Tempo 130 für 6 Monate? Der Held am Dienstag(Freitag)abend

[@V23TheF4iler]

ich will auch mal die Strecke Wien - Österreich fahren :P

[@townstar1]

=) Ist wie Paris-Frankreich oder Berlin-Deutschland. Manchmal fahre ich die Strecken Italien- Rom sehr schön im Sommer.

[@deathjudas]

Bevor in Wien bist steht's beim reinfahren sicher im Stau 😅

[@zammap08]

Is gar nicht soweit weg, glaub ich. Wohl so ähnlich wie Bayern und Deutschland.

[@saxonysteamtv8219]

Aber nur mit nem Eierlikör!

[@-datolith2775]

Nur Wiener und Ausländer glauben das Wien Österreich ist, der Rest von Österreich will das einfach nicht wahr haben.

[@Bogenschuetze]

Der einzige youtuber, der es schafft einem die Misstände hier vor Augen zu führen und trotzdem geht man mit ner guten Laune aus dem Video.

[@Ollis_Welt]

"... Geburtenraten zurückgegangen, es war schrecklich. nur noch geregnet bei uns..." "...wir ändern ja nichts. Linksverkehr wär auch spannend.... " Das hat mich humortechnisch voll mitgenommen. Danke 🤣🤣🤣

[@vanillathunder1785]

Wäre doch generell geil mal ein paar mehr Sachen politisch „auszuprobieren“ Gesetze sind immer in Stein gemeißelt und fast alle großen Änderungen werden durchgezogen, zurückrudern wäre ja scheitern. Solche Dinge nicht final entscheiden zu müssen, sondern ausprobieren zu können, wäre sahnig.

[@formentorvz5]

Die Möglichkeit dazu besteht. Mal abgesehen von den Artikeln des GG, für die die Ewigkeitsklausel gilt kann man jedes Gesetz in Deutschland ändern. Es ist also kein Problem des Systems, sondern der Menschen. Mal wieder.

[@alphastratus6623]

@@formentorvz5 Naja, die bisherigen Politiker haben immer diese "ich hab Recht und bin fehlerfrei"-Mentalität. baerbock hat sich schon öffentlich korrigiert, sie wäre vermutlich die erste, die eine brauchbare Fehlerkultur ins Amt bringen würde. Aber weil sie Fehler zugegeben hat, wurde sie ja um 10-15% zurückgestuft. Der Deutsche kann mit ehrlichen Politikern halt nicht umgehen und erwartet Perfektion. Das Ergebnis: niemand gibt Fehler zu und Fehler werden nicht korrigiert.

[@HVLJM89]

Gibt es doch bereits, nennt sich Pilotprojekte.

[@worldhello1234]

@@alphastratus6623 Diese Nulpe ganz bestimmt nicht. Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn man ständig versucht, es durchzusetzen, weil man eine ökofaschistische Verbotspartei ist. :D

[@worldhello1234]

"Wäre doch generell geil mal ein paar mehr Sachen politisch „auszuprobieren“ Gesetze sind immer in Stein gemeißelt und fast alle großen Änderungen werden durchgezogen, zurückrudern wäre ja scheitern." Nö, wäre es nicht. Die Politschranze pfuschen schon genug in das Leben von Menschen hinein, da sollte man ihnen nicht auch noch einen Freibrief fürs größere Pfuschen ausstellen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen ist 120, was soll also diese unnötige Freiheitseinschränkung bringen außer das verbotsgeile grüne Klientel zu bedienen?

[@ssuchanek]

4:15 "[Tempolimit] rechnet natürlich nicht meinen Spaßfaktor ein - und der Onkel mag's witzig!" Bester Satz ever! 🤣

[@aitschdeeegrauer]

Ich finde deine Bildsprache / Beispiele immer wieder "göttlich" ;)

[@sway2388]

Also ich habe es in den USA völlig anders erlebt. Bin mehrfach die Strecke NY-MIA und zurück gefahren und muss sagen, dass es das anstrengendste Fahren meines Lebens war. Ich wurde so oft von Autos und LKW beim Spurwechsel gefährlich geschnitten. Diese langsame Geschwindigkeit von etwa 105kmh zermürbt einen richtig. Die Aufmerksamkeit lässt extrem nach und verleitet im Infotainment oder am Handy runzuspielen. Ich war erschrocken von mir selbst.

[@kokkuri1475]

Also, das liegt eher an dir, ich habe damit z.b. kein Problem

[@the_mastermage]

Ich glaube das liegt aber eher an der extremen Monotonie des Highways in den USA.

[@frankwalter5213]

Hab auch noch nie gehoert, dass jemand das Autofahren in den USA gegenüber dem in Deutschland vorzieht. Rechtsfahrgebot und Links-Überholen hilft nachweislich der Sicherheit sowie dem Verkehrsfluss. Und bzgl Zustand der Strassen siehts bei denen auch nicht gerade rosig aus.

[@kakadu2314]

@@frankwalter5213 Wüsste nicht, wo sich in Deutschland das letzte Mal jemand an das Rechtsfahrgebot gehalten hat. Und rechts überholt wird auch ständig.

[@section.3665]

@@kokkuri1475 eigene Einschätzung oder vor Ort erprobt?

[@Bj005]

Ich wäre auf jeden fall bei den Personen die vor langeweile in Kofferraum gehn um Kaffee zu kochen bei 120

[@BielefelderOi1984]

Dieses Gleichförmige fahren ist bestimmt eine tolle Sache, deshalb dürfen Roller auch 45 Km/H fahren ... dann überholt bestimmt niemand in wahnwitziger weise in der Stadt.

[@Thomas0918273645]

@Hans Mustermann Witzig, dass du annimmst, dass Radfahrer ja logischerweise nicht knapp und viel zu schnell an Fußgängern vorbeifahren würden, wenn sie auf Gehwegen fahren dürften, wo doch Autofahrer genau das machen. Viele Autofahrer wollen Radfahrer nicht auf "ihrer" Straße haben, sind aber gleichzeitig gegen den Ausbau von Radwegen, kannst du dir nicht ausdenken sowas...

[@g.b.7620]

Wenn Du was Testweise in Deutschland machst, wird das nie wieder rückgängig gemacht. Egal ob dann gut oder schlecht. Das gleiche wie Pop Up Fahrrad Wege

[@kaimartin092]

Wäre trotzdem eine gute Sache 👍

[@michaelz.7140]

@@kaimartin092 nein wärs nicht

[@craftingmat5425]

Da stehe ich 100% auch dazu. Ausprobieren in D? Mach es und es ist das neue "Null". Ich wundere mich sowieso, wo der Held schneller als 130 fahren will. Bin diese Ferien quer 1mal durch die Republik und wieder zurück... nur in Bayern über paar Kilometer ohne Beschränkung. Im Norden praktisch nix mehr ohne. Alles 100, 120, 130 oder eben Baustellen (am laufenden Band). Die 100km Autobahn, die noch unbeschränkt sind, bekommen die sicher auch noch klein.

[@michaelz.7140]

@@craftingmat5425 doch in NRW gibt es viel unbeschränkt zB von Köln ins Sauerland oder in die Eifel

[@michaelmester4790]

@@craftingmat5425 Ich wohne im Norden. A27 unbegrenzt, A28 unbegrenzt, A29 unbegrenzt, A31 unbegrenzt. Klar alle nicht auf der gesamten Strecke, aber großteils. Dazu oft so leer, daß man Vmax auf der rechten Spur fahren kann.

[@caretakersworkbench3673]

Präzise Bechreibung : "Der Mittelspurschleicher braucht eine Regel des Rechtsfahrgebotes um uns Anderen überhaupt ärgern zu wollen."

[@sushisyztem7356]

Min. 6:02 aha, der Held ist die Strecke also auch schon "voll" gefahren... Soso! 😂 Spaß muss sein, cooles Video, bin absolut dafür.

[@townstar1]

Juhu es ist Freitag !!! WOCHENENDE

[@holgereberhard854]

Ne, leider Dienstag 😂

[@heart_of_angel8238]

Wochenendeeeeee Saufeeeeeen

[@offgridwithmarcusroenz]

Ich wäre dafür, jede Fahrspur für eine Mindestgeschwindigkeit einzuteilen.

[@twd3212]

Dann läuft's innerhalb der Spuren schonmal gleicher und Linksschleicher werden auch vermieden.

[@ZulikLangoba]

130 ist so langweilig, ich geh nach hinten Kaffee kochen Bester Satz 😄

[@uwiuke]

… ich halte von einem Testbetrieb nicht viel. Warum ? Ich bin über Jahre ca. 60-65.000 km/Jahr gefahren und überwiegend auf Autobahnen. Was habe ich beobachtet: 1. Der Zieh-Harmonika-Effekt am Werktag tritt überwiegend auf (>90 %), weil die LKW‘s auf zweispurigen Autobahnen überholen dürfen. 2. Der Berufsverkehr läuft von montags - freitags aus meiner Sicht sehr entspannend, weil hier überwiegend „Vielfahrer“ unterwegs sind, die mit den Geschwindigkeiten und Abständen umgehen können. 3. Auf einem Großteil der Autobahnen (vor allem die viel befahrenen) ist doch sowieso schon 120 km begrenzt worden. 4. Am Wochenende habe ich gar keine Lust mehr zu fahren, da hier das von Dir beschriebene Verhalten auftritt, daß nur links oder in der Mitte gefahren wird und dann nicht einmal 120, sondern zwischen 100-110 km/h. Da wird der Ziehharmonika-Effekt trotzdem auftreten. 5. ohne (sehr gute Idee übrigens !) die von Dir beschriebene Änderung, daß auch rechts überholt werden kann und LKW‘s schneller fahren dürfen, wird sich bei einem Testbetrieb nicht viel ändern Die Staueffekte werden genauso eintreten

[@munsterlander3325]

Stimme bei Punkt 1 voll zu. Ich pendle die letzen Jahre sehr viel und fast immer wenn man ausgebremst wird liegt es an überholenden LKWs, auch auf 3 Spurigen Autobahnen empfinde ich es so.

[@simonmertens8649]

Um meinen Ex Chef zu zitieren "Tempolimit 130?! So schnell würde ich gerne mal fahren können!" - Grüße aus Nordrhein-Weststauland.

[@davislee5364]

Ich weiß nicht wo ihr alles fahrt, aber Abends gehen bei mir locker 270-280, aber locker…

[@xtc1988]

@@davislee5364 nicht wenn Erna mit 105 den LKW auf der mittleren Spur überholt, der wiederum den LKW auf der rechten Spur überholt

[@lutti7238]

A40? Nur wennse Zeit hass 😅

[@Laserfrankie]

Aktuell liegt das durchschnittliche Tempo auf deutschen Autobahnen bei 120 km/h, wenn ich mich nicht irre. Wenn man nun - weil man halt staatliche Regelungen so mag - ein Tempolimit von 130 km/h erlassen würde, wäre das Durchschittstempo vermutlich immer noch 120 km/h. Aber der deutsche Autofahrer ist ja zu verantwortungslos, als dass man ihn frei fahren lassen könnte, gell? Deswegen muss man ihn an die Leine nehmen. Die Grünen wollen das Tempolimit folgerichtig ja auch nicht aus Umweltgründen (sie wissen, dass das nichts bringen würde), sondern "wegen der Sicherheit" (Annalena Baerbock). Dumm nur, dass fast alle Staaten um uns herum mit einem generellen Tempolimit auf ihren Autobahnen eine nur geringfügig niedrigere, gleich hohe oder sogar höhere Todesrate bei Autobahnunfällen verzeichnen. Als mitten in Europa gelegenes Transitland schlagen wir uns da also eigentlich sehr gut - selbst ohne generelles Tempolimit. Und so viel ich weiß, sterben alleine in den USA rund dreimal so viele Menschen auf den Interstate Highways, als bei uns in Deutschland auf der Autobahn - natürlich im Verhätlnis zur Bevölkerungszahl. Natürlich kann man damit argumentieren, dass jeder Toter einer zu viel ist und man die weiter reduzieren muss, auch wenn wir aktuell die wenigsten Verkehrstoten aller Zeiten in Deutschland haben. Dann sollte man damit aber in Städten und auf Landstraßen anfangen, weil dort mit Abstand die meisten Leute im Verkehr umkommen. Also dort, wo es bereits Tempolimits gibt. Ich verstehe, dass man Tempolimits dort haben muss, wo durch starken Verkehr eine erhöhte Unfallgefahr besteht. Aber - man glaubt es kaum - es gibt in Deutschland abseits der Ballungsräume auch noch Autobahnen, die NICHT permanent verstopft sind. Da wo ich wohne z.B., da ist nur morgens und abends zur Rush Hour mal mehr Verkehr - aber noch lange nicht so viel wie im Ruhrgebiet oder rund um Frankfurt oder München. Ich bin für flexible Tempolimits dort, wo man nachweislich damit Unfälle verhindern kann, meinetwegen auch uhrzeitlich begrenzt (tagsüber 130, nachts freie Fahrt). Das wird mancherorts bereits erfolgreich gehandhabt. Warum müssen alle Einwohner dafür büßen, dass die Menschen in den Ballungsräumen nicht auf ihre Autos verzichten wollen? Warum müssen wir flächendeckend etwas für alle verbieten - auch dort, wo es sinnbefreit ist - wenn es kein flächendeckendes Problem gibt? Und wer ist so naiv zu glauben, dass ein notorischer Raser aufs Rasen verzichtet, nur weil auf einmal ein generelles Tempolimit herrscht (Selbst die Schweiz schafft das ja trotz drakonischer Strafen nicht)? Fragen über Fragen, nur bei einem bin ich mir sicher: Ein Verbieten um des Verbieten willens - weil es mancherorts oder meinetwegen auch vielerorts Verkehrsprobleme gibt - macht in etwa so viel Sinn wie Sippenhaft. Wie gesagt: Dort, wo es nachweislich zu mehr Verkehrssicherheit führt, bin ich sofort dafür. Und es wäre mal interessant zu wissen, wo es auf Autobahnen bei uns derzeit die meisten Verkehrstoten gibt - auf Strecken ohne Tempolimit oder auf Strecken mit Tempolmit. Aber pauschal überall und undifferenziert ein generelles Tempolimit einführen? Sorry, dafür hat mir bisher noch keiner ein schlagendes Argument liefern können.

[@master85776]

Wieso muss es hart 130km/h sein? Wir wollen doch der Vorreiter in Sachen digitalisierung sein. Ich weiß, dass werden wir nie schaffen, aber so würde es auch mit dem (Fahrzeug-) Verkehr klappen. Alles frei, wenige Autos und keine Gefahrenquellen = unbegrenzt und dann runterregeln falls es nicht geht bspw. auch 160km/h usw. Ich bin auch viele Tkm in den USA gefahren und fand es schrecklich mit den Begrenzungen, weil man sehr gelangweilt dahingurkt und müde wird. Aber das Thema kann man glaube ich mehrere Wochen diskutieren und man kommt kein Stück voran.

[@stevenhyde2886]

Also ähnlich wie auf der A8 zwischen Ulm und Stuttgart. Da wird je nach Verkehrsaufkommen geregelt (frei/120/100/80).

[@timlaeven]

Dann müsstest du halt überall intelligente Telematik Systeme anbringen inklusive Schaltzentrale. Wäre wünschenswert, aber der Effekt ist bei der Größe des Autobahnnetzes sinnlos. Seien wir ehrlich. Keiner muss 200km/h fahren. Wer das gerne tut soll auf die Rennstrecke gehen. Bei 130km/h gelangweilt? Ich verstehe es Teilweise nur ist das absolut kein Grund gegen ein Tempolimit. Wer es nicht schafft sich bei 130km/h noch ausreichend zu konzentrieren hat ein persönliches Problem und sollte wohl kaum auf Autobahnen fahren dürfen...

[@frankbock211]

Die AMIS sind dumme Menschen. Außerdem haben die keine AUTOBAHNEN. Das sind gerade seelenlose Scheißbahnen, Klar dass da jeder Kuhschänder wie ein dummer Ochse aufführt.

[@the_mastermage]

Als fast Physiker, finde ich die bezeichnung Luftwiederstand geht ab wie Schmidts Katze perfekt passend.

[@franzbauer7687]

Was ist denn ein fast Physiker? Ein noch nicht oder vorher Abgebrochener? Jetzt mal was wirklich "Physikalisches". Aufgrund des geringen Wirkungsgrades beim Verbrenner steigt der Verbrauch eben geringer an bei höheren Geschwindigkeiten, des Weiteren steigt die Effizienz (nur ca. 16% der angewendeten Energie werden zum Fahren verwendet) hier noch bei höheren Lasten. Es stimmt aber, dass der Verbrauch in den aller meisten Fällen beim Verbrenner steigt, die Auswirkungen beim Elektroauto viel drastischer sind da die Effizienz (im Verbrauchsfall um die 80%) ein vielfaches beträgt.

[@Marc_S2801]

@@franzbauer7687 Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen das Kraftstoffe eine mindestens 50mal höhere Energiedichte aufweisen (wenn nicht noch größer) als Akkus in Elektrofahrzeugen. Daher verwundert es nicht das eine höhere Geschwindigkeit beim Elektroauto dazu führt das der ohnehin schon ´´kleine´´ Energiespeicher im Vergleich zum Verbrenner deutlich schneller geleert wird, wenn von dort mehr Spannung abgerufen wird um schneller zu fahren. Was das mit fast Physiker angeht würde ich vermuten das er wahrscheinlich kurz vor dem Abschluss steht, zumindest habe ich kurz bevor ich mein Studium beendet habe auch öfter mal vom fast Chemiker gesprochen.

[@franzbauer7687]

@@Marc_S2801 natürlich fährt ein Elektroauto mit viel weniger Energie an Bord herum, aber durch die Effizienz kann das auch gut ausgeglichen werden, vorallem da auch das Gewicht hier kaum in den Verbrauch eingeht. Mit dem Benziner bin ich früher auch nicht weiter als 500km gekommen, hier sind wir bei E Autos auch bereits angekommen, nur noch nicht zum selben Preis. Interessant ist aber, dass die Frage der Reisegeschwindikeit nicht zusehr davon abhängt wie groß der Akku ist, sondern wie schnell geladen wird Verhältnis zum Verbrauch. Mit meinem Ioniq (und einer sehr kleinen Batterie) welcher aber ein geringer Verbrauch aufweist aber recht schnell Lädt ist die optimale Reisegeschwindigkeit um schnell 1000km zu fahren 137km/h. Da kommen viele Autos mit größeren Akkus nicht mit. Der Verbrauch ist hier deshalb auch so viel wichtiger wie die Größe. Das ist den Meisten gar nicht klar.

[@witzman]

Schreib Widerstand, sonst bleibts beim Fast-Physiker :)

[@banzonb4246]

Ich für mein Teil find 160kmh ist die optimale Reisegeschwindigkeit. Generell find ich die 120 auf gefährlich auf dauer da es massiv ermüdend ist.

[@rebelmoon9059]

Und alles über 120 ist Stress ...auf Dauer also worauf willst du hinaus

[@SinusGeneration]

Ab 300 km/h benötigt man gar keinen Schlaf mehr… (Ironie aus)

[@kl_kruemel]

@@rebelmoon9059 Zu pauschal. Jeder Mensch empfindet Stress anders. Vielleicht sieht mancher in hoher Geschwindigkeit sogar Stressabbau?

[@rebelmoon9059]

@@kl_kruemel sorry aber das ist Unsinn höhere Geschwindigkeit bedeutet auch für dich mehr Aufmerksamkeit...weniger Möglichkeit rechtzeitig zu reagieren etc .

[@kl_kruemel]

@@rebelmoon9059 Selbstverständlich erfordert es mehr Aufmerksamkeit. Vielleicht habe ich damit aber persönlich keinen Stress? Wer Autofahren als Stress empfindet sollte zu Alternativen wie Bus, Bahn oder Rad greifen, denn diese Person scheint psychisch nicht für das Führen eines Kraftfahrzeugs im Normalverkehr geeignet zu sein.

[@S2audicoupeS2]

Warum soll man auf der AB nur 130 fahren? Dafür gibts die Landstraße....

[@SubjectiveTV]

Die Schleicher morgens auf der A1 scheinen das mit dem zeitweiligen Tempolimit jetzt schon sehr ernst zu nehmen.

[@erik-sr9bj]

Die gehören eingesperrt

[@Testopfer]

Für die Drängler, wenn man im Verkehr mitfließt und sie einen trotzdem anlichthupen, freue ich mich sehr, wenn die alle ihren Lappen abgeben. 😃

[@andreasbrinner582]

Das Zurücknehmen eines gescheiterten Experiments hat schon bei der Zeitumstellung nicht geklappt...

[@michaelhuth7869]

Viele möchten zwar die Zeitumstellung abschaffen aber dauerhaft Sommerzeit haben. 🤔Das ist eher, 130 ist so schön, machen wir noch flächendeckend 30 Innerorts !

[@markusmaier638]

@@michaelhuth7869 Jopp das finde ich immer Klasse :p. Wir wollen Sommerzeit weil im Sommer länger draußen! Aso. Ja ich sehe im Sommer immer wie alle draußen sitzen.... Ach nein pünktlich um 8 sind 90% vor der Glotze :p

[@andreasbrinner582]

@@michaelhuth7869 Ich will noch nicht mal pro/contra 130 argumentieren (wobei 130 in Österreich durchaus sehr angenehm zu fahren war). Aber mal einen Testlauf zu machen, das funktioniert einfach nicht. Ein Mal eingeführt, wird das nicht mehr abgeschafft. Bezüglich der Zeitumstellung: Winterzeit wäre das imho korrekteste (12 Uhr Sonne im Zenit). Aber noch wichtiger wäre mir eine konstante Zeit. Auch wenn es dann Sommerzeit ist, oder Mittelwert zwischen Sommer- und Winterzeit, oder UTC oder Centaurian time

[@TreFZger]

Ich LIEBE die Flexibilität die wir aktuell haben, sprich 120 an gefährlichen Stellen, ansonsten freie Fahrt. Wir zahlen in Deutschland mehr als jedes andere Land für den Führerschein. Das hat schon seine Gründe warum wir ohne Tempolimit trotzdem nicht mehr Unfälle haben als andere.

[@DJAceBlack]

Die Fahrausbildung in der Schweiz ist mMn aber jedenfalls beim Motorrad besser.

[@matzespirit4658]

Das Problem mit solchen Tests ist meiner Erfahrung nach, das die Politik dann meist "faul" ist und sagt "Ach das klappt ja gut, lassen wir das einfach mal so" , unabhängig vom tatsächlichen Ergebnis des Tests

[@erikst.5220]

Ließe sich auch einfach umgehen. Auch Gesetze können Zeitlich begrenzt Formuliert werden. Ganz einfach wäre "ab dem 01.03. gilt ein generelles Tempolimit von 130 auf den Autobahnen, wenn nicht explizit niedriger ausgeschildert. Im Zeitraum bis zum 31.08. sollen dabei verstärkt Daten in Bezug auf Emissionen, Unfallrate etc. erhoben werden. Dieses Gesetz läuft automatisch zum 31.12. aus" Dann hast du die Daten, hast 3 Monate Zeit die auszuwerten, interpretieren und zu diskutieren und um dann eben ein langfristiges Gesetz einzuführen, sollte es sinnvoll sein.

[@flos_teufelsteine]

Ich bin auch gegen ein generelles Tempolimit. Aber meine Begründung ist eine völlig subjektive und emotionale: Ich fahre halt einfach gerne schnell und stehe dazu 😅 Ob nun 200 mit dem Auto oder 300 mit dem Motorrad….wenn frei ist: lass fliegen😂 Natürlich nur für kurze Zeit, da Kurven auf der Landstraße mehr Spaß machen….

[@bushcraftbuddycz]

Wir brauchen vieles, aber sicher kein Tempolimit. Wir könnten ein Rechtsfahrgebot brauchen. Vielleicht sollte die Tagesschau auch mal mitteilen, dass man die rechte Spur benutzen darf. Die ist nicht nur für LKW reserviert. Damit hätten wir einen großen Teil der Probleme schon erledigt. In den USA funktioniert das weil die LKW ebenso schnell sind wie die PKW und in den USA die Leute sich um sich kümmern und nicht ständig die anderen Leute erziehen müssen. Wobei... Demokraten...

[@tobiasuhlig1000]

Ich bin letztens in den Niederlande Autobahn gefahren. Dort gilt Tempo 100 tagsüber - Katastrophe. Man braucht ewig einen LKW zu überhohlen und das bei zwei Spuren. Zudem sehr monoton und ermüdend.

[@pcdoedel]

Ich fahre gerne auch mal schnell, wobei das nicht heißt dass ich das immer mache. Das geht bei uns ja auch gar nicht mehr. Ich bin schon auf allen Kontinenten in den unterschiedlichsten Systemen unterwegs gewesen und ich kann mit Fug und Recht sagen, dass es nirgends so egoistisch und „durcheinander“ geht wie bei uns. Aber bleiben wir mal in DE. Das Problem sind die großen Geschwindigkeitsunterschiede - und da rede ich gar nicht von Schnellfahrern, sondern vom anderen Extrem: Ich habe mir letzte Woche auf einer Bayerischen Autobahn ohne Begrenzung den Test erlaubt mit konstant 120 zu fahren. Das hat nicht funktioniert und zwar deshalb, weil ständig LKWs Rechtsspur-Schleicher überholen müssen. Es ist zwar in DE auch unter Strafe gestellt zu langsam zu fahren (ohne triftigen Grund langsamer zu fahren), aber das scheint nicht zu interessieren. Auf einer Strecke von 80 km habe 15 Fahrzeuge gezählt die unter 80km/h unterwegs waren. Spitzenreiter war ein aktueller Mercedes mit sage und Schreibe 55 km/h - ohne Grund. Letztendlich hat dies dazu geführt dass auch hier der von Dir aufgezeigte Ziehharmonika Effekt entstand. Ich habe etwas Vergleichbares weder in IT, AT noch in USA, Australien, Brasilien oder sonstig so extrem erlebt. Wenn sich dies nicht ändert, dann werden wir auch bei einem Tempolimit (egal wie langsam) immer noch den selben Effekt sehen. Für mich persönlich heißt das allerdings, dass sich die meisten Strecken auf die Bundesstraße verlagern werden. Ich habe nämlich schon bei einigen Strecken festgestellt, dass der Umweg Autobahn keinen Zeitvorteil bringt. Und bei Zeitgleichheit ziehe ich die Abwechslung der Bundesstraße vor. Schließlich ist der Weg das Ziel. Ob das für die Gemeinden so lustig ist weiß ich nicht… wobei evtl. wird dadurch die lokale Gastronomie sogar gefördert.

[@hansblaublau]

Ich sehe in D auch eher die Unmengen an LKW als Problem. Ein allgemeines LKW Überholverbot würde nach meiner Ansicht einiges bringen.

[@RyzenVega64]

​@@hansblaublau Dann sollten aber alle damit rechnen das eine 24 Stunden Lieferung kaum mehr möglich ist. Ich fahre 40 Tonner Shuttle. Wenn es Bergauf geht und ich mit 87 km/h diesen Berg bewältigen kann da ich im Schnitt nur 8-10 Tonnen Ladungsgewicht habe und meine 510 Pferde das problemlos stemmen, dann überhole ich logischerweise einen voll beladenen LKW mit vill. nur 420 Pferden der gerade so mit 70 km/h da hoch kommt. Elefantenrennen mal ausgeschlossen, da geht es vielen LKW Fahrern wohl eher um den Stolz, keine Ahnung was bei denen nicht stimmt. Das Problem dabei ist, Disponenten planen so. Die wissen welches Gewicht man drauf hat, welche Strecke man fährt und dadurch ermitteln sie eine Durchschnittsgeschwindigkeit die ich im o.g. Beispiel bei durchgehendem Überholverbot nicht erreichen kann. Folge: Man kommt zu Spät zum Kunden, zahlt evtl. noch Vertragsstrafen und verdient nichts mehr. Folgen sind ganz einfach: Mehr ausländische LKW auf deutschen Straßen die billiger fahren, technisch jedoch sehr fragwürdig sind und Arbeitszeitenmäßig nicht die Gesetze kennen / haben die wir haben. Folglich übermüdete LKW Fahrer und mehr Unfälle, die werden noch mehr getrieben als wir hier. So einfach ist das alles absolut nicht. Ich bin eher dafür, das Autofahrer mal etwas zurückstecken könnten damit so mancher LKW überholen kann und somit schneller ans Ziel kommt. So lange viele LKW Fahrer Angst um Ihren Job haben müssen wenn sie mehrmals zu Spät abliefern, werden diese auch Risiken in Kauf nehmen indem sie einen PKW mit 180 km/h ausbremsen indem sie davor rausziehen. Gleiches gilt fürs Parken mitten auf dem Standstreifen um Ruhepausen einhalten zu können, dichtes Auffahren um beim nächsten Bergablauf mit 110 km/h am anderen LKW der sonst nur 1 km/h langsamer ist vorbei zu kommen. Schuld ist diese ganze Just-In-Time Scheiße die Kunden heute als selbstverständlich ansehen nur um im ALDI, LIDL und Co. die Bettwäsche im Angebot für 9,99 € statt 11,99 € anbieten zu können. Und nur als Hinweis: Schon mal Sonntags Autobahn gefahren? Da sind die Effekte teilweise sogar schlimmer, obwohl nur rund 5-8% der LKW's fahren aufgrund des Sonntag Fahrverbot... Einfach mal drüber nachdenken ;)

[@mkm6073]

Bin lange in den USA und China gefahren, ebenso Thailand, Südafrika, Malaysia etc. Nirgends ist es so entspannt und sicher wie bei uns in DE. Da kann ich ganz entspannt 180-200 fahren und muss mir um fast nichts Sorgen machen. In allen anderen Ländern ist es im Vergleich die Hölle. Jeder fährt wo und wie er will. Du kommst nur per Slalom vorwärts und jeder ist unberechenbar. Bei uns wird ja wenigstens geblinkt, wenn man mit 100 hinter nem LKW rauszieht, auch wenns trotzdem mies ist, aber immerhin gibts ne Vorwarnung...bei uns regelt sich das eh von selbst, bei Stau und viel Verkehr kann man eh kaum mehr als 180 fahren und wenns frei ist wieso dann nicht 200+? Unsere Bahnen sind zumeist super ausgebaut, wir haben sehr gute Qualität in den Fahrzeugen und die Fahrschule ist auch vernünftig. Der Aspekt Unfälle und Sicherheit spricht ebenso statistisch ganz klar für unser System! Eine rein grüne Diskussion, damit man mal wieder irgendwas hat, wenn man nur Fakten betrachtet ist es keine Minute Wert darüber nachzudenken...

[@antitheist3237]

Ösi hier! War jetzt wieder mal bei euch Deutschen. Bin dieses mal nicht, wie sonst immer, schnell gefahren. Sondern gechillt, wie daheim, meine 120-140. Bin mit einer Tankfüllung wieder heim gekommen (also mit günstigerem Sprit) und war die ganze Zeit entspannt. Kann ich empfehlen!

[@Resyu116]

Es kann doch jeder 120 fahren? Es wird ja niemand gezwungen mit 200 zu fahren. Jeder darf gemütlich auf der rechten Spur mit 120 fahren, ist doch ok.

[@duden7983]

Was mich einfach am Tempolimit stört, ist dieses vernarrte Bestehen auf 130km/h. Diese Zahl ist extrem veraltet, auch in den anderen Ländern. Ich bin zwar grundsätzlich ein Gegner, mit bspw 180 oder sogar 160 könnte ich mich aber anfreunden.

[@Reggie1408]

Was ist denn daran veraltet?

[@duden7983]

@@Reggie1408 130 stammt aus einer Zeit, in der Auto erstens viel weniger Leistung erbrachten, aber insbesondere auch viel unsicherer waren zu fahren. Die heutigen Autos sind wesentlich sicherer gebaut, von den ganzen Fahrassistenzsystemen ganz zu schweigen. Wenn man heute mit einem Auto mit 80 gegen eine Wand fährt, sind die Personenschäden deutlich geringer, als bei einem Auto von vor über 70 Jahren bspw.

[@jonny6415]

180 schafft mein Auto nicht mal…

[@dtglsm89]

Kein Limit ist irrsinnig, wie die Ammis mit ihren Waffen. Aber 160 wäre ein guter Kompromiss. 120-130 ist einfach zu wenig, gerade auf langen Strecken.

[@derjan3254]

Ich wär einfach für ein dynamisches Limit: viel los - 100, freie Bahn - freie Fahrt

[@dtglsm89]

@@derjan3254 wäre schön. aber diese Geschwindigkeits-Matrix-Anzeige müssten dann flächendeckend aufgestellt werden (Mrd Kosten) und auch überwacht und gesteuert werden (Mio Kosten)

[@derjan3254]

@@dtglsm89 najaaa also wenn ein Tempolimit vorhanden ist, müssen sowieso Blitzer ohne Ende aufgestellt werden, dann kann man gerne auch gleich mehr Geld in die Hand nehmen und es richtig machen. Steuern gibts ja genug

[@donaldist313]

160Km/h sind völlig unökonomisch und damit unökologisch, Zauberwort Windwiderstand, welcher exponentiell zur Geschwindigkeit zunimmt. 120Km/h , das kenn ich auch aus den usa und hier in Europa, reicht völlig…

[@derjan3254]

@@donaldist313 falsch, Luftwiderstand ist proportional zum Geschwindigkeitsquadrat. Nix ist hier exponentiell

[@siggik4884]

Flexible Geschwindigkeitsregelung, entsprechend Verkehr, örtlichen Gegebenheiten und meteorologischen Bedingungen. 120 ausprobieren. Hochgeschwindigkeitsnetz Magnetschwebebahn, Fernlastverkehr auf Schiene. Regionalverkehr LKW, eilige Transporte Ausnahme LKW. Lagerhaltung wieder in Unternehmen. Weitere Ideen gibt es viele.

[@Robez0815]

Also ich fahr standardmäsig Autobahn 130 mit dem Auto finds aber toll die Freiheit zu haben auch schneller fahren zu dürfen.

[@alhadinon]

Dann steht Deutschland immer noch in den ganzen leeren Baustellen 😂

[@frankmuller457]

Tempo 120 kannst du in Belgien ausprobieren. Klappt eigentlich recht gut. Es fahren da allerdings auch viele Fahrer dann die 120. Gewöhnungsbedürftig ist dann eher, dass man den Tempomat ständig anpassen muss, wenn man an jemandem vorbei will. Oder man passt sich eben dem Anderen an. Klappt auch. In den Ballungszentren (Antwerpen) hat man dann jedoch die gleichen Probleme wir bspw. in Köln (aktuell größter Spaß ever - besonders für Herzchriurgen). Rechtsfahrgebot klappt nur, wenn es auch mal kontrolliert würde. Dazu hapert es anscheinend auch bei den Fahrprüfungen. Würde der Prüfer härter bewerten, würde der Fahrlehrer - der ja gewissen ökonomischen Zwängen unterliegt - auch gewissenhafter ausbilden. Und sorry, die Fracht muss auf die Schiene. Und da wäre der erste Schritt, sich mal von der Tradition bayrischer Verkehrsminister zu lösen. Da kann ein Herr Söder die vorrangige Aufgabe - nämlich Gelder nach Bayern zu lotsen - sogar öffentlich verkünden, ohne dass sich der größte (Medien-)Shitstorm aller Zeiten über ihn ergießt. Wir sind alle so dumm :-(

[@worldhello1234]

Tempo "Unbegrenzt" auf deutschen Autobahnen klappt auch gut. Was bedeutet das? Wenn die Durschnittsgeschwindigkeit 120 ist, auf Autobahnen die wenigsten Unfälle passieren, ist ein Tempolimit grünideologischer Schwachsinn. :)

[@g.b.7620]

Die paar Kilometer die wir noch mit ohne Limit haben, stören doch wirklich nicht.

[@markus291182]

Hier in Deutschland haben wir ja schon indirekt ein Tempolimit von 130kmh, ab 130kmh ist ein erhötes Betriebsrisiko und der Versicherungsschutz ist eher flatternt.

[@elrond8490]

Wie wäre es mit Tempo 130 von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr und ansonsten kein Limit? Tagsüber kann man meistens eh nicht schneller fahren und es wäre für alle entspannter und wer seine Karre ausfahren will, der kann das Abends und Nachts machen. Wäre doch mal ein Kompromisvorschlag.

[@allesNorris]

das ist ein ganz großer unsinn den Sie da reden.

[@elrond8490]

@@allesNorris Wieso Unsinn? Könnte doch funktionieren.

[@radioaktiv381]

Wie wär's mit nur für Verbrenner 130 km/h? Würde zu Elektrautos führen, die endlich ausreichend große Akkus hätten, bisschen CO2 einsparen und das Limit würde sich nach absehbarer technischer Entwicklung selbst aufheben.

[@allesNorris]

@@radioaktiv381 das ist komplett beknackt weil es überhaupt nichts bringt wir brauchen Care diesel und neue kraftstoffe alles andere ist augenwischerei im Quadrat

[@elrond8490]

@@radioaktiv381 Das ist auch mal ne coole Idee. Ob das bei Hybriden klappt? :-)

[@lol498]

Man sollte es halt nicht komplett begrenzen. Die Linken wollen 80 auf der Landstraße und 120 auf der Autobahn. Ich selbst fahr recht ruhig mit dem Auto aber auch gerne mal etwas schneller (150 - 180) und finde, dass das noch recht schöne Reisegeschwindigkeiten bei gegebener Verkehrslage sind.

[@halsbandschnaepper1]

Ich sollte die Linken wählen

[@lol498]

@@halsbandschnaepper1 Lebst du in der Stadt oder auf dem Land? Fände es nämlich echt unlustig hier mit 80 über gut ausgebaute Landstraßen zu schleichen ... Und Nein, öffentliche Verkehrsmittel sind nicht überall und schon gar nicht auf dem Land immer eine alternative zum Individualverkehr. In Großstädten müssen wir massiv entschlacken und die Autos da raus bringen. Aber auf dem Land bleiben Autos dann in vielen Dörfern doch recht alternativlos

[@Relexion.]

Zurück lehnen und einfach zuhören, besser geht es nicht. Macht spaß dir zuzuhören.

[@satai]

Probieren wir nicht gerade schon Pandemie aus oder ist das jetzt für immer? 😉

[@hanswurst4760]

zumindest einige der eingeführten gesetze und befugnisse werden garantiert auch noch nach der pandemie bestehen bleiben...

[@nicbo7733]

Warum muss ein Tempolimit immer gleich 120 oder 130km/h sein? Sollen die doch auf 180 oder 200 km/h beschränken da würden sich die meisten glaube ich nicht mehr beschweren! Schnell fahren ist noch möglich, nur gefährliches Rasen ist nicht mehr möglich.

[@kokkuri1475]

Wenn man das Tempo Limit so hoch macht hat es so gut wie kein nützen...

[@Ollis_Welt]

Ich bin erst zweimal in meinem Leben Geschwindigkeiten über 200 auf der BAB gefahren und hab es recht schnell wieder gelassen. Viel zu hoher Spritverbrauch und viel zu Anstrengend für die Konzentration. Das stresst doch richtig. Besonders bei freien Autobahnen (wie A20 in MV) mit zwei Spuren. Irgendeiner sieht dich nie im Spiegel und versucht den Kampf mit dem LKW. Inzwischen fahre ich einen Smart ForFour mit 95PS und einen Oldtimer und komme mit entspannten 120km/h sehr gut zurecht.

[@oKnuTo]

Ein Tempolimit von 160 betrifft 2% der fahrer. Also klar das sind die lästigen 2% von daher aber auf 160 wären sie immernoch die 2% nervigen die alle anderen zum Spurwechsel Zwingen. Das mit dem forcierten Rechtsfahrgebot ist natürlich auch ein Denkanstoß

[@raphaelfortsch2129]

Ein Tempolimit von 200 kmh wäre für mich akzeptabel. ich fahre eigentlich jede Autobahnfahrt eine kurze Zeit zumindest 250+. Zum Cruisen dann den Tempomat auf 180.

[@worldhello1234]

Gibt es auch ungefährliches Rasen? :D Rasen hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun, sondern mit der Verkehrssituation, daher beginnt es auch nicht ab Tempo 201. :D Die meisten Unfällen passieren eben nicht bei Tempo 300 auf der Autobahn, wo angeblich gerast wird, sondern bei niedrigeren Geschwindigkeiten außerhalb der Autobahn.

[@max-hb8fw]

Der Satz mit dem Dattergreis ist einfach legendär 😂

[@pyrotfd]

Nein, Realität...

[@michaelkores6860]

Tattergreis

[@Wuppser]

Ich sehe mir gerne Beiträgen von US-Amerikanern an, die zeitweise oder dauerhaft in Deutschland leben. Eines war dabei immer gleich, dass der Verkehr in Deutschland wesentlich angenehmer und sicherer ist als in den USA. Eine der Damen sagte sogar, dass sie in den USA kein Auto mehr fährt, wenn sie ihre Familie besucht, weil sie mittlerweile Angst bekommt.

[@ButzDeufel]

Ich empfinde es genau anders rum :D in unserem Urlaub in den USA habe ich Autofahren in einer ganz anderen Entspanntheit kennengelernt. Aus genau den Gründen die in dem Video auch genannt wurden. Du musst nicht zwangsweise links überholen wenn rechts alles frei ist, sondern kannst entspannt deinen Tempomat laufen lassen. In Deutschland habe ich das Gefühl dass dich jeder Zweite von deiner Spur drängen will weil er an dir vorbei möchte.

[@Duncan78]

@@ButzDeufel Gilt so halt nur, weil Urlaub, Zeit haben, sehen wollen und die Streckenauswahl auch entsprechend ist. Einmal unter Zeitdruck Philadelphia-Boston und zurück und du wünschst dir die A2 am Freitagnachmittag...

[@Dagegen_]

Amerika -> Waffengesetz Deutschland -> Freie Fahrt für freie Bürger Total unsinnig, aber man klammert sich dran, als ob das Leben davon abhängt.

[@systemNEO42]

Nette Idee, ein Test würde wohl nach aktuellen Studien aus Deutschland (einfach mal googlen) nicht schaden. Wie muss das in den 50ern gewesen sein als die Anschnallpflicht kam. In einem Nachrichtenbeitrag von damals kamen die selben Phrasen wie heute: „Freiheitsberaubung!“. Und doch ist Anschnallen heute Standard. und hat vielen schlimmeres erspart. Vielleicht wäre das mit einem generellen Tempolimit ähnlich.

[@abraham2174]

Anschnallpflicht kam erst Mitte der 70er

[@mirkolutzau6481]

Habe mit Camping-Anhänger die Erfahrung Tempo 80 (eher 83) mit Tempomat gemacht. DAS ist entspanntes Fahren und der Tank wird (gefühlt) niemals leer! Zuerst fürchtete ich totalen Streß, aber mit genug PS für die 1-2 zügigen Überholvorgänge in den Kassler Bergen kannst Du bei der Geschwindigkeit locker eine Familie gründen... oder die bestehende ohne einen einzigen Bremsvorgang die ganze A7 runterfahren!

[@MS-sd1uz]

Hinterm LKW her fahren dann kannst du den Autopilot programmieren und ein Nickerchen machen

[@inspectorfegit7932]

Hallo Held, wieder mal gutes Video! Aber bei einer Sache muss ich dich korrigieren: dass ein Auto bei 200kmh vier mal so viel verbraucht als bei 100 stimmt pauschal so nicht. Ja, luftwiderstand ist ein Thema aber letztendlich ist der entscheidende punkt die drehzahl des motors. Bei einem Opel Corsa der mit müh und not die 200 erreicht, also quasi dann dauerhaft unter volllast steht, schiesst natürlich der verbrauch in die höhe, aber auch da kann man nicht von "vervierfachen" sprechen. Mein auto verbraucht bei 100kmh ca 6 liter/100km. Fahr ich 200 bin ich bei ca 8,5. Da kommts im endeffekt einfach auf die kapazitäten des motors an. Ein Motor der permanent am Limit ist schluckt natürlich ordentlich, andere lassen sich entspannt bei einem überschaubaren Mehrverbrauch fahren.

[@lifemeetsreality]

In Deutschland gibt es keinen Konsens. Es heißt immer: "Alles oder nix!" Ich für mich persönlich, merke eher eine schleichende Unachtsamkeit bei dauerhaften 130. Da bin ich bei 180+ deutlich aufmerksamer.

[@DJAceBlack]

Dafür gibt es „kluge“ Autos mit Radar und Tempomat. Damit kann man 500 km locker am Stück durchziehen 😃

[@TiberiusBell]

@@DJAceBlack Ohne Limit wirst du mit einem klugen Auto auf der rechten Spur versauern oder permanent ausgebremst werden. Die Sensoren können nicht weit genug schauen um beim Ausscheren auf schnelle Fahrzeuge regieren zu können. Desweiteren reagieren sie sofort wenn ein anderes Fahrzeug auftaucht. Da hilft nur Geschwindigkeit runter und/oder alle Fahrzeuge auf Assistenten umstellen. Dahin geht ja auch der Trend.

[@wilhelmhp2383]

Wenn Du testen willst teste doch in Österreich oder überall anders. Dort siehst Du wie es läuft. Was sparen wir denn wirklich ein? Von 100.000 km bin ich sicher max. 10% auf der Autobahn unterwegs. Und auf der Autobahn kann ich auch nur max. 10% schnell fahren weil es entweder sowieso ein Limit gibt oder zu viel Verkehr ist. Also reden wir hier über 1% Fahrstrecke mit hoher Geschwindigkeit. Und wenn Du Gleichmäßigkeit haben möchtest häng Dich hinter den LKW.

[@petruschkii]

Womöglich staut sich innerhalb der 6 Monaten etwas bei den Fahrern auf, welches sich danach entladen muss, wodurch dann die Statistiken deutlich verschlechtert werden und man sich dann noch eher für ein generelles Limit entscheidet 👍🏻

[@thenrgtobi]

Des bedarfs mal gar net

[@Hanabie.Fan01]

Kaffee kochen im Kofferraum. Herrlich :)

[@FalkFlak]

Tempo 30 auf Autobahnen würden noch viel weniger Unfälle verursachen. Change my mind. Die, die 130 auf Autobahn fordern wollen doch nur rasen ;-)

[@Ermer19]

Aus eigener Erfahrung (die letzten 17 Jahre beruflich zw. 120.000/160.000 Km/Jahr PKW) bin ich absolut für ein Tempolimit in D. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so etwas sagen würde. Früher war Geschwindigkeit geil, ich hatte immer auch die entsprechenden Fahrzeuge dafür. Aber so oft ich im Ausland unterwegs war, war ich einfach entspannter. Und nach 3 Wochen USA oder Schweden kommst Du zurück nach D und bist ab der ersten Minute komplett gestreast… In D muss man selbst bei über 220 aufpassen, dass einem kein andere Depp ins Heck fährt, wenn man überholt… Und das was der Held über Autofahren in USA sagt, kann ich einfach nur bestätigen und stimme ihm voll zu!

[@maxdahlberg1883]

Was hat dich jetzt genau daran gehindert 160000 km im Jahr mit Tempomat und 80- 90 km/h zurückzulegen?

[@kallo182]

JA !!! Man muss auch bei 220 Kmh in den Rückspiegel schauen. Das sollte man einfach immer, bei allen Geschwindigkeiten und Spurwechseln machen, dann gebe es 30% weniger Unfälle. Und wie der andere Kollege schon sagt. Wenn Du 130 Kmh fahren willst ... DANN FAHR 130. Auch wenn es nerfig ist in den Rückspiegel zu schauen, und dynamisch am Verkehr teilzunehmen.

[@schunkelperser1794]

Tolles, verschmitzt zorniges Video.

[@markusbrogle7603]

Ich fahre täglich Basel - Freiburg. Davon sind 10 km frei, der Rest 120. Auf dem freien Stück ist man froh wenn 100 geht. Ab dem 120er -Schild läuft es. Wichtig wären auch strikte Kontrollen spätestens alle 2 km. Dann hätten auch die Schweizer keinen Spaß mehr am 200 Fahren in der 120er-Zone. Die LKWs stören mich nicht. Ohne die ist das Land tot. Das schöne an einem Elefantenrennen ist, dass die Autobahn danach wenigstens mal eine Weile frei ist, da die Anderen ja vorne weg sind.Obwohl mein liebstes Reisetempo 160 ist sehe ich ein, dass ein generelles 120er Tempolimit perfekt wäre. 130 ist schon zu viel. Da rechnen sich alle Vielfahrer wieder eine Toleranz mit rein und fahren 140 - würde ich ja auch machen. Dann ist der Tempounterschied zum Ängstlichen aber schon wieder zu groß. Und nein, wir bringen die Ängstlichen nicht von der Autobahn. Also müssen wir uns mit Ihnen arrangieren. Sind auch Menschen mit Daseinsberechtigung.

[@otulp88]

Kannst ja mal was zum Thema Baustellen bringen. Gefühlt wurde dieses Jahr die halbe Republik mit Baustellen abgesperrt. Selten sieht man dort auch mal jemanden arbeiten.

[@kevinschichtel1186]

Wird schon viel gearbeitet, und immerhin besser als in USA. Da sind fast alle Straßen und Brücken kaputt, es würd nur sporadisch repariert, da kein Geld da ist.

[@Biiiermaschine]

Man, wie eindimensional muß man sein im Kopf, um auf eine Einordnung der Baustellen-Problematik vom "Held" zu hoffen??! yt macht die Leute im Kopf anscheinend noch mehr ballaballa als ich vermutet habe.

[@dapio]

Tempolimit 130 in der Zeit von 8:00 bis 22:00 Uhr … aber immer mit Aufhebung rechtsfahrgebot auf Autobahnen…. Das wäre mal ein Test …

[@deutschlandsverige7408]

Was ein Schwachsinn, dann brauchst du es gar nicht machen, weil die meisten Tagsüber unterwegs sind, muss aber nicht heißen das die Autobahn voll ist.

[@Konrad111111]

Tolle Idee

[@WimmelGamer]

Ich bin dafür

[@mb.5232]

Dieses ganze Thema Tempolimit ist genauso sinnlos wie die Windkraftenergie. Ich bin über 30Jahre im Außendienst tätig, habe mit 16 mein Mopedschein gemacht und mit 18Jahren LKW. Ich kann dazu nur sagen, das dieses monotone fahren mit Begrenzung einfach nur extrem ermüdend sein kann und eher zur Unaufmerksamkeit führt. Darf man dagegen streckenweise schneller fahren, wenn die Bahn frei ist, steigt die Konzentration rasant wieder an. Als wir den Lockdown hatten und die Pisten frei waren, gab es etliche die aufs Gas getreten sind und die Unfallrate stieg eben nicht wegen der Geschwindigkeit an. Das Problem sind die Fahrer die nicht Autofahren können. Oder verlernt haben was sie in der Fahrschule mal hatten. Dazu kann niemand mehr nachgeben oder vorausschauend denken. Beispiel: Einfädeln auf die Autobahn mit 50kmh!!! Möglichst noch am Ende der Beschläunigungsspur( ja so heißt das Ding!!) abbremsen, oder wenn mit 100kmh versucht wird ängstlich einen LKW zu überholen. Permanente Spurwechsel ohne zu blinken, oder den Kopf mal zu drehen, damit man sieht das ein mausgraues Auto getarnt mit 200 km/h angeflogen kommt. Ich finde das Thema einfach abgedroschen, weil nicht die Schnellfahrer die Hauptursache sind, sondern die Fahrer die ihr Auto nicht unter Kontrolle haben und den Straßenverkehr nicht abschätzen können und sich vielleicht noch als Polizisten aufzuspielen und mit 100kmh auf der Überholspur permanent rumtrödeln und Staus verursachen und die Autos provozieren die eben schneller fahren wollen/können. Wir sollten viel lieber mal alle 5 Jahre den Führerschein auffrischen und die Mitmenschen ab 65 oder 70 zur Fahrtauglichkeit schicken. Das würde sicher vieles entschärfen. Genau das selbe wie 30km dauerhaft auf Hauptstraßen in der Stadt führt nur zu mehr Belastung und Staus. Das ganze Thema Verkehrserziehung geht mir tierisch auf den Keks, wie man uns als Bürger hier permanent behandelt und versucht uns für dumm zu verkaufen. Das selbe betrifft den unnützen Schilderwald , der teilweise sowas von sinnlos ist und nur dazu führt das Unfälle regelrecht provoziert werden, oder man mit purer Absicht in die Radarfalle gelockt wird. Beisp. Klappschilder auf Autobahnen an völlig sinnlosen Streckenabschnitten, ohne jegliche Gefahr. Das ganze Thema dient nur einem Zweck! Den Autofahrern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und und zudem die Freude am Fahren zu nehmen. Und nein das kommt nicht von einem Rennfahrer , sondern von einem Jahrzehnte langen Kraftfahrer, der als Firmenwagen ne kleine B-Klasse fährt und privat einen 1,8 kleinen TFS. Nehmt einfach alle mal etwas mehr Rücksicht im Verkehr und lasst die provozierenden Fahrer einfach vorbei. Lest euch alle mal wieder die Verkehrsregeln durch. Oder benutzt mal ein Fahrtraining. All das ist viel produktiver und führt zu weniger Unfälle. Wünsche allen einen schöne Restwoche! 😎

[@charlymartel5749]

Ich fahr öfters in Frankreich auf den Autobahnen. SO was von entspanntes fahren! Die meisten halten sich dran. Bis auf manche Deustche....

[@matthiasscherer9270]

Naja, am schlimnsten sond die Wochenendfahrer und Seltenfahrer. Alle anderen sind normalerweise sehr ruhige Fahrer und mit denen klappt es.

[@neyos9105]

Ich behaupte, dass die meisten Leute mit Termindruck fahren und dementsprechend nicht ruhig fahren sondern riskant fahren ...

[@tiwo3486]

Geile Mittelalterdiskussion. Zum Fremdschämen. Leute, wir schreiben 2021.....wacht mal auf in Deutschland.

[@michaelbaron288]

So ist es. Aufklärung und Moderne scheint an den allermeisten Deutschen vorbeigegangen zu sein. Vielleicht auch deshalb der innige Wunsch nach Islamisierung hierzulande...

[@ThomasWeust]

Bin dabei ... hat man beim 9 Euro ticket ja auch gemacht. War zwar aus der Not heraus geboren, aber im Grunde war es auch ein Test auf Zeit.

[@blindclassic1]

Tempolimit größte Katastrophe

[@maxdahlberg1883]

Wo kann man denn in D. noch130 km/h fahren. Kam von Rumänien über die A3 nach Frankfurt. 2000 Km alles Ok, bis auf D. Endlos Baustellen (Nürnberg) und sinnlose Tempolimits, teils unter 100 km/h. An unlimitierten Stellen schleichen alle PKW links und fahren kaum noch 100 und wenn wird ständig auf 70 km/h abgebremst wegen irgendetwas anderem. Rechts alles frei bis auf alle 2 Kilometer ein LKW der trotz Tempobremse und 90 km/h an allen vorbeizieht. PS. In USA fahren LKWs auch 100 - 120. Vielleicht wäre hier ein Ansatz. Aber NEIN- Viel zu gefährlich.

[@Benji21]

120 m/s würde ich mir gefallen lassen

[@Kruemel]

das Auto will ich sehen, dass das schafft, auf normalen Straßen und das über mehrere km. xD

[@Benji21]

@@Kruemel Bugatti Chiron wäre ein Kandidat

[@Kruemel]

@@Benji21 aber nicht auf unseren Autobahnen, bei normalen Verkehr 😅 Und ich glaube bei 430km/h ist der Tank sehr schnell leer.

[@Benji21]

@@Kruemel es heißt ja auch Tempolimit und nicht Mindestgeschwindigkeit ;)

[@Josh-jp4kh]

autobahnfahrt mit 180-200 km/h in lift and coast modus ist das beste und sparsamste wenn es halt keine mittelspurschleicher gäbe die links alles ausbremsen würden

[@FeuerblutRM]

Also mein Auto hat bei Tempo 90 den besten Wirkungsgrad und bei deinem Auto wird das unter Garantie auch nicht Tempo 200 sein! 😒

[@eastclintwood5512]

Am entspanntestens fahre ich mit meinem RAV 4 Hybrid wenn ich den Abstands-Tempomat auf 100 km/h stelle, maximalen Abstand einstelle und einfach hinter einem LKW her cruise. Ich habe kein Problem damit ewig mit Tacho 90-100 hinter einem LKW her zu schleichen. Und der Abstandtempomat ist eine traumhafte Erfindung. Allerdings muss man sich natürlich den richtigen LKW dafür suchen. Irgendwann läuft man ja bei Tacho 100 auf die LKWs von alleine auf und der Tempomat macht den Rest. Würde aber die auf die Idee kommen, einen zu langsamen LKW mit nur 100-110km/h zu überholen. Power haber ich genug um mal vorbei zu springen. Im Grunde ist mir ein Tempolimit egal. Aber ich bin dagegen es nur wegen einer Idiologie einzuführen.

[@DCMedien]

Der Abstandstempomat ist in der Tat ein Segen, den nutze ich auch sehr sehr gerne. Allerdings möchte ich meine freie Wahl der gefahrenen Geschwindigkeit um nichts in der Welt eintauschen wollen.

[@karstent.66]

@@DCMedien Leute, die nur noch mit Betreutem Fahren zurecht kommen können, haben hinter dem Steuer eines Autos nichts zu suchen!

[@DCMedien]

@@karstent.66 Das stimmt, das lässt einen auch oft ganz schön vom Geschehen ablenken. Die Technik ist gleichzeitig Fluch und Segen, ich nutze es inzwischen zwar auch ganz gerne, aber viele verlernen das "richtige" fahren dafür umso mehr, bzw wird es von den jüngeren gar nicht erst richtig gelernt. Einparken als Beispiel. Früher musste man ein Auto noch einschätzen können.

[@TamiyaPhilippW]

Fahre zu 99% mit Abstandstenpomat, in der Stadt, auf der Landstraße oder Autobahn, quasi überall. Ein Segen das Ding! Auf Autobahn fahre ich aber meist so 150kmh (also da wo erlaubt) und komme mit dem Tempo auch super entspannt an.

[@eastclintwood5512]

@@karstent.66 Die modernen Autos reagieren aber inzwischen schneller als man selber. Ist ja nicht so, das man mit Abstandsradar den Vordermann immer an der Stoßstange klebt. Warum soll man eine moderne Technik nicht nutzen, wenn sie ausgereift ist.

[@brickhpworld3344]

Dienstag # Freitag aber trotzdem nice

[@3itsN3ytes]

finde 140 sind gemütlicher als 130 bei uns in AT

[@Resyu116]

Ich verstehe das Problem nicht, soll doch jeder 120 fahren wer will, man muss doch nicht immer alles verbieten. Ich fahre gerne bei freier Bahn etwas schneller, dadurch spare ich mir enorm viel Zeit. Zu 90 Prozent ist es sowieso nicht möglich wegen zu starkem Verkehr. Wir haben so ziemlich die besten Autobahnen und gute Autos in diesem Land, warum sollte man das nicht nutzen? Tempolimit hat keine bemerkenswerte Auswirkungen auf das Klima und was Unfälle betrifft sind wir im Mittelfeld. Lasst euch doch nicht noch mehr Freiheiten nehmen...

[@michaelbaron288]

Wenn gleichzeitig die mittelalterlichen Limits für Nutzfahrzeuge auf PKW Niveau angeglichen würden (wie es in diversen U.S. Bundesstaaten der Fall ist) und sich auch niemand erlauben würde, bei guten Bedingungen langsamer zu fahren (wie man es von Innerorts her kennt), wäre das evtl. sinnvoll.

[@christoph13]

Ich wäre da vorsichtig, denn LKW Unfälle auf Autobahnen gehen immer noch sehr oft ziemlich schlimm aus. Erhöht man die Geschwindigkeit von 80 auf die geforderten 130, also um das 1,625 fache, folgt aus der Gleichung der kinetischen Energie E=0,5*m*v^2, dass die beim Unfall wirkende Energie um den Faktor 2,64 größer wird. Bezogen auf die hohe Masse m der heutigen Sattelzüge ist das eine nicht fahrlässig zu betrachtende Vergrößerung. Da bekommt man dann meiner Befürchtung nach definitiv keinen Insassen mehr lebend aus einer, auf nen anderen LKW aufgefahrenen, Zugmaschine oder aus einem, von einem LKW unter einem anderen LKW geschobenen, PKW.

[@KowaSK]

Gerade wieder nen Umweg durch die 130 Pfalz gefahren und viel entspannter an gekommen...

[@wintilator9595]

130??? auf der Autobahn??? AAAAHHHAAAHHAAHHAA. Ich lach mich schlapp! Also, wer die A10 kennt fährt prinzipiell langsamer als auf einer Landstraße. Die letzten gefühlten 50 Jahre ist die A10 eine Dauerbaustelle mit 80, 60 oder auch 40 Kmh und wenn man sie als Pendler jeden Tag nutzt möchte man brechen..... is´n richtiger Spaß für eine regelmässige Grillparty bei 500 Millionen Grad im Schatten kannste die Bratwurst direkt in die Sonne halten. uuuhhuuuuu OH OH OH! Und wenn dann Elon seine elektronischen Freunde auch noch mitmischen wird der Spaß wohl grenzenlos! Die Stimmung wird BESTIMMT explosionsartig in die Höhe schießen. Wohl möglich im wahrsten Sinne des Wortes?! liegen die Batterien nicht ziemlich bodennahe in so einem Tesla? und wenn die dann so, dank des Klimas, auf der aufgeheizten Autobahn im Stau stehen gibt´s bestimmt keine Probleme. :P

[@Thomas0918273645]

LOL? Gar keine Ahnung von Elektroautos wie es aussieht!?

[@wintilator9595]

@@Thomas0918273645 Klär mich bitte auf. Habe ja nur, unterschwellig sarkastisch, fragend in die Runde geschaut. Und sind neulich nicht erst 2 Elektro Linienbusse unter ganz anderen Umständen abgebrannt? Ich weiss wirklich nicht viel... ich wunder mich nur was manchmal so los ist auf diesem eigentlich ganz schönen Planeten der sich Erde nennt.

[@Der_Nachfrager]

In der Nanosekunde wo wie unsere Geschwindigkeit aufgeben, kriegen wir die nie nie wieder. Dann werden auch die Statistiken geschönt, das sich die Balken biegen. Außerdem ist die Aussage, wir fahren langsamer deshalb sind wir sicherer falsch. Deutschlands Autobahnen sind mit ihren Todeszahlen, einer der Weltbesten und in Polen zum Beispiel hat man die Geschwindikeit heruntergesetzt und es gab mehr tote, warum? Weil die meisten Unfälle passieren wegen übermüdung und aufmerksamen Fahren, fahren sie langsamer, fahren sie länger. Vor allem Nachts auf dem Weg nach Hause und die Unfallrate geht hoch. Und nicht zu vergessen is ja auch, das unbegrenzte Geschwindikeit, ein aushängeschild ist. Etwas für was man unser Land kennt und schätzt und etwas was ehrlich mal im Ausland beneidet wird ohne, das man da ein "aber" oder "Im falle" einsetzen muss. Nicht zuletzt in einem Land wie Deutschland wo einem so viel Vorgeschrieben wird, ist unser Geschwindigkeitslimit einer der wenigen großen Freiheiten die wir haben. Keine Feuerwaffen, keine Cannabis Legalisierung ... aber Autofahren. Das ist Lebenseinstellung und stellt für mich ein ehrlichen punkt persönlicher Freiheit dar. Würde man mir das nehmen wäre Deutschland objektiv schlechter. Am Ende wird es dann doch nurt wieder eingesetzt und überteuerte Strafzettel zu schicken, den am Ende fahren alle eh schneller siehe Frankreich, England, Italien sonstwo ... die Idee ist einfach Mist, tut mir leid aber ist so.

[@alphastratus6623]

Wenn man müde wird, soll man eine Pause machen, nicht schneller fahren!

[@diorv]

Oh wie ich mich immer bei dieser Benachrichtigung freue

[@karlaugustfischer998]

würde ich sofort unterschreiben.

[@LarsSW]

Tempolimit auf Zeit - was spricht denn dagegen, dort zu fahren, wo Tempo 120 steht? Ist doch sowieso ein Großteil der Strecke… ;) dann weiß man, wie es sich anfühlt…

[@neonik2neonik204]

Die Strecke Wien-Österreich wer kennt sie nicht

[@Intuitivbogen]

Als Österreicher der sich auf der Autobahn gerne mal längere Zeit an einen LKW anhängt, weil die halt einfach so schön entspannt mit immer gleicher Geschwindigkeit fahren, der aber manchmal auch die selbe Strecke mit 130 zu fahren versucht - je nachdem wie spannend das aktuelle Hörbuch gerade ist - stelle ich immer wieder fest: Die Zeitersparnis bei 130 ist marginal, bzw. erst bei wirklich weiten Strecken deutlich. Die paar Minuten sind den erhöhten Stresspegel durch Mittelspurschleicher und umgekehrt Drängler, die die einem auch noch lichthupend auffahren wenn man schon 20 kmh über Höchstgeschwindigkeit ist, einfach nicht wert.

[@juliuskruger2514]

Bin auch nen Fan von diesen dynamischen Geschwindigkeitsanpassungen. Ist wahrscheinlich die teuerste Lösung, aber auch die Beste (meiner Meinung nach).

[@michaelz.7140]

naja wenn sich Stau aufbaut und die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 60 springt, hält sich da leider kaum einer daran. Und individuell macht es keinen Sinn wenn man sich daran hält... weil wenn man als einzelner sich daran hält, kommt man noch später als alle anderen an die sich nicht daran halten. Wenn sich alle daran halten würden, würden alle insgesamt schneller vorankommen. Ein typisches Gefangenendilemma

[@sway2388]

Ich würde nicht darauf wetten, dass bei einem Tempolimit die Todeszahlen auf den Autobahnen sinken. Deutschland bewegt sich trotz eines fehlenden Tempolimits im oberen EU-Mittelfeld. Auch Länder wie Belgien, NL oder auch Österreich haben immer mal wieder mehr und weniger Autobahntote als D. Ich würde die Verkehrserziehung in diesen Ländern der deutschen gleich setzen. Woran liegt das?

[@ThisIsWideAngle]

Der Mittelspurschleicher ist eine Folge der fehlenden Tempobeschränkung. In jedem anderen Land kann man ohne Stress und mit mehr Übersicht die Spuren wechseln, auf deutschen Autobahnen ist es wegen den größten Geschwindigkeitsunterschieden unübersichtlicher und tatsächlich auch schwieriger eine Lücke zu finden, wenn man zum Beispiel einen lkw überholen will. Deswegen setzen sich die Leute auf die Mittelspur, ziehen ihren Stiefel durch und scheißen drauf.

[@Svelix]

Thema LKW: Wusstest du, dass LKWs über 7,5t auf ner Landstraße theoretisch immernoch nur 60 fahren dürfen?

[@weinhainde2550]

Nur wenn man es weiß, macht das Spaß

[@witzman]

Autos und LKW 100 auf der Autobahn, innerorts 30. das wäre mein Traum. Aber ich fahr auch seit 15 Jahren kein Auto mehr.

[@hanswurst4760]

und ich bin für die komplette abschaffung von bus und bahn und stattdessen lieber mehr geld für straßen, aber ich fahr auch keine öpnv

[@alpher3512]

Ohne angepasstes Bußgeld macht Tempolimit aktuell so keinen Sinn. Stichwort Baustellen: Tempo 80. Trotzdem wird auf den linken Spur durchschnittlich mit 120 gedrückt... Es ist nicht die Geschwindigkeit sondern die öde und rücksichtslose Drängelei. Nur wenn es weh tut, (Schweiz, Skandinavien) werden sich die meisten daran halten und "zivilisiert" fahren

[@rainerzufall9587]

Baustelle 80? WO? in ALLEN Baustellen, in denen ich kürzlich unterwegs war, war 60! Eine Zumutung

[@michaelgallasch6472]

Gab es schon, ein zeitlich begrenztes Tempolimit in Deutschland

[@gtatwd5632]

Wenn alle aufmerksam und vorausschauend fahren, den Verkehr auch regelmäßig hinter sich im Blick haben, es keine Mittelspurschleicher gibt und Überholvorgänge zügig erfolgen, dann ist ein Tempolimit aus Sicherheitsgründen nicht sinnvoll. Aber oft sind es eben die oben genannten Gründe, weshalb ein aufmerksamer Fahrer mit seinen 200+ km/h einen langsam fahrenden und unaufmerksamen Fahrer drauffährt oder ausweichen muss etc. Ich fahre regelmäßig auf der A71 von Erfurt Richtung Coburg. Zweispurig, aber trotzdem überraschend wenig brenzlige Situationen. Von Erfurt nach Coburg in 1 Stunde, trotz diverser Tunnel mit Begrenzung auf 80 km/h. Ich fahre wahrscheinlich aufmerksamer mit Tempo 200+, als ich fahren würde, wenn ich nur 120 fahre. Ich bin gegen ein Tempolimit. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass das Verkehrsaufkommen höher ist, wenn alle PKW die gleiche Geschwindigkeit fahren und sich das somit nicht mehr verteilt.

[@reschifl]

Ich bin für ein Tempolimit aus Sicherheitsgründen, weil auch die zügigen Fahrer eben nicht immer aufmerksam sind. 200+ auf der zweispuringen A71 finde ich grenzwertig auch wenn es erlaubt ist. Bin dort selber jahrelang gependelt. In den Tunneln fahren die meisten nur an den Stellen mit den Blitzern 80. (sonnst schafft man die Strecke auch nicht in 1h). Für das Verkehrsaufkommen ist nur relevant, dass die Fahrzeuge etwas länger auf der Strecke sind. Aber auch mit 200+ macht das im Verhältnis nur wenig aus.

[@gtatwd5632]

@@reschifl Ich fahre in den Tunneln prinzipiell nur 80...auch wenn ich weis wo die Blitzer sind. Und achtsam und vorrausschauend fahre ich. Und wenn mal einer langsam auf meiner Spur fährt, brems ich eben und halte dennoch ordentlich Abstand. Man kann da zügig fahren. Auch mit 130 kann nen PKW auf meine Spur ziehen, wenn er nicht aufpasst.

[@kallo182]

Du hast es perfekt beschrieben. Es treffen 2 verschiedene Menschen aufeinander. 1) Aufmerksamer Mensch, der bei der Sache ist und Dynamisch am Verkehr teilnimmt. 2) Zombie, der 130Kmh fährt, und nicht mitbekommt was um ihn herum passiert. Rückspiegel sind komplett Tabu. Der Zombie möchte natürlich dass alle anderen auch zu Zombies werden, dann muss er noch weniger aufpassen. In was für einer Welt leben wir -_- Es sind nur noch Faschos unterwegs, die einem alles vorschreiben wollen -_-

[@reschifl]

@@kallo182Das ist aber leider nur Wunschdenken und einseitig. In der Realität sind eben nicht alle die schneller fahren auch aufmerksam oder erfahren genug um ihr Fahrzeug so zu führen. Und auch dem aufmerksamsten Fahrer können gefährliche Situationen ohne Beteiligung eines "Zombies" begegnen. Aber alleine die polemische Wortwahl mit "Zombies" und "Faschos" lässt mich zweifeln, dass da eine Erkenntnis zu erwarten ist. Und ja, wer sich im Straßenverkehr bewegt, muss sich Dinge vorschreiben lassen. Das hast du mit dem Erwerb des Führerscheins akzeptiert. Du hälst ja hoffentlich auch an einer roten Ampel an oder machst für Rettungswagen Platz.

[@reschifl]

@@gtatwd5632 zwischen 200+ und 130 liegen aber viele viele Meter zusätzlicher Reaktions- und Bremsweg. Die Physik lässt sich nicht wegdiskutieren. Und vielleicht beherrschst du das auch gut. Aber viele überschätzen sich dann doch. Fakt ist: das Risiko steigt erheblich, auch für unbeteiligte. Und das ganze nur für einen marginalen Zeitgewinn oder gar nur zum Spaß.

[@jfnotk255]

Einfach Mal aus dem Süden weg bleiben, dann kann man das schon heute erleben. Im Norden und Westen ist man jetzt schon mit 130 einer der schnellsten. Osten keine Ahnung.

[@Ruediger11]

Im Osten Deutschlands sind sogut wie alle Strecken mit Tempolimit ausgestattet. Einige kurze Strecken sind noch frei. Es wäre ein Wunder, wenn man mal mit 130 Km/h eine längere Strecke, sagen wir mal 100 Km durchfahren könnte.

[@folker7575]

@@Ruediger11 Also wenn ich (wir) bei Eisenach den "Osten" betreten, ist das erste was auffällt dieses komische runde Schild mit den diagonalen 3 Streifen. Und das fast durchgängig bis Jena. Wie es danach weitergeht... keine Ahnung. Da sieht es in Hessen schlechter aus, auch wenn die A5 so langsam wird.

[@radioaktiv381]

@@folker7575 Komme aus der Gegend - A4 und dann A9 Richtung Berlin ist ein Genuss. Nahezu ohne Tempolimit. 2,5 h von Haustür in Eisenach zu Haustür in Berlin. Das macht kein ICE mit, obwohl der ab Erfurt auf einer gut ausgebauten Strecke unterwegs ist.

[@jaesistich3218]

Also ich fahr generell 120. Ich fahre jeden Tag 150km und ich habe mittlerweile, für mich, die Erfahrung gemacht, dass die Zeitersparnis In keinem Verhältnis zu den höheren Kosten steht. Dazu kommt noch, dass ich, wenn ich schneller fahre andauernd bremsen muss und, durch diverse andere Einflüsse, die Zeitersparnis durch das schnellere fahren relativ schnell aufgehoben wird. Am Ende bleibe ich meist nur auf höheren Kosten sitzen. Ich kann allerdings nur für mich reden, da ich nicht weiß wie es bei anderen aussieht.

[@NK12567]

Das schöne ist es zwingt dich keiner schneller oder langsamer zu fahren noch schöner du darfst bei offenen strecken sogar schneller fahren! In Deutschland sind kaum km ohne Beschränkung, warum soll man diese paar km Freiheit auch noch künstlich begrenzen?! Stattdessen soll man die Fahrer besser aufklären und Schülern und sensibilisieren mal den Hintermann einzuschätzen ;) aber klar Verbote sind einfacher als Prävention und Aufklärung kennen wir von der Politik schon.

[@blackwater4100]

Das finde ich auch. Ich leihe mir gerne für Wochenenden starke (jenseits der 300 PS), schicke Autos um mit meiner Freundin nette WEs in großen Städten zu verbringen und fahre auch gerne schnell und fahre durchaus "unökologisch" auf den Autobahnen ;) ABER: so sehr das auch mal Spaß macht, muss ich doch zugeben, dass das ewige Bremsen und die immensen Verbräuche bei hohen Geschwindigkeiten in absolut keinem Verhältnis stehen und wenn ich mir dann vorstelle, so ein Teil täglich zu fahren, wird mir gruselig. Gerade das schnelle fahren (200+ km/h) verbraucht Unmengen Sprit. Wenn ich dann noch ständig bremsen und wieder beschleunigen muss, ist man nur noch am Sprit nachfüllen. Und dann pendelt man sich doch irgendwann bei gemütlichen 160 km/h auf der Mittelspur ein.

[@jaesistich3218]

@@NK12567 Sehe ich ähnlich. Ich wäre allerdings dafür, dass eine bestandene MPU Vorraussetzungen für einen Führerschein ist. Es sind einfach viel zuviele rücksichtslose Blindgänger unterwegs. Ich muss aber auch sagen, dass ich bei freier Bahn auch Mal Vollgas gebe. Auch damit der Katalysator ab und zu Mal auf Touren kommt.

[@a.wunderland]

Ich fahre meist 110, aber möchte auch mal schneller, wenn es die Strecke zulässt.... Verbote haben wir genug.... Nur weil VW keine Verbrauchsschleudern mehr verkaufen will und mit den Akkus nicht zufrieden sind müssen wir das nicht mitmachen...

[@sundgarage]

Mein Vater ist gefühlt früher auch überall 70 gefahren, egal ob 30-Zone oder Autobahn. Da erscheint mir generell 120 schon echt schnell...

[@MadnerKami]

Thema Spritverbrauch. In der Regel versuche ich so mit 140-150km/h auf Autobahnen unterwegs zu sein. Erfahrungsgemäß komme ich dabei auf einen Verbrauch von knapp unter 6l/100km. Das aber nur, wenn das besprochene Ziehharmonikaprinzip nicht reinpfuscht. Rundherum Überhohlverbot für LKWs (dürfen eh alle maximal 80 fahren und jeder davon errreicht das auch ohne Probleme, also dürfte ein Elefantenrennen gar nicht stattfinden selbst wenn kein Überhohlverbot besteht und trotzdem kennt es jeder bis zur Kotzgrenze) und radikal die Linksschleicher rauskomplimentieren und schon sinkt der Durchschnittsverbrauch auf Autobahnen, der Stressfaktor und die Unfahllgefahr für jeden drastisch.

[@TvonSch]

Ich würde aber gern vor diesem Test erfahren, was wäre, wenn alle Autobahnen für 6 Monate unbegrenzt (ohne Tempolimit) sind. Von einem ruhigen Fahrer, der über 45.000km/Jahr fährt.

[@frankbock211]

Das sehen sie doch jetzt schon. Denkvermögen bei Ihnen minus 50 .

[@derbenutzer4648]

das Test-Halbjahr war ja schon. 1950. Der Verkehr lief gut, die Autos waren weniger, sie konnten halt nicht schneller und damit was das Tempolimit ja ganz automatisch da. Unfalltote gab es trotzdem weit weit mehr als heute. Die Autos sind halt sicherer geworden in der Zwischenzeit. aber interessantes Experiment. Wir sollten wieder mit dem Tempo von 1950 über die Straßen bummeln. Wir könnten auch probeweise mal mit den CPU Geschwindigkeiten von 1985 arbeiten, ein halbes Jahr mal. Weniger Hitzeentwicklung, stressfreieres Arbeiten. Besser fürs Klima wär's sicher.

[@mr.t6404]

"Du" könntest das steuern und testen. Dann wäre das Experiment möglich. Würde mich auch mal interessieren. Aktuell läuft es bei uns eher so: Wir machen mal 80KM/H weil am Strassenrand was umgebaut wird. Sollte in 2-3 Wochen erledigt sein. - Der Umbau der Stecke (5Meter) dauert aber dann ca. 2-3 Monate. - Sehr lange aber OK was will man machen. Aber dann sollte das Schild wieder weg sein... Ne ne ne, das Schild bleibt noch 1-2 Monaten Ergebnis: 4-5 Monate Tempo 80 für ein Umbau von 5M. Leider schon 2-3 mal erlebt.

[@_sebix]

Bin dabei!

[@gammalgris2497]

Die Scheiz zeigt ja auch dass es mit Tempolimit besser geht. Bez. Rechtsfahrgebot ist es interessant zu wissen warum es mal eingeführt wurde. Um dem Gegenverkehr ( Fuhrwerk/ Ochsenkarren ) auf viel befahrenen Straßen Platz zu machen... Eigentlich ... ja ... eigentlich haben wir doch inzwischen Fahrbahnen mit fester Breite und man muss innerhalb der Fahrspur bleiben wenn man diese nicht wechselt... Auf Feldwegen sicherlich noch sinnvoll...