Umgangspflegschaft

Das Interview des Monats Mai 2012 auf www.sozialtalk.de (Paritätische Akademie)
Jürgen Schroeder-Banzhaf spricht über die „Umgangspflegschaft", die dann eingesetzt wird, wenn in Trennungs- und Scheidungsfamilien ein Elternteil den Umgang des ehemaligen Partners mit dem Kind/den Kindern verhindert und das Familiengericht sicherstellen will, dass der Umgang trotzdem stattfindet. Jürgen Schroeder-Banzhaf bietet mit seiner Co-Dozentin Sigrid Banzhaf Qualifizierungen an, mit denen Menschen aus sozialen Berufen zu „Umgangspfleger_innen" fortgebildet werden. Er ist Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut, Supervisor und Ausbilder für Mediation. Er hat eine 30-jährige Erfahrung mit problematischen Eltern. Das gilt auch für seine Co-Dozentin, die Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin ist. In der Ausbildung zu diesem neuen Berufsfeld werden rechtliche Kenntnisse gelehrt, vor allem aber Techniken der Mediation zwischen hocheskalierten Eltern, um zum Kindeswohl einen dauerhaften Umgang zwischen Kindern und beiden Elternteilen zu erreichen.
Mehr auf: www.umgangspflegschaft-weiterb...

[@LukNik2512]

Ein Thema was mich noch lange beschäftigen wird, Zwangsgeldanträge hat die Richterin am Amtsgericht Zerbst unter den Tisch gekehrt, selbst körperliche Angriffe auf den ältesten Sohn im Schlosspark von Zerbst hat der Richterin und Gutachterin, Verfahrensbeistand sowie Jugendamt nicht interessiert, als Belohnung bekam die Mutter noch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie Sorgerecht ! Hier sind kompetente Leute gefragt, die was können, die was wissen, Geld im Leben ist nicht alles !

[@evelynschaub5614]

ein guter brauchbarer Dialog. .. sollten sich Eltern anhören 7nd positiv beherzigen. .. dann könnte jedes 3. Kind sich besser altersgemäß entwickeln

[@webermartin4933]

Und wenn nichts gegen den Umgang spricht wird argumentiert, machen wir immer so, haben wir immer schon so gemacht, oder wir haben leider zu wenig Personal oder Zeit , oder sonnst welche Ettikettenschwindel Kindes Wohl ist eine Schublade mit allerlei Interessen und nicht nur zum wohle des Kindes.

[@LukNik2512]

250 tausend Euro Strafe müsste ich zahlen falls ich meinen Sohn anrufen würde ! Auch das ist ein Fall von Rechtsbeugung AM Amtsgericht Zerbst !

[@LetsLoveLife2]

Der gute Mann strahlt übers ganze GEsicht. Ihm macht sein Job Spass. Toll. Relaität ist: Begleiteter Umgang ist das Gegenteil von Umgang: Statt 50 % Kind vielleicht alle 2 Wochen 59 Minuten = 0,3 Prozent Umgang und 99,7 % Umgangsboykott. Dass ist die Wirklichkeit. Punkt 2: Umgangspfleger: 550 Euro pro Kind und Aktenzeichen. Nix tun, Verfahren verlängern, noch mal ein Aktenzeichen: Noch mal 550 Euro. 40 Kinder pro Umgangspfleger? Je Kind 2 Aktenzeichen = 44.000 Euro / 12 Monate = 3666 Euro im Monat. Was wird dafür gemacht? Einseiten-Briefchen ans Gericht? Mit viel "Könnte" und "würde". Gespräche nicht führen oder verschweigen? Einseitigkeiten? Dem Richter alles nachplappern, damit man immer wieder neu bestellt wird? (Alternative: Umgangspfleger per Los bestimmen.) Ne ne.