Thermodynamik Grundlagen I - Clausius Clapeyron Gleichung - VL 13 - Prof. Hubert Motschmann UR

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Department of Chemistry, University of Regensburg

Department of Chemistry, University of Regensburg

Күн бұрын

In der Reihe Thermodynamik Grundlagen I werden Basiskonzepte der Thermodynamik anschaulich und anwendungsbezogen erklärt. Vorlesung 13: Phasendiagramme; Dampfdruckkurve-Schmelzkurve-Sublimationskurve; Gibbsenergie angewandt auf Phasengleichgewichte; das chemische Potential; Herleitung der Clausius Clapeyron Gleichung; Wann kocht Wasser in den Bergen

Пікірлер: 8
@sabrinazapfe3694
@sabrinazapfe3694 5 жыл бұрын
Klasse, wie die Studierenden einbezogen werden! Und der Stoff ist super aufbereitet. Großes Lob an den Dozenten. Danke
@wace470
@wace470 Жыл бұрын
Ich hätte mir ein meinem Studium (lang lang ist's her...) so einen Vortragenden gewünscht. Wir haben Zustandssummen über 20 Seiten ausgerechnet und am Ende wusste niemand mehr, warum wir das eigentlich taten. Hier tritt alles auf einmal glasklar zutage. Fragen, die ich über Jahrzehnte latent in mir herumgetragen habe, lösen sich auf einmal auf. Chapeau!
@komperakompera2190
@komperakompera2190 6 жыл бұрын
toll wie dieser Prof seine Vorlesung hält! Daumen nach oben!
@larakeurh9111
@larakeurh9111 5 жыл бұрын
Wunderbare Vorlesung ich habe einfach alles verstanden !!! Der Professor macht das wirklich gut !! Vielen Dank :)
@dominikk.5008
@dominikk.5008 4 жыл бұрын
Danke für die Videos! Viel, viel besser als es mein Professor jemals hätte machen können...oder wollen.
@Destroyer249
@Destroyer249 2 жыл бұрын
mein Rechtes Ohr hat diese Vorlesungen sehr genossen!
@kaptnlehmkuhl6655
@kaptnlehmkuhl6655 4 жыл бұрын
Diese Vorlesungen sind bei Weitem besser als meine Physikvorlesungen. Hier wird in erster Linie Verständnis vermittelt, wie es meiner Meinung nach Richtig ist. Eine Frage habe ich aber (ungefähr Minute 30) dort wird gesagt, dass wenn ein Potential größer ist als das andere, es zur "Vernichtung" des größeren Potentiales kommen würde, damit G abnimmt. Warum das im Grunde passiert, und das G 0 sein möchte habe ich vollkommen verstanden, aber warum wird nicht der Zustand angestrebt, indem die Potentiale gleich groß sind? Warum muss alles in das kleinere Potential übergehen?
@departmentofchemistryunive3279
@departmentofchemistryunive3279 4 жыл бұрын
Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Temperaturabhängigkeit des chemischen Potentials. Wir betrachten mal ein Einkomponentensystem z.B. Wasser, das in den Modifikationen Eis - flüssiges Wasser und Dampf vorliegen kann. Versuchen Sie mal den Plot chemisches Potential gegen T zu erstellen. Es resultieren näherungsweise drei Geraden, deren Steigung die negative molare Entropie der jeweiligen Phase angibt. Nur bei dem Schnittpunkt der Geraden fest-flüssig koexistieren beide Phasen. Sie können dann Eis schmelzen oder Wasser ausfrieren, ohne dass sich die Gibbs Energie des Systems ändert. Kühle ich die Flüssigkeit weiter ab, so läge ein Nichtgleichgewichtszustand vor, eine unterkühlte Flüssigkeit. Das chemische Potential des Wassers in der flüssigen Phase ist dann größer als in der Eisphase. Die Gibbs Energie kann jetzt erniedrigt werden, wenn sich alles flüssiges Wasser in Eis umwandelt. Es verschwindet somit die Phase mit dem größeren Potential. Kleiner Tipp: Schreiben sie sich kostenlos und unverbindlich für diesen Kurs in der virtuellen Hochschule Bayern ein: tinyurl.com/TD-Motschmann. Sie haben dann Zugang zu den Übungsaufgaben und Lösungen. Sie können dann auch mein Skript runterladen und vieles mehr. Gruß, Prof Hubert Motschmann
TD Grundlagen I - Thermodynamische Potentiale  Freie Energie  Gibbsenergie  VL 11  Prof Motschmann
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