Vermögensaufbau beginnt mit einer wichtigen Frage / Interview mit Martin Hackler

Für einen erfolgreichen Vermögensaufbau reicht es nicht, die richtige Anlageentscheidung zu treffen. Noch andere Faktoren spielen eine Rolle. Mit dem Vermögensverwalter Martin Hackler spreche ich darüber, welche das sind. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
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00:00 Der richtige Zeitpunkt, um mit dem Vermögensaufbau anzufangen
01:26 Wichtige Fragen vor dem Vermögensaufbau
03:29 Die Wichtigkeit von Fristigkeiten
05:25 Die richtige Balance finden zwischen sparen und sich etwas gönnen
09:24 Achtung vor übertriebenen Renditeerwartungen
12:21 Von Schmerzensgeld, Risiken und Rendite
12:56 Martin Hackler erklärt: Schwankungen an den Kapitalmärkten nicht als Risiko sehen
15:41 Der Unterschied zwischen Investment-Rendite und Investoren-Rendite
19:24 Ist eine Dividendenstrategie sinnvoll für den Vermögensaufbau? Eher nein, meint Martin Hackler
22:22 Ein Eigenheim zum Vermögensaufbau?

[@horstburmeister1571]

Wofür ist Vermögen gut? Nicht zum Ausgeben. Das Leben ohne Angst und Sorgen zu leben. Das nenne ich Wohlstand. So einfach ist das mit dem Geld. Ab 40 nicht mehr arbeiten zu müssen ist außerdem sehr komfortabel!🎉

[@thedude579]

Germoney don't like fertig mit 40.

[@fw2680]

Definitiv eines der besten Videos die ich je zum Thema Finanzen gesehen habe!

[@renewillrendite]

Danke für das Lob! Freut mich sehr!

[@frankburde9178]

Schönes Video! Immer wieder sehr interessant mit Martin Hackler.

[@kaffeesatz12]

Ich schätze die Lebenserfahrung von Martin, die Geldanlage ist für mich beiläufig

[@Michael-ro7ew]

Mega solider Beitrag!

[@renewillrendite]

Vielen Dank!

[@sniggi87ify]

Ich bin Banker. Ich berate meine Kunden einem sehr ähnlichen System. Endlich mal jemand der ehrlich sagt wies läuft. Die Unwissenheit der Menschen ist eine Mühle gegen die ich jeden Tag ankämpfen muss. Danke dafür!

[@c.k.2]

Zum Glück bin ich schon in der Entnahmephase. 😊

[@wernerwerner1668]

Erst liken, dann ansehen.

[@TW1090]

Wer verstanden hat dass jede Geldverschwendung oder unnötige Konsumausgabe zu Lasten der zukünftigen Handlungsoptionen geht dem fällt es gar nicht schwer zu sparen. Wobei sparen bei mir heißt, das maximum aus meinem verfügbaren Kapital heraus zu holen. Ich habe einige Jahre gebraucht, um falsche Denkweisen in ein Investoren-Mindset zu verwandeln....

[@alias6789]

Sehr gut formuliert. Aber soo viele müssen ja alles "JETZT" haben und können nicht verzichten - dann aber jammern, wenn sie im mittleren Alter immer noch arbeiten müssen für jeden Euro!

[@Harald_Reindl]

Wenn ich Lust auf ein 500 Gramm Steak habe gehe ich trotzdem ins Steakhaus - Und je höher das investierte Kapital ist umso lieber - Ich bin 46 und könnte meine kompletten Ausgaben bis 65 ohne jemals wieder einen Cent zu verdienen und ohne weitere Renditen bezahlen

[@pako1724]

Weil diese Kapitalisten-Bla-Werbung an sich ja noch nicht peinlich genug ist, muss auch noch ein Rechtschreibfehler im Titel sein...good job.

[@fw5134]

Na ja, ich fühle mich jedenfalls mit meiner Dividendenstrategie sauwohl und werde auch in der nächsten Rezession, wenn die Preise purzeln gut schlafen können. Es kommt an der Börse neben den rein rationalen Faktoren eben auch auf die Psyche des Anlegers an. Meine Frau ist z.B. Japanerin. Hätte sie in den 80er Jahren an der Börse in Tokio angelegt, hätte sie gut 40 Jahre auf einen break even warten müssen. Dividendentitel wie KDDI etc. hätten ihr zumindest in der Zwischenzeit einen regelmäßigen Einkommensstrom beschert.

[@horstburmeister1571]

Hätte hätte wäre

[@matthiasgrunwald895]

Dividendentitel bieten keinen Vorteil. Das ist nur so ein YT-Mythos!

[@rationalreminder6759]

Das weiche "Wohlfühlargument" bleibt am Ende immer übrig. Das ändert jedoch nichts an der Irrationalität einer Dividendenstrategie.

[@andrep.2004]

Das Problem mit dem Japan argument ist ja, dass es an sich schon eine sehr schlechte Strategie ist, nur auf die Aktien eines Landes zu setzten. Das hat nichts mit breit streuen zu tun.

[@karlwagner8905]

Deine Argumentation mit dem einkommensstrom ist und bleibt einfach unsinn. Aber wenn du es bis jetzt noch nicht begriffen hast, wirst du es vermutlich auch nicht mehr verstehen.

[@leslielemmon7729]

Solange man zeitsensitiv agiert, ist ein Investment kein Risiko. Aber würdet ihr es dann so sehen, dass dann auch 100% all in NASDAQ100 kein Risiko ist, solange der Anlagehorizint z.B. 25 Jahre beträgt?

[@Fabian9006]

Was verstehst du unter zeitsensitiv? Wenn man Wirecard nur lange genug hält, dann ist es kein Risiko?

[@jadrankakovacic5017]

🌿🙏🌹🙏🌹🙏🌿 GELD IST EINE MAUER , DIE MENSCHEN VON GOTT TRENT . ❤

[@lutzfranke5167]

Halte sie Dumm ich halte sie Arm.

[@thedude579]

Germoney don't like fertig mit 40.

[@maxs351]

Ja wow vermögend dann mit 60, dann kann man es ja richtig genießen 😌 und viele schlagen den Markt, schon mal von der Buchreihe MarketWizards gehört?

[@DerFinanzwanderer]

Also ich sehe überhaupt kein Problem darin in einen breit gestreuten ETF zu investieren und parallel ein paar Dividendenperlen zu kaufen, wenn der Fear Index tief rot steht 🤷🏻‍♂️ meine beste Rendite machen Stockpicks solider Firmen während der Markt in Panik war 💸💸💸

[@mirabella2154]

Viel Spaß beim Vermögensaufbau unter der Ampelregierung!

[@DG1965]

In jedem politischen Umfeld gibt es Möglichkeiten sich etwas kleineres oder größeres Aufzubauen und etwas aus seinem Leben zu machen. Fokussiert bleiben, die Störer ausblenden, konsequent sein Ding durchziehen und nicht so sehr auf die Medien und das Gemecker hören.

[@frankburde9178]

Sehe ich ähnlich: JEDE Zeit hat seine individuellen Chancen!

[@horstburmeister1571]

Das geht mit und ohne Ampel.🎉

[@Chieftobi]

Hands on / nicht deine Bürgergeld Mentalität ist der Schlüssel

[@flob7053]

Subventionen absaugen und reich werden. Ganz ehrlich. Energieberater kassieren sich dumm und dämlich und es gibt noch genug andere Töpfe die man absaugen kann. Auch im Sozialismus gab es gleich und gleicher

[@thedude579]

Wozu 1.500.000 in Germoney-Immos versenken, wenn man dieselben Beton-Quadratmeter (mit günstigerer Heizrechnung und besserem Leben) im Süden für 1/10 oder 1/20 einkaufen kann und man dort auch noch genug Land zum "echten Überleben" drum herum hat?

[@detlevhoffmann3644]

Naja, einige Kommentare sind schon fragwürdig, gerade für Anfänger kontraproduktiv.

[@bildenlohntsichsicher2000]

Gerd Kommer ist sehr seriös..., Beck stellt für mich - trotz gegenteiliger Aussagen- immer wieder unseriöse Hypothesen...

[@sebbomuc6625]

für mich genau anders herum… das ganze Faktor Bla Bla von Kommer ist - insb mit für Anleger vollkommen unrealisitschen Zeiträumen - einfach nur Marketing

[@andrep.2004]

Beide sind halt Teil der Finanzindustrie und müssen mit irgendetwas Geld verdienen. Nur zu sagen: "Ein All-World reicht aber völlig" bringt ihnen nix. Der Finanzwesir hat das lange gemacht, musste am Ende aber auch einsehen, dass man damit kein Einkommen für sich selbst erzielen kann.

[@Nico-hz2dt]

Ich finde die Aussagen zum Ende über Dividenden nicht ganz zielführend. Etfs wievder fidelity global income können locker in mit der Wertentwicklung eines Welt etf mithalten und schütten mehr als das doppelte aus.

[@andrep.2004]

Mal abgesehen davon, dass es nicht stimmt (MSCI World 5 Jahres Performance war höher), bietet ein einzelnes Beispiel auch keinen Proof. Für die These, dass Dividendenaktien grundsätzlich besser rentieren als der breite Markt.

[@Nico-hz2dt]

@@andrep.2004 seit Auflage waren die ungefähr gleich.

[@andrep.2004]

@@Nico-hz2dt OK. Und jetzt rechnen sie mal aus, was sie seit Auflage bei einem 250k Portfolio jeweils bis heute an Steuern abgeführt hätten.

[@Nico-hz2dt]

@@andrep.2004 es gibt auch mittlerweile Vorabpauschalen auf etfs. Wie gesagt, die Gesetze können sich schnell ändern Für mich ist die Dividenden Strategie am sinnvollsten. Das bleibt auch so. Da ist es mir relativ egal was andere machen.

[@andrep.2004]

@@Nico-hz2dt Machen sie das...immer noch 100x besser als Geld auf dem Sparbuch lassen. Trotzdem kann man seine Strategie durchaus auch mal hinterfragen, wenn es schlüssige Argumente gibt.

[@matthiasgrunwald895]

Sucht euch einen guten Job

[@Schach-Bildung]

Es macht schon Sinn, wenn das Unternehmen mal was an die Aktionäre ausschüttet... .

[@rationalreminder6759]

Besser wäre es, wenn diese Ausschüttungen im Portfolio thesauriert werden würden.

[@andrep.2004]

Oder über Aktienrückkäufe nur an diejenigen Aktionäre ausgeschüttet wird, die auch wirklich gerade in Cash umschichten möchten.

[@d.wi6819]

Ja, es kann für konkrete Unternehmen unter bestimmten Umständen sinnvoll sein Ausschüttungen vorzunehmen, aber für den Anleger hat das keinen Vorteil. Laut gewissen Studien sollen Unternehmen die Aktienrückkäufe durchführen für Investoren vorteilhaft sein, aber ich denke, dass es nicht die Rückkäufe selbst sind die den Vorteil bieten, sondern, dass im Betrachtungszeitraum Unternehmen mit diesem Mindset besonders gut liefen bzw. es sich um besonders robuste Geschäftsmodelle handelt...

[@thedude579]

Ein Euro den ich nicht selbst ausgegeben habe, den habe ich auch nie besessen. Grüsse an den Mann, der nie in Urlaub geht.

[@HarmonicaTool]

Der Euro, den ich nie ausgegeben habe hat mich bis zum Schluss gut schlafen lassen. Den Euro, den ich nie ausgegeben habe habe ich anderen zum Leihen angeboten. Der Euro, den ich nie ausgegeben habe hat es mir ermöglicht, andere Euro mit mehr Risiko anzulegen. Der Euro, den ich nie ausgegeben habe erlaubt es vielleicht meinem Kind sich selbständig zu machen.

[@bildenlohntsichsicher2000]

​@@HarmonicaTool ein Mittelweg vielleicht? Das Kind kann die falsche Person heiraten und alles verprassen, es kann alles verzocken, Du kannst von deiner Altersvorsorge nichts haben, weil du ( von zu wenig Urlaub vielleicht) vorher schon stirbst.... Aber trotzdem sollte man in Maßen an später denken und Vorsorge leisten 😊

[@HarmonicaTool]

@@bildenlohntsichsicher2000 Selbstverständlich der Mittelweg!

[@gregorsimon9337]

Ein gesparter Euro ist mindestens so viel wert wie zwei verdiente.

[@thedude579]

@@gregorsimon9337 Ja, so ist das bei 50 bis 70% Abgabenquote in Germoney.

[@axsup7g140]

Quatsch, es ist (steuerlich) NICHT völlig egal, ob man über Teilverkäufe oder Dividenden entnimmt!!!

[@gotnoname3956]

Stimmt, bei Teilverkäufen fallen weniger Steuern an, da ein Teil das investierte Kapital darstellt.

[@rationalreminder6759]

Das hat der "Experte" wohl vergessen (und noch ein paar weitere Nachteile von Dividenden).

[@herbertpimpfl2985]

bez Divi-Strategie: Wenn man sein Ziel erreicht hat als "Hackler" und so 7-800k oder gar mehr (zB durch Erbschaft) angehäuft hat und man hat nur Thesaurierer im Portfolio, dann stellt sich halt die Frage mit was für einem Cash (als "Hackler") zahl ich dann die Vorabsteuer (die ist in Ö ziemlich viel) von nem 800k Depot? Am Ende bleibt da vielleicht nur mehr der Anteilsverkauf, das relativiert aber dann viele Steuervorteile eines Thesaurierers. Das mag in den ersten 10-20J vielleicht noch kein Problem sein, aber was wenns später dann kommt, und die Steuer plötzlich 30k im Jahr haben will??? Ohne Vorabsteuer wär das ganze ein No-Brainer pro Thesaurierer. Dividenden sind halt aber auch ein irrsinniger Motivator und es fällt auch einfacher abzuschätzen wie weit man schon bei der Zielerreichung ist.

[@andrep.2004]

Wer nach rechnet stellt schnell fest, dass die Vorabpauschale gar nichts ändert. Angenommen sie hätten 1 Mio.€ Depotwert zusammen gespart. Dann wären dieses Jahr gut 3000€ Vorabpauschale fällig geworden, also 0,3% ihres Depots hätten sie dafür verkaufen müssen. Bei 4% Dividendenrendite ( der Wert des Depots würde um 40.000€ sinken) hätten sie aber 10.000€ Steuern zu zahlen. Das Geld wäre zwar immer schon auf ihrem Verrechnungskonto aber am Ende wären sie trotz Vorabpauschale schlicht um 7.000€ reicher. Rechnen sie doch mal ein konkretes Beispiel, wo man sich mit Ausschüttungen besser steht.

[@Fabian9006]

​@@andrep.2004 hier geht's allerdings nicht um die Vorabpauschale, sondern um die Vorabsteuer in Österreich

[@WeicherKeks]

Sie haben nichts verstanden. Dividenden sind mit 27,5% zu versteuern, Auszahlungen meistens mit weniger, da nur der Gewinnanteil davon besteuert wird. 30k Steuer bei 700-800k? Sie haben wohl noch kein einziges Mal auf ökb.at nachgeschaut wie hoch die Werte in der Realität sind, und auch hier gilt: nur die ausschüttungsgleichen Erträge werden besteuert, NICHT das gesamte Kapital. Peinlich peinlich.

[@matt79de]

Ich höre da Ramit Sethi raus...

[@renewillrendite]

Bei einer meiner Fragen? Ja, das stimmt 😀

[@matt79de]

@@renewillrendite Auch bei den Antworten. Das mit den Fristen bspw. thematisiert Sethi ja auch, ebenso die Balance Sparen bzw. Investieren und "Leben". Auf jeden Fall tut's nicht weh, Sethis Buch mal gelesen zu haben, auch wenn nicht alles anwendbar ist. (Wir haben schließlich keinen 401k oder Roth IRA.) Morgan Housel ist auch sehr lesenswert als Ergänzung.

[@OliverDSW]

Wat

[@markusburzinski8923]

Eat the rich!

[@Oachkatzerl]

Leider der übliche Bullshit zum Thema Dividendenstrategie. Aber klar, er will ja was verkaufen, Dividendenstrategie kann jeder selber.

[@andrep.2004]

Breit gestreut kann jeder noch viel einfacher. Da braucht man nix bis auf 1-3 ETFs.

[@Fabian9006]

Was war daran bullshit?

[@FelipeII-pe3ef]

Immer wieder dieses dumme Gelaber dieses Herrn über Dividendenstrategien. Nix verstanden oder will nix verstehen, um sein mageres Produkt aufzuwerten. Von der richtigen Immo-Anlage allerdings versteht er was.

[@johanneshofmann7564]

😂

[@labrowi5643]

Sind einfach nicht alle so clever wie Du...

[@gotnoname3956]

Auch ein Warren Buffett sieht es ähnlich. Aber sicher auch keine Ahnujg, was? 😂

[@andrep.2004]

Ja, der ist genau so dumm wie Kommer, Beck, die Kanäle von Aktienrebell, Finanztip oder Finanzfluss, sowie Warren Buffet und die ganze Kapitalmarktforschung an sich. 😂