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Als die Nazis István Rokza festnahmen, war er 16 Jahre alt und Lehrling in einer Fahrradwerkstatt in Budapest. Außer etwas Kleingeld und seinem Füller hatte er nichts bei sich. Die Nazis nahmen ihm beides weg.
1944 rissen die Nazis István Rokzas Familie auseinander. Wie über 400.000 andere ungarische Juden wurde er deportiert. Er kam in das Konzentrationslager Neuengamme, wo er Zwangsarbeit leisten musste. Er wusste nicht, was mit seiner Familie geschah und ob er sie je wiedersehen würde. Was geschah mit István? Auf unserer Website erfahrt ihr mehr über ihn!
Die Videos sind Teil der #StolenMemory-Wanderausstellung der Arolsen Archives und erzählen die Geschichten von drei Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung. Sie entstanden in Zusammenarbeit mit den Design-Künstlern von Goldener Westen, gewannen den Flick Fair Award für „Best Series“ und sind für weitere internationale Awards nominiert.
István Rokza’s Geschichte im interaktiven Scrollytelling-Format auf der #StolenMemory-Website: stolenmemory.o...
Wir brauchen Unterstützung! Wie Ihr bei #StolenMemory mitmachen könnt: arolsen-archiv...
Zum Making-Of der #StolenMemory-Filmserie: stolenmemory.o...
Hier findet Ihr spannende Materialen für den Unterricht oder euer Projekt: stolenmemory.o...
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