Die Elberfeder Bibel habe ich auch ! Im Großdruck ! Liebe Grüße Thomas
@mithatelmas Жыл бұрын
Danke. Hättest ein paar Bibelempfehlungen für die Zuschauer? Die Benjamin Fotteler und ganz besonders die Herbert Jantzen/ Thomas Jettel finde ich als Beispiel sehr überzeugend und nahe am Text. Herr Janzen gibt sogar den Alternativtext mit an so dass der Leser nach Sinn oder Unsinn selber sehen kann.
@MONOTHEISMUS Жыл бұрын
Ich kann die Elberfelder empfehlen, dazu noch die Zürcher 1931 oder Menge 1939. Hilfreich sicher auch die Interlinearübersetzung Neues Testament, griechisch-deutsch amzn.eu/d/6fWTd6a Ebenfalls empfehlen kann ich die AT Übersetzung von Raphael Samson Hirsch. Gruss Alex
@mithatelmas Жыл бұрын
@@MONOTHEISMUS danke
@StephaniaSand Жыл бұрын
@@MONOTHEISMUS😊
@Autistic_z Жыл бұрын
Könntest du bitte ein Video zu den apokryphen machen , Das Buch Hennoch wäre echt interessant. Gottes Segen
@MONOTHEISMUS Жыл бұрын
Irgendwann einmal 🙂
@JESUS_Saves37475 ай бұрын
Nicht Biblich !
@solascriptura5466 Жыл бұрын
Auf der Seite von Rudolph Eberthäuser gibt es eine Gegenüberstellung vom TR und NA anhand 300 unterschiedlicher Bibelstellen. Wenn man diese miteinander vergleicht, stellt man fest, dass NA kürzer ist und TR ausschmückend. Ich selbst hatte durch den Geist Gottes den Eindruck, dass dem NA der Vorzug zu geben sei. Dies muss jeder selbst prüfen. Im Großen und Ganzen wird aber die Botschaft der Bibel trotz der Unterschiede nicht verändert.
@JESUS_Saves37475 ай бұрын
"Die alexandrinische Textklasse Die Handschriften der alexandrinischen Textklasse sind durch zwei Eigenschaften gekennzeichnet: Ihre Texte sind kürzer und weichen oft derart voneinander ab, dass etliche ihrer Lesarten keine Abschreibfehler sein können, sondern durch bewusste Abänderungen entstanden sein müssen. Ihre zwei Hauptzeugen sind der Codex Sinaiticus und Vaticanus. Gemäß der Ausarbeitung in „Codex B and it’s allies“ von H. C. Hoskier haben diese beiden Codizes allein in den vier Evangelien 3000 Unterschiede zueinander und gemäß der Ausarbeitung „The revision revised“ von John William Burgon ist es insgesamt einfacher, zwei aufeinanderfolgende Verse zu finden, in denen sich diese beiden Handschriften voneinander unterscheiden, als zwei aufeinanderfolgende Verse, in welchen sie gänzlich übereinstimmen. Bei einer solchen Faktenlage ist es offensichtlich, dass die meisten alexandrinischen Handschriften derartig manipuliert worden sind, dass sie kaum für eine seriöse Rekonstruktion des Originaltextes gebraucht werden können."