Technik und Betrieb der Wendezüge in der Zeit von 1930 bis Heute Teil 2

[@felixsteingasser286]

Moin Jörg! EIGENTLICH ist das ein unglaublich langweiliges Thema. Du machst es feszinierend. Aus dem Nähkästchen geplaudert mit den vielen Anekdoten ist es absolut lebendig. Danke, dass Du so manches Detail dadurch "sich merkbar" machst.

[@gustavganz66]

Grossartiger Vortrag, Teil 1 wie Teil 2. Alle Achtung!

[@fascination.sound.and.groove]

Weiter so Jörg, ich kann dir Stundenlang zuhören. Einfach schön von deinen Fachwissen und deinen Erzählungen zu hören. Ich komme zwar nicht aus dem Eisembahnbereich, aber deine Konzern Kommentare und Erfahrungen kann ich auch bei uns in der Firma wieder finden. Total spannend dir zu zuhören. Danke für diesen und deinen Anderen Kanal. Mach weiter so.....!

[@mdoeringmd2]

Hallo Jörg Ein Super Video Danke für deine Arbeit die du hier Investierst und Danke fürs Hochladen

[@der0hund]

Danke für den Vortrag!!!

[@robertmeinecke6230]

Servus Jörg, vielen vielen Dank für deinen Steuerwagen und Wendezug Vortrags erster Güte. Er hat bei mir auch wieder ältere Erinnerungen an die Wendezüge auf der RB 9 mit 216 gerade auf der Strecke um Langenberg und Neviges geweckt. Ich danke dir und allen deinen Bildlieferanten für die sehr umfangreiche Präsentation der Aufnahmen. Auch deine Schilderungen aus der Betriebszeit und die diversen Anekdoten und auch noch mega kurzweilig Präsentiert. Viele der von der dir hier angesprochen Steuerwagenbauarten habe ich in meinem bisherigen Leben auch mitbekommen. Aber du warst ja an forderten Front, ich bin maximal mal vorn mitgefahren. Es gäbe noch viele Details aus deinem 1A Vortrag die erwähnt gehören. Da macht sich deine sehr lange Zeit im Betriebsdienst echt bezahlt. Ich könnte dir hier weiter stundenlang zuhören, du hast da einfach ne tolle Gabe diese Thematiken rüberzubringen. Aber, bei den zu tief gehenden Details musste ich natürlich aussteigen, da fehlt mir aber die Ausbildung zu. Wir sind ja fast gleich alt und haben in vielen Bereichen ähnliche Sutuationen erlebt. Ich bin dir hier echt dankbar sich selbst zu erkennen. Das über Dekaden, Hut ab dafür. Danke für die von dir geleistete Recherche Arbeit, deine Geschichten, deine Bilder, einfach alles ne runde Sache. 1x ansehen reicht nicht, es ist so spannend, so viele Infos und...... Wir Danken dir. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach CAS und alles erdenklich Gute 😊👍

[@br232fan]

Ein sehr interessanter Vortrag im zweiten Teil. Ein sehr informatives Fachwissen was du uns präsentierst.

[@HappyOrganMan]

Sehr interessant, schöne Bilder, toll! Ich freue mich auf die nächsten Videos auf diesem Kanal. Herzlichen Dank, Herr Haase!

[@fluall5967]

Danke Lieber Jörg! Das war wirklich toll! Ein Blick in die vergangene Zeit mit wirklich tollen Bilder und dazu noch deine Erklärung dazu. Absolut Kurzweilig da könnte ich dir Stundenlang zu hören. Liebe Grüße

[@maerklinist_arne8569]

Ein interessantes Thema schön und verständlich aufbereitet gefällt mir wirklich sehr gut habe einiges mitgenommen, sehr schön. Und mit den Geschichten bekommen die Vorträge eine schöne würze. Einfach klasse. Gruß Arne

[@janwierema3551]

Vielen Dank fuers Video, unterhaltsam erzaehlt und technisch sehr interessant. Komplimente dazu. Auch in die Niederlande waren 8 bis 10 Loks der Br216 unterwegs in Plandienst von 1979 -1985. Gefahren durch NS personal, die sehr zufrieden waren mit diese Lokgattung. Sicher im vergleich zu die damalige NS dieselloks 2400 und 2200. Die Br216 hatten 1000 PS mehr und ein viel bessere Streckensicht und comfortabeler fuer die Lokfuerer. Die Damphheizung muss wohl der Grund gewesen sein dass es nie zu Ankauf diese Lokomotiven geklommen ist, den in NL fuer der letzter Damphlok in 1957. Und alle personenreisezugwagen worden auf E-Heizung umgebaut. Die Lokumlaufplan fuer Wartung usw lief ueber die Strecke Groningen (NL) - Bremen, Bw Oldenburg/AW Bremen. Die komplicierte wartung und administration der Damphheizung war fuer die NS Lokfuerer manchmal ein Kopfzerbrechen. Haette mann Loks der Br217 gestellt bekommen, dann waeren die chancen zur Ankauf bestimmt viel hoeher gelegen, aber diese Lokgattung hatte mann damals nicht in Oldenburg. Fuer Bilder aus dieser Zeit, Google "Br216 huurloks in Nederland" (Viel Spass beim anschauen)

[@feuerpatsche112]

Hallo Jörg, Danke für diesen unglaublich informativen Beitrag. Ich Glaube langweilst hier niemanden 👍👍👍👍

[@tobiscarsten4891]

Ich bleibe bei der Stange. Sehr interessant. Jetzt fehlt nur noch Teil 3, Wendezeit aus Bautzen. Die werden ha heute fast nur noch gefahren. Und die Triebzüge (442 etc). Was mir als DR ler aufgefallen ist, ihr habt wohl fast nur Radreifen verwendet. Meines Wissrns hatte die DR Monoblockräder. Beides hat Vor- und Nachteile. Bei Monoblock musst das gesamte Rad und damit alle Räder (16) auf ein Maß gedreht werden. Radrennen können schnell ausgetauscht werden. Dafür können sich Radreifen schnell überhitzen, Motorblock nicht, da die Fläche größer ist. Morgen such ich nach dem ersten Teil. Erst einmal eine gute Nacht und eine schöne restliche Woche.

[@stefanbrand502]

Ohne Worte ..., einfach nur "Klasse"!

[@gnufz8623]

Sehr schönes Video! Zum Thema Sicherheit: Als Heranwachsender bin ich in den frühen 1980ern in Hamburg jeden Tag mit der S-Bahn im ET 471 zur Schule gefahren. Es war (für mich) Standard, bei Einfahrt in den Bahnhof die Tür-Notöffnung zu drücken, dann konnte man die Tür noch beim Fahren aufmachen. Wenn man dann noch im Rollen vom Zug hüpfte, fühlte man sich wie King Cool. Leichtsinnig, natürlich - aber was pubertierende Halbstarke halt so für dumm Tüüch (dummes Zeugs auf Hamburgisch) machen... Heute undenkbar! Ich lebe noch! 😜 Schöne Grüße von der Elbe.

[@fascination.sound.and.groove]

O ja das habe ich damals auch oft gemacht. Zwischen Altona und Otmarschen. Ach lang ist es her...

[@uncinarynin]

Immer wieder sehr interessant. Hinsichtlich der lokfarbgebung haben die ÖBB leider nicht vom fehler der DB gelernt, die die eine 141 asymmetrisch lackiert hat: Bei den railjets steht jede zweite lok verkehrt, weil sich der betrieb nicht drum schert, sie richtig zu drehen. Und komischerweise fällt das niemandem aus der entscheidungsebene auf. Im steuerwagen ist das problem, nicht direkt mitzukriegen, was die lok macht. So gab es den fall mit der 101, die einen EC von Bischofshofen nach Radstadt hochschob und irgendwo in der 24-promille-rampe hängenblieb. Beim versuch anzufahren bewegte sich der zug nicht von der stelle, dafür fräste die lok vertiefungen in die schienen. Ich glaube seitdem wurde was am schleuderschutz der 101 gemacht, außerdem wintervorspann für wendezüge auf dieser strecke verordnet.

[@milkseparator3485]

jede 2te Lok vom Railjet steht von der Lackierung her verkehrt herum? Ist mir noch nie aufgefallen... wie sollen die denn stehen?

[@uncinarynin]

@@milkseparator3485 Ende 1 zum Zug, so dass die Farbgebung passt. Anders herum funktioniert genau so, sieht aber verkehrt aus, da asymmetrisch lackiert.

[@milkseparator3485]

@@1dree1 meinst du nicht die Ta'uri?

[@rudiratlos3782]

Servus! Als jahrzehntelanger "Geradeausfahrer"(seit 1979) zuletzt bei Regio kann ich ein Lied davon singen was es mit von Dir genannten Heckmeck-Türschaltungen ( bei 7:20) so auf sich hat. Meine Zugfahrten waren nicht im Ruhrgebiet. Aber die Probleme gab es überall und wurden mit der Zeit immer schlimmer. Die Krönung ist die Spaltüberbrückung. Ich kann mich noch an Fahrzeuge bei der DR ( ich in Lohn und Brot bis Anfang 1991) erinnern die hatten noch nicht mal eine Türschließeinrichtung. Da haben die Leute nach dem Fahrgastwechsel die Türen artig selbst geschlossen. Wirklich! Ansonsten schöne Beiträge. Die Eisenbahn hat früher auch funktioniert. Die Kollegialität von damals vermisse ich heut umso mehr. Schaue immer wieder gerne mal rein. Dann schwelge ich von alten Zeiten. Wenn es wieder mal Kollegentreffen gibt umso besser.

[@jsah5481]

Super Erklär-Video.👌 Da lernt man was für's Leben (man sieht auch mal die Hintergründe im Betriebsdienst).👍 Manche Themenbereiche kann man halt in 15-20Min. nicht näherbringen. Viele Grüße, Jürgen

[@matthiasbockenhauer7289]

Super Erklärungen! Danke.

[@juergenwachtler9872]

Hallo Jörg. Wer Technik liebt, muß nicht unbedingt Betriebseisenbahner sein, um Deine Beiträge spannend zu finden. Solltest Du Lust verspüren mal ins Detail zu gehen, hast Du im Voraus meine volle Zustimmung.Kleine Frage: Ist bei den n-Wagen ein Verhältnis zwischen Plandienstzeit und Werkstattzeit bekannt?

[@ingosippel9653]

Fantastisch vielen Dank

[@pr7796]

Hallo Jörg, Wie funktionierte denn der Wendezugbetrieb mit V200 wie zB in Lübeck üblich?. Gab es einen weiteren V-Tisch mit nur 6 Fahrstufen, oder wurde einfach auf dem Steuerwagen nur bis zur 6. Stufe aufgeschaltet werden?

[@dersilberling]

Es gab zu Anfang tatsächlich Tische mit dem Fahrschalter der V 200. Später wurde über einen Baureihenwahlschalter zwischen der 6 stufigen und 15 stufigen Steuerung umgeschaltet. Der Schalter hatte insgesamt 3 Stellungen und eine davon war V80/V200.

[@pr7796]

@@dersilberling vielen Dank, ich hatte mich das immer gefragt.

[@Traindriver-BS]

Werkmeister „Speaker“ hat mit niemandem gesprochen 😂😃👍 der war gut 👍

[@Nils_Ki]

Ich finde die Sache mit der dänischen Technik interessant, nicht weil ich darüber viel weiss, aber weil ich lange in Dänemark gelebt habe und auf Seeland den Wendezugbetrieb mit den "dänischen Silberlingen" Bn und ihren Steuerwagen Bns und ABns erlebt habe.

[@Markus_Teltschik]

Oberhausen Osterfeld Süd Klinkt irgendwie wie Kornwestheim von dem was an den Maschinen alles ist wenn sie AUS der Werkstatt kommen. P.s. Ich mag Ihre fachlich höchst spannenden Beiträge machen Sie weiter so

[@bikertyp]

Nun ja, mir ist es in den letzten Jahren der "Buntlinge" einmal passiert, dass ich in Seligenstadt b. Würzburg aus einem vollen Zug aussteigen wollte. Ausstiegsseite war nicht zu hören. Ich mach die Tür auf, steige mit meinem Kumpel aus - und stehe im Schotter zwischen den Gleisen !!! Wir sind stehen geblieben, bis der Zug ausgefahren war - und haben einen schönen Anpfiff über Lautsprecher kassiert. Zum Glück hatte der Gegenzug ein bisschen viel Luft im Fahrplan, sonst wäre es eng geworden.... Das erkläre dann mal dem guten Mann am Mikrofon ! Heute fahren Triebwagen, die lieber gar nicht fahren wenn der Computer keine Lust hat....

[@atrojahn]

ich habe mal ein Abo da gelassen

[@GpunktHartman]

Wer Sraßenverkehrsgesetze missachtet, lernt oft dann erst durch physikalische Gesetze!

[@thomaseckmann]

Vielen Dank für deine informativen Beiträge. Eine Frage: Welches Schlusssignal(Nachtzeichen) führte eine schiebende Dampflok bei einem Wendezug?

[@benesche4347]

Gibts noch einen 3. Teil zu Dostos und den Intercity Steuerwagen?

[@vt6429]

Was damals die Computerlok war, ist heute das Telematiksystem "RESY" 😀

[@saschawunschel9119]

Was wohl auch nicht soooo genau funktioniert 🤷‍♂️

[@allyreneepenny9447]

Waren sehr schön die Züge vor allem vor der 212,215,216&218💯👌 Eine Frage habe ich zu der Strecke Wuppertal- Essen . Warum kamen nicht auf dieser Strecke auch 628 zum Einsatz kamen, wie es auf der Strecke Wuppertal- Remscheid- Solingen gemacht wurde?

[@dersilberling]

In meiner Zeit als Werkstattleiter beim BW Essen sind wir Ersatzzüge mit 628.4 auf der N9 gefahren. Für die insgesamt 10 Umläufe gab es nicht genug Fahrzeuge, zumal die 628.4 in Doppeltraktion gebraucht worden wären um die Kapazität der Wendezüge zu erreichen.

[@frefre4075]

HALLO, WAS SAGST DU ZU GARMISCH-PARTENKIRCHEN? WARUM ENTGLEIST EINE RB EINFACH SO? WAS SIND DEINE VERMUTUNGEN ALS SPEZIALIST?

[@dersilberling]

Ich habe mir Corona eingefangen und heftige Sysmptome, sonst hätte ich schon was zu Garmisch gemacht. Vor allem die Presse und der allwissende Deutsche hauen mich gerade zusätzlich von den Socken.

[@heinimuller8256]

Nach dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Berichtserstellung war ein Mangel am Oberbau primär ursächlich für den EintriƩ der Zugentgleisung des Zuges RB-D 59458. Die an dieser Stelle verlegten Spannbetonschwellen wiesen Beschädigungen auf, die auf einen Verlust der Vorspannung innerhalb der Schwelle schließen ließen. Diese führten in der Folge zu einem Versagen der Struktur und zum Wegbrechen der Schienenauflager in Richtung der eingeleiteten Kräfte.