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Gelenksarthrose ist eine degenerative Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Sie tritt auf, wenn der Knorpel, der die Gelenke schützt und polstert, abgebaut wird, was zu Schmerzen, Steifheit und Funktionsbeeinträchtigungen führt. Diese Erkrankung kann verschiedene Gelenke betreffen und die Ursachen sind vielfältig. Obwohl Arthrose nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
In fortgeschrittenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das betroffene Gelenk zu reparieren oder zu ersetzen. Die Entscheidung für ein künstliches Gelenk wird nicht leichtfertig getroffen. Prof. Dr. Christoph Schnurr ist Chefarzt der Klinik für Orthopädie im St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf und Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung.
Mit seinem Team führt er jährlich über 1.600 Endoprothetik-Operationen durch. Allein rund 800 künstliche Kniegelenke werden pro Jahr im St. Vinzenz-Krankenhaus implantiert, das sind die mit Abstand meisten Kunstgelenksimplantationen in der Region.
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