Tram to Ostkreuz | What's the Route? When Does It Start? | 4K

[@JasonP84]

Ich denke, es wäre eine deutliche Entlastung und vor allem Bereicherung für die Fahrgäste. Leider ist es immer so, gebaut werden soll, nur nicht vor der eigenen Tür. Wäre schade, wenn das Projekt der neuen Trassenführung nicht umgesetzt werden würde. Für mich hätte hier der Mehrwert für viele Vorrang gegenüber den Einschränkungen nur weniger. Ich wohne in Pankow und habe auch keinen direkten Parkplatz vor der Tür, da in der ganzen Straße Parkverbot (Hauptverkehrsstraße) gilt. Nur in den Nebenstraßen ist das Parken erlaubt und da ist es auch oft Glückssache, etwas zu finden. Manchmal muss ich mehrere Hundertmeter laufen. Und einen überdachten Stellplatz habe ich auch nur 3 Straßenbahnhaltestellen weiter bekommen bzw. 8 - Minuten mit dem Fahrrad. So ist das nun mal. Unsere Gesellschaft ist zu verwöhnt.

[@TramCabViewsGermany]

So ist es. Es gab ja früher Tram-Anschluß am Ostkreuz, auf der Südseite. Inklusive einer Schleife. Wurde zur Wende alles raus gerissen.

[@andrekreft1625]

Tolles Video von der Straßenbahn Linie 21

[@angelmessenger8240]

Very interesting update. Seems a sensible idea but there will always be objections from somewhere. I would love to see more trams in the UK but we have the same problem with narrow streets and on street parking. I could see people objecting here also. I hope there's a resolution that suits almost everyone. A Happy 2025 to you.

[@DeliD78]

Früher gab es mal eine Strecke von Köpenick über Karlshorst nach Ostkreuz.. Wurde ja dann irgendwann ab Rummelsburg abgerissen..

[@TramCabViewsGermany]

@@DeliD78 Man darf gar nicht drüber nachdenken, was alles abgerissen wurde. Mir wird da jedenfalls immer schwindlig. 😅

[@volkmar9638]

@@TramCabViewsGermany Ic wohne seit drei Jahren in Berlin und habe mir das Vorhaben in der Sonntagstraße angeschaut. Ich wäre für eine Tram dort. Außerdem wohne ich in einer Straße in Rummelsburg, in der früher auch eine Tram fuhr, wurde in den 50ern abgerissen. Von mir aus kann sie sofort wieder gebaut werden. :)

[@klaus-dietrichhannemann7970]

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Sorgen bezüglich der Stellplätze sind vorgeschoben. Insbesondere in Kreuzberg, aber auch in Charlottenburg (Kantstraße) sind in der letzten Zeit Hunderte von Stellplätzen entfallen, meist zugunsten der sog. "Aufenthaltsqualität" bzw. zugunsten geschützter Radstreifen. Die Bedenken der Feuerwehr sind schwer nachvollziehbar. Die BVG hätte sich mit den Verantwortlichen nach Graz oder Wien begeben sollen, wo wesentlich schmalere Straßen von "Straßenbahnwägen" befahren werden. Aber: Die Bedenken der "Betroffenen" waren seit Jahren bekannt. Es wäre daher frühzeitig zu erwägen gewesen, die alte Wendeschleife wiederherzustellen- auch um den Preis der Linienspaltung (2 Linien). Diese hätte immerhin den Vorteil gehabt, den unterschiedlichen Verkehrsströmen Rechnung zu tragen. Jetzt wurde wertvolle Zeit vertan, auch wegen der Fehler bei der lärmtechnischen Berechnung gemäß Anlage zur 16. BimschVO.

[@janoschwecker1415]

Deutschland ist einfach nur Car Brain

[@martintre]

Gute Idee, und die Ostkreuz-Anbindung ist überfällig - nur für die Sonntagstraße ist es wirklich problematisch. Da reicht der Querschnitt nicht, sodass ein umfassendes Parkplatz-Konzept unerlässlich ist. Die Autos werden ja durch eine Tram nicht überflüssig. Eigentlich gehören die Autos in Parkhäuser, aber die sind leider auch teuer, und hübsch sind die wenigsten. Um Grunde genommen dürfte innerstädtisch kein Neubau mehr ohne eigene Tiefgarage genehmigt werden. Dort sind Anwohner-Autos am besten aufgehoben, finde ich.

[@janoschwecker1415]

Guck mal in die Niederlande da geht sowas

[@mauriceperret4493]

Ich würde es schön finden wenn die Tram Linie 21 bis zum Ostkreuz fahren könnte wäre schön wenn man das umsetzen könnte

[@verkehrsteilnehmer-berlin]

Wenn die Anwohner stur bleiben, könnte man doch den Abschnitt aus Richtung Rummelsburg bis zur Haltestelle Ostkreuz bauen, es dort enden lassen und den Rest mit Bussen machen. Der andere Teil der 21 könnte ja Warschauer Str an der Endstelle der M13 starten, bis zum Frankfurter Tor fahren und weiter im Zuge der ursprünglichen Streckenführung. Denkbar wäre auch, dass vielleicht diese Linie zum Pasedagplatz geht und dafür dann die 12 über Roederplatz nach Lichtenberg Siegfriedstr geht.

[@TramCabViewsGermany]

Interessanter Gedanke. Du meinst, am Ostkreuz ein Gleisstumpf, so wie in der Turmstraße. Keine schlechte Idee, als vorübergehende Maßnahme.

[@stephanteam9294]

Sonst über Gärtnerstraße Modersohnstraße Richtung Ostbahn runter und da an den Gleisen entlang zum Ostkreuz

[@verkehrsteilnehmer-berlin]

@@TramCabViewsGermany die Straßenbahn hat ja schon mal dort geendet und ansonsten dürfte es keine Schwierigkeit sein, dass die Endstelle so ähnlich ist, wie die Endstelle der M2 am Alexanderplatz. Man hat dann eine erste Verbesserung und eine Basis für eine Verlängerung. Ansonsten fährt ja die Straßenbahn durch die Boxhagener Straße nicht auf einem eigenen Gleiskörper, also dürfte eine Umstellung der Verbindung zwischen Bahnhof Rummelsburg und Frankfurter Tor auf Bus sicher nicht eine wesentliche Verschlechterung sein.

[@svenerdweil786]

Am Ostkreuz wäre ja auch hinter dem Gebäude mit dem Gerüst noch Platz für eine Wendeschleife. Und an der Marktstraße 13 könnte dann ein T-Kreuzung für die Straßenbahn entstehen, sozusagen von beiden Richtung abzubiegen zum Ostkreuz. Und das Die Brücke an der Karlshorster Str. so schmal ist, hat ja der Senat so gewollt.(wo früher die Gleisverschwinggung war.) Hätte man auch Breiter machen können. Und am Blockdammweg, wird dann die Wendeschleife wieder von Beiden Seiten angebunden, so wies früher schon mal war.

[@TramCabViewsGermany]

Auch ein interessanter Gedanke.

[@robfriedrich2822]

Auf der Linie 21 fahren ja sowieso Zweirichtungswagen, weil ja sonst diese Bahn nicht Frankfurter Tor halten könnte, also würde Ostkreuz auch eine Lösung, wie bei der M2 am Alexanderplatz okay sein.

[@svenerdweil786]

@@robfriedrich2822 Jo, das hatte ich nicht mit bedacht. Aber der Fahrer könnte sich das umsteigen sparen, und alle die Vorwärts gefahren sind, müssten dann rückwärts fahren. Ist sicher ungewohnt, aber bei der DB geht's ja auch.

[@DetlefKramer-p9i]

Hallo, wir Anwohner der Parkstadt Karlshorst warten dringend auf eine Taktverdichtung statt 20 Minuten auf 10 Minuten. Es wäre sofort machbar durch das Kehrgleis am Blockdammweg könnte eine Tram über S Bahnhof Karlshorst bis z.B Friedrichsfelde Ost verkehren und dann zurück zum Blockdammweg wie es die 37 schon gemacht hat. Bis Tram 21 ans Ostkreuz angeschlossen wird vergeht noch 10 Jahre in Berlin. So lange können die Anwohner der Parkstadt nicht warten oder man richtet eine Ringlinie von Blockdammweg über Edisonstr. links in die Treskowallee, Traberweg zur Ehrlichstr zum Blockdammweg . Aber bis jetzt passiert wie immer in Berlin nichts, außer Frau Usik von der CDU lässt sich keiner blicken, von den Grünen, Linken etc. Keine Spur. Super bald sind Wahlen wir vergessen nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[@michaeln.aush.4577]

guter Beitrag, vielen Dank. Als Ergänzung kommt hinzu, dass die Gleise von S Rummelsburg bis Neue Bahnhofstraße noch aus der DDR sind und grunderneuert werden müssen. Bin echt gespant wie sich dort die Sache entwickelt.

[@TramCabViewsGermany]

Ja, bin da selbst schon öfters drüber gefahren. Gibt hier auch Videos auf diesem Kanal dazu. Interessant, dass das dort früher wohl eine Gleisverschlingung war. Unter der Brücke. Richtig schlimm ist der Zustand der Gleise aber auf der Markt- & Boxhagener Straße. Da darf man teilweise nur 10kmh fahren. Da überholen dich Fußgänger in dem Bereich. :D

[@stefbaer2008]

Erst mal vielen Dank für die neue „ alte“ Info. Ja das mit dem Ostkreuz ist wirklich ein „ Kreuz“! Ich sehe dem Projekt erst einmal positiv gegenüber. Das Problem mit der Sonntagstraße ist wirklich eins. Das Parken spielt da nur eine Nebenrolle. Ich gebe der Feuerwehr eher recht, die da Probleme sieht. Da muss unbedingt eine Lösung her, die die Anwohner auch mit tragen, sonst gibt es schon im Vorfeld viel unnötigen Ärger. Warum wird nicht die ehemalige Strecke zum Ostkreuz genutzt und die Straßenbahn parallel zum Regionalbahnhof lang gelegt um von dort dann in beide Richtungen auf der alten Strecke weiter zu verkehren. Leider bleiben bei der dichten Bebauung rund ums Ostkreuz nicht viele Varianten übrig. Hier ist Fingerspitzengefühl angesagt und es darf nicht auf das Geld alleine geschaut werden. Geld aus dem Nichts ist genug vorhanden, hier müssen kluge und menschliche Köpfe ans Werk, die wirklich etwas von Verkehrspolitik verstehen. Ich bin deshalb auch aus Berlin auf‘s Land gezogen, da ich dieses Chaos nicht mehr ertragen habe….Die Bürger vor Ort müssen unbedingt mit ins Boot geholt werden und die Planungen müssen schneller voran gehen. Schuld ist oft die überbordete Bürokratie und Willkür…..

[@TramCabViewsGermany]

Dachte ich auch schon. Warum nicht die alte Strecke wieder aufbauen? Aber wie verbindest du diese mit der 21? Über die Modersohnbrücke? Oder soll das dann eine eigene Linie werden, die am Ostkreuz in einer Schleife endet, wie früher? fänd ich auch gut. Na mal schauen was wird. Dauert ja wohl noch ein paar Jahre.

[@stefbaer2008]

Ich meinte, von Rummelsburg kommend, geradeaus weiter auf die Hauptstraße und dann vor Ostkreuz auf die Kynaststr. ( Brücke). Diese bis zur Markt/ Boxhagener Str. führen und dort entweder aufgabeln oder in beide Richtungen über Boxhagener Str. leiten. Die Sonntagsstraße wäre, wenn überhaupt machbar, nur eine Eingleisige Strecke möglich, oder als Ring. Das soll heißen, das die 21 eine „ Extrarunde „ über Ostkreuz unten herum drehen müsste bzw. könnte. Nur, da sollen sich mal Fachleute drüber den Kopf zerbrechen. Für mich gilt das eh nicht mehr und unsere Meinung, als Fahrer und Fahrgast war eh nie wirklich gefragt. Also lass sie mal machen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest.❤

[@TramCabViewsGermany]

Das wäre eine interessante Variante, auf jeden Fall. :)

[@T-BwBerlinKarlshorst-]

Die 21 fuhr schon zu DDR Zeiten vom Krankenhaus Köpenick über Oberschöneweide, Rummelsburg, Bersarinplatz bis zur Eberswalder Straße.

[@ohiberlin1361]

schau dir mal die linie vom johannesthal nach gropiusstadt an

[@TramCabViewsGermany]

Da kenne ich die Streckenführung noch nicht.

[@MausBln]

Eine Entlastung des Autoverkehrs in der Marktstraße sehe ich nicht: eine möglichen Entlastung im Bereich Boxhagner Straße / Neue Bahnhofstraße das Ein- und Ausfädeln zwischen alter und neuer Trasse gegenüber. Und ein großes Problem bleibt: die Engstelle und eingleisige Streckenführung im östlichen Verlauf der Marktstraße.

[@TramCabViewsGermany]

Richtig. So lange sich alle Verkehrsteilnehmer den gleichen Verkehrsraum teilen müssen, ist wohl kaum eine echte Entlastung zu erwarten. Nur das Stück unter der Kynaststraße, im eigenen Gleisbereich. Da dürfte es angenehmer werden.

[@brutalmaster]

Die Planungszeiten sind an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Die Zugezogenen haben ja schon beim Umbau vom Ostkreuz Ruhe eingeklagt, sa daß sich die Bauzeiten verdoppelt haben. Aber ich bin optimistisch, daß unsere Enkel in 200 Jahren vielleicht wieder nach Spandau fahren können. Optimistisch betrachtet.

[@TramCabViewsGermany]

Da muss ich schmunzeln :D

[@andylee7862]

In 200 Jahren wird Berlin sicherlich mindestens einmal mehr von den Russen befreit werden. Mal schauen, was dann noch alles übrig bleibt.

[@Tramveller]

Eine Lösung wäre, die alte Schleife neu zu bauen und die Trams aus beiden Richtungen einlaufen zu lassen. Wäre dann ein bissel wie in Schöneweide, wenn die Tram aus Adlershof richtung Johannisthal fahren würde.

[@mauriceperret4493]

Es hängt ja auch davon ab wie viel Geld dieses Projekt kostet wird

[@TramCabViewsGermany]

Stimmt. Aber ich glaube, hier ist das Geld gar nicht so der Punkt. Es gibt noch zu viele andere Widerstände. Teilweise völlig berechtigt.

[@lindenbeck]

Wenn die BVG kundenfreundlicher wäre, würden einige auch auf die BVG umsteigen. Leider habe ich keinen Führerschein und bin auf den Scheißladen angewiesen.

[@robfriedrich2822]

Ich habe ein Pedelec und bin damit genauso schnell bis schneller, allerdings wenn das Wetter zu ungemütlich ist oder zu kalt oder ich Sachen zu transportieren habe, die nicht in meinen Rucksack passen, benutze ich notgedrungen die BVG und male mir lieber nicht aus, wie sie mit uns umgehen würde, wenn sie uns nicht lieben würde, wie sie immer in der Werbung sagt.

[@MarkoBohne]

Ich bin dagegen denkt mal an die anwohner

[@TramCabViewsGermany]

Tun wir ja. Es gibt ja auch Vorteile für die Anwohner, zb. eine deutliche Verkehrsberuhigung. :D

[@robfriedrich2822]

Dann gibt es halt Busverkehr und die 21 aus Richtung Rummelsburg endet einfach in Ostkreuz und die andere Hälfte kann ja an der Warschauer Straße die Endstation der M13 benutzen und über Bersarinplatz zum Endpunkt Lichtenberg fahren.

[@lutzcaspar1231]

und warum die Tram nicht einfach rausnehmen und mit einem E-Bus versorgen.. der kann doch unterm Ostkreuz halten und durch die Sonntagstrasse fahren..ohne neue Gleise und Oberleitungen... .und n paar Parkplätze wirds trotzdem kosten. ja das ist dann eben so...aber trotzdem nicht so teuer! einfach mal pragmatisch sein?!

[@TramCabViewsGermany]

Das wäre zweifellos auch eine Alternative, ja. So ehrlich muss man sein.

[@stoneislandovic5120]

Tatsächlich muss man aber sagen, dass beim Ostkreuz schon irgendwas gegraben wird und dazu noch am Bauzaun auch irgendwie sinngemäß sowas steht wie: „hier baut Berlin“ und darauf ist ein Konzeptbild mit der Tram und dem Ostkreuz drauf. Frage mich seit es seit 1/2 Wochen da ist, was es damit auf sich hat😅 so bin ich auch auf das Video hier gestoßen

[@TramCabViewsGermany]

Direkt am Ostkreuz scheint alles vorbereitet. Da könnte es schnell gehen. Aufwändig und "teuer" wird wohl die Sonntagstraße. Ich schätze, das alles könnte 2 Jahre dauern. Aber erst muss die Feuerwehr zustimmen, wenn ich das richtig verstanden habe. :)