Sackgasse Beton: Die Suche nach Alternativen - Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch

[@Jojonian]

Freut mich dass es nun doch auch auf KZbin verfügbar ist😊👍🏻

[@thomasbringsen5566]

Ja, mich auch☺

[@IndyJones0815]

ja mega👍

[@Hugin.der.Deutsche]

@@thomasbringsen5566 Ja, Du mich auch. 🤩

[@anaraluca1181]

Warum sollte es nicht? Hast es ja zwangsbezahlt.

[@Jojonian]

@@anaraluca1181 auf vorherige Nachfrage hat es geheißen, dass die Sendung nur in der Mediathek zur Verfügung sein wird. Daher freut es mich, dass man es nun auch auf KZbin ansehen kann und ich solch guten Content finanzieren darf😉

[@MaxxMcGeePrivate]

Solche großartigen Beiträge über all die Technologien die möglich wären oder bald werden, machen einen hoffnungsvoll! Bis man die Nachrichten schaut, den Politik-Alltag verfolgt oder einfach nur Twitter öffnet. Dann vergeht es einem wieder, als ob man mit Kopfschmerzen aus einem schönen Traum aufwacht. Ich schwanke zwischen Begeisterung und Verzweiflung.

[@TheAimlessWarrior]

Man hört immer wieder von allerlei Technik wo man denkt "oh man, das Leben wird ja richtig richtig geil!" Jahre vergehen, man hört nie wieder was von

[@kathzemiau7234]

Problem ist dass neue Technologien oft teurer sind als das Altbewährte. Natürlich gibt es viele Technologien, aber die können sich auf dem Markt noch nicht durchsezuen, so lange CO2 Emissionen nicht bepreist, also subventioniert werden. Wenn man für seinen CO2-Müll bezahlen müsste, so wie man auch Müllaabfuhrgebühren zahlt, dann wäre der Wettbewerb endlich fair. Dann könnte der Markt regeln und die vorhandenen Technologien haben endlich eine chance auf dem Markt

[@silviam.7195]

@@kathzemiau7234 Wer eine technisch aufwendige und deshalb auch teure Technologie die keine oder nur wenige Erprobung hinter sich hat ( auf deren Erfahrungswerte die Ingenieure weiterentwickeln können ) dadurch konkurrenzfähig machen möchte indem man alles verteuert was bisher funktioniert nur weil eine politische Ideologie ( Senkung von Kohlendioxidemissionen, "Verbrauch" von Sand, beschlossenes Vorrecht bestimmter Kulturkreise usw. ) dies scheinbar Zwangsweise vorzugeben scheint, schadet der Zukunft der Menschheit vielleicht mehr damit als er Ihr Nutzen bringt. Wir erleben es im Moment an vielen Stellen und wie sich ein völlig ideologisch Verblendetes Land mit Zwängen und Vorschriften ins gesellschaftliche und wirtschaftliche "aus" schickt. Wer die Verantwortung für die lebende Generation NICHT ÜBERNIMMT / NICHT übernehmen WILL sondern seine Ideologie zur Geltung bringen will und erzwingen will dass alle einen BESTIMMTEN Weg gehen, rettet damit keine Zukunft sondern verhindert sie. Ich gebe das mal zum Nachdenken in die Runde. Dieser Klimawahn und dieses Zwangs- und Vorschriftsdenken ist der Imperialismus und Faschismus des 21. Jahrhunderts nach den Rezepten des 19. Jahrhunderts ... wie sich noch zeigen wird. Lasst es die Leute doch selbst entscheiden, welchen Baustoff sie bevorzugen. Da ist schon genug ungerechtfertigter Zwang dabei. Belehrungen von Herrn Lesch wie wir zu leben haben sind da letzte was wir brauchen - schreibt eine Kollegin von Herrn Lesch. 🙂

[@silviam.7195]

Die Kopfschmerzen und die Verzweiflung kommt oft von der geringen Reichweite sog. "neuer Technologien" und den Ernüchterungen die in die Erwartungen aus den Ergebnissen sich zeigen. Wenn ich höre dass der Zement das Problem sein soll, zeigt sich dass auch Herr Kollege Lesch wohl sein Wissen zum Kreislauf des Kalkes und die Häufigkeit des Elements Silizium in dieser Sendung nicht eingesetzt hat / nicht einsetzen durfte. Dass mit alten Baustoffen nicht mehr gebaut wurde hat ja schliesslich auch seine Gründe - ich erwähne einfach mal den Brandschutz (früher sind manche Städte innerhalb einer Woche durch einen umgefallenen Kerzenleuchter oder eine offene Feuerstelle komplett niedergebrannt, wie z.B. Dransfeld bei Göttingen das 1834 komplett niederbrannte) Da war mit Holz und Lehm gebaut. Nein, es hat nicht nur Vorteile mit Lehm zu bauen. Der mineralische Zement hat das hervorragend lösen können. Neue Baustoffe müssen sich beweisen können. Ein Hochhaus aus Holz ist gefährlich. Und: Man bedenke wieviel Wald durch ein WTC auf Holz gefällt werden muss. Die Römer wussten das: Durch die Fällung des Waldes für die römische Grenze zu Germanien (Limes) mit einer geschlossenen Palisade wurde eine ganze Landschaft von Wald zu Heide....deshalb heissen in der Gegend noch heute manche Orte "Pohl" = Pfahl und "......-hausen auf/vor der Haide" . Der Klimawandel ist ein natürlicher Effekt der sich ggf. nicht vermeiden lässt. Ich habe keine Lust mir meine Zukunft selbst zu nehmen - damit niemand mehr eine intakte Umwelt erlebt. Man durchdenke auch mal diesen Satz - man kann ihn auch anders verstehen.

[@l-dogtheman1685]

Es gibt eben zu viele Vorurteile. Der Holzbau wurde jahrzehntelang aus Brandschutzgründen behindert, dabei sind Holzhäuser sogar sicherer im Brandfall als Häuser aus Beton und Stahl. Eine Rußschicht schützt das Holz bis zu einem gewissen Grad vor den Flammen und die Hitze beeinträchtigt nicht die Stabilität des Holzbalkens, anders als bei Stahlbeton. Darum sind Hochhäuser aus Holz eine tolle Idee, die immer mehr Städte umsetzen. Das Holz kann zusätzlich noch brandschutzbeschichtet werden und ist dann ein optimaler Baustoff. Das ist ähnlich wie bei Elektroautos, die tatsächlich 45mal seltener brennen bei der gleichen Fahrleistung. Sie sind damit wesentlich sicherer als Benziner und Diesel, aber trotzdem halten sich solche Mythen hartnäckig. Das behindert den Fortschritt sowieden Wandel zu einer saubereren und grüneren Welt enorm.

[@lenataeger145]

Ich bin Architekturstudentin und sehr interessiert an genau diesen Themen. Das meiste Vorgestellte kannte ich bereits, aber ich war sehr erfreut darüber, dass die wichtigsten Punkte so gut erklärt wurden. Ich hätte mir bezüglich des urban heat island Effekts mehr zu dem Prinzip "Schwammstadt", also städtebaulichem Einfluss durch die Kombination mit Wasser- und Regenrückhalteflächen plus die Entsiegelung durch wasserdurchlässige Oberflächen gewünscht. Zudem sehr interessant finde ich auch die Entwicklung "AuREUS" von Carvey Ehren Maigu: das Nutzen von ökologischen Solarplatten, die UV-Licht (von Glasflächen reflektiert) nutzen und so auch bei schlechtem Wetter Strom erzeugen können. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man daraus ganze Fassaden, Skulpturen oder auch Wege bauen könnte. Zuletzt würde ich gerne noch das Prinzip von urban mining ansprechen, also einer Kreislaufwirtschaft im Bau durch einfachere Stecksysteme und Recyclierbarkeit und das gute Wissen, welches der Denkmalschutz in Deutschland schon sehr gut zu nutzen weiß. Das Video ist sehr gut recherchiert Mich fasziniert nur, wie viele Möglichkeiten sich auftun und zu was wir alles unter den richtigen Voraussetzungen in der Lage wären.

[@heinerboellenfalltor]

Meine Frau und ich hatten im Jahr 2006 ein 1779 erbautes Fachwerkhaus "für nen Appel und nen Ei" erworben. Holz und Lehm, jedoch im Laufe der Jahrhunderte kaputtsaniert(u.a. Flickschustereien mit Zementputz im Innenbereich). Wir haben das Holz-Fachwerk komplett abbauen müssen und haben noch verwendbares Holz und noch verwendbaren Lehm für den Neubau wieder genutzt. 6 Kubikmeter Lehm haben wir mühsam per Hand durchgesiebt und als Unterputz in den Innenräumen verwenden. Wir sind keine Ökos. ;-) Wenn man den Lehm und das Holz vor Wasser schützt, ist es eine perfekte Kombination. Nahezu komplett wiederverwertbar.

[@steeltobido]

Schöner Beitrag. Anmerkung: Sind 2/3 des deutschen Waldes nicht sowieso krank? Da wird man sowieso modern Aufforstung betreiben müssen in den nächsten Jahren. Bei Zwischenwänden kann man Hanf nutzen und bei Papier auch. Dieser wächst viel schneller und bei Papier wird von der Fläche ca. vier mal weniger benötigt. Das Thema Pilzmyzel als Baustoff hätte man auch recherchieren können.

[@alesiaparis792]

Das Thema Pilzmycel ist ein schwieriges Thema, aber wie wäre es mit Tüten die statt mit Pilzmycel mit Hanfresten, Baumwollresten, Papierfilz oder Schilfwolle gefüllt sind. Interessant ist auch ein niederländisches Unternehmen das Wohnzellen aus Karton wickelt und zusammenleimt, diese kann man dann in eine vorhandene Hausstruktur aufstapeln zb in einer entkernten Scheune zb für ein WG-Gebäude. Die Nasszellen aus Holzrahmen mit OSB oder Betonfaserplatten mit Schaum oder Holzfaserkern. Gipssteine sind chemischer Abfall aus der Entschweflung von Kraftwerksabgasen und keiner will sie, Beton kann recycelt werden, Gips wird in naher Zukunft eingeschränkt und ähnlich teuer wie Asbestzement zu entsorgen.

[@HellsDumpling]

Man kann Auch Bausteine aus Hanfbeton bauen. Das ist etwas praktischer als Vulkanasche. Hanf ist ein schnellwachsender Rohstoff, wirkt sich positiv auf den Boden aus und bindet bei seinem Wachstum mehr CO2, als bei der Produktion des Kalkanteils im Beton frei wird. Rettet die Wälder, Hanf auf die Felder!

[@christiann.691]

Ich hab da so meine Probleme mit der Doku... Im Video wird suggeriert, dass Häuser nur aus Beton bestehen . Bei normalen Wohnhäusern besteht nur der Keller und die Decken aus Beton. Und der Lehm, der hier als Betonersatz dargestellt wird, kann maximal normale Ziegel ersetzen. Mit den Konstruktionseigenschafen von Beton kann der Lehm nicht mithalten.

[@Mattihacker]

Ich liebe eure Dokumentationen! Besonders, weil sie Hoffnung und Zuversicht vermitteln und gleichzeitig extrem informativ und verständlich sind!

[@NathanSeraph]

Sehr richtig. Es zeigt vor allem auch, dass viele Lösungen für Probleme eigentlich jetzt bereits vorhanden sind. Nun braucht es nur noch den politischen und gesellschaftlichen Willen dazu, sie auch im großen Stil umzusetzen. Nach dem Motto, Klimapolitik muss nicht nur Verzicht bedeuten, sondern es kann auch ganz viele Chancen liefern.

[@oberstdeutschland8704]

Hmm kann die Klimagerechte NWO kaum erwarten!

[@christianraafkes4764]

Die fasertechnologie finde ich nicht gut. Sie dient eher als sonnenschutz. Wenn man es der Natur nachmachen möchte, dann wären mikrofasern wichtig um Wasser trotz Hohlräume abhalten zu können.

[@Scrollwinder]

@@themandalorian5767 Hat man den nirgends mehr Ruhe vor den Schwurbeltrollen?

[@ItsNikoHIMself]

Ohne den Beitrag bisher gesehen zu haben denke ich, dass dieser Clip "grüner Agenda" entspricht. Es wird gewünscht, dass das bauen von Einfamilienhäusern verboten wird.

[@trainermike6019]

Man sollte die Bauwerke der Antike nicht mit der heutigen verwechseln! Die Materialzusammensetzung der Röber für deren Beton ist unser heutigen deutlich überlegen. Römerbeton mit Vulkangestein hält 2000 Jahre, unser heutiger Beton vielleicht 150 Jahre.

[@nosirnosir]

So eine spannende Dokumentation! Wer um Himmels Willen hat jedoch beschlossen, dieses tolle Format dermaßen mit Hollywood-Soundeffekten zu überfrachten? Als würde man selbst nicht daran glauben, dass der Inhalt ohne diesen flächendeckenden Sound-Blingbling interessant genug ist…

[@gerigoat3685]

Thema verfehlt !

[@SethBuscemi]

Ich begrüße diese Technologien und Ideen. Wenn ich der Regierungschef wäre würde ich da massiv investieren und es attraktiver zu machen , und vor allem billiger. Ich liebe eure Dokumentationen einfach gut gemacht.👍 LG Seth

[@walter41821]

Ich würde mir das Video gerne ansehen, doch das ständige Musikgedudel hindert mich daran. Ich bin sicher, dass es vielen anderen Menschen ebenso ergeht, aber der Hintergrundlärm wird jedem aufgezwungen, ob er will oder nicht, ähnlich etwa dem nervenschädigenden Verkehrslärm.

[@benjaminbrakelmann8267]

Sehr cool :), Ich baue beruflich mit Lehm, der Lehm selbst ist mit ca. 180€/Tonne erdfeuchtem Gemisch mit der günstigste Baustoff den ich kenne. Wer Infos haben möchte, kann mich gerne fragen. Meist sind es in meiner Region noch Fachwerkhäuser die wir restaurieren. Doch auch immer mehr Menschen die in jüngeren Häusern wohnen, wollen die Vorteile des Materials in Ihr Leben, Ihren Lebensraum Integrieren. Auch für die tollen und gesunden Heitz-Konzepte ist der Lehm wie geschaffen. "ich liebe dieses Material einfach"

[@petersieben8560]

Mensch Harry, das war (mal wieder) eine spitzensendung

[@schlumpie70]

Sachlich, neutral und unaufgeregt das Thema rübergebracht. Danke dafür.

[@TerraXLeschundCo]

Hallo schlumpie70, schön dass es Dir gefällt. Vielleicht interessiert Dich auch dieses Video über Recyclingbeton: www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315

[@Earl_VTEC]

Was ist mit co2 Recycling, Kupferkatalysatoren in die Betonfabriken mit einbauen? Carbon Capturing? Methan aus co2 ? etc.

[@neox2795]

Die Idee hatte ich auch schon. Ist aber leider kein Kreislauf Prozess. Das CO2 wird dann nur einmal wiederverwendet und dann landet es letzlich doch in der Atmossphäre. Das CO2 entstammt hier ja aus einer fossilen Quelle - das ist also nicht klimaneutral. Es wäre aber auf jeden Fall besser als jetzt, weil man so den CO2 Ausstoß bilanziell halbieren könnte. Für die PtX Methode ergäbe sich dann ein weiterer (Kosten)Vorteil: Das CO2 liegt dann in besonders hoher Konzentration im Abgas vor, was die Abspaltung deutlich vereinfacht (Im Vergleich zu Air Capture). CCS wäre schon eher eine dauerhafte Lösung, ist aber teuer und Teufelswerk für die Ängstlichen.

[@justg4898]

Das mit den Fichten erinnert mich an Zurück in die Zukunft 1 wo ein Farmer vor hat, das Gebiet was später unter anderem als Parkplatz dient, mit Fichten zu bepflanzen...mit dieser rasanten Ausweitung des Stadtgebietes hatte er jedoch nicht gerechnet...

[@remypascal4872]

Wie wäre es mit stop des kommerziell und machtäßig lukrativen Überbevölkerns???

[@anonymous-9367]

Ich finde die kompletten Leschs Kosmos Folgen sollten auch in andere Sprachen auf KZbin übersetzt werden.

[@CUBETechie]

18:42 Was versteht man eigentlich unter hybrid Holz Hochhaus? 22:00 Ich hoffe es gibt auffangbecken für regenwasser 24:03 Was ist das für ein Gebäude und was sind das für "Wände" davor So schön mir die Sendung gefallen hat ich hoffe es gibt demnächst weitere Informationen ich will mehr über Bambus, Hanf und mycelium erfahren

[@WhiteAce3]

Zu 24:03 Es handelt sich um das neue Gebäude des Textilforschungsinstitut der Hochschule Reutlingen Spitzname "Texoversum"

[@petermueller643]

Jo seid Jahren diskutieren wir sowas wie eine Energiewende ,das ist albern ,wir sollten einfach mal über die Art und Weise reden wie wir Wirtschaften ,den die Energiewende ist ganz schön energieaufWÄNDIG ....... schönen Tag noch ✌️

[@Okamy1993]

guter Überblick, leider eine gewaltige Chance verpasst auf die chemischen Modifizierungsverfahren von Holz einzugehen (z.B. Kebony, Thermowood, Super-Holz, usw.) und deren Potenziale hervorzuheben... Dennoch danke für die Show!

[@j.h.1660]

Kann man Carbonfasern wiederverwerten. Und vor allem alles nochmal schön mit Styropor ummanteln. Bis vor wenigen Jahren haben wir für Wohnungen nur CO2 erzeugt, aktuell stellen wir nur Sondermüll von Morgen her. ist ja alles sehr nachhaltig. Ich bin begeistert!

[@LoB_sww]

Ist dies die Wiedergeburt der Fachwerkhäuser? Ist ja nicht so das wir noch nie Holzhäuser gebaut haben...

[@sizzlingh0t868]

Leider wurden hier die Kosten nicht berücksichtigt! Ich bin Bauingenieur und weiß wie schwierig es ist Alternative Materialien zu verwenden und dennoch "kostengünstig" zu bauen.

[@Tim.H660]

Naja wie im Video erklärt, ist Beton auch nur so günstig, weil die Kosten der verursachten Schäden nicht eingerechnet wird. Außerdem wird ja auch der nötige Sand für den Beton knapp, also müssen sowieso Alternativen her und dann ist früher besser als später.

[@MaMeixner]

Es handelt sich auch nicht um eine Sendung mit praktischem Nutzen sondern um Propaganda ohne eigentlichen Wert.

[@Tim.H660]

@@MaMeixner der einzige der hier Propaganda betreiben möchte, bist du in dem du den Inhalt des Videos diskreditierst, weil er dir nicht passt. Mein Tipp, schau einfach kein Terra X, wenn wissentlich fundierter Content deinen Ansichten zuwider läuft.

[@MaMeixner]

Da haben Sie natürlich recht. Mein Zweizeiler ist Propaganda. Das Video wo Baustoffe künstlich hochgejubelt werden und andere unreflektiert verdammt werden ist keine Propaganda. Danke für die Aufklärung! 🔝🔝

[@tunnfisch7548]

@@MaMeixner Was wurde den so unreflektiert verdammt?

[@Mett-Eye_Moody]

Wir sollten so viel mehr nachwachsende Rohstoffe als Baumaterial verwenden. Holz und Hanf zur Konstruktion, Rohrkolben oder Schilf als Dämmmaterial, Dach- und Fassadenbegrünung in Kombination mit Solarpanels auf den Dächern... es gibt so viele Möglichkeiten. Auch empfehlenswert das Interview über nachhaltiges Bauen mit Annette Hillebrandt bei Jung und Naiv.

[@jonaspietruschka7053]

Gutes Video

[@sebixxlful]

stichpunktartig meine gedanken zum beitrag. -einer der wichtigsten punkte heißt auch langlebig bauen und nutzen. -moderner beton verliert übrigens auch seine statik mit der zeit. -das mit den fasern erschließt sich mir noch nicht, ausser als "zierfasade" -lehm und holz sind top. -abwägen vom platzbedarf, braucht jeder 100m²/person? - rohstoffe möglichst gut nutzen, wenig verschnitt, viel recycling, mehr arbeitszeit investieren...

[@TJ-hs1qm]

Bei der Stimme bekomme immer ich Angst, dass jemand eine Leiche im Wald findet ^^

[@heikoklotz8501]

Leider hat mir im Zusammenhang mit dem Zement das Thema Recycling von Beton gefehlt. Da gibt es auch schon sehr gute Lösungen, und man könnte eine Menge Energie und Rohstoffe sparen. Aber ansonsten wieder eine tolle Sendung. Weiter so!

[@nixlan8027]

Würde ich ein Neubau machen finde ich Stampflehm tatsächlich machen wollen aber es gibt viel zu wenig Unternehmen. Aber welches Fundament? Aber viel mehr mag ich tatsächlich Altbau am liebsten. Edit: Keine Mineralwolle, XPS etc. wir sollten total so bauen das alles separiert werden könnte.

[@reinhardmuller6838]

Kann man nicht auch die alte Fachwerktechnik im industriellen Maßstab wiederbeleben? Gerade weil Herr Lesch ja vom Bayrischen Fernsehen stammt, kennt er die Reportagen von Dieter Wieland, die Serie Topographie.

[@danielreiser2051]

Anmerkung zu der CO2 Holz rechnung: wenn das Holz anschliessend beim Abriss verbrand wird - was oft noch der Standart ist - geht die Rechnung nicht auf. Das Problem verlagert sich damit nur in die Zukunft. Allerdings kann auch das noch besser sein, da es vorallem in den nächsten 2 Jahrzehnten wichtig ist den CO2 ausstoß zu reduzieren. Bis dahin hat man evtl bessere Lösungen zur Nachnutzung gefunden. Die ganze Debatte zur These "Holz ist besser als Beton" wird in der Architektur und Bauwelt nachwievor sehr kontrovers geführt.

[@U2WR4]

bravo

[@frankfarber984]

Haha, dass man sich in der jetzigen Situation darum noch Sorgen machen kann ... Das Bauen wird zumindest in Deutschland ohnehin drastisch zurückgehen (Energiemangel, andere Sorgen wie Essen). Im Übrigen ist der behauptete Klimaschaden durch Beton sehr viel geringer als oft behauptet, vor allem wenn man die Lebensdauer in Rechnung stellt. Dann können Betongebäude sogar klimaschonender als Holzbauten sein, weil sie nicht verbrennen oder wegschimmeln und daher über viele Jahrhunderte nicht neu aufgebaut werden müssen. Das Wegschaffen und neu Aufbauen verursacht nämlich auch erhebliche Emissionen, ebenso die vielen Nichtholzprodukte, die man auch in Holzbauten einbauen muss. Kritisch beim Beton ist aber, die Bewehrung zu minimieren. Denn die Stahlherstellung verursacht extreme Emissionen. Und natürlich sollte man kritisch hinterfragen, wie viele Gebäude man wirklich braucht.

[@gerigoat3685]

Häuser aus Holz halten viel länger, als welche aus Stahlbeton, da der Stahl darin Korrodiert, und daher die Tragfähigkeit verliert!

[@frankfarber984]

@@gerigoat3685 Nicht wenn man auf ausreichend Betonüberdeckung achtet, entsprechend den einschlägigen Normen.

[@rudolf1118]

Wie immer ✌ Super Doku 👌

[@TerraXLeschundCo]

Vielen Dank 😊

[@shahid5de]

Grundsätzlich finde ich Holz und viel Grün auf den Gebäuden sehr attraktiv. Ein Besuch in Singapur reicht aus um zu verstehen, wie die futuristischen Visionen dort angewendet sind. Allerdings ist Singapur auch ein sehr reiches Land , welches es sich leisten kann, alle Grünflächen auf Gebäuden mit sehr viel Arbeit zu pfelgen (mit sehr viel Personal). Ebenso hinterfrage ich mich, wie da ein Brandschutzplan aussieht. Auf Lösungen bin ich da sehr gespannt!

[@klauserichnovak5920]

Schönes Video. Aber warum muss man dazu dieses schreckliche synthetische Gedudel mit mitlaufen lassen?

[@michaelharms9679]

sackgasse überbevölkerung und die folgen .....

[@h.sch.5361]

Meine Worte: Bevölkerung reduzieren und alle Probleme lösen sich.

[@wolpadinga5995]

@@h.sch.5361 Nein, leider nicht. Die Zeit haben wir nicht mehr. Die Menschen die schon auf der Erde sind, sind schon Problem genug. Bis die alle eines natürlichen Todes sterben, dauert es viel zu lange.

[@frankgutter173]

Stark, herr lesch und co.

[@erichjeske]

Seit fast 20 Jahren spreche ich von einer totalen Begrünung. Jetzt scheint man das zu erkennen. Pflanzen sind CO2 Fresser und gleichzeitig Sauerstoff Spender. Wird das nun verstanden?

[@florasakura3045]

Was man aber vergessen hat.. Die Brandgefahr und Umwelt Katastrophen bei holz zum Beispiel. Und Zecken Mücken Probleme (Krankheiten) wenn die Häuser und Städte quasi mit der Natur verschmelzen.

[@fpiasta]

Was mir in der Diskussion gefehlt hat, ist die Frage nach der Haltbarkeit. Wie lange bestehen die Häuser aus den alternativen Baustoffen? Ab wann muss mit einer Instandsetzung gerechnet werden? Besonders bei Holz (-Hochhäusern) kann ich mir vorstellen, dass eher Reparaturen anstehen oder diese eher abgerissen werden müssen, wenn eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist. Brände sind auch noch so ein Thema bei Holz. Wie sehen Ansätze für den Brandschutz bei Holzhäusern aus?

[@yourfan05]

Hab ich mich auch gefragt. Besonders, wenn man Fassaden noch mit Pflanzen bestückt. Im Sommer wohl sehr heikel.

[@flatbedscorona]

Super Doku, wie immer toll und informativ. Allerdings fehlt mir beim Lehmbau, die doch nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr, durch erhöte Strahlung von dem Radon-Isotop Thoron, die ist unvermeidbar im Lehmbau/-gebäuden. Die Belastung über mehrere Jahre in solch genannten Gebäuden ist ein Auslöser für Lungenkrebs und andere Krebsarten. Da ich in einem Haus aber länger als ein paar Monate meiner Lebenszeit verbringen möchte, ist diese Art des Bauens / Lebens nicht relevant für mich.

[@Dextro83]

Der Vorteil eines Holzhauses, man spart teure Abrisse. Ein "Streichholz" reicht

[@Dextro83]

@Sammy Something und immer einer, der Sarkasmus ernst nimmt🤦‍♂️. Es geht auch nicht um Dauer, sondern die Verwertbarkeit, wenn es nicht mehr gebraucht wird. Aber top, versuch mal Stahl mitn Streichholz anzuzünden👍Held

[@Dextro83]

@Sammy Something 👍sry, geht mir auch so🙏

[@micky8954]

Echt Klasse ⚘️💯

[@TerraXLeschundCo]

Vielen Dank! 🙏🏻❤

[@architecturenomad]

[@rand0mguy43]

Aber ich verstehe nicht für was genau das mit der carbon/flachssipnnerei wie im video gezeigt gut sein soll? Schatten spenden?

[@architecturenomad]

@@rand0mguy43 Hy. Ja in dem Fall ist es ein parametrische erstelltes Schattenwerk aber das ganze gibt es auch als Stahlzusatz und vlt auch bald als Stahlersatz in Fundamenten u Knotenpunkten. Allein das Fundament das wir nun bauen braucht 2.5 EFH an Material. Ein Wahnsinn...aber zZt technisch kaum anderst lösbar. Leider.

[@architecturenomad]

@@rand0mguy43 Verschattung zur Richtigen Zeit in der richtigen länge ist für ein Gebäude super wichtig. Hast du im Sommer keine, hast einen "Steinigen" den du kühlen musst das bei uns Verboten ist. Hast du im Winter zu wenig Sonne musst du mehr Heizen. Heißt: zum Beton noch mehr thermische Umsetzung die der Umwelt schadet.

[@kilianstargadsky9970]

Brandschutzbehörden: *Am I a F%cking joke to you?*

[@450te]

Das Problem an Carbon ist die Entsorgung, es ist Sondermüll und energetisch extrem aufwändig zu recyceln... Carbon wird sich nicht durchsetzen, wird auch nicht in die DIN Norm aufgenommen. (Billiges Plast nimmt man bei Heavy Metall nicht).Das Thema wurde schon vor 15 Jahren abgelegt. Lehm hat keine Druckfestigkeiten, fällt also auch aus. Holz hat auch nur geringe Druckfestigkeit und ist brennbar, fällt also auch aus. Zumindest bei schweren Gebäudeklassen. Für kleine Häuser ist Holz aber ein guter Baustoff. Fazit: Steel is Real. Wir kommen nicht um den Stahlbeton rum ( Biegebelastung, Druck, Zug, Torsion, Biegedrillknicken.... all das kann der soviel besser als vorher besagte Stoffe)

[@philippsukand5929]

Es wäre interessant inwiefern auf Stahl und Beton im Infrastruktur und Ingenieurbau verzichtet werden kann, da die hier gezeigten Beispiele sich ja nur auf Hochbau beziehen.

[@klaus-dieterlippold8183]

Wie kann jemand, der eine Idee hat Klimaförderung durch Bauen zu entwickeln , aber keine Eigenmittel hat, Kontakt zu vertrauenswürdigen Menschen bekommen, die seine Ideen testen, weiterentwickeln und in die Praxis umsetzen

[@M.W_Germany]

Moderne Fachwerkhäuser sind auch eine Sache die man sich vor dem Neubau eines Einfamilienhauses ansehen sollte. Baustoffe aus Hanffasern bieten hierbei einen enormen Vorteil. Sie sind sehr feuerresistent, schnellnachwachsend und im Vergleich zu konventionellen Bausoffen viel leichter. Das spart und bindet in Kombination unheimlich viel Emissionen ein. Kombiniert man das ganze noch mit einer Wärmepumpe, einer Photovoltaikanlage, einem Energiespeicher und einer Zisterne kann man das Haus relativ autark unterhalten und niemand kann einem das Gas oder das Wasser abdrehen. Inwiefern das ganze mit den Baukosten eines konventionellen Hauses zu vergleichen ist würde mich sehr Interessieren. Denn leider habe ich die Befürchtung, dass man für diese Art Haus ganz schön zur Kasse geben wird, obwohl weniger Umweltschäden und weniger Emissionen entstehen bzw. freigesetzt werden.

[@leoe.5046]

Ist ein ziemlich teurer Spaß....Außerdem kann ich mir vorstellen, dass man je nach Ort Probleme mit der Baugenehmigung bekommen könnte (wenn ich mir so ansehe, was da bei uns abgeht)

[@bretzel30000]

Was mir hier gefehlt hat war die diskussion warum soviele autos in den städten soviele CO2 emissionen verursachen. Denn die ganzen Menschen die NICHT in der Stadt leben fahren mit ihrem Auto in die Stadt hinein. Die Doku lässt die Standtbewohner als Klimasünder aussehen dabei ist es genau anders herum: Die Häusle Bauer am Land sind diejenigen die am meisten Ökologische Schäden anrichten: - Pendeln erfordert mehr infrastruktur fahren mehr mit dem Auto - Lassen ihre Katzen drausen rumlaufen, vernichten dabei biodiversität - Verbrauchen fläche weniger effizient da pro bebauten Quadratmeter weniger menschen wohnen - Vernichten biodiversität und zerstören das grundwasser weil sie pestizide im garten verwenden damit der rasen sauber aussieht. - führen durch nachfrage zum Bau von Gigagantischen klimatisierten Beton Einkaufszentren mit entsprechend gross dimensionierten parkplätzen auf grüner wiese - Verhindern den Bau von Windturbinen, da ja die Windturbinen zu einer Wertminderung ihres grundstückes führen für das sie sich ein leben lang verschuldet haben. Während die menschen in der Stadt skaleneffekte ausnutzen, z.b. lassen sich Öffentliche Verkehrsmittel kostendeckend in einer Grosstadt eher betreiben als am land. Ein Städter der in einem 6 Stöckigen Gas beheizten hochhaus wohnt, und mit dem rad zur arbeit in der stadt fährt hat garantiert einen niedrigeren CO2 abdruck als jemand der jeden tag 60 Km zur arbeit in den Speckgürtel in sein Wärmepumpen beheiztes Holzhaus mit dem Tesla pendelt. Auch dann wenn der tesla zu 100% mit PH betankt wird. Denn das fahhrad hat trozdem eine bessere Ökobilanz.

[@FisTheDucc]

Es fahren auf jeden Fall nicht so viele Leute in ner Stadt mit Fahrrad... Außerdem wenn in einer Stadt mit mehr Personen pro Fläche sind, wird auch mehr Co2 Produziert. Windturbinen werden nur in Flachen oder hohen Flächen gebaut, wo es auch genug Wind gibt. Bei dem Punkt mit der Katze muss ich auch nichts sagen, einfach nur eine lächerliche Aussage xd. Das einige Leute pestizide im Garten benutzen, ist unnötig, ja, aber das macht jetzte auch net jeder. Das Autoproblem ist jetzt auch nicht so riesig. Der Prozentteil der co2 Emissionen von Autos ist sehr klein und vermeidbar mit zukünftiger, nachhaltigen Verkehrsmitteln. Es ist erst Recht viel Schlimmer, wenn alles eine Betonwüste wäre, wie du es dir gerne vorstellst._. Großstädte sind der größte Misst. Laut, überfüllt, dreckig, Licht -und Luftverschmutzt.

[@cxxx54]

Dieser Lesch ist so schlau das ist schon Wahnsinn

[@gerigoat3685]

in Relation zu Ihnen, ist sogar jeder schlau .-)

[@akit4810]

Und wie "bezahlbar" ist das Ganze ?

[@MrTHEGeri]

Supper doku 👌

[@TerraXLeschundCo]

Hallo Troll trace, schön dass es Dir gefallen hat. Vielleicht interessiert Dich auch dieses Video zu Recyclingbeton: www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315

[@karim1485]

Frage zu 17:03, die 22 Flüge beziehen sich auf eine Person und nicht auf das gesamte Flugzeug, oder?

[@werstock5720]

potenzial ist da aber nicht mehr bezahlbar , weil unser Holz über den großen Teich verkauft wird

[@schluckauff]

17:12 the forest

[@hanslobenstein6167]

Oder wir reduzieren die Weltbevölkerung, alleine Deutschland könnte seine Einwohner Zahl halbieren.

[@AaronAngusRubinstein]

Spannendes Thema, doch auch dieses Thema ist nur auf Expansion & Entwicklung durch Wachstum ausgelegt. Wir haben begrenzte Ressourcen auf der Welt und doch steigen die Populationen immer mehr. Auch wenn es Theorien gibt das dieses Wachstum bei 11 Milliarden sich einpendeln wird, würde ich nicht darauf Wetten. Ein Thema das ich nie höre und vielleicht mal ein Thema für ein Professor Lesch und Terra X & Co. Wie wurde ein Modell aussehen die Population langfristig zu reduzieren. Welche Potentiale für die Menschheit und die Welt würde bestehen, wenn man das humane Wachstum der Weltpopulation umkehren würde und eine Reduktion von heute fast 8 Milliarden auf sagen wir 5 Milliarden in den nächsten 500 Jahren einleitet würde. Würde der Wollstand durch neue Modelle, gerechter Verteilt? Die dritte Welt auf das Niveau der ersten Welt angehoben werden können? Wuerde mich echt interessieren, ob so ein Thema bei Terra X überhaupt Platz hätte.

[@anaximanderv.m6165]

@ Andy Treichler Selbst wenn es sich bei 11 Mrd einpendeln würde, ist noch nicht berücksichtigt, dass derzeit etwa der Hälfte der Menschheit nur einen Bruchteil dessen, was die andere Hälfte konsumiert, bekommt. Die wollen ja mindestens ebenso viel wie wir Überkonsumierer derzeit vertilgen. Da die Ressourcen dafür nicht ausreichen, wird zB der CI of America eine False Flag Operation planen und die, die auch mehr haben wollen, in die 'StoneTime' zurückgeschickt - tot oder lebendig. Deshalb haben die USA nach Jahrzehnten der Vorbereitung, in der Ukraine RU den Krieg aufgezwungen. Dass die Welt nirgendwo unendlich ist, hat Karl Marx schon 100 Jahre vor dem Club of Rome festgestellt. In der BWL gibt es das Rationalprinzip, also mit einem gegebenen Input einen maximalen Output zu erzielen. Das sollte man auch auf die Menschheit anwenden. In Atlanta steht ein Mahnstein der besagt, dass die Erde langfristig 0,5 Mrd Menschen tragen kann. Wenn man 500 Jahre vorausschauen möchte, könnte das passen. Der Mensch ist, trotz aller gegenteiliger Beschwörungen, kein Vernunftswesen (es gibt lebende Ausnahmen, die aber ausnahmslos bekämpft werden). Kennen Sie eine Spezies die sich im großen Stil gegenseitig umbringt? Dann ist da die Werbung. Mein Nachbar hat Yacht, Flieger, 4 Autos, Garten, Haus, Pool, eine Frau, 4 Kinder, 2 Geliebte...das will ich auch. Hätte ich diese Werbung nicht im TV gesehen, ich wüsste gar nicht was mir fehlt. Werbung muss deshalb standardisiert werden, wie zB DIN oder Patentschriften. TV oder Rundfunkwerbung geht nicht. Wenn man nicht weiß ob einem etwas fehlt, dann fehlt einem nichts. Ein Unternehmen, das zB Mechatronik produziert kann ohne Akquisition kaum wachsen. Obwohl es zB jedes Jahr um 20% mehr Nutzwert produziert, sinkt der Umsatz um 10%. Elektronik unterliegt dem Mooreschen Gesetz... Wer soll eine derart unpopuläre Maßnahme durchsetzen? Der liebe Gott? Nur den hat man noch immer nicht gefunden. Schreiben Sie Herrn Lesch an. Meine Stimme haben Sie.

[@dsl2543]

Sehr gutes und interessantes Video jetzt müssen diese Technologien nur noch umgesetzt werden!

[@zeldaconnection9945]

Argh, der Abhub muss nicht immer, und vor allem kostenpflichtig, entsorgt werden. Es kommt auf den Boden an. (Ich gehe jetzt von unbelasteten Boden aus) Den Humus, den kann man verkaufen, Lehm, absandiger Lehm, sandiger Lehm zum Teil auch. Ist es aber Kies, lehmiger Sand, ..., hmm .... eher ned. Also im Moment obwohl letztere für für die Landwirtschaft interessant wäre.

[@RaikunsGamezone]

Also die Lehmhäuser finde ich mist, aber die Holzbauten sehen ganz nice aus. Allerdings frage ich mich, ob das holz wirklich so viel Co2 speichert. Also dass ein Baum Co2 speichert ist ja logisch, aber auch Holzbretter? Ich meine wir fällen dafür Bäume, die dann kein Co2 mehr speichern können, daher würde ich behaupten, dass weniger Co2 gespeichert wird, bis ein neu angepflanzter Baum eine entsprechende größe erreicht hat. Natürlich sparen wir Co2 ein, beim Bau mit Holz im Gegensatz zu Beton, allerdings muss Holz auch wesendlich öfter behandelt werden um Witterungseinflüssen stand zu halten. Diese Zahlen würden mich mal interessieren, nicht dass das ganze am Ende doch nur einer Milchmädchenrechnung ähnelt...

[@Svetlana_kovar]

Carbonfasern sind teuer und nur schwer recycelbar Carbon ist ein beliebter High-Tech-Kunststoff, für Auto- und Fahrradbau ebenso geeignet wie für die Herstellung von Faserbeton oder Windradrotoren. Doch das Material ist schwer zu entsorgen - und kann sogar Müllverbrennungsanlagen beschädigen Stahlbeton ist wiederum Recycelbar sollte man bei solch einer Doku auch mit einbeziehen

[@anastasiamandelbaum6090]

Zauberstoff...haha. früher wurde doch bereits sinnvoll gebaut. Sandstein, Lehm ("Gefache"), Holz. Beton/Stahl/Zement finde ich seit jeher einfach hässlich und unangenehm zu bewohnen... wir bauen auch gerade eine Gartenlehmhütte, mit Lehm direkt aus dem Garten ;) (Garten ist privat gekauft) ein wunderbares Wohngefühl. Tolle Atmosphäre. Und zudem sehr günstig, altes Holz über eBay Kleinanzeigen, Lehm vor Ort, Zweige und Äste ebenso. Bezüglich der grünen Städte, die Bäume müssten fest mit ins Stadtbild eingeplant werden, auch am Boden und wachsen können, damit sich die Bäume und Pflanzen auch vernetzen können. Einfach gesetzte Bäume vergehen sehr schnell, weil sie auch oft durch Beton (Wurzelwerk) zu wenig Platz haben und die Vernetzung, die für Bäume lebensnotwendig ist, ist nicht vorhanden... Auch die Begrünung nach oben müsste strukturiert sein, sodass dass diese am besten symbiotisieren. Sonst muss man ständig neu Pflanzen setzten.

[@flatbedscorona]

Schonmal an die Belastung von dem Radon-Isotop Thoron in Lehmhäusern gehört? Lehm strahlt dauerhaft, der Schwellenwert für Strahlung wird wissenschaftlich um ein vielfaches überschritten. Nur mal so als Denkanstoß. MfG M.

[@Meo-cw8lu]

Wenn überhaupt kommt für mich nur Lehm in Frage. Bei Holz wird überall getrickst, außerdem dauert das Nachwachsen eine Weile. Bei Lehm kann man besser selber nachprüfen.

[@felixl.6564]

Lehm wächst viel schneller nach.

[@Leon-pm6lr]

Ich sehe durchaus Probleme mit der Haltbarkeit der neuen Technologien. Vor allem bei Extremwetterphänomenen.

[@Leon-pm6lr]

Nicht das nach einer Überflutung ganze Städte zusammenklappen oder wegschimmeln 🥲

[@gerigoat3685]

@@Leon-pm6lr die Zerstörten Häuser im Ahrtal, waren überwiegend Konventionelle Häuser! das Problem, in der Hinsicht, wäre nicht Größer als es bisher war! totale Sicherheit, und totaler Schutz in allen Fällen, ergibt sich nur durch beten .-)

[@nicklasdincer6720]

Viel spass in so einem grünen haus. Eimal fenster auf und man hat einen ganzen uhrwald in der wohnung

[@ManfredFS]

Wie es das mit Brandschutz bei Hochhäusern aus Holz?

[@nicolasblume1046]

Könnte man auch Lehm mit Holz kombinieren?

[@manfredpalli3164]

Bei Hanfziegeln hat der Hausbau einen negativen CO2 Abdruck! Beschäftigt euch doch bitte mal damit! Hanf kann so viel

[@annexxia9605]

Könnt ihr mal etwas zu Cradle to Cradle machen, ols?

[@michaelmayer8965]

Wenn Beton aushärtet wird doch CO2 wieder aufgenommen. Ist dies in iher Rechnung berücksichtigt worden? Danke im voraus.

[@smimoma5930]

ca. 43% der emittierten Menge. Das dauert allerdings Jahrzehnte. Dazu kommen noch die Emissionen beim Brennen. Beton ist noch auf andere Arten ein Katastrophe für die Umwelt die hier garnicht genannt werden. in Afrika und Indien werden z.B. ganze Ökosysteme an Flüssen Zerstört, weil der Sand aus dem Flussbett besonders gut für die Betonproduktion geeignet ist

[@MacGyver3103]

Bei den Holzpreisen heutzutage..

[@shaksbeer532]

Son Erd Haus wer schon geil :D ich hätte am Liebsten wie bei den Hobbits in sonem Hügel XD Haus wer auch was. 😃. Was Holz angeht.... Aktuell ist Holz auch eine aussterbende Ressource ....... Warum setzt man nicht auf Bambus ??..... Bambus Stabil wird in Asien auch als Bau material benutzt und Wachst einfach Ultra schnell nach und Bambus zählt ja nicht mal als Baum oder so sondern als Gras XD also verholztes Gras wenn man so will^^^. Würde man zum Grossteil nur Bambus verwenden und nur für innen Einrichtung vill ein wenig Holz benutzen würde man Ökologisch gesehen viel nachhaltiger Bauen.

[@instrumentenfreak]

Ich gehe nicht freiwillig in ein Gebäude namens „The Cube“. (bekannter Horrorfilm)

[@bernburger494]

Zement ist nicht einfach nur gebrannter Kalk, dazu gehört auch noch Tonerde. Kalkstein und Tonerde, feingemahlen, gemischt und im Drehrohrofen gebrannt. So erhält man Zement, der mit Sand vermischt auch unter Wasser abbindet. Holz und Lehm als neue Baustoffe, was für ein Unsinn. Wir können nicht alle in Einfamilienhäusern wohnen. Holz brennt gut, besonders Holzhäuser.

[@gerigoat3685]

schon mal was von Brandschutzanstrichen gehört?

[@bernburger494]

@@gerigoat3685 Ja, die verhindern aber keinen Brand. Oder glauben Sie, die löschen einen Brand ? Imprägniertes Holz ist nur schwerer entflammbar, aber nicht unbrennbar, von der Chemikalienbelastung mal abgesehen.

[@gerigoat3685]

@@bernburger494 der Dämmstoff Styropor brennt aber auch nicht schlecht ! bei Holzbauten entfällt dieser!

[@JR-ud2tf]

18:15 Warum nimmt man dafür nicht Nutzhanf?

[@Fietemar]

Hey Leute! Wenn ihr wirklich das Klima schützen wollt: Handy aus, Pc aus, Fernseher aus!👍💪👋

[@grieverken]

Hanfkalk- Steine leider nicht erwähnt. Ich bau aktuell damit.

[@jule8918]

Und was machen wir, wenn der Meeresspiegel steigt und wir zu großen Teilen nicht mehr auf festem Boden bauen können; wie sollen dann die 10 Milliarden Menschen leben?

[@miloszforman6270]

Es sind ja noch nicht 10 Mrd. Und wenn es doch mal mehr werden, 15, 20, 25 Mrd. usw., so wird Gott uns helfen. So wie bisher auch immer. Im Himmel ist Platz für alle.

[@Peter911S]

H. Lesch hätte vielleicht auch einmal darauf hinweisen können, dass Zement bei der Aushärtung wieder CO2 aufnimmt. Diese Umkehr der Kalzinierung heißt Carbonatisierung. Dabei absorbiert der Zement langsam Kohlendioxid aus der Luft. Theoretisch könnte der Zement langfristig sogar die gesamte Menge des bei seiner Herstellung emittierten Kohlendioxids wieder aufnehmen. Allerdings ist die Carbonatisierung ein sehr langsamer Prozess. Von den Oberflächen mit Luftkontakt ausgehend, bewegt sie sich nach innen, wenn auch mit zunehmendem Alter des Materials immer langsamer. Also beim nächsten mal die ganze Wahrheit.

[@dr.rantanplan5368]

Der durchschnittliche Bürger: "Ich wohne doch nicht in einer Lehmhütte, elektrisch fahre ich auf der Kirmes und impfen lasse ich mich nur für Bratwürste"

[@gerwen12345]

Viele Probleme könnten beseitigt oder zumindest reduziert werden, wenn die Menschheit es schaffen würde, sich selbst zahlenmäßig zu begrenzen. Mir kommt es allerdings so vor, als sei schon das darüber sprechen, in manchen Kreisen ein unverzeihliches Sakrileg!

[@nikolaus5148]

ich habe mall eine teori gehert das Granit uch so was enliche wie ein beton is was können sie dazu sagen.

[@eliaspaesler8713]

Wie so oft: Hanf ist die Lösung. Ein schnell wachsender, wiederverwertbarer, leichter und sehr belastbarer Baustoff der noch dazu sehr beständig ist.

[@funkykriz21]

sehr guter Dämmstoff :)

[@Grocel512]

Bitte nicht das Baumaterial rauchen.

[@tornado7368]

ich nenne es, das Kiffer-Haus

[@eliaspaesler8713]

Solang man auf so ein Kommentar 2½ antworten mit Bezug aufs kiffen bekommt, ist und bleibt unsere Gesellschaft verloren.

[@lekowalski2666]

@@eliaspaesler8713 Die Gesellschaft ist doch schon seit Sokrates verloren 😂

[@MatthiasDammes]

Schön mal wieder Gert Heidenreich als Sprecher in einer Dokumentation zu hören. 👍

[@CorRedBeagle]

Besser Gert Heidenreich zu hören als der Geschichte Selber. Weil Lesch im Weltal nicht weiter kommt spricht er nun über das Klima

[@FreezerX89]

@@CorRedBeagle Kommentar macht mega Sinn.

[@kevina169]

@@CorRedBeagle der Herr Lesch hatte schon immer was mit Umwelt zu tun wtf

[@themandalorian5767]

Mir wäre Elke lieber!

[@CorRedBeagle]

@@themandalorian5767 Als Vorleserin nicht. Schön kan Sie Bücher besprechen. So hat jeder seine Gabe. Entweder Du hasst etwas mit Ihr😀😀

[@junggeorgio]

Beton ist nicht das Problem. Entscheidend ist, dass in Zukunft weniger Bauwerke abgerissen und diese auf eine deutlich längere Nutzungszeit ausgelegt werden. Es bringt wenig, wenn mit nachhaltigen Baustoffen genauso kurzlebig gebaut wird wie Heute.

[@ItsNikoHIMself]

Moderne Bauten sind nicht halb so langlebig, wie Alte.

[@tyskerbarn5171]

die Überbevölkerung ist das Problem.

[@tyskerbarn5171]

@Sen Se ist ja eigentlich auch genug da. Aber wenns um profit und spekulation geht....

[@_qwe_fk_1700]

Alte Bauwerke nehmen halt wertvollen Platz weg. Das Abreißen von Bauwerken die ihren Zweck nicht mehr erfüllen ist jetzt echt nicht das größte Problem, aber Beton ist eins. Wenn man durch das Abreißen eines alten Hauses mehrer Wohnung (sagen wir 4) neubauen kann hat das definitiv Vorteile zb im Bezug auf Bodenversieglungen und ÖPNV Planung.

[@tyskerbarn5171]

@@_qwe_fk_1700 so ein Quatsch. Es gibt mehr als genug Wohnraum und Bauwerke.

[@qwertzritter5197]

Der letzte Satz lässt Gänsehaut zurück. "Mit der Natur, kann man nicht verhandeln." Das ist die harte Wahrheit und wenn wir das als Gesellschaft nicht allesamt kapieren, wird sie uns zuletzt zum Verhängnis werden, das Leben geht weiter, womöglich ohne uns. Eure Videos sind immer wieder toll und man ist im Nachhinein nicht depressiv und hat den Glauben an die Menschheit verloren

[@miloszforman6270]

Verstehe ich nicht. Warum sollte jemand mit der Natur verhandeln wollen? Liegt da ein verstecktes Pathos drin, welches Sie bewegt? Das das mit dem Ressourcen-Verbrauch nicht ewig so weitergehen kann, sagt einem aber schon die Mathematik. Davor wird auch seit vielen Jahrzehnten schon gewarnt. "Zurück zur Natur" heißt im Grunde auch: so wirtschaften, wie das etwa im Jahr 1800 üblich war, vor der "industriellen Revolution". Im 19. Jahrhundert waren Deutschland, England und andere europäische Länder aber bereits nicht mehr in der Lage, sich aus der eigenen Fläche zu ernähren - die Bevölkerung war zu stark gewachsen. Dieses drängende Problem meinte man durch den Erwerb von Kolonien beheben zu können. Hat ja irgendwie auch funktioniert. Die Rechtmäßigkeit spielte keine Rolle.

[@andrealombardo9115]

🌲🌳🦉🌳🌲 nachteule .... die natur braucht uns nicht!!!, .... aber WIR brachen die natur!!!!!! (sagt alles das lernte ich schon im normal-untetricht physik/biologie/ und weiteren ( wennigen grandiosen lehrern in meiner schule, vor 40 jahren!!!! in der DDR!!! hglibe grüße 🌲🌳🦉🌳🌲

[@Blackcat470]

Ich hab viel mit Lehm zu tun und hab das Material lieben und schätzen gelernt. Ein wunderbarer Baustoff, ganz besonders in Verbindung mit Holz.

[@Hugin.der.Deutsche]

Noch besser ist Lehm und Holz in Verbindung mit Alkohol!

[@johannageisel5390]

Richtig. Es gibt einen Grund, warum lehmverfachte Fachwerkhäuser in weiten Teilen Mitteleuropas (und darüber hinaus) über Jahrhunderte hinweg die Standardvariante waren. In manchen Städtchen gibt es Fachwerkhäuser, die 400 oder 500 Jahre alt sind. Wenn man die ordentlich wartet, können diese Häuser unglaublich lange halten. Und heutzutage kann man natürlich mit modernen Mitteln die Häuser großzügiger und mit größerem Wohnkomfort und besserem Innenklima bauen. Muss ja keine Kate mit zugigen Fenstern und schukartongroßen Zimmern mehr sein.

[@Hugin.der.Deutsche]

@@johannageisel5390 Na und heutzutage können Sie sich doch einfach so ein Haus bauen! Wer hindert Sie daran?...Hier in Leschs-Lügenbeitrag geht es doch darum, die nicht bewiesene Theorie vom entscheidenden Einfluß des Menschen auf das Klima in alle Denkbereiche hineinzutragen, sie als unumstößliche Tatsache und Grundlage all unseres Handelns zu etablieren! Das ist überhaupt die einzige, wirkliche Aufgabe dieses Formates des ZDF. Dazu wird die ganze, gebührenfinanzierte Maschinerie in Bewegung gesetzt und wir werden hier mit teuren Hochglanzbildern quasi erschlagen. Dazu noch der süffisante Ton des Lesch der den Eindruck erweckt, daß sein gesprochenes Wort vom Gott selbst kommt. - - - Lesch, gib auf!

[@johannageisel5390]

@@Hugin.der.Deutsche "Nicht bewiesene Theorie" ist völliger Unsinn. Es ist mittlerweile völlig klar, dass Menschen die Ursache des Klimawandels sind.

[@Schachtens]

​@@Hugin.der.Deutsche ?

[@joachimkokott8029]

Also ich hätte da ein, zwei Anmerkungen: 1) Carbon Beton ist für den Nirmalbürger unbezahlbar. 2) Kohlefasern lassen sich nicht recyceln (siehe auch Windkraft). 3) Man muss Stahl zwecks Korrosion nicht besonders dick mit Beton ummanteln. Der Korrosionsschutz kommt hier durch die alkalische Umgebung (OH minus Ionen) zustande.

[@jan-lukasheise625]

1.) Herstellungskosten von Carbon/Glas/Aramid/Naturstofffasern werden in Zukunft enorm sinken. Auch wenn gerade aufgrund von Lieferengpässen die Preise eher steigen 2.) Kohlefaser recycling ist ein enorm heißes Forschungsthema, u.a. in Stade. Da wird noch einiges kommen. 3) durch Risse im Beton ist der Korrosionsschutz erst ab ca. 40cm Wandstärke wirklich garantiert. Carbonfaserwände können deutlich dünnwandiger gestaltet werden. Bei gleicher Traglast. Auserdem sind auch Hägende Konstruktionen einfach möglich

[@joachimkokott8029]

@@jan-lukasheise625 Es ist inzwischen fast 30 Jahre her, dass ich Wekstoffwissenschaften (Schwerpunkte: Korrosion der Metalle und Faserverbundkunststoffe) studiert habe und schon damals hieß es, dass GFK, CFK uns Kevlar bald deutlich billiger würden...

[@hansscholl7355]

@@joachimkokott8029 genau, und so lange erzählen sie uns auch von Wassrstoffautos und sonst was. Man kann Beton mit Stroh armieren - gibt ein Haus in der Rhön, da wurde sogar direkt auf den Beton gefliest. Der beste Nebeneffekt ist, das die Besucher glauben da wäre ne Fußbodenheizung verbaut. gruß aus Franken

[@_qwe_fk_1700]

Zu Punkt 3: doch muss man, wegen der Rissbildung. Die "Ummantelung" ist auch auch genau geregelt je nachdem was man oder wo man baut, die Werte wurden auch nicht egal wie gewählt. Vor Jahrzehnten waren die Deckungen auch oftmals zu gering weshalb jetzt ordentlich renoviert werden muss. Also wenn diese Deckung dick ist hat das auch seinen Grund, da es vor allem um die Dauerhaftigkeit geht. Zum Nachlesen empfehle ich hier die aktuelle Version der DIN EN 1992-1-1 und den zugehörigen nationalen Anhang. Kurz: wenn du keine Ahnung hast sag lieber nichts.

[@jan-lukasheise625]

@@joachimkokott8029 dazu muss man sagen, Herstellungskosten und Verkaufskosten sind was ganz anderes. Die Verarbeitung der textile ist so teuer da kauft man gerne Material für 10% vom Gesamtpreis. Wenn die Verarbeitung billiger wird können auch Hersteller von Fasern Billigmaterial liefern

[@christophtoelke5616]

Neben Alternativen zum Beton sollten wir nicht vergessen, dass wir enorm viele vorhandene Gebäude leerstehen, die den Bedarf an Wohn- und sonstiger Nutzung ermöglichen, ohne weitere Flächen erschließen und Material verbauen zu müssen. Auch die Wiedernutzung ehemals verbauter Materialien ist in einigen Ländern mittlerweile ein florierender Wirtschaftszweig

[@ibunoktaure8947]

Liebes TerraX Team, in diesem Zusammenhang Hanf nicht zu erwähnen ist fast schon fahrlässig. Speichert übrigens CO² sogar effektiver und schneller als Bäume, liefert hochwertige Fasern, wächst fast überall, kann Böden entgiften.... MfG

[@tyskerbarn5171]

hier verschwinden Likes. 😅😆🍌 🇩🇪 🇪🇺

[@smartiefox256]

Ich komme aus einer Ferienregion. Hier werden Häuser Baujahr 2000+ bereits wieder abgerissen um mehr und dichter Ferien-Bunker zu errichten... Solange diese Mentalität vorherrscht, sehe ich kaum chance für eine Wende...

[@sebixxlful]

ja da geb ich dir recht. nachhaltig bauen heißt auch langlebig bauen und nutzen.

[@ItsNikoHIMself]

DE ist nur ein kleines Land. Keine Sorge.

[@ItsNikoHIMself]

Wenn die Großen nicht mitziehen, und das werden sie nicht da sie an Wachstum interessiert sind (insbesondere China), dann wäre das tatsächlich von großer Relevanz.

[@siegfrieddinges6850]

In die Zeit wo die Welt verrückt geworden ist, hat man ein deutscher Professor, der über intelligente Zukunft berichtet. Danke Herr Lesch. Bitte mehr davon.

[@JuliaG-mp7rs]

"Mit der Natur kann man nicht verhandeln" - sehr konkret, sehr evident - lieber mit ihr leben als gegen sie... nichts Geringeres macht Sinn. Wie jedesmal schätze ich diesen, neuen Beitrag hier, dem ich dankbar und offen folgen darf, inspiriert für neue Sichtweisen und Wege, nachhaltig wie konsequent 🙏

[@silviam.7195]

Denke mal daran: Du bist auch ein Stück Natur. Wenn Du Dir Deine Zukunft wegnimmst um "mit der Natur zu leben" (und nur 30 Jahre alt wirst oder weniger) was hast DU davon? Und was sagt das über Deinen Umgang mit der Natur aus? Denk mal nach.... Viele Konzepte dieser Sendung sind nicht zu ende oder weitergedacht. Die Abrechnung kommt hinterher - wenn etwas nicht funktioniert. Und wenn es dann - weil per Gesetz erzwungen - bei allen schiefgeht weil mathematische Abläufe nicht mit sich verhandeln lassen wie Du ja erkannt hast gibt es eine Katastrophe. Also: Lass die Leut so bauen wie sie wollen und schreibe es ihnen nicht vor. Dann zeigt sich was funktioniert und nicht alle laufen gegen die Wand. Aufpassen bei der Argumentation! ☝🙂

[@JuliaG-mp7rs]

@@silviam.7195 In der Tat ist dieser Beitrag kaum umfassend. Viel zu kurz und nicht en Detail erörtert, dem Programm geschuldet. Ist wie es ist. Korrekt - niemandem schreibe ich vor, was wie zu tun... macht keinen Sinn. Richtig - niemals verurteile ich, eine Person oder einen Tatbestand ...warum auch. Auf keinen Fall beabsichtigte ich, Deine Anschauung zu verletzen. Jedenfalls bin ich bespannt, was die Zukunft bringt. Danke für Gegenwind.

[@ItsNikoHIMself]

Mensch = Natur Nicht vergessen.

[@JuliaG-mp7rs]

@@ItsNikoHIMself Korrekt - der Mensch ist Eins mit der Natur. Doch was gebe ich der Natur zurück, wenn ich von ihr nehme? - Rein sinnbildlich. Wir könnten uns Stunden und Jahre hierüber austauschen. Leider sind kurze Textpassagen hier alles andere als ausreichend, um einander besser zu verstehen. Danke für Dein Feedback.

[@ItsNikoHIMself]

@@JuliaG-mp7rs Ich finde, dass der Mensch seit Jahrhunderten, mindestens, nicht mehr eins mit der Natur ist. Also, im Kollektiv betrachtet natürlich. Aber da hast du vollkommen recht, dass das den KZbinrahmen sprengt. Dir n schönes Wochenende!

[@dinkelbrot1050]

Vorab: Tolle Doku wie immer. Danke Lesch und seinem ganzen Team. Aber ich finde es kritisch so übertriebenen Optimusmus zu zeigen und die Vorteile der gängigen Baustoffe zu vernachlässigen. Stahl ist in den heutigen filigranen Strukturen nicht wegzudenken und 100% recyclebar. Die Carbonmischungen und andere experimentelle Baustoffe landen hingegen oft auf dem Sondermüll, da das Auftrennen so gut wie unmöglich ist. Mir wurde dieser Aspekt zu stark vernachlässigt, auch wenn ich mir wirklich neue, nachhaltige Baustoffe wünschen würde.

[@D3nn1s]

Wurde erwähnt, und dass deswegen mehr organisches zum einsatz kommen soll. Stahl ist zwar recyclebar aber mit unmengen energieaufwand im gegensatz zu kompostierbaren naturfasern. Geb dir aber recht, dass man mehr als einen satz dazu formulieren hätte können.

[@gutmensch9339]

Liebes Dinkelbrot, unser nachhaltigen Beton - Wolkenkratzer in Bahrenfeld (HH) wurde nach 50Jahren wieder abgerissen. Das Pantheon durfte etwas länger existieren. Was für ein Wirtschaftssystem haben wir bloß?

[@janwoelker]

Stimme ich vollkommen zu. Und wenn ich es im Film richtig gesehen habe, haben Sie auch noch eine erdölbasierte Dämmung an die Betonwand geklatscht. Ob die mal wieder maschinell entfernbar ist oder das ganze dann komplett auf die Deponie wandert..?

[@shendshillova6872]

Naja, nur weil Stahl zu 100% recyclebar ist, ist es nicht gleich gut für die Umwelt. Nehmen wir mal Aluminium als Bespiel her. Bei der Herstellung von einer Tonne aluminium werden über 15k kWh verbraucht.... Wir verbauen dieses Aluminium in einem Gebäude und recyceln das dann nach 50 Jahren wieder. Jedoch belasten diese 15k kWh immernoch unsere Umwelt....

[@kombiv6]

Der beste Baustoff wurde verboten und nennt sich Hanf, kann man auch mal rauchen oder essen wenn man will. Oder auch sein Auto betanken. Aber wäre ja zu einfach.

[@Jerry-Lee]

Mehr langlebige Holzhäuser dann wäre CO2 sogar gebunden ( mein Haus ist mehr als 700 Jahre alt und mit etwas Sanierung durchaus konkurrenzfähig Eine weitere Variante sind Häuser aus Kalk-Hanf Ziegeln ebenfalls CO2 negativ Und das sind Techniken wo schon da sind

[@Michael_Deti]

Ein toller Beitrag!! :D Dachte mir zwischendurch, dass DerUndDer Punkt auch wichtig ist, was direkt danach erzählt wurde. :) Was ich noch hinzufügen würde: Beim Bauen mit Holz ist auch noch voll wichtig, dass man eine Art Kaskadennutzung hat. Bzw. dass man das Holz möglichst lange im hält und es nach der ersten Nutzung weiter verwendet. Z.B. zuerst als Träger, dann als Brett, dann als Späne und dann als Pellets verbrennen. So hat man die längste Speicherung des CO₂ im Holz und es ist genug Zeit, dass die gleiche Holzmenge nachwächst. Die Fasern am Ende klingen erstmal super! Ob das jetzt für normale Gebäude funktioniert - sehe ich grade nicht so. Es gibt ja keine Dämmung dran. Hmm, die könnte man vielleicht ja zwischen die Fasern packen. Naja - wirklich praktisch als Hauswand erscheint es mir grade nicht.

[@gackooDuz]

Holz solte nie verbrannt werden. Dann erst setzt es ja CO2 frei. Danach vlt wieder zu Papier öä... das wieder zu Papier öä usw

[@Michael_Deti]

​@@gackooDuz Doch! Holz sollte verbrannt werden. Aber ich versuche das mal zu differenzieren: Ich kenne keine Verwendung von Holz(fasern), die ewig wiederholbar ist. Die Papierfasern sind meines Wissens nach auch irgendwann nicht mehr in Papier umwandelbar. Unabhängig davon wird das CO₂ bei der Verrottung von Holz oder Papier wieder an die Umwelt abgegeben oder im Boden gespeichert. Ja, das könnte man als positiven Aspekt bezeichnen, dass nicht alles zurück in die Natur kommt. *Aber* wenn wir aus dem übrig-gebliebenen Stoff wieder Brennstoff machen und damit das sowieso entstehende CO₂ sozusagen nutzbar machen, wäre das genial. Und es wäre sehr im Sinne von einer Kreislaufwirtschaft. :)