der gehaltvollste Kanal in meiner Aboliste. Bitte immer weiter so und lg ^^

[@carspotter_near_hh]

Jo, ich bin 16 Jahre alt. An meiner Schule sind etwa 800 Schüler, von den 800 Schülern sind ungefähr 20 Schüler Metalheads und die sind in meinem Alter oder jünger

[@luciusignatius007]

Ich bin 20 und höre seit etwa 3 Jahren nur Metal, Rock und Punk. Ab und zu mal was anderes außer Schlager, aber Metal bleibt für mich meine Musik die ich immer hören kann und liebe. Metal wird für mich niemals sterben, da es ein Teil von mir ist :)

[@ThomasNimmesgern]

13:43 Was wäre eigentlich schlimm daran, (fast) alles gut finden zu dürfen? Im Gegenteil finde ich es geradezu spießig, wenn man quasi für den Rest des Lebens nur genau eine einzige Kunstform gut finden darf.

[@mortem6889]

Also ich bin 19 und zähle mich jetzt einfach mal noch zur Jugend/jüngeren Generation: Metal hat mir einfach geholfen eine schlimme Zeit durchzustehen und das tut er immernoch. Ich kann mich mit der Szene super identifizieren und brauche dazu nicht mehr zu sagen, als dass ich dankbar bin, dass es diese Szene gibt und selbst wenn Sie schrumpfen sollte, was ich persönlich nicht glaube, da in meinem Bekanntenkreis mehr als genug ebenfalls der Szene angehören, dann wird Sie zumindest viele der Leute, die ihr bereits angehören, nicht verlieren.

[@lucillunala_3446]

Bin voll in der Szene drin, mache selber ein bisschen Musik und finde kaum Leute die so denken und halt metal hören ist voll schade

[@chaoslauch1516]

Danke für das Video, hier ein paar Gedanken, die in meinem Hirn aufploppten: Warum es keine erfolgreichen Metalinfluencer gibt: Metal steht nach wie vor für bewussten Musikgenuss, hinter die Fassade schauen, nicht nur die singende Person vererhren, sondern die gesamten Musiker wahrnehmen, dem Text lauschen, ein Album am Stück hören. Was daraus folgt: Die Metalheads brauchen keinen Influencer, der ihnen die Meinung vorkaut, sie hören schon selbst die Musik die sie hören wollen und brauchen keine Werbung per Social Media. Zumindest gewisse Metalbands kann man glaube ich nur mit einem gewissen Maß an Intelligenz genießen. Die Erfahrung lehrt: Zu viel Instagram macht ein wenig doof, oder dumme Leute konsumieren genrne schnelle Bilder. Ich will da nciht allzu sehr verallgemeinern, es gibt auch intelligenten Rap/Hip-Hop (Swiss, NF etc.) Allerdings bin ich unter dem Gesichtspunkt sogar sehr froh, dass es keine "Influencer" für die Metalszene gibt. Die Idole: Ja, ich als u 30er Metalhörendes Weibchen kenne das, alte bärtige Männer, die mir erzählen wie hart sie sind weil sie Iron Maiden mal live gesehen ahben. Ehrlich gesagt finde ich iron Maiden gähnend langweilig. Für mich insperierende Idole der schwarzen Musikszene sind Gautier Serre, Chris Harms, Alexander Kaschte und ähnliche Konsorten, nicht besonders bekannte Namen und schon gar nichts aus dem Bereich Heavy Metal. Nachdem ich letztes Jahr bei einem Anaal Nathrak Konzert war, reizt mich der Gedanke an ein total überfülltes Iron maiden Konzert noch weniger als zuvor. Vielleicht kommt es dir so vor, dass alle noch die gleichen alten Musiker verheren, aber in meinem Freundeskreis wird mehr Shadow of Intent gehypet. Ich denke mal, dass ist wieder nur ein Punkt von Berichtserstattung. Einmal im Jahr zum Wacken erzählt das ZDF Oma Erna was Metal ist. Da nimmt man Bands mit Namen die man zumindest mal gehört haben könnte und belegt diese Namen mit Superlativen um zu erklären, warum die Menschen so übelst ausrasten auf den Bildern. Deshalb glaubt man die großen alten wären noch ein riesen Thema und durch die Bevölkerungsurne, die wir demographisch haben, werden diese Bands nach wie vor sehr supportet und gut besucht, aber ich glaube nicht, dass die jungen den alten Idolen so dermaßen nacheifern, wie in dem Video behauptet. Zur Gemeinschaft: Das Gemeinsam stirbt im Allgemeinen nicht nur in den Subkulturen. Das Netflixabo ist wohl doch für viele leider interessanter als die Disko. Man lernt Menschen durchs Internet kennen und nciht mehr in der Diskothek, Arbeit und SIchereit hat einen hohen Stellenwert. Man lernt Menschen eher "Auf Arbeit" kennen und nach getandem Tagewerk versackt man lieber vor der Glotze. Zum Nachwuchs: Man zieht für sein eigenes Interesse nur das in betracht, womit man auch in Kontakt kommt. Früher hätte ich nie geglaubt mal metal zu hören. WIeso? Ich komme vom Dorf. Da gab es keine Szene. Schützenfest gab es. Irgendwann kam mein großer Bruder mit Metal an. Für ihn war es nur eine Phase, für mich war es der Beginn meines Ichs, wiel ich endlich einen Ausdruck meiner Gefühle fand und später mit 18 an einem anderen Ort Gemeinschaft und Liebe, alles durch Metal. Aber ohne meinen Bruder wäre ich nie auf die Idee gekommen, ich als artiges Mädchen, aus einem konservativen Haushalt, auch sehr als Mädchen erzogen. Alleine durch mein geshclecht wurde gar nicht vermutet, dass ich Metal mögen könnte. Junge Leute umgeben sich mit anderen jungen Leuten, den wird was angetragen, was sie cool fänden könnten, heut zu Tage eben eher Rap. Vielleicht würden sie Metal gerne mögen, würde man ihnen diese Musik auch mal vorstellen. Aber wo läuft das denn noch? Ich kriege es selbst an der Arbeit mit, werde dazu gezwungen FFH zu hören. Da wird einem dann erklärt, dass der neue Song von Pink schon sehr viel Zug hat. (Spoiler: Nein) Denen ist sogar Billie Eilish schon zu rebellisch um sie im Radio zu spielen,w ahrscheinlich zu viel Bass. Da ist rebellischs ein echt einfach, da muss man gar nicht mal mehr in den Untiefen von Spotify kramen. Die Rebellion derJugend: Es ist heut zu Tage aber auch echt schwer. Jeder will eine "Special Snowflake" sein. Die Special Snowflake wird akzeptiert, zuindest anch außen hin, man ist ja so weltoffen und Reibereien gibt es an der glattgeschliffenen Oberfläche der Instagramwelt nicht. Die einzige Form wirklich zu rebellieren ebsteht darin diesen ganzen Oberflächlichen Bullshit nicht mitzumachen. Schweigen und genießen ist eher eine Rebellion als einen "Edgy Style" zu pflegen, wie inzwischen schwarzer Lippenstift gesehen wird (Früher war das noch eindeutig Grufti). Die Sahce ist nur, dass man die schweigenden nciht sieht. Allerdings gibt es eine Sache, die mich überzeugt, dass die Musikszene uns noch lange erhalten bleibt: Die vollen, ausverkauften Festivals.Jedes Jahr auf dem Summerbreeze bewegens ich massen von Menschen zu harter Musik. In unserem Camp ist jedes Jahr ein neues Szenenküken. Es sind weniger Junge Leute wie früher und es gibt auch nicht mehr "Die Gruftis" oder "Die Punker" und "Die Metalheads", aber es gibt Freunde guter Musik und eigentlich si es dochs chön, wenn man nicht wegen dem Geschmack sofort in eine Schublade gesteckt wird. Früher war es zwar mit Schubladen alles schön einfach, aber ich genieße es auch sehr, ein Gothic-Metalhead-Otaku zu sein und trotzdem von meinen FFH hörenden Kollegen als fähige Person vollständig akzeptiert zu werden. Mein Tipp: Immer mal mit jungen Leuten über Musik reden und nciht imemr die gleichen Bands hören, auch mal unbekannte Bands supporten, die man mag und den Geschmack junger Leute auch akzeptieren. Ich denke da an die Gothics und die Ausschleißung der Cybergoths aus der Szene. Da haben sich die Gruftis selbst ins Bein geschossen, als sie ihren Nachwuchs als "Nicht echte Gothics" rausgemobbt haben. ich hoffe das passiert bei der Metalszene nicht auch. Geschmack ändert sich und irgendwann wird ein junges Gemüse auf einem Festivala auf mich zukommen und mir sagen, ich alte Omi hätte ja keine Ahnung. Anaal Nathrak ist nur was für langweilige alte Omis und ich solle bloß Shadow of Intent in der Mottenkiste lassen

[@HeavyMetalNerd]

Na ja... Ich bin zum Beispiel 22 und meine CD-Sammlung(Wie altmodisch...😂😂😂) besteht hauptsächlich aus AC/DC, Metallica, Slayer, Mayhem, Darkthrone, Rush, Testament, Kreator, Immortal, Frank Zappa, Black Sabbath, Exodus, Genesis, Gary Moore, Motörhead, Queen, Scorpions, Sodom, Accept,etc. Ich bin wohl tief drin in dem alten Zeug.😅 Meine erste Scheibe war 2008 übrigens Black Ice von AC/DC, was immer noch meine absolute Lieblingsband ist. Ich gehöre wohl zu den Leuten, die sich darüber ärgern, nie Motörhead oder Pantera gesehen zu haben.😅

[@groooah]

Ich denke es wird die Metal Szene weiterhin geben, aber sie wird sich sehr stark verändern (müssen). Viele Sachen sind einfach nicht mehr zeitgemäß oder praktikabel. Ich bin quasi vom äußeren her das genaue Gegenteil von einem klassischen Metalhead. Mich spricht das „alte“ Image der Metal Szene auch einfach nicht an. Musik ist allerdings immer noch großartig.

[@thomasedwardlawrence9775]

Die Musik ist eben auch das wichtigste am Metal. Wenn ich keine bandshirts oder meine Kutte tragen würde, würde mich wohl auch niemand für einen metalhead halten.

[@deformiertergolfball4847]

ich persönlich spreche für mich und viele andere jüngere wenn ich sage, das vorallem underground und unkommerzieller metal oder metal aus 90% geschrei einfach vielen nicht gefällt. ich selbst gebe mir lieber powerwolf, hammerfall, sabaton, rammstein. halt einfach weil man die texte versteht. Viele allerdings denken bei metal an bands wie WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER und das gefällt halt auch gefühlt dem großteil nicht. Allerdings auf der Arbeit hören gerade die älteren ausschlieslich eben genau solchen metal und können wiederrum mit meinen Bands nicht die bohne anfangen :D

[@thomasedwardlawrence9775]

@@deformiertergolfball4847 Das ist ja auch alles fein so. Jedem das seine. Ich für meinen Teil höre sehr gerne Death, Funeral Doom, Black metal etc. Eben viel extreme metal. Aber zu einer guten Power Metal Kapelle kann ich auch nicht nein sagen. So lange die Mucke Laune macht oder irgendeinen anderen Teil deines Gehirns anspricht...

[@deformiertergolfball4847]

@@thomasedwardlawrence9775 das ist absolut richtig :) das war nur ein Kommentar hinsichtlich dessen das die metal scene sich verändern werden muss. da die zielgruppe sich auch verändert.

[@thomasedwardlawrence9775]

@@deformiertergolfball4847 Die Zielgruppe verändert sich nicht groß, insofern, dass Leute rapide ihren Geschmack wechseln. Das Spektrum an Bands und dementsprechend Stilen wird Immer erweitert, was natürlich auch mehr und mehr neue Fans anzieht. Man nehme sich das aktuellste Ghostemane Album zum beispiel. Rap mit Core Elementen. Wenn man sich zum Vergleich den eingeschweißten, größtenteils seinen Wurzeln treu gebliebenen Ruhrpott Metaller anschaut, merkt man, dass sehr viele Metalfans wenigen bestimmten Genres treubleiben. Durch die wachsende Abwechslung wächst natürlich auch die Fanbase, nicht andersrum. Zumindest in den meisten Fällen (vermute ich einfach mal)

[@castyorcer]

Danke sehr guter Beitrag. Ich studiere Wirtschaftswissenschaften an einer Eliteuni in UK und es finden sich gute Argumente für Kapitalismus. Musik war für mich aber immer außen vor. Ich will nicht dass Musik kommerzialisiert wird aber genau das passiert und viele der Aspekte die du nennst sprechen mir aus der Seele.

[@MiChu7401]

Kommasetzung ist auch nur eine kapitalistische Unsitte...

[@castyorcer]

@@MiChu7401 haha entschuldige, hab mir Kommasetzung aus dem Englischen angewöhnt

[@grunzgrunge]

ich 14, höre punk sowie blackmetal...... alle anderen jugendliche der schule be like: RAP RAP RAP

[@justarandomdude8138]

Ich 12 höre so viele unterschiedliche "Metal Musikrichtungen ".... fast alle auf meiner Schule hören Rap oder Pop...

[@thorstenasgard8315]

Rap ist die neue Pop Musik! Metal bleibt die Musik der wahren coolen Rebellen! 😎🤘

[@holleprofi5435]

Bleibe Metal treu !

[@kRiz-1988]

Find ich gut 👍

[@felixweichmann9358]

Sehr gutes Video. Bitte mehr solcher, da gibt's bestimmt noch einiges zu finden und zu besprechen XD

[@tomgekas7077]

Also ich bin 20 und mache selber seit einem Jahr selber Black Metal. Für Nachwuchs ist gesorgt, mach dir keinen Kopp xD

[@johnthomson2055]

Hallo Alex: Vielen Dank für Deine Arbeit. Als einer mit dem Baujahr 1983 hilft sie mir Kontakt und Übersicht über die „Good Old Days“ zu behalten. Zwar bin ich als Rollenspieler das „soziale Chamäleon“ der einstigen Jugendkulturen, aber trotzdem fanden viele meiner „Good Old Days“ als Metallhead oder „Meddler“ wie wir uns früher nannten. Danke es tut gut an früher zu denken und lässt Pläne für später fassen 🤘😈👍

[@thana7179]

Also ich höre Metal (eher die "softeren" Sachen), hab aber nicht das Bedürfnis, das nach außen zu tragen, sei es durch Kleidung, oder das "Leben" von Metal. Man könnte mich "stiller Genießer" nennen, ist das was schlimmes?

[@nachtelfirokese88]

Für viele anscheinend schon xD Ich kanns aber ehrlich gesagt auch nicht rallen. Gut ich trage hier und da auch mal nen Band Shirt, aber das wars. Ich brauche auch nicht dutzende Leute um mich herrum die beim Treffen dann Stundenlang über Bands rum schwaffeln nur um sich selbst zu beweihräuchern welche Band nun am geilsten ist. Das wäre mir einfach mal zu langweilig und verfickt nochmal zu anstrengend!

[@Johannesold]

Ich höre vieles von Metal bis hin zu Hip Hop halt was mir gefällt warum soll ich mich durch mein Musik Geschmack in eher Schublade stecken lassen

[@holleprofi5435]

@@Johannesold Metal und Hip Hop schliessen sich aus, ist meine Meinung! Wenn man beides hört, ist man nicht TRUE.

[@Johannesold]

@@holleprofi5435 alter bist du hängen geblieben im Kopf!

[@Johannesold]

@@holleprofi5435 dieses true Gehabe ist einfach nur dämlicher Mist den man im Kopf hat und nur in seiner kleinen traurigen Welt lebt. Zum Glück gibt es dafür Bands die beides gut kombinieren können und einen Crossover machen. Dann bin ich nicht true genug mir relativ egal ich höre Musik die mir passt und lass mich schon dafür nicht in einer dämlichen Schublade stecken wie die meisten dämlichen Metal Fans die einfach hängen geblieben sind. Ich höre viel und unterschiedliche Musik

[@lMonopolyguy]

Ich schaue dieses Video, während ich gerade einen Entombed A.D. Patch auf meine Kutte nähe. Mit 27 und als angehender Lehrer bilde ich da mit anderen Gleichaltrigen vielleicht eine Übergangsgeneration. Ich glaube, es wird immer eine Metalszene geben, auch wenn sie in Zukunft vielleicht kleiner sein wird. Der Unterschied ist der, dass es heutzutage weniger Metal-Nazis gibt. Es ist mittlerweile okay, wenn man als Metalhead auch mal einen Popsong gut findet. Ich mag auch viel andere Musik, aber das Gefühl, das ich habe, wenn ich Metal höre, habe ich bei keiner anderen Musikrichtung. Metal bedeutet für mich für immer Freiheit. Und beispielsweise in Wacken anzukommen, ist als wenn ich in meiner Heimatstadt alte Freunde treffe oder mich bei meinen Eltern im Wohnzimmer aufs Sofa setze. Da geht es bestimmt nicht nur mir so.

[@Beoganloth]

So geht es mir seitdem ich 16 bin und das ist mittlerweile 1... 2... 27 Jahre her. Also, kann ich dich beruhigen, dein Gefühl, was Du bei der Musik hast wird bleiben.... \m/

[@triros3494]

Und das ist dann wohl das Video, in dem Ich erfahre(nach dem ich mal gegooglet habe), dass er 26 ist. Bin ich der Einzige, der ihn irgendwie älter eingeschätzt hat...

[@JP_Hatecrew]

Nein!

[@metalflower9543]

Nein... 🤔

[@koschiko6928]

Ich 62 Jahre höre immer noch Metall Aber auch alles andere an Rock Musik. Anfang der 70‘ war nichts in Schubladen gesteckt, so dass ich auch heute noch viele Richtungen höre, ob Blues, Prog oder Metall.

[@TheOnlyRealJohnson]

Ps: Die Welt sollte man nicht unbedingt als Quelle für etwas nehmen 😅

[@abakan12]

Genau! Axel Springer. Das ist nicht nur keine Quellen - mit denen sollte man nicht mal reden. Das was man sagt, und das was die schreiben hat miteinander nix zu tun!

[@littleriversound3712]

Ich habe die selbe Thematik schon mal durchgemacht. 1997 hat der „Metal Hammer“ seinen Namen in „New Rock & Metal Hammer“ umbenannt. Damals schien der Metal am Ende zu sein. Was folgte ist auch Dank Dir bekannt. Der Metal lebt!!! Wacken nach 2 Tagen ausverkauft, war zur vermeintlichen Hochzeit des Metal undenkbar. Also gibt es genug Menschen, die diese Musik lieben. Der Metal Hammer heißt wieder Metal Hammer! Weil kein Leser Gwen Stephanie auf dem Cover mochte. Und es gibt ja gute Newcommer. Sabaton Live im Januar haben mein Corona Jahr 2020 gerettet. Und auch das meines 12 jährigen Sohnes.... think positiv! Metal is still alive👍

[@marvinlinnarz5856]

Ich bin Gründer einer Metal WhatsApp Gruppe. Wir sind schätzungsweise zwischen 16 und 24. Ja es gibt sie noch. Die jungen Metal Fans. Mit 4 Jahren habe ich meiner immer ihr Marilyn Manson CDs geklaut und selbst gehört.

[@michelleriedl9607]

Gibts irgendwie die Möglichkeit in die Gruppe einzutreten bin selbst 16 und habe kaum Kontakt zu Leuten mit gleichen oder ähnlichen Interessen und wenn sind die meisten um die 50?

[@marvinlinnarz5856]

@@michelleriedl9607 ich gucke mal ob ich das vielleicht auf Instagram senden kann. Hast du das?

[@Minstrel2009]

Die gruppe würde mich auch mal interessieren🤔

[@marvinlinnarz5856]

Also ich könnte nen Link auf Instagram reinballern.

[@Minstrel2009]

@@marvinlinnarz5856 hab leider kein instagram, kann dir nur snapchat anbieten

[@Luger0312]

Ich finde es immer wieder schön, dass du auf deinem Kanal auf die Arbeit von Soziologen aufmerksam machst. Vielleicht fragt irgendwann nicht mehr jeder "was wir eigentlich tun, und was das nutzen soll". 😂😂

[@fragment90a]

"Im Metalsektor gibt es keinen einzigen unter 30, der auf Social Media mehr als 10k Leute damit erreicht, das er über Metal spricht( im deutschsprachigen Raum). -> Was ist mit Farvann?

[@justarandomdude8138]

Naja er ist zwar deutscher, aber er spricht ja immer Englisch in seinen Videos.

[@josch_drummer5129]

Ich bin als ich 13 war über nightwish zum Metal gekommen. Habe vor etwa einem Jahr, bin jetzt 15, die core Szene entdeckt. Jetzt bin ich hauptsächlich in dem Bereich Post-Hardcore und Metalcore unterwegs. Ich finde es schade dass ich im Moment nur einen Freund habe der auch ein bisschen im Metal Bereich aktiv ist und ansonsten in meinem Umfeld nur das gehört wird was in den Charts ist. Wobei die dann eigentlich HSB gehört haben müssten 😂

[@Jasongilliar]

Sehr interessantes Video, hat mich gefässelt

[@tinas6710]

Danke guter Beitrag 🤘🤘🤘 Ich glaube, das die Hochzeit von Metal vorbei ist. Ich höre Metal seit 1991 und liebe ihn nach wie vor und höre auch täglich diese Musikrichtung. Metal gibt mir Kraft und ist sowas wie eine akustische Heimat für mich. Ich denke die Jugendlichen heutzutage haben keinen Drang und Notwendigkeit zu rebellieren, so u. a. auch mit härterer Musik.

[@ceooflonelinessinc.267]

Hi tina

[@BoothMiltTony]

Irgendwie macht mich das Video traurig. Hab heute schon darüber nachgedacht gehabt wie seelenlos die Welt momentan einfach ist und wie traurig das ist. Ich glaube das Internet hat da keinen positiven Teil zu beigetragen, sondern eher einen sehr negativen. Jeder benutzt das Internet gerne, natürlich auch ich, aber mich würde echt sehr interessieren wie alles ohne das Internet aussehen würde. Irgendwie stelle ich es mir besser vor, aber das kann auch nur Wunschdenken sein..

[@Zachnorris88]

Ich habe einfach nur den Eindruck das Metal für viele (heut zu Tage qq) zu anspruchsvoll ist, da man da nicht nur 2 beats hat die sich nur wiederholen und diese für die Form der Musik milde gesagt einfach kein Ohr haben. Es ist für sie also eine Überforderung, somit Stress, also keine Option.

[@murmaider4902]

Ich bin seit 2 Jahren Metal fan und bin heute 16

[@Hellchamp]

schön für dich

[@murmaider4902]

@@Hellchamp Nötig

[@pazuzu9495]

Hach wie Schön!... Ich höre Metal seit ich 12 bin.. also seit circa 30 Jahren..... Die wichtigsten Alben und Bands waren für mich: Judas Priest - Painkiller Iron Maiden - Number of the Beast Slayer - Reighn in Blood Helloween - Keeper of the Seven Keys part 1/2 Motörhead-1916 Supultura-Chaos AD Samael-Passage Running Wild-Blazon Stone Manowar-The Triumph of Steel Burzum-Aske Vader-Litany Gamma Ray-Valley of the Kings Unleashed-Across hte open sea Tiamat-Clouds Es gibt für junge Metal Fans das Thema auf "Krachmukker TV"!! Da geht es um die "Heavy Metal Grundschule" und das erste Mixtape für Leute die Neu in der Szene sind: kzbin.info/www/bejne/hXy6dop_p612d5o&ab_channel=KrachmuckerTV Mein Mixtape für Einsteiger 1. Ac/DC Thunderstruck 2. Iron Maiden - Run to the hills 3. Sodom - Ausgebombt 4. Burzum - Ea - lord of deep 5. Blind Guardian - Welcome to dying 6. Mayhem - Freezing moon 7. Manowar - Herz aus Stahl 8. Theatre of Tragedy - Tanz der Schatten 9. Covenant - Bizarre cosmic Industries 10. Skid Row - 18 and live Bonus tracks: Motörhead: Ironfist Slayer Angel of Death Helloween - I want out Judas Priest - Painkiller Tiamat- The sleeping beauty Samael- Moonskin

[@lopa4473]

Die Zeit der Szenen ist vorbei, das ist auch gut so. Warum sollte man an altem festhalten, wenn dies neue Entwicklungen verhindert? Und wenn die Welt des Rock/Metal eines braucht, dann neue Entwicklungen.

[@tim_der_schutz1647]

Ich höre ausschließlich Metal und Rock! Ich bin btw 14.🤟 Ich kann nur sagen, dass jeder zweite, meines Freundeskreises, nur Rock und Metal hört! An die etwas älteren: Macht euch keine Sorgen, wir geben unser bestes!🤟

[@eternal_sl4ughter]

macht uns stolz

[@tim_der_schutz1647]

@@eternal_sl4ughter Das freut mich.

[@pazuzu9495]

Ich habe mit 12/13 angefangen und bin jetzt 30 Jahre dabei!!! Also 42..... Es gibt für junge Metal Fans das Thema auf "Krachmukker TV"!! Da geht es um die "Heavy Metal Grundschule" und das erste Mixtape für Leute die Neu in der Szene sind: kzbin.info/www/bejne/hXy6dop_p612d5o&ab_channel=KrachmuckerTV Mein Mixtape für Einsteiger 1. Ac/DC Thunderstruck 2. Iron Maiden - Run to the hills 3. Sodom - Ausgebombt 4. Burzum - Ea - lord of deep 5. Blind Guardian - Welcome to dying 6. Mayhem - Freezing moon 7. Manowar - Herz aus Stahl 8. Theatre of Tragedy - Tanz der Schatten 9. Covenant - Bizarre cosmic Industries 10. Skid Row - 18 and live Bonus tracks: Motörhead: Ironfist Slayer Angel of Death Helloween - I want out Judas Priest - Painkiller Tiamat- The sleeping beauty Samael- Moonskin

[@plentyofplum3054]

@@pazuzu9495 ja dem ist nichts mehr hinzuzufügen....😀

[@pazuzu9495]

@@plentyofplum3054 Danke! Empfehle Dir übrigens die Filme "Happy Metal,Deathgasm, und vor Allem Heavy Trip aus Finnland und Metalhead aus Island... UND die Serie Metal Evolution,falls Du die nicht schon kennst....

[@Iltron]

Ich glaube mittlerweile ist auch einfach das Problem, dass es in jedem Genre so viele Unterkategorien von gibt, was auch wieder zu so vielen Bands und Musikern führt, dass viele Leute einfach überfordert sind und sich dann eben einzelne Songs heraus picken, die ihnen gefallen... Von vielen älteren Leuten hört man immer, dass das früher so etwas besonderes war, wenn ein neues Album einer Band raus gekommen ist, man die CD gekauft hat und es rauf und runter gehört hat. Durch Spotify und Co. gibt man kein Geld mehr für einzelne CDs ausgewählter Interpreten aus, sondern hat ein Abo, was sich am meisten lohnt, wenn man sich so viele Sachen wie möglich anhört - da ist dann die Verwirrung groß, bzw. man stolpert über viele unterschiedliche Künstler/Genres etc. Man muss dadurch auch nicht mehr wirklich auf Konzerte oder so um die Releases gescheit mit zu kriegen, da baut man wahrscheinlich nicht dieselbe Verbundenheit mit der Musik und der Community auf. Als ich auf meinem letzten Metalkonzert war, kam ich mir auch sehr jung vor - ich denke aber auch, dass es an der Unterkategorie lag - tendenziell sind die jüngeren Leute eher auf den Metalcore Konzerten. Schlimm finde ich das nicht, weil es logisch ist, dass sich eine Szene mit den Generationen verändert. Eigentlich sollte man sich auch nicht darüber aufregen, wenn man sich an der Tatsache stört, dass es keine neuen Errungenschaften gibt bzw die Jugend nicht mehr rebelliert, weil immerhin ist das etwas, was neu innerhalb der Szene entstanden ist und was auch auf einige Konflikte mit der älteren Generation gestoßen ist. Generell ist es schon ein Phänomen unserer Generation, dass die jungen Leute Probleme damit haben, sich auf etwas festzulegen. Man guckt auf die ganzen 1900er zurück, die Errungenschaften, die Subkulturen und irgendwie findet man etwas Cooles an allen. Und ja man ist verwirrt: Was ist eine Modeerscheinung, und was ist noch Lebensgefühl? Weil tatsächlich alles was neu aufsprießt von der Modeindustrie missbraucht wird. Bei der These "Fridays for future ist nur eine softe Version von der 68er Revolution", dachte ich zwar erst: Irgendwie schon. Aber wenn man es mal genauer betrachtet, wiederholt sich geschichtlich doch immer etwas - früher waren es Kriege und Revolutionen, heutzutage sind es in der westlichen Welt Lifestyle/Bewegungen/Moden. Ich glaube "Fridays for future" kommt einfach nicht so krass rüber, weil sich in der älteren Generation eben auch schon Ökos und Hippies verstecken, deswegen ist es in dem Sinn kein rebellieren gegen die älteren Konservativen. Aber ist eben auch die Frage ob das bei dieser Motivation notwendig ist, oder ob es gerade gut ist, wenn man so viele Leute wie möglich fängt. Es geht hierbei ja nicht wie damals um grundsätzliche Brüche in der Gesellschaft , Frauen sind heutzutage emanzipiert und generell wissen die meisten Menschen, dass man vielleicht nicht die komplette Umweltsau sein sollte. Klar wird so eine Bewegung, die auf große allgemeine Zustimmung stoßt auch wieder vom Kapitalismus ausgenutzt und es kommt zu viel greenwashing etc. Aber insgesamt beobachte ich, dass viele Menschen lieber zu Mehrwegprodukten greifen, mehr 2nd hand kaufen und mehr bei Produktionen hinterfragen. Und manchmal ist es nicht einmal schlecht, wenn sich so etwas kapitalistisch durch setzt. Wenn man z.B. im DM mittlerweile über feste Haarseifen ohne Verpackung stolpert, greift man eher zu, als wenn man ewig recherchieren müsste wo und ob es überhaupt so etwas in einem kleinen Laden der Umgebung gibt. In diesem Sinne finde ich dass es immerhin (größtenteils) ein positiver Trend ist, der da los gestoßen wurde. PS: Du bist super sympathisch! :)

[@DIEKDSE]

9:00 Der Drachenlard spricht über Meddl und hat 100k Abos...

[@anonymerdackel8513]

Amon amars is tekkno tadzächlich

[@Freon_Treibertronik]

Der Schmand Oger spricht in letzter Zeit nurnoch davon dass er mehr Anerkennung für seinen „Qualitätscontent“ verdient hätte

[@RamseyMckenzie]

Die Metalszene hat ein Problem seit dem der Lord da ist 💁‍♂️

[@bennytolkienfreund7182]

Der Buttergolem ist aber auch schon nicht mehr unter 30.

[@brainbomb_1297]

@@RamseyMckenzie Ach komm, fast keiner den ich kenne personifiziert Rainerle als Metaller. Und wieso sollte er der Szene schaden? Er macht halt ab und zu peinliche Headbangvideos und CD Reviews in denen er ohne jegliche Recherche versucht Insiderwissen über die Bands rauszurendern, aber die Zielgruppe seiner Videos besteht eh nur aus Haidern und wirklichen "Fans", wer anderes würde so ne Kacke niemals konsumieren

[@MiChu7401]

Bin Jahrgang 74, aufgewachsen in der DDR und seit Ende der 80er Metal-Fan von Heavy-Metal bis hauptsächlich Death / Black Metal. Habe meine ersten Kassetten bei DT-64 Tendenz Hard bis Heavy gefüllt und meine Matte in der Buschfunk 78-Disko geschüttelt, habe Mephisto live vor 20 Leuten im Kreiskulturhaus in Murchin erlebt und war beim 1. Thrash-Festival in Ost-Berlin mit meinem Vater dabei. Habe 40 verschissene D-Mark vom Munde abgespart und für ein DIN-A0 Manowar-Poster 1990 sowie mein Begrüßungsgeld in die Sodom Doppel-LP Mortal "Way of Live" investiert. War seitdem auf zig Konzerten und seit ein paar Jahren fast regelmäßig auf dem Party.San. Jetzt ist mein ältester Sohn 16 und in seiner Langhaarwachsphase. Er hört Rammstein, Lindemann, Manowar, Skyforger, Slipknot, Sabaton, Visigoth und ein paar andere und wenn alles klappt, schleppe ich ihn nächstes Jahr zum Party.San, vor allem wegen Visigoth, wenn sie kommen. In seiner Klasse sind vielleicht noch ein, zwei, die auf Slipknot, Deathklok und ähnliches unhörbares Zeug (meine Meinung) stehen. Mein jüngerer Sohn ist 13, hört Türken-Deutschrap (0815-Strassenbande, Kontra-K, oder wie die Typen alle heißen) wie der Rest seiner Klasse, da hört keiner mehr Stromgitarrenmusik. Ich habe versagt ;-), trotzdem ich liebe ihn wie meinen Großen selbstverständlich über alles. Die Flamme ist also (noch) am Glimmen, aber ich bin pessimistisch-realistisch: Metal in all seinen Schattierungen ist ein Kind der westlich-europäischen "Kultur" (da zähl ich mal alle Metalbands anderer Kontinente mit dazu), diese Ära wird absehbar zu Ende gehen. Auch wenn Heaven Shall Burn jedes Jahr eine Doku auf Netflix/Amazon haben und die Ärzte bei den Tagesthemen auftreten, Schulklassen in den Ballungsgebieten, in denen 90% Migrantenkinder sind, werden niemals Metal-Melting-Pots werden. Auch die überwiegende Anzahl der hierher migrierenden jungen, dynamischen Südländer hat mit Metal nicht das geringste am Hut, also genießt die letzten paar Jahre, bevor Metal wieder endgültig in den Untergrund verschwindet...

[@lila_sandstein]

Mal so ne Frage am Rande... Was ist eigentlich aus diesem ganzen Artikel 13 Zeugs geworden?

[@ludwigwei7528]

Ich glaube es gibt immer noch viele, die sich dem Metal aus den unterschiedlichsten Gründen zuwenden. Viele finden glaub ich in den Texten der Band Zuflucht vor der Realität oder fühlen sich verstanden. Am besten spiegelt sich das meiner Meinung nach auf den Festivals wieder. Metal family will never die!

[@didldummdidldei1240]

Sagt alles wenn MGK und Lill Peep Punk Rock Alben rausbringen.

[@matzewolle5737]

Sag ein lil peep punk rock Album

[@didldummdidldei1240]

@@matzewolle5737 heute gelesen. Bin selber überrascht und suche danach

[@eternal_sl4ughter]

lil peep punk ?

[@didldummdidldei1240]

@@eternal_sl4ughter halbes nicht gehört. Ist in dem Artikel gestanden. Aber bei Hip-Hop Rockt doch alles

[@rainerkreimeyer]

Starkes Statement von Dir, gefällt mir wie du auf die Kacke haust! Und ich habe auch die Befürchtung das die Jugend nicht dem Metal folgt, weil an jeder Ecke nur noch Hip Hop, Rap oder House gehört wird. Das reicht das ich in meiner Abteilung einen Kollegen habe, der alle 5 Minuten "Gangster Party" schreit! Das tut schon weh! Gerade was in den letzten paar Jahre an interessante Bands hoch gekommen ist, finde ich schon Klasse. Auch wenn ich schon Baujahr`64 bin, ist die Metalszene immer noch Top, und Wacken ist immer noch Ausverkauft, auch wenn wir gerade diesen Scheiß Corona haben...