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Durch dieses spezielle Druckverfahren gelingt es Perowskit-Solarzellen mit Herstellungskosten von unter 3€ pro Quadratmeter herzustellen. So die Hochrechnung des Forscherteams der Stanford-University! (Quelle 1,20)
Auch, wenn hier natürlich noch keine Gewinnmarge, sowie Steuern und Vertrieb eingerechnet sind zeigt dies, dass die Kosten für Solarzellen massiv fallen werden! Zu den Preisen aber später mehr!
Denn, Perowskit ist nicht nur günstiger, es lässt sich auch einfacher verarbeiten und auf nahezu jede Oberfläche drucken. Erste Fabriken wurden nun endlich auch in der EU errichtet. (Quelle 2,16,11)
So gibt es ein Werk in Brandenburg, das Silizium-Perowskit-Tandemzellen produziert, mittlerweile aber auch ein reines Perowskit-Solarzellen-Werk in Polen. (Norio vor der Kamera) (Quelle 3,16)
Langsam aber sicher werden diese Solarzellen die Siliziumtechnik, die aktuell noch einen Marktanteil von über 80% besitzt, ablösen! (Quelle 4,11)
Doch leugnen kann man nicht, dass die Technik auch gravierende Nachteile hat. Wann kommt also die Solar-Revolution? (Norio vor der Kamera)
Perowskit wurde erstmals vor 170 Jahren im russischen Uralgebirge entdeckt. Vorkommen gibt es aber auch in der Eifel. Abgebaut werden muss dieser Kristall allerdings nicht, da er sich extrem leicht synthetisch aus bspw. Calciumoxid und Titandioxid herstellen lässt. (Quelle 5, 6, 7)
Benötigt werden genau diese Chemikalien aber nicht unbedingt, da es sich bei Perowskit nicht um eine bestimmte chemische Verbindung, sondern mehr um eine Materialklasse handelt. (Quelle 8, 11)
Die Kristalle bestehen aus Elementarzellen, die durch wiederholte Translation in alle drei Raumrichtungen ein Gitter bilden. (Quelle 9, 10)
So können ganz verschiedene Elemente Perowskit-Kristalle bilden, wodurch sich dadurch auch andere physikalische Eigenschaften ergeben! (Quelle 8, 11)
Je nach eingesetzten Substanzen ergeben sich gar ausgezeichnete Eigenschaften im Bezug auf Haltbarkeit und Effizienz!
Anfangs war der Wirkungsgrad von Perowskit-Zellen noch sehr ernüchternd, doch mittlerweile konnte er in nur wenigen Jahren von 2% auf ganze 25% gesteigert werden. Bei Silizium dauerte dies ganze 40 Jahre! (Quelle 5)
Doch der größte Durchbruch ist wohl das neue Herstellungsverfahren!
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Informationsquellen:
Quellen:
1 www.sonnenseite.com/de/wissen...
2 polenjournal.de/wissenschaft-...
3 www.ots.at/presseaussendung/O...
4 www.heise.de/hintergrund/Waru...
5 www.solarpowerworldonline.com... 6 www.chemie-schule.de/KnowHow/...
7 www.chemie.de/lexikon/Perowsk...
8 werkstoffzeitschrift.de/metal...
9 www.chemie.de/lexikon/Kristal...
10 www.bio-physics.at/wiki/index....
11 www.technologyreview.com/2021....
12 www.scinexx.de/news/technik/e...
13 efahrer.chip.de/news/polnisch...
14 www.chemie.de/lexikon/Siliciu...
15 www.americanelements.com/meth...
16 sauletech.com/technology/
17 • Saule Technologies - I...
18 www.gtai.de/de/trade/polen/sp...
19 www.energie-experten.org/erne...
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