Das ultimative E-Auto-Duell durch Norwegen | Tesla Model 3 vs. Toyota bZ4X

[@acerreteq703]

Danke für Ihren unermüdlichen Kampf gegen die Stupidität der Stammtischgesellen. 🖖

[@VolkerQuaschning]

Danke für das Feedback. Manchmal ist es sehr mühsam, aber es lohnt sich.

[@wjhann4836]

Richtig - und immer mit den Preisen geneckt 😅

[@icnimmobiliencompanynordgm6500]

Ich würde es nicht Stupidität nennen. Sondern jeder hat seine eigene Meinung genau wie jeder einen anderen Wein trinkt. E- Auto , E-Flugzeuge, Energiewechsel....ja muss sein aber Geschmäcker müssen dem nicht folgen.

[@mikehike1703]

Achtung! People pleasing

[@tschagalaga]

weisst Du, Dein Kommentar ist an Stupiditaet auch nicht zu ueberbieten. Erstmal funktionieren EL Autos nicht fuer jeden, auch nicht hgier in Norwegen wie die Lade- und Wohnungssituation ne ganz andere ist. Zweitens kommen irgendwann noch Probleme mit den ganzen Batterien auf uns zu auf die bisher auch keienr richtig antworten kann. Batteriewechsel, je nach Modell, von 15.000-30.000 Euro sind bei Verbrennern oft ein neues Auto... Und solange Batterien 45 minuten bis Stunden brauchen um zu laden, je nach Groesse, Wetter, Temperatur usw usf... isses auch nicht immer so prickelnd. Solange man nicht Zuhause laden kann, wie die meisten Norweger, lohnt sich in D fuer viele halt ein E Auto nicht, da die Umstaende und der Zeitaufwand fuer viele nicht tragbar sind.

[@hape3862]

Toll! Wer hätte gedacht, dass der Prof. auch noch zum Autotester und Reisevlogger wird? Die Dame (Frau Quaschning?) kommt übrigens mindestens (!) genauso sympathisch und kompetent rüber wie unser Professor. Künftig gerne mehr von ihr!

[@lokro2207xd]

Hör dir doch den Podcast der beiden an ;)

[@hape3862]

@@lokro2207xd Ja, ich habe bisher immer nur geguckt, was mir der Algorithmus von Quaschning vorgesetzt hat. Vorhin habe ich dann mal seinen Kanal durchstöbert und auch den Podcast mit seiner Frau gesehen. Bin leider nicht so der Fan von Podcasts.

[@corneliaquaschning3636]

Vielen Dank für die Blumen 🙃

[@hape3862]

@@corneliaquaschning3636 Sehr gerne! 💐

[@abcd4825]

Norwegen hat Kaufkraftbereinigt 1/4 unseres Strompreises und eine Eigentumsquote von über 80% EFH - Deutschland also mindestens 4 so teuren Strom + Eigentumsquote 40%, Tendenz fallend, viele davon nur ETW im MFH, die auch nicht unbedingt laden können, da Parken im Innenhof/Tiefgarage - da ist dann für Norwegen die Reichweite eines der geringsten Probleme . Ich vergleiche schließlich auch immer Äpfel mit Birnen.

[@Ottiorz]

Ganz tolles Video zur Elektromobilität! Hier muss man keine Angst haben, dass "Werbepartner" Einfluss auf den Inhalt nehmen. Sehr informativ, fachkundig und kurzweilig.

[@VolkerQuaschning]

Genau. Wir verzichten bewusst auf Product Placement und Produktwerbung im Video.

[@donricardo4750]

Angenehmes Video über E-Auto Einsatz und nicht so ein verkapptes gefasel über Verbräuche bei Autobahngeschwindigkeit von 130km/h und dann kurzen Reichweiten. Viel mehr muss man nicht wissen. Weiter so Familie Quaschning👍

[@corneliaquaschning3636]

Danke und gerne machen wir weiter 😁

[@eva44143]

Ein grossartiges Video! Vielen Dank für Eure unermüdliche Arbeit❤

[@corneliaquaschning3636]

Danke 💚

[@PeterPalmat]

Ich war erst neulich in Norwegen, habe dabei aber einen Yaris Hybrid als Mietwagen gewählt. Ich wollte keine große Kiste haben und bei E-Kleinwagen wäre mir die Reichweite zu gering gewesen. Abgesehen davon hätte ich als NOCH Verbrennerbesitzer hier in D erst einmal das Ladekartenspiel erlernen müssen. Bezahlt habe ich für den Yaris HSD genau 190 EUR bei einer Woche Mietzeit, inkl. SB-Ausschluss auf null EUR. Der Verbrauch lag bei ca. 3.5l/100km, weil man die meiste Zeit mit nicht über 70kmh unterwegs war. Angereist bin ich nach Oslo mit dem Zug, zurück ging es mit dem Flugzeug, weil zu diesem Zeitpunkt die Bahnstrecke Göteborg Malmö wegen Gleisbauarbeiten außer Betrieb war. Nochmals würde ich nicht mit dem Zug anreisen, das ist bei diesen Bummelzügen einfach zu zeitintensiv. Der "Schnellzug" zwischen Göteborg und Oslo fährt immer noch über weite Strecken eingleisig und muss regelmäßig auf Gegenzüge warten, da geht es mit 3:50 planmäßiger Fahrzeit bei 294 Bahnkilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 76kmh schon äußerst zäh weiter.

[@willsnone]

Danke fürn Bericht. Gut gemacht 👍🏻 Wow, da hat Toyota den bZ ja noch richtig gut gepatcht. Der ersten bZ’s im Test wurden ja ziemlich verrissen aber mittlerweile ein richtig guter Stromer geworden. Das Design find ich richtig klasse. Und 10k Preisreduzierung. So wird das was. Hab den bZ auf alle Fälle in der engeren Wahl schon alleine wegen der umfangreichen Garantie was sonnst keiner bietet. 15 Jahre bis max 250.000km und der Akku 10 Jahre bis max 1.000.000km. Das gibt Sicherheit.

[@steinpilzthegreatest3283]

Tip : Dachbox verkehrt rum draufmachen. Da ist der cw- Wert besser. Wie der Pottwale ;-)

[@Wobbe1991]

Ist es denn zulässig

[@steinpilzthegreatest3283]

@@Wobbe1991 da gibt es doch keine Vorgabe in welcher Richtung eine Dachbox zu montieren ist

[@evbrandy1357]

Ist zwar effizienter, aber gefährlich. Die Box ist klar nur für eine Richtung konstruiert und vorgesehen. Es könnte sich Auftrieb bilden (wie beim Flügel) und die Halterungen stark belasten.

[@Gwydion67]

Der Tipp hat sich in der E-Szene schon gut herumgesprochen, es gibt auch zahlreiche vergleichende Verbrauchswerte. Dass es aerodynamisch zu problematischen Effekten gekommen wäre, ist mir bisher nicht bekannt. Die Physik (Strömungslehre) spricht doch eine eindeutige Sprache. Ich selbst besitze keine eigene Dachbox, spiele aber mit dem Gedanken an einen Dachträger für eine mobile PV-Anlage (aktuell reisen immer eine Camping-Powerstation und Klappmodule im Kofferraum mit).

[@tednugget9970]

Schöne Landschaften und interessante Einblicke. Vielen Dank. Werde demnächst mein erstes E-Auto erwerben. bZ4X 😉

[@Pyriander]

Kann das bestätigen; der Toyota ist unfassbar sparsam - in der Stadt noch mehr. Ein echt unterschätztes Fahrzeug, riesiger Platz im Fond... Übrigens: es ist ganz clever, dass die Rekuperation sich immer erst mal zurückschaltet: viel Gleiten ist meiner Erfahrung mit diesem Auto nach noch etwas sparsamer als viel rekuperieren; zumindest hier im Flachland.

[@wjhann4836]

Denke die beiden sind so was nicht gewohnt: Fast alle - außer Tesla - haben eine elektronische Bremse. Die misst, wie man drauf tritt, berechnet dann ob / wie viel man mit Rekuperation herstellen kann und macht das dann elektrisch. Erst wenn es elektrisch nicht mehr geht, wird die mechanische Bremse genutzt. Ich bin mit meinem e-Golf auch immer "nur" gesegelt. Die letzten 50cm vor dem Stehenbleiben hat man immer ein reiben gehört - das war "der Rest" der mechanisch gebremst wurde.

[@Pyriander]

@@wjhann4836 das macht der Toyota auch; hat aber auch einen Knopf für mehr/maximale Rekuperation.

[@willsnone]

Lieber Segeln!…auch viel besser für den Reifenabtrieb.

[@MCsaitek01]

Ihr seid super gewesen! Tolles Video!

[@Effendi68]

Danke für Eure wertvollen Erfahrungen

[@martink.9442]

Angst? Wir waren mit dem 28 kWh Ioniq in ganz Europa unterwegs. Angst haben wir schon lange nicht mehr. Warum auch?

[@mathiasgross8290]

seh ich auch so...es gibt andere Dinge vor denen man Angst haben sollte...ist aber grundsätzlich kein guter Ratgeber 😀

[@retobar752]

@@martink.9442 Italien mit 28kwh war ehrlich gesagt nicht sehr entspannend... Man weiss ja nie ob die nächste Säule auch freischaltet.

[@ElektroAlex71]

Das Smartphone scheint ein Fairphone 4 zu sein. Sehr lobenswert und ein sympathischer Professor mit Frau 😊

[@VolkerQuaschning]

Danke. Ja ist ein Fairphone.

[@Crassus_Auratus]

@@VolkerQuaschning Hallo Herr Quaschning, mir kam zu Ohren, dass die Dachbox verkehrtherum, also "rückwärts" zu montieren den besseren cW-Wert hat. Grund soll die größere Ähnlichkeit mit der Tropfenform sein. Vielleicht mal eine Idee, bei so einer Reise sollte man das doch bemerken? Als Anregung für die Zukunft. Ich würde mich freuen wenn Sie meine Anregung erreicht. (2. Versuch) ;)

[@ts250]

Ja, das hab' ich auch gesehen. Ich bin nun auch schon seit 3 Jahren begeisterter Fairphone-Nutzer :)

[@hansfache3128]

Hm, ich habe in Norwegen mit meinem Model 3 SR+ im Schnitt13,8 kWh verbraucht. Ohne Dachbox und mit 2 Erwachsenen plus Gepäck. Norwegen ist wunderschön und es ist immer ein sehr entspanntes Fahren. Echt gut das der Toyota so sparsam ist.

[@olaflanfermann7343]

ID5 Standard zum Nordkap mit 16,9 kWh im Schnitt. Da war dann aber Autobahn in DE, DK und FI mit dabei.

[@paulzochling730]

SR+ (Heckantrieb) ist wesentlich effizienter als das gezeigte Longrange mit Allrad und mehr Leistung.

[@wirksam6754]

Plug and Charge sollte in Europa gesetzlich vorgeschrieben werden.

[@djcroatia1111]

Problem ist, wenn du deinen Wagen verkaufst und man es vergisst den Wagen zu löschen, dann läde der neue Besitzer deinen Wagen. Aber prinzipiell ist das o.k.

[@winfriedtheis5767]

Es wäre toll, wenn die Autohersteller erstmal die Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule standardisieren würden. Und dann auch was die Ladesäule an Informationen bekommt. Danach hätte ich dann gerne, dass es vernünftige Gesamteuropäische Ladeanbieter gäbe, die einem nicht unglaubliche Aufschläge fürs “fremdladen” abverlangen. Danach kommt dann Plug & Charge… Ich nutze und liebe es bei Fastned, werde demnächst mal bei Ionity checken, ob es da auch klappt! ;-)

[@MAD1473]

Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen (Alter, Dachbox etc. )um diese zwei Fahrzeuge zu vergleichen. Eher ein Reisebericht für Elektro-Neulinge.

[@martinsagittarius2101]

Als ich das 50m Kabel gesehen hatte, wolle ich schon drauf los schreiben 😉 aber es wurde ja sehr gut erklärt 🤗 Danke für das tolle und informative Video 🤗

[@wimjenergy2023]

Sehr spannender Bericht. Danke dafür!

[@VolkerQuaschning]

Sehr gerne!

[@martinrothe2272]

Ich wohne in der Stadt und habe seit einigen Jahren kein eigenes Auto mehr. Seit 4 Jahren geht es auch elektrisch in den Urlaub, entweder Teilauto oder Mietwagen. Bei den Vermietungen heißt es immer "oder ähnlich". Die müssen die unterschiedliche Handhabung auch erst lernen 😊.Die Preise variieren sehr stark , letzten Sommer waren große E Autos sehr viel günstiger als Verbrenner. Ich empfehle tatsächlich die großen Vergleichsportale, wo man bis 24h vorher kostenlos stornieren kann. Oder Carsharing - da weiß man genau was man bekommt! Ansonsten sehr ähnliche Erfahrungen in der Handhabung.

[@Treti18]

Was würde der Elektrotrucker zur Montage der Dachbox sagen? Aerodynamisch richtig herum montieren. Vergleich mit der Form eines Wassertropfens im Luftstrom....

[@VolkerQuaschning]

Das entspricht dann aber nicht der Betriebsanleitung. Die Frage ist dann: Wie ist das mit der Haftung bei einem Unfall.

[@Crassus_Auratus]

@@VolkerQuaschning Ach schade, habe sowas schon geahnt, ich hatte ja nun 2x versucht Ihnen den gleichen Tipp zu geben. Zeit für ein neues Dachboxen-Startup. :D

[@leonettek]

kzbin.info/www/bejne/gILGeoWFqJeqp6Msi=BQzhVXP25pDaxemW

[@ich2833]

Was soll eigentlich bei dem Thema das Musk bashing? Wie läuft's denn bei anderen Firmen? Die sind alle so schlüpfrig angepasst aus Angst um ihren Managerposten das die besser Schauspieler wären, da würden se auch weniger schaden anrichten!

[@evbrandy1357]

So ein Unsinn. Tesla ist nun Mal mit Musk gleichzusetzen oder gibt es einen anderen Konzern wo der CEO wie ein König handelt (zB ganze Teams wegen Widerrede feuert), sich 50 Mia auszahlen lässt? Der Typ ist aktuell so abgefahren, dass er für die ganze Welt sehr gefährlich wird. Er unterstützt Trump mit teils illegalen Mitteln, giesst Öl ins Feuer so dass wenn Trump verliert ein Bürgerkrieg stattfindet und wenn sein Plan aufgeht und Trump gewinnt zB die Pariser Verträge, die Nato etc gekündigt werden. Wollen sie dies unterstützen??

[@powermagarac]

Klasse Beitrag! Mehr davon 👍🏻

[@TechFanJunge]

Vielen Dank für das tolle und sehr ausführliche Video. Dank 👍🏻

[@VolkerQuaschning]

Sehr gerne!

[@corneliaquaschning3636]

Das freut uns, wenn es gut ankommt und die Zeit und der Aufwand sich gelohnt hat

[@hansmuller3676]

Elternzeit 2019 4 Wochen roadtrip 5000km mit dem Ioniq classic Stuttgart-AMS-Friesland-Flensburg-Norddänemark-Südwestnorwegen-Oslo- Göteborg- Kopenhagen Lüneburger Heideland- Stuttgart 😊 Stromkosten ca 180 Euro damals - war echt cool 😎

[@dirkflunkert6190]

Danke für das Video

[@AndreSteffi]

Wie gewohnt wieder ein sehr interessanter Beitrag! Vielen Dank für all die unermüdlichen Bemühungen, die (Energie-)Welt besser zu machen und Argumente zu liefern. Wir sind ein vollelektrifizierter Haushalt mit allem was dazu gehört und sind begeistert. Ich hoffe, dass sich immer mehr begeistern lassen und die Energiewende auch den Kritikern irgend wann sogar Spaß macht.

[@ralfkuttner9725]

Tolles Video und schöne Landschaft

[@josefpaul8169]

Wunderschönes Video, vielen Dank für die tolle Arbeit! Norwegen ist ein Traum für die E-Mobilität. In Österreich sind wir vielleicht in 10-20 Jahren so weit. Bis dahin werden die E-Autos auch den Status der Energiesparlampe in Richtung LED geändert haben und die Fahrer nicht mehr versuchen zu töten.

[@ralfhamann6690]

Super. Vielen Dank für Euren Test🎉

[@My_con_NectioN]

Immer schön auch mal gescheite Leute mitzubekommen.☺️👍🏼

[@jamesbont7052]

Von mir trotzdem ein Daumen hoch, auch wenn es solche Fahrten in Norwegen schon gab und ich unter Abenteuer etwas wie Radtouren und Wild-Zelten verstehe ;-)

[@Poshuel]

Coole Serie zum Norwegen Urlaub. Danke für den Erfahrungsbericht!

[@corneliaquaschning3636]

Die Landschaft ist einfach grandios und absolut eine Reise wert. Ich hoffe, dass konnten wir neben dem E-Autothema auch gut vermitteln

[@marco85life]

Zur Info an alle die noch Angst zum EV haben: Wir fahren für ca 3€/100km mit einem Tesla MY. Mit dem vorherigen VW Passat waren wir mit ca 16€/100km dabei. Habe zuvor nie die €/100km berechnet, aber um die beiden Fahrzeuge zu vergleichen war das sehr sinnvoll.

[@GünterSchwab-j1h]

Toll! Sehr schönes Video! Es zeigt den E-Auto-Skeptikern, dass auch Urlaubsreisen problemlos möglich sind, und das sogar klimaneutral.

[@jarame8829]

Das E-Auto ist nicht klimaneutral. Wenn der Planet für alle Menschen bewohnbar bleiben soll, hat der motorisierte Individualverkehr keine Zukunft.

[@marcstumpe1623]

Hallo Familie Quaschning, vielen Dank für dieses tolle Video! Da ich selber seit 5 Jahren begeisterter Tesla M3-Fahrer bin (~30.000km/a) braucht man mich nicht von den Vorzügen eines BEV zu überzeugen. Wir fahren ohne Platz- und Lade-Probleme auch ohne Dachbox mit 4-köpfiger Familie bis nach Kroatien in den Urlaub. Die schönen Impressionen aus Ihrem Video motivieren mich, auch mal im Norden Urlaub zu machen. Was den Verbrauch angeht: Bei sehr "dynamischer" Fahrweise hatte mein 2019er M3-LRAWD im Durchschnitt über 105.000km einen Verbrauch von 20kWh/100km (Tesla-Angabe). Mein aktuelles 2022er M3-LRAWD hat bei gleicher Fahrweise nach aktuell 50.000km einen Verbrauch von 17,5kWh/100km (Tesla-Angabe). Da haben Wärmepumpe und andere Optimierungen doch eine deutliche Verbesserung gebracht. Fast noch wichtiger sind die anderen Verbesserungen wie z.B. Doppel-Verglasung, Fahrwerk und die ganzen kostenlosen Verbesserungen durch SW-Updates. Letztens durfte ich ein neues M3 "Highland" probefahren und war beeindruckt, was da nochmals verbessert wurde (bes. belüftete Sitze). Ich finde Elon's aktuelle politische Gesinnung auch befremdlich, aber man muss ihm und Tesla schon Respekt zollen, was die auf die Beine gestellt haben. Und zu den ganzen Stammtisch-Parolen, dass BEV zu teuer sein: Ich bekomme aktuell für ~41k€ ein Tesla M3, was nahezu komplett ausgestattet ist (Autopilot braucht kein Mensch). Jetzt schauen wir mal bei BMW, VW, etc., was wir dafür bekommen. Egal, ob BEV oder ICE. Das sollte ich mal jeder, der einen Autokauf plant, mal überlegen... In diesem Sinne; beste elektrische Grüße!

[@corneliaquaschning3636]

Das freut uns und mich inspiriert das mal Kroatien in den Fokus zu nehmen. Bisher hat uns aber die Hitze im Hochsommer von Zielen im Süden abgehalten. Leider können wir nicht zu anderen Zeiten fahren. Zu welcher Zeit ward ihr da?

[@marcstumpe1623]

@@corneliaquaschning3636 Hallo Frau Quaschning, aufgrund unserer schulpflichtigen Kinder "müssen" wir momentan noch in den Sommerferien, also Juli/August fahren. 2022 war die erste Woche in der Tat für meinen Geschmack mit ~34°C etwas zu heiß, dem Rest der Familie war das nicht so unangenehm wie mir. Da lernt man die Vorklimatisierung des Tesla per App zu schätzen🙂. Wir präferieren Istrien mit seinen schönen Küstenorten. Die 1.200km sind mit Fahrerwechsel auch ohne Zwischenstop gut zu schaffen. SC-Abdeckung bis auf Kroatien super; da braucht man keine überteuerten anderen Ladestrom-Anbieter. Im Urlaub reichen i.d.R. auch 11kW-Lader, während man Essen geht oder sich Orte anschaut. Bizarrerweise bezahlt man für den langsamen AC-Strom fast doppelt so viel wie für den DC-Strom bei Tesla... Ohne Ferien-Einschränkung würde ich Anfang September empfehlen: Nicht mehr ganz so voll und so heiß, und auch deutlich günstiger.

[@bgkerou]

Vielen Dank! Jetzt bin ich mir sicher. Das erste E Auto ist der BZ4X und das schöne ist, ich bleibe bei Toyota!

[@olivermuller2618]

Der Verbrauchsvergleich hinkt. Das Model 3 ist ein Allrad, der im Teillastbetrieb deutlich mehr verbraucht. Ein Heckantrieb wäre vergleichbarer. Ausserdem ist nicht erwähnt worden ob Vorklimatisierung, Wächtermodus oder anderes verwendet wurde. Und das FSD der USA hat nichts zu tun mit dem Autopilot in Europa. Tesla entwickelt (leider) vorrangig das US-FSD und nutzt in Europa eine Software aus 2016 mit nur wenigen Anderungen. Aber ansonsten ein schöner Bericht unter einem anderen Blickwinkel als bei den üblichen Testberichten.

[@malamut2]

Schönes Video, vielen Dank! Ich hoffe, es hilft einigen bei der Orientierung. Ein paar Anmerkungen hätte ich: * Die Dachbox bei Tesla dürfte Euch mehr Energie gekostet haben als von Euch vermutet. Andere berichten von typischerweise 30%. Da ist dann zwar Autobahn dabei, aber dennoch. Als Ihr das Model 3 gekauft habt, gab's nichts anderes gescheites, also verstehe ich, warum Ihr die Dachbox habt. Heute würde ich aber gleich ein Model Y kaufen, wenn ich weiß, dass ich beim Model 3 eine Dachbox brauchen würde, selbst wenn es nur gelegentlich wäre. So schlimm ist das mit den SUVs bei Elektroautos nicht, sieht man ja auch schön bei Euch im Video. Die negativen SUV-Erfahrungen vom Verbrenner gelten nur zu kleinen Teilen auch elektrisch. * Die Differenz zwischen der Verbrauchsanzeige im Tesla und dem Stromzähler besteht nicht nur aus Ladeverlusten, es kommt auch der Standverbrauch dazu. Und der kann bei Tesla, je nachdem was man tut, deutlich höher sein als bei anderen Autos. Immer wenn ein Tesla 'an' ist, hat man einen Grundverbrauch von ca. 200W. Das ist z.B. der Fall, während man lädt. Von Euren 2kW an der Steckdose gehen alleine dafür schon mal 10% drauf. Der Spannungsabfall an Eurem Verlängerungskabel dürfte für weitere 10-15% Verlust durch Heizen des Kabels gesorgt haben. Das haut zusammen schon ganz schön rein. Ich persönlich verzichte deshalb (und aus Sicherheitsgründen) komplett auf das Laden an Steckdosen und habe das lange Kabel und den Ziegelstein nur noch als noch nie gebrauchte Nothilfe dabei. Verluste beim Laden unter gescheiten Bedingungen betragen bei Tesla nur um die 5% (Standverbrauch und Ladeverlust zusammen). * Elon ist definitiv kein Demokrat und verdient sich gerade redlich die Bezeichnung 'Extremist'. Sein Verhältnis zu Faktentreue ist alarmierend. Beim Leugnen des Klimawandels habe ich ihn aber noch nicht erwischt. Dieses Problems ist er sich sehr wohl bewusst, und er hält es weiterhin zu Recht für eines der dringlichsten der Menschheit.

[@VolkerQuaschning]

Vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen. Wir haben schon mehrere lange Fahrten mit und ohne Dachbox gemacht. Der Unterschied lag in der Größenordnung 10 bis 20%. Genau lässt er sich so natürlich nicht angeben. Vergleichswerte von Norwegen haben wir nicht. Aber durch die niedrigeren Geschwindigkeiten sollte der Luftwiderstand weniger ins Gewicht fallen, der Mehrverbrauch tendenziell eher niedriger sein. Die Strommenge, die wir über das Verlängerungskabel geladen haben, war vergleichsweise gering, hat also das Gesamtergebnis kaum beeinflusst und den Toyota haben wir schließlich auch so geladen. Elon Musk unterstützt mit Donald Trump den weltweit gefährlichsten Klimaleugner. Musk leugnet zwar nicht, dass es generell einen Klimawandel gibt, er verbreitet aber inzwischen selbst Desinformationen zur Klimakrise: www.dw.com/de/elon-musk-verbreitet-irref%C3%BChrende-klima-aussagen/a-66083390

[@adrianf.5847]

OK, ich nehme an, die Speicher von E-Autos liefern eine gewisse Rechtfertigung für den Kauf. Ich persönlich bleibe trotzdem beim Fahrrad.

[@Mrback2k9]

In Norwegen gibt es leider viele Probleme mit dem Autopilot, teils geschuldet der schlechten Fahrbahnmarkierung oder alte Karten Daten.

[@dernauesel4131]

Informativ und danke für die - sicherlich zunächst ungewollte - Darstellung des Toyota. In Deutschland wird das Fahrzeug unter Ausschluss der Öffentlichkeit verkauft und steht wie Blei bei den Händlern. Daher ist er super günstig im Leasing. Ich fahre seit 6 Monaten bz4x (mein zweites Elektroauto) und bin sehr zufrieden. Entgegen der häufig bei Tesla oder anderen „Newcomern“ bemängelten Qualitätsprobleme bekommt man mit dem bz4x vor allen Dingen erst einmal einen Toyota. Gut gebaut, robust, haltbar, unprätentiös, absolut angenehm im Alltag. Spannend - niemand auf der Straße kennt das Auto - man ist also unauffällig unterwegs. Ich halte den Toyota für eines der am meisten unterschätzten Elektrofahrzeuge. Er setzt in keinem Kriterium einen Benchmark, ist nirgendwo spitze, aber die Summe der Qualitäten überzeugt. Leider nie die „Autotester“ aber den täglichen Nutzer. Verbrauch: rund 17 kWh, dabei bin ich kein Schleicher und fahre auf der Autobahn Richtgeschwindigkeit 130km/h. Die Rekuperation lasse ich immer auf „Standard“ und fahre im auf und ab der Mittelgebirge mit One Pedal Drive, das passt. Die zahlreichen nervigen Bimmelalarme kann man weitestgehend stummschalten und so wird die von der EU vorgeschriebene Kackophonie der Assistenzsysteme erträglich. Der Toyota ist keine Ladezicke und versteht sich mit allen Ladesäulen. Die Reichweite ist langstreckentauglich und das Platzangebot grandios. Einziges Manko: die Anhängelast ist mit 700kg eher gering. Ich hoffe, dass dieses gut gemachte Auto auch in Deutschland mehr Freunde findet, damit es auch von einem so guten Hersteller wie Toyota bald weitere BEV Modelle gibt. Wer vom Benziner umsteigen will in ein BEV, das sich vertraut nach Auto anfühlt und sorgenfrei läuft, der wird gut bedient.

[@UwePetersen-t3u]

Super Beschreibung, sehe ich ganz genauso (fahre den bz4x seit 16 Monaten). Einziger Fehler: Die Anhängelast liegt bei 750 kg, also für "normale" ungebremste Hänger.

[@dernauesel4131]

Stimmt, sind 750kg.

[@VolkerQuaschning]

Wir kannten das Auto vorher gar nicht und waren angenehm überrascht. Die Fahreigenschaften und der niedrige Verbrauch sind wirklich gut.

[@corneliaquaschning3636]

Danke, dass Du Deine Erfahrung mit uns teilst 👍

[@Taglurch]

Spannend. Bin den zur Probe gefahren. Leider konnte mir der Händler nix zum Auto erzählen. Bin zu einer Teslaladesäule und war von der Ladeleistung bei 25% Akkustand sehr enttäuscht. Ist nicht über 35kw gekommen. Habe nach 7 Minuten abgebrochen. Meine beim Händler hinterlegten Fragen zur Ladetechnik sind auch jetzt nach acht Wochen nicht beantwortet worden.

[@MRZKWSK]

schöne Bilder von Norwegen, da bekommt man gleich Lust zum Reisen :) Freu mich auf weitere Videos. Wir waren mit unserem 2024er Model Y Performance 2 Wochen in Sachsen unterwegs und hatten bei einem Mix von ca. 50% Landstraße und 50% Autobahn mit 100-160 km/h einen Durchschnittsverbrauch inclusive. Ladeverlusten von 16,3 kW/h auch 100km. Im Alltag bei 70%Autobahn liege ich bei 21,7 kW/h. Da fahre ich aber auch mal 200 km/h auf dem Weg zur Arbeit. 19kWh wären durchaus realistisch, wenn ich max 150 fahren würde. Elektro ist nach wie vor günstiger um Verbrauch. Beim aktuellen Preis am Supercharger von ca. 45 Cent sind das ca. 8,50 pro 100 km. Ein annähernd leistungsgleiches Fahrzeug ließe sich wohl nicht unter 8 L/100km bewegen, was dann erst bei einem Preis von 1 Euro pro Liter Benzin kostengleich wäre. Wer dann noch daheim oder auf Arbeit günstig laden kann, fährt noch besser. Und Spaß macht ein E-Auto eh viel mehr, zumindest mir :)

[@stefanbasler2366]

Wirklich sehre geile Natur Aufnahmen.....macht Lust nach mehr...

[@VolkerQuaschning]

Die Landschaft ist wirklich phantastisch. Da braucht es keine Urlaubsflug nach sonstwo.

[@RainerBrosi]

Das mit dem Preis hatten wir in Kanada auch. Aber da wir den gebuchten bis zum Tag der Anmietung kostenfrei canceln konnten. Haben wir 3 Tage vor Reise dann mit neuem Preis (25% günstiger) gebucht.

[@HolgerJakobs]

Das 50m Kabel kann ja einfach halbiert werden. Mit einem weiteren Stecker und einer Kupplung hat man dann zwei mit 25m.

[@stephanokoellefornia7167]

Meine Verbrauchswerte des BZ4X sind ähnlich, im Sommer um die 16 kWh und bei Autobahnanteilen von 70% bei ca. 120-130 km/h.

[@paulzochling730]

Ich vergesse auch immer die Ladeklappe zu schließen... Versteh nicht wieso viele Hersteller das nicht automatisch machen (wie Tesla)

[@VolkerQuaschning]

Ja. Die Klappen sind wirklich umständlich. Beim Schnellladen auch noch zwei...

[@paulzochling730]

Ein Grund für den höheren Verbrauch des Model 3 ist der Allradantrieb und die ~400 PS Leistung.😅

[@tednugget9970]

@@VolkerQuaschning sollte man von den Verbrennern noch gewohnt sein 😉

[@Polgarta]

@@paulzochling730 Die nominelle Leistung sollte keine so entscheidende Rolle spielen. E-Motoren und die Leistungselektronik sind über einen weiten Bereich sehr effizient. Somit wird nur Verbraucht was auch abgerufen wird. Das ist ein deutlicher Unterschied zum Verbrenner. Meine Einschätzung ist eher das Allradantriebe ganz generell weniger Effizient sind und vor allem das das Model 3 halt schon 4 Jahre alt ist. Jedes Jahr wird die Gesamteffizienz der Fahrzeuge besser. Jedes Prozent mehr Effizienz schlägt sich sofort in mehr Reichweite bzw. niedrigerem Verbrauch nieder. P.S. Mehr Leistung, aber leider auch höhere Effizienz, ist i.d.R. einfach nur aufwändiger und somit teurer in der Herstellung.

[@paulzochling730]

@@Polgarta stimmt nur zum Teil. Auch E-Motoren sind im Teillastbereich deutlich weniger effizient. Gerade bei den sehr niedrigen Geschwindigkeiten in Norwegen kann das einen ziemlichen Unterschied ausmachen. Auch der Mehrverbrauch von LR zu SR Model 3 kommt nicht nur vom Mehrgewicht des Akkus.

[@DrHouse-zs9eb]

Toyota - schon immer mit richtig bescheuerten Namen für ihre Autos 😅 Sehr schöne Aufnahmen aus Norwegen 🔥

[@VolkerQuaschning]

Das dachte ich auch, als wir den Wagen übernommen haben.

[@pb1069]

Da finde ich "Born" und "Fermentor" bei cupra schlimmer. Warum sollte ein Auto geboren heißen und Fermentierung = etwas vergammeln lassen. Ost halt Geschmackssache, wobei ich persönlich meinen Autokauf nie von Namen abhängig mache. Edit: Hab gerade gesehen , das das Ding Formentor heißt.

[@U_H89]

​@@pb10694zxy = bäh 😉

[@DrHouse-zs9eb]

​@@pb1069also ich finde das gut. Man kann es sich leicht merken und aussprechen. Ganz im Gegenteil zum toyota. "wie hieß der noch gleich?" willst du generell dein Produkt nicht nennen.

[@bmfhrkoni]

Sind nicht alle so einfallslos wie Tesla. 😆

[@i-dinen-lug]

schön wäre noch die Info gewesen, ob der Tesla das Modell mit großer oder mit kleiner Batterie ist... von den Daten her klingt es nach der kleinen, aber das finde ich durchaus wissenswert für den Vergleich (:

[@wernervogel1046]

gucksdu bei 1:35 , da wird´s gezeigt ;-)

[@adrianf.5847]

Bei 80% mit dem Laden aufzuhören ist wahrscheinlich auch besser für den Akku. Meinen Laptop lade ich sogar immer nur bis 60% auf, da dann der memory effect wesentlich kleiner ist.

[@Gwydion67]

Sehr schöner Vergleich, freut mich als Zahlennerd. 🧮📊📉🤓👍 Danke auch (wieder) an Cornelia Quaschning für diese Extra-Arbeit in und nach einem Urlaub! 😃👍 Ansonsten siehe meinen Kommentar zum anderen Reisevideo. 😊

[@corneliaquaschning3636]

Danke 🙃

[@stefanw.5200]

Schönes Video aber mal ganz ehrlich, Fremdschämen würde ich mich viel mehr wenn ich die Marke des Betrugsdiesel (also zumindest alle deutschen) fahren würde. Auch aktuell verkaufen sie nur soviel BEVs, wie sie unbedingt müssen um die Emissions Vorgaben zu erfüllen. Wenn ich mir einen BEV von z.B. VW hole, verkauft der Konzern weitere 10 Verbrenner. Jetzt ist ja wieder das Geschrei groß und die Industrie und damit große Teile der Politik wollen die CO2 Vorgaben abermals aufweichen und verzögern. Pfui kann ich da nur sagen Es hilft alles nix: Wer sich dem Treiben entziehen will, kauft bei einem reinen BEV Hersteller oder garnicht. Ist natürlich noch besser

[@VolkerQuaschning]

Völlig richtig. Die meisten Autohersteller haben Dreck am Stecken. Nur Elon Musks Einsatz für Donald Trump halte ich für demokratiegefährdend und damit für extrem bedenklich.

[@madmikesch2453]

Alle Herrsteller haben geschummelt. Die Betrugsdiesel von VW waren noch relativ sauber. Zwei Modelle von Volvo und Mazda haben den Vogel abgeschossen. Da war der NOx 10 mal höher noch als bei dem Schummel-Passat.

[@karo2536]

​@@VolkerQuaschningalso ich würde Donald Trump nie wählen, aber wenn ein europäer sagt, dass es demokratiegefährdend ist wenn jemand in Amerika den demokratisch gewählten kandidat der republikanischen Partei unterstützt finde ich mehr als anmaßend.

[@laciepyu255]

@@karo2536 Du machst den üblichen Fehler, "demokratisch gewählt" mit "demokratisch" gleichzusetzen.

[@henningdierks6320]

@@VolkerQuaschning Genau, derzeit ist das politische Treiben von EM völlig unakzeptabel. Trotzdem hat er unglaubliches geleistet und ist mit seinen Firmen wie SpaceX loyal für sein Land unter einer demokratischen Regierung unterwegs.

[@wjhann4836]

Bedienung: Schon vor 10 Jahren wurde ich in der Firma gezwungen, für Dienstreisen immer Autos aus dem Pool zu nehmen. Bei gewissen Details war ich immer wieder aufgeschmissen und musste mal ins Handbuch schauen. Das ist bis heute nicht anders.

[@HeinrichDerr-oh9zg]

Ich liebe meinen yaris hybrid, aber Elektro Autos kann Toyota nicht, sorry. Dieser b4x dingsbums ist nichts besonderes. Der Name ist auch noch total bekloppt. Die Japaner verschlafen momentan komplett die E-Mobilität. Sie glauben nach wie vor, dass Wasserstoff die Zukunft ist. Sobald die Akkus im Trockenverfahren in Massen hergestellt werden können, gehen die Preise für E-Autos extrem runter

[@lk-wr2yn]

Wasserstoff ist 3x weniger effizient, und dabei viel zu teuer. Es werden auch kaum Wasserstofffahrzeuge geben. Bis 2030 werden viele Elektroautos die 1000km real schaffen. Die Politik muss dem Ladekartenchaos noch ein Ende setzen. Die Situation der Appartementbewohner muss auch noch verbessert werden. Wasserstoff brauchen wir in der Industrie und als Speicher, aber nicht im Auto!

[@Heinzelmaennerr]

Die haben erkannt, das die E Autos nur Nischenprodukte sind. Rechnet mal den Zeitwert mit rein, für das ständige Nachladen.

[@karlleidner5439]

Vielen Dank für diesen für mich spannenden Vergleich. Der Campingfahrzeughersteller Pösl hat mal mit einem Elektrobus-Camper (VW-Bus-Klasse) eine Reise am Mittelmeer entlang gemacht, auch ohne wirkliche Ladeprobleme. Ich finde das sehr spannend. Fürchterlich hingegen, dass es derart unterschiedliche Ladekabel gibt und dass man dann noch unterschiedliche Zahlsysteme vorfindet. Das sollte schnell auf einen echten Standard gebracht werden. Meine Erfahrung mit E-Motoren sind leider nur ohne Lademöglichkeiten. Es ist ein Toyota Yaris Hybrid. Den würde ich so nicht mehr wollen, vermutlich wäre mir ein Plugin-Hybrid lieber aber, ja aber ich müsste ihn mir auch leisten können. Mir fehlt noch die Photovoltaik auf dem Dach und dann gibt es auch einen echten E-Motor. LG, Karl

[@henningdierks6320]

Schöner Reisebericht! Nach 5,5 Jahren mit E-Autos ist das für uns die Normalität. Hoffentlich kommen die Landsleute bald aus dem Quark.

[@VolkerQuaschning]

Das hoffe ich auch. Die deutsche E-Auto-Skepsis ruiniert neben dem Klima am Ende auch noch die Autoindustrie.

[@Haymdahl]

Super Erfahrungsbericht.

[@VolkerQuaschning]

Danke.

[@Jondalar.Mansor]

Mein bZ4X hat einen leichten Wackelkontakt beim einstecken, auch an der heimischen Wallbox, es hilft den Stecker bis das Laden anfängt leicht anzuheben.

[@VolkerQuaschning]

Das Problem hatten wir zum Glück nicht. Sollte aber nicht so sein. Würde ich reklamieren.

[@henningdierks6320]

Das mit dem Wackelkontakt hatte ich bei einer Wallbox von ABL auch. Nach dem Wechsel auf den Tesla Wallconnector 3 gab es keine Probleme mehr. Lag also nicht am Auto.

[@dasistes-8170]

Super Video danke 👍🏻 Ich hatte letztens ein Renault Zoe gefahren, mein erster Elektro Auto, ich wahr baff da habe ich gedacht der nächste wird ein Elektro. Ich fahre Volvo seit Jahren und jetzt wird es wieder einer EX30 😉

[@corneliaquaschning3636]

Dann drücke ich die Daumen, dass es eine gute Wahl ist. Er ist ja wesentlich günstiger zu haben, als der Toyota. Dafür hat er aber auch einen etwas höheren Verbrauch als der Toyota laut ADAC.

[@MH-cf7gn]

Edvanture voraus 🤘 … mehr davon

[@svenbuschbeck7240]

Super Video, Danke dafür. Nur der Kofferraum des model3 ist deutlich größer als angegeben . Nur als Quader gemessen 97*97*47= 442Liter mit dem Platz unter dem Kofferraum mind 520 Liter und damit ohne frunk deutlich größer als der Toyota.

[@Pyriander]

Fragt sich, wie beim Toyota gemessen wird; das ist ja generell so ein Problem mit den Zahlen. Vom Beladen hätte ich gesagt, der Toyota hinten(!) sei viel grösser; kann aber auch nur wegen des leichteren Zugangs so vorkommen.

[@VolkerQuaschning]

In den Toyota haben wir auf jeden Fall mehr Gepäck reinbekommen.

[@Bruno-zk5zc]

Ihre Erfahrungen in Norwegen decken sich weitgehend mit den unseren. Für unseren Norwegen-Trip (5000 km) zu zweit im Mai 2024 hatten wir die Wahl zwischem einem Hyundai Ioniq 5 und einem Kona Elektro (1. und 2. Fahrzeug im Haushalt). Wir haben uns für den Ioniq entschieden aufgrund des größeren Kofferraums und des besseren Innenraumkomforts. Es war die richtige Entscheidung, da wir für unsere Tagesetappen bis zu 8 Stunden im Fahrzeug verbracht haben. Das entspannte Fahren in Norwegen ist ein Genuß - und ein E-Auto ist geradezu prädestiniert fürs Serpentinenfahren. Wir haben in der Tesla-Lade-App erst die Säule ausgewählt, dann angestöpselt. Dauerte so etwa 10 Sekunden, bis was passierte. Im Wagen konnten wir den Start des Ladevorgangs immer eher sehen als in der App. Als Nicht-Tesla-Fahrer kommt man in den Genuß der gleichen Preise wie Tesla-Fahrer, indem man ein Abo abschließt, minimum 1 Monat. Diese Zusatzkosten sind flott eingespart. Wir haben im Mai während unseres Trips zu folgenden Konditionen (ausschließlich bei Tesla) geladen: Deutschland (39-41ct/kwh), Dänemark (26-30ct/kwh), Schweden (40-44ct/kwh) und Norwegen (30-33ct/kwh). Die etwas teureren Ladezeiten ab 16 Uhr haben wir bewußt vermieden. Dabei wurde unser Ioniq 5 AWD immer konstant mit 96 kwh geladen. Erst ab 82-84% fiel die Ladeleistung ab. Für uns das Zeichen zum Beenden des Ladens. In Norwegen lag die Reichweite mit 80 % dann bei 400 km, voll wären es 500 km gewesen. Man kann von Musk halten, was man will. Aber ohne seine Visionen wäre die Elektromobilität noch lange nicht so weit. Zudem bietet er ein beispielloses Ladenetz, das mit seiner Preisgestaltung die Konkurrenz zu günstigeren Konditionen anregt. Tipp Mietwagenkosten: für die Buchung eines Mietwagens nutzen wir entsprechende Portale im Internet. Meist kann man die Buchung kostenfrei bis einen Tag vor Nutzungsbeginn stornieren. So konnte ich beispielsweise in 2023 für einen Mietwagen (14 Tage) auf Sizilien 600€ einsparen.

[@shadoutmaples7341]

Dieser App- und Ladekartenunsinn ist für mich DAS Argument gegen den Umstieg auf ein E-Auto. ...und ich fahre wirklich gern elektrisch...

[@VolkerQuaschning]

Da muss die Politik dringend ran!

[@shadoutmaples7341]

@@VolkerQuaschning wenn selbst Norwegen das nicht besser hinbekommt, dann schwindet meine Hoffnung. Es scheint so, dass sich dieses System festsetzt. Wäre das Laden so einfach und übersichtlich wie das Tanken und wäre die elektrische kWh so billig wie die fossile kWh, dann wäre der Drops schon gelutscht!

[@mik2137]

Tesla App installieren und das Thema ist erledigt. Ich habe schon zig mal ein Nicht-Tesla mit meiner App geladen. Entspannter geht's kaum.

[@dagobert68219]

tesla kaufen und das supercharger netz nutzen - einfacher als tanken und absolut zuverlässig

[@shadoutmaples7341]

Als wenn die paar Supercharger eine Lösung wären. Und in wie fern macht es das besser wenn man sich von einer Marke abhängig macht? Ich sag mal, Aufgabenstellung nicht vestanden. Nehmt es mir nicht krumm. Ich fahre ja selber Tesla, aber dieses Fanboygequatsche ist manchmal schwer zu ertragen ohne genervt zu wirken.

[@norberticeadventurehd2618]

Wir fahren seit 2020 einen KIA E-Soul und haben in der Zeit als "Laternen-Lader" viel von der so viel gepriesenen Kosteneinsparung verloren. Wir hatten vorher einen Toyota Yaris Hybrid. Wenn ich nun meine Kraftstoff-Durchschnittskosten für den Yaris und an Strom (inklusive Ladeverluste) für den KIA sehe ist der KIA mittlerweile fast genauso teuer wie der Toyota. Ich würde zwar keinen Verbrenner mehr kaufen, aber meine Erfahrung ist, dass der Kostenvorteil des BEV mittlerweile komplett abgebaut wurde. Wie sich das bei den Werkstattkosten verhält kann ich nicht beurteilen. Nominell sind die Kosten in etwa gleich, allerdings sind die Rechnungen von Toyota ja schon mindestens 4 Jahre alt und es fehlt mir die Teuerungsrate dazu. Ich kann mich noch sehr gut an meine erste Fahrt mit dem E-Auto erinnern. Die Route hatte ich vorher schon mit "A better Route Planner" gecheckt und ausgedruckt. Die erste Ladung von 20 % auf 80 % kostete mich damals Pauschal 7,95 €. Bei unserem Auto sind das etwa 38 kW was 0,21 €/kW was tatsächlich deutlich günstiger als Benzin gewesen ist. Mittlerweile zahle ich, beim günstigsten mir bekannten Anbieter ohne monatliche Fixkosten, 0,57 € an den Schnellladern auf Langstrecke. Bei einem Verbrauch von ca. 15,5 kW/100 Kilometer inklusive Ladeverluste bin ich innerhalb Deutschlands bei Kosten von 8,83 €/100 Kilometer. Das bedeutet, dass wir gegenüber dem Yaris nur 0,40 € weniger pro hundert Kilometer zahlen. Jetzt kann man ausrechnen, wie lange wir fahren müssen um die Mehrkosten für den BEV wieder zu erwirtschaften. Wie gesagt, ich würde unseren BEV gegen keinen Verbrenner, auch keinen Hybriden, eintauschen wollen und gehöre zu den BEV-Besitzern, welche die THG-Quote aus Überzeugung nicht in Anspruch nehmen. Die Behauptung, dass E-Autofahren günstiger ist als Verbrenner passt mit Sicherheit in Skandinavien aber in Deutschland halte ich das für eine gewagte These solange man nicht in der Lage ist den meisten Strom über eine eigene PV-Anlage zu laden. Was die Ladeinfrastruktur angeht ist man in Deutschland weitestgehend gut aufgehoben. Allerdings gibt es regionale Unterschiede. Bei meiner letzten Fahrt durch Thüringen in Richtung Brandenburg waren die Abstände zwischen den einzelnen Lademöglichkeiten zwar okay, aber durch defekte Ladesäulen dann doch wieder nicht sorgenfrei. Bei unserem Auto funktioniert nach einem Update im letzten Jahr auch die Routenplanung mit Ladestopps, was die Sache deutlich vereinfacht hat. Auch wenn das bis hier geschriebene nicht so wirkt versuche ich immer die Bedenken gegen BEV zu zerstreuen. aber nach vier Jahren BEV fahren muss man auch so ehrlich sein die eigenen Erfahrungen nicht schön zu reden. Trotzdem finde ich die beiden Road-Trip-Videos sehr informativ und unterhaltsam und was ich ebenfalls sehr bemerkenswert finde ist eine Tesla fahrende Familie zu sehen, die auch die nicht so tollen Seiten ihres Fahrzeugs und seines Herstellers sehen. 🙂 Viele Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet.

[@michaelholzner8324]

Interessant ist der Vergleich des Verbrauchs. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit meinem Ioniq5 verbrauche ich im Stadtverkehr sowenig wie mit unserem e-up, d.h. im günstigsten Fall unter 10kw/100km

[@s60en]

Verlängerungskabel beim Elektroauto laden ? WTF ohne Temperatur Überwachung

[@jo_in_alias_berndten]

Und der Strom fließt doch. Temperatur Überwachung geht auch per menschlicher Sensorik. Naja mit Sensor bleibt natürlich besser.

[@VolkerQuaschning]

Bei 2,5 mm² braucht man das Kabel nicht überwachen. Wenn, ist die Schwachstelle eine schlecht installierte Steckdose. Und da kann man schauen, ob was warm wird.

[@alexanderzochling5547]

Warum wird hier ein fast 5 Jahre altes Model 3 der 1. Generation mit einem brandneuen verglichen? Schön, dass ihr das Auto schon habt, aber kurz nach der Einstellung eurer Version hat Tesla schon die 2.Generation mit einer serienmässigen Wärmepumpe rausgebracht. Zudem ist eine Dachbox eine aerodynamische Katastrophe. Das richtige Vergleichsauto wäre ein Model Y gewesen, das den Toyota in jeder Hinsicht an die Wand gefahren hätte.

[@der-e-wolf]

21:50 - Wer sich etwas in der Automobilbranche auskennt und auch andere Tesla Kanäle verfolgt, der weiß, daß der Spurhalteassistent etwas vollkommen anderes ist, als die Software, die in Amerika zum Einsatz kommt. Das kann man einfach nicht vergleichen.

[@BADX6]

Bei 5:25 habe ich überlegt ob ich weiter schaue oder direkt ARD und ZDF anmache😅

[@sl6891]

Moin. Könntet ihr die Route direkt posten?

[@VolkerQuaschning]

Karten waren eingeblendet. Berlin-Rostock-Gedser-Malmö-Oslo-Lillehammer-Urke-Flam-Notodden-Oslo-Berlin.

[@sl6891]

@@VolkerQuaschning besten Dank. Von München aus die Runde sind mit ABRP nur 5h30 Ladezeit, bei 44h Fahrzeit. Vollkommen i. O. Mit nem 800V System

[@derberserker3972]

Dann beschwert man sich über die Tesla Supercharger. Tesla hat die Supercharger selbst gebaut, ohne staatliche Förderung und jetzt für alle Fremdhersteller freigegeben, das hätten sie nicht tun müssen. So viel zum Thema das ist hier kein Tesla Bashing.

[@VolkerQuaschning]

Wo haben wir uns über die Supercharger beschwert, außer, dass das Kabel sehr kurz ist?

[@lxrick]

Fanboy gequatsche. Ohne das Freigeben der SC wäre ein weiterer Ausbau unmöglich gewesen und ein konstanter Draufzahler für Tesla.

[@matthiaszielke2914]

Steckdosen laden ist in Norwegen nur für Notfälle gestattet . Das dauerhafte Laden an der Steckdose ist nicht erlaubt ,wegen Brandgefahr .

[@HansWurstDampf]

Darf ich fragen, ob das ein Fairphone im Video ist? Ich überlege mir gerade, mir als nächstes so eines zuzulegen.

[@VolkerQuaschning]

Ja. Es ist ein Fairphone 5 und ich bin sehr zufrieden.

[@HansWurstDampf]

@@VolkerQuaschning Sehr cool, vielen Dank! 🤗

[@Gummmibaer]

Was muss denn beim laden über haushaltssteckdosen mit schukostecker beachtet werden? Außer, dass es lange dauert findet man ja im netz viele Artikel, die davon abraten aus unterschiedlichsten Gründen.

[@VolkerQuaschning]

Wenn die Installation der Steckdose fehlerhaft ist, kann bei der Dauerbelastung das Kabel zur Steckdose oder die Steckdose selbst durchschmoren. Ist alles so wie es sein soll, kann eigentlich nichts passieren. Bei unbekannten Steckdosen schaue ich am Anfang in regelmäßigen Abständen, ob irgendwas warm wird und nachts schalte ich das Laden sicherheitshalber auch aus.

[@Polgarta]

@@VolkerQuaschning Aus Sicherheitsgründen das nächtliche Laden auszuschalten ist (leider) wohl sinnvoll. Aber eigentlich möchte man ja genau dann Laden wenn das Auto eh nur rumsteht. Ich finde genau das Laden 'nebenbei' ist doch einer der angenehmen Vorteile.

[@dagobert68219]

die portablen (not)ladezeiegel in den fahrzeugen laden normalerweise mit ca. 10A - das ist auch die belastung, die schukosteckdosen auf dauer aushalten die maximal möglichen 16A sind bei schukosteckdosen nur auf wenige minuten zu begrenzen

[@TerraRyzin78]

Ich lade jetzt schon über ein Jahr an SchuKo in der Garage. Bisher kein Problem. Die Wallbox hat eine Temperaturmessung und die steigt nie über 50 Grad.

[@Gummmibaer]

@@TerraRyzin78 ah ja ein Gerät mit solchen Funktionen wäre aus Sicherheitsgründen dann wohl empfehlenswert. Da das Laden an Schuko ja viele Stunden dauert, kann man das ja unmöglich über den ganzen Zeitraum manuell überwachen. Auch gegen Blitzschlag sind die normalen "Notziegel" nicht abgesichert oder?

[@HSKA384]

Ein Arbeitskollege fährt seit 6 Monaten den Toyota und beklagt den viel zu hohen Verbrauch.

[@VolkerQuaschning]

Kommt wohl auf die Geschwindigkeit an. Wenn man flott auf der Autobahn unterwegs ist, geht der Verbrauch drastisch nach oben. In Norwegen bleibt er niedrig, da gibt es ein Tempolimit.

[@Crassus_Auratus]

Zu hoher Verbrauch im Vergleich zu was und bei welcher Fahrweise? Ich kann in unserem E-Auto das erste mal im Leben richtig Gas geben, und weil ich gerne flotter fahre, bin ich (öfter) der Lump der den Akku leer macht. Das ist aber so, würde man einen Verbrenner mit gleicher Beschleunigung flott fahren, würde das auch Sprit schlucken ohne Ende. Einfach gesagt, kann man mit dem E-Auto schneller mehr Energie freisetzen, und was freigesetzt wurde ist weg. 🤷‍♂

[@christianwurm3845]

Nicht vergessen: Beim Laden eines EV am Ferienhaus sollte sicherheitshalber immer vorher der Vermieter gefagt werden. Bei nicht ganz so hochpreisigen Ferienhäusern sind die Leitungen oft nicht auf die Dauerbelastung des Ladens ausgelegt. Habe auch schon öfters den Vermerk "Kein EV Laden möglich." gesehen. Ansonsten kann ich die guten Erfahrungen in Norwegen mit meinem MG4 Lux nur bestätigen. 🖖

[@corneliaquaschning3636]

Na klar haben wir vorher den Vermieter gefragt 😊

[@christianwurm3845]

@@corneliaquaschning3636 Ja, dachte ich mir schon. Sollte aber für die Zuschauer dann doch mit erwähnt werden, finde ich. Hab selbst schon in Norwegen n Ferienhaus gemietet. Bei der Suche nach so etwas ist mir dann auch öfters der "Kein EV laden!:"Hinweis aufgefallen. Angekommen bei meinem günstigen (und nicht neuem) Ferienhaus war mir das dann auch klar warum. #Leitungen

[@RausinsGruene]

Bei vielen Autos lässt sich die AC-Ladeleistung herunterregeln, so dass es beim Laden an "maroden" Stromanschlüssen kein Problem geben dürfte. Die Frage ist, ob sich der Autofahrer entsprechend den örtlichen Gegebenheiten anpassen möchte...

[@haraldbohn7341]

Also ich schäme mich nicht für Elon Musk! Er ist wie er ist und war schon immer so! Ich bewundere ihn für seine Lebensleistung! Seine Art Unternehmen zu führen stößt im Gewerkschaft verwöhnten Deutschland auf oft auf Unverständnis, aber der Erfolg und das Tempo seiner Unternehmen gibt ihm letztendlich recht! Und wenn viele in Deutschland Trump nicht mögen....wer gibt uns das Recht die 50% der Amerikaner zu beleidigen die ihn wählen? Woher nehmen wir die angebliche moralische Überlegenheit, eher Arroganz dies zu tun? Tesla wäre nicht mal annähernd da wo es ist ohne Elon Musk! Letztendlich ist er kein Gott sondern ein Mensch mit Stärken und Schwächen! Aber ein sehr erfolgreicher! Elon Musk ist TOP!

[@VolkerQuaschning]

Musk war mal ein Visionär. Heute entwickelt er sich leider immer mehr zu eine Extremisten. Ein sehr gute Analyse dazu findet sich im aktuellen Spiegel-Artikel: www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-staatsfeind-nummer-zwei-a-19071f99-5099-4e2a-aa87-c7a17ab9c046

[@tschagalaga]

Die deutschen Autohersteller sollen sich lieber nen Beispiel am Batteriewechselsystem von NIO nehmen anstatt den Tesla chargern. NIOs Batteriewechslsystem ermoeglicht Batterietausch in 5 Minuten und erspart dann auch das Aergerniss des alternden Akkus im Auto, man tauscht halt durch und NIO nimmt abgenutzte Akkus zurueck... und btw, die allermeisten Ladestationen ermoeglichen Bezahlung via SMS... und toll wie man sich vorher ueber die Preise informiert hat, ja, Ladestationen sind teuer, die meisten laden ja auch Zuhause....

[@stefffarn]

Beim Facelift eures Model 3 ist die Effizienz noch mal deutlich gestiegen. Zum einen durch die Motoren und durch die Wärmepumpe.

[@VolkerQuaschning]

Die Wärmepumpe hilft vor allem im Winter. Laut ADAC ist der Facelift deutlich besser. Das neu angekündigte Model 3 mit 700 km Reichweite sollte eigentlich noch mal effizienter sein. Bei Tesla glaube ich das aber auch erst, wenn ein Test die Ankündigung bestätigt.

[@dagobert68219]

@@VolkerQuaschning mein sohn fährt seit februar ein highland standard und liegt bei 2/3 bab und 1/3 landstrasse bei unter 10kwh/100km über rund 20.000km (lt. bordrechner) - das nenne ich effizient 😎

[@kairuster1510]

Prima Info, dass man mit der Tesla-App ein zweites Auto laden kann (mit dem gleichen Konto) während der Tesla schon lädt. Wir sind 2022 mit dem MYLR fast ohne Supercharger zum Nordkapp und durch Norwegen zurück. Da 1/3 der Ladungen gratis waren an den Unterkünften kamen wir bei nachgeladenen 16,8 kWh / 100 auf Stromkosten von nur 3,70 € / 100 km. Anders als auf den Touren nach Marokko und in die Türkei in den Jahren danach, blieben Ladeziegel und mobile Wallbox unbenutzt im Frunk.

[@meersde]

Danke für den kreativen Vergleich - das Ergebnis bestätigt meine Erfahrungen nach jetzt 7 Jahren BEV. Ich würde ja so gern meinen aktuellen eSoul gegen ein M2 tauschen, aber der vermögende Trumpist verhindert die Idee in mehrfacher Hinsicht bisher erfolgreich 😉

[@hendrikwirtz8418]

Gibt zum Glück von KIA den EV3 und sogar in 2025/26 den EV2. Ist echt gut

[@HolgerJakobs]

Die Politik hat verpennt, allen Betreibern von Ladestationen aufzutragen, sie für alle Fahrzeuge aller Marken zu öffnen und alle gängigen Zahlungsmittel zum selben Preis zu akzeptieren. Nachträglich ist das jetzt schwieriger. Genau wie damals bei Cell Broadcast: Hätte man gleich mitfordern können.

[@vincentmeylan3859]

es wäre toll gewesen, welche weitere Vorteile es für Elektroautos in Norwegen gibt.

[@djcroatia1111]

Das Ladekabel der V3 Ladesäulen, genau wie bei den V2 Säulen sind damals NUR für Tesla gebaut worden. Damals wusste noch keiner, dass auch Fremde beim Tesla-SuC laden werden. Da es meistens 10 Tesla-SuC an einem Standort sind und selten alle zeitgleich laden, ist das benutzen von 2 Parkplätzen problemlos. Andersrum sehe ich auch Teslafahrer mit Anhänger die 2 oder 3 Plätze blockieren. Die neuen V4 Lader haben deutlich längere Kabel.

[@VolkerQuaschning]

Ich finde es gut, dass Tesla seine Ladesäulen öffnet. Richtig. Das Blockieren eines weiteren Ladeplatzes war in unserem Fall nicht schlimm. Wenn's mal voll ist, ist das aber störend.

[@djcroatia1111]

@@VolkerQuaschning wir hatten bei unserer Urlaubsfahrt mit unserem bZ4x nach Kroatien von Köln keinerlei Probleme gehabt, es waren bei unserer Ankunft 10 oder mehr Ladeplätze immer frei. Aber ich wie ich bei google-Bewertungen oder YT leider lese, ist dies eher ein dt. Problem ist- Im Ausland (nach Kroatien oder nach London) hatten wir nie Probleme das Teslafahrer unhöfflich waren, ganz im Gegenteil, man hatte uns auf den bZ angesprochen.

[@Toern24]

Tolle Eindrücke von zwei interessanten Autos. Auch wir haben Süd-Norwegen mit einem Tesla Model 3 erkundet (das Modell mit Wärmepumpe). Dabei sind wir - ohne Dachbox - immer deutlich unter 20 kWh / 100 km geblieben. Langfristiger Wert im Sommer 16,6 kWh (Sommerreifen) , im Winterhalbjahr 18,6 kWh (Alwetterreifen). Effzienz ist erfreulicherweise das Ergebnis der Reichweiten-Diskussion. Jedes Auto wird auf Effizienz entwickelt, damit die Reichweite gut passt. Die Option überal an den Häusern zu laden ist sicher auch ein erheblicher Vorteil der E-Mobilität; bei unserem Haus in Norwegen war das auch kein Problem. Wir haben vor 2 Jahren neben Bilkraft auch MerNorge verwendet, die an vielen Supermärkten Ladesäulen haben. Da gibt es für Viel-Lader Rabatte, wenn man regelmässig bestimmte Energiemengen einkauft. Ganz ohne Grundgebühr.

[@Stefan_Friesland]

Ich auch nicht. Großer Akku bedeutet schwerer - bedeutet höherer Verbrauch

[@DaLudwig]

Meiner Meinung (und Erfahrung) nach ist ein großes Problem das Mieter, oft die Diskussion mit dem Vermieter wegen des Stromanschlusses scheuen, bzw. haben als Laternenparker gleich keine günstige und praktikable Möglichkeit zu laden haben. Außerdem glauben viele das E-Autos generell teurer sind (was bei Kleinwägen ja auch noch stimmt Beispiel Opel Corsa). Das ein Elektriker, bei einen Kollegen mit Eigenstumwohnung, beim Angebot für die Wallboxen in der Tiefgarage (8 Stellplätze), gleich behauptet hat dass das Haus einen Mittelspannungsanschluss braucht, weil sonst ja nicht alle mit 22kw laden könnten hilft auch nicht. (Nein es braucht keine 22kw 8x gleichzeitig, 1. können fast keine Autos 22kw, 2. braucht es die auch gar nicht da der Tagesbedarf kleiner ist z.B. bei mir 8,3kw/h pro Tag, 3. gibt es "Loadsharing" das sollte ein Elektriker der das anbietet auch wissen). Eine Kollegin hat mir sogar erzählt das sie sich für einen gebrauchten, benziengetriebenen Kleinwagen entschieden hat nachdem sie festgestellt hat das die nächste Lademöglichkeit 15 min Fußweg entfernt ist und sie dort 2x, Abends hingehen muss, da sie sonst Blockiergebür bezahlen muss. (Was auf eine durchaus respektabele Recherchearbeit schließen lässt und ein entsprechendes Interesse signalisiert. In dem fall an einen Dacia Spring der sowieso keine 22kw AC laden kann und einen kleinen Akku hat der öfters geladen werden muss, und deshalb am besten in der Strakße vor der Wohnung geladen werden sollte...) Es braucht Lademöglichkeiten in den Wohnstraßen bei Laternenparkern, nach Möglichkeit zum Haushaltstarif (oder ähnlich Bepreist). Genau so währe es hilfreich, altenativ, auf Pendlerparkplätzen bzw. beim Arbeitgeber Laden zu können (Preis analog Haushaltsstrom). Außerdem sind die Blockiergebüren, die nach 4 Std AC Laden anfallen, ebenfalls hinderlich, wenn man sein Auto über nacht parken kann ist das besser. Aber leider werden bei der Forderung nach Ladeinfrastrucktur nur DC Hypercharger gebaut, die am bedarf vorbeigehen. Im optimalfall könnte man an der öffentlichen AC Steckdose das Auto anstecken, das Auto kommuniziert automatisch mit der Ladeinfrastrucktur, der Fahrer kann im Auto den gewünschten Ladestand + Abfahrtszeit einstellen (dürfte für die meisten ein fixer Wochenplan sein der nur einmal eingestellt werden muss), und dann wird das Auto so geladen, das es Netzdienlich den Akkustand zur Abfahrtszeit hat. Im optimalfall sogar so das der bereich 80-100% Zeitnah zur Abfahrtszeit geladen wird um den Akku zu schonen. Sucht ihr Ladeinfrastrucktur für Tiefgaragen bzw. Mehrfamilienhäuser, gibt es übrigens diverse Wallboxanbieter wie chargeX, Go-e, C-Fos eMobility, OpenWB und viele mehr. Sucht einfach nach Wallboxen mit Lastmanagement (Loadsharing). Viele von denen vermitteln euch auch einen kompetenten Elektriker. Lastmanagment bedeutet: ihr (bzw. euer Elektriker) gebt in der Software an wieviel Strom der Hausanschluss verträgt, die Wallboxen regeln das Laden dann mithilfe eines Messgerätes am Hausanschluss so das die mögliche energie optimal verteilt wird, ohne diesen zu überlassten. Außerdem ermöglicht das Solarüberschussladen. D.h. man speißt den Solarstrom ins Auto und nicht in das Stromnetz. (Als vermieter könnte man so seinen Solarstrom an die Mieter verkaufen... nur so als motivation Wallboxen zu bauen...) Meine Erfahrung basiert auf Gesprächen mit Bekannten und Kollegen, nachdem sie Festgestellt hatten das mein Opel Corsa ein BEV (E-Auto) ist. (manch ein Dieseldieter hat dafür fast ein Jahr gebraucht, ich hab das als soziales experiment angesehen😬) Die meisten haben positiv interessiert Reagiert.

[@VolkerQuaschning]

Noch sind E-Autos teurer als Verbrenner. Wir erwarten, dass die Batteriepreise bis 2030 noch mal auf die Hälfte sinken. Dann sieht es anders aus, vor allem von chinesische Anbieter auf den Markt drängen. Richtig ist auch, dass es bei Mietwohnungen mehr Stellplätze braucht und dass man dafür natürlich keinen Mittelspannungsanschluss benötigt, wenn man ein bisschen was vom Terrain versteht. Der Schnelllader auf dem Supermarkt-Parkplatz sollte auch die Ladeprobleme in Mietwohnungen lösen. Mit 30 kW Ladeleistung ist der Dacia Spring dafür noch nicht optimal. Beim Opel Coras mit 100 kW sollte das kein Problem sein.

[@DaLudwig]

@@VolkerQuaschning Dem Stimme ich Grundsätzlich zu, Beispiel Leap Motors T03 (ca.19000€ und sehr akzeptable Leistungswerte). Ich sehe hier nur das Hauptproblem tatsächlich in der verkorksten AC Ladeinfrastrucktur. Eine einfache öffentliche Steckdose an einen Pendlerparkplatz am Bahnhof würde hier schon helfen. Die Ladeleistung muss nicht hoch sein, selbst der Ladeziegel mit 1,8Kw (Opel) hat mich ohne Probleme durch die ersten 7 Monate gebracht (sind ja über 20kw/h über Nacht). Das Problem, das ich sehe ist das der Wille zum vernünftigen Ausbau der Ladeinfrastrucktur fehlt. Beispiel die 4Std Grenze an der langsam vor sich hin rostenden Ladesäule bei mir am Bahnhof, mit einem kw/h Preis zu 60Cent, da ich keinen Stromtarif der Stadtwerke habe (den ich auch nicht bekommen würde weil ich nicht in der Stadt wohne). Dieses Zeitlimit ist unrealistisch, da es für einen, mit dem Zug pendelten, Arbeiter nicht einhaltbar ist, und der Preis ist Wucher im Vergleich zum Haushaltsstrompreis (32Cent), vor allem wenn man bedenkt das diese Säule vom Staat gefördert wurde... Wenn man z.B. statt 2x22kw mit 4STD Limit, alternativ 12x 3,7 kw mit 20-24Std Limit bauen würde währe das dort sinnvoller (explizit Pendlerparkplatz mit anbindung an Öffis). Im Endefekt bin ich der Meinung, dass das Laden "bequemer" werden um die breite Masse zu erreichen. (und damit meine ich nicht Leute wie mich, die das e-Auto aus Überzeugung gekauft haben, und/ODER Zuhause Laden können bzw. überlegt haben ob sie nicht auch ohne Auto auskommen...)

[@Crassus_Auratus]

9:30 also Herr Quaschning, was tun Sie denn dem armen Ladekabel an? ^^ Aber bei uns kam das auch vor, dass es "hängt", aber wie wir (später) feststellten, trotzdem läd. Wir hatten auch einmal Probleme, da wurden uns Blockiergebühren verpasst, weil ja, habe ich bis heute nicht kapiert, weil wir weder geladen noch blockiert hatten... Sonst lief es aber immer gut. Evtl. kanns helfen, genau zu tun was die App verlangt: Zum Starten einstecken (also den Stecker nicht vorher einstecken, sondern erst wenn dazu aufgefordert wird).

[@BanterEdits]

Zu 4:00 - Online Mietwagenbuchungen sind idR bis 24h vorher kostenfrei stornierbar.

[@VolkerQuaschning]

Nicht, wenn man vorher schon dummerweise bezahlt, um Geld zu sparen.

[@Wobbe1991]

2:03 Der Netz Ausbau an Ladesäulen ist viel zu gering das sieht man auch auf der Karte auch wieder

[@VolkerQuaschning]

Hä? Wollen Sie jeden Kilometer eine Ladesäule? Wir haben nicht mal 15.000 Tankstellen, aber 31.000 Schnelladepunkte und 115.000 Normalladepunkte. Da geht sicher noch mehr. Aber für die aktuelle Zahl an E-Autos ist das Ladenetz mehr als ausreichend.

[@Wobbe1991]

@@VolkerQuaschning das sind halt die Argumente der Verbrennerfahrer. Wir sind nach Dänemark mit einem Model s 100d gefahren um die Freundin von der Tatsache zu überzeugen das wir nicht liegen bleiben werden. Hätte den sogar noch mehr bewegen wollen, aber die mehr Kilometer waren mir zu teuer gewesen. Nun ein schönes 90d, wo wir nur in Polen einen Ladestau von 20 min Wartezeit hatten und dann von Beginn an gedrosselt laden (75 kw) von Beginn an. Aber den Umstieg bereue ich nicht. Nur die Versicherung will 1200 € mehr haben nächstes Jahr. Da suche ich gerade nach Alternativen. Und ganz ehrlich, die Bundesregierung will auf der Autobahn die Säulen haben. Ich finde es auf den rasthöfen deutlich besser, dadurch werden Ressourcen gespart immerhin. Die Ladenlösungen leider vor Ort bei mir sind mangelhaft. Entweder viel zu teuer oder halt zu schwach für 3 std am Tag laden.

[@thomasburkert4083]

Sie haben gar nicht erwähnt, wie der CEO von Toyota heißt und welche Weltanschauung er vertritt.

[@florianledwon4411]

Tja, manche Leute möchten sich noch in den Spiegel anschauen können ... wann haben Sie damit aufgehört?

[@Polgarta]

Kōji Satō de.wikipedia.org/wiki/Kōji_Satō_(Ingenieur) Aber der hat auch nicht Twitter gekauft um jedem seine Weltanschauung ungefiltert auf die Nase binden zu können.

[@konservativewargestern]

Kenne den nicht mal. Daher wahrscheinlich einfach nicht relevant

[@DieterMaier-r6k]

Quaschning ist halt ein typischer Linker, der wohl vor allem Mainstreammedien konsumiert. Die Republikaner führen aktuell in den USA - niemand hat Lust auf Linkssozialismus!

[@oli61]

Ganz einfach: Weil der CEO clever genug ist, seinen Mund zu halten.

[@strohbertl]

Wenn ich mit Fremdmarken beim Tesla Supercharger lade, wähle und schalte ich immer erst in der App den Ladepunkt frei und stecke danach an.

[@bernhardlechtenbrink3175]

Die E-Autos sind viel besser, aber ich liebe meinen Verbrenner und mein Verbrenner liebt mich!

[@MartinUlrich-bq4cm]

Das neue Model 3 Highland AWD ist sehr effizient. Seit Juni fahre ich es. Durchschnittsverbrauch über 5000km 13,8 kWh, Autobahnverbrauch bei 120 kmh 14,5 kWh. Dazu kommen dann noch Standverbräuche wie z.B. Statusabrufe über die Teslaapp, Vorklimatisieren und Wächtermodus. Ladeverluste am Supercharger sollten sich in Grenzen halten. Wenn ich lange Strecken gefahren bin, hatte ich so gut wie keinen zusätzlichen Verbrauch zu dem Fahrverbrauch. Was den Verbrauch richtig hoch treibt ist die Dachbox. Deshalb finde ich einen Vergleich der Autoverbräuche schwierig! Bei Gepäckboxen auf der Anhängerkupplung soll der Mehrverbrauch nahe null sein. Hat Ihr Model 3 eigentlich ein Fach unter dem Kofferraumboden? Da geht einiges rein. Ich habe den Zwischenboden herausgenommen, dann beladen und nur gestaunt das Gepäck für 4 Personen für 2 Wochen Urlaub ins Auto ging. Und meine Frau packt ordentlich Sachen ein! MfG

[@VolkerQuaschning]

Danke für die Werte. Sind das die Angaben im Auto oder gemessen an der Ladesäule. Da sind immer noch 2 bis 3 kWh dazwischen. Aber auch dann sind die Werte deutlich besser als bei uns. Das Fach unter dem Kofferraumboden gibt es bei uns auch. Das hilft in der Tat bei der Urlaubsreise.

[@MartinUlrich-bq4cm]

@@VolkerQuaschning Die Verbräuche sind die im Auto angezeigten Fahrverbräuche. Bei Langstrecke sogut wie keinen Zusatzverbrauch. Nur im Alltag dann so 2-3 kWh dazu. Genial ist schon die Vorklimatisierung über die App. Das habe ich im Hochsommer sehr genossen. Dann hatte ich immer sehr niedrige Fahrverbräuche und hohe Nebenverbräuche/Zusatzverbräuche beim Laden. Logisch. Ca. 3 kWh.

[@FranzFernseher]

Einen kleinen Kritikpunkt, 340 l Kofferraum kann nicht stimmen, das wäre ja weniger als beim id3. Werksangabe von Tesla ist fast 600 Liter, steht auch so im online Handbuch.

[@VolkerQuaschning]

Korrekte Werte zu bekommen war nicht einfach. 600 Liter wären mehr als beim Toyota SUV. Das passt nicht. Vermutlich gilt der Wert mit umgeklappter Rückbank.

[@FranzFernseher]

@@VolkerQuaschning 600 l ist angegeben mit "hinter 2. Reihe". Nachdem da ja keine Heckklappe ist, denke ich nicht, dass da der Platz über der "Hutablage" mit gerechnet wird, der ist ja de facto nicht nutzbar. Nachgemessen erweise passt da ein Quader mit ca 100 x 100 x 45 rein, plus die "Ausbuchtungen" seitlich. Ich vermute , dass sie bei den knapp 600 die Fächer unter dem Kofferraum Boden mit gerechnet haben. 340 ist auf jeden Fall viel zuwenig, das entspräche einem Kleinwagen.

[@Trampeltod]

Tolles Video! Mein Mustang Mach e RWD mit großem Akku verbraucht innerhalb der Ortschaft oder wie in Norwegen auf der Landstraße bei 80kmh fast so wenig wie der ID3 meiner Frau. Der CW Wert spielt bei geringen Geschwindigkeiten eine untergeordnete Rolle. Dadurch dass der Ford fast 300PS hat und somit einen starken Motor, kann dieser effektiver rekoperiern. Eine Dachbox ist im Vergleich wie eine angezogene Handbremse. Beim Verbrenner SUV ist der Spritverbrauch innerorts oft sehr sehr hoch.

[@RainerGesper]

Hängen bleibt: Musk ist verhasst! Der Test war i.O., mehr auch nicht. Das große Staufach unter dem Kofferraum beim Tesla wurde unterschlagen. Dafür gibt´s ne Dachbox. Der Verbrauchsvergleich hinkt deshalb. Abo? Leider nein. Trotzdem danke und viele Grüße!

[@lennsirk8000]

Dass der von mir wirklich hochgeschätzte Professor jetzt Werbung für die Elektromobilität macht, lässt mich mit einigen Fragen zurück, die das Video konsequent ausklammert, z.B.: Wie sieht die Umweltbilanz der Elektroautos (incl. Herstellung) im Vergleich aus? Reicht es wirklich aus, wenn wir alle auf Elektroautos umsteigen und mit regenerativer Energie laden, um dann genau so weitermachen zu können wie bisher? Vielleicht kommen die Antworten im nächsten Video?

[@VolkerQuaschning]

Das bessere Auto ist immer gar kein Auto. Wir werden in den nächsten 20 Jahre aber nicht alle Autos abschaffen können. Das Elektroauto ist im Vergleich zum Verbrenner das deutlich kleinere Übel und die einzige Chance, auch im Straßenverkehr komplett klimaneutral zu werden.

[@henningdierks6320]

@@VolkerQuaschning In Berlin kommt man ja mit Öffentlichen weiter, bei uns in Rostock sieht das schon anders aus. Die neuen Akkus haben zum Teil kein Kobald, die Nutzung der Autos ist durchaus auf hohe Laufleistungen ausgelegt. Natürlich ist kein Auto besser, das wird aber auf Sicht nichts bei uns. In Japan zB ist das völlig anders...

[@lennsirk8000]

@@VolkerQuaschning Die Forderung, in den nächsten 20 Jahren sämtliche Autos abzuschaffen, habe ich nicht erhoben, ist aber der gängige (und billige) Trick, Forderungen nach einer Verkehrswende in den Bereich weltfremder Träumereien zu schieben und damit als unseriös abzutun. Wirklich weltfremd und kompletter energetischer Unfug hingegen ist es, sich ohne wirkliche Notwendigkeit mit Autos, deren Leergewicht bereits um die 2t beträgt, fortzubewegen. Selbst wenn die Nutzlast 222kg beträgt (bei den allermeisten Autofahrten deutlich weniger), kommen da nur 10% der Fahrenergie dem eigentlichen Ziel, sich mit Gepäck von A nach B zu transportieren, zugute. Der Rest dient dem höchst zweifelhaften Zweck, eine große Menge Metall und andere Materialien zu bewegen.

[@lennsirk8000]

@@VolkerQuaschning Die Forderung, in den nächsten 20 Jahren alle Autos abzuschaffen, habe ich nicht erhoben, ist aber der gängige (und billige) Trick, berechtigte Forderungen nach einer notwendigen Verkehrswende in den Bereich weltfremder Träumereien zu verschieben. Wirklich weltfremd und kompletter energetischer Unfug hingegen ist es, mit Autos, deren Leergewicht bereits um die 2 Tonnen beträgt, durch die Gegend zu fahren. Selbst bei einer Zuladung von 222 kg (in der Realität ist das meistens deutlich weniger) kommen nur 10% der Fahrenergie dem eigentlichen Ziel, sich mit Mitfahrer:innen und Gepäck von A nach B zu transportieren, zugute. Der Rest dient der unsinnigen Bewegung von 2 Tonnen Metall und anderen, zum Teil knappen und wertvollen Materialien.

[@lennsirk8000]

Die Forderung, in den nächsten 20 Jahren alle Autos abzuschaffen, habe ich nicht erhoben, ist aber der gängige (und billige) Trick, berechtigte Forderungen nach einer notwendigen Verkehrswende in den Bereich weltfremder Träumereien zu verschieben. Wirklich weltfremd und kompletter energetischer Unfug hingegen ist es, mit Autos, deren Leergewicht bereits um die 2 Tonnen beträgt, durch die Gegend zu fahren. Selbst bei einer Zuladung von 222 kg (in der Realität ist das meistens deutlich weniger) kommen nur 10% der Fahrenergie dem eigentlichen Ziel, sich mit Mitfahrer:innen und Gepäck von A nach B zu transportieren, zugute. Der Rest dient der unsinnigen Bewegung von 2 Tonnen Metall und anderen, zum Teil knappen und wertvollen Materialien.

[@janheckman1408]

Man hört oft, dass das Fahren in Norwegen ziemlich teuer ist, weil man überall Maut zahlen muss. Wie ist eure Erfahrung?

[@VolkerQuaschning]

Ja. Es gibt viele Mautstrecken. Geht aber. Mit dem E-Auto gibt es deutlichen Rabatt, dazu muss man sich aber länger vorher anmelden. Das haben wir versäumt.