Tiger im Kampf / Gefechtsbericht Schwere Panzer Abteilung 503 / Kursk / Kurt Knispel

In diesem Video werden die Erlebnisse von Kurt Knispel als Teil der Schweren Panzerabteilung 503 im Zuge der Operation Zitadelle am Kurkser Bogen im Kriegsjahr 1943 dargestellt. Es soll keine Verherrlichung des Krieges sein, sondern eine Berichterstattung aus der damaligen Zeit und nutzung der Zeitzeugen.
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/ @bacuffz

[@turbomarv3068]

Klasse vorgetragen... Und was die jungs für einen Mut hatten ist unbeschreiblich.

[@sondelkommando-vorort9822]

Wenn ich das mal anmerken darf. Wunderschönes Brofilbilt tasechlich sogah

[@dirkmeinhardt289]

@@Nik_Ashron Klar, die hatten für alle Panzerfahrer Pervitin.... Kraftfahrer haben das in Ausnahmefällen gehört. Abet es war definitiv nicht die Regel.

[@albertschirp5732]

Ein Talent für Entfernungen mit einer tödlichen Präzision. Wie immer sehr gut erzählt.

[@peterlinzmaier2478]

Bacuffz, schön das es dich gibt, weiter so👍

[@M92-h4l]

Wie immer wahnsinnig interessant! Danke für deine Arbeit

[@MichaelausKoblenz1510]

Kurt Knispel und Michael Wittmann waren in meiner Panzerzeit immer meine großen Vorbilder.

[@martinbussmann4014]

Heute ist das Vorbild Mahatma Gandhi, die Devise "Liebe deine Feinde" oder "Lass uns nochmal drüber reden". Einen Krieg zu vermeiden, ist natürlich wichtig und richtig und immer besser, als einen zu führen. Noch ehe unsere Verteidigungstrullas aber auch nur die Ausschreibung für Munition fertig hätten, stünden die Panzer der Russen oder auch der Chinesen schon vor dem Reichstag. Dann kann man das mit der Verteidigung auch ganz lassen. Der Staat traut seinen Staatsbürgern in Uniform anscheinend nicht mehr zu, zwischen der soldatischen Leistung und dem System, für das sie letztlich gekämpft haben, zu unterscheiden. Deshalb wurde fast die gesamte Tradition rasiert.

[@unkown648]

@@martinbussmann4014 verteidigungstrullas herrlich😂😂

[@SiegfriedJ]

Warum Wittmann ?

[@MichaelausKoblenz1510]

@@SiegfriedJ Wegen seiner hohen Abschußzahl.

[@SiegfriedJ]

@@MichaelausKoblenz1510 das macht dann aber kein Sinn. Otto carius war besser als Wittmann Carius war auch der Tiger, der das Flugzeug mit der 8.8er runtergeschossen hat

[@mutzewursthannes6411]

In deinen gelesenen Feldtagebüchern,als auch hier. Ich kann nur sagen das deine Art und Weise zu lesen, dem ganzen noch mehr Leben einverleibt und es dadurch, noch viel spannender wird. Ich weiß deinen Kanal und deine Arbeit sehr zu schätzen. Liebe Grüsse aus Hannover! Grüss mir mein Lübeck. Danke dir! Weiter machen!

[@asgi99]

Ich kann mich dem nur anschließen!

[@frankinogatz4883]

Kursk die verratene Schlacht, tolle Erfolge obwohl die Russen bescheid wusten. Ja der Tiger mit seiner mächtigen 8,8cm ist schon klasse. Knispel wurde ja wenig später selber Kommandant. Toller Bericht den du da wieder raus gesucht hast!Super vorgetragen. Danke 👍

[@schwammimkopf]

Jap Aufklärung ist die halbe Miete ! Die Engländer haben den Russen Bescheid gegeben ..vorausgehend war die Entschlüsselung des Enigma Code in betchley park

[@jorghofmann1689]

@@schwammimkopf Bin ich mir nicht mehr so sicher. Es gibt noch diese Geschichte mit dem Schweizer Agentenring und einem gewissen Werther als Informanten in der Nähe Hitlers. Soll evt. Bormann gewesen sein.

[@schwammimkopf]

@@jorghofmann1689 Vielen Dank , für dein Argument , das muss ich mir mal genauer anschauen...

[@jorghofmann1689]

@@schwammimkopf Danke, bitte eine Rückmeldung.

[@schwammimkopf]

@@jorghofmann1689 Tja das ist eine gute Frage .... ich war überzeugt das die Engländer den Russen , die entscheidenen Informationen gab. In dem Buch Enigma Code standen den Alliierten ab November 42 sämtliche Informationen der Wehrmacht zur Verfügung ! lt Wiki Die Angriffspläne des Unternehmens waren - einigen Quellen zufolge - den Sowjets durch den Spion Werther aus den Reihen des OKW vorzeitig bekannt. Es wird vermutet dass die Berichte aus dem OKW über die Schweiz durch Rudolf Rößler nach Moskau gelangten. Wer sich hinter dem Decknamen Werther tatsächlich verbarg, bleibt bis heute ungeklärt ! Eine Vermutung bleibt das was es ist 😉 Mir sagt dieser Schweizer nichts und ob ein Herr Jodl im Nürnberger Prozess dies ausgesagt hat, das es einer Wahrheit entspricht ..Mhmm Ich bin mir da nicht sicher ob man diejenigen zu gewissen Aussagen motivierte, was möglich wäre. Nach langem hin und her. Ich bin mir bei 2 Daten nicht ganz sicher... Es war definitiv 1942 . Es geht um shark einer Decheffriermethode und Forschern (Mathematikern) , die sich gerne tagsüber eingeschlossen haben.. ich muss dazu im Buch nachschauen, was jetzt nicht möglich ist ! Die Daten werde ich morgen nachreichen.

[@philippmoner2039]

Wie immer einfach nur spannend. Wie als ob man dabei gewesen wäre. 👍🏻

[@par1241]

Super Erzählung. Ich höre all deine Beiträge. Vom Panzerschützen bis zum UBoot. Bin beeindruckt wie und wo du immer die ganzen Aufzeichnungen her hast. Weiter so 👍und danke für deine Mühe das diese Generation nicht immer als die Verbrecher dargestellt wird, was sie nicht alle waren.

[@andreaskistler8624]

Kurt Knispel wurden 168 Panzerabschüsse zugerechnet, sein Grab ist heute nach Umbettung auf dem Brünner Zentralfriedhof.

[@kapitaenpl5199]

Spannend, wie immer. Ich könnte noch stundenlang weiter zuhören. Vielen Dank.

[@Kampfdackel-dp5hp]

ich schau dich so gerne da es immer lehrreich ist und das ist so toll an deinem kanal

[@ralfhiltimalbohrmann8899]

Wieder ohne Ende Spannend, anstatt zu arbeiten...da konnte ich einfach nur zuhören, wird auch ein bisschen daran liegen das ich als eines der wenigen Spielzeuge aus der Kindheit hier noch so einen kleinen Königstiger in Metal besitze, von Oma seinerzeit gekauft, das war 1977...den halte ich "irgendwie" in Ehren, im Saharalook...;-)) Top Arbeit weiter so, ist wirklich hammerspannend was du machst...;-)).

[@71Gilligan]

Wieder ein interessanter Bericht über die Panzerei.

[@andreasvenator]

Zwei Panzerkommandanten der Kursker Schlacht habe ich in den Neunzigerjahren in Frankfurt kennengelernt (Rudolf von Ribbentrop und Franz Staudegger). Ein dritter Teilnehmer war in meiner Schulzeit in Washington, D.C. auch Panzerkommandant beim Unternehmen Zitadelle gewesen. Oberst Ralf Rodenhauser war damals Ender 60er Jahre Militärattaché der Bundeswehr an der deutschen Botschaft und war maßgeblich am Projekt der Entwicklung eines gemeinsamen Panzers mit dem Pentagon beteiligt... aus dem MBT-70, wie wir alle wissen, wurde leider nichts, da die Deutschen bei den horrenden Entwicklungskosten kalte Füsse bekamen und nach Beendigung des Projekts den Leo 2 danach aus der Taufe hebten.

[@robertstickler5232]

Sehr guter bericht Kurt Knispel war ein hervoragender Panzerman und ein eher untypischer Kämpfer Schade das er den Krieg nicht ūberlebt hat lg

[@manfredmietusch5344]

Ganz einfach:Kurt Knispel war ein toller Richtschütze, der Held von Kursk.

[@heppisaxm8316]

Respekt für den Helden K.Knispel.

[@pascal4680]

Als Zusatz eignet sich hier die Chronik der 503 ,,Tigerabteilung 503" von Lochmann, Rosen und Rubbel. Dazu am besten noch ,,The Forgotten Battle of the Kursk Salient" von Zamulin. Gerade in Zamulins Buch erfährt man mehr über den eigentlichen Einsatz der 503 im Kontext der Operation. Dann gibt es wohl noch eins von Didier Lodieu (III. Panzerkorps at Kursk) aber das besitze ich leider nicht.

[@sinaheuer1917]

Alternativ könnte man statt dieser rechtsrevisionistischen Büchlein aus den bekannten rechtsextremistischen Verlagen (also gemeint ist das erste Buch) auch mal ein Sachbuch lesen.

[@pascal4680]

@@sinaheuer1917Ich habe auch zwei andere Bücher genannt. Selbst revisionistische Werke können lehrreich sein. Wo sollte man denn sonst eine detaillierte Chronik der 503 herbekommen? Ein neutrales (nicht rechtsrevisionistisches*) Werk wird man da sicherlich nicht finden.

[@almalexia7636]

@@sinaheuer1917 Was würdest Du denn für Sachbücher empfehlen?

[@paulbrandenburg6800]

Super interessant zu hören gut gemacht was in Kursk geschah. Tiger gegen eine Uebermacht. Habe es so noch nicht gehört.

[@magicmarc2733]

@Rumpelstilzchen Bitte nicht diesen Schund, da wird teilweise einfach die Unwahrheit verbreitet, und das auch noch bewusst, ansonsten würde der Betreiber nicht die ganzen unliebsamen Kommentare löschen, die seiner Darstellung widersprechen. Dass irgendein Typ seinen Kanal "Wehrtechnik Museum" nennt, hat keinerlei Aussagekraft und mit einem "Museum" wirklich nichts zu tun.

[@magicmarc2733]

@Rumpelstilzchen Kein Thema, war auch nicht als Vorwurf gedacht, man sollte den Kanal einfach mit Vorsicht genießen, da viele sich davon "blenden" lassen, dass sich einer den Namen "Wehrtechnik Museum" gibt. Und ja, bin generell sehr an Geschichte und Technik interessiert, da kommt bei Panzern halt beides zusammen :-)

[@eugenisogari9740]

Brandenburg ..anfang Barbarossa waren die Deutschen die Uebermacht..bei Kursk (..nur 2 Jahre speater) haben sich die Ziffern zu gute der Sovjets erheablich verbessert..die Deutsche Produktion konnte denen nicht mehr stand halten..1. Fabricke auf Oberfleache wurden andauernd bescheadikt oder total zerstoert ( kommt drauf an..viele "Amerikanische Firmen" auf Deutschen Boden wurde kein Kratzer gemacht (u.wenn dann aus Versehen/Fehler..) u.die wenigen die tief in den Bergen ( in Hoehlen) verschantzt wurden ( die armen Zwangsarbeiter..) die reichten nicht mehr aus!!!

[@jornahlers9394]

Vielen Dank für einen neuen schönen Beitrag. Auch wenn manche hier anderer Meinung sind.

[@deraltesachse]

ein Elend, daß Knispel kurz vor Schluss gefallen ist, und eine Schande, daß ihm kein Ritterkreuz verliehen worden ist

[@WasilijSaizev]

Er ist auch nie zu Ritterkreuz vorgeschlagen worden. Das sind Fantasien vom Schriftsteller Franz Kurowski. Historiker Dr. Roman Töppel hat eine Arbeit darüber verfasst. Rubbel war sein Ordonnanzoffizier und er sagte dazu: "Alles Blödsinn.. Knispel ist nie zum Ritterkreuz vorgeschlagen worden." Über das Buch von Kurowski sagte Rubbel: "Dieses Buch ist eine Frechheit. Was da drin steht hat Kurowski alles selbst ausgedacht."

[@rainerkohler3519]

Wow.....Solche Gefechtsberichte sind total fesselnd......

[@achimw.3098]

Kurz vor Schluss hat sich der Schnitter auch Feldwebel Knispel geholt...

[@konstantinrenz1393]

Danke! Top!

[@-TeddyBiker-]

Sehr gutes informatives Video❗️Danke Sascha 😊

[@hgg2577]

Top 🖒

[@markusmeibert6891]

wow - was für ein starker Einsatz

[@NO_LOVE_LOST]

Moin bacuffz, bin inzwischen ein großer Fan deiner Videos. Hättest du Spaß daran, mal ein Video zu machen, in dem du die Bewaffnung der Infanterie im zweiten Weltkrieg aus der Sicht eines modernen BW-Soldaten bewertest? Im Sinne von: Welche Stärken und Schwächen haben Waffen wie die MP 40, Kar98, Sturmgewehr etc., im Vergleich mit den Handfeuerwaffen, die wir heute in der Bundeswehr haben. Beste Grüße!

[@bacuffz]

Hört sich spannend an !

[@surrender4227]

Eine Legende...

[@guntermarx8244]

Danke für die Arbeit. Habe das Buch gelesen voll Spannend

[@holgermuller3641]

Moin Sascha...sehr interessant,klasse!!!

[@moc6897]

wenn man die Fotos anschaut, stellt man fest, daß - im Einsatz? - auch schon mal mit einer fehlenden Laufwerkscheibe gefahren wurde ... Ansonsten, der Tiger I mit seiner Acht-acht-Kampfwagenkanone war ein Fels in der Brandung ... man drückt jedesmal den Kameraden von damals unwillkürlich sämtliche Daumen :D

[@ostseesegler9606]

Soweit ich weiß wurde die vordere Laufwerkscheibe manchmal weggelassen, weil sich dort Schnee oder Schlamm ansammelte und so verdichtete, das das Fahrwerk blockierte.

[@moc6897]

@@ostseesegler9606 Interessant, danke!

[@spotter8076]

War wieder sehr spannend und Knispel wusste wie er mit seinem Panzer umgehen musste. Das war bestimmt auch so ein feiner Kerl der Kurt.

[@moc6897]

da gehört die g a n z e Mannschaft dazu! Ein Pzkommandant, der die Übersicht bewahrt, ein flotter Ladeschütze u n d ein ausgebuffter Fahrer, der den Tiger nicht an jedem Straßengraben oder jeder zweiten Ackerfurche festfährt!

[@oliverkeck1928]

ich muss auch mal ein Lob loswerden. Tolle Videos. Ich höre immer wieder gerne zu. Wäre es auch mal Wert das Buch "Tiger im Schlamm" von Otto Carius aufzuarbeiten? Würde mich mal brennend interessieren. Ansonsten weiter so. VG

[@peterk_hh]

Super Bericht! Welche Nummer hatte Knispels Panzer am Turm?

[@christianaushh8332]

Sehr interssant, danke!

[@saschahausler9669]

Dankeschön ❤

[@nachtgoblin]

Gerne mehr davon! Schau dir doch mal "Obs stürmt oder schneit" an, Erinnerungen eines Panzerfahrers der Windhund Division von Konrad Scheucher. Ist erst vor kurzem erschienen und der Herr Scheucher lebt sogar noch!

[@positiveenergie9619]

Was ist das?

[@nachtgoblin]

@@positiveenergie9619 Das ist ein Buch und Erlebnisbericht eines Panzerfahrers aus dem zweiten Weltkrieg. Am besten mal googlen.

[@positiveenergie9619]

@@nachtgoblin oh OK dank dir!!! Ich hatte bei KZbin gesucht 😅

[@HighPhi43]

9:35 Frage: Wieso mussten sie den Panzer wegen Infanterie verlassen? Wie muss ich mir das vorstellen?

[@juanzulu1318]

Gute Frage. Würde ich auch gerne wissen.

[@rogerhase844]

um diese zu erwürgen einhändig, wir sprechen hier von Kurt ohne Helm

[@alphatango9]

Fahrzeug beschädigt oder oder aufgrund technischem Defekt liegen geblieben? Oder aber die direkte Nahabwehr von Infanterie. Auch ein einzelner Infanterist kann einem Panzer sehr gefährlich werden. Denn auf kürzeste Distanz (man nannte mir einmal eine Entfernung von etwa 10m) ist die Kanone mitsamt dem Turm-MG eines Panzers relativ nutzlos da sie diesen Raum nicht bestreichen kann. Steine ins Fahrwerk, einen Molotowcocktail auf die Motorabdeckung, Haftladungen, ... Womit nicht gesagt ist das dies ein Spaziergang ist, ganz im Gegenteil!

[@Guderian61]

@@alphatango9 Die meisten Verluste der Tiger traten wegen technischen Defekten auf nicht aufgrund von Feindeinwirkung .

[@derRotarmist]

Ich würd mich da Alphatango 9 anschließen. Die Vermutung liegt Nahe das sie Ausgestiegen und in Deckung gegangen sind um einen effektiven Schutzring um den Panzer zu Bilden. Molotov-Cocktails, gebündelte Ladungen, einzelne Handgranaten in den Motorraum, Mienen vorlegen/Auflegen etc. Waren damals gelehrte, verbreitete Taktiken, dafür mussten die Infanteristen aber Nah an den Panzer rankommen. Das konnte man aber verhindern, wenn die Besatzung wenn es nötig war Ausstieg und mit mitgeführten Waffen und ausgebauten Bord-MG den Panzer sicherte. Das ist so ähnlich wie zum Ende des Krieges, als die Sowjets zu hohe Verluste durch Panzerfäuste/Panzerschreck hatten und dann den Taktikwechsel gemacht haben, nichtmehr Panzer als vorderster Front sondern pro Panzer wenigstens einen Trupp Infanterie vorraus. Die sollten ca 100-150 Meter vorrausgehen um Panzerfaustschützen aufzuklären. Hatte so gesehen den gleichen Zweck: Infanteristen im gefährlichen Nahbereich Ausschalten/daraus Fern halten. Nur das die Sowjets dafür extra Infanteristen hatten und das nicht die Besatzung übernehmen musste.

[@christiandotterweich7885]

Toller Typ 👋

[@natur866]

@bacuffz QUELLE? Die Frage wurde schon einige Male gestellt: Aus welcher Quelle stammt dieser Bericht? (und wie schon angemerkt, hilfreich um ihn einordnen zu können). Danke!

[@sinaheuer1917]

Ich hoffe auch, dass die Quelle noch nachgereicht wird. Das scheint vieles später hinzugefügt worden zu sein.

[@sinaheuer1917]

@Rumpelstilzchen Kannst Du das mal bitte ohne Abkürzungen schreiben. Verstehe nur die Hälfte ;-)

[@schwammimkopf]

😯WOW Kurt Knispel ,was für ein krasser Typ . Der war für die Ostfront geboren ,ein Fehler ihn abzuziehen. „Never stop a Running System „

[@schwammimkopf]

@@raphaeloffi1054 🥰 ich find dich auch so süß ! Hauptsache den Leuten etwas etwas unterschieben, den Schuh zieh ich mir nicht an und davon war nicht die Rede. Cheers 🥂

[@swenschroder6230]

Wirklich! !! Hut ab

[@wilfriedlichwigsen5204]

Super Video wie immer! Ich hätte mal eine Frage zum Ritterkreuz mit Schwertern und Brillanten, bzw. wie man zu sowas kommt? Hat da einer Ahnung? Vielen Dank und liebe Grüße

[@mikeromney4712]

Das sind die aufgehübschten Stufen der Mehrfachverleihung für schlachtentscheidene Taten unter persönlichem Einsatz....Es sieht sonst etwas wild aus, wenn man 3 Ritterkreuze oder mehr am Hals baumeln hat....:)

[@wolfgangklausmeyer6225]

In tiefer Verneigung, vor all den Helden im 2 WK.

[@lawyer1301]

Es gab keine Helden, es gab nur Opfer

[@samsayonara7788]

Alle die meine Großmutter verteidigt haben und den deutschen Boden frei hielten, damit Frauen und die lieben Kleinen in vermeintliche Sicherheit fliehen konnten, sind die allergrößten Helden und Lichtgestalten. Sie werden für immer einen Platz in meinem ♥️ finden. Egal welchen Dreck Unwissende über ihnen auskübeln

[@tinomirle7722]

Donner Knispel... 👍

[@tomekbobinski6758]

Danke

[@andreasotto452]

Wieder ein interessanter Gefechtsbericht mit Panzern in Kursk und über den legendären Kurt Knispel.. vielen Dank, Sascha... In Zusammenhang mit modernen amerikanischen Streubomben habe ich gelesen, dass die russische Luftwaffe auch über Kursk Streubomben mit Hohlladungsgeschossen vom Himmel Hinabregen ließen, die eine Fläche von 70 x 50 Meter bedeckten! Wie effektiv waren diese Streubomben und hatten diese Einfluss auf den Verlauf der Schlacht bei Kursk? Wahrscheinlich ist diese Frage sehr speziell!....

[@sinaheuer1917]

Generell war die Panzerbekämpfung aus der Luft im 2. WK auf allen Seiten noch nicht sonderlich effektiv und die Zahlen (wie bei Rudel) stark geschönt. Und auch die Bombencluster hatten keine relevante Wirkung. Auch nicht in der Schlacht von Kursk.

[@klausiamish30]

@@sinaheuer1917 Ja guck einer an, wie Tank Girl die Debatte auf ein völlig neues Level hebt, und das sine Heuer und sine originem.

[@andreasotto452]

@@klausiamish30 @Sina Heuer Ich finde es gut, dass sich Frauen in die militärische Diskussion miteinbringen und eine eigene Meinung haben...

[@wlts83]

Solche Männer wird Deutschland nie wieder hervorbringen

[@tekk6101]

Dafür habe wir es geschaft die Produktion von Rückgrat befreiten Männern zu perfektionieren.

[@ralfweber4346]

Zum Glück! Blinder Gehorsam in einem Angriffs- und Vernichtungskrieg mit Völkermord. Und am Ende warn Millionen Deutsch tot und das Land eine geteilte Trümmerwüste. Ja, solche Männer braucht Deutschland nicht mehr. Zum Glück haben wir die Bundeswehr

[@samsayonara7788]

der mit dem T ... totaler Blödsinn

[@ralfweber4346]

@@samsayonara7788 ...und jetzt versuche es nochmal sachlich und mit Argumenten.

[@samsayonara7788]

der mit dem T ich bin nicht dein Nachhilfelehrer. Finde selber die Wahrheit heraus und unterhalte dich solange mit der Wand...

[@redsnapper311]

Nettes Shirt

[@bricksrails2890]

168 Abschüsse an Feindpanzern in einem sauberen Team... Gibt es Informationen wie er gefallen /gestorben ist???

[@Hsggfe-vl4jt]

Er starb durch einen Granatsplitter er starb im Lazarett

[@bricksrails2890]

@@Hsggfe-vl4jt Danka für die Info...

[@Hsggfe-vl4jt]

@@bricksrails2890 Gerne

[@melaniepampel6299]

Bitte einen Bericht über Franz Staudegger

[@waldemarwadowski6146]

Super!

[@holgerrost983]

Geiles Video. Danke.

[@larswolff3797]

Hey, wieder mal ein sehr interessanter Bericht! Mich gibt es etwa bei 9 Minuten 36 eine Schilderung von dir, die ich gar nicht verstehe: vielleicht kannst du darauf beim nächsten Mal ja etwas näher eingehen. Es geht darum dass die Panzerbesatzung so wie ich es verstanden habe vor der Infanterie sich schützen muss in dem sie den Panzer verlassen. Klingt für mich total unlogisch. Aber vom militärische Standpunkt her habe ich 0,0 Erfahrung Erfahrung viele Grüße und mach weiter so

[@historyinfopage9154]

Franz Staudegger (Kommandant eines Tigers) schaltete 2 T34 Panzer mit Granaten aus, Video dazu beim Wehrtechnik museum KZbin Kanal

[@sinaheuer1917]

@@historyinfopage9154 Diese Meldung ist wohl falsch und man findet sie auch nur in einem der typischen Nachkriegsliteratur eines Rechtsextremisten.

[@sinaheuer1917]

Es macht auch überhaupt keinen Sinn.

[@historyinfopage9154]

@@sinaheuer1917 Wollen sie mich jetzt als rechtsextremist darstellen?

[@rolf827]

Immer wieder SUUUPER! Viele Dank Rolf

[@bane5847]

❤️

[@schwammimkopf]

😍

[@clarkgriswald9311]

Feuer und Bewegung. Ein bisschen Vorhalten...Zurück wieder in die Hinterhangstellung. Sollte der Gegner nachsetzen Feierabend! So funktioniert der Panzerkampf.

[@traudlJ]

Ja, genau so funktioniert der Panzerkampf in "World of Tanks" Dümmer geht`s nimmer! Wo gibt`s denn immer `ne Hinterhangstellung oder einen Bahndamm?

[@clarkgriswald9311]

@@traudlJ Das wurde uns damals beim BUND so vermittelt. Wo man natürliche Deckung findet ...Ausnutzen. Wenn man bis zum Horizont schauen kann, wie z.B. damals in der Ukraine, gestaltet sich das etwas schwieriger. Trotzdem bietet man dem Gegner kein statisches Ziel. Nun ja; Was weiß ich schon liebe Frau Schöppler? Ich beschäftige mich damit ja nur seit knapp 40 Jahren!!!

[@traudlJ]

@@clarkgriswald9311 So so Bundeswehr iss klar! Das eine Hinterhangstellung vorzüglich mit Mörsern und der Luftwaffe bearbeitet werden können ist Dir schon klar? Bei einem Gegenstoß müssen Deine Panzer über eben diese Stellung bzw. Bahndamm und bieten dem Gegner ein optimales Ziel! Zur Verteidigung und Vorbereitung geb ich Dir vollkommen Recht, aber für einen Angriff mit mot,/gep. Verbänden würde ich abraten! (Art. vorbereitung?) HG d. Res. ; )

[@clarkgriswald9311]

@@traudlJ Grüße zurück von einem Feldwebel der Reserve!!!

[@pascalm5317]

👍

[@dustman1917]

Sehr gutes Video 👍

[@gritzochristian8398]

Kurt ist so kurz vor Kriegsende Gefallen Wie hat es ihn erwischt ?

[@jurgenkuhlmann9194]

Vielleicht einer dieser unsäglichen Zufälle...am 08. Mai war es zuende.

[@chrisschubi]

vermutlich als Kommandant beim Ausschau aus der Luke von einer MG Salve erwischt. Dann beim Krankentransport von einem Granatsplitter am Kopf, worauf er 2 Tage später verstarb. Das berichtet man nach Begutachtung seiner Leiche die ca. 2012-13 in Tschechien gefunden wurde

[@M4xXxIkInG]

Granatsplitter habe ich anderswo hier gelesen.

[@daviddavid2164]

Wow vom knispel persönlich habe Mal gehört das er einen ss mann geschlagen hat als er Russen misshandelt hat. Ein wahrer Held Deutschlands

[@sinaheuer1917]

In welchen Landserheft steht denn das? Auch Nachkriegserinnerungen von 2009? Und klar. Ein Held. Mitglied der Armee, die im Juni 1941 die UDSSR überlief und für den Tod von vielen Millionen Menschen verantwortlich ist. Toller Held...

[@daviddavid2164]

@@sinaheuer1917 klar hat er Teil genommen aber hat halt auch seine Klappe aufgemacht und bist du einmal in der scheise ist es schwer da raus zu kommen. Naja sieht jeder wie er will . Schon Mal von der Schlacht von ittern gehört waren auch Helden in meinen Augen .

[@sinaheuer1917]

@@daviddavid2164 Er war kein Nazi, dass ist richtig. Nur macht ihn das nicht zum Helden. Und warum ist man ein Held, wenn man Jahre lang für ein verbrecherisches System kämpft und sich in den letzten Tagen auf die Seite der Amis stellt. Die Italiener die sich gegen Mussolini sind auch alles Helden?

[@maclovin5290]

Geiles Shirt! 😁 ich freu mich schon sehr drauf gleich das Video zu schauen ✌🏻

[@klausgunzler3487]

Interessanter Bericht

[@robertstickler5232]

Und ps Sascha goiles Shirt Vikings echt eine tolle Serie lg

[@sweetdreamzz_-l-1395]

Ruhe in frieden kamerad -|-

[@wojciechmotkowski4804]

schmore...

[@sweetdreamzz_-l-1395]

@@wojciechmotkowski4804 fang doch damit an

[@wojciechmotkowski4804]

@@sweetdreamzz_-l-1395 bei der naechsten Gelegenheit... gerne!

[@PzAbtlg101bubi]

@@wojciechmotkowski4804 Schämen Sie sich. Alles Gute, das man tut, vergilt der HERRGOTT einfach. Alles Schlechte vergilt er 3-fach.

[@wojciechmotkowski4804]

@@PzAbtlg101bubi dh. die deutschen Kriegsverbrecher schmoren alle in der Hoelle?

[@siegfriedkr6975]

Feldwebel Knispel er ruhe in Frieden !

[@siegfriedkr6975]

@Friedrich Dusold bin deiner Meinung 😊

[@renekaufmann8807]

Ein abendfüllender Film über knispel wäre mal toll,ala stalingrad oder besserer fury

[@laberdude]

27 T-34 abgeschossen. In der Zeit sind bestimmt 50 neue T-34 aus der Fabrik gerollt.

[@calmlikeabomb1984]

Im Jahr 1943 wurden 15833 T-34/85 produziert...Ja stimmt schon fast, 43....am Tag! Entgegen stehen 434 Tiger I im Jahr 1943. 1,5 am Tag.

[@laberdude]

@@calmlikeabomb1984 danke für die Zahlen 👍

[@martinbussmann4014]

Sobald die sowjetische Rüstungsproduktion richtig angelaufen war, war das Unternehmen absolut aussichtslos

[@clapper3530]

@@calmlikeabomb1984 der T-34-85 wurde erst ab Januar 1944 gebaut. 1943 wurden somit keine einzigen T-34-85 gebaut und somit 434 Tiger I mehr ;)

[@calmlikeabomb1984]

@@clapper3530 Oh Mist. Hab mich vertan. Waren T-34/76

[@sportjunkieneumann9893]

Moin, sorry, wer Vikings auf dem T-Shirt stehen hat weil er die Reihe gerne sieht, für den ist „Das letzte Königreich“ ein absolutes Muss. Unbedingt anschauen. Vor Jahren hatte ich alle Bücher des Autors verschlungen und mir gesagt „Hoffentlich wird das mal verfilmt“. Und als dann die Staffel Jahre später erschien war ich echt aus dem Häuschen und habe sie mir gleich dreimal angeschaut. Und NIE das Intro übersprungen - Jedesmal genossen. „Das letzte Königreich“ muß man gesehen haben. Es stimmt, einiges fehlt in der Verfilmung. Von Utreds „Gefangennahme“ bis zum Tod seines Ziehvaters ist sehr viel mehr passiert, als in der Staffel gezeigt wird. Aber das sollte einen keinesfalls davon abhalten, sie sich anzuschauen. Mein Tipp: Erst das Buch lesen. Das dauert eh nur ein Wochenende. Bei mir hat es nicht mal einen Tag gedauert. Und dann am Folgeabend die ganze Staffel „in‘s Hirn braten“, und dabei einen Bechern (aber einen Aufpasser (oder eine) zur Seite haben, der/die darauf achtet, dass man nicht „Odin“ schreiend mit der Unkrautharke aus dem Haus rast😂😂😂😂😂😂😂). Viel Spaß ! Und sorry, das hatte jetzt hier nichts mit dem Gefechtsbericht zu tun.

[@Guderian61]

Natürlich sehr gut vorgetragen. Aber ich frage mich warum es diesen Tigermythos gibt. In meinen Augen war der Panther eigentlich der bessere Panzer. Für einen Tiger hätte man ungefähr 3 Panther bauen können. Und die deutschen hatten zu wenige Tiger nämlich ca. nur 870 Stück. Ausserdem war der Tiger total untermotorisiert 8,8 Ps / t. Vom Königstiger ganz zu schweigen, der war noch mehr gepanzert als der Tiger I. Da die Deutschen aber zu der Zeit als der Tiger II produziert wurde kein Möbilan ? mehr der Panzerung zusetzen könnten ( Rohstoffmangel) brach der Stahl des Tigers II bei einen feindlichen Treffer öfters.

[@achimw.3098]

@ Nicolai: Nur ein Teilaspekt war, das die ersten Chargen der Panther Fehlkonstruktionen waren, welche es teilweise noch nicht mal an die Front schafften...

[@historyinfopage9154]

Ich sehe es genau so, dass der Tiger heutzutage viel zu überschätzt war

[@iamapilot2818]

Wenn Sie die nächste Woche in den Krieg müssten und Sie könnten sich einen Panzer aussuchen, würden Sie dann einen Panzer mit einer Seitenpanzerung von gerade mal 4-5cm nehmen, oder lieber einen Panzer der 8cm Panzerung hat?

[@historyinfopage9154]

@@iamapilot2818 Ich würde den mit der besten Leistung nehmen, dass ist der Tiger nicht, er beruht auf einem alten Konzept und ist immer wieder durch Motorschäden etc. Liegen geblieben

[@Guderian61]

@@achimw.3098 Der Panther hatte immer Kinderkrankheiten so Getriebe überhitzte ständig und der Panther brannte oft. Das Getriebe war zu empfindlich , die Gelenkstangen der Steuerung brachen ständig etc. Fazit die Konstruktion des Panthers war einfach seiner Zeit voraus.

[@sinaheuer1917]

Also, wenn die Aussagen unten stimmen, ist die Quelle folgendes Buch: Erinnerung an die Tiger-Abteilung 503: Die schwere Panzerabteilung 503 an den Brennpunkten der Front in Ost und West by Franz W. Lochmann;Richard von Rosen;Alfred Rubbel;Rolf Sichel(2009-03-01) Gebundene Ausgabe - 1. Januar 2009 von Franz W. Lochmann;Richard von Rosen;Alfred Rubbel;Rolf Sichel (Autor) Es handelt sich also um Erinnerung. Um Erinnerungen von drei Soldaten die 64 Jahre nach Ende des Krieges veröffentlich wurden - in einem ich sage es mal freundlich rechtsrevisionistischen Verlag erschienen. Und hier eine klare Kritik. Man kann ja gerne alles vorlesen. Es sind ja auch die Erinnerungen von drei Herren zum Zeitpunkt des Erscheinens die Mitte 80er überschritten haben. Die Aussagen können, aber müssen eben nicht richtig sein. Und mit diesen Infos erklären sich auch die Fragen, die in den Kommentaren gestellt wurden. "Es soll keine Verherrlichung des Krieges sein, sondern eine Berichterstattung aus der damaligen Zeit und nutzung der Zeitzeugen." Dazu gehört meines Erachtens zwingend die Einordnung der Quelle.

[@thorstenfisseler2522]

Das Buch habe ich

[@klausiamish30]

Frau Ungeheuer hat vollkommen recht! Vor der Einordnung, zunächst deren Benennung.

[@sinaheuer1917]

@@klausiamish30 Ist doch schön, wenn sich Menschen mit ihrer Dummheit selbst disqualifizieren. Ich denke, Du hast Dich genug blamiert und darfst jetzt gehen.

[@klausiamish30]

@@sinaheuer1917 ah, c'mon baby, lass mal in ruhe drüber reden =) ich bring dir bibliographieren bei, ..und du.. du zeigst mal was du so kannst.

[@sinaheuer1917]

@Max Mustermann Ach Maxchen. Alles was Du möchtest. Grenzdebiler Rechtsaußen..

[@markusmeibert6891]

🇩🇪

[@bordistrelcer4332]

Kurt bekam nie das Ritterkreuz!

[@achimw.3098]

Nee, soll eine große Schnauze gegenüber den Berufsariern gehabt haben...find ich gut.

[@bordistrelcer4332]

@@achimw.3098 Ja stimmt finde ich auch geil wenn du der beste bist und die dir nichts machen können trotz großem Mundwerk 💪🏻

[@historyinfopage9154]

Hat er das denn gesagt ?

[@heinzmuller869]

kurt knispel ein duetscher held

[@sinaheuer1917]

Knispel interessiert doch eigentlich nur irgendwelche Wehrmachtfanboys. Wen sonst? Und Held? Nein. Der Mann ist kein Held. Warum sollte er einer sein? Weil er für ein menschenverachtendes Regime gekämpft hat? In einem Angriffskrieg. Nein. Gut, dass es keine deutschen Weltkriegshelden gibt.

[@sondelkommando-vorort9822]

@@sinaheuer1917 du schreibst auch unter jedes Video deine Kommentare nh? Muss das nicht langsam langweilig sein?

[@sinaheuer1917]

@@upeterse Nicht? Dann ist meine Goldene Schützenschnur wohl gekauft :-). Und meine Zeit bei den Panzergrenadieren habe ich wohl geträumt. Und sorry. Ich fand wie die allermeisten die Zeit nicht so dolle. "Tarnen, täuschen und verpissen"...weil man ja so gute Arbeit machen wollte :-D. Was habe ich mit IBAN-Nummern und dem Impfkonzept zu tun, Trottel? Und ich bin Beamter, weil der Job gut bezahlt wird, ich geregelten Feierabend habe und die Arbeit überschaubar ist. Und natürlich gehört die Unkündbarkeit und die Pension auch dazu.

[@sinaheuer1917]

@@sondelkommando-vorort9822 Weniger langweilig als so eine dümmliche Frage.

[@jakobschreiner406]

Kannst du mal ein Video zu Franz Staudegger machen

[@historyinfopage9154]

Da gibt es ein Video von wehrtechnik museum zu

[@jakobschreiner406]

@@historyinfopage9154 ich weiß

[@magicmarc2733]

@@jakobschreiner406 Und was soll da sonst noch kommen? Abgesehen von der einen Aktion, die auch auf dem genannten Kanal (der aber generell nicht gerade zu empfehlen ist^^) wiedergegeben wird, dürfte sich die Geschichte um Staudegger mit lediglich 13 weiteren Abschüssen über den gesamten Krieg wohl relativ unspekatulär lesen.

[@jakobschreiner406]

@@magicmarc2733 hätte ja sein können das er noch weiter solcher Aktionen gemacht hat

[@magicmarc2733]

@@jakobschreiner406 Sieht nicht so aus, das war wohl einfach sein Tag gepaart mit einer großen Portion Glück.

[@matthiasnialki6126]

Wenn wie bei 13:20, auf dem Foto gut zu sehen, Holzstämme an der Seite, und Kettenglieder am Turm, sowie auf anderen Bildern auch Kettenglieder als Schutzpanzerung an der Front befestigt waren, dann war solch ein Tiger doch wirklich kaum mit einem Schuß zu zerstören, oder ?

[@zamazakati]

Von Vorn wohl nicht, von der Seite her schon.

[@matthiasnialki6126]

@@zamazakati Ja klar. Doch eben, wieviel brachte solch ein zusätzlicher Schutz in der Realität ? Ich meine, darüber muß es doch auch exakte Berichte geben, oder ?

[@florianzacherl6657]

@@matthiasnialki6126 Die Holstämme an der Seite nannte man Knüppelteppiche und waren nicht zum Schutz sondern wurden verwendet wenn sich der Panzer festgefahren hatte.

[@matthiasnialki6126]

@@florianzacherl6657 OK, aber wenn eben Geschosse darauf trafen? War das dann nicht auch ein gewisser Schutz beim 1. Beschuss? 🤔

[@magicmarc2733]

@@matthiasnialki6126 Ganz ehrlich, eine 85- oder gar 122mm-Granate interessiert so ein bisschen Holz wohl kaum. Wenn dann hilft sowas in einem gewissen Maße gegen Hohlladungen, welche von den Sowjets jedoch kaum verwendet wurden, höchstens in Form erbeuteter Panzerfäuste.

[@vornamenachname712]

Guter Mann.

[@paddy7541]

Mach Mal bitte was von Afrika Tunesien mit Tiger Danke

[@AugustKling]

Alles so toll und trotzdem nichts gewonnen.

[@traudlJ]

Wem wurden die Abschüsse zuerkannt, dem Kommandanten oder dem Richtschützen?

[@historyinfopage9154]

Ich glaube es galt der Besatzung (abschussringe)

[@traudlJ]

@@historyinfopage9154 Knispel erhielt nie das RK und wurde nie Offz. erst gg. Kriegsende wurde er Pz.Kdt.! Es sind die stillen Helden der eisernen Särge die ihrem Kdt. zu Ruhm verhalfen!

[@historyinfopage9154]

Ich habe auch nie gesagt dass er das RK bekam, aber er wurde mehrfach dafür vorgeschlagen. Aber ich glaube wie gesagt dass die Abschüsse der ganzen Besatzung ging, allerdings wurden die Kommandanten mit höheren Auszeichnungen belohnt, da diese ja den Panzer und seine Besatzung geführt haben, den höheren Ramg bekleideten und ihre Männer ja auch teils anlernten

[@magicmarc2733]

Beiden. Knispel hat 126 Abschüsse als Richtschütze und 42 als Kommandant zugeschrieben bekommen. Die 126 Abschüsse wurden aber ebenso dem damaligen Kommandanten zugesprochen, wie die 42 Abschüsse später ebenfalls dem Richtschützen, quasi alles doppelt. Fahrer, Funker und Ladeschütze sind mehr oder weniger "leer" ausgegangen und wurden idR höchstens im Fahrwasser des Kommandanten ausgezeichnet.

[@traudlJ]

@@magicmarc2733 Vielen Dank für die Info!

[@matthiasneubarth7627]

Kann man sagen was passiert wäre, wenn man die Schlacht um Kursk gewonnen hätte? Gibt's da Infos? Danke euch...

[@zammap08]

Man hätte den Krieg verloren. ;) Es gab dafür sicherlich Pläne: Front verkürzen, Gegner schwächen, weiter vorstoßen. Das übliche...hätte aber am Ende keinen großen Unterschied gemacht.

[@AndreasConfirmed]

Die Deutschen hätten bei Kursk niemals gewinnen können. Berichte wie dieser verschaffen einem eine falsche Vorstellung von der Schlacht um Kursk. Die Russen wussten Monate zuvor von den deutschen Plänen und haben vor Kursk 5 Verteidigungsringe erbaut. Die Verbände der schweren deutschen Panzer sind nur im Süden an einer Stelle durchgebrochen und zwar nur durch 2 Verteidigungsringe. Dieser Durchbruch endete dann mit der Schlacht bei Prochorovka die für die Russen nicht gut gelaufen ist. Doch das spielte keine Rolle mehr weil alle anderen deutschen Kampverbände fertiggemacht wurden und nicht weitergekommen sind, auch die benachbarten Verbände die die Flanken sichern sollten. So mussten sich die Panzer schnell zurückziehen sonst wären sie abgeschnitten und vernichtet worden. Dann kam der russische Konterangriff welcher auch ein Teil des Plans der Stavka war und dann war es endgültig vorbei.

[@matthiasneubarth7627]

@@AndreasConfirmed Das hat absolut nichts mit diesem Bericht zu tun!!!! Du hast eine wirklich sehr informative Darstellung der Lage abgegeben und danke dafür aber bist am Thema bzw meiner Frage völlig vorbei!!! Die Frage war nicht wie oder hätte man usw usw...sondern was wäre wenn?!?!?!?!?!?! Wie hätte es den Krieg verändern können...????

[@AndreasConfirmed]

@@matthiasneubarth7627 Als man die deutschen Generäle nach dem Krieg gefragt hat, wann haben sie zum ersten Mal daran gedacht, dass der Krieg verloren ist, hat einer (ich weiß den Namen nicht mehr) gesagt "die Schlacht um Moskau". Und das war Anfang 1942, da wurde den meisten klar, dass der Blitzkrieg im Osten gescheitert ist. Ein deutscher Sieg bei Kursk hätte den Krieg nur verlängert und es wären sicherlich mehr Menschen gestorben. Dann hätten auch die Amis wahrscheinlich die Atombomben auf Deutschland geworfen.

[@boarhunter8685]

@@matthiasneubarth7627 : Wenn diese Schlacht gewonnen wäre, dann wäre es strategisch nur eine Begradigung (Angleichung des "Knubbels" Kursker Bogen an den Frontverlauf nördlich u. südl.) gewesen. Eine strategische Frontbegradigung, nicht mehr. Keinesfalls wäre bei einem Sieg der Russe entscheidend geschlagen gewesen. Weiter Schlachten wären noch gefolgt. Durch die Landung der Alliierten in der Normandie und der dadurch bedingten Herausnahme von Kräften der Wehrmacht nach Frankreich, war die Schlagkraft der Truppen erheblich geschwächt, so das ab diesem Zeitpunkt nur noch rückwärts gerichtete Abwehr- bzw. Absetz-Schlachten erfolgen konnten. Um auf Ihre Frage zurück zu kommen, ein Sieg hätte hier nichts entscheidendes verändert.

[@joachimfabian6409]

Kannst du auch mal den Film "im Westen nichts neues" kommentieren? Aber bitte das Original von 1930, oder kommentierst du nur Filme mit dem Thema 2. Weltkrieg?

[@asterix-pz6ll]

warum den von 1930? ich finde den von 1979 weit aus besser.

[@joachimfabian6409]

Da sieht man mal wie unterschiedlich die Geschmäcker sind, mir gefällt die Version von 1930 um klassen besser... Aber etztendlich egal welche Version Kommentiert werden würde, ich würde mich freuen

[@erasereraser7908]

Den hätte ich auch mal gerne kommentiert. Dieses oder nächstes Jahr wird vermutlich von Capelight eine restaurierte Version in den Handel kommen. Im Westen nichts Neues (in der 29er Fassung) ist neben dem Boot und Stanley Kubricks Wege zum Ruhm das Beste, dass das Genre des Anti-Kriegsfilm zu bieten hat. Kein Vergleich zu Machwerken wie Saving Private Ryan und unserem "heißgeliebtem" Fury...Bezüglich Im Westen nichts Neues gibt es eine sehr interessante Dokumentation, die in den 80er im ZDF lief: Geschundenes Zelluloid. Der von Carl Laemmle jun. produzierte Film war Anfang der 30er eines der Hassobjekte der Berliner NSDAP, dessen Gauleiter Joseph Goebbels aktiv daran beteiligt war, Kinovorführungen zu sprengen. In Deutschland galt der Film als antideutsch, in Frankreich als antifranzösisch. Mussolini und Stalin zogen den Film sehr schnell aus dem Verkehr bzw. der Film durfte dort nicht anlaufen. Selbst im Korea- und Vietnamkrieg soll der Film in US-Fassungen "angepasst" worden sein. Interessant sind für mich auch Carl Laemmle sen. und jun. Der alte Laemmle, dessen Großeltern aus meinem Heimatort kamen, verließ Ende des 19. Jahrhunderts Deutschland und gründete 1912 Universal Pictures. Seinen Bezug zu Deutschland bzw. ins schwäbische Laupheim hatte er trotz des 1. Weltkriegs nie verloren. Sein Sohn, der sich u.a. für die klassischen Universal Horrorfilme verantwortlich zeichnete, knüpfte früh Kontakt zu Erich Maria Remarque, der ihm die Rechte zu Im Westen nichts Neues verkaufte. Remarque sollte übrigens ursprünglich die Hauptrolle im Film spielen, ehe Lew Ayres die Rolle des Paul Bäumer bekam

[@tomharvey2040]

Kurt should have received the Knight's Cross!

[@historyinfopage9154]

Yes, but i think he does not get it because he was born in cshechoslowakia (sudetenland or memelland)

[@historyinfopage9154]

But idk

[@tomharvey2040]

@@historyinfopage9154 Or more likely, and this is merely my opinion, because he was not a 'enthusiastic nazi' . Had he been you can guarantee he would have risen through the ranks much quicker and he may well have even survived the war as i think his propaganda value would have been enormous and he'd have been in a safer teaching/ training role instead of always on the frontline.

[@uwekrause605]

Wie ein guter Spieler am PC mit einer schnellen Aufnahme von jeder Menge Daten...sein Vorteil...nur das es kein Spiel war..☹

[@humungusfungus6861]

Kommt daher der Ausruf: Dunnerknispel!! Als Zeichen der, sagen wir mal, Bewunderung, Wertschätzung…??!!

[@Maximan6877]

Hi Liest du aus einem Buch wen ja welches

[@FairladyS130]

No English?

[@purcitron]

главное что немцы проиграли ;)

[@brrrlak]

Nicht vergessen: In jeden zerstörten Panzer saßen und starben 4-5 Mann.

[@hawaiifive-o2.015]

Kannst du mal auf ein käfig voller helden reagieren

[@holgerrost983]

Robert, Du bist nicht witzig

[@12Blackangel12]

Alles in allem dürfte der panther aber der besser Panzer gewesen sein, schneller,leichter zu warten,günstiger vergleichbare Bewaffnung und durch bessere winkel auch die Panzerung.alles natürlich mm

[@ralfweber4346]

War er auch in praktisch jeder Hinsicht. (Effektive Panzerung, PS/t, Geschwindigkeit, Durchschlagskraft usw)

[@Electra-AI1605]

Meddl

[@fallgelb1976]

Ja , der Tiger war gebaut wir ein Schuhkarton.

[@ironmaster9360]

So viel ich weiß war ebenfalls der Panther ähnoich wie der Tiger häufig von Störungen betroffen. Aber von der Idee her, wenn alles gestimmt hätte, ist der Panther sogar der beste Panzer des zweiten Weltkrieges.

[@Pimthrow]

Angeblich war Knispel ja auch ein ziemlicher Schlumi, der unter anderem gerne mal was geklaut hat. Muss ein interessanter Typ gewesen sein.

[@Pimthrow]

@Rumpelstilzchen Wird schon seinen Grund haben, warum sie dem keinen Halsorden umgehängt haben, nicht wahr;)

[@magicmarc2733]

@@Pimthrow Ach was , deutsche Soldaten klauen doch nicht, da wurde höchstens "organisiert" ;-)

[@peterwind1549]

Was wäre gewesen ohne Westfront und mit paar tausend Tiger mehr....

[@sinaheuer1917]

Dann hätte die Rote Armee 10.000 T-90 aufgeboten. Und die Amis weitere 10.000 M1 geschickt.

[@sinaheuer1917]

@arno martes Wer ist Usrael?

[@kepplerlars8378]

@arno martes "Halte den Ball" etwas flacher! Der "gute Herr Heuer" sieht in fast allen Kommentaren eine "Neonaziverschwörung", gegen ihm ist "Simon Wiesenthal" ein Amateur.

[@iamapilot2818]

Dann wären die Atombomben über Berlin und dem Ruhrgebiet abgeworfen worden. Dafür hat man sie gebaut. Japan war nur ein „Ersatzziel“.

[@wikinlss8030]

@@iamapilot2818 ja wohl war es war einfach zu wenig zeit für vorbereitung da um gegen die welt anzutreten aber das potenzial hatte Deutschland auf jeden fall denk mal das so motivierte Soldaten nicht oft vorkommen in der Geschichte zumindest Soldaten die nicht nur für Geld aufs feld gehn gepaart mit der entwicklung war eine unschlagbare mischung allerdings wird auch der stärkste mal schwach die Zeit halt

[@michaelsteiner6500]

Na da wurden die Russen schoen verknispelt. Cheers

[@sportjunkieneumann9893]

Nun, ich würde eher sagen, dass viele Mütter ihre Söhne, Söhne ihre Väter, Frauen ihre Männer und Geschwister ihre Brüder verloren, die zum Teil vor Schmerzen schreiend in ihren Panzern jämmerlich verbrannten. Ob Russen, Deutsche oder welcher Nation sie auch immer angehörten. Jedes einzelne Schicksal ist ein ausgelöschtes Leben eine Vernichtung von Talenten ohnegleichen. Eine Tragödie. Und zwar jede einzelne. Zum Teil suchen Nachfahren , die nie einen direkten Bezug zu den Opfern hatten, bis heute noch nach ihnen. Getrieben von dem Schmerz ihrer Angehörigen, die mittlerweile auch längst verstorben sind. Weil der Schmerz in den Nachfahren weiterlebt. „Schön verknispeln“, find ich da nicht gerade passend.

[@michaelsteiner6500]

@@sportjunkieneumann9893 Nun es scheint das die deutschen heute hypersensibel sind wenn es um deutsche soldaten des wk2 geht. Grundsaetzlich muss ich sagen jeder krieg ist eine perversion und jede religion die waffen segnet, fuer den sieg betet oder ihre glaeubigen in den krieg ziehen laesst ist nicht von gott sondern vom teufel. Aber an vergangenen kriegen kann man nichts aendern , oder regt sich noch jemand darueber auf das die roemer gemordet gebranntschatzt und romanisiert haben. Romanisiert(voelkermord) . Es ist meine art mit soetwas umzugehen, ich kann auch ueber mich selber lachen, versuch das mal, es hilft. Cheers

[@sportjunkieneumann9893]

@@michaelsteiner6500 Ich habe oft genug Grund um über mich selbst zu lachen, keine Frage, das tu ich zu genüge, aber, es fällt mir schon schwer, über so etwas zu lachen. Und mit aufregen über vergangene Kriege hat das überhaupt nichts zu tun. Hier ein Beispiel, dass länger als der 2. WK zurückliegt. Ich bin Jahrgang 64. Und mein Opa war Jahrgang 1894. Sein Bruder Waldemar 1896. Im Sommer 1914 meldete er sich freiwillig und bekam sein Abitur deshalb früher ("Notabitur"? ob die Bezeichnung korrekt ist, weiß ich nicht). Ich habe Briefe, die er an meinen Opa schickte, der zum Glück ausgemustert wurde (auch wenn er das damals persönliches Versagen empfunden hatte). Im November 1914, sein Essener Regiment war zur Erholung nach rückwärts verlegt worden, erschien er morgens nicht zum Appel. Wie die meisten seiner Kameraden war er einquartiert und das Haus lag am Rande etwas abseits des Dorfes. Das war in Flandern. Seitdem hat niemand mehr irgendetwas von ihm gehört. Vermutlich ist er von belgischen Freischärlern des nachts erdrosselt und dann weggeschafft worden. Mein Opa hat bis zu seinem Tod nach seinem geliebten Bruder geforscht. Vergeblich. Wenn er mal über seinen Bruder sprach, dann stiegen ihm nach kurzer Zeit die Tränen in die Augen und er stand auf und ging raus, weil er sich dessen schämte. Sein Schmerz war mein Antrieb weiter zu forschen und vor einigen Jahren bin ich fündig geworden. Sein Name steht auf einem Gedenkstein bei Bixschote. Das hat mein Opa nie erfahren. Leider. Nun ich bin mir sicher, dass Angehörige von gefallenen russischen Soldaten ähnliche Familienschicksale haben. Ich kann mich gut in deren Lage versetzen, weil ich selber erleben durfte, wie sich das anfühlt. Das hat mit Hypersensiblität nichts zu tun. Empathie trifft es eher. Jedenfalls könnte ich nicht darüber lachen, wenn ich in einem Kommentarbereich eines Videos über eine bekannte Freischärlergruppe in Flandern lesen würde, dass die etliche Deutsche nachts "vermurkst" hätten. Aber das kann ja jeder sehen wie er will...

[@michaelsteiner6500]

@@sportjunkieneumann9893 Danke fuer deine erleuterungen, sehe das deine familie einiges mitgemacht hat und lange getrauert hat. Nun muss ich aber darauf hinweisen , dass ich nicht gesagt habe du sollst ueber tot und krieg lachen , sondern nur ueber dich selber, bei passenden gelegenheiten natuerlich. Der spruch verknispelt stammt eigentlich von einer freundin aus meiner jugendzeit deren vater war im wk2 bei der infantrie und hat zu hause oefter ueber die husarenstuecke der panzersoldaten gesprochen. Es muss wohl fuer die infantrie eine hilfe in not gewesen sein wenn leute wie Kurt knispel die infantrie davor bewahrte von sovietischen panzern ueberrollt zu werden. Das dabei der infantrist loblieder auf K.K gesungen haben kann ich verstehen. Das dabei nicht dem tod der soviettischen panzerbesatzungen gedacht wurde sondern nur dem mut der panzermaenner wie K.K. ist menschlich. So ist der spruch verknispelt bei mir gelandet und ich habe ihn verwendet in gedenken an einen grossen soldaten, der sein leben bestimmt nicht fuer A.H. geopfert hat sondern aus seiner sicht fuer deutschland und seine kameraden. Nun genug und bis auf ein anderes mal. Mit gruss der Michael Cheers K

[@sportjunkieneumann9893]

@@michaelsteiner6500 Danke für Deine Antwort und beste Grüße zurück !

[@serges1120]

Harkow mit H wie Hamburg - Chamburg.

[@e.s.4494]

Tolle Sache, der Kurt hat es geschafft unsere haushoch überlegenen Gegner davon zu überzeugen, dass wir auf jeden Fall ein saftiges Ding aufs Dach bekommen wollen. Wir hatten ja schließlich fast 1200 von diesen spritfressenden Fehlkonstruktionen (hat nie wieder einer nachgebaut). Danke Kurt.

[@verwoehnaroma2]

Sehr fundierter Kommentar. Die 1200 sind dann doch bisschen falsch. Wieso sollte einer einen Tiger nachbauen? Die waren 1945 schon veraltet. Wenn ich diese Fakten übertrage auf den Rest der Aussage :) na ja merken Sie selbst dass Sie das noch mal reflektieren sollten oder?

[@verwoehnaroma2]

@Friedrich Hegel Hoffentlich meinen Sie Erich S und nicht meine Worte

[@zonk2k4]

dann setz DIch in einen T34 und kämpf gegen einen Tiger, du Held, immer diese Seeslgeneräle die Jahrzehnte danach alles besser wissen weil sie ein paar Artikel gelesen haben.

[@ralfweber4346]

@@verwoehnaroma2 der Tiger I war schon veraltet, als er 1942 in Dienst gestellt worden ist. Und er kommt einer Fehlkonstruktion sehr nahe. Und ob nun 1200 oder 1350 ist nun ernsthaft Korinthenkackerei.

[@chrisschubi]

@@ralfweber4346 na als Fehlkonstruktion war der Tiger aber sehr erfolgreich und der am meisten gefürchteste Panzer des 2. Weltkriegs. Passt nicht zusammen oder? Merkste vielleicht auch

[@klausiamish30]

Ist das komplett selbstausgedacht oder ausm Landserheftchen vorgelesen? Du kannst ja echt gut vorlesen, gönne dir den komerziellen Erfolg und die Beliebtheit von Herzen. Aber wie auch immer, nur ein Schuft lässt sich die Schriften Anderer versilbern! Jeder Geschichtsstudent im zweiten Semester wird dir gerne richtiges Bibliographieren erklären, jeder Sprachenstudent Falsches, aber die Urheberschaft des Vorgetragenen nicht zu nennen..

[@sinaheuer1917]

Quelle ist offenbar: ZEITGESCHICHTE - Erinnerung an die Tiger-Abteilung 503 - Die schwere Panzerabteilung 503 an den Brennpunkten der Front in Ost und West - FLECHSIG Verlag (Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte) Gebundene Ausgabe - 9. Oktober 2015 von Franz-Wilhelm Lochmann (Autor)

[@klausiamish30]

@@sinaheuer1917 Vielen Dank Frau Heuer, das genannte Buch ist allerdings ein Sammelband. Dr. Med. Lochmann ist der Herausgeber dieser Schriftensammlung, die Urheberschaft des Artikels herauszufinden ist mir ohne das Buch vorliegen zu haben leider nicht möglich, es wäre wünschenswert wenn sie dies noch nachreichen könnten.

[@sinaheuer1917]

@@klausiamish30 Welcher Artikel??? Die 1. Auflage hat auch noch Rosen und zwei (?) andere ehemalige Soldaten als Autoren dabei.

[@klausiamish30]

@@sinaheuer1917 Das sollten sie den Vorleser fragen und nicht mich. Wie haben sie das Buch denn überhaupt ausfindig gemacht?

[@sinaheuer1917]

@@klausiamish30 Ich weiß nicht mal, welchen Artikel Du meinst?! Hat ein mir bekannter anderer User unten weiter gepostet.