Ukraine Special 3: Ein gescheiterter Blitzkrieg?

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DasPanzermuseum

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2 жыл бұрын

Der russische Vormarsch in der Ukraine scheint nur langsam voranzukommen. Ist das ein Indiz dafür, dass die russische Planung gescheitert ist? Und was ist der Maßatab für "langsam"?

Пікірлер: 937
@torvenhartz1002
@torvenhartz1002 2 жыл бұрын
Die Theorie des "sanften" Vorgehens verfängt angesichts der Kraftstoff und Proviantreserven für gerademal 3 Tage bei den Angreifern irgendwie überhaupt nicht.
@maade9642
@maade9642 2 жыл бұрын
Dann habe ich eine Gegenfrage: Wie sollen die Soldaten mehr Proviant mitnehmen? Auf einen Rücken passt nur 1 Rucksack und selbst in den "großen" westlichen Fahrzeugen ist der Platz engstens bemessen - auf gut deutsch nicht vorhanden. Und Nachschub-Lkws stehen nicht in umkämpftem Gebiet rum - warum sieht man gerade in der Ukraine. Der Proviant, der Kraftstoff etc MUSS also zwanglsäufig erst nachgeführt werden. Dass das so schlecht klappt ist eine Frage jenseits meiner Soldstufe, würde aber auf schlechte Verkehrssteuerung (Rasputiza im Norden) und gute Überfallkommandos der Ukrainer tippen. Im Süden scheint es ja besser zu funktionieren.
@albee1132
@albee1132 2 жыл бұрын
So ist es
@Nonsense010688
@Nonsense010688 2 жыл бұрын
@@maade9642 naja man kann zwar nicht mehr tragen auf einmal aber mehr vorrätig haben in seinen nahen Versorgung depots und mehr trucks haben das Zeug zu transportieren. Und es drängt sich ja schon der Eindruck auf das weder das eine noch das andere gemacht wurde.
@maade9642
@maade9642 2 жыл бұрын
@@Nonsense010688 Ihnen ist bewusst, dass sie meine Aussage nur mit eigenen Worten wiederholt haben?
@Nonsense010688
@Nonsense010688 2 жыл бұрын
@@maade9642 naja sie meinten das man ja nicht mehr tragen könne, was aber dem Punkt der Kritik "Warum haben die nur Reserven von 3 tagen" vorbei geht. Außer sie wollten den anderen Unterstellen das sie glauben das die Russen mehr Rucksäcke mit nehmen sollten und ihre tanks vergrößern sollten... Ich würde grundsätzlich jeden erstmal unterstellen das "warum haben die nur für 3 tage Proviant" nicht meint das sie den wörtlich mit sich schleppen sondern das sie ihn vorbereitet haben bzw vorbereitet haben ihn zu transtportieren.
@norbertblackrain2379
@norbertblackrain2379 2 жыл бұрын
Ich würde das Vorgehen der Russen nicht als langsam und vorsichtig einstufen, wenn ich die schmale aber tiefen Vorstöße vor allem im Nordosten ansehe. Dagegen sprechen auch die diversen Luftlandeoperationen z.B. um Kiew herum. Wäre das Vorgehen wirklich so vorsichtig und langsam gewesen dann würden nicht so viele Artillerie und Versorgungseinheiten in Ukrainische Verteidiger laufen. Was die tickende Uhr betrifft, die tickt schon, den Diktatoren brauchen schnelle klare Siege, vor allen wenn sie den eigenen Leuten erzählen das gar kein Krieg stattfindet.
@atschep
@atschep 2 жыл бұрын
Hatte Jemand sich auch die Frage gestellt, warum ukrainischer Präsident spricht ständig von dem Krieg, aber offiziell erklärt Russland keinen Krieg. Nach dem Kriegsrecht darf das Land seine Schulden annullieren. Ukraine schuldet dem Westen ca. 90 Mlrd. Dollar und Selenskij penibel achten, dass so bleibt. Eigenes Land ist diesem ehemaligen Komiker (sein Beruf gewesen) scheißegal. Glaubt ihm kein Wort.
@sj5843
@sj5843 2 жыл бұрын
@@atschep Und was machen die Russen, wenn nicht Krieg führen, mit oder ohne Kriegserklärung?
@KlingoGames
@KlingoGames 2 жыл бұрын
Das Problem ist weniger, das man einen Blitzkrieg führen wollte, als das man überhaupt Krieg führt. Die russische Führung ist in meinen Augen auf ihre eigene Propaganda, genauer das die Ukrainer befreit werden wollen, hereingefallen. Dafür Spricht in meinen Augen die desolate Nachschublage, man hatte nicht damit gerechnet länger als 1-2 Tage Kämpfen zu müssen, nicht weil man die Ukraine so Schnell besiegt, sondern weil man nur mit vereinzeltem Widerstand von "Nazis" gerechnet hat. Aber nicht damit, dass man quasi jeden Bürger der Ukraine als Feind hat, sei es in dem er zur Waffe greift, Zivilen Ungehorsam leistet oder als Bauer russische Panzer Klaut...
@KlingoGames
@KlingoGames 2 жыл бұрын
@@atschep Eine Kriegserklärung ist völkerrechtlich mit der Aufnahme der Kampfhandlungen erfolgt (Siehe Pearl Harbor und die Japaner) eine formelle Erklärung ist dazu nicht notwendig. Und ein Krieg nicht Krieg zu nennen macht ihn nicht zum Nicht-Krieg.
@somebod8703
@somebod8703 2 жыл бұрын
@@KlingoGames Du bist aber auch noch nicht in diesem Jahrtausend angekommen. :D Solche Konzepte gibts nicht mehr. Wenn du was anders benennst, ists was anderes. Ganz offensichtlich...
@ShadowDragon1848
@ShadowDragon1848 2 жыл бұрын
Da Raths direkt schon den Mythos des sowjetischen Blitzkriegs zum Rhein anspricht wäre es bestimmt interessant ein Video dazu zu haben.
@EK-gr9gd
@EK-gr9gd 2 жыл бұрын
Das wäre eine Konfrontation mit A- und C- Waffen gewesen. Gibt diverse Szenarien, die das beschreiben, u.a. Clancys "Im Sturm" , wenn auch ohne C-Waffen und Hackett "Der dritte Weltkrieg".
@EK-gr9gd
@EK-gr9gd 2 жыл бұрын
@@Jedi_Knight_1970 Nicht unbedingt
@klauskruger6187
@klauskruger6187 2 жыл бұрын
Nein, wäre es nicht. Was laberst du? Kannst du es nicht abwarten? Melde dich doch als Kameramann.
@PzAbtlg101bubi
@PzAbtlg101bubi 2 жыл бұрын
@@klauskruger6187 Würden Sie sich bitte einer wohlgesetzteren Ausdruckweise befleißigen? Oder läßt Ihr Intelligenz das nicht zu?
@klauskruger6187
@klauskruger6187 2 жыл бұрын
@@PzAbtlg101bubi Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich mir einen russischen "Blitzkrieg" zum Rhein nicht wünsche. Und auch kein Video darüber. Was genau haben sie daran nicht verstanden? Meine Intelligenz ist ausreichend und ich kann im Gegensatz zu ihnen sogar fehlerfrei schreiben.
@Oimbubi
@Oimbubi 2 жыл бұрын
Danke, nur die Aussage:"Es tickt keine Uhr" finde ich als nicht ganz logisch. Ich würde behaupten, ja, es tickt eine. Die Uhr der finanziellen Mittel!
@jannik3556
@jannik3556 2 жыл бұрын
Aus einem westlich ökonomisch geprägten Finanzverständnis eventuell. Wir gehen davon aus, dass die Soldaten den Krieg beenden, wenn sie zum Monatsende kein Gehalt bekommen, aber trifft das auch auf Russland zu?
@powerviolator
@powerviolator 2 жыл бұрын
Auch die Verteidigung der "halb-belagerten" Städte wird mit jedem Tag optimiert. Dennoch, wie immer, gutes Video!
@Ohmbricks
@Ohmbricks 2 жыл бұрын
Es geht nicht nur um das ausgehen der Finanzmittel, sondern auch und vorallem um Moral und um so länger sich eine Minderheit hält, um so geringer wird die Moral aber auch die Zweifel und wenn die Zweifel groß genug sind, die Moral niedrig genug ....dann bricht eine Armee genauso zusammen. Das gleiche gilt für die Moral und Zweifel der Zivilbevölkerung.
@heller-Lack_Hameln
@heller-Lack_Hameln 2 жыл бұрын
Alleine Deutschland zahlt jeden Tag 800 Millionen Dollar für Öl und Gas an Gasprom😂 wann soll den dem Russen das Geld ausgehen?
@Ohmbricks
@Ohmbricks 2 жыл бұрын
@@heller-Lack_Hameln Wie müssen nur für die gleiche Menge der ukraine, Waffen, Munition, Verbandsmittel und Futter für Soldaten schicken - dann passt das schon ;)
@nicoschmidt4357
@nicoschmidt4357 2 жыл бұрын
Gegen ihr "Zeitlassen" Argument spricht, dass Luftlandetruppen sehr schnell, am Anfang tief ins Hinterland gebracht wurden- die die Flughäfen einnehmen sollten (nahe Kiew). Das würde man so nicht machen wenn man langsam und methodisch vorgehen will. In diesem Video liegen sie falsch. Ein Hauptgrund für das Scheitern des Blitzkrieges, gerade bei den Spezialeinheiten ist darin zu sehen, dass man sie nicht über Angriffsziele und Aufgaben informierte, und sie auch dafür nicht trainiert hatten- wegen der Geheimhaltung. Die Fallschirmjäger dachten zu Anfang sie sollten die Flughäfen von Terroristen befreien- daher haben sie auch erstmal damit begonnen den Verkehr zu regeln- Sie haben nicht realisiert, das sie sich in einem großen Angriffskrieg befinden.
@nicoschmidt4357
@nicoschmidt4357 2 жыл бұрын
@Markus Daams Ja, auch die gewählten Stoßrichtungen sprechen dafür. Aber der Schlag von Norden aus Belarus war und ist bis heute wirklich gefährlich. Auch wenn sie dort nicht vorrankommen, war es schon gut gedacht. An dieser Stelle wird sich meiner Meinung nach der Krieg entscheiden.
@dave_sic1365
@dave_sic1365 2 жыл бұрын
Dafür spricht die scheinbar vorbereitete und versehentlich ausgestrahlte siegnachricht am 3. Tag.
@spot1401
@spot1401 2 жыл бұрын
es gibt ja auch diese 'fait accompli' (vollendete tatsachen?) strategie, sich moeglichst weit 7und tief irgendwo rein zu setzen und dem Gegner nur die Moeglichkeit zu lassen, selbst der Angreifer zu sein oder aber diesen Landgewinn zu akzeptieren. Also schoen das Bett beziehen und die Schraenke einraumen, bevor man ohne erste Miete gleich wieder rausfliegt
@Ttavoc
@Ttavoc 2 жыл бұрын
Und die tun mir ehrlich leid. Spezialeinheiten die sich dem Kampf gegen den Terror widmen, die also mal prinzipiell dafür da sind Bürger zu schützen und zu retten, dermaßen hinterhältig zu verheizen ist echt letztklassig 😞
@festusdirk
@festusdirk 2 жыл бұрын
@@Ttavoc Antiterrorkampf ist nach meinem Verständnis in Russland keine oder nur Nebenaufgabe der Fallis. Dafür ist die Nationalgarde (Früher Truppen des Inneren, OMON usw.) da.
@spinnenbein1
@spinnenbein1 Жыл бұрын
Wie wäre Ihr heutige, am Jahreswechsel '22/23, Urteil über den russischen Angriff damals und Ihren Aussagen?
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
Die erste Welle, die wichtige Infrastruktur einnehmen sollte, ist aufgerieben worden. Es ist zweifelhaft, ob die nachfolgenden Truppen überhaupt kämpfen sollten. Nahbereichsicherung der Konvois suchte man vergeblich. Die Fahrzeuge wurden, wie in Friedenzeiten geparkt. Man rechnete mit keinerlei Angriff auf die Konvois. Es ist zu vermuten, daß die Konvois nur zur Sicherung der durch die erste Welle eroberten Gebiete dienen sollten, aber nie kämpfen sollten. Dafür spricht auch die Ausrüstung, die man bei einer Kampfgruppe nicht erwarten würden. Die Verzahnung erste Welle mit zweiter Welle hat aber in keinerweise geklappt. Über all diese Aspekte darf man aber auch nicht das Terrain und das Wetter vernachlässigen. Dieses zwingt die Logistik auf die Strasse, wo sie leichte Beute sind. Die gepanzerten Kampftruppen, haben sich um den Schutz der Logistik nicht gekümmert. In dieses Gap könnten die Ukrainer reinstossen und so die Treibstoffversorgung der Kamoftruppen unterbrechen. Inzwischen formieren sich die russischen Truppen aber neu und schützen die Logistik. Nur Zeit haben die Russen nicht mehr. Einen langen Krieg kann sich Putin politisch und wirtschaftlich nicht leisten.
@Opferlamm113
@Opferlamm113 2 жыл бұрын
Die ersten Welle waren scheinbar Truppen, die dachten sie seien auf einer Übung in der Ukraine. So haben das jedenweils einge russische Soldaten erzählt, die gefangengenommen wurden. Dann sicherst man seine Konvois auch nicht ab, da es die vorgegebene Lage ja nicht wiederspigelt.
@atschep
@atschep 2 жыл бұрын
Jede Armee hat eine militärische Doktrin. Operation ist mit Berücksichtigung auf die Doktrin ausgearbeitet, man sieht das ganz klar. Schnelle Vorstoße ähneln dem Plan Barbarossa der Wehrmacht im 1941. Unterschied; Russen können Orte nicht massiv bombardieren und Artillerie verwenden. Hälfte der Bevölkerung sind Russisch-ukrainische Familien. Das ist Hauptproblem der russische Armee. Der Rest der Bemerkungen ist auf dem Niveau eines Batallions.
@Hallo81398
@Hallo81398 2 жыл бұрын
Russland hat über das letzte Jahrzehnt ein Goldresservenvorrat angehäuft, dass sie den Krieg durchaus in die Länge ziehen können. Wirtschaftlich zumindest.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
@@Hallo81398 Das Gold bringt Ihnen gar nichts. Die 200 Tonnen müssten Sie auf internationalen Märkten verkaufen, um diese zu Geld zu machen. Dann wird es aber schwierig, dass Geld nach Russland zu bekommen. Man könnte zwar russische Firmen damit bezahlen, aber was wollen die Firmen dafür kaufen?
@hubertkaiser8581
@hubertkaiser8581 2 жыл бұрын
@@oliverschleyer8060 , mal die Weltkarte anschauen Hr, Schleyer, mal schauen wo Europa liegt und welchen Teil des Planeten es einnimmt? Alles nicht sehr beeindruckend, oder? Die BRD findet man gar nicht, da muss beinahe eine Lupe her. Dass, ist die bittere Wahrheit. Russland ist unbesiegbar, schon immer, Deutschland der Zwergenstaat sollte es eigentlich wissen. Wenn man es nicht begreifen will, hoeren will, muss man es fuehlen. Deutschland wird es wieder fuehlen muessen,Mitleid war gestern. 150 Millionen Russen muessen wieder die Dreckarbeit machen und die Strolche (Mininzis,.Gruene, Schwarze, Bunte ?) in die Schranken weisen. Russland muss es machen, es ist dazu gezungen, und darum wird es durchgezogen, mit allen Konsquenzen, da bin ich sicher. Deutschland haette ein Freund Russlands sein koennen, zieht aber die USA (Besatzer?) mit Biden vor. Dass, ist nicht gesund (Mental), es wird boese Enden fuer Europa und der BRD. Russland wird aufraeumen, Russland muss aufraeumen, denn so einen Fehler wie mit der Ukraine macht Russland nicht zweimal. Was die arme USA angeht, das Imperium Washingtarium geht zu Ende, wenn Russland es nicht allein schafft, erledigt China den Rest, China wartet schon, die Saebel sind schon geschliffen... Was dann kommt, weiss keiner? China wird wohl den Ton angeben, Europa im Elend, Pakete aus Peking, Chinesen machen Urlaub in Spanien, auch Frankreich, durch Deutschland faehrt man durch auf dem Weg nach Polen, wo man gemuetlich sitzen kann. Russland hat eine 10 spurige Schienenverbindung nach Sibirien, mit Hochgeschwindigkeitszuegen, man rauft sich zusammen sogar mit Mongolen und Uiguren und wem auch immer. Nicht alle lieben sich, aber man hasst sich auch nicht, und so soll es sein: DANACH, wenn PUTIN SEINE ARBEIT ERLEDIGT HAT. Es lebe Putin. Es lebe Russland. Gott schuetze beide.
@mikll1923
@mikll1923 2 жыл бұрын
sehr intressante Videos! - kleine Anmerkung: der Ton ist sehr leise. bei den anderen Ukraine-Videos von euch auch.
@Truble284
@Truble284 2 жыл бұрын
Bei mir passt alles
@klauskruger6187
@klauskruger6187 2 жыл бұрын
@@Truble284 Doch, er hat schon recht. Mach mal danach ein anderes Video an und dann fliegen die die Boxen weg.
@-Jakob-
@-Jakob- 2 жыл бұрын
@@Truble284 die relative Lautstärke zu anderen Videos ist viel zu leise.
@bonsai3547
@bonsai3547 Жыл бұрын
ja bissel zu leise
@watz6962
@watz6962 2 жыл бұрын
Was an Deiner These, dass die absichtlich "langsam und behutsam" vorgehen hinkt ist, dass sie für eine langsame Einnahme viel mehr Truppen und Logistik hätten einplanen müssen. Gerade wenn es länger dauern soll/kann braucht man mehr Truppen und eine darauf eingestellte Logistik. Mehr Truppen allein deswegen, da man in eroberten Gebieten Truppen lassen muss und es länger halten muss. Die These, dass ein kurzer Enthauptungsschlag geplant war, basiert auf der geringen Anzahl der Truppen. Mehr kann man damit in so einem großen Land nicht machen. Also entweder war es Unwissen bei Russischen Generälen (was ich nicht glaube), oder der Einmarsch war selbst für die Armee eine Überraschung, eine kurzfristige emotionale Entscheidung von W.Putin. Wahrscheinlich haben alle in der Russischen Armee geglaubt das es nur Übungen an der Grenze sein sollten und niemand hat etwas vorbereitet. Das würde vieles erklären. Es klingt verrückt, aber ich glaube letzteres.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
@@chaoscartoons1014 nichts läuft nach Plan. Die Fakten sprechen dagegen.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
@@chaoscartoons1014 und was läuft deiner Meinung nach Plan?
@noetigenfalls4128
@noetigenfalls4128 2 жыл бұрын
@@chaoscartoons1014 nein
@noetigenfalls4128
@noetigenfalls4128 2 жыл бұрын
@@chaoscartoons1014 ok, also dann in ganzen Sätzen. Zu dem was du geschrieben hast, sage ich einfach nur nein 😉
@aliasalias8433
@aliasalias8433 2 жыл бұрын
@@chaoscartoons1014 Du hast es geschafft. Du hast wirklich den größten Blödsinn geschrieben, den ich je auf KZbin gelesen habe. Das ist echt eine Leistung.
@jenswulff732
@jenswulff732 2 жыл бұрын
Normalerweise sind die Beträge des DPM ja erstklassig. Hier geht der Galopp aber in eine absurde Richtung. Angreifer sind in der Regel immer bestrebt, den Gegner schnell niederzuwerfen und innerhalb der „Decision Loop“ des Gegners zu bleiben und die Initiative zu wahren. Schneller Vormarsch, der dem Gegner den Aufbau eines strukturierten Widerstands nimmt ist Erfolgsgarant und spart Blut und erleichtert die Logistik (3-5 Tagesvorrat wird direkt mitgeführt). Als Ausnahme fällt mir hierzu das Aushungern einer Festung ein. Gegen die Rathsche Despacito-Theorie sprechen: Handlungsweise zu Kriegsbeginn (LL-Operation), Vormarsch aufgesessen in Kolonnen durch bebautes und bewaldetes Gelände, Hohe Verluste, Überbewertung der Grundfähigkeiten der UKR Streitkräfte durch Hrn. Raths (viel Kampffähiger als die Irakis 1991), Überraschung auf RUS Seite über die Einigkeit des „Westens“ und die Härte der Sanktionen (spätestens da tickt die Uhr). Mir fällt keine offensive, symmetrische Landoperation zum Beginn eines Konfliktes aus der modernen Militärgeschichte ein, die dem Gegner absichtlich Zeit lässt, sich immer wieder neu zu Formieren.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
Das problem liegt eine Stufe höher: Entweder hat der Nachrichtendienst vor dem Krieg Märchen über die Situation in der Ukr. erzählt, oder Putin wollte die Wahrheit schlicht nicht hören.
@atschep
@atschep 2 жыл бұрын
Keiner hat sich wirklich überlegt, warum Russische Armee meidet massive Artillerie und Luftangriffe auf die Städte, wo sich Nazi-Batallions verschanzten. Was die USA, England, Frankreich mit auch Deutschlands Unterstützung in Lybien, Irak, Syrien praktizierten. Weil dort massenweise russische und ukrainisch-russische Familien leben. Sonst wären Überfall schon weiße Fahnen.Das ist einzige wahres Problem der Russen. Die Deutsche würden auch nicht eigenen Verwandten bombardieren. Und dies richtig aufhält.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
@@atschep Das ergibt weder inhaltlich noch grammatikalisch Sinn
@dogsunleashed3099
@dogsunleashed3099 2 жыл бұрын
Sie vergessen dabei, dass Putin sehr wahrscheinlich nicht von einem konventionellen Krieg ausging, sondern vermutlich eher dachte, dass ein großteils der Bevölkerung die Russen willkommen heissen würde. Entsprechend waren da keine aufreibenden Gefechte mit partisanentaktik geplant. Entsprechend auch ein völlig anderes Vorgehen, was in der Realität jetzt natürlich stümperhaft wirkt.
@Nik111333
@Nik111333 2 жыл бұрын
@@Krusesensei Putin hat 2 seiner hochrangigen Geheimdienstoffiziere unter Hausarest gestellt. Die haben ihm wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt, aus welchen Gründen auch immer.
@spanke2999
@spanke2999 2 жыл бұрын
Vielen Dank für diesen Blickwinkel
@methei
@methei 2 жыл бұрын
Die vielen Kommentare zur Veröffentlichung haben es eigentlich schon gezeigt, dass in dieser Betrachtung viele entscheidende Aspekte nicht berücksichtigt wurden. Aber zwei Wochen später zeigt sich endgültig, dass das Video ein Griff ins Klo war...
@Finns0n
@Finns0n 2 жыл бұрын
Ich bin neu auf dem Kanal und finde die Videos sehr informativ. Mich würde mal die Einschätzung der bald beginnenden "Rasputiza"("die haben ja Zeit") im Hinblick auf den aktuellen Einmarsch interessieren. Bin gespannt auf neue Videos!
@wieauchimmer9067
@wieauchimmer9067 2 жыл бұрын
Die Frage "warum" also warum nicht vorsichtig und behutsam, oder warum nicht langsam, würde ich beantworten mit: um die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Ein schneller Sieg kann schon einschüchtern und den Vorderungen bei Verhandlungen helfen 🤷‍♂️
@user-er8tr9kt8l
@user-er8tr9kt8l Жыл бұрын
Also "methodisch" war und ist bei den Russen rein garnichts. Dass die Russen so langsam voran kamen lag vorallem an der ukrainischen Verzögerung.
@peterpichler3674
@peterpichler3674 2 жыл бұрын
Mir kommt eher vor das die Strategie auf gänzlich falschen Annahmen beruht hat: Selbst der Gegner und Beobachter waren erstaunt das immer wieder kleine Konvois aus zwei, drei gepanzerten Fahrzeugen, völlig ohne Rückendeckung überall in der Gegend herumfuhren, zu Beginn sogar ohne starke Luftunterstützung. Es scheint als ist wirklich erwartet worden das es kaum starke Verteidigung gibt und das sich die Ukrainer freuen würden befreit zu werden, anders lassen sich solche seltsamen Manöver kaum erklären. Als dann klar war das es doch zu ziemlicher Gegenwehr kommt ist dann erst ein massiver Pulk wirklich ernsthaft vorgerückt und hat sich zumindest die nächsten Tage selbst behindert, was allerdings bis auf den Zeitverlust nicht mehr so tragisch war da die Lufthoheit hergestellt wurde. Der über 60km lange, als Stau bezeichnete, Konvoi Richtung Kiew spricht zumindest dafür, heftige Angriffe auf den gab es ja nicht, wohl da der extrem gut gesichert wird und wie jeder weis ist das beste Hinderniss gegen Panzer der davor liegen gebliebene. Etwas peinlich ist halt das die Fahrzeuge teils ohne Fremdeinwirkung liegen bleiben, laut Gerüchten hauptsächlich da die Fahrzeuge in einen schlechten Wartungszustand sein sollen. Auch das zu Begin vor allen sehr junge, unerfahrene Rekruten vorgeschickt wurden ist kaum anders als durch eine massive Fehleinschätzung zu erklären, das macht man doch nicht einfach so da es ja klar ist das es dann gegen einen starken Gegner schwere Verluste hagelt. Es sollte wohl wirklich kein Blitzkrieg werden, eher gar kein grosser Krieg, sondern soetwas wie eine freundschaftlich erwartete Besetzung die als Befreiung erwartet wird. Was auch die heftige Drohumg sich mittels eines Nuklearschlags gegen Europa zu wehren erklären kann, es muss für die Angreifer ausgesehen haben als wäre da eine unerwartete, fremde Macht am Werk die den Vormarsch stoppt. Alles nur Vermutungen, ich weis, das ist halt nur der Eindruck der sich mir aufdrängt.
@koju911
@koju911 2 жыл бұрын
Den russischen Soldaten hat man eingebläut, es wäre ein Befreiungskrieg. Man wolle Ukraine von Faschisten befreien, und selbstverständlich denkt man als einfacher, uninformiert Soldat, dass die Ukrainer sich dann freuen werden, befreit zu werden. Ähnliche Trugschlüsse waren ja von unserer Seite im Irak und Afghanistan zu sehen. Man hat von russischer Seite versäumt, vorher einen Propagandakrieg über die Ziele zu führen, wie es bei den Amerikanern üblich ist. Die wirklichen Ziele der Russen liegen, mMn, im Dunkeln. Das Aushebeln des vom Westen eingesetzten Regimes gehört aber sicherlich dazu wie auch die endgültige Stabilisierung und Abtrennung der Donbas-Region und den naheliegenden riesigen Gasvorräten.
@peterpichler3674
@peterpichler3674 2 жыл бұрын
@@koju911 Eigentlich gab es diese Propagandavorbereitungen schon, selbst Putin war überzeugt das sich der größte Teil der ukrainischen Armmee sofort auf seine Seite schlagen wird sobald die eigene Armee die Grenze überschreitet. Da wurde eine ganze Menge Geld und Logistik aufgestellt um dieses Ziel zu erreichen und die Berichte der dafür verantwortlichen FSB-Mitarbeiter waren voll von enormen Erfolgen diesbezüglich! Doch irgendwie scheint das dafür bereitgestellte Geld statt in echte Informationen, Spitzel und Bestechungsgelder für die höheren Ränge dort nie angekommen zu sein. Da waren ganz schön viele Mitarbeiter viel zu gierig, haben sich die Beträge selbst abgezweigt, ein paar kleinere Alibiaktionen finanziert und die Berichte schlichtweg gefälscht bis so beschönigt das Putin zufrieden war. Dito in der EU, da wurden schon auch hohe ehemalige Beamte mit Vorstandsposten versorgt, allerdings ist der ganze Rest der als Fußvolk verpflichtet wurde gelinde gesagt völlig unbrauchbar, unzuverlässig, nahezu ohne Bildung und zu allen Überfluß oft noch dumm wie Stroh. Ich kann ganz schön viele Ex-Politiker aufzählen die hier in Österreich total auf Putin Seite geeilt sind und....kläglich versagt haben, die sind nicht nur schon weg vom Fenster sondern müssen sich auch noch offiziel dafür verantworten! Völlig ungeeignet eben, genauso wie die super nervigen Trolls die in jeden Forum auftauchen, Mist verzapfen, Bödsinn schreiben und damit jede mögliche mässigende Kleindiplomatie im lokalen Rahmen unmöglich machen da man sofort zu diesen Volksschulabbrechern gezählt und als Putinlover abgestempelt wird wenn man auch nur ein Argument bringt das nichts mit einen direkten Angriff auf Putin zu tun hat. In Personalfragen hat diese russische Führung kläglich versagt, ebenso darin wen sie tiefstes Vertrauen bei höchst sensiblen Tätigkeiten schenkten.
@ad220588
@ad220588 2 жыл бұрын
Soldiers had been on maneuvers for a month and from maneuvers straight into the war they were just tired and drained
@markbenelli7569
@markbenelli7569 2 жыл бұрын
And they even didn't know they are right in a real war.
@yahmk3978
@yahmk3978 2 жыл бұрын
Vielen Dank!
@jobe451
@jobe451 2 жыл бұрын
Es tickt keine Uhr? Da würde ich stark widersprechen. Bei einem raschen Erfolg wären die Sanktionen evtl im Mass geblieben. Jetzt gibt es ein wettrennen zw Schlachtfeld und ökonomischen Untergang!
@illneas2k
@illneas2k 2 жыл бұрын
ökonomisch, fragt sich nur für wen!
@realtalk1041
@realtalk1041 2 жыл бұрын
Dazu bräuchte man über eine Mio. Soldaten... siehe Desert Storm.
@grainofsand916
@grainofsand916 2 жыл бұрын
Mich würde ein update aus Ihrer Sicht total gut gefallen. Es hat sich ja einiges ereignet. Wäre es wirklich denkbar, dass aus Weißrussland ein Einmarsch zum Abschneiden der Versorgung geschieht? Dort ist es ja gebirgig, nutzen da Panzer was? Wie werden die kolportierten Verlustzahlen der russischen Armee bewertet? Ach, es gäbe so viele Themen.
@keepingcalm6469
@keepingcalm6469 2 жыл бұрын
Sie haben ja versucht in Hostomal eine Fallschirmjägereinheit zu landen und danach nochmal am 26.2. in Wassylkiv wo eine russische IL-76 abggeschossenw wurde - das sollte doch wahrscheinlich der schnelle Enthauptungsschlag werden. Die 2 Battalione im Konvoi waren sicher KEIN strukturiertes Vorgehen - die Profis scheinen eher im Süden und im Osten zu sein. Ein Navy Analyst ist hatte sich jüngst erstaunt (nicht hämisch wie WELT und Bild etc.) gezeigt, ob des mangelnden Einsatzes modernerer Kriegmittel, wie etwa UAVs und die scheinbar schwache Unterstützung durch Laser gelenkte Präzisisonswaffen der Luftwaffe. Aber klar - die Russen haben einfach mehr von allem und können die Städte der Ukraine einschließen - ob sie sie einnehmen müssen um Kriesziele zu erreichen ist die Frage. Was ich mich am meisten Frage ist, ob wir uns nicht doch mehr engagieren müßten / könnten. Ich denke wir gehen auch erhebliche Risiken ein, wenn wir zulassen daß die Lösung für Putin am Ended ZU Gesichtswahrend ist. Es wäre jedenfalls schön, wenn er sich mal über unser Gesicht Gedanken machen müßte.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
Ihr letzter Satz ist bemerkenswert. Gesichtswahrung müssen wir auch für uns und für die UKraine.
@DW7887
@DW7887 2 жыл бұрын
Naja, ich schätze mal das in EU und US nicht um sonst die Rüstungsindustrie jubelt - die werden leergekauft und alles diskret in Richtung Ukraine geschickt - schlauerweise wird das nicht so an die große Glocke gehangen. So ein paar Milliarden können einen weit bringen...
@matbusch
@matbusch 2 жыл бұрын
@@DW7887 Falsch. So schnell können die gar nicht produzieren. Deswegen kommen die Waffen ja durchweg aus den Beständen der westlichen Armeen. Natürlich werden diese nachgekauft (neueste Versionen!) und wenn Sie mich fragen, ist das gut angelegtes Geld.
@Stefan556
@Stefan556 2 жыл бұрын
Dass es im Süden schneller voran ging liegt auch am Wetter. Im Süden der Ukraine ist es im Winter etwa wie bei uns, im Norden ist es kälter. Tagsüber kann es durchaus über 0° sein, aber im Boden ist Dauerfrost. Das bedeutet, dass der Boden relativ tief zufriert. Wenn nun im Frühling Tauwetter einsetzt, taut der Boden von oben nach unten. Das bedeutet aber, dass das Wasser nicht versickern kann und so ist die Nordukraine im März ein riesiges Schlammloch. Deswegen konnten Panzer und andere schwere Militärfahrzeuge nur die Straßen benutzen, was auch ein Nachteil ist. Die derzeitige Jahreszeit ist die denkbar schlechteste für eine Invasion. In den letzten Tagen war das Wetter wieder etwas kälter, der Schlamm ist dadurch teilweise wieder festgefroren. Normalerweise ist der Boden bis Mitte April vollständig aufgetaut, so dass das Wasser versickern kann und der Schlamm trocknet.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
@@Stefan556ihre Anmerkung zum Wetter sind völlig richtig. Napoleon und Hitler sind an der Schlamm-Periode gescheitert. Die Frage ist: Warum hat Putin bei seiner Planung des Angriffs auf die Ukraine dies nicht berücksichtigt. Er ging wohl davon aus, dass er nicht kaum kämpfen müsste. Putins Plan taugte nichts, da hilft dann auch die ganze Vorbeitung nichts.
@gegenschau2007
@gegenschau2007 2 жыл бұрын
Es gibt doch gute Gründe schnell zu sein. Die Ukraine braucht ja auch Zeit, um ihre Reservisten einzuziehen und die Freiwilligen müssen auch erstmal ausgebildet werden. Zudem kommen auch immer neue Waffenlieferungen aus dem Ausland an und sogar Kriegsfreiwillige. Je länger die Russen brauchen, desto stärker werden die Ukrainer.
@christiangrabowski7603
@christiangrabowski7603 2 жыл бұрын
Ich glaube es war vor der Beendigung des Waffenstillstandes in der Ostukraine (sog. Minsker Abkommen) sowieso wochenlang Teilmobilmachung und die Soldaten haben Stellungen bezogen. Da wurde aber mit dem Krieg im Osten geplant. Ein drei Fronten Angriffskrieg ist natürlich schon eine Nummer. Ich wäre wirklich erstaunt, wenn sie die Russen nun Monatelang beschäftigen. Es sieht aber alles danach aus. Für die Reservisten hatten sie Jahrelang ein Rotationssystem. Ich glaube, das läuft da eh alles ein wenig unkonventionell. Viele Waffen etc. sollen schon kurz vor dem Kriegsbeginn verteilt worden sein. Solch ein Volk ist es auch gewohnt sich selber um Dinge zu kümmern, da wird nicht alles von Kiew aus gesteuert oder so. Eigentlich lohnt es sich auch nicht um die Hauptstadt zu kämpfen und dafür solche Ressourcen zu binden. Selbst wenn die Hauptstadt und der Präsident eines Tages fallen sollten, vorbei ist das noch nicht. Eher noch schwerer mit dem Volk einen Friedensvertrag zu verhandeln, wenn ihr Präsident zum Märtyrer geworden ist. Das war doch wohl mal eine Ansage, als das Pentagon den Präsidenten rausbringen wollte und er nur erwidert hat, er würde kein Taxi brauchen, sondern Waffen. Also, sowas dürfte die US Regierung auch schon lange nicht mehr erlebt haben...Das kann man sehen wie man will. Aber solche Ansagen kann natürlich auch Vertrauen schaffen, die Ukraine weiter zu unterstützen. Die Amis dürften seit dem Irak (im Norden die Ausrüstung einer Division übergeben wurde) oder Afghanistan (Kabul kampflos übergeben wurde) nämlich reichlich genervt sein vom fehlenden Kampfeswillen. Klar, es ist nun Generalmobilmachung und 40 Millionen Bevölkerung. Da kann wirklich potential vorhanden sein. Alte Männer die in anderen Zeiten eine harte Grundausbildung in der Sowjetarmee "genießen" durften oder Junge Männer, die entschlossen sind für das Vaterland zu kämpfen und nun schnell noch hart gedrillt werden...Dazu dann der CIA mit reichlich Geld und den besten leichten Waffen...Da ist mit Sicherheit noch Potential. Es ist eigentlich verwunderlich. Wenn es doch nur um den Donbass und die Krim geht. Da wäre doch 2014 der perfekte Zeitpunkt gewesen, sich das relativ einfach zu nehmen. Stattdessen greifen sie nun 2022 die Ukraine an und befinden sich nun in einem komplexen Kriegsgeschehen wieder.
@edgarkrattiger9185
@edgarkrattiger9185 2 жыл бұрын
jaj und dann wird der Volkssturm mit Kindern auch noch aufgeboten..Hatten wir das nicht schonmal?!?!🤔🤔
@Opferlamm113
@Opferlamm113 2 жыл бұрын
@@christiangrabowski7603 2014 wurden meiner Meinung nach nur Teilziele erfüllt. - Die Krim ist ohne Landzugang und Trinkwasserversorgung aus der Ukraine nicht zu halten, das soll jetzt erreicht werden. - Vor der ukrainischen Schwarzmeerküste wurden Gas- und Erdölvorkommen entdeckt, durch die Erschliessung wäre die Ukraine und der Westen nicht mehr von russischen Lieferungen abhängig. - Die demografische Entwicklung der Bevölkerung und die geografische Lage Russlands. Russland sieht sich trotz eigener Atomwaffen bedroht, wenn es geografische Engstellen nicht kontrolliert und sie haben nicht genug Bevölkerung diese zeitnah zu erobern. Peter Zeihan hat das 2014 thematisiert: kzbin.info/www/bejne/g3rHhoanqN9jf9E Da tickt eine große Uhr für Russland.
@christiangrabowski7603
@christiangrabowski7603 2 жыл бұрын
@@Opferlamm113 Das Thema mit der Infrastruktur und Mariupol ist klar. Das hätten sie 2014 auch gleich und relativ einfach erledigen können. Der ewige Kreml-Herrscher hat sogar noch eine Brücke für die bessere Infrastruktur der Krim bauen lassen. Schwierig, was das soll. Nehme ich Putin seine Kriegsrede (die einstündige meine ich) ernst und Punkt 5 von Herrn Zeihan, also der Krieg im Baltikum. Das könnte ein echter Europäischer Klassiker sein. Eine aufstrebende Großmacht erhebt einen Hegemonialen Anspruch in Osteuropa. Putin sagt es deutlich, die Grenzen der NATO von 1997. Was soll ich heute noch von Putin halten: Vermutlich ist der Präsident leider ein Wirtschaftskrimineller und Kriegsverbrecher: Das kann leider sein, dass ein Krimineller sogar diesen Krieg ausweiten würde auf andere Staaten. Der im Krieg äußerst repressiv aufgestellte Russische Staat spielt ihm dabei leider voll in die Hände. Viele Russen scheinen die Propaganda des Kreml wirklich noch ernst zu nehmen. Das kann doch bei der Beteiligung von 4 Atommächten nicht sein ernst sein: Erst bricht er 2014 das Budapester Memorandum und erhebt Gebietsansprüche in der Ukraine. Er fordert Austritte aus der NATO und das alles bevor der 3 Fronten Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. Es gibt wegen den Massenvernichtungswaffen durchaus eine Jahrzehntelange Abschreckungsdoktrin und vermutlich haben viele gedacht, wir haben dieses Kapitel in der Europäischen Geschichte zugeschlagen. Es hat leider den Anschein, als rutschen wir nach und nach in einen großen Europäischen Krieg in Osteuropa und das gleich mit 4 beteiligten Atommächten. Die USA würde ich aufgrund ihrer globalen Stützpunkte und gut gerüsteten Militärs sogar als einzige Supermacht bezeichnen. In dem scheinbar schlechten Zustand in denen sich Teile des Russischen Militärs befinden, dürfte dieser Krieg dann leider endgültig für Russland zur Katastrophe werden.
@edgarkrattiger9185
@edgarkrattiger9185 2 жыл бұрын
@@Jedi_Knight_1970 Haha..Jagdgewehr????Gegen wen denn, vielleicht Schrotflinten sogar??? Ich habe Militärdienst geleistet bis ich 40ig war...Mit Einem Sturmgewehr muss man umgehen können 500 Schuss hin oder her...Und man muss damit üben, üben und nochmals üben...Capisce?? 😎😎😎
@tupflischisser
@tupflischisser Жыл бұрын
Können sie diese Videos nicht einmal neu bewerten, sie sind danach in der Versenkung versunken und ignorieren sie jetzt. Man kann aber Fehleinschätzungen auch eingestehen.
@alterpreusse-onsport3136
@alterpreusse-onsport3136 2 жыл бұрын
Schön das man unterschiedlicher Meinung sein kann, die dann diskutiert und so vielleicht alle weiter kommen. Nach meiner Auffassung war die Kommentierung der russischen Erfolge nicht unbedingt "hämisch". Zumindest habe ich das für mich nicht so wahr genommen. Aber noch als der Joe aus dem Weißen Haus für Morgen 08:00 Uhr, und wenn nicht dann, dann bestimmt am Freitag um 11:15 einen Angriff der Russen vorausgesagt hat, war eines der wesentlichsten Argumente dagegen, dass die Zahl der zusammengezogenen Truppen, wenn man den veröffentlichten Zahlen den glauben wollte, viel zu gering wäre, um ein Land mit 40 Mio Einwohnern, wie die Ukraine, anzugreifen. Das Putin es trotzdem tat, war dann doch erstaunlich. Das konnte man sich nur damit erklären, dass der Kreml seiner eigenen Propaganda verfallen war, und glaubte, die Ukrainer würden die Rotarmisten jubelnd mit Blumen und Sowjetfahnen begrüßen. Wie kann man mit wenigen Zehntausend Truppen auf eine Millionenstadt wie Kiew losgehen? Als die rote Armee das letzte mal eine militärisch verteidigte Millionenstadt angegriffen hat, hat sie dafür 2,5 Millionen Truppen zusammen gezogen. (Das war Berlin). Aus den Bewegungen kann man die Ziele der roten Armee ablesen. 1. Einnahme von Kiew durch Umfassung aus zwei Seiten um dann eine genehme Regierung, wahrscheinlich unter Janukowitsch, einzusetzen. 2. Landkorridore zur Krim 3. Endgültige Abspaltung der Enklaven im Donbass 4. Abbinden der Ukraine von Häfen am Schwarzen Meer und Landkoridore nach Transnistrien. Für alle das ist meine Meinung, "Ruhe" der falsche Ansatz. Um mit der geringen Zahl der verfügbaren Kräfte die Ziele erreichen, bedarf Tempo. Das hat die Rote Armee nicht aufbauen können. Und Größe ist relativ. Auch mit meinem Trabant bin ich an einem Tag durch die Niederland durchgefahren. Für mich ist der Grund des langsamen Vorgehens tatsächlich die viel zu geringer Quantität und damit die fehlende Durchschlagskraft. Andererseits ist der Kampfwert ukrainische Armee und deren Gegenwehr ja nur Anhand der sichtbaren Verluste der Russen zu bewerten. Von koordinierten Kampfhandlungen der Ukrainer sieht man, für meinen Geschmack, wenig. Wie nur kann ein 64 km langer Konvoi, von dem sogar die Tagesschau Bilder hatte, so unbehelligt über einen so langen Zeitraum in Richtig Kiew kriechen? Gibt es ein größeres militärisches Ziel, gerade für Panzer und schnelle gepanzerte Fahrzeuge? Das man den über Tage in den Nachrichten hatte, zeugt von fehlender Kampfkraft der Ukrainer. Was in Summe wiederum ein Zeichen dafür wäre, dass die Russen tatsächlich in "Ruhe" vorrücken. Die Ukrainer prallen trotzdem ab und erringen ihre militärischen Erfolge nur auf TikTok oder Instagram. Das langsame Vorgehen erzeugt jedoch 30 Millionen Partisanen. Gegen die wird das Land nicht zu halten sein. Ein komischer Krieg.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
Zuerst: bei vielen ihrer Aussagen kann ich zustimmen, ABER: " Die Ukrainer prallen trotzdem ab und erringen ihre militärischen Erfolge nur auf TikTok oder Instagram. " Nein, tun sie nicht. Ja, der große Konvoi war nicht mehr sinnvoll durch die Ukraine anzugreifen. Artillerie stand in anderen gebieten und käme auch nicht wirklich auf 50km ran. Luftwaffe war nur noch zu punktuellen Angriffen, gerade im AA, fähig. Der Konvoi hatte viel Flab dabei. Mit Panzern wäre man eh nicht an den Konvoi ran gekommen... Verluste der Russen sind, nach allem was man erfahren kann und aus der unterschiedlichen Infromationslage zu ost und west herauslesen kann, tatsächlich wesentlich höher als die der Ukr. --------- Ein wichtiges Element für einen schnellen Angriff wurde noch nicht genannt: Die Ukraine hatte zum Zeitpunkt noch gar nicht richtig mit der Mobilmachung (wurde verschleppt, um den Russen nicht zu reizen) ODER dem festen Eingraben (Einheiten der Ukr. wurden z.b. nördlich der Krim angegriffen und aufgerieben, als sie quasi noch Manöver abgehalten hatten), angefangen. Dafür bracht es Zeit. Der Russe könnte mit einem schnellen Vorstoß dem zuvor kommen und zumeist einen relativ unvorbereiteten Ukrainer treffen.
@EPAL70
@EPAL70 2 жыл бұрын
@@Krusesensei Es mag sein das es viel Propaganda gibt aber es gibt sehr viele Bilder von vernichteten Konvois. Und vieles kann man relativ leicht selbst ergründen mit der Google Bilder suche.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
@@EPAL70 ?? Dann sichten wir unterschiedliche Kanäle. Bei mir gibt es zwar häufige Bilder von verlusten von Ru, aber nur sehr wenig von Ukr verlusten (seltenes ereignis, heute aber wieder 4 zerstörte Ukr Panzer in Doneszk).
@MartinFunkenschuster
@MartinFunkenschuster 2 жыл бұрын
Ich denke mal die Strategie der Ukraine ist es gezielt Treibstofftransporte und Logistik abzuschneiden. Die lassen die Russen zunächst vorrücken und dann gezielt in den Hinterhalt laufen und "ausbluten". Ich bin allerdings absoluter Laie, es handelt sich um meine subjektive Meinung.
@matthiasludwig2750
@matthiasludwig2750 2 жыл бұрын
Leider habe ich Ihr sehr interessantes Ukraine Special erst jetzt entdeckt. Wirklich äußerst informativ, insbesondere zu den eingesetzten Panzern. Ihrer Argumentation, dass "keine Uhr tickt" und aufgrund der überlegenden Ressourcen kein Grund zur Hektik besteht, kann ich nicht zustimmen: 1. Außenpolitisch kann Russland durchaus noch etwas verlieren. So wird es für China für jeden Tag schwerer, sich absolut neutral zu verhalten und nicht auf Russland einzuwirken (um einen Verhandlungsfrieden zu initiieren). In den chinesischen Staatsmedien sind durchaus auch schon Berichte über russische Kriegsverbrechen gesendet worden. Und Russland kann es sich absolut nicht leisten, China als letzten großen Verbündeten zu verlieren. Insofern ist Außenpolitisch durchaus "Druck" und dieser wird eher beständig steigen. 2. Zudem besteht Innenpolitisch auch der Druck möglichst schnell diese "begrenzte militärische Operation" erfolgreich zu beenden. Mit jedem Tag an dem mehr russische Tote und Verwundete gemeldet werden, wird es für die russischen Politiker und Staatsmedien schwieriger an dem Narrativ, dass diese Operation "nach Plan läuft" festzuhalten. Und irgendwann werden sich die Mütter, Ehefrauen und Verwandten der toten russischen Soldaten fragen, warum ihre Angehörigen gestorben sind obwohl doch alles nach Plan läuft. Und irgendwann beginnen diese Menschen die offiziellen Medien und das System zu hinterfragen. Und dieses ist eine absolute Horrorvorstellung in einem autoritären System. 3. Zwar hat Russland die überlegenden Ressourcen und auch - ganz offensichtlich - eine faktisch unbegrenzte Anzahl auch verbrauchsmäßig einsetzbaren Panzern, aber trifft dieses auch auf die Soldaten zu? Mit dem o.g. Narrativ ist es Russland nicht möglich Wehrpflichtige in der Ukraine einzusetzen (dass verbietet die russische Verfassung) oder das Kriegsrecht zu verhängen und so ist es für Russland äußerst schwierig die Verluste an Soldaten adäquat zu ersetzen. Und dieser limitierende Faktor wird sich mit fortschreitender Kriegsdauer immer bemerkbarer machen.
@madrooky1398
@madrooky1398 2 жыл бұрын
Naja man muss solche Aussagen immer in Relation sehen. Ihre Punkte sind ja durchaus richtig, aber einiges davon wurde erst im Verlauf der Operation Sichtbar. Wenn man also annimmt, dass aus der Planung heraus kein Grund zur Eile gesehen wurde ist das keine unhaltbare Vermutung. Es gibt auch einige Gründe, die auch genannt wurden, die dafür sprechen. Zudem ist zu vermuten, dass man hier nicht auf Grundlage von klaren Fakten gehandelt hat sondern die Lage geschönt dargestellt wurde. Und am Ende haben selbst Experten keinen wirklichen Einblick in die Machtstrukturen in Moskau, sodas wir alle nur raten können was man sich da zum Teufel bei gedacht hat diesen Scheiß loszutreten. Eines scheint jedenfalls sicher, was auch immer der Plan war, er hat nicht funktioniert, weder auf militärischer noch auf politischer Ebene. Am Ende wird man die Ukraine *wahrscheinlich niederringen aber der Preis ist sicher um einiges höher als man vorher bereit gewesen wäre zu zahlen.
@derekh4511
@derekh4511 2 жыл бұрын
Exakt.
@volhv2548
@volhv2548 Жыл бұрын
Schreiben Sie aus Russland? Für Deutsche etwa in Berlin-Neuköln kann ich nur hoffen, dass eine Nacht ohne Gas und Strom nicht ähnlich der Reichskristallnacht verlaufen wird (nur diesmal gegen Deutsche). Falls doch, wird NS2 am nächsten Morgen voll aufgedreht.
@Intisohnx
@Intisohnx Жыл бұрын
Die Einschätzung war nach 5 Monaten richtig. Für die Russen tickt keine Uhr. Ich würde sogar sagen dass die Zeit für die Russen spielt. Sie positionieren sich in ganze Ruhe, nehmen den gesammten Dombass ein und warten dass der kalten Winter kommt. China ist jetzt dank USA ein Verbundeter. genauso gilt es für Indien und Iran. Ich bin immer wieder erstaunt wie die Russen unterschätzt werden.
@volhv2548
@volhv2548 Жыл бұрын
@@Intisohnx Imho macht Ru viele Fehler, im Februar hat man sich massiv überschätzt. Aber man hat Lehren gezogen. Letztendlich kämpft die Ukraine so lange, wie sie Geld und Waffen vom westen kriegt. Also muss die EU wirtschaftlich brechen. Das klappt voraussichtlich diesen Winter. Und dann kann sich Ru in Ruhe um die Ukraine kümmern...
@trekanbelluvitsh
@trekanbelluvitsh 2 жыл бұрын
Das Ziel allen Operierens ist die gegnerische Armee. Es gilt die Fähigkeit des Gegners auszuschalten, am nächsten Tag weiterkämpfen zu können. Wenn man politische Motive einfließen lässt und die militärischen Operationen danach steuert, geschieht es sehr schnell, dass man ein "best-case"-Szenario annimmt, was immer fatale Folgen. Und auch die Annahme, man habe ja alle Zeit der Welt, ist nur eine theoretische. Allein die Friktionen auf dem Schlachtfeld schaffen einen Zeitdruck, der schnell, über die taktische und die operative Ebene auf die Strategie Auswirkungen hat.
@atschep
@atschep 2 жыл бұрын
Gold richtig, russische Armee hat sowas schmerzhaft im Kaukasus erlebt. Etliche Kampfhandlungen Stopp ermöglichten Tschetschenen sich neu zu formieren. Armee füllte sich betrogen. Sprich das Volk. Damals galt Wehrpflicht. Die Jungen Männern wollten mit Armee nichts mehr zu tun haben. Größtenteils deswegen wurde Beruf Soldat eingeführt.
@trekanbelluvitsh
@trekanbelluvitsh 2 жыл бұрын
@@atschep Ein großes Problem im modernen Krieg ist die Versorgung mit Nachschub (Munition. Betriebsstoff, etc.). Und das gilt schon seeeehr lange. So war z.B. die deutsche Munitionsbevorratung nach dem Überfall auf Polen im September 1939 je nach Munitionsart auf bis zu 15% des Vorfeldzugstatus gesunken. Und auch die Nachschubprobleme der Westalliierten nach dem Ende der Schlacht in der Normandie im Sommer 1944 sind geradezu "lehrbuchmäßig" und zeigen diese Problematik auf. Unabhängig davon, ob Russland tatsächlich China um Unterstützung bei der Versorgung mit Munition gebeten hat, beruht diese von der US-amerikanischen Regierung wahrscheinlich bewusst gesetzten Information genau auf diesem Umstand, bzw. soll klar machen, dass man in den USA diesen Punkt im Auge hat. Und auch politische Annahmen als Grundlage für militärisch Operationen im engeren Sinne waren schon immer ein Irrweg. So war eine Annahme der Konföderierten im Summer 1863 für den Feldzug nach Pennsylvania - der in der Schlacht von Gettyburg kulminierte - dass man sie in diesem Grenzstaat als Befreier begrüßen würde. Ein völlige Fehlannahme an sich, die auch noch dadurch verstärkt wurde, dass die Soldaten die Einwohner zwangen, ihnen Dinge zu verkaufen, die sie mit wertlosen Konföderationsdollar bezahlten, de facto also stahlen.
@EK-gr9gd
@EK-gr9gd 2 жыл бұрын
@@trekanbelluvitsh 1944, lag es an der Länge der Wege, nicht an der Masse.
@trekanbelluvitsh
@trekanbelluvitsh 2 жыл бұрын
@@EK-gr9gd Aber die Wege gehören eben auch dazu. Wir sind es z.B. das Narrativ gewohnt, dass die deutsch-italienischen Streitkräfte während der Kämpfe in Nordafrika (1940)1941-1943 chronisch unterversorgt sind. Was stimmt. Dazu gibt es dann die Erzählung, dass die Alliierten sehr viel Nachschub auf dem Weg über das Mittelmeer versenkt haben u.a. auch wegen den Kenntnissen aus Bletchley Park. Das ist so aber nicht richtig. Betrachtet man den strategischen Nachschub - eben jenen über das Mittelmeer - dann stellt man fest, dass - über den ganzen Feldzug betrachtet - 80% des Materials und sogar über 90% des Personals - dieser Transport fand zumeist per Luft und getrennt vom der Ausrüstung statt - den Kriegsschauplatz erreichten. Die Verluste traten im Bereich des operativen Nachschubs statt und waren nicht allein durch Feindeinwirkung zu erklären. Denn jeder zusätzliche Panzer, jeder Ersatzhosenknopf musste von Tripolis mit Lkw bis an die Front gefahren werden. Da trat bereits ein großer Verbrauch an Treibstoff, aber auch ein großer Verbrauch an Material auf. Hinzu kommt - was fast nie Berücksichtigung findet - das der im Hafen von Tripolis, dem Hauptausladeplatz der deutsch-italienischen Streitkräfte gleichzeitig nur 4 Frachter entladen werden konnten. Zum Vergleich: Vom Hafen von Alexandria, dem Hauptausladeplatz für die Truppen des Commonwealth kann man das gar nicht sagen. Die Kapazität lag aber mit Sicherheit über 50 Frachter(sic!) gleichzeitig. Völlig unterlegen waren die Streitkräfte in puncto Nachschub darum vor der letzten Schlacht von El Alamein im Oktober/November 1942 (ganz gleich ob man diese nun "Die Zweite Schlacht von El Alamein" oder "Die Dritte Schlacht von El Alamein nennt): Während die Truppen der 8. Armee ihren Nachschub per eisenbahn bekamen, musste auch Seite der Achsentruppen alles per Lkw über hunderte von Kilometern angekarrt werden, auf ägyptischem Boden alles unter der alliierten Luftwaffe, welche die absolute Luftüberlegenheit besaß. Dies führte z.B. dazu, das am Vorabend der Schlacht nicht jeder italienische Soldat eine eigenen Wasserflasche besaß! (Alles kurz und kompakt nachzulesen in: LIEB, Peter; KRIEG IN NORDAFRIKA 1940-1943, Stuttgart 2018) Ähnliches hat Ralf Raths ja auch in der Serie über die "Nicht-Panzerdiesel" der Wehrmacht über die Winterprobleme der Benzinmotoren geschildert. Das Hauptproblem war nicht, dass die Wehrmacht nicht über die Stoffe verfügte, um die Benziner winterfest zu machen, sondern stattdessen nicht über die Nachschubkapazitäten und Nachschubwege verfügte, diese in der notwendigen Menge an die Truppen zu liefern.
@aliasalias1213
@aliasalias1213 2 жыл бұрын
Alles richtig
@michaellutter2843
@michaellutter2843 Жыл бұрын
Eine super Reihe dieses Ukraine Special!!! Abe rbitte ein Update :)
@guntermetzler6077
@guntermetzler6077 2 жыл бұрын
Böse ausgedrückt könnte man sagen Blitzkrieg kann halt nicht jeder
@shi01
@shi01 2 жыл бұрын
Na ja, lustig ist vorallem, dass die russischen Truppen jetzt die selbe Erfahrung machen wie damals die Wehrmacht. Der Frühling in der Ukraine heisst vorallem eines, Schlamm. Soviel Schlamm, dass da auch moderne Panzer einfach stecken bleiben. Dadurch kann man nur über befestigte Strassen vorrücken, wo man jedoch ein einfaches Ziel darstellt.
@guntermetzler6077
@guntermetzler6077 2 жыл бұрын
@@shi01 mein Vater war damals mit der Luftwaffe in Odessa . Der taktische Rückzug ging nur per Luft oder wie er erzählte mit Ochsengespanne. Ein Irrsinn den niemand wirklich braucht.
@guidor.4161
@guidor.4161 2 жыл бұрын
Super Kontext der Verstehen hilft, was passiert ist und gerade passiert...
@tobybau575
@tobybau575 2 жыл бұрын
Naja nicht wirklich die Zwangslage Russland eines schnelle Krieges hat ja keine Militärmaterial Hintergründe. Wenn man nur diese sieht besteht keine. Sieht man aber noch Innen und Aussenpolitik und Wirtschaft ergibt sich mehr als eine Zwangslage für einen schnellen Sieg.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
@@tobybau575 Zumal sich die richtige Widerstandskraft der Ukr. erst über die Tage aufgebaut hat. Die Mobilmachung war gerade erst erfolgt, Sanktionen mussten noch beschlossen werden, westliche Waffen noch geliefert werden . Der Überraschungsmoment war noch da. Die Zeit spielte GEGEN die Russen.
@derandere4965
@derandere4965 2 жыл бұрын
Das überzeugt mich nicht. Die Rechnung, dass ein schneller Krieg per se brutaler und verlustreicher sei als ein vorsichtiger/langsamer/behutsamer, finde ich fragwürdig. Dafür gibt es im 20. Jahrhundert doch durchaus Gegenbeispiele (z. B. die beiden Kriege auf französischem Boden). Ich hoffe, ich habe Sie nicht missverstanden.
@micumatrix
@micumatrix 2 жыл бұрын
Er meinte, wie alle, je langsamer desto grausamer, da man da mehr verliert und mehr bombardieren muss (Verteidigung hat auch Zeit).
@derandere4965
@derandere4965 2 жыл бұрын
@@micumatrix, er meinte das Gegenteil dessen, was er gesagt hat?
@juanzulu1318
@juanzulu1318 2 жыл бұрын
Sehr interessant und fundiert. Thx.
@cupoftea1630
@cupoftea1630 2 жыл бұрын
Ich denke schon, dass es eine tickende Uhr gibt. Es gibt eine finanzielle Uhr (jeder Tag kostet extrem viel Geld) und es gibt eine politische Uhr. Irgendwann fragen die Leute auch in Russland nach, warum die "Spezialoperation" doch erstaunlich lange dauert. Und die vielen Getöteten haben auch ihren militärischen und politischen Preis. Es macht für mich schon Sinn, dass Russland den schnellen Enthauptungsschlag versucht hat, was man m. M. n. an den Luftlandeoperationen in den ersten Tagen sieht. JETZT gehen die Russen sehr bedacht vor, nachdem sie im ersten Anlauf ziemlich auf die Mütze bekommen haben.
@ccw3645
@ccw3645 2 жыл бұрын
Haha der Russe hat genug Kapital. Ein Blitzkrieg möchte Putin nicht er will sein Volk schützen deswegen geht er langsam voran. Damit werden weniger Zivilisten gefährdet. Engpässe sind normal das wird mit Luftunterstützung erstmal ausgeglichen was aber auf dauer belastet. Ukraine sollte sich einfach ergeben und wieder ein Russland werden.
@matbusch
@matbusch 2 жыл бұрын
@@ccw3645 Haha, Gruß an Putin: Natürlich wollte er einen Blitzkrieg, darum auch vergeigten Luftlandeoperationen. Wenn er sein Volk schützen will, dann soll er schleunigst aus der Ukraine verschwinden. Die Ukraine wird niemals mehr russisch. Eher friert die Hölle ein.
@ccw3645
@ccw3645 2 жыл бұрын
@@matbusch das ist Russische Angelegenheit Russland will den Krieg beenden der dort lange geführt wird nur das jetzt die ganze Ukraine ein Kriegsgebiet ist. So gesehen verhindert Russland den 3. Weltkrieg oder er kommt doch noch aber ist sehr unwahrscheinlich das die NATO sich da einmischt. Wer behauptet das Russland bzw. Putin der Aggressor ist der hat keine Ahnung.
@cupoftea1630
@cupoftea1630 2 жыл бұрын
@@ccw3645 Russland hat diesen Krieg 2014 doch überhaupt erst angefangen. Es gab 1994 das Budapester Memonrandum und 1991 ein Referendum in der ukrainischen Bevölkerung über die Grenzen. Auch auf der Krim und in der Ostukraine haben die Menschen mehrheitlich den Grenzen zugestimmt. Alles war klar geregelt, bis Putin 2014 in die Ukraine eingefallen ist. Wenn Russland Frieden will dann sollen sie sich von der Krim und aus der Ostukraine zurückziehen. Und du musst doch auch sehen, dass die Ukrainer einfach nicht Russland sein wollen.
@ccw3645
@ccw3645 2 жыл бұрын
@@cupoftea1630 wie soll ich es sehen wenn die Nachrichten fake sind. Die USA hetzt uns gegen die Russen. Ich werde kein Kommentar mehr dazu geben du bist für die Meinung und ich für die andere. Ich hoffe aber du siehst das die Politiker in Deutschland weg müssen?
@burntbybrighteyes
@burntbybrighteyes 2 жыл бұрын
Ihre Analysen sind im Allgemeinen sehr gut aber mit dem "es gibt keinen Grund für Hektik" Argument stimme ich überhaupt nicht überein. Gerade weil es die Realität und kein Spiel ist tickt die Zeit. Jeder Tag der vergeht kostet viel Geld, erhöht innen und außenpolitische Risiken, belasted die heimische Wirtschaft, erhöht die eigenen Verluste durch Verschleiss, und gibt dem Verteidiger Zeit sich besser vorzubereiten und aufzustellen.
@ostihpem
@ostihpem 2 жыл бұрын
Da tickt überhaupt nichts. Ein rascher Krieg, den man verliert, kostet mehr als ein langer, den man gewinnt.
@onepunchbud1472
@onepunchbud1472 2 жыл бұрын
Dem kann ich nicht zustimmen. Wenn der Krieg schneller beendet wäre, würden die Sanktionen nicht sofort zurückgenommen. Und wieso kostet der Krieg Geld? Die Soldaten haben sie, Öl und Kroegsmaterial usw werden komplett in Russland hergestellt. Da muss nichts für importiert werden. Im Gegensatz zu Deutschland sind die ziemlich autark. Das größte Problem sind eher innenpolitische Spannungen, wenn die Verluste zu hoch werden und es keine Erfolge gibt.
@burntbybrighteyes
@burntbybrighteyes 2 жыл бұрын
@@onepunchbud1472 Sie dürfen ja gerne anderer Meinung sein als ich aber Ihr Kosten Argument macht doch ganz ehrlich keinen Sinn. Nicht böse gemeint aber selbst verständlich kostet jeder Krieg sehr viel Geld egal ob man autark ist oder nicht. Ich stimme der Aussage, dass Russland wirklich und nicht nur auf dem Papier autark ist zunächst schon einmal nicht zu da sehr viel mehr dazugehört als nur die notwendingen Grundstoffe im eigenen Land zu haben aber vergessen wir das für den Moment einmal. Die Soldaten müssen bezahlt werden und die bekommen mehr während eines Einsatzes. Das Material, das sie haben wird ständig in sehr viel höherem Ausmaß verbraucht als in Friedenszeiten, das heißt all der Treibstoff, Essen, Munition, Ersatzteile muss ja ständig nachproduziert und geliefert werden. Inwiefern, das kein Geld kostet nur weil es in Russland produziert wird ist mir Schleierhaft. Täglich wird Munition (inkl. high tech Raketen usw.) im Wert von x Millionen verschossen. Die sind nicht gratis nur weil sie im Land produziert wurden. Der Verlust von hunderten, vlt. tausenden von Fahrzeugen verschiedenster Art muss ersetzt werden. Insofern sie überhaupt so schnell ersetzt werden können, Uralwagonsawod sind die Bauteile (welche importiert werden) ausgegangen. Also gibts so schnell keinen Ersatz für die täglich verlorenen Panzer. Die tausenenden Fahrzeuge im Feld, welche nicht verloren gehen, leiden an Verschleiss und brauchen Ersatzteile... All das sind riesige Kosten die jeden Tag einer Kampagne weiter ansteigen..
@marvin902x
@marvin902x 2 жыл бұрын
@@burntbybrighteyes Ich bin ihrer Behauptung über fehlende Bauteile bei Uralwagonsawod nachgegangen und habe dafür auch die Quelle gefunden. Das Problem ist nur die Quelle dieser Behauptung war die "Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf den ukrainischen Generalstab. Ok, muss man nichts mehr dazu sagen, denn das ist schlicht Propaganda. Alleine schon weil die Russen über die größte Panzerarmee der Welt verfügen, teilweise eingemottet aber selbst wenn diese nicht direkt wieder aktiviert werden können sind hier Ersatzteile im Überfluss vorhanden. Die Annahme den Russen würde in nächster Zeit das Material ausgehen, ist daher ziemlicher Blödsinn. Selbst wenn einige Bauteile wie Wärmebildkameras aus französischer Produktion ausfallen ist das nichts was die Russen nicht kompensieren könnten. Zur Not geht es dann halt auch ohne Wärmebildkameras. Ich bin mir nicht mal sicher ob die hauptsächlich in der Ukraine eingesetzten T90 überhaupt darüber verfügen. Die andere Behauptung in diesem Artikel, das die Ukraine Russische Panzer in Massen wieder flott machen und selber einsetzen ist dagegen doch eher zweifelhaft. Denn die Quelle dieser Ersatzteile ist dann doch eher der Fantasie geschuldet. Es gibt zwar in Kharkiv eine ehemalige russische Panzerfabrik in der Ukraine. Aber da diese Stadt belagert wird, kann ich mir nicht vorstellen dass dort noch viel produziert wird. Man darf nicht den Fehler machen irgendwelcher Propaganda ungeprüft zu glauben ohne die Quelle und deren Interessen zu hinterfragen.
@burntbybrighteyes
@burntbybrighteyes 2 жыл бұрын
@@marvin902x Gut dann sind Sie jetzt eben lang und breit auf einen kleinen und weniger wichtigen Nebenpunkt eingegangen. Sie sind ja offenbar sehr engagiert im recherchieren also erklären Sie mir doch bitte wie es bitte, im Allgemeinen, möglich sein soll, dass eine aktive Kriegsführung kein Geld kostet? Wie? Erkären Sie mir das wirtschaftlich. Das reichlich Öl und die meisten anderen Grund Resourcen vorhanden sind macht deren Produktion und Verbrauch doch nicht gratis. ( Ihr Punkt war ja "es kostet Russland der Krieg keine Geld")
@Don_Camillo
@Don_Camillo 2 жыл бұрын
Ich unterstelle den russischen Streitkräften, daß das langsame Tempo beabsichtigt ist. Blitzkrieg erfordert rücksichtsloses Vorgehen, ggfls. auch gegen die Zivilbevölkerung.
@cerberuskronos
@cerberuskronos 2 жыл бұрын
Die Zivilbevölkerung ist den Russen völlig egal
@rob9514
@rob9514 2 жыл бұрын
Da viele viel später hierzu kommentaieren: Bedenkt, dass das Video (Stand heute, 21 März) bereits 9 Tage alt ist. Der Vormarsch stockt höchstens 2 Wochen. Es ist also durchaus möglich, dass die Einschätzung von Herrn Raths heute eine ganz andere ist, da mehr Zeit vergangen ist und mehr Informationen vorliegen. Dass diese Einschätzung also nicht mehr aktuell sein könnte, darf man nicht vergessen.
@florianN132
@florianN132 2 жыл бұрын
Wie sich nun herausstellt, ist dieses Video ja "ziemlich schlecht gealtert" sozusagen - Was hier jedoch überhaupt kein Vorwurf sein soll! Es würde mich allerdings sehr interessieren, wie eure/deine Neueinschätzung nach dem aktuellen Stand der Dinge aussehen würde.
@nightshade4186
@nightshade4186 Жыл бұрын
Ist gut gealtert, der Endsieg der Ukraine wird wohl trotz "Wunderwaffen" ausfallen und die Zeit spielt gegen uns denen gerade Währung, Preise und Wirtschaft um die Ohren fliegen.
@jansix4287
@jansix4287 2 жыл бұрын
Sorry, aber die schnelle Mobilisierung gerade am Anfang eines Krieges war schon immer wichtig. Wenn der Gegner erstmal Bereitschaft hergestellt hat, kann man von mir aus auch vorsichtig vorgehen. Aber gerade in den ersten Kriegstagen kommt es nur auf Geschwindigkeit an. Trotz der Satellitenbilder hatten die Russen ja doch ein gewisses Überraschungsmoment. Das ist jetzt weg.
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
+1
@NicerDicerSmart
@NicerDicerSmart 2 жыл бұрын
Man darf auch nicht vergessen, dass genau das anfängliche Vorgehen auf der Krim ja hervorragend funktioniert hat
@wodzimierzradomski3993
@wodzimierzradomski3993 Жыл бұрын
Sehr hezlichen gruse
@NK-rm7kc
@NK-rm7kc 2 жыл бұрын
Großartig!
@SB-100
@SB-100 2 жыл бұрын
Super Video. Ich finde sowas gut um die militärischen Ereignisse besser zu verstehen. Allerdings erklärt mir das nicht so recht den Angriff der Fallschirmjäger auf den Flughafen von Kiev gleich zu beginn. War das ein Versuch a la Market Garden?
@Raziel79
@Raziel79 2 жыл бұрын
Es war halt der Versuch, zwei Strategien gleichzeitig zu fahren. Die Ressourcen waren vorhanden und wenn es geklappt hätte, dann hätte es viel Blut erspart. Den Enthauptungsschlag zum Beginn eines Krieges zu versuchen ist legitim, hat der Westen im Golfkrieg und in Afghanistan auch probiert und vermasselt. Die Luftlandenummer haben die Russen schon mal erfolgreich in den Balkankriegen der 90er JAhre durchgezogen. Hat geklappt und ihnen einen enormen strategischen Vorteil verschafft.
@carstenlaun1026
@carstenlaun1026 2 жыл бұрын
@100 SB, Danke genau diesen Gedanken hatte ich auch und habe dazu hier auch etwas geschrieben.
@CogitandiHominem
@CogitandiHominem 2 жыл бұрын
Das hat sich doch als Fakebilder herausgestellt. Das waren doch Bilder einer russischen Übung von 2016.
@carstenlaun1026
@carstenlaun1026 2 жыл бұрын
@Cogitandi Hominem Dafür hätte ich gerne mal Belege, so ziemlich jede Nachrichtenagentur hat über Fallschirm und Lauftlandunternehmen rund um Kiew an Flughäfen und Militärbasen berichtet und zwar mehrfach und über 2-3 Tage.
@gurgelplus
@gurgelplus 2 жыл бұрын
@@carstenlaun1026 die Fake News von der BILD die elegant mal paar Bilder im Hintergrund haben laufen lassen von alten Übungen von russischen Fallschirmjäger und somit den Eindruck erweckt haben da wäre was kenne ich aber sonst kaum was. kzbin.info/www/bejne/i6modqubmb9jh6M
@steamblock900kruse-buschme5
@steamblock900kruse-buschme5 2 жыл бұрын
Speziell in Deutschland sollte ein Vorgehen einer Invasionsstreitmacht relativ einfach passiv zu verzögern sein. Als Beispiel fallen mir die kilometerlangen Staus auf Autobahnen ein. Man müsste also an allen strategisch günstigen Stellen auf Landes-, Bundesstraßen und Autobahnen, PKW`s, LKW`s und schwere Baumaschinen etc. zusammenziehen und rechtzeitig ein paar Kilometer hintereinander voll stellen, angesichts der Millionen an vorh. Fahrzeugen sicherlich kein Problem! (kann ja ruhig altes Material sein, Hauptsache es läuft noch). Wichtig ist, daß dabei die Geländebedingungen abseits der Straßen (Wälder, Sümpfe, Seen, Täler, sonstige Engstellen etc.) in die Planung einbezogen werden, damit ein Umgehen möglichst ausgeschlossen ist. Wenn diese dann auch noch militärisch überwacht werden, hätte der Angreifer ein Riesenproblem diese überhaupt auch nur ansatzweise zu Räumen um voranzukommen! Blitzkrieg also vollkommen unmöglich!
@thiloreichelt4199
@thiloreichelt4199 2 жыл бұрын
Da gibt es einfachere Möglichkeiten: nicht alle Gegenden in Deutschland sind topfeben, an manchen Stellen gibt es z.B. Talbrücken. Da ist mit vergelichsweise wenig Sprengstoff schnell ein gewaltiges Hindernis erzeugt. Im kalten Krieg sind übrigens ALLE geeigneten Brücken gleich mit geeigneten Schächten zum Sprengen gebaut worden. An manchen Stellen war sogar der Sprengstoff drin, Zündung hätte noch etwas Arbeit erfordert.
@Dundoril
@Dundoril 2 жыл бұрын
Passt nicht ganz, aber wie ich die Tage lesen dürfte; die Schweizer hatten Jahrzehnte an wichtigen Brücken zu Deutschland Tonnen von TNT gelagert um die notfalls direkt zu sprengen
@steamblock900kruse-buschme5
@steamblock900kruse-buschme5 2 жыл бұрын
@@thiloreichelt4199 Dann sind die Brücken aber endgültig zerstört und können a) von eigenen Truppen nicht mehr genutzt und müssen b) irgendwann für viel Geld wieder aufgebaut werden!
@steamblock900kruse-buschme5
@steamblock900kruse-buschme5 2 жыл бұрын
@@Dundoril Siehe Antwort an Herrn Reichelt! Im übrigen war die Bundeswehrführung ja so intelligent, daß Skorpion Minenverlegesystem abzuschaffen, welches in der Lage war 600 (!) Minen in nur 5 Minuten zu verlegen! Jetzt muß das über das Minenverlegesystem 85 von Hand erledigt werden, Kapazität: 85 Minen!!
@Nutzername007
@Nutzername007 2 жыл бұрын
Wenn auf einmal jeder militärischer Strategie Experte ist... Erinnert mich schon bisschen an Corinna Zeiten
@kampfoppa9961
@kampfoppa9961 Жыл бұрын
Super , danke für Ihr Fachwissentlichen Beitrag .Meine Meinung ist bei einem Vormarsch langsam kann auch schnell sein . So lernte ich es als Grenadier beim Bund 89-97
@Dodovacer
@Dodovacer 2 жыл бұрын
Auch hier noch einmal danke für die gute Einordnung.
@yuriysavchuk5394
@yuriysavchuk5394 2 жыл бұрын
Sehr leise. Ich kann nicht hören
@goldig4059
@goldig4059 2 жыл бұрын
Einfach lauter machen, dann können Sie auch hören.
@aufladekabel83
@aufladekabel83 2 жыл бұрын
@@goldig4059 ich hoffe doch der herr kann auch so normal hören 😁
@spot1401
@spot1401 2 жыл бұрын
@@goldig4059 was?
@tritop
@tritop 2 жыл бұрын
Es wird "wie immer" ausgehen, bewundernswert perfide und diesmal entgültig
@jenshoffmann3188
@jenshoffmann3188 Жыл бұрын
Doch, die Uhr tickt sehr wohl....die Frage ist, für welche Seite!
@Doctoriuseful
@Doctoriuseful 2 жыл бұрын
Gutes Video, aber viel zu leise.
@arbnorh.910
@arbnorh.910 2 жыл бұрын
ja Und dann das outtro ajjj
@Viggo_Frb
@Viggo_Frb 2 жыл бұрын
Das Video ist nicht so gut gealtert, oder? Ich sehe derzeit vor allem zivile Opfer dramatisch zunehmen, dumme taktische Fehler und eine nicht existierende Logistik. Langsam und methodisch scheint das alles nicht zu sein.
@dirkstawarz
@dirkstawarz Жыл бұрын
Erich von Mannstein hätte da eine andere Performance hingelegt...
@spassmagnet
@spassmagnet 2 жыл бұрын
nachvollziehbare Argumentation. auch wenn der These des planvollen Vorgehens am Beginn z.B. die versehentlich veröffentlichte Erklärung über Ria Novostia entgegenspricht.
@McBrahman
@McBrahman 2 жыл бұрын
Bevor man andere einfach als zu dumm abtut, einfach mal überlegen, ob es auch alternative Möglichkeiten gibt und die dann versuchen möglichst ehrlich zu bewerten und in betracht ziehen. Das ist intelligent. Danke. Gut finden muss man das alles nicht, aber wenn man das unrealistisch bewertet, kann man sich dazu nicht vernünftig verhalten.
@EK-gr9gd
@EK-gr9gd 2 жыл бұрын
Wer hält denn hier wen für dumm? Man muss nur feststellen, dass die Russen, nicht in der Lage sind, ihr "eigenes Territorium" einzunehmen. Die russ. Armee kennt jeden Quadratmeter der UKR. die war mehr oder minder 250 Jahre ihr "Heimplatz". Wenn man diesen Maßstab nimmt, dann stellen sie sich schlechter an, als die Briten und US-Amerikaner bei "Market Garden", auf ähnlichem Terrain. Offenbar war die Umstrukturierung der russ. Armee doch nicht so erfolgreich, wie es Tom Clancy, ab Ende der 1990er, geschildert hat. Wenn die UKR schlau sind und die Nerven behalten, dann können sie den russ. Truppen das Leben sehr sauer machen., Was nicht funktionieren wird, einfach x tausend MBT abzuschießen, sondern der Krieg wird durch Bewegung und Nachschub gewonnen. Lebenswichtig für die UKR wird die Verbindung nach Westen und das Halten von Odessa.
@samueldenk9101
@samueldenk9101 2 жыл бұрын
Hi. Ich finde es ist schade das du in deinem ersten Video über die T-Panzer und die militärdoktrin die dahinter steckt richtig gut ausgearbeitet hast, aber diese bei der Erklärung des Irakkriegen nicht richtig eingebracht hast um das Fiasko was dort geschehen ist zu erläutern. Verstehe mich dabei bitte nicht falsch den denn Krieg im Irak hätten die Iraker nicht gewinnen können. Aber Sie hätten den Amerikanerern erhebliche Verluste beibringen können. Das Problem war das dabei eine komplett falsche Entscheidung seitens der Iraker getroffen worden ist. Wie du es schon richtig gesagt hast ist das Konzept des T-Panzers allgemein gesagt Masse statt Klasse. Du hast dafür ein sehr gutes Beispiel reingebracht mit 4 Leopard Panzern gegen 12 T-Panzern(wahrscheinlichkeit das die T-Panzer siegreich hervorgehen sehr hoch. Aber im Irak war das nicht der Fall. Dort standen sich überspitzt gesagt 12 x M1A2 gegen 12 x T-Panzer gegenüber. Somit war es den Irakern klar das dies nicht zu gewinnen mit dieser militärdoktrin zu gewinnen ist. Und somit wurde eine fatale Entscheidung getroffen und zwar die T-Panzer in der Wüste einzugraben, was dem T-Panzer schon mal seine Vorteile genommen hat (SCHNELLIGKEIT IM GEFECHT UND DABEI DEM FEIND DIE KLEINSMÖGLICHE SILHOUETTE(ZIEL) ANBIETEN) und bei dieser fatalen eingrabungs Strategie ist sogar noch der Schwachpunkt des T-Panzers dem Gegner praktisch aud dem silbertablet präsentiert worden. Den durch den automatische lade mechanismus befindet sich die Mution im Turm des T-Panzers somit ist es das beste für jeden Gegner darauf zu Zielen um den größten Schaden zu erzielen. Da die Panzer unbeweglich in Ihren Gräbern standen und nur noch der Turm zu sehen war ist es sowohl den Abrams Panzerbesatzungen aber auch den Erdkampfflugzbesatzungen (A-10 thunderbolt) wie in einem videospiel vorgekommen( um es einfach auszudrücken Tontauben schiesen). Fazit: Vereinfacht gesagt. Der T-Panzer ist ein offensiv Panzer der in Masse und Beweglichkeit zum Erfolg führt, aber für die reine defensive gänzlich falsch ist. Das was aber in der Ukraine passiert, ist etwas vollkommen anderes, den hier spielt die hybride Kriegsführung eine sehr entscheidende Rolle. Hier werden langjährig angelegte Strategien sichtbar und politische Fallen werden ausgelegt und zwar von beiden Seiten(gemeint sind Nato und Russland)! Ukraine ist nur der austragungsort. Das Problem dabei ist wie weit 🎮 unsere Politiker diesmal das ganze bis jede Seite einlenkt.
@Nehner
@Nehner 2 жыл бұрын
Wie alt bist du? Gedient oder nur Gamer?
@samueldenk9101
@samueldenk9101 2 жыл бұрын
@@Nehner wie soll ich das verstehen bisle mehr Kontext
@samueldenk9101
@samueldenk9101 2 жыл бұрын
@@Nehner Hi. Also ich stamm selber aus den ehemaligen Sowjetstaaten ab. Habe selber in der BW gedient, mein Vater hat noch in in der Sowjetarmee gedient. Bin aber auch Gamer und leidenschaftlicher Historiker dabei sehr interessiert an geschichtlichen Konflikten (Ursache und Wirkung) weniger an Kunst. Zum Alter sag ich nur bin in der Mitte meines Lebens.
@Nehner
@Nehner 2 жыл бұрын
@@samueldenk9101 lies nicolai starikov
@samueldenk9101
@samueldenk9101 2 жыл бұрын
Danke werde ich bei Gelegenheit machen. Bin gerade nur anderweitig am studieren, aber sehr interessant deine info auf jeden Fall.
@haggi4858
@haggi4858 6 ай бұрын
Könnten Sie eventuell ein aktuelles Video zu den fast letzten zwei Jahren machen? Vom Aufmarsch November 2021 bis heuten November 2023?
@valraukardso7117
@valraukardso7117 2 жыл бұрын
Naja eine Uhr tickt im moment. Und zwar die zum Staatsbankrot wenn die Russen nicht auf alternativen kommen um die Kassen wieder zu füllen.
@Imperator1888
@Imperator1888 2 жыл бұрын
Endlich finde ich die Sachinformationen die ich gesucht habe! Mir waren die Berichte in den anderen Medien nicht tiefgründig genug!
@marcquickly5111
@marcquickly5111 2 жыл бұрын
Um klassen besser als die ganzen ex bw generäle und sonstige sogenannte Experten die sonst im Fernsehen kommen vielen Dank für diese Reihe
@jurgenmuller143
@jurgenmuller143 2 жыл бұрын
Ein General beschäftigt sich nicht mit T Panzern sondern mit operativen oder ggf. taktischen Fragen. Wir tappen hier alle im Dunkeln weil wir keine Informationen über den Kräfteansatz und die Planung der Ukrainischen Armee haben . Die ganze öffentliche Berichterstattung zeigt nur nichtssagende Puzzlestücke. Das gilt auch für den Russischen Ansatz der Kräfte und deren Ziele.
@EK-gr9gd
@EK-gr9gd 2 жыл бұрын
Was sollen Ramms, Domröse und Olshausen etc. auch lange erklären, in den paar Minuten, die sie Zeit haben? Das ganze muss auch noch von einem breiteren Publikum verstanden werden. Anderes Beispiel sind die PKs von Lauterbach und Wiehler , wo sich vor allem Lauterbach sehr zurücknehmen muss, damit er nicht "voll" in die Medizin geht. Denn das würde kaum einer die Journalisten da verstehen, wenn sie nicht auch Medizin studiert hätten.
@oliverschleyer8060
@oliverschleyer8060 2 жыл бұрын
Raths Theorie des langsamen Vorgehens der Russen, hinkt und hat mir der Wirklichkeit kaum etwas zutun. Putin hat eine schnelle Entscheidung gesucht. Diese Welle wurde aufgerieben. Die Truppen, die jetzt die Hauptlast des Kampfes tragen, sollten eigentlich nur die Erfolge ersten Welle absichern, aber nicht kämpfen. Rath übersieht, dass Putin sie schnelle Entscheidung gesucht hat, diese aber nicht erzielt hat.
@ekiw99
@ekiw99 2 жыл бұрын
Danke
@jackphillips1061
@jackphillips1061 2 жыл бұрын
Keine gute Analyse wenn ich ehrlich bin. Mal ganz abgesehen von den Kosten des Militärs müssen auch die Russen davon ausgehen, dass Sanktionen mit andauern des Krieges immer mehr werden. Dieser Gedanke dass kein Zeitdruck besteht halte ich nicht für richtig.
@pelle7771
@pelle7771 2 жыл бұрын
Was man im Irakkrieg auch nicht vergessen darf: Die USA hatten zahlreiche Offiziere und Generale entlang der Vormarschwege bestochen, sodass nochmal weniger Widerstand da war. Übrigens logisch und günstig. Ein Leopard 2 hat gut 4 Mio DM gekostet, ein Schützenpanzer Puma kostet über 10 Mio €. Theoretisch kann ich jedem Stabsoffizier des Gegners 3 Mio € geben und habe praktisch immer noch Geld gespart.
@kay4445
@kay4445 2 жыл бұрын
Das geht ja schon Richtung!Grimms Märchen,Also Bitte
@pelle7771
@pelle7771 2 жыл бұрын
@@kay4445 Einfach Mal Wikipedia anschmeissen.
@kay4445
@kay4445 2 жыл бұрын
@@pelle7771 Das Wahrheits Portal!!OK!!!Denn Bericht hast nicht du geschrieben!😆
@pelle7771
@pelle7771 2 жыл бұрын
@@kay4445 Na ja, Ihr Bauchgefühl, dass es nicht so war, ist natürlich eine deutlich bessere Quelle. Ich weiß, Geheimdienste bestechen auch nicht. Die stehen nur sinnlos rum. Alles gut.
@kay4445
@kay4445 2 жыл бұрын
@@pelle7771 Richtig!Ich als 3.MsichBtl3 Marine Infantrist!Und Ehemaliger Boarding Soldat"(Kosovo-Balkan)"!!!Egal,komm!!!Pell e dir 77Ein..............😀
@5co756
@5co756 2 жыл бұрын
Die Ukraine ist fast doppelt so groß wie Deutschland , Kiev liegt fast mittig , also von links nach rechts gesehen . Somit hat man in ein paar Tagen eine Fläche so groß wie Deutschland überwunden , dass ist jetzt nicht gerade langsam oder wenig . Ob sie jetzt wirklich das halbe Land kontrollieren , keine Ahnung . Und vom Norden her ist die Strecke auch geringer nach Kiev , aber damit man mal ein Verhältniss sieht zur Größe .
@merzto
@merzto 2 жыл бұрын
Russland ist von Weißrussland aus nach Kiev einmarschiert das sind 130km, nicht einmal quer durch Deutschland
@Krusesensei
@Krusesensei 2 жыл бұрын
Der Russe klebt nach 13 Tagen immer noch an Charkiw fest. Das sind, von der Grenze aus, ~20 km. Das schafft ein MBT in 20 minuten, nicht in 13 Tagen.
@5co756
@5co756 2 жыл бұрын
@@merzto Ja vom obersten Stück aus , dass noch zu Russland gehört wäre es auch nicht so weit .
@5co756
@5co756 2 жыл бұрын
@@Krusesensei Da könnte womöglich ein Plan dahinter stecken .... 😉
@karstde9666
@karstde9666 2 жыл бұрын
Alles russland- und militärexperten hier. Man weiß alles und man kann alles. Nur die anderen, die sind blöde. Ein ehemaliger Ami General hat vor Tagen auf einen US Sender gesagt, dass es schneller geht als der Blitzkrieg bei Hitler, da man nicht wahllos in der Gegend herum ballert. Die Russen würden nur spezielle Ziele ausmachen und nicht die Bevölkerung. Er sagte auch in Bezug auf Bevölkerung, dass es immer auch diese durchaus treffen kann.
@matzlangen6423
@matzlangen6423 2 жыл бұрын
Alles spekulative Betrachtungen. Hätte, könnte, müsste, sollte. Es gab zu keinem Zeitpunkt belastbare militärische Informationen.
@spee1172
@spee1172 2 жыл бұрын
Tickt wirklich keine Uhr? Im Falklandkrieg war Thatchers größtes Problem die Zeit. Damals Diplomatie und Akzeptanz in der Bevökerung. Heute Sanktionen und Verluste bei mangelnden ggf Ergebnissen (Erwartungen) Herr Rath?
@tinos.3462
@tinos.3462 2 жыл бұрын
Mir gefällt der Podcast Charakter:)
@frankleiner8357
@frankleiner8357 2 жыл бұрын
Guter Ansatz, ich glaube aber dass eine komplette Fehleinschätzung der Russen zu Tage kommt. Wenn 300-500 gepanzerte Fahrzeuge geopfert werden hat dies nix mit Vorsicht zu tun...
@Piflaser
@Piflaser 2 жыл бұрын
Vorsicht bezieht sich auf Zivilisten, die man ja später als Staatsbürger haben will.
@Gummiboottreiber
@Gummiboottreiber 2 жыл бұрын
Bei der Fläche bekommen sie Probleme mit Par tisanen Nur 200000, na dann sind nur 33 % kämpfende Truppe
@wysinawyg
@wysinawyg 9 ай бұрын
Die wollten über Hostomel in drei Tagen in Kiew sein und die Kolonne sollte zeitgleich eintreffen. Mit Gegenwehr haben sie nicht gerechnet.
@hansschonig2472
@hansschonig2472 2 жыл бұрын
sehr guter content
@swenfastres
@swenfastres 2 жыл бұрын
Krieg kostet Geld wenn man sich also Zeit nimmt kann es richtig teuer werden und der Gegner hat mehr Zeit für Vorbereitung zur Verteidigung. Nur meine Meinung
@honkytonk4465
@honkytonk4465 2 жыл бұрын
Absolut logisch nachvollziehbar wenn man rationales Denken voraussetzt und/oder politische Überlegungen dagegenstehen.
@erasereraser7908
@erasereraser7908 2 жыл бұрын
Wieso der Überfall jetzt? Kurz vor der Rasputiza, der Tauwetterphase
@lf2131
@lf2131 2 жыл бұрын
Krass
@radoviddrobnjak3692
@radoviddrobnjak3692 2 жыл бұрын
Respekt
@mandrael
@mandrael 2 жыл бұрын
Audio mit -25dB (!) leider viel zu leise, Inhalt superinteressant!
@wallasalzburg
@wallasalzburg 2 жыл бұрын
Sehr informatives Video. Danke fürs Erklären! 😊
@peterhenkel9957
@peterhenkel9957 2 жыл бұрын
gutes video leider extrem leise abgemisch?!
@parand8263
@parand8263 2 жыл бұрын
Mix das etwas lauter. Ich höre nichts. Ich würde Deine Einschätzung gerne hören.
@godmode8687
@godmode8687 Жыл бұрын
Ich glaube der gute Herr sollte sich noch einmal das Vorgehen der Russen in den ersten Tagen angucken. Nein, der Sturm Richtung Kiew war nicht nur eine Ablenkungsaktion. Wenn man diese aber als echten versuch nimmt, macht plötzlich das ganze Zeitlassen Argument keinen Sinn mehr. Dann zeigt sich: Der Sturm der Russen ist auf ganzer Linie gescheitert. Ziele wurden nicht erreicht. Wodurch dann die Logistik plötzlich ganz andere Herausforderungen bewältigen sollte als geplant. Auch bei den weiteren Sachen: Die 3 Tage bis Kiew waren weniger von westlichen Medien als vielmehr von Russland selbst verbreitet. Auch das 7 Tage bis Berlin kam aus Russland, nicht aus Deutschland. Und warum sollten die Russen sich beeilen? Ganz klar: Desto kürzer der Krieg dauert, desto weniger Druck kann die Ukraine ausüber sanktionen zu erhöhen. Desto weniger militärische Güter des Westens können in die Ukraine geliefert werden.
@rob9514
@rob9514 Жыл бұрын
Vergiss nicht, dass das Video im März veröffentlicht wurde und sich einige Situationen sich geändert haben. Das Video war eine Momentaufnahme.
@lipokovacs2875
@lipokovacs2875 2 жыл бұрын
interessantes Video aber die Tonspur ist viel zu leise.
2 жыл бұрын
Interessante Gedanken. 1940 waren 6 Wochen ein Blitzsieg. Aber damals war die Technik auch noch eine andere.
@Bunjanin
@Bunjanin Жыл бұрын
Schaut mal wie die Kroatische Armee Panzer eingesetzt gerade bei den Offensiven Mai August 95 da wurden extra Straßen gebaut, das Gemisch beim Sprit verändert damit diese sogar im Gebirge eingesetzt werden konnten. Die Russen wollten gleichzeitig durch alle Fronten durchzubrechen um den Ukrainischen Wiederstand zu brechen.
@dinola3268
@dinola3268 2 жыл бұрын
Aussteuerung der Tonspur ist daneben gegangen (viel zu leise). Bitte Mikro näher an den Kopf und die Lautstärke prüfen ...
@andreasschneider9457
@andreasschneider9457 2 жыл бұрын
Bitte Lautstärke lauter. Kaum zu verstehen. Ansonsten sehr guter Beitrag.
@JoshameeGibbs_official
@JoshameeGibbs_official 2 жыл бұрын
Ich würde mir wünschen, da ja nicht jeder die Videos vorher gesehen hat, dass man sich die Zeit nimmt, immer nochmal ein Intro zu machen... Und die Klangqualität war hier ziemlich leise, v.A. am Anfang
@childofconvienience
@childofconvienience 2 жыл бұрын
Bitte das nächste Mal die Tonspur lauter stellen.
@enter1281
@enter1281 2 жыл бұрын
👍
@petergabert7721
@petergabert7721 2 жыл бұрын
Sehr gut wie alles vom Panzer Museum. Aber der Ton ist viel zu leise.
@DuftisKanal
@DuftisKanal 2 жыл бұрын
👌✌️👍
@alexslf3132
@alexslf3132 Жыл бұрын
👍👍👍
@hartmuttheodor3937
@hartmuttheodor3937 2 жыл бұрын
Schlüssig dargestellt, trotzdem schließe ich mich den Ausführungen von Nico Schmidt an....ich war Fallschirmjäger und Panzerjäger, kann also beide Äußerungen nachvollziehen
@sebastianjura15
@sebastianjura15 2 жыл бұрын
Naja es gibt schon Zeitlimit. Und zwar die Kosten $$$$$$$$
@pkxrxereyryrpprrrnrydxkxthrxtc
@pkxrxereyryrpprrrnrydxkxthrxtc Жыл бұрын
Ukraine-Krieg = Wenn man einen Blitzkrieg bei Wish bestellt!
@Metzgerei_Tierwohl
@Metzgerei_Tierwohl 2 жыл бұрын
Ich finde den Begriff Tee-Panzer gut
@Vnfy
@Vnfy 2 жыл бұрын
Irgendwie ist dieses Video sehr leise aufgenommen worden oder der Sprecher zu weit vom Mikro weg. Kopfhörer oder Lautsprecher auf zwei verschiedenen Geräten und auf beiden ist es manchmal sehr schwer den Text zu verstehen (und nein, meine Ohren sind in Ordnung).
@wolfwinter2024
@wolfwinter2024 2 жыл бұрын
Ich habe die Häme auch nicht verstanden. Wenn man einen Krieg führt, sollte er schnell und effizient ablaufen, das ist immer noch weniger leidvoll. Abgesehen davon war die Offensive zu knapp bemessen oder aber die Gegenwehr auch sehr stark. Vorsichtig oder methodisch erscheint mir das Vorgehen leider nicht, jedenfalls vermitteln die Medien diesen Eindruck.
@philippspillner
@philippspillner 2 жыл бұрын
Du liegst falsch: Es tickt für den Kreml die Uhr. Ich bin der Ansicht, dass Du in Deiner ansonsten einwandfreien Lagebewertung den Faktor der Zeit bzgl. des Enthauptungsschlags / Blitzkrieg-"Notwendigkeit" im innerpolitischen Kontext Russlands deutlich unterbewertest.
@rheinlandkanal1451
@rheinlandkanal1451 2 жыл бұрын
Und wie ist das mit den Kosten eines solchen Krieges? Krieg führen ist extrem teuer, schon allein deshalb kann man das nicht endlos in die Länge ziehen, oder?
@andrequint5053
@andrequint5053 2 жыл бұрын
Können Sie etwas zur Wirksamkeit der Diszolierung der verfügbaren russischen Panzertruppen sagen ? Bei ca 200.000 Soldaten, kann man von einer Invasionstreitmacht von ca 15 Divisionen ausgehen ? ( ich kenne jetzt die russischen Divisionsstärken nicht, die Sowjetdivisionen waren ja anscheinend kleiner als westliche Division ). Wie sähe da die "Panzerlastigkeit " aus ? Haben die Russen dem Anschein nach die Panzerverbände im Giesskannenprinzip über den Bereitstellungsraum verteilt, ohne Bildung von Schwerpunkten in der eh schon ( anscheinend ) dünn besetzten Front ? Wenn eine im klassischen Sinne Panzer - Division oder auch mechanisierte Division im Bereitsstellungsraum ca 6 km Gefechtsstreifen abdeckt ( was doch der klassiche Frontabschnitt für eine Division ist ?) und in der Offensive auf ca 20 km ausdehnt , kann man davon ausgehen, das 200.000 Soldaten ausreichend sind für eine Frontlinie von 300 km ? Die Frontlinie in der Ukraine ist aber ca 1700 km lang...
@andrequint5053
@andrequint5053 2 жыл бұрын
Bei den 6 km Gefechtsstreifen ging ich von einer Wehrmachtdivision aus, die Bundeswehrdivisionen der 80er Jahre hatten lt Lagekarten / Aufstellung ja Abschnitte von ca 20 km , waren aber auch grösser als WM Divisionen. Aber selbst im Vergleich zur BW könnte man mit den eingesetzten russischen Truppen wirksam ca 600 km abdecken.
@michaelvonschrodinger5214
@michaelvonschrodinger5214 2 жыл бұрын
🙏💚👍
@hanswurst2360
@hanswurst2360 2 жыл бұрын
Bitte näher ans Mikrofon setzen, das Video ist sehr leise.
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