Teil 2: Der schwierige Umstieg auf Linux (CC2tv Folge 343)

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Zu Teil 1: • Warum fällt der Umstie...
Im zweiten Teil unserer Linux-Serie schauen wir auf den Marktanteil von Linux. Außerdem über einige konkrete Probleme, die beim Umstieg auftauchen, wie das Finden von Alternativen zur gewohnten Software und Hardware. Wir sprechen ebenfalls über den Aufbau des Linux-Dateisystems. Zudem zeigen und besprechen wir live die beiden Linux-Distributionen Zorin OS und Endeavour OS und wir zeigen, wie die Installation eines Linux-Systems aussieht und welche Benutzeroberflächen es gibt.
Kapitelmarken:
00:50 Statistiken
03:48 Alternative Software
08:14 Hardwareprobleme
13:08 Dateisysteme
20:47 Zorin OS
25:04 Endeavour OS
28:03 Linux installieren
34:04 Fazit

[@sachse6351]

Der Umstieg vor 10 Jahren von M$ auf Linux war nicht schwer, eher wohltuend! Windows war sofort Schnee von Gestern, die angebotenen Programme decken für mich alles ab- und zwar kostenfrei! Euch Allen wünsche ich weiterhin viel Erfolg! 😜

[@e1woqf]

Ich habe auch für jedes Programm, das ich wirklich brauche, unter Linux eine Entsprechung gefunden. Win7 war für mich das letzte Microsoft OS.

[@mynameisjesus88]

Bei mir auch seit einigen Jahren, und jedes Mal wenn ich im Büro W10 Maschinen warten darf bin ich froh das meine PCs mit (Arch BTW) Linux laufen!

[@stefan-cbfet]

I'll make a firm commitment to watch future Computer:Club2 videos on my Raspberry Pi. I am so used to M$ Windows. Maybe the EOL of Windows 10 will force me to buy new equipment or make the final switch.

[@franki6319]

Ja so war es auch bei mir. 1997 die ersten Tests, sehr ernüchternd. Aber ab 2010 so etwa nutze ich als Produktivsystem Linux. Ich habe immer noch mal einen alten Rechner mit Windows, aber es wird mir ständig fremder!

[@lxhk3595]

Super cool that you keep us posted and some insights into your private journey, which obviously has a priority right now.

[@BcHmF]

Top Danke, freu mich immer wieder über Linux Themen. :)

[@radfalter226]

Hallo Miteinander, jetzt habe ich seit der ersten Sendung Mint auf dem IMAC Air 4GB 128GB i5. Es läuft hervorragend. Leider schaffe ich es nicht ein Programm (naps2) mit flatpak zu installieren. Ich bin ansonsten begeistert wie schnell das Notebook wieder läuft. Voll einsatzfähig. Bitte weiter mit Linux für Anfänger und vielleicht wird es ja noch etwas mit "30%" Linux Usern oder was viel wichtiger wäre in der öffentlichen Verwaltung die Unabhängigkeit von Windows und Microsoft zu erreichen. Beste Grüße Ralf

[@user-dv7ex3nz8j]

Hi, eure Linux Videos sind echt informativ, es wäre eine echt tolle Sache, wenn ihr eine Playlist mit den erstellen würdet, so sparen sich die Besucher eures Kanals das Suchen, Ihr dürft gerne mehr davon machen.😉

[@michaelnelles1098]

Linux Mint XFCE habe ich auf einem 13 Jahre alten Laptop instaliert. Es wurde mit einer SSD und 8 GB Ram aufgerüstet und läuft Top. Es fühlt sich mit Linux viel besser an als mit Windows. Tolles Video über Linux. Gerne mehr davon.

[@ronnyschmidt5924]

@Werner Krensmann Nicht unbedingt. Wer nicht an Windows Programme gebunden ist. Kann leicht wechseln, ohne ein Nerd zu sein.

[@michaelnelles1098]

@Werner Krensmann Ist auch was für Nerds. Ist aber auch was für Leute, die vorher noch nie einen PC eingeschatet haben. Der Umgang mit Linux ist bei manchen Distros noch nie so einfach wie jetzt. Es tut auch nicht Weh sich mal drauf ein zu lassen.😀😀😀

[@e1woqf]

@@wernerkrensmann Kann man so nicht sagen. Ich habe meiner Mutter auf ihrem alten Samsung Laptop Linux Mint installiert und sie kommt damit zurecht. Sie ist über 80 und gar nicht technikaffin.

[@e1woqf]

@@wernerkrensmann Übers Internet?

[@e1woqf]

@@wernerkrensmann Nein. Das hat sie aber auch früher bei Windows schon nicht gemacht.

[@XxXxLEOnARDxXxX]

Super dass es einen weiteren Teil gibt 🙏🏼❤️

[@BudBauer]

11:34 derweil hat sich bei Windows aber noch mehr getan. -~90-100% der Treiber werden automatisch während und nach dem Aufsetzen installiert und aktuell gehalten. -Selbst der komplette Hardwaretausch bringt nur noch in Ausnahmefällen Probleme mit sich. Meist kann man einfach den Festplatteninhalt auf einen Komplett neuen Rechner kopieren und es läuft Plug&Play. Habe das schon zig bis hunderte Male gemacht. Früher war man glücklich wenn die Systemübernahme trotz vorheriger Treiberlöschung funktionierte und dann hieß es trotzdem nicht selten erst mal TreiberCD rein, weil kein Netz.

[@Flori-an]

Ja!@@paulmeyer5682

[@fortunato1957]

Pop! OS ist seit ca. 2 Jahren mein Hauptsystem. Ich liebe es! Ich kann jedem nur raten, unter Windows oder auch Linux mal virtuell reinzuschnuppern. Sogar ein Kumpel von mir (freier Journalist) hat sich zugunsten Pop! OS von seinem Mac verabschiedet. Danke für diesen kurzen Tipp, lieber Thomas! Bitte mehr Linux-Videos! Wie du richtig erkannt und ausgeführt hast, rennst du hier vielen Leuten offene Türen ein. Sachen wie Photogrammetrie, Face-Swapping (da hast du ja schon super Videos zu gemacht) laufen unter Pop! OS problemlos.

[@UserXxx375]

Werd ich mir mal anschauen müssen. Der erkannte Trend von Windows wegzugehen ist auch daran zu erkennen das der Mac in 10-12 Jahren seinen Marktanteil verdoppeln konnte. Mit den neuen Windows AGB sollte sich das hoffentlich noch beschleunigen.

[@tscheckofify]

Zur Vervollständigung:: /usr wird zwar oft "User" ausgesprochen, ist aber die Abkürzung für "UNIX system resources". Daran kann man z.B. gut man erkennen, dass Linux ein UNIX-artiges Betriebssystem ist.

[@e1woqf]

So isses! Für die Dateien der User ist /home gedacht.

[@nicooettel3555]

@@e1woqf allerdings kann man dort Einstellungen vornehmen, die alle User betreffen. 🙂

[@kugelopi415]

Sehr schoenes Video. Ich bin seit einigenJahren mit Debian und Mate unterwegs, vorher mit Fedora, dies war mein Einstieg in Linux vor ueber zehn Jahren.

[@michaelhabbe]

Bin zwar hauptsächlich Windowser (auch SW-Entwicklung), nutze aber mittlerweile für unterwegs ein NB mit Linux Mint. Auch bereite ich ältere Notebooks für eine Schule in Ghana auf. Dort installiere ich auch Linux Mint, um einfach der ganzen Lizenzproblematik aus dem Weg zu gehen. Was einem am meisten Spass bei Linux bereitet: dass alte Geräte nicht in die Elektroschrottverwertung müssen.

[@user-uq4ke3wb2x]

Ein ehrlicher und informativer Beitrag. Danke! Ach so, nach dem großen Anfangshype um ChromeOs habe ich mir ein (Zweit)Gerät zugelegt. (Anteil 0,3%) Eine vollkommene Fehlinvestition und ein Design- und Softwaredesaster für Google!

[@SuperWilly1952]

Das war sehr gut und in einem ruhigen Ton dokumentiert.Ich siebzig könnte das wahrscheinlich nicht ohne Hilfe.

[@DerSearge]

Ein gut vorgestelltes Video. Ein Einsteiger benutzt, wie unter Windows, den Ordner "Eigene Dateien", unter Windows halt "Dokumente". Wer fragt, wo ist denn Laufwerk C, der ist schon weiter und sollte keine Angst vor einer anderen Struktur haben. Finde ich jedenfalls. Bin mit 60 auf einem Laptop umgestiegen und hab mächtig Spaß beim Entdecken. Den Desktop von ZorinOS kann man auch wie ein Windows einstellen. Habe auf einem alten Laptop Mint und ZorinOS installiert, als Dual-Boot System. Ging alles wunderbar einfach. Und wem Mint altbacken aussieht, der kann mit 4 Klicks ein anderes Theme laden und schon sieht es moderner aus.

[@liebefriedenworldwide8780]

man könnte "Dokumente" sogar in "Eigene Dateien" umbenennen, damit der Abschied in die Freiheit nicht ganz so schwer fällt 😂

[@klalon2301]

Tolle Infos, vielen Dank!

[@MartinMenke]

Linux Nutzer schauen euch halt genauer auf die Finger ;-) Deshalb sind es mehr die die Linux Videos schauen. Nicht schlecht das Video, sage ich als alter Linux-Desktop-Nutzer. Angefangen habe ich mit S.u.S.E. 11/94 und seitdem ist vieles einfacher geworden. Das meiste funktioniert mittlerweile Out of the Box.

[@Mitgardxxl]

Sehr ehrliches und gutes Video. Super zusammegefasst. Danke

[@lyn1337]

Meine Schwiegermutter ist jetzt schon 1,5 Jahre mit Ubuntu / Mint ausgestattet. Sollte wirklich jeder gebacken kriegen.

[@neber7976]

Nutze seit ca. einem Jahr Linux Manjaro. Habe mit Dos angefangen, über Win 3.1, auf 98, XP, 7 und 10 und nun ist Schluss! Nutze meinen PC seit Jahren als Multimediacenter. Das alles kann auch Linux! Selbst Zocken ist dank Steam und mit Hilfe von Wine kaum ein Problem. Nur meinen Drucker habe ich bisher nicht in Gang bekommen (wann druckt man heute denn noch mal), dafür habe ich aber noch Win 10 auf der SSD parallel zu Linunx. Wenn ich das so lese, muss ich grinse, denn früher hatte ich Linux parallel zu Win. installiert. 🙂

[@thomasd.909]

Ich benutze das Garuda Linux, da laufen 95 % aller Win Spiele und Programme und alle ist wie bei Win mit der Maus zusteuern. Für Umsteiger sehr einfach und schnell.

[@jacobspoetter]

hatte ich auch schonmal ausprobiert. das design ist schon schön und die bedinung. wie hast du es hinbekommen windows programme und spiele auszuführen. war dafür zu blöd. ist bei mir auch schon 3 jahre oderso her. danke dir

[@thomasd.909]

@@jacobspoetter Mit der neuen Version vom 21.03. wird automatisch Wine 8.3 mit installiert ... und nur bei der KDE Games Edition

[@sebastianr.0815]

Schönes Video. Einen Nachtrag zum Erscheinungsbild von Zorin OS hätte ich noch. Unter "Systemwerkzeuge" -> "Zorin Appearrance" kann man auswählen, wie der Desktop aussehen soll, entweder so wie im Video, ähnlich Chrome OS, oder Windows klassisch, mit dem Menü-Button unten links, wahlweise mit oder ohne Textbeschreibung der einzelnen Programme, oder ähnlich wie Gnome. Da sollte sicher für (fast) jeden was dabei sein, wenn man sich für diese Distro entscheidet. 😉Die kostenpflichtige Pro-Version von Zorin hat übrigens noch mehr Auswahlmöglichkeiten.

[@reinhardbartloff5999]

Hallo an alle, ich benutze Linux schon 20 Jahre mein letztes Win war XP. Irgendwann hatte ich so die Schn... voll von Bluescreens und Neu Installationen und installierte mir mein erstes Linux. Ich freue mich schon wenn mehr über Redhat bzw. Fedora kommt.

[@tigertaktik]

Ich steige gerade vom Mac auf Linux um.... Parallel betrieben vermisse ich nicht viel. Mehr Linux Vids bitte. Z.B. Windows/Mac-Programm vs Linuxprogramm. Weiter so *****

[@dirkvonriegen5267]

Vielen Dank für den zweiten Teil über Linux. İch bin seit knapp zwei Jahren von MS auf Linux-Mint umgestiegen und hatte bisher keine Probleme, ganz in Gegenteil. Linux-Mint laueft schneller, flüssiger und stabiler, als es je eine Windows-Version getan haette, ganz abgesehen davon, das Wİndows den PC stetig je nach Betriebsdauer "zumüllt"... Der ganz einfache Grund, warum Linux so einen kleinen Anteil an Nutzern hat, ist relativ simpel: 1) das quasi Marktmonopol von MS; versuchen sie einmal einen stinknormalen PC oder Laptop in einen Elektronikgeschaeft zu kaufen, welches bereits standartmaeßig Linux installiert hat. Dadurch entwickeln große Softwareunternehmen ihre Programme auch fast nur für Windows, da dort (verstaendlicherweise) der meiste Umsatz zu machen ist. 2) "Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht"; d.h wer quasi von der "Wiege" auf mit MS aufgewachsen ist und nur Windows und Office kennt, der wird sich schon aus Bequemlichkeit, Faulheit und auch dem Mangel "etwas neues auszuprobieren und zu lernen", nicht ohne weiteres auf ein neues Betriebssystem einlassen wollen... 3) Probleme mit Hardware oder nicht vorhandener "gleichwertiger" Software ist nicht die Schuld von Linux, sondern hat seinen Ursprung in Nr.1 meiner Aufzaehlung. Gerne wird dabei auch vergessen, daß bei Linux der größte Teil der Software, seien es die Distros oder auch die Treiber und Software, von freiwilligen Enthusiasten unentgeltlich entwickelt werden, die (fast) rein auf Spenden angewiesen sind. Betreffs des Design von Linux-Mint: Nicht jeder Benutzer legt Wert auf ein "knallbuntes" Betriebssystem" mit allerlei "Schnickschnack" und bunten Farben, welches aufgrund von allerlei "Gimmicks" so aufgedunsten ist. Wer dieses mag, jeden selber seine Entscheidung, der kann ja bei Windows bleiben oder eine entsprechende Linux-Distro benutzen...

[@Markusnms]

Danke für das Video! Ich bin vor rund 20 Jahren von Windows auf Linux umgestiegen. Nach vielen Ausprobieren bin ich jetzt auf Arch Linux gelandet und auch endlich "zu Hause angekommen", wie ich finde. Ganz tolles Video, du hast die Distros und Desktops gut erklärt. :top:

[@AnderenNamenWaehlen]

Vor zehn Jahren habe ich "aus Zufall" ein Linux Mint Live Medium getestet, weil ich tatsächlich mal eine Stunde "Langeweile" hatte. Ich war vollkommen überrascht, dass - im Gegensatz zu meinem Windows 7 - sämtliche Hardware vollständig und richtig erkannt wurde. Ich habe dann zunächst im Dualboot Modus gearbeitet und über ca. 3 Jahre den Umstieg auf Linux (damals) Mint Cinnamon vorgenommen. Heute lebe ich komplett mit Linux (Mint, Manjaro, MX, Tuxedo OS) und OpenSource und erledige alles Notwendige. Ich fühle mich durch diesen Schritt wahrhaftig von etwas Zwanghaftem, Einengenden und Beeinflussendem befreit. Zudem habe ich viel über Linux und den grundsätzlichen Gedanken "Digitaler Freiheit" gelernt. Beruflich habe ich leider Windows vor der Nase und muss mich damit herumärgern..

[@winxplorer]

Schönes Video, immer mal wieder nett über den gewohnten Teller hinaus zuschauen. Und ich will hier ja nicht groß rum WINEn aber es gibt inzwischen erstaunlich gute Möglichkeiten, Windoof Programme unter Linux (in meinem Fall Kubuntu) laufen zu lassen. Was das Spielen angelangt, da gibt es so eine Firma, die verkauft Spiele und Hardware, die dreht da recht kräftig am Linux Ventil für Spiele und macht da ordentlich Dampf. (Sorry, couldn't help myself 😅 )

[@aaaooaao9949]

Welche Ventil-Firma könntest Du nur meinen ... befürchte, HalfLive2 (gestern beendet :) ) oder die Portal-Reihe (gibt auch viele Mod's ... Die dann leider halt in Englisch, wo mir der Wortwitz nicht so gaaanz durch kommt - liegt aber an mir) könnten mir spontan einfallen ... Ventil, oder englisch VALVe :) Unter Steam mittels Proton (ebenfalls ein wine-clon/Konfigurator ... what ever) läuft auch viel Win-Kram auf Linux - bisher nur 1x (bei Lara Croft) auf Probleme gestoßen.

[@Henry-sv3wv]

Jetzt müssen die nur noch das mit anti cheat in griff kriegen. Empyrion läuft auf Linux aber nicht auf nem cheat protected multiplayer server.

[@ja6185]

Schönes Video, danke! Sollte es eine weitere Folge geben, könnte auch VanillaOS ein Kandidat sein. Finde die technischen Grundlagen dahinter richtig gut.

[@Schmusebaer67]

Hallo, ich würde mir wünschen, ihr würdet mehr Videos über Linux machen, vielleicht über Linux Mint. Andere die Videos über Linux machen, wollen nur mit den gelernten Begriffen, die ich nicht kenne, angeben. Und das bringt Anfängern gar nichts.

[@hagadus]

Thx 🙏 ....mit einem individuellen Hintergrund Wallpaper kann man Mint ordentlich aufpeppen 😎

[@heck_make6994]

Einfach: Danke!

[@Stephan-mz4mt]

Danke, das hast Du gut gemacht. Bei mir läuft fedora 37, GNOME Desktop. Das eine ist der "Lack" (Oberfläche) und das andere ist der "Motor" (Philosophie) UNIX, in meinem Fall "Red Hat".

[@kobi-kobsen]

Sobald ein Wechsel in einigen Punkten ein Rückschritt oder ein wenige intuitives Arbeiten bedeutet, findet er einfach nicht statt. Ich wechsle sicher nicht von MacOS zu Linux um dann bei allem Abstriche zu machen. Ich bin da schon etwas tolerant, und wäre mit der Optik von MacOS zufrieden, wie sie vor 5 Jahren war. Aber wenn ich das Gefühl hab, in den späten 90ern zu landen, kann ich das nicht ernst nehmen. Stabilität ist da auch kein Argument - ich hab hier eine Windows-Kiste die ich laufen hab, weil ich Websites auf diversen Systeme prüfen muss - die ist noch nie abgeschmiert. Nicht ein einziges mal in Jahren.

[@Henry-sv3wv]

Linux ist wie Mathe - Viele Leute sind zu winDoof dazu!

[@JPRuehmann]

KDE ist supi, könnte ruhig noch mehr Einstellungen bieten, vor allem was den Mischbetrieb mit GTK angeht. hab da häufig Probleme bei der Themes unterstützung (Weiße Schrift auf hellgrauen Buttons). Super Video. Weiter so.

[@theMario1081]

Sehr schön gezeigt und viel erklärt. Danke Nur sollte man sich bei der Wahl der Distribution nicht auf das Aussehen konzentrieren, bzw, wegen der ersten Erscheinung wählen. Linux ist nur der Kernel. Also das Grundgerüst, das Fundament, welches man nicht sieht, aber entscheident ist, ob Geräte unterstützt werden, oder manuell Treiber nach installiert werden müssen. Die Distributoren sind Jene, welche die Lauffähigkeit entwickeln, ermöglichen und eine Installation bereit stellen. Diese dann auch pflegen und die Mio. von Anwendungen auf ihre Entwicklung anpassen. Und dann kommt der Fenstermanager. Ein im Hintergrund werkelndes "etwas", welches keineswegs mit allen Desktops arbeiten soll und kann. Und hier kommen wir dann zu dem entscheidenden Punkt. Will man eine Distribution nutzen, weil eben sie das bietet, was "ich" erwarte, dann hat das nichts mit der Erscheinung zu tun. Der Desktop (Gnome, Plasma KDE, M3 oder...) ist austauschbar. Und das dunkelste von Linux Mint ist nur sein Hintergrundbild. Der Pantheon Desktop von Elementary OS ist unter vielen Distributionen zum nach installieren verfügbar und Anleitungen zum Wechsel auch. Das sehen die Entwickler von Elementary OS nicht so gern, aber teilen gehört ja bei Open Source dazu. Die Anregung, mit Linux auf nicht im Alltagseinsatz stehenden Computern zu "spielen", teile ich. Jedoch kann man es auch preiswerter und näher am Ziel genießen. Die ausrangierte HD / SSD wieder in seinen PC zu schrauben und die Windows SSD während dem experimentieren ab zu klemmen, ist eine Alternative. Auch sollte man im BIOS des PC den FastBoot von Windows deaktivieren. Nicht alle Installationsquellen können damit umgehen. Natürlich muss vor dem ersten Start von Windows das dann wieder rückgängig gemacht werden, aber irgendwas ist ja immer. Schaut nicht nur zu, macht. Ob die alte SSD nun im Schrank einstaubt, oder mal wieder läuft, macht den Unterschied.

[@Lexi_]

Ich bin schon lange UUU "Ubuntu-Unity-User" und hasse Windoof abgöttisch. Ich bin auch 8 Jahre beruflich und natürlich auch privat Windoof frei!! Die Programme die ich brauche Gibt es unter Linux, so was wie Adobe brauche und hatte ich eh nie. Firefox, Vlc, Gimp, LibreOffice, HandBrake, Thunderbird und und und. Reicht mir völlig aus. Mein Drucker Canon MG2400 ging auch out of the box. Zum Glück braucht man auch kein Antiviren Programm unter Linux und der TUX ist doch niedlich.

[@falko6183]

hin und wieder bitte mehr von Linux, einfach mal eine kleine Serie über Einstieg, Programme die auch über Linux laufen, obwohl für Windows konzipiert

[@Hagbart74]

Ich bin Sysadmin und beschäftige mich seit Ende der 90er mit Linux und ich konnte den "Umstieg" nie ganz vollziehen. Ich würde mir auch keinen Kopf drüber machen, warum nicht mehr Leute Linux nutzen. Der Markt reguliert sich selber. Die Gründe sind sehr unterschiedlich. Den meisten Benutzern ist es schlicht egal. Sie nutzen das, was sie kennen. All die Gründe, die aufgeführt werden, sind keine "Killerargumente" für die Leute. Was sicher nicht hilfreich ist, dass in der Opensource-Welt wenig in die UI gesteckt wird. Es sieht Out-of-the-box einfach sehr 90er aus. Dann fehlen noch die gängigen Applikationen, die die Leute kennen. Aber eben, den meisten Leuten ist Linux egal und eher abschreckend. Dann kommt bei mir noch dazu, dass ich als Sysadmin arbeite und da brauche ich das Abends zuhause nicht mehr :) Linux ist sehr stark im Server-Bereich und das ist schon mal ganz schön viel.

[@Llyrana7]

Zu 20:00 - eine Sondersendung mit AUSFÜHRLICHER Erklärung der Ordner und einer Installation (Parallel zu Windoof / manuell) wäre echt super anstelle diesem „huschhusch“ … Hab ZORIN auf meinen 2007er bis 2010er macs drauf, da ich kein Bock auf neue teure Hardware hatte und das alte Mac OS X leider out to date ist und wegen der Hardware nicht mehr aktualisiert werden konnte… Läuft 1A 👍 und dank der Updates bislang ohne sicherheitslücken…

[@Gerd-Albtown]

also als ich mit Computer angefangen hab war noch DOS/Win3.11 aktuell. Da musste ich auch den Umgang damit lernen, auch mit den Unzulässigkeiten. Zur gleichen Zeit kam ich mit einem Physik-Studenten in Kontakt und damit auch mit Linux. Schnell stellte es sich für mich heraus dass dieses System einfacher und stabiler lief. Somit blieb ich bei Linux. Auch in der Fachinformatikerumschulung war Linux Windoof um Längen vorraus. Seit Jahren benutz ich MX Linux. hatte auch schon SuSE von 4.4.1 bis zur 11, Ubuntu, Mint.

[@Ichzeigdirwasichkann]

Bin nun auf Tuxedo OS 2. Bin mega zufrieden. Hab auch einen Tuxedo Laptop.

[@AtzeDatze]

7:45 Das ist richtig, nur wurde die Software ursprünglich mal unter dem Framework entwickelt, das seinerzeit ausschließlich für Windows verfügbar war. Eine Umstellung auf ein neueres Framework ist auch leider immer mit viel Neuprogrammierung verbunden, weil dort einige Sachen von damals entweder gar nicht mehr oder anders implementiert sind. Ich habe eine Kunden- Software von VCL C++ auf C# WinForms umgestellt, der Aufwand war in etwa so hoch wie die komplette Programmierung des ursprünglichen Programms (neudeutsch App 😄). In der alten VCL war es z.B. so, dass automatisch alle Applikations- Fenster sichtbar wurden und in der Vorgrund gerückt sind, wenn die Applikation aktiviert wurde. Dies musste in der C# Variante nachträglich implementiert werden. Ebenso funktioniert auch das Drag & Drop in C# anders.

[@Quadalarm]

Ist wahrscheinlich bekannt für Videobearbeitung, Blender. Sehr umfangreich und etwas kompliziert in der Bedienung. Wie so oft genügt Übung und das Internet hilft hier sehr. Ich nutze Linux als Live-Variante um Online-Banking durchzuführen. Dabei musste ich einige Distros probieren, um das Verifizierungsgerät zum laufen zu bekommen.

[@-JohnDoe2280-]

Ich bin auf Linux Mint umgestiegen und habe es bisher nicht bereut. Für NICHT-Gamer ist es eine gute Alternative zu Windows.

[@dirkvonriegen5267]

Auch unter Linux hat sich in Bereich des "Gamings" in den letzten Jahren viel getan und viele Spiele laufen auch unter Linux, manchmal sogar besser als unter Win. Manche laufen aber auch gar nicht... Dieses liegt aber vornehmlich wieder an die Spielehersteller, die einfach den relativ kleinen Markt an Linux-Nutzer aus Kostengründen ignorieren Entsprechende Video für dieses Theme findet man hier auf der Plattform.

[@DimebagPantera]

Gutes Video wieder, aber in meinen Augen zu oberflächlich im wahrsten Sinne des Wortes, es geht wie bei den meisten Linuxvideos zu viel um die Oberflächen und zu wenig um die zahllosen Probleme im Arbeitsalltag, wenn man Linux benutzt. Das einzige Beispiel war der Drucker und da wurde nicht darauf eingegangen, dass der Drucker zwar erkannt, aber drei Mal unter verschiedenen Namen installiert wurde, also auch da muss man wieder nacharbeiten, so wie bei allem unter Linux. Die ehrliche Einordnung zum Thema Zeitfresser am Anfang hat mich am meisten überzeugt, das geben nur die wenigsten zu.

[@liebefriedenworldwide8780]

Kann ich nachvollziehen, das erste Mal Scanner zum laufen zu bringen, hat ewig gedauert, totaler Alptraum.. konnte aber nicht zurück, dafür hat mich W einfach nur zu dolle "geärgert". Es gibt sehr viele Foren im Netz, mit ein bißchen Hartnäckigkeit findet man eine Lösung oder ein Workaround. Ich denke, das war ein zweites Vorstellungsvideo, würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen, auf "Alles, was einem so begegnen kann," einzugehen.

[@Henry-sv3wv]

Bei mir wurde der wifi drucker nur einmal installiert. Aber CUPS ist von die Apple Leute. Drucker unter Linux muss also genau so läßtig sein wie bei die Apple Fanboys.

[@ApplePieProductionsYT]

Sehr schönes Video. Ich benutze beide Betriebssysteme schon seit längerem (Zorin auf dem Laptop und Endeavour auf dem Desktop PC) und bin sehr zufrieden damit. ZorinOS kann ich für Anfänger auf jeden Fall empfehlen.

[@schokohase74]

Ich bin seit 4 Jahren komplett auf Deepin linux umgestiegen nachdem mein Windows pc gekapert wurde. Ich bin so glücklich damit . Mit Emulgatoren kann man sogar Windows Software nutzen. Gute Hersteller haben auch entsprechende linux Treiber . Es gibt keinen Grund Linux nicht zu nutzen.

[@Puretea4711]

China Spyware OS verwenden... ja kann man machen....

[@JohnniBordelli]

Mir hat es damals geholfen einfach Windows zu deinstallieren, so gab es keine Möglichkeit mehr zu switchen. Dann musste ich mich durchbeißen.

[@Andi_Berlin]

Genau so habe ich es auch gemacht. Und seit 15 Jahren mehr als zufrieden, ich habe den Umstieg noch nie bereut.

[@reinermuller5541]

Der Umstieg Anfang 2009 mit Ubuntu 8.04 war zwar ungewohnt, aber irgendwann klappte es. Heute hat man zu jeder Distro einen simplen Installer (Calamaris etc. ) , was die Sache erleichtert. Eines der besten Systeme ist a.m.S. Fedora ( jetzt fedora 38 ) , daneben endeavour OS, manjaro -xfce4 , und andere. Win11 kann man heute auch leicht installieren, mit rufus und dann auf Windows to go. Wobei Win 11 meist nur für Steuerprogramme benötigt wird und somit sehr selten zum Einsatz kommt. Was auch sehr schön ist : man braucht kaum noch SSD, dafür empfehlen sich M.2-SSD , die selbst in Größen von 500 GiB sehr günstig zu bekommen sind. Also, KEINE BANGE !! Ran an Linux!! Es lohnt sich. So schwer ist es nicht!

[@happyday9244]

Linux ist ein gutes System. ich nutze es seit 2001 und bin absolut zufrieden

[@buildfromsketch8102]

Ich verwende seit ca. einem Jahr täglich Linux Mint und muss sagen, dass mir trotz jungen Alters der Umstieg "schwer" gefallen ist. Das war aber weniger ein technisches Problem, oder ein Problem der Programme. Es war lediglich der Faktor, dass man aus einer gewohnten Umgebung ausbricht. Mittlerweile will ich nicht mehr zurück. Die super fixe Installation von updates ohne Neustart sowie die einfache installation von programmen per Konsole machen das Leben deutlich einfacher...

[@e1woqf]

Neustart ist schon hin und wieder erforderlich, z.B. bei Kernel-Updates.

[@buildfromsketch8102]

@@e1woqf Korrekt. Aber bei Windows kann ich den gleichen PC (Windows/Linux dualboot) halt mindestens einmal im Monat, für 45 Minuten nicht benutzen, weil das Ding ein Update fährt...

[@Henry-sv3wv]

EndevourOS / Arch Linux sollte man nach update neu starten. Sonst geht meist igendwas plötzlich nicht weil mal wieder irgendwas systemrelevantes upgedated wurde. Ohne Neustart konnte ich letztens den USB stick nicht benutzen: LINUX KERNEL: "fat32 - was das denn?" ...

[@5c00t3r1976]

Auf der Schachtel stand “Windows 98 oder besser”, also installierte ich Linux. Vor etwa 25 Jahren. Der Rest ist Geschichte. SCNR

[@user-nm4px6ck9e]

Mein Favorit ist eindeutig Q4OS, bisher hatte ich auf allen Rechnern wo ich dies installiert hatte, nie Probleme. Zu dem ist es auch für ältere (schwache Rechner ab Pentiumk II) mit weniger Speicher nutzbar. Natürlich als 32Bit und 64Bit Version ! Ausserdem ist es möglich zb WinXP , Win2000 oder höhere Oberfläche zu installieren. Spezielle Windows Programme sind das kleine Problem, Für einen Office- Internet Rechner ist es TOP. Gimp steht meiner Meinung in nichts nach.

[@Levoron]

..also 2000 herum hätte ich das Video so gekauft. Spiele sind selten ein problem auf Linux, Spezielle Anwendungen schon, zb hab ich noch eine Photosoftware von DxO wo nicht geht. aber das normale arbeiten geht wunderbar, Spielen auch und die Performance ist teilweise über dem von Windows. Ich Fahre zb. EndavourOS mit KDE Oberfläche, meine Frau auch. Absolut keine Probleme. Windows gibt es auch, aber nur das Atlas OS, nicht die Originalversion. Fazit: ich finde das Video wirkt absolut veraltet. Linux ist besser als wie es dargestellt wird. Achja Videoschnitt hab ich KDENLIVE

[@Pinguin-TV]

schönes Video, vielleicht wäre auch mal ein Video zu den verschiedenen Desktops ganz gut, denn wie z.B. bei Zorin, das kann wie im Video gezeigt aussehen, aber auch wie Windows 11 oder wie LinuxMint

[@Pinguin-TV]

hab ganz vergessen, RegataOS - sehr schön eingerichtetes System für Gamer

[@megalith0815]

@@Pinguin-TV Das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm! Wird direkt mal ausprobiert! Danke! :)

[@mazunte5930]

RedHat und Fedora und das eigentlich schon sehr lange. Davor Arch Linux; Seit 1998 dabei, wobei damals Suse dann auch gleich mal RedHat weichen durfte; Im dualboot immer noch Windows, da ich aus der Branche bin. Danke wieder für diesen Beitrag und bitte nicht aufhören mit Linux Features. Viel Erfolg CC2!

[@liebefriedenworldwide8780]

Ich bin glücklich mit Linux, fühlt sich sicher an und ich kann ziemlich viel mitentscheiden, hatte vor allem nie irgendwelche VirenProbleme. Debian war mir aber zu heftig, da wegen irgendwelchen Rechten irgendwas einfach nicht funktionieren wollte und ich verzweifelt bin, weiß nicht, ob das jetzt auch intuitiver geworden ist. LinuxMint oder LinuxLite würde ich empfehlen. Wie auch immer, tolles Video und ich hoffe, Du konntest ein paar Menschen für den Umstieg ermutigen. Werde auch ausprobieren, ob mein Scanner jetzt automatisch erkannt wird.

[@e1woqf]

Es ist dennoch Vorsicht angesagt. Auch wenn die meisten Viren für Windows und Android unterwegs sind, ist Linux keineswegs immun gegen Malware. Man sollte daher auch bei Linux nicht auf alles klicken, was irgendwie klickbar ist.

[@liebefriedenworldwide8780]

@@e1woqf Ja absolut richtig, sehr guter Hinweis. Immer den Kopf benutzen und ab und zu das System komplett neu installieren. Das habe ich unter Windows z.B. nie gemacht, geht auch in vielen Fällen lizenzbedingt gar nicht.

[@joanarling]

Nur der Vollständigkeir halber: Debian gehört mMn eher in einen Zweig mit SuSE: "stable" gibt's alle paar Jahre wieder, zwischendurch nur Sicherheitsupdates, "testing" und erst recht "unstable" (letzterer Name ist recht irreführend) sind rolling releases. Ich habe früher "unstable" jahrelang ohne größere Probleme benutzt, aber ich werde ja auch älter :) Jetzt habe ich "testing" ganz ohne Probs.

[@michelebontempi7525]

Linux Mint XFCE kann man wirklich empfehlen, läuft auch auf älteren Systemen >>5 Jahre noch sehr gut. Stammt das ZorinOS eigentlich von dem gleichnamigen Bösewicht, der in dem 1985er Bond das Silicon Valley überschwemmen wollte, um die weltweite Chipproduktion zu übernehmen? ;-)

[@Horgosh]

Seit September letzten Jahres nutze ich quasi ausschließlich linux da es auf mein handheld computer vorinstalliert war der mittlerweile mein haupt computer ist. Und windows Programme sind häufig kein Problem mit modernen Versionen von wine und Spiele sind fast auch kein Problem dank proton das einzige was noch Probleme macht sind kernel nahe kopierschutz Maßnahmen und manche anti cheats

[@jorgh.6179]

Ein sehr informatives Video, vielen Dank. Selbst bin ich vor über 25 erfolgreich ohne Probleme auf Linux umgestiegen. Anfangs red hat, dann Suse, viele andere kleinere Distris und jetzt nur noch Debian. Das größte Problem war damals die hardware Kompatibilität, aber die ist inzwischen deutlich besser geworden. Zur Verbreitung von Linux: Berücksichtigt man, dass android und Apples iOS auf einem Linux aufbauen, sind mit Sicherheit deutlich mehr Endgeräte mit dem internet verbunden als mit windows. Dass es windows überhaupt noch gibt, liegt m.E. an der Trägheit der Behörden und Unternehmen.

[@vitadelicatus]

Für mich bedeutet Linux mehr Freiheit. Freiheit ist immer komplizierter wie ein geführtes Leben. Das ist es mir aber Wert.

[@mio3563]

Ich habe vieles probiert. Manjaro ist gut was Drucker angeht. Einfaches installieren der Programme. Nachteil es zerschießt sich selbst mit den ganzen Updates. Irgendwann tauchen zu viele Fehler auf. Nun bin ich bei Pop OS. Da bin ich hängen geblieben. Ich mag es. Läuft und hat interessante Features

[@matthiasgerlach5345]

Mein Umstieg auf Linux erfolgte, als das Betriebssystem XP-auslief.Ich bin damit voll zufrieden.

[@konejaga9306]

Habe schon viele Distros ausprobiert, mein Fazit, inzwischen kommt man mit den meisten klar. Bisher konnte allerdings noch keine den alten USB-Scanner dessen Software durchsuchbare PDF`s liefert finden.

[@bigbear6452]

Kleine Anmerkung wegen zorin OS. Normalerweise wird Standard eine andere Oberfläche geladen die mehr Windows like aussieht. Es wurde nachträglich Ubuntu eingestellt.

[@8bitbrainz]

4:00 Könntest du die Dienste nochmal in der Infobox verlinken? :)

[@franki6319]

Also seit 4-5 Jahren habe ich überhaupt keine Probleme mehr mit Updates. Bei mir lag es am wackeligen Internet. "Paketdateien konnten nicht komplett heruntergeladen werden, trotzdem installieren?" war die Meldung. "Abbrechen oder trozdem Installieren?" Abbrechen und am besten neu starten. Nicht installieren, das killt die Paketverwaltung. Die kann man zwar wieder herstellen, aber es ergibt viele Folgefehler. Wie gesagt, keine Probleme seit Jahren!

[@0nem1leh1gh]

Hab einen gebrauchten Fujitsu und auch mit UBUNTU installiert. Man vermisst Windows kaum.

[@Der_Trommler]

Windows ist sicherlich im Laufe der Zeit stabiler und sicherer geworden. Allerdings stört mich die zunehmende Bevormundung durch Microsoft massiv. Das ist mein Hauptgrund, möglichst viel mit Mint abzudecken. Schade ist, dass sich Behörden, Schulen und Unternehmen derart von Microsoft und Apple versklaven lassen. Sonst sähe die Verteilung der Betriebssysteme ganz anders aus.

[@e1woqf]

Eigentlich ist der Betrieb von Windows Rechnern im öffentlichen Bereich streng genommen gar nicht zulässig ist, da es nicht zuverlässig verhindert werden kann, dass Daten in die USA abfliessen. Die dortigen Datenschutzregeln entsprechen nicht annähernd eurpopäischen Standards. Wenn man die DSGCO auch bei Behörden durchsetzen würde, sähe die Verteilung ebenfalls agnz anders aus!

[@Farrinah]

@@paulmeyer5682 Du kannst auch ein Windows 11 auf ältere Systeme installieren. Es gibt mittlerweile diverse Iso Builds die TPM usw. ausschalten. Ich selbst habe Win 11 mal auf einem 10 Jahre alten Laptop installiert und es funktionierte ohne Probleme. Gegen Linux habe ich im allgemeinen natürlich gar nichts, aber es ist Extrem abhängig davon was du mit einem PC alles machst. Vergiss ganz schnell deine Standard Programme die du eventuell unter Windows nutzt, gerade im (Profi)Bereich Gaming-Musik-Video-Videoschnitt-Fotobearbeitung usw.. Da hat Linux einfach nichts zu melden, oder zumindest nicht das was man unter Windows gewohnt ist. Solltest du ein System suchen um mal ein wenig zu surfen dann reicht Linux aus. Und ein Windows in 2023 ist kein Windows wie vor 10-20 Jahren mehr. Es ist Stabil und auch Sicher, wobei das Problem dort eher nicht an Windows liegt sondern an dem der am Keyboard tippert. Diese ganzen Linux ist Sicherer als Windows Videos kannst du getrost alle vergessen. Und das Linux mittlerweile einfacher geht stimmt schon, aber in vielen sehr vielen Bereichen kommst du dir immer noch vor wie zu DOS Zeiten. Ohne Shell und teils umständliches eingeben von Befehlszeilen geht unter Linux nämlich fast gar nichts, jedenfalls wenn du es ernsthaft nutzen willst. Aber, wenn du einen modernen PC hast, installier dir eine VM Umgebung und teste es dort erstmal an, wäre so mein Tip.

[@sagnetohnename2001]

Hi Thomas, gibt es nicht auch noch Linux Mint in der Debian Version (LMDE)? ;-)

[@100ich5]

Da mir Gates sehr unsympathisch ist , inklusive seiner Monopolstellung , habe ich vor 11 Jahren meinen PC auf xubuntu umgestellt . Seit dieser Zeit habe ich eigenständig dieses BS lieben und verstehen gelernt. Wer lesen kann und etwas Verstand hat für den ist das kein Problem . Besonders die Foren und das miteinander ist beeindruckend und jetzt installiere ich selbst bei Anfängern Xubuntu . Übrigens, für mich ist Xubuntu das beste und sachlichste BS ohne schnick schnack und läuft wie geschmiert .

[@liontalesart]

Mein grösstes Problem ist, dass sich gewisse Softwarehersteller im Grafikbereich / Multimediabereich immer noch querstellen. Kann meinen Workflow nicht einfach so umstellen und Open Source Software ist leider etwas unbeständig. Das ist glaube ich auch ein Problem. Ich kann mit Gimp einfach nicht. Ist für mich nicht intuitiv genug, da man viel suchen muss und was dann eben für manche viel Zeit kostet, sich da wieder einzuarbeiten. Der Wechsel von Photoshop nach Affinity Photo war fliessend weil die Software selbsterklärend aufgebaut ist. Hab in den Anfängen mal mit Gimp gearbeitet und komme damit nicht klar. Man kann da vieles schönreden, denk ich. Ich habe viel Geld in Software gesteckt, damit ich einen stabilen Workflow habe. Ich finde Linux als System super, aber an der Softwareauswahl könnte man noch arbeiten. Deshalb ist glaub ich auch der Frust bei Windowsuser die wechseln wollen grösser :D

[@dragonMF]

Zum Glück lässt sich das Erscheinungsbild von Linux-Mint zumindest in der Farbgebung unter "Themen" mit 4 Buttons schnell ändern und an den eigenen Geschmak anpassen. ;-)

[@LeonAlkoholik67]

6:56 das liegt daran, dass die NVIDIA Treiber unter Linux sehr sehr schlecht optimiert sind, im Vergleich zu Windows. Die Open Source Treiber sollen angeblich noch schlimmer sein. Dazu kommt noch, dass einige GPUs besser mit DirectX11/12 arbeiten können (welches Linux nicht besitzt, da es von Microsoft ist), aber das hängt dann schon sehr stark von der Hardware ab

[@Nick007423]

Im a switcher Baby ("im a Looser Baby, so...") Ok, ich hänge noch irgendwie an Windows. Nachdem win7 jede Graka plötzlich nur noch als VGA erkannt hat, bin ich zähneknirschend auf Win 10 hoch gegangen (warscheinlich kaputt geupdatet, denke ich denn unter 10 wurden die Karten dann wieder richtig erkannt). Win 11 werde ich mir bestimmt nicht geben. Schließlich habe ich parallel seit einiger Zeit mit diversen Linux- Derivaten experimentiert. Klar werde ich etwa Photoshop und MS Office 2010 vermissen, doch dann muss es eben sein. Allein die verrückte Idee ich würde für die Nutzung ständig wiederkehrend zahlen...! Ich bin größten Teils autodidaktisch mit Win fertig geworden und bis zum endgültigen Umstieg werde ich Linux auch soweit "bändigen"! Auch mit 57 Jahren noch...

[@FrankMrosack]

Es gibt nur wenige Beiträge im Internet die Linux so realistisch darstellen, wie es in diesem und dem vorherigen Video gemacht wird. Ein ganz großes Lob dafür. Ich selbst beschäftige mich immer wieder mit Linux. Dennoch ist mein Produktivsystem MacOS. Auf meinem Zweitrechner ist Vanilla OS installiert. Leider ist es eben so, dass ich speziell für die Programmierung von (Amateur-)Funkgeräten immer wieder auf MS Windows zurückgreifen muss.

[@Kai_Pirinja]

Wieder ein sehr informatives Video. Vielen Dank dafür! Drei kleine Anmerkungen: 1. Es gibt sehr gute Software aus dem Musikbereich, die auch für Linux verfügbar ist, wie z.B. die bekannte und von vielen genutzte DAW (Digital Audio Workstation) Reaper. 2. In Zorin kann man je nach Gusto verschiedene Desktops einstellen, z.B. einen, der Windows 10 ähnelt oder einen Mac OS-ähnlichen usw. 3. Am Schluss des Videos vermisse ich den Daumen nach oben und den Satz "Immer ein Bit übrig behalten!" 😉

[@ultrablack7271]

Ich finde es schön, dass du Linux unter die Leute bringst, aber ich stelle wieder fest, dass du so vieles leider nicht erwähnst. Ja, der Marktanteil ist echt niedrig, und open-source heißt oft Freizeit, aber nicht alles ist so schlimm wie du es Zeigst. Video Editor: Kdenlive, Olive, ... Windows Programme: Bottles, Wine, Proton

[@heinrichschiller4673]

Du hast jetzt aber auch keine Vorteile genannt. Mit Wine, Proton auch eher Notlösungen. Mit Wine kann man Spiele spielen. Für produktiven Einsatz darf es gar nicht empfohlen werden, da es Teile von Windows bestmöglich nachbildet, aber kein Windows ist. Eben für Windows ist aber die Software meist zertifiziert. Wenn es Probleme gibt und du Supportverträge hast, kannst beim Hersteller auf Besserung bestehen. Wenn du allerdings es dann auf Wine einsetzt, muss der Hersteller gar nichts, da die Software nicht auf vertraglich gesetzten Ebene läuft. Wenn also Schäden entstehen, bist du dafür verantwortlich. Deswegen nutzt auch niemand Wine im produktiven Einsatz.

[@ultrablack7271]

@@heinrichschiller4673 Im Normalfall muss man eben damit auskommen was man hat, aber generell läuft viel, ziemlich ok auf wine. > Für produktiven Einsatz darf es gar nicht empfohlen werden Das sehe ich anders. Vieles läuft schon Problemlos auf Linux. Zum Beispiel Ableton: Ursprünglich auch so ein Problemfall, aber mit der Zeit wurde das alles gelöst. Jetzt hat es sehr guten Support. Es ist nicht so dass man die Probleme jeden Tag aufs neue komplett von null aus herausfinden muss. Da, wo die Probleme relevant sind, kann man sich allemal Überlegen, was denn die bessere Option ist (VM, Wine, Native, Alternativen) > Wenn du allerdings es dann auf Wine einsetzt, muss der Hersteller gar nichts Der Hersteller muss generell garnichts. Der muss dir nicht mal helfen wenn du auf Windows bist. Ich habe noch nicht von vielem vertraglichen Support gehört.

[@heinrichschiller4673]

@@ultrablack7271 > Der Hersteller muss generell garnichts. Der muss dir nicht mal helfen wenn du auf Windows bist. Ich habe noch nicht von vielem vertraglichen Support gehört. Ich arbeitete in verschiedene Unternehmen als Supporter und Software-Entwickler. Der Kunde bekommt direkt einen "heißen Draht" in die Support-Abteilung, den genau dafür bezahlt er. So verdienen Unternehmen ihr Geld. Kein Forum-Support oder Google-Suche. Wenn es Fehler gibt, musst du die finden und beheben. Im besten Fall in wenigen Stunden. Und praktisch jede Entwicklerfirma schreibt vor, wie und wo die Software laufen muss. Wenn man davon abweicht, besteht die Entwicklerfirma darauf, das es unter empfohlenen Umgebung laufen muss, oder man kann schlicht nicht helfen. Also deine Meinung kann ich nicht teilen.

[@Henry-sv3wv]

@@heinrichschiller4673 >und du Supportverträge hast, kannst beim Hersteller auf Besserung bestehen. Wenn du allerdings es dann auf Wine einsetzt, muss der Hersteller gar nichts okay, dann hat die firma halt 99 Rechner mit Linux und einen mit windoof. Spinnt die software muss der eine Arbeitsplatz nur nachweisen das die software auch unter windoof doof ist ---> support ...

[@heinrichschiller4673]

@@Henry-sv3wv Dann wird die Firma in der Regel auch kommerziellen Support für die 99 Linux Rechner haben. Eines der Probleme ist, warum Linux in Firmen so wenig verbreitet ist, das sie oft keine Linux Support Firmen finden.

[@Frank_Lehmann]

Würden die Distributionsentwickler mal vereint einen funktionierenden Emulator für Windows-Programme basteln, wäre der Linux-Anteil wahrscheinlich bedeutend höher. Man könnte auch mal eine Umfrage starten, welche Erwartungen wechselinteressierte Windowsnutzer haben. Ich z.B. wäre schon mit einem minimalistischen Windows zufrieden, weil das aktuelle Windows so überladen mit Hintergrundprogrammen, Diensten, Prozessen, verzahntem Sicherheitsgedöns ist, das kein privater Nutzer braucht. Ein WindowsLite wäre optimal.

[@Adidasfighter2006]

Ich benutze Linux seit 2005, als ich Probleme mit Win XP bekam. Bekannter gab mir einen PC mit einem Linux drauf. Auf Anhieb war ich Online. Seitdem verschiedene Linux Distris benutzt. 2 PCs mit Ubuntu 21.04. LTS und auf 2 Laptops MX Linux neben Win 10, was ich nur zur Geräteprogrammierung nutzen muss, da die Hersteller der Geräte, kein Programm für Linux bereitstellen. In einer virtuellen Umgebung nicht laufen...

[@moritz0911]

mich stört die Ansicht der Ordner- kann man die nicht einzeilig machen?

[@vfifty9182]

Habe zeitweise Linux Ubuntu und auch Linux Mint genutzt und nie Probleme gehabt. Das waren Standard-Laptops von Lenovo oder HP d.h. keine exotischen Hardware-Komponenten. Intel Prozessor und Intel-Grafik. Mit Linux funktioniert so gut wie alles nach der Installation, was Windows erst mal nachladen muss. Mint ist Win-ähnlicher, Ubuntu MacOS ähnlich. Für das normale Surfen und etwas Office vollkommen ausreichend. Was macht Otto-Normal denn großartig noch? Videoschnitt, Bildbearbeitung usw. gibt es Freeware online (hier und da mit einem Werbe-Wasserzeichen). Wer ernsthaft Video- oder Bildbearbeitung macht, setzt vermutlich sowieso auf MacOs (FinalCut). Für Gaming etc. oder Programme die nur unter WIN laufen lieber einen 2. PC nutzen. Dual-Boot ist auch eine Möglichkeit, nervt aber zeitweise. Was man installiert sollte man neben der Optik auch von den mitgelieferten Programmen abhängig machen (OpenOffice vs. LibreOffice, VLC, Firefox usw.). Wer mit anderen Laufwerksbuchstaben und einer etwas anderen "Exploreransicht" überfordert ist, zeigt eher damit, dass keine Lernbereitschaft vorhanden ist, egal welches OS.

[@maxhochweiler7780]

Was macht Otto-Normal denn großartig noch? So oder ähnlich argumentieren die Linux-Enthusiasten immer, wenn man sie auf die Nachteile der Linux-Welt anspricht. "Was willst du denn, Surfen und n Brief schreiben geht doch alles mit Linux und mehr brauchste doch eh nicht." Also für mich ist Libre Office nun mal kein Ersatz für Office, Bedienung und Funktionsumfang von Libre ist einfach nicht konkurrenzfähig. Dann habe ich nen Canon-Drucker mit uahlreichen Funktionen, die unter Linux nicht laufen. Klar, das ist nicht der Fehler von Linux, sondern der der Hersteller, aber diese Probleme wegzudiskutieren bringt den Nutzer nicht weiter. Was ist mit meiner WISO-Steuersoftware? Die kann und will ich nicht ersetzen. Also Linux ist ein tolles Projekt, aber ein OS steht und fällt mit seinen Programmen/Apps. Und da hat Linux aus meiner Sicht nichts ebenbürtiges zu bieten, leider.

[@rweninger]

Ich warte ja noch immer bis Microsoft 365 bzw. Windows auf die DSGVO Rote Liste kommen. Dann wird's mit Linux Bergauf gehen. 🙂 Aber zu Spiele. Ich bin Gamer. Und ich nutze Linux. Da ich exklusiv meine Titel via Steam beziehe, kann ich die Proton Engine nutzen. Windows Native spiele laufen unter Linux manchmal sogar schneller wie unter Windows. Das ist richtig genial. Steam integriert sich nahtlos in KDE und Gnome.

[@maxhochweiler7780]

"Ich warte ja noch immer bis Microsoft 365 bzw. Windows auf die DSGVO Rote Liste kommen." Hahahahahahaha, herrlich, Gott segne dich, du hast mich zum Lachen gebracht. Datenschutzgrundverordnung? Echt? Diejenigen, die die DSGVO zu verantworten haben, sch.... in Wahrheit auf den Datenschutz der Bürger...Chatkontrolle, Spionagesoftware in neuen Autos, Datensammelei bis in die Wohnungen usw.....du glaubst doch nicht im Ernst, die EU wird den Giganten Microsoft an die Leine legen, wo sie doch am liebsten selbst die EU-Bürger ausspionieren will.

[@rolandschlossmacher1859]

Naja da bin ich wohl ne Ausnahme 😂 Bin relativer Anfänger hab aber trotzdem 2021 mal für ca 1 Jahr Endeavour installiert gehabt….und Windows komplett verbannt…und bin auch durch das Tal der Tränen gegangen 😂😂…war aber auch gezwungen mich in das System hinein zu denken und konnte so lernen….musste aber im letzten Jahr auf KDE Neon umsteigen…nicht weil ich an Endeavour gescheitert bin sondern weil ich ein paar Programme brauche die es leider nur für Debian Systeme gibt :-(. Sollten die auch irgendwann für Arch erhältlich sein steige ich sofort wieder um… Das ist auch meiner Meinung nach ein Nachteil das, wenn Entwickler sich entschließen für Linux zu programmieren, immer Debian vorgezogen wird… leider….Es gibt bei Arch zwar das AUR (Arch User Repository), aber da kriegt man nicht alles….

[@Henry-sv3wv]

dann gibt es noch flatpak oder appimage oder man compiliert selber / schreibt sein eigenes PKGBUILD (und packt das eventuell auch für Andere ins AUR rein)

[@markusbraun8463]

Welche Programme waren das denn?

[@markr.7391]

Mit Zorin hab ich meine ganze Familie zum umsteigen gebracht. Bestes System für Umsteiger. Und im groben kann man sagen, das Programme die 2023 immer noch nicht mit Wine oder Proton unter Linux laufen so grottenschlecht programmiert sind, das man auch gern darauf verzichten kann. Bei Spielen genauso. Kein Entwickler hat mehr eine Ausrede weshalb sein Programm nicht unter Linux läuft. Alles was sauber programmiert ist läuft mit Wine/Proton. Sogar der Microsoft Flight Simulator läuft damit unter Linux. Ich bin jetzt seit 2019 zu 100% auf Linux unterwegs und wenn ich jetzt etwas an einem Windows System machen muss, fange ich an zu kotzen. Wenn unter Linux etwas nicht geht, kann ich den Fehler anhand von aussagekräftigen Fehlermeldungen genau eingrenzen. Windows: "Es ist irgendwo, irgendein Fehler aufgetreten und ich weiß auch nicht wo" Linux: "Dir fehlt das und das Paket, installier es und es läuft" . Wenn man einmal von Windows losgekommen ist, will man es nie mehr zurück, auch wenn aller Anfang schwer ist.

[@davidseipler9072]

Als kleine Ergänzung währe noch zu erwähnen, wer einen fertigen PC sucht auf dem Linux bereits vorinstalliert ist, dem sei TUXEDO empfohlen. Allerdings handelt es sich um PC's der Oberklasse.

[@e1woqf]

Ich bin noch nie ein Freund von vorinstallierten Rechnern gewesen und mein erster PC war ein 386er. Da ist oft zu viel Ballast und Bloatware drauf.

[@Henry-sv3wv]

Ein PC auf dem Linux vorinstalliert ist: Steam Deck.

[@bitsurface5654]

"Manche Geraete sind Datein?" Alles ist Datei - selbst Ordner sind Dateien. Ich kann mir eine Swap-datei erstellen und in das System einbinden. Funktioniert wie eine Platte oder Partition. Manche ist sehr sehr nett ausgedrueckt. Linux behandelt alles wie eine Datei.

[@elid9960]

Arbeiten mit Linux ist ein Traum aber zocke immer noch auf Windows da hier die Grafikkarten besser unterstützt werden.

[@chris_loth]

Ich habe als Musiker etwas exotische Hardware verbaut, dafür fehlen mir unter LInux die Skills, deshalb bin ich oft auf Windows. Linux habe ich aber parallel installiert und nutze es auch.

[@thomasa.243]

Das Problem, weshalb viele kommerziellen Programme nicht auf Linux erscheinen ist ganz einfach: Geld, Geld und Geld. Wie richtig gesagt, hat (GNU)/Linux einen Marktanteil von um die 2%. Mal mehr, Mal weniger. Von diesen 2% wird vielleicht nur 1% z.B. Adobe Software kaufen, also 0,02% aller PC-Nutzer. Dafür muss die Software nicht nur entwickelt werden und laufen, sondern man braucht professionellen Support. Das ganze kostet. Dann ist das Problem mit den verschiedenen Paketversionen auf verschiedenen Distros. Es wird dann z.B. mit Ubuntu 22.04 laufen, aber mit Fedora 35 (keine Ahnung, welche Version da mittlerweile ist) nicht. Wie teuer müsste dann Photoshop sein, damit es sich für Adobe lohnt? Wir befinden uns sicherlich um vierstelligen Bereich für eine Version. Bei Spielen ist es übrigens anders, weil Valve selbst ein Interesse an Linux hat. Auch hier der Grund: Geld. Auf den eigenen Systemen (Steam Deck oder wie das heißt) möchte man sich die Windows Lizenzkosten sparen.

[@macbear4768]

Ich hoffe immer noch dass Affinity endlich seine Suit für Linux bringt 😢

[@Dalmen]

Ich liebeugle derzeit mit VanillaOS....das soll auch einsteigerfreundlich und nahzu "unzerstörbar" sein. Leider noch in Alpha, obwohl es schon sehr nice läuft.

[@franki6319]

Ach so, wer sich total unsicher ist und etwas PC wissen hat, der nimmt natürlich eine virtuelle Maschine, VirtualBox oder so. Da kann man recht gut üben. Dort ergeben sich auch kaum Treiberprobleme. Ja ok, etwas Grundwissen sollte da sein.

[@emmettbrown7893]

Du darfst nicht vergessen das Android einen Linux-Kernel besitzt und somit auch eine Linux Variante darstellt.

[@Henry-sv3wv]

Super. Und windows 10 ist auch linux. Weil da ist im WSL ein Linux Kernel drinne. Android ist das ungewollte Kind was nicht zur Party eingeladen wird!

[@emmettbrown7893]

@@Henry-sv3wv 🤣

[@vomJupiter]

Wieder sehr entspannend zuzugucken! Danke Thomas! Ja es ist nicht so einfach. Latest and Greatest oder Oldie but Goldie..?! Man sollte sich im Klaren sein was man wirklich braucht. Die rollenden Distros und damit ggf instabileren (kann ich aber nicht ganz bestätigen - seit einem Jahr alles tippi toppi) haben ja mittlerweile viele Funktionen zum Zurückrollen als Backup-Möglichkeit. Also ganz gut für Gamer mit etwas neuerer Hardware z.B. Aber in einer professionellen Umgebung ist natürlich das stabilere eindeutig wichtiger, bzw für den Otto-Normal-Verbraucher sicherlich das Entspannteste.

[@MAKgargos]

Zur Publikumsauswertung: Ich schaue auch da, wo es gerade am besten passt. Eigentlich schaue ich das auf dem TV (T-Home), aber zum Schreiben musste ich doch her. Manchmal auch KZbin oder Switch, aber KZbin eher Videos der Öffentlich-Rechtlichen, denn die kann man legal und damit auch einfach herunterladen und ich kann sie dann ohne Störung unterwegs sehen (genug Datenvolumen, aber Funklöcher selbst in der Großstadt sind real). Mich hat aber verwirrt, wenn ich das richtig gelesen habe: Wii? Es gab einen KZbin-Kanal, aber ich hätte gedacht, dass der inzwischen eingestellt ist und der Browser auch eher herumzickt (Es geht um eine Konsole von 2006). Dahinter steht zwar 0,0 %, aber ich vermute, dass es überhaupt gelistet ist, weil es eben nicht wirklich 0 sind, sondern es sich um eine Rundung handelt und sei es nur eine Person.

[@werner4618]

Mittlerweile nutze ich Linux-Distrubutionen über Ventoy, also mehrere zur Auswahl über einen USB-Stick. Da nehme ich meinen Rechner in der Hosentasche mit und kann fremde Rechner mit meinem Betriebssystem meistens nutzen. Drucker, wenn sie im Netzwerk zur Verfügung stehen, stellen kein Problem dar. Freilich sollten Dongle-Programme, die heute nicht mehr notwendig sind, gemieden werden. Wenn Datev das nicht anders kann, es gibt alternative Anbieter. Da hätte ich nun doch die Frage: wer nutzt noch einen Dongle? Am besten einen, der eine nicht mehr vorhandene Schnittstelle nutzen will. Kann man auch lösen. Aber, wer will ein USB-paralellkabel mit einem Dongle anstecken?

[@Henry-sv3wv]

Ventoy is so geil. Falls man Noitzen oder andere Daten braucht am besten auf nem 2. Stick mitnehmen weil der zugriff auf den ventoy stick ist gesperrt wenn davon gebootet wurde.

[@toberkel1997]

Aöso umstieg auf Linux ist heutzutage wirklich nicht mehr schwer... vor knapp 4 Jahren habe ich auch gewechselt und bin dann zurück auf windows, da war wirklich alles nur über die shell bedienbar, aber mittlerweile gibt es für 99% der anwendungen schon eine benutzeroberfläche, und es bedienbar wie windows...