Evelyn ist die tollste Mama, die ich mir für unsere Tochter vorstellen kann ❤. Liebe Papas, redet sehr offen über dieses Thema, falls euch etwas auffällt. Hört zu. Uns hat das sehr geholfen. Es ist eine absolute Ausnahmesituation, Es hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Eine Situation, die Geduld abfragt. Eine zähe und emotionale Reise, die zum Glück aber auch zu Ende geht. UNTERSTÜTZT DIE MAMAS WO IHR KÖNNT. Redet offen darüber, auch innerhalb der Familie, schafft Verständnis.
@memexx809317 сағат бұрын
Du bist ein großartiger Vater und Partner!!
@sevi710117 сағат бұрын
@@memexx8093 ❤ 🫶🏾
@Eeveellynn17 сағат бұрын
❤🥰. Und du der tollste Papa für unsere kleine Maus!
@finanightmare199311 сағат бұрын
Ganz toll, dass du da gut reagiert hast!
@Schattenbiest7 сағат бұрын
Danke für eure Offenheit. Ich bin echt berührt, obwohl ich nicht mal eigene Kinder habe. ❤
@Ummwaladaan16 сағат бұрын
Ich kann mir auch vorstellen das viele einfach eine total romantisierte vorstellung haben von der Zeit nach der Geburt und dass dadurch so ein grosser Druck entsteht
@tinytoons885220 сағат бұрын
Was für ein aufmerksamer und liebevoller Mann!
@Scooter_uno21 сағат бұрын
Danke für die einfühlsame Doku.❤ Als ich selber Mutter wurde, gab es in meiner Nachbarschaft eine junge Frau, die ebenfalls Mutter geworden ist. Sie hatte nach der Geburt eine so furchtbare Depression, dass die Oma das Kind zu sich nehmen musste. Viele haben damals die junge Frau verteufelt, vor 30 Jahren gab es halt noch kein Internet usw. Hätten diese Menschen damals schon Euren Beitrag sehen können, wäre die junge Mutter nicht so abgestraft worden 😢.Leider bin ich dann weggezogen und weiß nicht, ob die Mutter noch den Weg zu ihrem Kind finden konnte...
@LettersFromAFriend17 сағат бұрын
Schritt 1 wäre, dass man aufhört, „Muttergefühle“ so zu mystifizieren. Mutterliebe ist in allererster Linie Verantwortung. Die Mehrheit der Frauen empfindet nach der Geburt KEINEN Glücksrausch. Das ist normal! Schlimm wird es, wenn eine Frau deswegen glaubt, sie würde ihr Kind nicht lieben. Schritt 2: Aufhören zu behaupten, Frauen mit peripartaler Depression wären schlechte, lieblose Mütter. Damit werden Betroffene stigmatisiert und holen sich keine Hilfe, reden mit niemandem, werden aber noch depressiver durch Schuld- und Versagensgefühle. 3. Verdchafft Müttern Schlaf. Viel Schlaf. Und hört auf, blöde Fragen zu stellen. Bescheuerte Fragen: Und, habt ihr schon einen Rhythmus? Schläft es schon durch? Du bist bestimmt sehr glücklich? Klappt das Stillen? Und der beliebte Klassiker: Wann willst du eigentlich wieder arbeiten gehen? Vielleicht noch ein paar kluge Ratschläge obendrauf… Gute Fragen: Soll ich mal mit dem Kinderwagen spazieren fahren, damit du Ruhe hast? Als der Vater: Soll ich heute Nacht mit dem Kind im anderen Zimmer schlafen?
@MisSImpossible5 сағат бұрын
Genau das, danke für den wertvollen Kommentar!
@peeppeep83614 сағат бұрын
Sehr gute Zusammenstellung👍🏼 Genauso sollte es sein. Leider sieht die Realität anders aus. Von Papas hört man dann sowas wie:“Die Frau ist dafür gemacht sich auch nachts um das Baby zu kümmern.“ oder „Ich ziehe meinen Hut vor euch Mamas, wie ihr alles wuppt.“ Nein danke, pack mit an, übernimm Verantwortung für deine Familie und kümmere dich mal mehr um das Wohlergehen anderer als nur dein eigenes. „Ich muss doch morgen früh raus Arbeiten“- ist keine Ausrede. Wenn du jemanden dafür einstellen würdest, sich um den Haushalt und ums Baby zu kümmern, wäre es auch „Arbeit“. Deine Frau hat keine Pause oder Feierabend, ihre „Arbeit“ geht 24/7.
@tiha7426Сағат бұрын
Leider gibt es auch reichlich „selbsternannte Fachleute“, die genau das verteufeln: das Kind kennt ja nur die Mutter, da darf keiner dazwischenkommen, auch nicht der Vater oder gar die Oma, Tante, Nachbarin. Ich wäre heilfroh gewesen, wenn - wer auch immer - mir mal eine Stunde Ruhe am Tag oder gar eine durchgeschlafene Nacht ermöglicht hätte…
@Barbara-busyB42 минут бұрын
Sehr sehr guter Kommentar!!!
@Celineval3 сағат бұрын
Ich könnte weinen, bin bzw war ebenfalls von einer Wochenbettdepression betroffen. Du hast einen ganz tollen Mann an deiner Seite; dass er dich so unterstützt hat. Schön; dass jetzt alles besser ist & ich wünsche euch alles Liebe ❤️
@JessiD-1116 сағат бұрын
Danke, dass ihr das Thema ansprecht. Wochenbettdepression ist leider immer noch ein großes Tabu. Ebenso, die "Heultage", die wirklich fast alle Mütter haben (und auch ganz viele Väter - vor allem die, die ebenso involviert sind). Das Thema wird so romantisiert und der Druck ist extrem hoch. Ich hatte auch einen Wehensturm durch die Einleitung und ja, der Schmerz ist wirklich der Horror. Vorher hätte ich nicht gedacht, dass man das überhaupt überleben kann, solche Schmerzen zu haben. Als man mir meine Tochter auf die Brust gelegt hat, war ich durchaus glücklich, aber auch einfach komplett fertig mit der Welt. Ich hab erstmal eigentlich gar nichts richtig wahrgenommen. Ich hatte zum Glück keine Wochenbettdepression, aber die erste Zeit war wahnsinnig anstrengend für meinen Mann und mich und man bekommt dann schon ein schlechtes Gewissen. Auch wenn mir meine Tochter nie fremd war, ist diese totale Liebe bei mir erst nach ca. 4 Wochen "eingeschossen". Ich höre das auch - sehr zaghaft - viel von anderen Frauen, die sich dafür schämen. Aber eigentlich ist es doch logisch, dass man nach so einer krassen Erfahrung (und viele Frauen haben eben leider keine schönen Geburten - teilweise sind diese richtig traumatisierend) erstmal wieder klarkommen und heilen muss. Ganz wichtig ist, sich Hilfe zu holen. Und damit Betroffene sich das auch trauen, sollten wir Kraft spenden, anstatt Menschen zu verurteilen. ❤
@Yourfitnesscoachbern29 минут бұрын
Besten Dank für Eure Offenheit und es ist superschön zu sehen, wie wohlwollend Du Deine Partnerin unterstützt hast! ❤
@JS-pr1to20 сағат бұрын
Krass...genauso wie sie es beschreibt ging es mir nach der Geburt meines Sohnes auch 😢...finde es mega mutig von Evelyn mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen....es ist irgendwie beruhigend zu hören, dass man mit diesen Gefühlen nicht alleine ist und "sonderbar" ist....ich wünsche Evelyn und ihrer Familie nur das Beste❤
@gilesoltanpour985922 сағат бұрын
Danke für Deine Offenheit, liebe Evelyn. Das klingt nach so einer harten Zeit. Wie schön, dass Du bzw. auch Sevi gelernt habt damit umzugehen und dass es bergauf geht. So ein wichtiges Thema und es braucht viel mehr Bewusstsein, Unterstützung und Verständnis in der Gesellschaft. Alles gut für Euch!
@TRUDOKU22 сағат бұрын
Hey du! Vielen Dank für deine lieben Worte.
@Katrin-i1u8 сағат бұрын
Liebe Evelyn. Danke dass du deine Geschichte so offen erzählst. Ich bin Babylotsin in einem Krankenhaus und gerade der Glaube "das passiert mir schon nicht" begegnet mir oft. Wir versuchen die Eltern so gut es geht über postnatale Depressionen aufzuklären. ich werde Müttern auf alle Fälle dein Video empfehlen. Bin besonders toll finde ich dass du es Eva erzählen willst wenn sie größer ist. Es ist ein Teil eurer Geschichte und es wird okay wenn du es nicht verschweigst. Du zeigst deiner Tochter damit dass man alles schaffen kann wenn man nicht alleine ist und offen damit umgeht. Glg
@eva211019 сағат бұрын
Ich hatte eine starke post-partum Depression die ca. 6 Monate lang gedauert hat. ⁰Ich wusste zwar darüber, habs aber nicht identifiziert. Ich hab meine Tochter schon geliebt aber total unter Stress gelitten und fühlte mich mega schuldig und alleine. Eine Freundin fragte mich wie's mir geht, und ich sagte: "es geht so". Ihre Antwort "was? Du bist GLÜCKLICH! ". Dann hab ich mich natürlich noch schlechter. Wenn mir wenigstens jemand gesagt hätte: das ist Depression, hätte ich mich viel besser gefühlt. Aber niemand hat mir das gesagt.
@jenniferschmidt6272 сағат бұрын
Ich kann das alles genau so noch nachfühlen und hab bis heute noch so ein schlechtes gewissen gegenüber meiner Tochter. Sie war ein schreikind und hat 5 Monate durchgeschrien. Ich hab das alles so bereut, dass ich mir gewünscht habe eine Mutter zu werden. Ich hab sie in der Zeit wirklich „gehasst“ und gleichzeitig auch mich. Ich wollte so oft einfach abhauen und mein altes Leben zurück… mittlerweile wird sie 3 und ich hab bis heute so ein schlechtes Gewissen und sag so oft am Tag das ich sie liebe..❤ und ich versuche ihr die ganze liebe zurück zugeben, die ich damals einfach nicht geben konnte…ich kann mir das garnicht mehr vorstellen sie nicht zu haben. Aber es tut einfach auch gut zu wissen, dass auch andere Frauen so geht.
@nuggetpai16 сағат бұрын
Bewundernswert wie mutig und offen alle Beteiligten dieser Doku über dieses so stigmatisierte Thema gesprochen haben. Über Wochenbettdepression wird noch nicht genug gesprochen. Es wäre toll, wenn jeder der über Kinder nachdenkt, darüber informiert wäre und die Anzeichen deuten könnte. Deswegen ist es auch so wichtig darüber zu sprechen.
@ellyx2309Сағат бұрын
Evelyn, du bist ein richtig starker Mensch. Ich habe höchsten Respekt vor dir, deiner Geschichte und der Aufklärung, die du hier betreibst. Ich wünsche euch als Familie alles Gute.❤
@lindibindi617321 сағат бұрын
Liebe Evelyn, ich kann all das gut nachfühlen. Auch ich hatte rückwirkend betrachtet eine Wochenbett Depression, eine reguläre Depression hatte ich vorher schonmal. Damals habe ich einfach versucht weiterzumachen und zu funktionieren, aber ich konnte keine Bindung aufbauen und diese "Liebe" war nicht von Anfang an da. Dann kam unerwartet ein Punkt, an dem wir zusammenwachsen mussten, mein Kind wäre fast verstorben, wegen eines unentdeckten Herzfehlers. Kurz danach bin ich für fast 3 Jahre in Therapie gegangen und habe auch über das Wochenbett viel gesprochen. Heute und auch schon sehr lange ist dieses kleine Wesen mein größtes Glück und Antrieb im Leben. Ich liebe sie mehr, als alles andere und würde ihr etwas passieren, würde mir der Boden unter den Füßen weg gezogen werden. Sie hat mir gezeigt, dass ich verletzlich bin und das sein darf, aber auch dass ich einige Themen nun einfach bearbeiten muss. Heute schaue ich wieder positiver auf das Wochenbett zurück und mache mir keinen Vorwürfe mehr. Sicher hatte ich anfangs nicht die Beziehung, wie im Bilderbuch zu ihr, aber dafür weiß ich, dass wir heute eine umso stärkere Bindung haben und dass ich dank der Therapie die Vergangenheit ruhen lassen kann. Aber es ist ein schlimmes Gefühl, wenn man sein Kind nicht sofort liebt, wo man das doch eigentlich so "sollte".
@anjasteinseifer26286 сағат бұрын
So toll und mutig, dass ihr das in der Doku festgehalten habt❤️. Ich bin auch betroffen und kann das so gut nachvollziehen. Man sucht den Fehler immer bei sich und die Schuldgefühle erdrücken einen. Alles wird immer schlimmer. Meiner Meinung nach kann man von Glück reden wenn man nach einer schwierigen, belastenden Geburt danach alleine im Krankenhaus ein Baby versorgen muss und danach nicht am Ende ist. Frauen brauchen Schlaf, Erholung und Fürsorge nach der Geburt. Ihre Gesundheit ist genauso wichtig wie das Kind. Alles andere kommt danach und mit der Zeit. Die Voraussetzung und die hohen eigenen Erwartungen gefährden die Gesundheit der Mütter.
@johannasauter1383 сағат бұрын
Danke für die Doku über dieses sensible Herzensthema von mir. Ich selbst hatte eine postpartale Depression und Angst-/Zwangsstörung. Es betrifft so viele Frauen (und auch Männer). Leider wird viel zu wenig darüber gesprochen und es gibt immer noch zu wenig Anlaufstellen für Mütter mit Kind. Ich selbst arbeite heute ehrenamtlich für einen Verein, der sich um genau darum kümmert und als Heilpraktikerin für Psychotherapie, um betroffene Mütter zu begleiten. Um für dieses Thema zu sensibilisieren braucht es Aufklärung, Aufklärung und noch mehr Aufklärung für alle. Ich wünschte Hebammen und Gynäkolog:innen / Geburtshelfer:innen hätten dieses Thema mehr auf dem Schirm. Je schneller die Hilfe desto besser für die Mütter und auch die Kinder. Und mit einer einfühlsamen Begleitung ließe sich das Schlimmste manchmal vielleicht sogar verhindern. ❤
@annalena998020 сағат бұрын
Ging mir ähnlich. Das erste Jahr war einfach nur schlimm. Als der Kleine dann circa 1,5 Jahre alt war und mein Leben wieder einigermaßen normal, da ist dann erst die richtig große Liebe entstanden ❤
@fraupoppy21 сағат бұрын
Danke für deinen Mut, so offen über dieses Thema zu reden. Das Stigma ist krass und man fühlt sich so allein. Die Selbstvorwürfe machen alles noch viel schlimmer. Was für ein Glück, dass du so einen tollen Partner an deiner Seite hast. Ich musste da mehr oder weniger alleine durch und das nagt auch heute noch an mir.
@HannahBanana17047 сағат бұрын
Meine Freundin hat sich während einer schweren Wochenbettdepression das Leben genommen, als der kleine 6 Monate alt war. Sie fehlt mir sehr. Danke für die einfühlsame Aufklärung ❤
@lilafanttraumtier42256 сағат бұрын
Meine auch. ❤ Alles gute dir und allen anderen Hinterbliebenen.
@HannahBanana17046 сағат бұрын
@lilafanttraumtier4225 das wünsche ich dir auch!
@kimbeck62744 сағат бұрын
Hut ab auch an Sevi toller Vater !!
@florentast56342 сағат бұрын
Die unglaubliche Freude und liebe die wächst erst !!
@finanightmare199311 сағат бұрын
Ich hatte auch ganz schlimme Wochenbett Depressionen und bin auch sooo froh, dass der Papa da war für unsern Kleinen, da ich es die erste Zeit nicht konnte. Es ist so traurig, dass man diese Zeit nicht genießen konnte, aber es kommen dennoch viele schöne Momente später! Ich hab eine sehr enge Bindung und ein tolles Vertrauensverhältnis zu meinem Kind, der mittlerweile schon 12 ist. ^-^ Danke, dass ihr auf das Thema aufmerksam macht, viel zu wenige haben Ahnung davon!
@pepes.523619 сағат бұрын
Für mich kaum vorstellbar, weil ich von der ersten Sekunde an voller Liebe und Zuneigung für meine Tochter war. Es tut mir sehr leid für dich, dass du so leiden musstest.
@Amy-xk1ms20 сағат бұрын
So wichtig das darüber geredet wird ❤️🩹🤍
@nadjaw.81143 сағат бұрын
Super starke Doku, vielen Dank fürs Teilen und den sehr sehr persönlichen Einblick. Alles gute der Familie 🖤
@Dünenläuferin21 сағат бұрын
Ich habe zu Beginn auch nichts für meine Tochter gefühlt. Liebe muss wachsen. Und ich war auch total fertig, konnte drei Tage nach der Geburt gar nicht schlafen. Sie war auch ein Schreibaby. Eine Depression hab ich aber nicht entwickelt. Soll heißen, dass das nicht zwingend ein Indikator für Wochenbettdepression ist. Also keine Panik kriegen, nur weil zu Beginn nicht die große Liebe spürbar ist.
@Jan-ob3xr18 сағат бұрын
Glaube das ist eher son links-grünes Ding..
@BiancaSaphira18 сағат бұрын
@@Jan-ob3xrVöllig unnötiger und kontextloser Kommentar.
@elii524621 сағат бұрын
Herzlichen Dank für diesen wertvollen Beitrag und euch Evelyn und Sevi für eure Offenheit ❤️🩹 Es ist sooo wichtig psychische Erkrankungen wie Depression und insbesondere Wochenbettdepressionen mehr ins öffentliche Licht zu rücken, damit Menschen, die daran erkranken, sich endlich nicht schuldiger dafür fühlen (als sowieso schon als Symptom der Erkrankung). Ich wünsche eurer Familie von Herzen alles Gute für die Zukunft 🫶🏼
@sandradittmann797435 минут бұрын
Achtung - Triggerwarnung! Diese Doku hat mich sehr tief berührt, weil auch ich an einer schweren postpartalen Depression und Angststörung erkrankt bin. Bei mir hat sich das besonders dadurch gezeigt, dass ich beim Einschlafen Panikanfälle bekommen habe und auch dann nicht schlafen konnte, wenn ich ganz allein war. Nach ein paar Wochen wurde es so schlimm, dass ich Suizidgedanken bekommen habe und wir entschieden haben, dass ich in eine Klinik gehen muss. Zum Glück haben wir eine spezialisierte Mutter-Kind-Einheit in der Nähe, so dass ich mein Baby mitnehmen und mein Partner uns jeden Tag besuchen konnte während des 10 wöchigen Aufenthalts. Inzwischen geht es mir auch deutlich besser, auch wenn ich weiterhin Medikamente einnehmen muss und regelmäßig zur Therapie gehe. Mir hilft es auch ganz offen darüber zu sprechen und finde es ganz toll, dass dieses Thema mehr Aufmerksamkeit bekommt und weniger stigmatisiert wird. Alles Gute für euch - ihr seid eine wundervolle Familie. ❤
@tjahtaddeus17 сағат бұрын
Was für ein windervoller vater!
@leseeule_insta1238 сағат бұрын
Mir ging es lange Zeit ähnlich. Geschuldet an nem tramatischen Kaiserschnitt, ner Anästhesie, die ich nicht vertrug und dann noch einer Trennung zum Kindsvater. Alles wird immer so schön und romantisch dargestellt. Ich konnte nach der Geburt auch 4 Tage nicht schlafen, das ist einfach der Horror.
@BiancaSaphira18 сағат бұрын
Dieses Thema ist so wichtig und Mütter, die so etwas erleben werden so schnell an den Pranger gestellt und nicht verstanden! Vielen Dank fürs Teilen eurer Geschichte, Evelyn und Sevi - ich wünsche eurer kleinen Familie alles erdenklich Gute ❤❤❤
@kimbeck62744 сағат бұрын
Mega stark, danke dass du so offen sprichst !! Alles gute ❤
@try7this18 сағат бұрын
Vielen lieben Dank, dass ihr eure Geschichte teilt. 🤍 Alles Gute für euch!
@daisyb.551421 сағат бұрын
Ich hatte eine sehr schwere wochenbettdepression aber ich hab mein Kind geliebt und gewollt. Aber ich hatte halt extreme Ängste das er plötzlich stirbt… ich konnte nicht mehr schlafen, nichts mehr essen… lustig ist sowas nicht. Und mein Kind war ein absolutes Wunschkind. Ich war nach der Geburt 3 Monate in der geschlossenen Psychiatrie weil ich so sehr selbstgefährdet war. Sowas ist das schlimmste was passieren kann aber man kann nichts dafür!
@Himunich39 минут бұрын
Ich denke ob Wunschkind oder nicht hat nichts zu bedeuten! Mein Kind war nicht geplant , ich war ziemlich jung aber seit Tag eins bin ich 24/7 seelisch und körperlich bei ihr und das macht mir richtig Spaß Sie ist jetzt 8 Jahre alt ♥️
@whr400417 сағат бұрын
Beim ersten Kind hatte ich auch eine Wochenbettdepression, mein Umfeld hat das zum Glück mitbekommen & wir sind zu meiner Frauenärztin. Meine Frauenärztin hat mir dann einen Therapieplatz innerhalb weniger Wochen organisiert. Mir ging es schnell besser und die Rückkehr in meinen Alltag hat erst Recht geholfen. Sucht euch schnell Hilfe und schämt euch nicht! Bei meinem zweiten Kind lief es von Anfang wirklich gut, da war direkt diese Liebe am Anfang, die jeden Tag größer wurde. Die Geburten und die Schwangerschaften liefen bei beiden übrigens exakt gleich.
@lenuschk414820 сағат бұрын
Ich wünsche euch nur das Beste! Es klingt nach einer harten Zeit, welche bestimmt noch anhält. Aber es sieht so aus und klingt so, dass Ihr als Paar, als Familie Zusammen diesen Weg geht und das ist schön zu sehen!
@user-tj8su5pl9d4 сағат бұрын
Evelyn - deine Story ist meine ... hatte auch eine Einleitung und es war einfach schrecklich auch weil ich keine PDA mehr bekommen konnte. Leider wurde ich auch kurz danach krank mit der Grippe und es war Winter ... hab mich wie benommen gefuehlt ... mich hat keiner wirklich ernst genommen obwohl ich schon ein Kind hatte und wusste wie anders es sein kann. Hab mich dann leider belabern lassen und erst einmal abgewartet, dann hab ich mich nicht mehr getraut auch weil ich total enttäuscht mit dem Geschlecht meines Kindes war. Mein Mann auch ueberfordert und gestresst, da wir keine Hilfe hatten. Dadurch hatte er keine Zeit sich viel Gedanken zu machen und sicherlich hätte er sich besser informieren muessen. Zum Glueck habe ich dann irgendwann selber verstanden, dass ich wirklich Hilfe brauche. Ärgerlich ist es aber, weil gerade enttäuscht vom Geschlecht sein ein Symptom der Wochenbettdepression sein kann. In meinem Fall war es ja auch ueberhaupt nicht rational ... es hat mich einfach ueberrollt.
@Sepideh8916 сағат бұрын
Ich finde worüber bei solchen Themen keiner spricht, sind viele anderen Faktoren, die diese negative Gefühlslage begünstigen und zwar die Hormone: Durch den hohen Stress der Mutter nach der Geburt(vorallem, wenn nicht immer die erste Geburt) ist vieles dem Adrenalin, Cortisol Anstieg und somit Abstieg von Oxytocin verschuldet. Hinzu kommen Faktoren wie Schlafentzug und eventuell frühere Bindungstraumata werden reaktiviert. Außerdem erleiden viele viele Mütter nach der Geburt einfach und schlicht ergreifend an Eisenmangel, das nie im Geburtsort (KH) getestet wird. Die Schilddrüsenwerte können ebenfalls schwanken und tatsächlich Depression hervorrufen. Also bitte nach der Geburt darauf bestehen dass alles getestet wird und ggf. Infusionen verabreicht werden
@sevi710116 сағат бұрын
Sehr guter Punkt 👍🏾
@lemony79468 сағат бұрын
So ein wichtiges Thema, danke
@marienkaefer823720 сағат бұрын
Danke für diese tolle Doku. Ich habe selbst auch wochenbett Depressionen gehabt. Leider haben wir erst nach viel Suchen und kämpfen Unterstützung gefunden. Die Hebamme hat es nur als "so geht es allen" abgetan.
@sep59454 сағат бұрын
Beim dritten Kind hatte ich irgendwie garkein Bindung zu dem Baby in meinem Bauch und auch die Freude war zwar da aber nicht so wie ich es kannte. Da sagte ich schon einige Male zu meinem Mann, dass ich befürchte, dass es mir auch so gehen wird und ich keine Bindung zu dem Kind habe. Aber ich bin Gott unheimlich dankbar, kaum war mein Sohn da habe ich ihn geliebt und jetzt geht es mir mit dem vierten Kind sehr ähnlich, aber ich bin zuversichtlich, dass ich im januar mein Mädchen im Arm halte und sie absolut liebe.
@LottasMommy5 сағат бұрын
Bei mir war es keine Wochenbettdepression, sondern eine PTBS, weil ich im Krankenhaus eine traumatische Erfahrung machen musste. Das erste Lebensjahr meines Sohnes war ich... Ich weiß gar nicht, wie man das beschreiben soll. Ich war nicht ich. Da war eine andere und die hat nicht ausreichend funktioniert. Ich konnte nicht stillen, ich wurde andauernd ohnmächtig, ich konnte nicht schlafen und wenn, dann hatte ich die schlimmsten Albträume, die ein Mensch haben kann. Ich hatte ständig Flashbacks. Geräusche, Gerüche, bestimmte Bewegungen lösten sie aus. Auch, während ich meinen Sohn z.B. im Arm hielt. Von meiner Schwiegermutter, meiner Schwägerin uvm. kamen immer nur Vorwürfe. Und das Schlimmste war, dass die Hebamme mir vorwarf, dass das mit dem Stillen nur deshalb nicht klappen würde, weil ich mir nicht genug Mühe geben würde. Das hat mir den letzten Schubs von der Klippe gegeben. Über ein Jahr später, hatte ich einen normalen Kontrolltermin bei meiner Frauenärztin und erzählte ihr dann so "beiläufig", wie sehr ich darunter gelitten hatte, nicht stillen zu können. Sie schaute mich verständnislos an und sagte: "Frau J., Sie müssen verstehen, dass Ihr Körper dachte, er würde sterben! Er hatte mit dem Überleben zu tun und keine Kraft übrig, um Milch zu produzieren!" Und erst DANN kapierte ich urplötzlich und mit der Wucht eines Dampfhammers, dass das, was ich da erlebt hatte, ein Trauma war. Ich hatte immer eine Verbindung zu meinem Sohn, aaaaaaber ich funktionierte nicht! Wie auch schon während meiner Teenagerzeit, verletzte ich mich in der Zeit selbst. Ich schnitt, brannte, stach und schlug meinen Körper und beschimpfte und beleidigte ihn, warum er nicht einfach funktionierte und wie nutzlos und überflüssig er sei! Final lag ich im Schlafzimmer auf dem Fußboden, schaute durch das Fenster in den Himmel und schrie schluchzend: "Gott, nimm mein Leben und gib es jemandem, der eins braucht! Ich will es nicht! Nimm es!" Er tat es nicht. Bis heute - es sind nun fast 8 Jahre vergangen - habe ich keinen Therapieplatz gefunden (nicht mobil; lebe auf'm Dorf). Mittlerweile ist es eine Traumafolgestörung geworden, aber: Ich heile. Langsam. Aber stetig. Mein Körper hat Übermenschliches geleistet. Nicht nur während der Geburt. Sondern vor allem danach. Mein Körper und ich werden nie EINS sein. Aber ich bin ihm heute so unfassbar dankbar, dass er meinen Sohn fast 10 Monate am Leben gehalten und beschützt hat, dass er mich hat überleben lassen, obwohl ich das alles nicht mehr aushielt und jede Narbe, jeder Dehnungsstreifen zeugt von den Verletzungen aus diesem Krieg, den wir gegeneinander führten. Während ich nicht wusste, dass er gar nicht mein Feind ist. Ich habe meinem Körper Schreckliches angetan. Und dennoch hat er mich durch diese Zeit getragen. Gedemütigt, verletzt, fast gestorben, zerschnitten, verbrannt, verprügelt... Nicht funktionieren zu KÖNNEN, ist nach der Geburt eines Babys das Schlimmste. Egal, welcher Grund dafür vorliegt. Denn kein anderer Mensch kann so grausam zu einem sein, wie man selbst.
@MissHola8018 сағат бұрын
Traumatische Geburt. Sehr oft ein Auslöser. Kann ich ein Lied von singen. Was da in Krankenhäusern abläuft, ist ein großer Faktor. Davon bin ich überzeugt.
@marlisschurter871817 сағат бұрын
Genau das dachte ich auch! Einleiten ist eine Intervention, deren Folgen kaum abzuschätzen ist! Wäre eigentlich spannend, wie viele Frauen, die zu Hause, und interventionsfrei gebären, nachher unter WB-Depressionen leiden. Oder viel mehr: wie wenige...
@MissHola8017 сағат бұрын
@marlisschurter8718 wahrscheinlich kaum bis gar keine. Ich habe meine Kinder in Krankenhäusern bekommen. Würde das aber keiner Frau empfehlen, die eine normale Schwangerschaft hatte und wo mit keinen Komplikationen bei der Geburt zu rechnen ist. Geburtshaus oder Hausgeburt,betreut von einer Hebamme, wäre wohl der beste Weg. Es gibt so unendlich viele Frauen, die schwer traumatisiert wurden im Krankenhaus, unter der Geburt. Mir platzt schon wieder der Kragen, wenn ich nur daran denke. Auch dieser Wehentropf sollte verboten werden! Argh 😡
@lilafanttraumtier42256 сағат бұрын
@@marlisschurter8718 Ich habe vier Kinder zur Welt gebracht. Erste Geburt war eine traumatische Klinikgeburt und habe keine Wochenbettdepression erlitten, sondern ab dem ersten Augenblick tiefe Liebe fürs Baby empfunden. Mein zweites Kind war eine aufregende und schmerzfreie Autogeburt, aufgrund familiärer Schwierigkeiten hatte ich eine sehr schwere Wochenbettdepresion erlitten. Innerhalb der ersten sechs Monate habe ich gelernt mein Baby zu lieben. Mein drittes Kind war eine einfache Krankenhausgeburt. Ich hatte keine Depressionen entwickelt, aber sehr viel Stress. Musste ebenfalls lernen dieses Baby zu lieben. Mein viertes Kind war eine schnelle Hausgeburt. Es war das schönste Wochenbett. Habe bereits nach wenigen Stunden tiefe Zuneigung empfunden. Ich glaube, die Stunden und Tage nach der Geburt spielen eine größere Rolle. Halt wie man mit seinem Baby in der neuen Welt ankommt. Ich würde persönlich immer eine Hausgeburt bevorzugen, da ich direkt, nach einer ausgiebigen Dusche, in mein eigenes Bett klettern konnte und in meinem geliebten Umfeld war.
@samieqal14 сағат бұрын
Ich hatte sowas auch in der Art aber nicht das ich meine Tochter nicht geliebt habe sondern das Gegenteil. Ich habe so eine große Liebe gespürt, dass Sie niemand anderes auf den Arm nehmen durfte. Hatte immer am Anfang das Gefühl meine Schwiegereltern wollen Sie mir wegnehmen. Das kann auch schlimm sein. Und habe immer direkt angefangen zu heulen wenn jemand Sie wollte, dachte nur bei mir ist Sie beschützt und das ich die Mutter bin sonst keiner. Bei mein Sohn war es dann nicht mehr so, aber bei meiner Tochter das erste Kind war das richtig extrem.
@hisuru91347 сағат бұрын
uff ja krass, glaub so extreme Gefühle sind egal in welche Richtung mega schwierig. Da wird generell nicht genug drüber geredet.
@viviane682914 сағат бұрын
Hatte das beim 1 Kind auch. Nicht so stark aber habe auch die Hormone gespührt 6 Monate. Konnte mein Kind nicht stillen, sie ging nicht an die Brust. Ich musste abpumpe. Nach abstillen 6 Monat. Kam die Liebe hatte auf einmal denn stress weg. Meine Mutter half mir damals. Das ich doch noch 4 h mal schlafen konnte. Jetzt beim 2 Kind kam sofort die Liebe. Muss jetzt doch wieder abpumpe Hohlwarze. Aber hab jetzt die Routine 😊. Hormone sind schon gemein. Bis jetzt wieder alles eingependelt ist.
@magnolie14137 сағат бұрын
Liebe Evelyn,das gleiche habe ich auch erlebt, 2014. Ich war ja beim Hausarzt aber leider nicht ernst genommen. Ich habe alleine gekämpft und war in meinem Gefühlswelt gefangen. 😢 Ich konnte und kann überhaupt nicht auf zweites Kind denken bzw noch mal schwanger werden.
@nadineberheide52972 сағат бұрын
Hallo liebe Evelyn, ich habe eins zu eins das gleiche Erlebt. Es hat sich ganz genauso angefühlt. Meine Hebamme hat leider nicht schnell genug reagiert, erst nach drei Monaten hat sie mir zu psychiologischer Hilfe geraten. Das war leider viel zu lang. Auch ich bin teils nachts ausgezogen. Ich habe mittlerweile drei Kinder. Ich hatte das nur beim ersten Kind. Also kann, muss aber nicht erneut wiederkommen beim nächsten Kind. Vorallem wusste ich in der zweiten Schwagerschaft, dass ich für diese Depression anfällig bin. Dadurch bin ich auch fast fünf Tage im KH geblieben, um eine evtl. Depression abzwarten und direkt behandlet werden zu können. Gott sei Dank war dies dann nicht nötig und ich konnte bei meinem zweiten und dritten Kind erkennen, wie schön das Mama werden auch sein kann, wenn man keine Depression erleidet. Ich bin traurig das mit meiner ersten Tochter nicht erlebt zu haben. Aber so kann ich nun meine Erfahrungen anderen Müttern weitergeben und sie stärken in dem Gefühl nicht allein zu sein. Alles Gute euch als Familie weiterhin!
@MisSImpossible5 сағат бұрын
Ich litt zwar zum Glück nie an einer Wochenbettdepression, war aber auch nicht mehr weit davon entfernt. Unsere Maus war eine Frühgeburt und musste noch zwei Wochen lang auf der Neonatologie bleiben. Diese zwei Wochen waren für mich unglaublich schwer zu ertragen. Ich hatte kaum mehr die Kraft das zu ertragen und wollte am liebsten auch "aus der Situation raus". Ich habe zum Glück einen wundervollen Mann der immer für mich da war und ist und mir somit durch diese schwere Zeit geholfen hat. Als unser Schatz dann endlich heim kommen durfte war ich einfach nur noch erleichtert, dass ich endlich diese Liebe richtig spüren konnte.
@luna_1193Сағат бұрын
Komplett off topic dein Kommentar
@lotti277119 минут бұрын
Mein Mann hat auch bei beiden Kindern die Nächte übernommen und hat 1 Jahr auf der Couch geschlafen damit ich nachts Ruhe bekam, Mutter sein ist nicht happy Life, die Hormone können ganz schön böse sein. Der krasse Abfall nach der Geburt muss auch erst mal verkraftet werden, ich habe nach der Geburt auch da gesessen und auf die Tränen reiche Freude über das Baby gewartet, aber dem war nicht so, klar habe ich mich über mein Baby gefreut, aber dann kam die Realität, das realisieren das da ein Baby ist, mein baby, damit muss man auch erst mal zurecht kommen, das es nicht nur noch eine Vorstellung ist sondern es ist wirklich da. Der Kopf einer Frau muss so viel weg stecken und und dann kommt was man alles direkt nach der Geburt erledigen muss fürs Baby Ämter Gänge etc, dann will die Familie kommen, man hört ja gar nicht mehr auf zu denken, ich kann auch nicht ruhig schlafen wenn ich alleine mit den Kindern bin, ich hab immer ein Ohr auf sie und wenn ich aber weiß jemand übernimmt das sprich der Vater dann kann ich auch richtig zur Ruhe kommen und wirklich schlafen. Kinder bekommen ist mehr als nur ein Baby haben 😅
@jessifindeisen152011 сағат бұрын
Ich kenne das. Meine zweites Kind, ich konnte sie nicht lieben. Von Anfang an wusste ich, dass irgend etwas falsch ist. Bis ich nachts zusammen gebrochen bin, weil ich panische Angst hatte, mit ihr alleine zu sein. Ich hab sie versorgt, nur weil ich musste. Die Zeot war schlimm. Viele Medikamente. Selbstmordversuche etcpp. Heute ist sie 8 und ich liebe sie, wie man sein Kind lieben sollte.
@jessi.xx116015 сағат бұрын
Vielen Dank für diese tolle Doku, die ein immernoch taburisiertes Thema thematisiert. Ich bin seit einem Jahr selbst mit 19 Mama geworden. Den dissoziativen Zustand unter der Geburt hatte ich ebenfalls und danach große Probleme mein Kind anzunehmen, weil ich das Gefühl hatte, ich habe es gar nicht wirklich geboren. Zur Ruhe kommen und schlafen konnte ich die ersten 4 Tage danach auch nicht. Ich habe meine “fehlenden Gefühle” die ganze Zeit hinterfragt und die ersten Wochen fast nur geweint. Mein Mann war total verzweifelt und als wir die Thematik bei Hebamme und Frauenarzt angesprochen haben, hieß es, diese Gefühle seien völlig normal und ich sei wahrscheinlich überfordert, weil ich noch so jung sei und nicht wusste, was ein Kind bedeute. Das hat die Schuldgefühle noch stärker gemacht. Heute liebe ich meinen Sohn über alles, aber frage mich oft, ob ich mir das nur einrede, weil es von mir als Mutter verlangt wird.
@annekannemuller962154 секунд бұрын
Ich hatte eine Schwangerschaftsdepression. Das schlimmste sind die Schuldgefühle, dass man sich trotz geplanter Schwangerschaft nicht freuen kann. Mein Arzt hatte keinerlei Verständnis bzw. Meinte immer zu mir: ich verstehe ihr Problem nicht, ihrem Kind geht es doch gut. Niemand hat mit geholfen, niemand hatte Verständnis. Daraufhin hatte ich einen Blasensprung mit wochenlangem Krankenhausaufenthalt und Frühgeburt in der 32.SSW. Eine Verbindung zu meinem Kind konnte ich auch nicht spüren. Mein Arzt wiederum meinte zu mir: Jetzt ist ja alles super, sie haben ein gesundes Kind. Nein, es war nicht alles super. Hilfe habe ich auch nicht bekommen obwohl ich danach gefragt habe. Die Schwangerschaft und die ersten Monate mit Baby war die schrecklichste Zeit meines Lebens. Es hat Monate gedauert bis ich Muttergefühle entwickeln konnte. Bis heute, 3 Jahre danach kämpfe ich immer noch...
@ceooflonelinessinc.26721 сағат бұрын
Ich leider unter schweren Depression, weil ich keine Kinder kriegen kann. Lustig wie unterschiedlich die Lebensrealität doch sind.
@sedam218321 сағат бұрын
Manchmal verläuft das Leben anders, als wir es uns erträumt haben. Der Wunsch, ein eigenes Kind zu bekommen, ist tief und innig, und die Enttäuschung, wenn es nicht gelingt, kann wie eine unüberwindbare Last erscheinen. Aber vielleicht bedeutet das nicht das Ende deiner Träume, sondern der Anfang eines neuen, ebenso wundervollen Weges. Eine Adoption ist mehr als nur eine Alternative. Es ist eine Chance, einem Kind ein liebevolles Zuhause zu schenken, das vielleicht selbst viel Entbehrung erlebt hat. Es ist die Möglichkeit, Eltern zu sein - mit allem, was dazugehört: Liebe, Verantwortung, Freude und sogar manchmal Chaos. Es ist eine Gelegenheit, ein Leben zu verändern - nicht nur das des Kindes, sondern auch dein eigenes. Du hast in dir die Fähigkeit, einem Kind die Liebe und Geborgenheit zu geben, die es so dringend braucht. Und in diesem Kind wirst du vielleicht all das finden, wonach du dich sehnst: Ein kleines Lächeln, das deine Tage heller macht, einen unerschütterlichen Glauben an dich und eine Liebe, die tiefer geht, als Worte es je beschreiben könnten. Deine Trauer über das, was nicht sein konnte, ist verständlich und darf Raum haben. Doch lass sie nicht verhindern, dass du die Türen öffnest zu einer neuen Möglichkeit, die dich bereichern könnte wie nichts zuvor. Manchmal wählen wir unseren Weg nicht selbst - manchmal wird er für uns gewählt, und darin liegt eine unerwartete Schönheit. Eine Adoption ist keine Flucht vor dem Schmerz, sondern ein mutiger Schritt in eine Zukunft voller Hoffnung. Du bist nicht allein in deinem Wunsch nach Familie - es gibt ein Kind, das vielleicht genau dich braucht, mit all deiner Liebe, Stärke und Wärme. Trau dich, diesen Weg zu gehen. Es könnte der Beginn von etwas Wundervollem sein - für euch beide.
@JanaKF21 сағат бұрын
Wie gut, dass man heutzutage das Leiden verschiedener Menschen nicht mehr gegeneinander aufwiegen muss.
@ceooflonelinessinc.26721 сағат бұрын
@@sedam2183 Meine Lebensrealität ist eine andere. Ich leide leider unter einer geistigen Behinderung (FASD), weshalb es schwer - bis her unmöglich - war eine Frau zu finden, für welche ich als Partner in Frage käme. Eine Adoption steht leider ebenso ausser Frage, weil ich dafür vom Amt gar nicht in Frage käme, weil ich unter einer Behinderung leide.
@ceooflonelinessinc.26721 сағат бұрын
@@JanaKF Darum ging es mir nicht? Hallo?
@vnss997920 сағат бұрын
@@JanaKFhat sie nicht
@Prigitt2 сағат бұрын
Ein Kaiserschnitt führt noch häufiger zu einer fehlenden Verbindung. Leider wird diese Form der Geburt immer häufiger, weil er für die Krankenhäuser planbarer ist.
@Prigitt2 сағат бұрын
Ich hatte eine ganz langsame Geburt, nach der ich meine Tochter stundenlang betrachten musste, anhimmeln, um genauer zu sein. Vielleicht war diese Forcierung durch die Wehen-Medikamente etwas zu unnatürlich??
@miragrub94834 сағат бұрын
Ich kann nur jeder Schwangeren von einer Einleitung abraten, wenn sie sich vermeiden lässt. Ich hatte bei meiner Tochter auch eine Einleitung und genau die gleichen Erlebnisse wie Evelyn (sehr schwere Geburt und unverhältnismäßig starke Wehen durch die Einleitungstabletten, meiner Tochter ging es nach der Geburt sogar so schlecht, dass sie in ein anderes Krankenhaus musste). Ich hatte dann auch eine Wochenbettdepression - ist ja nicht verwunderlich nach solchen Erlebnissen. Ich will damit nicht sagen, dass man nicht auch nach einer Geburt ohne Einleitung oder nach einem Kaiserschnitt postpartale Depressionen bekommen kann. Jedoch habe ich schon sehr oft im Freundes- und Bekanntenkreis gehört, dass es vor allem Einleitungen sind, die oftmals sehr schlimm und heftig verlaufen, sodass es Mutter und Kind oftmals hinterher sehr schlecht geht, und damit steigt mit Sicherheit das Risiko für die Depression hinterher.
@IrinaRaatz19 сағат бұрын
Ich tue auch Depressionen nach der Geburt meiner Tochter. Ich habe sie allerdings anders als hier sehr geliebt. Ich habe händeringend Hilfe gesucht, alle Psychologen abtelefoniert und Krankenhäuser und ja es gibt halt keine Hilfe bis man Wircklichkeit so weit ist, dass man suizidgefährdet ist und ins Krankenhaus kann. Dort war es super überfüllt. Wie soll man auf die Beine kommen, wenn man kein Freiraum hat oder Betreuung. Ich hatte das Gefühl nur verwahrt zu werden. Inzwischen habe ich die Krankheit im Griff, suche aber schon seit 3 Jahren ein Therapieplatz und wisst ihr was keine Chance. Das war übrigens der Grund warum die meisten in der Psychiatrie waren, weil die einfach kein Platz finden bis es ganz schlimm kommt. Fühlt man sich als Mensch und als Mutter genug unterstützt? Nö im Grunde ist es im Gesundheitssystem jedem egal und das Jugendamt dröhnt einem direkt mit Kindesentzug, statt Hilfe vorzuschlagen. Das Motto ist leider komm selbst zurecht oder …… naja ihr könnt es euch denken.
@mekedelawitayana283117 сағат бұрын
Wenn man ein Kind bekommt man sollte das glücklich schätzen nicht sagen ich bin psychisch krank das Kind ist ein Gottes Geschenk
@MarabellaZela12 сағат бұрын
Hey du, ein kleiner Tipp. Da man hier prinzipiell einen Anspruch auf einen Therpaieplatz hat (ich meine innerhalb von 3 Monaten) hat, kannst du, wenn du nachweisen kannst, dass du bei allen Bemühungen (also am besten Liste deiner angeschriebenen oder angerufenen Therapeuten führen) keinen Therapeuten gefunden hast, die Krankenkasse bitten, auch andere Therapien zu ermöglichen, sprich auch Privattherapeuten, die aber eine Zulassungen haben müssen. Das gilt im Übrigen auch für Privatkliniken. Viel Glück!
@MarabellaZela12 сағат бұрын
@@mekedelawitayana2831Sag mal, wie unsensibel willst du eigentlich sein?
@Jess_199922 сағат бұрын
Hi liebes TRU DOKU Team, lieb gemeinte Frage gibt es einen Grund warum das Video nicht gelistet ist? :)
@TRUDOKU22 сағат бұрын
Hey du! 👋 Vielen Dank für deine Frage. Unsere Videos erscheinen grundsätzlich immer Dienstags um 17:00 Uhr. Meist sind sie aber schon gegen 15:00 Uhr als ungelistetes Video online. Den Link findest du bei Insta und i.d.R. hier über den Community Tab. Vielen Dank und LG von TRU
@DenizJanaKarabulutgil20 сағат бұрын
Mir ging es genau so heute noch manchmal Momente in denen es mir wie früher geht 😢
@meineigenesde19 сағат бұрын
Hab ich auch. Mein Sohn ist mittlerweile 3. Es ist schwer ... Wie alt ist dein Kind?
@DenizJanaKarabulutgil18 сағат бұрын
@@meineigenesde meine Tochter ist ebenfalls 3. Ich habe auch einen langen weg hinter mir mit toxischem ex und Frauenhaus nun bin ich auf mich allein gestellt es ist nicht einfach :(
@meineigenesde17 сағат бұрын
@DenizJanaKarabulutgil Das macht es ja noch schwerer. Ich habe zum Glück einen tollen Ehemann. Aber ich musste und muss mich auch noch um mein älteres Kind kümmern. Ich habe auch den Vergleich, beim großen Kind habe ich diese abgöttische Liebe gefühlt, nach der ich jetzt oft suchen muss. Hast du im Frauenhaus psychologische Hilfe bekommen? Wie sind deine Lebensumstände jetzt?
@TANOMANKO18 сағат бұрын
War bei uns gleich
@sebastianklose4208Сағат бұрын
Weniger Testosteron würde vielleicht helfen.😢😢😢
@Pleb-m7rСағат бұрын
Ein Kommentar wie „Weniger Testosteron würde vielleicht helfen“ greift das Problem nicht sachlich auf und trägt nicht zu einer konstruktiven Diskussion bei. Absolut fehl am Platz.
@sebastianklose4208Сағат бұрын
@ ich meinte natürlich die Hormone sollten immer bei solchen Problemen gecheckt werden. Denn sehr viele Hormone steuern unser Fühlen und Denken. Ich hoffe sie sind jetzt zufrieden mit mir! VG
@Pleb-m7rСағат бұрын
@@sebastianklose4208 sehr zufrieden :). VG
@blunzn99922 сағат бұрын
die ganzen Bots einfach 😅
@triagoliona935421 сағат бұрын
wieso irgendwann mit den Kindern drüber sprechen? was hat das Kind davon ausser dass es sich ungeliebt fühlt?
@JanaKF21 сағат бұрын
Natürlich sollte man warten, bis das Kind alt genug ist und es versteht, dass es sich damals um eine vorübergehende Krankheit gehandelt hat, die absolut nichts mit der Liebe zum eigenen Kind zu tun hat.
@Danielle-hp4xl21 сағат бұрын
Es kommt sicher aufs alter an. Aber ich denke es ist nicht verkehrt, das Bewusstsein zu schaffen, dass es psychische Erkrankungen gibt und diese halt jeden treffen können. Auch die Eltern. Von diesen ist sicherlich auch ein großes Verständnis aus da, wenn die Kinder auch mal mit so etwas zu kämpfen haben sollten und gerade, falls ihre Tochter einmal Kinder bekommen möchte, ist es für Sie gut, darauf vorbereitet zu sein, was halt passieren kann und dass man sich Hilfe holen kann
@melinda6712 сағат бұрын
Na vielleicht schonmal weil es genetisch vererbbar ist und die Chance recht hoch dass es dem kleinem Mädchen in 30 Jahren auch mal so ergehen könnte. Wär doch hilfreich genetische und familiäre Vorbelastungen zu kennen oder nicht?
@SANDRAHauser-gl2id18 сағат бұрын
Hart
@marlisschurter871817 сағат бұрын
Gibt es hier Mütter, die ähnliches erlebt haben, nachdem sie komplett interventionsfrei geboren haben? Das würde mich echt interessieren!
@whr400417 сағат бұрын
Mir ging es so. Die Geburt war komplett natürlich, schnell, ohne Komplikationen und ohne Medikamente. Für mich traumhaft. Wochenbettdepressionen haben nicht immer die eine Ursache
@anjasteinseifer26286 сағат бұрын
Keine so starke Wochenbett Depression wie im Film, aber ja nach meiner ersten interventionsfreien friedlichen Hausgeburt. Aber wir hatten das Wochenbett auch komplett unterschätzt und völlig falsch geplant
@LiloToGo5 сағат бұрын
@@whr4004 bei mir absolut gleich und dennoch ging es mir die ersten Wochen furchtbar und ich finde erst langsam in das neue Leben 😔
@luna170416 сағат бұрын
Sie hat so oft gesagt, dass sie so wenig Schlaf hatte, dass ich glaube das wenig Schlaf einer der Auslöser war. Wie soll man mit einem Neugeborenen gut schlafen? Geht das überhaupt?
@Ummwaladaan16 сағат бұрын
Ja das ist defintiv ein Problem . Es kommt daher das in Industriegesellschaften die Frauen alleine gelassen werden und keine Familie haben z.b Mütter Großmütter usw. Die für sie da sind am anfang auch Tag und Nacht . Andere Frauen, die dieses neue Leben mit einem teilen, einen begleiten, einem einen Tee machen, Brot machen gemeinsam sitzen usw. Für einen kochen. Einfach man ist nicht alleine und kann sich ausruhen die erste Zeit
@sevi71016 сағат бұрын
Sie litt unter Schlaflosigkeit, verursacht durch die Depression. Unser neugeborenes Baby war dabei keine Belastung, sondern vielmehr eine Herausforderung auf einer anderen Ebene, die jedoch in diesem Zusammenhang keine Rolle spielte
@luna170445 минут бұрын
@@sevi7101 ich glaube ganz und gar nicht dass Schlaflosigkeit durch Depression ausgelöst wird, wenn man gerade eine Baby geboren hat, dass alle 2 Stunden weint… Ich glaube ihr wäre es viel einfacher gefallen, wenn sie ihre Mutter oder Schwiegermutter die erste Zeit bei sich hätte, die sie auch nachts unterstützt.
@sevi71018 минут бұрын
@@luna1704 Beide Mütter haben tatkräftig unterstützt wo sie konnten. Sie waren eine enorme Hilfe in jegliche Hinsicht. Durch die Einnahme der Medikamente durfte sie fortan auch nicht mehr stillen. Somit konnte ich auch Nachts mit der Fütterung und dem Kümmern unterstützen. Wir haben gemeinsam nach einer Woche dann auch entschieden, dass Evelyn im Büro zunächst schläft. In der Zwischenzeit, es müssten ca. 1,5 Monate gewesen sein, konnte ich mich Nachts um unsere Kleine mit der Flasche kümmern.
@Reffel76 сағат бұрын
Verstehe nicht wie das mit dem tagelangem Schlafentzug nach der Geburt überhaupt passieren kann. Es ist doch vollkommen klar, dass eine Geburt das anstrengendste ist was ein Mensch machen kann. Wieso sorgt der Vater nicht dafür, dass sie schlafen kann?! Er muss doch nur mit dem Kind aus dem Haus (zu Oma und Opa etc) gehen.
@sevi71016 сағат бұрын
Sie konnte aufgrund der Depression nicht schlafen. Die Geburt, obwohl sie super anstrengend war, ich habe dafür den allergrößten Respekt und kann meine Emotionen zur damaligen Zeit kaum in Worte fassen, war nicht das Problem. Genau deine beschriebenen Maßnahmen und viele weitere wurden getroffen, die aber ins Leere gelaufen sind. Schlussendlich musste sie Schlaftabletten nehmen.
@JessiD-1116 сағат бұрын
Ganz so einfach ist es leider oft nicht. Mein Mann und ich haben uns wirklich gut abgewechselt, aber der Schlafmangel am Anfang hat uns beiden zugesetzt, leider hatten wir keine Großeltern in der Nähe.
@tinar23014 сағат бұрын
Wenn eine Mutter stillt, dann muss sie das (circa) ab dem 2. Lebenstag alle 3 bis 4 Stunden machen. Heißt: du stillst und wickelst (das dauert 1 bis 1,5 Stunden), dann stellst du dir einen Wecker und schläfst 1,5 bis 2 Stunden und dann stillst du wieder. Und so immer weiter, tagelang, bis das Kind so 10 bis 20 Tage alt ist. Wenn du nicht schläfst, isst du was und duschst ab und zu 😅 Da kann niemand einfach mal mit dem Kind weggehen, damit du länger schlafen kannst, weil sich sonst weder der Mutter- noch der Babykörper auf das Stillen einstellen können. Diese romantisierte Vorstellung, dass der Papa mal zur Oma geht mit dem Baby, das funktioniert erst viel später.
@user-ed7ml6pi6j19 сағат бұрын
Haben die beiden Gewalt bei der Geburt erfahren?
@sevi710118 сағат бұрын
Nein, zum Glück nicht 😊.
@Jan-ob3xr18 сағат бұрын
Ganz schön negativ..
@katzenfreund24163 сағат бұрын
Es ist wichtig, auch über solche Dinge zu sprechen und sie nicht totzuschweigen.
@lissy59323 сағат бұрын
Die Realität von Frauen und Geburten ist eben nicht immer positiv, gerade deshalb ist es wichtig das aufzuzeigen.
@Maryseendlos2 сағат бұрын
Das eine Depression was positives ist wäre mir auch neu...🤦♀️
@annavalkovec3 сағат бұрын
Ich frag mich wie es meine Mutter mit 3 mädchen ging.Ohne waschmaschiene, staubsauger und spüllmaschiene!Und trotzdem hat es funktioniert. Jede Mutter schläft nachts nicht!Naja hast es doch geschafft MUTTER zu sein🎉
@Pleb-m7rСағат бұрын
Der Vergleich mit früheren Generationen ist schwierig, da die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die Möglichkeit, offen über psychische Belastungen zu sprechen, damals ganz anders waren. Viele Frauen hätten sich vermutlich nicht getraut, über eine Wochenbettdepression zu sprechen, selbst wenn sie darunter litten. Es ist wichtig, Wochenbettdepression klar von der alltäglichen Belastung durch Haushalt und Kinderbetreuung abzugrenzen. Sie ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die nicht von der persönlichen Leistungsfähigkeit oder Stärke abhängt. Es geht hier weniger um zusätzliche Aufgaben, sondern um psychische Gesundheit
@AR192-yr8cq21 минут бұрын
Danke für deine Ehrlichkeit. 🥹❤️ Sollte viel mehr thematisiert werden.