Traumurlaub oder Katastrophentour? Mit dem E-Auto nach Norwegen 🚘

[@StrombockNino]

Deine Bilder haben richtig Lust gemacht auf so eine skandinavische Rundreise!!! Danke dafür!

[@VolkerQuaschning]

Gerne. Lohnt sich wirklich.

[@thomasrump5930]

Leider werden wie immer diejenigen, die es angeht, dies Infos nie sehen bzw. beherzigen.😢

[@offgridwithmarcusroenz]

Solche Videos teilen hilft schonmal. Auch die Diskussion in der "Stammtischrunde" z.b. bei Geburtstagen oder in der Pause auf Arbeit.

[@ms-te8gl]

Also, um die Spinner und Realitätsverweigere tut's mir nicht leid. Auch nicht um die, die noch schnell ne Gasheizung eingebaut und in ein paar Jahren die Gasleitung abgeklemmt wird.

[@Schmackofix]

Ich bekomme auch immer Plaque, wenn ich auf der Arbeit Sprüche höre, wie zum Beispiel: Ich hab keine Lust elektrisch zu fahren, da ich alle 50km 1 Stunde laden muss ...😅

[@pb1069]

​@@SchmackofixJa, das ist anstregend. Bei meinen Kollegen (ich fahre selbst noch keine e-Auto, das Geld fehlt) ist ein hartnäckiger Punkt, dass sie meinen der Akku müsste immer voll sein. Bei uns Bei der Arbeit darf man per "Nettiquet" die Ladesäule 2 Stunden lang nutzen uns kann so günstig Tanken. Dass bei nur 11 kK der Akku nicht von Leer auf Fall geladen werden kann ist klar, aber man bekommt locker Strecke zur Arbeit und nach heißen geladen.

[@AtzeDatze]

@@Schmackofix Das wäre meine Antwort: "Wow, wie sparsam, ich muss meinen Verbrenner alle 40km wieder volltanken. Meinst du es wäre vlt. doch besser, mal das Entlüftungsloch unterhalb des Tanks zuzumachen?" 😂😂

[@n.d.6518]

Ich habe letzten Sommer von Frankfurt am Main aus eine E-Auto Schwedentour über Dänemark unternommen (Skoda Enyaq IV 80). Und es ging ladetechnisch ohne Probleme! Ich bin aber auch nicht der Typ der unbedingt 1000km am Stück fahren muss... 🙄 Zurück ging es auch mit der Fähre von Trelleborg nach Rostock. Für diese Reise habe ich mir extra eine Heckbox organisiert (als Alternative zur Dachbox). Weniger Luftwiderstand und so 😉... Nach den knapp 3400 km (und ich bin auf den Autobahnen nicht geschlichen! ) zeigte der Durchschnittsverbrauch 16 kWh/100km!

[@topperharley5926]

Bei Diskussionen hinsichtlich des Vorteils erneuerbarer Energien und Elektroautos berufe ich mich immer auf Prof. Quaschning und Prof. Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm. Aber am Ende kommt immer das Totschlagargument: "Und von wem werden die bezahlt?!" Es ist zum Mäusemelken 😑 Trotzdem danke für das gute Video 👍

[@olaf1382]

Von Steuerzahler. Genau wie AfD Politiker 😅

[@ursulaeilhard8657]

Von denen die jetzt die Dieselsubventionen bezahlen.

[@raywilson4204]

Man sollte immer genau prüfen auf wen man sich verlässt. Am besten selbst breit informieren und genau rechnen.

[@olaf1382]

@@topperharley5926 das Argument von @raywilson4204 ist gar nicht so schlecht. Prinz ist völlig egal von wem hier irgendwer bezahlt wir. Die Frage ist doch, was am Ende preiswerter ist. Und das dürfte für die meisten Leute am Ende doch ein E-Auto sein. Also musst du dir nur mal so eine Rechnung zusammen legen und dann bekommst du die Leute am Stammtisch auch überzeugt.

[@fabiantor2010]

Bin auch schon 2 mal von Hamburg zum Nordkapp gefahren mit Elektro, einmal sogar im Winter. Alles längst kein Problem mehr.

[@idefix9440]

hallo, ich will das auch gerne machen, und hätte da ein paar Fragen. Wie kann ich Dich erreichen?

[@petereinmal]

@@idefix9440 Einfach ein Tesla kaufen und losfahren, er errechnet alles für dich.

[@fabiantor2010]

@@idefix9440 wir können einfach hier schreiben :D

[@fabiantor2010]

@@petereinmal aber im Grunde das hier :D

[@idefix9440]

Ich würde das, wie gesagt, auch gerne versuchen (zum Nordkapp mit dem e-Auto). Ich habe auch schon eine Route angeschaut und geplant. Je weiter ich aber nach Norden gekommen bin, desto weniger Unterkünfte habe ich gefunden. Ich habe die üblichen Bu hungsplatformen durchkämmt. War aber nicht so dolle. Gibt es speziellere Seiten.

[@PeterBirett]

Danke Herr Quaschning und ganz besonders Ihrer Familie für diesen Reisebericht mit starkem Sendungsbewußtsein. Ich weiß, wie aufwändig das Erstellen von solch qualitativen Filmmaterial sein kann. Die Texte ausdenken, mehrfach aufnehmen, Kameradrohne fliegen, bis es fehlerfrei im Kasten ist, das schneiden. Und dann noch das wichtigste für alle Mitreisenden: den Urlaub genießen! Danke nochmal!

[@VolkerQuaschning]

Danke für das Feedback. Hat aber auch Spaß gemacht.

[@maxxmove]

So weit so gut und richtig, leider aber spuckt der YT Algorithmus diese Videos uns E-Autofhrern aus, der Anteil Spritjunkie-Zuschauer dürfte eher sehr gering sein...

[@VolkerQuaschning]

Gerne weiterverbreiten.

[@michaelneininger9197]

Ich fahre seit über 2 Jahren elektrisch. Der größte Fehler war, nicht noch früher den den 20 Jahre alten Verbrenner abzugeben. Durch mein Nutzungsprofil konnte ich die Kosten für Mobilität mehr als halbieren!!

[@thorblau7943]

Wenn man daheim oder auf Arbeit laden kann ist das locker möglich, selbst bei deutschen Strompreisen von 28ct ist man dann bei 5€/100 km bei sparsamer Fahrweise (18kWh/100km) Stellen Sie sich das ganze mal in Norwegen vor, mit beispielsweise 8ct pro kWh. Dann fahren sie das preisliche Äquivalent zu einem 1-Liter-Auto.

[@HolgerJakobs]

Würde ich auch gerne. Noch spricht aber einiges dagegen, mein 18 Jahre altes Auto (Diesel mit Partikelfilter, rund 230.000 km) abzugeben. Erstens fahre ich im Alltag sehr, sehr wenig (statt dessen Deutschlandticket, Fahrrad, zu Fuß). Zweitens ziehe ich bei den wenigen weiteren Fahrten einen (fast ebenso alten) Caravan mit 1300 kg zulässiger Gesamtmasse, und das nicht nur gen Norden ins Baltikum und die Nordischen Länder, sondern auch gerne in Länder mit sehr viel schlechterer Ladeinfrastruktur. Sogar Marokko könnte noch ein Ziel werden, da ist wirklich gar nichts mit Laden. Selbst wenn ein Fahrzeug 800km Reichweite hat, ist sie mit dem Gespann halbiert auf 400km. Reicht nicht wirklich, und zudem ist an den meisten Ladestationen das Anfahren mit Caravan am Haken nicht möglich. Drittens müsste ich wohl mindestens 50.000€ ausgeben, dafür kann ich viel reparieren lassen und Sprit kaufen. Es muss auch wirtschaftlich im Rahmen bleiben. Mein jetziges Auto hat damals neu glatt 15000€ gekostet, was bei 2% Inflation heute 27.000€ wären, mit 3% 36500€. Tatsächlich war der Betrieb bislang wirklich günstig. Solo 5 Liter pro 100km, je 250€ Steuer und Versicherung pro Jahr, im Schnitt vielleicht noch einmal 500€ Wartung und Reparaturen. Billiger kann ich wohl nicht fahren. Das E-Auto muss also noch ein paar Jahre warten, am besten, bis es auch gute Gebrauchte gibt. Noch einmal ein Neuwagen? Ich weiß noch nicht.

[@Patrick-jj5nh]

Habe dieses Jahr viele Skandinavische und Deutsche E-Autos auf Sardinien gesehen... geht alles wenn man will.

[@steinpilzthegreatest3283]

Ich war mit blauem Tesla Model 3 auf Sardinien dieses Jahr.;-)

[@tschadi5552]

Blau echt, hab dich überholt

[@freedom8480]

​@@tschadi5552hast wohl n rotes M3?

[@raywilson4204]

Genau das ist der Punkt, geht alles wenn man will. Damit ist alles gesagt, ei n normaler Mensch tut sich diesen Unsinn nicht an.

[@freedom8480]

@@raywilson4204 muss man sich ja nicht mehr antun, den Irrsinn mit Zeugs im Motor verbrennen. Wie so ein Steinzeitmensch😅 Wer die Annehmlichkeiten, den Fahrkomfort und die Ersparnisse beim E Auto einmal selbst erlebt hat, will eh nichts anderes mehr.

[@bernibonsai8687]

Hallo Herr Quaschning, wir haben uns aus Niederbayern zu viert mit einem 2020er E-Up an den Süden des Gardasee gemacht. Mit einem E-Auto, dessen Batteriemanagement aus dem Jahr 2015 stammt. War ein Abenteuer, aber kein Drama.

[@bernibonsai8687]

Ach ja, nur zur Info: runter Durchschnittsverbrauch 12kWh/100km auf 615 km, rauf 11,2kWh/100km auf 625. Da haben wir einen Pizza-Ladestop in Bozen vor dem Erklimmen des Brenners mit 900m Höhenunterschied gemacht....

[@paraandro]

Der Weg ist halt das Ziel. Ich habe immer das Bild im Kopf, dass wohlhabende Familien in den 50/60ern mit dem VW Käfer über den Brenner zum Camping nach Italien gefahren sind. Der Rest mit dem Motorroller. 😉

[@pb1069]

​@@paraandroDie Geschichte kenne ich auch - von Verwandten, die jetzt alleine oder zu zweit "unnötig" große Autos fahren.

[@eponra8988]

@@paraandro oder auch generell nach Italien. Das Abenteuer war schon ob die Bremsen den Weg den Brenner runter halten, diverse Stops wegen überhitztem Kühler, dann Riemen gerissen und mit Nylonstrümpfen notdürftig überbrückt... ich kannte auch wen der ist in den 60ern mit einer Isetta runter bis an die Amalfiküste, und das war ein Ritt über Tage. Geht alles, aber heutzutage will ja keiner mehr Abenteuer.

[@bernibonsai8687]

@@eponra8988 das grösste Abenteuer mit dem E up war die Frage, wann die Batterie ohne Thermalmanagement wegen übertemperatur die Ladeleistung zu stark einschränkt.

[@patrixLXXXVI]

Hab heute erst einen BMW iX aus Norwegen gesehen. Mit Wohnanhänger!!

[@kairuster1510]

Haben bereits im Juni 2022 in Bergen (Norwegen) unzählige BMW iX der 100.000 € Klasse gesehen. Tesla M3 gab es etwa 10x häufiger als VW Golf.

[@HolgerJakobs]

Leider halbiert ein Caravan die Reichweite.

[@Dahrenhorst]

Wir sind mit unserem E-Golf, der auch 4 1/2 Jahre alt ist, auch schon nach Norwegen gefahren (meine Schwester lebt dort). E-Golf ist kein Tesla, wir müssen faktisch alle 150km aufladen. Aber das ist überhaupt kein Problem, auch in Deutschland nicht. Man muss die Fahrt halt nur vorher ausreichend planen. Das größere Problem sind die unterschiedlichen, oft auch intransparenten, Preis- und Zahlungssysteme und der in Deutschland sehr hohe Strompreis an den Ladestationen. Nervig, aber kein showstopper. Was speziell in Norwegen ein Problem war (zumindest vor drei Jahren, als ich zuletzt dort war) war ebenfalls das Bezahlsystem. Bei fast allen Anbietern musste man eine norwegische Anschrift angeben, so dass am Ende meine Schwester sich bei einem System für uns angemeldet hat. Ich fliege übrigens schon seit über 10 Jahren aus Umwelt- und Klimaschutzgründen nicht mehr. Europa ist in der Tat voller schöner Erholungsziele. Und mit unserem E-Golf entschleunigt man schon auf der Reise dorthin: Tempo 100 auf der Autobahn und alle 150 km eine ausführliche Pause.

[@WolfgangBothe]

Danke für das Video. Ich fahre mit dem Ioniq FL (38kWh) auch von Berlin in's Allgäu in den Winterurlaub. Geht auch mit kleinem Akku - man muss nur besser planen und die Pausen sinnvoll nutzen.

[@basisflyer]

Au fein. Ich fahre am 1.Oktober mit dem Tesla ans Nordkapp. Mit Livestream damit jeder die Tour live verfolgen kann. Schnell hin und schnell zurück, direkt und ohne Umweg.

[@robertmueller212]

Livestream... Dinge, die die Welt nicht braucht.

[@frankascheyhing2122]

Danke Herr Quaschning, immer schön, Langstrecke mit dem E-Fahrzeug. Entspannt, ruhig, souverän und keine Einschränkungen. Mein Problem ist inzwischen dass ich öfters die Keramikabteilung benötige als mein Auto den Ladestecker 😅. Lange Touren 2025: Nordschwarzwald-Nordschweden (2500km), Nordschwarzwald-Cornwall (1400km), Nordschwarzwald-Helsinki (2100km), jeweils in 2Tagen gefahren. EQB 250+, Verbrauch < 14,5kWh/100km, Reichweite 450-510km. Und alles natürlich auch wieder zurück. Fahrt Elektrisch !!

[@uwehetman2320]

Wir haben im Sommer in England eine Rundtour gemacht. 2.600km mit dem Tesla MY SR überhaupt kein Problem. Norwegens Landschaft ist echt toll, vor allem die lautlosen Elektrofähren auf den Fjorden sind beeindruckend. Und wie viele Elektroautos da rumfahren.

[@typogene1313]

Was mich mal interessieren würde - wie viel CO2 fällt eigentlich bei der Produktion eines Verbrennermotors und der Auspuffanlage an? Die gibt es doch auch nicht zum Nulltarif und müsste man das nicht in den Vergleich mit einem E-Auto mit einbeziehen? Der Rest vom Auto, also ohne Motor, Auspuff und Akku dürfte ja ungefähr gleich sein.

[@josefwalser1855]

Bei ca. 2:20 wird erwähnt, dass ein Elektroauto 5-6 Tonnen CO2 mehr bei der Produktion emmitiert. Keine absoluten Zahlen, aber ein guter Richtwert.

[@meiringen12]

Viel wichtiger ist eigentlich die Produktion von Treibstoff, alleine das ist haarsträubend, kommt natürlich in keiner Rechnung der Petrolheads vor, aber Kohlekraftwerke sind ganz schlimm

[@robertbloch1063]

@@meiringen12 falsch. BEVs sind fast genau so schädlich für Planet wie Verbrenner. Alles Greenwashing

[@horst4439]

und die "Seltenen Erden" - die im Elektroauto nicht im Akku sondern je nach Typ etwas in der E-Maschine vorkommen: Die gibts aber auch und insbesondere im Verbrennerbereich => Katalysator & Entschwefelung des Kraftstoffs. Zudem im Kat weitere Edelmetalle. Wenn allerdings auch prinzipiell alles wiederverwendbar wie beim Elektroauto.

[@eva44143]

Vielen vielen Dank für die unermüdliche Aufklärungsarbeit! Im Moment sind wir etwas desillusioniert, weil der Fleischverzehr wieder steigt. Und die Argumente sich in Bezug auf die Klimaprobleme nicht wirklich ändern. Dabei kann man gerade in Skandinavien sehen, welch grandiose Landschaften wir zerstören.....

[@mikef.schwarzer2263]

1700km?? Wie wärs mit Wien-Gibraltar ca. 3000km, auch kein Thema, Wien-Athen schon ein Kurztrip gerade mal 2000km, Wien-Nordkap 3300km schon eher spannend, aber sau kalt. Die Frage ist doch eher, wer findet einen Ort in West-Europa den man nicht per E-Auto erreichen kann??

[@S0nderzug.]

😀 Und Osteuropa? Ich hab's dieses Jahr in Österreich, Ungarn, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland usw. versucht. Laden hat überall geklappt.

[@frankschrewe4302]

@@S0nderzug. Ukraine könnte evtl. schwierig werden, nachdem Russland dort die Energie-Infrastruktur zerbombt hat.

[@Ulla-r5b]

Es gab Ladesäulen in Georgien

[@DetlefHeese]

Witzig: komme auch grad aus Norge wieder. Herrliche Erlebnisse in traumhafter Natur. Oft oben auf den Fjells im Model Y übernachtet. -7 Grad mit Nordlichtern im Camp-Modus kein Problem … Volker Danke für das coole Video

[@raywilson4204]

Durch die Lichter hat wohl die Wahrnehmung etwas gelitten, objektiv geht anders.

[@Lukethetiger]

Norwegen ist einfach richtig beeindruckend, sowohl was die Landschaft als auch die Politik in Sachen Klimaschutz angeht. Hier ist man schon seit Jahrzehnten! dabei langfristige, kluge und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen im Bezug auf den Klimaschutz. Ja, Norwegen ist nicht Deutschland und man hat mit dem staatlichen Ölfonds und den Milliarden-Einnahmen jedes Jahr weit aus größere Möglichkeiten aber man nutzt sie eben auch richtungsweisend und nachhaltig und ruht sich nicht aus sondern hat ganz klar den Plan das ganze Fossil-Geld zu nutzen um die Wirtschaft zu transormieren. Und es funktioniert und wird von der Bevölkerung vollkommen angenommen weil es zum einen gut erklärt wurde und zum anderen sich auch finanziell lohnt für jeden einzelnen.

[@LittleSpot]

ich finde: grade wenn man so viel Öl hat, ist es ein wunder das N kein diktatorenstaat ist. und DE ist auch extrem reich, nur eben ist DE aktuell zu rückstandig um schritt zu halten.

[@patrickwalraf627]

Liebe Quaschnings, danke für den, wie immer faktisch fundierten Bericht. Wir sind aus der Region Köln hoch nach Schottland insgesamt 4000 KM mit einem Kia E-Soul gefahren. Laden: kein Problem. Die Blase war stets schneller voll als der Akku leet war. An den Tesla Superchargern oder Schnell-Ladern haben wir unsere Kochbox im Kofferraum aufgeklappt und gekocht. An den Campingplätzen konnten wir sehr häufig laden. Ich freue mich auf Ihr Wärme-Video. Allerbeste Grüße nach Berlin.

[@dirkvornholt2507]

Ich war diesen Sommer auch mit dem Stromer am Nordkapp. Einfach los gefahren, ohne jede Planung. Wenn es abends nicht mehr geklappt hat einen Campingplatz oder ein Hotel zu buchen, wurde eben im Auto gecampt. 6000 Kilometer mit einem 11 Jahre alten Stromer mit über 300TKM auf dem Tacho. Kein Problem.

[@headofmyself5663]

In Oslo ist auch der ÖPNV ein Traum, dank Ruter App. Ebenso in Stockholm btw.

[@baronimo]

Klare Guckempfehlung! Ich kommentiere auch in der Hoffnung, daß dieses Video auch anderen vorgeschlagen wird.

[@svenpohlsen2346]

Super Video. Ich habe das gleiche Auto gleiche Farbe seid Oktober 2019. Habe aber statt der Dachbox hinten zwei E-Bikes ( Akku ,Schloss und sonstiges Zubehör kommt ins Auto, dann passt das mit dem zulässigen Gewicht). Komme in der Kombi im Sommer sogar mit ca 18Kw pro 100km hin. Die langen Distanzen mit dem Auto und lokal mit den Fahrrädern unterwegs. so zu sagen Park and Ride 😊

[@der_rechtsamwald]

Ich diskutiere nicht mehr. Wenn jemand glaubt, dass er/sie es besser weiß, dann ist es eben so. Kommt auf meine Liste und in 10-20 Jahren lache ich die Person aus - die lange aber süße Rache 🤪

[@bernhardlechtenbrink3175]

Ich kenne einen Witz: "Deutschland ist Vorreiter im Umweltschutz."

[@VolkerQuaschning]

Das Schlimme: Viele glauben das auch noch wirklich.

[@hardywoodaway9912]

Deutschland ist Vorreiter bei rückständiger Bürokratie

[@Schmackofix]

Naja. Irgendwie schon, da viele andere Länder verhältnismäßig wenig dagegen machen.

[@uwehetman2320]

@@Schmackofix Trotzdem hat Deutschland den höchsten CO2 Ausstoß in der EU. Und weltweit Platz 8.

[@gerritmarttila1775]

War gerade von Norddeutschland nach Süd-Frankreich mit einem Model Y unterwegs, auch mit Dachbox. War alles easy und auch noch recht günstig. Leider war da wohl viel Atomstrom aus Frankreich dabei 😞

[@jfolz]

Die Norweger sind ja ein umgängliches Volk, aber erklär denen mal, dass ein E-Auto nicht auf die Fähre dürfe, da gibt's was auf die Ohren!

[@olaflanfermann7343]

Das war auch nur eine Fährgesellschaft mit 2 Fähren. Und die ist wahrscheinlich ab nächstes Jahr pleite.

[@marcd6897]

@@olaflanfermann7343ja, und tatsächlich waren es eher mehr Passagierfähren, die nur einige wenige Autos mitgenommen.

[@moshpic]

Bin mit dem Brompton Faltrad per Zug und Bus bis Oslo gefahren. Dann von Oslo bis Bergen geradelt. Zurück mit dem Zug. Geht auch alles.

[@VolkerQuaschning]

Cool.

[@horst4439]

Brompton als Reisrad .... 💪

[@frankbuchler3701]

@@horst4439 Für bergiges Gelände würde ich eher ein Bird (von Riese und Müller) empfehlen. (auch wenn ich mein Liege-Bromton geliebt habe)

[@saschagarwermann4686]

Ein ganz toller Bericht. Danke schön.

[@EisbaerLES]

Ich fahre seit 5,5 Jahren elektrisch - auch in den Urlaub. Und auch schon weitaus weiter als 1700km. Alles kein Problem, eigentlich sogar sehr entspannt.

[@hakanozoglan4451]

Ich bin in allein mit meinem Tesla Y in 2,5 Jahren über 110.000 km gefahren... läuft...

[@gunterschepers5797]

Elon Bashing tut in diesem Zusammenhang wohl nicht Not. Ohne ihn würde es heute wohl keinen OEM in Europa geben, der EV herstellen würde. Geschweige denn ein existentes Schnellladenetzwerk. Also wäre solch eine Fahrt mit positiven Ausgang wohl nicht möglich in 2024 gewesen. Tesla hat im übrigen 12000 zukunftssichere Arbeitsplätze in Brandenburg geschaffen. Natürlich ist seine derzeitige Einstellung zu vielem zu hinterfragen. Aber warum sollte das auf das Produkt Tesla abfärben. Tut es bei anderen Herstellern ja auch nicht.

[@alxk3995]

Tesla wäre auch da wo es ist, oder sogar weiter, wenn Elon nicht wäre. Firmen werden trotz Elon was, nicht wegen. Spätestens seit den veröffentlichten Twitter-umbau-calls weiß man das er von der jeweiligen Materie keine Ahnung hat.

[@peterglueck]

Natürlich färbt seine Rechtsradikalität und seine menschenverachtende Grundeinstellung auf seine Produkte ab. Ich bin mit meinem Kia EV6 maximal unglücklich, aber einen Tesla kaufen? NEVER EVER! Keinen Cent spüle ich in die Taschen dieses assozialen Typen.

[@dirkvornholt2507]

​@@alxk3995Da stimme ich teilweise zu. Die Zeit war reif für Elektroautos durch die technische- und Preisentwicklung bei den Akkus. Musk hat mit seiner Marketingstrategie aber auch entscheidend zum Erfolg beigetragen. Leider hat er die Technik nicht wirklich voran gebracht und ist bezüglich einiger Entwicklungen (technisch/politisch) schlicht falsch abgebogen. Mittlerweile bauen auch andere Hersteller brauchbare Elektroautos und für Tesla wird es nicht reichen sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen.

[@Askunics]

@@alxk3995 das stimmt nicht. Ohne Musk wären wir noch lange nicht da wo wir heute sind.

[@uwehetman2320]

@@gunterschepers5797 andere sind ja nicht unbedingt besser. Man siehe Herrn Winterkorn von VW, gegen den ein Prozess läuft oder Carlos Ghosn Ex-Renault Chef gegen den ein Haftbefehl vorliegt.

[@uwem8396]

Wir haben mit Hund in diesem Jahr im April/Mai und Juli/August jeweils in 3 Wochen 5000 km zurück gelegt. Dabei ging es jeweils von Deutschland nach Portugal und zurück. Wir machen das mit einem Tesla Model Y Long Ränge von 2022. Unterwegs nach Portugal laden wir grundsätzlich nur an Tesla Superchargern. Zum einen weil die am günstigsten sind und zum anderen ist immer eine Ladesäule frei und die funktionieren immer. In Portugal laden ich an der dort reichlich vorhandenen öffentlichen Ladeinfrastruktur mit einer Ladekarte die überall funktioniert.

[@alxk3995]

E-auto fahren ist so entspannt. Man fährt viel ruhiger, weil man einfach brutal viel Energie sparen kann. Rekord hatte ich knapp unter 9kwh auf 100km. D.h. nichtmal 3 euro strom auf 100km. Man spart auch noch an anderen ecken. ASU fällt weg, keine kfz steuer, paar eure thg quote, irgendwann noch Einnahmemöglichkeit durch bidirektionales Laden, weniger Wartung,... Frage an den einen Stammtischbruder der sich hierhin verirrt hat, wo sind denn jetzt diese 1L auf 100km Autos die angeblich jeder Autobauer in der Schublade versteckt hat? Wäre der richtige Moment so ein Auto zu präsentieren. 🤣

[@thorblau7943]

Bei Strompreisen von 8ct hat man in Norwegen zumindest schonmal das preisliche Äquivalent des 1-Liter auf 100km-Autos 😂

[@xixixi4495]

vor Allem sind die skandinavischen Geschwindigkeitslimits daran beteiligt

[@raywilson4204]

Wenn du dich anstrengst kannst du sicher beim fahren schon rekuperieren, das würde deine Bilanz enorm verbessern.

[@AlexanderWersonig]

Danke für den guten objektiven Beitrag. Betreffend Kritik an #Musk empfehle ich die Biographie von Walter Isaacson zu lesen und sonst auch Primärquellen heranzuziehen und nicht die "#Ölpresse"

[@ronnyherzog1]

Herr Prof selbst mit einem 40 Tonner kein Problem mehr wie die testfahrt von Mercedes 18000 km durch Europa gezeigt hat oder auf den KZbin-Kanal Elektro Trucker von Emden bis nach Österreich mit einem Sattelzug voll beladen

[@VolkerQuaschning]

Ja. Und da sagen viele immer noch, wir müssten auf den Wasserstoff warten.

[@thorblau7943]

Gerade bei LKWs wird es schnell kommen, der Umstieg auf E-Antrieb. Die Speditionen müssen kalkulieren, und die Verbrauchskosten pro km sind nun mal um einiges geringer. Das 'Nachladen' ist eigentlich dank Lenkzeitbeschränkung bzw. durch Fahrtenschreiber überwachter Pausenzeitregelung auch kein zeitliches Problem. Ein Trucker kommt gar nicht auf die Idee dass man 500km am Stück fahren muss 😂 Auch im Lieferverkehr dürfte es kein Problem sein, warum nicht alle Paketdienste auf E-Transporter umgestiegen sind verstehe ich nicht, bei diesem Stop-and-Go Verkehr müsste es sich dank Rekuperation doch doppelt lohnen, und mehr als 100-150km dürften die am Tag eh nicht zurücklegen mit den vielen Stops zum Paketabliefern.

[@davesuny]

hatte mal so grob gerechnet, auch beim Verbrauch sah es gut aus für ein eELKW. Ein ELKW hatte so viel verbraucht wie ein Beziner-Auto.

[@UlrichEckey]

Einfach wie immer solide Information von Professor Doktor Volker Quaschning, es sollte als Pflichtlektüre im Bundestag, allen Landtagen und Kommunaleinrichtungen verschrieben werden. Ich fahre seit 2015 elektrisch, angefangen mit der Zoe mit der 22 KWh Batterie, ich gebe zu 2015 war es noch ein Abenteuer, zum Beispiel zum Bodensee zu fahren, aber seit vier Wochen bin ich stolzer Besitzer des gleichen Autos (4 Jahre alt 79000km) was sie fahren Herr Professor, und ich muss sagen nach 2500km, wer bei diesem Auto über Reichweite diskutiert dem ist nicht mehr zu helfen. Es ist einfach nur komfortabel, super angenehm immer ausreichende Kraft, wer hier weiter den Verbrenner bevorzugt, einfach nur idiotisch.

[@eatcochayuyo]

Schönes Video! Unsere erste Elektroreise ging vor vier Jahren mit dem e-up nach Korsika. Zuletzt im MG5 nach Sizilien.

[@jorgschutte6834]

Danke für die tollen Bilder und den Vergleich mit den Verbrennern, Fähren und dem Flug nach Domrep. Wahnsinn. Die Flüge müssen unbedingt durch hohe Steuern teurer werden.

[@TechFanJunge]

Vielen Dank für das super Video. Habe es gleich mehrfach aus informations Gründen weiter geschickt. 😉

[@Lastenrad20232]

Ich fahre 60.000km pro Jahr elektrisch. Zum Glück muss ich nicht mehr fahren. Bin froh dass ich nicht mehr mit einem Verbrenner fahren muss.

[@raywilson4204]

Löse die Logikfehler auf und du bist hier der König.

[@Ledibee]

....interessante Infos. Leider bin ich auch der Ansicht, dass es leider zu wenig Menschen gibt, die sich das Video anschauen. Ist eigentlich traurig, wenn man es nicht merkt, wie wir den Planeten ruinieren. Das Video ist aber dennoch sehr interessant und informativ. Gerne mehr davon....👍😉

[@raywilson4204]

In dem Video kann man höchstens lernen was man nicht machen sollte.

[@HEIN-TV]

Wir sind schon zwei mal jeweils 6000 Km mit dem Tesla durch Norwegen gefahren. Wir haben sogar im Auto übernachtet. War sehr gut und völlig ohne Probleme. Und immer bei Tesla kostenlos geladen ;)

[@knudjepsen420]

Hello from Denmark, thanks for an fine test videos, and your super explaining now I am sure that my next auto will bee an electronic, are waiting for the smaller autos Renault 5 because I (we are only 2 person) can't understand why the ev's are so big whit high fronts an enormous big wheels and tyres and a weight about 2000 kg, all this to move 170 kg people. Think wee are missing a lot off women in the design and production departments in the automobile industry.

[@thorblau7943]

Exactly. Small electric cars are hard to find, but it's only a matter of time until this market segment will be electrified as well. 2-3 more years and we surely will have smaller cars that are NOT ugly SUVs for less than 25.000€ or 20.000€

[@kevin3048]

Ich hoffe der Urlaub war schön fahre selbst elektrisch und bin begeistert und lange Strecken gehen auf jeden Fall mit einem Elektroauto 😊 Ein Tipp einfach mal elektrisch fahren und ausprobieren da lernt man die Vorteilen von Elektro Autos kennen.

[@wasserdrucker6227]

Noch ein Aspekt der oft vergessen wird: Wenn man zum Ziel 3 Tage hinfährt und wieder 3 Tage zurück, vermeidet man da unnötig oft hinzufahren. Waren jetzt 2 mal in Finnland für die Inbetriebnahme von Ultracapspeichern und haben da auch gleich Urlaub dran gehängt. Genauso einmal nach Portugal für eine Forschungskonferenz. Hätten wir das getrennt gemacht, also einmal hin für Urlaub, einmal für Arbeit, hätte mir mein Arbeitgeber wohl einen Flug nahegelegt und ich wäre andererseits nicht bereit gewesen, den halben Urlaub auf der Strasse zu verbringen.

[@olip3329]

In die Flugreisen einfach mal die Klimafolgeschöden einpreisen und man sieht sehr schnell, was tatsächlich notwendig ist. Gleiches bei Kreuzfahrtreisen!

[@VolkerQuaschning]

Ja. Wir hatten ja die Klimafolgeschäden genannt. Die gehen bei einer Familienflugreise in die Tausende.

[@HolgerJakobs]

Bei internationalen Flügen fällt nicht einmal die Umsatzsteuer an. Von Mineralölsteuer auf Kerosin ganz zu schweigen.

[@berndlohrum9035]

Einfach nur Danke für diese praxisorientierten und klaren Aussagen. 😊

[@twincam96Deluxe]

Lieber Prof. Quaschning, super Video, tolle Landschaft. Noch mehr Sparinfos: keine KFZ Steuer. Kaum Wartungskosten. THG-Quote sorgt sogar für Einnahmen. Und: Reichweitenangst haben nur die, die kein E-Auto fahren. Sobald man elektrisch fährt, verfliegt sie von allein. Solaranlage und E-Auto: beste Investition ever!

[@raywilson4204]

Beste Investition für Menschen die nicht mit Geld umgehen können, Auto ist nie eine Investition sondern ein Geldgrab.

[@moshpic]

Sollte ich jemals wieder gezwungen werden ein Auto zu kaufen (mangels Alternativen), wirds ein E-Auto.

[@reinhardhotop1052]

Wir waren im August mit unserem Ioniq 6 in Norwegen. Die Fahrt war völlig entspannt. Wir waren 4 Erwachsene mit reichlich Wandergepäck und Filmausrüstung. Der Durchschnittsverbrauch lag unter 12 kwh/ 100 km. Von Urke aus haben wir eine wunderbare Wanderung gemacht. Wir haben gestaunt über die Elektrofähren und die fantastische Ladeinfrastruktur. An unserm Ferienhaus war eine Wallbox und die ersten 150 kWh durften wir kostenlos laden. Danach haben wir eine Krone/kWh bezahlt. Die Entscheidung nach Norwegen mit dem E-Auto zu fahren, haben wir aus Klimaschutzgründen getroffen. Wir sind bisher erst einmal im Leben mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen und das soll auch das letzte Mal gewesen sein. Deine Videos und Podcasts haben bei unseren Entscheidungen immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Danke

[@VolkerQuaschning]

Cool, dass Sie auch in Urke waren. Den Ort haben wir durch Zufall wegen dem Ferienhaus entdeckt und es war toll dort. Norwegen ist ein schöner Kontrast und mit jedem E-Auto eine Reise wert.

[@l.d.7761]

Einfach ein klasse Video! Dein Erklärart ist super angenehm zum zuhören, es war nicht nur trockene Fakten, sondern insgesamt unterhaltsam und ich konnte noch viel mitnehmen und staunen über manche Infos, obwohl ich bereits gut in der Materie drin bin. Genau so weiter, bitte :)

[@danielkoch8978]

übrigens legt in Flåm bereits eine vollelektrische Personenfähre an, die ebenfalls mit Schnellladern wieder aufgeladen wird. Bei diesem einen Boot wird es sicherlich nicht bleiben. Ich bin mit dem Kahn gefahren. Supermodern, superleise. Geniales Fjord-Erlebnis.

[@ChrisMichiM]

Seit März 23 besitzen wir ein MY SR und haben jetzt schon knapp 50k Kilometer auf dem Tacho laden nur am Supercharger, brauchen dafür im Alltag nur wenige Augenblicke länger, da wir während dem Laden Einkaufen. Früher fuhren wir einen Skoda Superb und danach Karoq und auf längeren Reisen 500 Kilometer oder mehr ist der Vorteil im Bezug auf Zeit zu Gunsten des Verbrenner gar nicht so hoch, wie man Annehmen könnte. Aufs WC gehen, tanken was zum Essen an der Tanke holen, wenn man einen Hund hat, mit diesem Gassi gehen, möglicherweise Rauchpausen einlegen. Aber ja ich kann auch allen Mitfahrer eine Windel anziehen, die Strecke stur durchfahren und bin dann schneller als ein BEV Fahrer. Stinkt zwar ist aber schneller.

[@Waldlaeufer789]

Danke für dieses tolle “Urlaubs" Video. Tolle Infos schön verpackt.😊👍

[@mila170948]

Hallo, alle reden von der Reichweite. Ich bin mit meinem E-Golf von März 2020 und jetzt 76000 Km. aus der Nähe von Köln nach Schwerin, Rostock, Zingst und Sassnitz mit der Fähre weiter nach Trelleborg, Norwegen über Umwege nach Kristianstand und über Dänemark und Husum nach Hause. 3200 Km in 8 Tagen ohne Probleme. 4 Wochen später über den Grimselpass zum Lago Maggiore, Comersee, St. Moritz über Österreich nach Hause. Wieder ohne Probleme. Sowas geht natürlich nicht wenn man es eilig hat. Gruß Rainer

[@FabienMathey]

Wenn wir das aber in Relation setzen: 4000km sind für mich 140mal pendeln. Also müsste ich dann diese 140 Tage Arbeit zu Fuß zurücklegen, wenn ich mir eine solche Reise genehmige. Also kann ich nur noch 85 Tage ungefähr mit meinem Auto zur Arbeit. Das heißt schon einiges. Aber eine sehr gute Erklärung. Nur leider werden es die, die es am nötigsten haben, nicht sehen. Ich versuche das Video weiter zu leiten. 😅

[@hindafinga4890]

Wie sagte schon Mojib Latif sinngemaess : Wissen schafft kein Handeln

[@busterholmes4934]

So toll, der Film! Hr. Quaschning, Sie sind Gold wert.

[@botrychiumsimplex]

Wir waren jetzt zum zweiten Mal mit dem E- Auto (MG Marvel R) an unserer Hütte in Härjdalen. Zuerst im Winter 2023 mit vier Personen, jetzt im Sommer 2024 mit 2 Personen und Canadier auf dem Dach. Insgesamt sind wir in Skandinavien 1400 km gefahren und haben dank Ionity-Pass 78€ an Stromkosten gehabt. In D weiß ich es nicht, da übernimmt es der Arbeitgeber ;-). Fährnutzung war weder auf der Colorline noch der Stena-Line ein Problem. Wie sollte es auch, sonst könnte ja bald kein Norweger mehr übersetzen!! In Norwegen ist die Ladeinfrastruktur fantastisch, in Schweden ist sie gut. Die Mautgebühr auf norwegischen Straßen ist für E-Autos auch geringer, haben wir festgestellt. Entgegen der deutschen Mär funktionieren E-Autos übrigens auch im Winter, wie wir selbst feststellen durften und Winter heißt in Härjdalen immer auch Temperaturen unter -20 C.

[@EngineersFear]

Haben wir auch fest gestellt. Waren 3 Monate im Winter in der Nähe von Åsarna (Börtnan). Bei -25°C hätte ich keinen Verbrenner haben wollen. 5 Minuten vor Abfahrt die Heizung angemacht und dann im warmen, eisfreien Auto losgefahren. War ein Soul EV

[@willywood3369]

tausende km, vorbildlich ökologisch

[@fetteente6263]

Toll, ein Urlaubsvideo kombiniert mit echter Aufklärung, unterhaltsam und wissensvermittend. Kann ich alles unterschreiben. Sind dieses Jahr aus der Oberpfalz erst über Rügen nach Bornholm, dann über Schweden nach Kopenhagen und dann über Flensburg zurück. 2100 km, alles entspannt. Und die Pausen, die das Auto gebraucht hat, habe ich auch gebraucht. Wenn man sich die E Auto Dichte im Norden anschaut, versteht man die unsäglichen Diskussionen diesbezüglich in DE überhaupt nicht mehr.

[@helmutlauber3702]

Interessantes Video. Von Ihrem Tesla (Elon Musk) bashing halte ich allerdings gar nichts. Man kann von Musk halten was man will. Aber das gehört einfach nicht in das Video. Ohne Tesla wäre die Elektromobilität sehr viel später gekommen. Außerdem ist Tesla einer der letzten, die in Deutschland noch Arbeitsplätze schaffen.

[@VolkerQuaschning]

Elon Musk hat ohne Zweifel große Verdienste um die Elektromobilität und damit auch den Klimaschutz. Doch das demontiert er gerade in dramatischer Geschwindigkeit selbst, unterstützt Klimaleugner und Hassprediger. Das ist kein Bashing sondern an der Stelle berechtigte Kritik.

[@monsieurb90]

@@VolkerQuaschning Leider werden zum Thema Musk aber auch in unseren Medien gerne mal Inhalte mindestens verkürzt dargestellt um entsprechend Klicks und Aufregung zu erzeugen (wie auch gerne mal bei Themen zur Elektromobilität) - auch fehlt oft der Kontext und eine Einordnung im Bezug auf die USA und deren Parteiensystem. Wir sehen da manches sehr aus unserer europäischen Brille. Zudem besteht Tesla nicht nur aus Musk - vom Laden an Superchargern abzuraten schadet auch den vielen Beschäftigten...und wirkt etwas kindisch, das passt nicht so ganz zu einem sonst sehr sachlichen Kanal. Ich hoffe die Kritik ist auch erlaubt.

[@janh-r8h]

@@VolkerQuaschningKamala ist viel schlimmer als du denkst!

[@rainermenes5921]

Bin mit meinem ID7 4600 km in Schweden unterwegs gewesen. Alles wie beschrieben überhaupt kein Thema. Die neuen Autos fahren länger ohne laden als man im Auto sitzen will und laden schneller als man Pause macht. Essen, WC und mal kurz die Beine vertreten und schon kommt Stress auf oh mein Gott Akku schon wieder voll. Leider ist meine CO2 Bilanz nicht ganz so gut da ich von München viel Km bis Dänemark hatte. Die Bilkraft App war mein Freund auch in Schweden ;-). Norwegen steht sicher bald auf dem Plan für einen Urlaub. Die Bilder aus ihrem Bericht machen Lust auf Norwegen.

[@petereinmal]

Danke. Man kann auf der Fähre auch sein Auto laden.

[@uwesz]

Ein tolles Video. Danke dafür. Unter dem Video ist ja eine Pfeil zum Teilen den man auch nutzen darf um es über zb. Whatsapp zu verbreiten?

[@VolkerQuaschning]

Sehr gerne.

[@donnerruebe]

Also 9 mal Urlaub in Norwegen und die Batterie ist kompensiert 😅 Weiter so und vielen Dank für den Reisebericht ❤

[@VolkerQuaschning]

Korrekt. Und die sollte über 200.000 km halten oder 50 Norwegen-Urlaube.

[@lukyluke993]

Toller Bericht. Gerne mehr davon mit so vielen tollen Details 👍🏼

[@VolkerQuaschning]

Danke. Zweites Video folgt in Kürze.

[@thorblau7943]

Ja, war ein schönes Video, nicht nur mit beeindruckenden Fakten sondern auch beeindruckenden Landschaften.

[@uweuwe338]

Vielen lieben Dank für das tolle Video mit genialen Landschaftsaufnahmen und wichtigen Informationen 👏👏👏Ideal auch für Schüler und Studenten !

[@VolkerQuaschning]

Vielen Dank!

[@TT-M]

Ich empfehle dir generell weitere, unabhängig von dieser *Informationsquelle,* zu nutzen, da Herr Quaschning gerne mal ein paar Sachen zu stark vereinfacht. Hier noch mal ein paar Beispiele: Min. 18:20 Ja, Norwegen fördert und exportiert Erdöl und ist dadurch sehr reich geworden. Sie haben bereits vor vielen Jahren angefangen, das Geld daraus in den norwegischen Staatsfonds und den norwegischen Pensionsfonds zu investieren. Quelle: kzbin.info/www/bejne/oHTXeKd9oZydnJYsi=wzFkzhBb5pmudKZS Deutschland hatte 2023 insgesamt rund 112,4 Milliarden Euro an Bundeszuschüssen und weiteren Bundesmitteln für die Rentenversicherung aufbringen müssen. Quelle: .de Seite der deutsche-rentenversicherung vom 14.08.2024 Norwegen muss diese Haushaltsbelastungen nicht schultern, weswegen sie sehr viel mehr freie Haushaltsmittel für die Ladeinfrastruktur und sehr viel mehr zur Verfügung hat. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat 2023 einen Haushaltsanteil von 36,69 % oder rund 180 Milliarden Euro. Quelle: .de Seite vom bundeshaushalt Min. 18:57 Wärmepumpen sind besonders wirtschaftlich interessant, wenn der Strompreis sehr niedrig ist. Der normale Haushaltsstrompreis, also kein spezieller Wärmepumpentarif, lag 2023 in Norwegen bei *19,9 Cent,* während er in Deutschland bei *41,2 Cent,* inklusive Steuern. Quelle: .com Seite von strom-report unter "Strompreise Europa" Min. 19.44 Der Preis von 22,4 kWh dürfte sich auf das DC-Schnellladen beziehen. Unternehmen und Gewerbekunden, also so etwas wie Schnellladestadionbetreiber, zahlten 2023 in Norwegen *11,2 Cent,* während es in Deutschland *24,2 Cent* waren, ohne Steuern. (gleiche Quelle) Norwegen ist der größte Produzent von Wasserkraftstrom in Europa, weswegen diese sehr viel Energie und vor allem regelbare Energieversorgung zur Verfügung haben. Der *Wasserkraftkomplex Ulla-Førre* hat eine elektrische Speicherkapazität von *7,8 TWh* (7.800.000.000 kWh) und allein das *Wasserkraftwerk Kvilldal* generiert 3.518 GWh/a (3.518.000.000 kWh im Jahr). Quelle: Wikipedia von Ulla Førre Das Tollste daran ist, dass Sie noch dazu ein profitables Wirtschaftskonzept haben. Wenn die Nachbarländer von Norwegen niedrige oder gar negative Börsenstrompreise haben, schmeißen sie nicht nur ihre Kapazitäten an PSW (Pumpspeicherkraftwerk) an, sondern drosseln auch noch ihre Speicherwasserkraftwerke, sodass die Stauseen aufgestaut werden. Wenn dann ein Nachbar von Norwegen besonders hohe Börsenstrompreise hat, verkaufen sie ihr gesparte Stausee-Energie und wenn es hochkommt, auch die Energie aus den PSW. Deutschland hat eine Gesamtspeicherkapazität an PSW von gerade mal 40 GWh, worüber Norweger nur lachen können, deshalb ist der Vergleich von Norwegen und Deutschland auf der Stufe von Äpfeln und Birnen. Beides ist aber wiederum klein im Vergleich zum geplanten *Wasserkraftprojekt Yarlung Tsangpo* mit einer Nennleistung von *60 GW in China* und dessen Potenzial als PSW, womit ich mich gerade beschäftige. Herr Quaschning ist natürlich gerne eingeladen, sich diskursiv mit einbringen.

[@volkerschenk4580]

Wir waren dieses Jahr mit unserem ID.4 auch in Norwegen (Südküste, Fjorde, Molde, Insel Runde, Bergen, Oslo). Alles absolut problemlos. Und das Land ist wunderschön. Beeindruckend auch die Elektrofähren in den Fjorden (das Anlegen geht automatisch und auch das "Anstöpseln" der Fähre an den Schnellader, Technik von Cavotec) sowie die Elektro-Busse und Elektro-Lkw in Bergen. E-Autos sind keine Ausnahme, eher der Normalfall; je nach Gegend 35-50% Anteil am Straßenbild. In Hjelle hätten wir zu unbekannten Konditionen am Hotel laden können (4* 11 kW AC), haben uns aber für 50 kW DC im Dorf entschieden (passend zu unserem Elli-Abo). Es gab zwei Säulen, wir belegten die zweite, ein weiteres E-Auto musste kurz warten. Das andere Extrem waren die 12, 18 oder gar 24 Ionity-Säulen, die wir für uns alleine hatten oder mit maximal 3 anderen E-Autos teilen mussten. In jedem Dorf gibt es neben dem Supermarkt mehrere Ladesäulen. Das Nachladen haben wir meist beim täglichen Einkauf erledigt. Wenn man Passstraßen hochfährt und der MEB von Volkswagen das Höhenprofil nicht berechnet, sieht es zwischendurch mal eng aus mit der Reichweite (kurz vor dem Gipfel); wenn es dann wieder abwärts geht, füllt sich der Akku wieder. Wer ängstlich ist, lädt vor langen Passstraßen auf mehr als 50% auf.

[@gerhardknockel1309]

Neben der Klimabilanz spricht vor allem auch der Komfort eines eAutos eine wesentliche Rolle. Wer heute noch für den nostalgischen Rappel-Technik plädiert, hat noch nie ernsthafte Erfahrung mit moderner Mobilität gemacht. Wurden neben Elon Musk auch andere CEOs moralisch geprüft? Wessen Fahrzeuge darf ich denn mit ruhigem Gewissen fahren?

[@botrychiumsimplex]

Stimmt, nach 1,5 Jahren E-Auto musste ich neulich den X1 eines Kollegen fahren, da der Abends ein Bier mehr hatte. Obwohl das ein Automatik war, war ich dann doch verblüfft, wie unkommod, rauh und rappelig der gegenüber meinem Wagen ist - ich bin es echt nicht mehr gewohnt...

[@VolkerQuaschning]

Den andern CEO gehört in der Regel aber nicht ein Großteil der Firma. Wer viel Geld besitzt trägt auch viel Verantwortung.

[@gerhardknockel1309]

@@VolkerQuaschning Ja? Ist das so?

[@raywilson4204]

Die Klimabilanz ist ein tolles Thema, da sind die E-Autofahrer immer so megaehrlich und ich Wünsche jedem TESLA-Fahrer 5 Jahre Arbeit unter den herrlichen Bedinungen von Herrn Musk.

[@j.feldhaus8879]

Hallo Prof. Quaschning, interessanter Reisebericht, spannende Reiserute, Rutenprofil können Sie mir gerne mal schicken für meine nächste Skandinavien Toure. Sie sprachen über den Fußabdruck der E-Autos, insbesondere der energieintensiven Batteriefertigung. Der Antriebsstrang eines Verbrenners benötigt fünf- bis zu zehnfach mehr Teile, die von verschiedenen Produktionsstandorten zusammengeführt werden müssen. Allein der Aluminiummotor- und Getriebeblock wiegt zehnmal soviel wie der eines E-Motorgehäuses (Rotschlamm). Hinzu kommen tausende Einzelteile für Motor und Getriebe und Abgasanlage. Schwer vorstellbar, dass der ökologische Fußabdruck eines Verbrennungsmotors geringer sein soll. LG Hans Jürgen Feldhaus, seit 2018 nur BEV, z.Zt. NIO EL7

[@thilobubek2654]

Schon vor mehr als 9 Jahren war das kein Problem, auch Regionen nördlich des Polarkreises erreichte man problemlos durch das Tesla Supercharger Ladenetzwerk. Viele Grüsse aus Nordnorwegen.

[@VolkerQuaschning]

Ja, aber in Deutschland glauben die meisten immer noch, es ginge nicht.

[@thilobubek2654]

@@VolkerQuaschningJa, Deutschland ist leider von einem Land der Dichter und Denker zu einem Land der Schwurbler und Raser verkommen. Ich hatte 2015 mein e-Auto in Drammen übernommen (Händler in Tromsø gab es noch nicht) und direkt in den Urlaub Richtung Stuttgart gestartet. Hatte auch schon Anfang 2015 einen Teslafahrer aus NL zu Besuch zu einer gemeinsamen Nordlichttour in Tromsø. 2 Videos aus dem Norden von 2015: kzbin.info/www/bejne/sJy3YqljmaqhoZIfeature=shared und kzbin.info/www/bejne/moq1pnWtottrd8Ufeature=shared

[@m.s.6545]

Betreffend E-Auto auf den Fähren die eine angebliche Brandgefahr darstellen : Was ist eigentlich aus dieser Geschichte mit der brennenden Fähre vor ein paar Monaten geworden, auf der einige hundert Autos abgebrannt sind ? Angeblich sollte da ein E-Auto der Auslöser gewesen sein. Würde liebend gerne mal wissen, was daraus geworden ist. Nachdem über Tage hinweg ständig das E-Auto als mögliche Ursache in den Schlagzeilen stand, wurde es immer dünner mit den Infos und dann war nix mehr zu lesen. War es am Ende doch ein Verbrenner und somit nicht mehr interessant für die Medien ?

[@VolkerQuaschning]

Der Hauptbrandort war auf einem Deck, wo Benziner standen. Die Brandursache ist aber nach wie vor ungeklärt: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Ein-Jahr-nach-Schiffsbrand-So-steht-es-um-die-Fremantle-Highway,frachter814.html

[@holgerscholz9274]

Das ist im Übrigen wirklich so gewesen... fast alle E-Autos waren noch fahrbereit und konnten die Fähre aus eigener Kraft verlassen..... Gebrannt haben die Verbrenner, das war der Medien aber wohl zu langweilig, daher folgte keine Berichterstattung mehr..

[@heikofriederich7905]

Vielen Dank für einen klasse Beitrag, mit klarer Ansage an unsere Bundesregierung, die zwar viel will, aber nichts auf die Reihe bekommt. Aber das ist bei uns deutschen Innovationsvermeidern und Reichweitenängstlern in der Tat auch schwierig.

[@thomasemrich3682]

Mega Video, vielen Dank dafür. Tolle Natur-Eindrücke, überraschende Informationen, sauber zusammengetragene Fakten. Teilen, Freunde!!!

[@VolkerQuaschning]

Vielen Dank.

[@MrWiggedy]

Wie sich wohl ein Reisebericht eines norwegischen E-Auto Fahrers ausgenommen hätte, der umgekehrt eine Expedition in unsere Dieselrepublik macht...

[@fred-qv3wh]

Servus, glücklicher Diesel-Fahrer hier. Danke für dein Video. Als Neuwagen kommt nur noch ein E-Auto in Frage. Danke für dein Video ❤;)

[@Nik-ls6vo]

Naja, wenn die 3.000 Passagiere auf dem Kreuzfahrtschiff alle mit dem Auto durch den Fjord fahren würden statt „ihre menschliche Ladung für wenige Stunden abzukippen“ wäre niemand geholfen. Grundsätzlich gebe ich ihnen aber recht, Kreuzfahrtschiffe sind Fabriken, die 1000fach standardisierte Urlaubserlebnisse produzieren mit riesigen Skaleneffekten und aktuell noch ohne Rücksicht auf die Umwelt

[@Crassus_Auratus]

Herr Quaschning, mir kam zu Ohren, dass die Dachbox verkehrtherum "rückwärts" zu montieren den besseren cW-Wert hat. Grund soll die größere Ähnlichkeit mit der Tropfenform sein. Vllt mal eine Idee, bei so einer Reise sollte man das doch bemerken? Ich würde mich freuen wenn Sie meine Anregung erreicht.

[@robertmueller212]

Sollte die Dachbox nicht andersherum drauf für einen besseren Luftwiderstand? Hab ich letztens mal gelesen.

[@horst4439]

Wird wohl kontrovers diskutiert. Es kann wohl auch das Fahrverhalten deutlich negativ beeinflussen. Eher die Frage: Wäre es hier vielleicht besser für solche eine aktion temporär ein größeres Fahrzeug einzusetzen anstatt eine Dachbox?

[@robertmueller212]

Naja, ein größeres Fahrzeug? Nee, dann do h lieber die Box.

[@JostSchwider]

Vielen Dank! 👍💚

[@Nik-ls6vo]

Alles schön und gut, aber der typische Deutsche will ja mit Wohnwagen und Pferd in den Urlaub und frühestens nach 1.000 km eine Pause einlegen Geht denn das mit dem eAuto? Nein? Na also, hab ich doch schon immer gesagt 😂

[@Julia-hf9yk]

Hunderte KZbinr haben diese Langstrecken-Experimente schon gemacht. In Nordeuropa in 2024 ist das mit Sicherheit keine Herausforderungen mehr. Interessant sind die Videos aus Osteuropa. Viel Erfolg beim Laden in Mazedonien. 😉

[@thorblau7943]

Auch das wird gehen, allerdings findet man dort sicher nicht alle 10km einen Supercharger

[@corneliaquaschning3636]

Du glaubst gar nicht, wie groß die Reichweitenangst der Menschen um uns herum noch ist. Das ist das Hauptargument, dass mir entgegen schlägt. Deshalb kaufen auch vielen einen Hybrid - zur Sicherheit 🙄 und meinen, dass sie dann ja auch schon was Tolles gemacht haben

[@thorblau7943]

@@corneliaquaschning3636 Menschen sind schon irrational. Ich glaube das legt sich wenn jeder einen e-auto Besitzer im bekannten oder Verwandtenkreis hat der ihm vom Gegenteil überzeugen kann. Die Medien scheinen da nichts ausrichten zu können,leider

[@JV-ri3hi]

Ich bin sehr optimistisch, was das Elektroauto betrifft. Die Leute sind nun mal nicht von heute auf morgen umzupolen, aber mit der Zeit kommt das Umdenken. Das Problem ist der saftige Preis den man heute ...noch...zahlen muss.😄

[@terrylangert]

Die Zulassungszahlen wundern mich nicht, in Norwegen gibt es halt kein Automobil Hersteller, Norweger werden nicht wirklich von Lobbyisten gesteuert. Und die Bildzeitung gibt es dort auch nicht🤣🙈

[@ursulaeilhard8657]

Danke für die schönen Bilder und vielen Dank für das Argument, daß die Herstellung einer Batterie so viel CO2 produziert wie ein Flug in die DomRep, ich kenne ein paar Leute bei denen ich das anbringen kann.

[@pb1069]

Lieber nicht, die Batterie muss ja auch entsorgt werden - am liebsten sogar als Sonderfall. Das Flugzeug natürlich nicht ;-) Versuchen Sie es trotzdem gerne. Wenn es hilft, wäre es super.

[@frankschrewe4302]

@@pb1069 Die Batterie muss nicht entsorgt werden, die wird zu über 90% recycelt - und aus dem recycelten Material wird dann eine neue Batterie.

[@pb1069]

@@frankschrewe4302 Mein Kommentar war ironisch gemeint. Aber vielen Dank aber, dass sie gleich nachhaken und richtig stellen.

[@fsbbs]

Lustig. Wir sind gerade am Donnerstag von einer achttägigen Reise durch Norwegen zurück. Ebenfalls ein vierjähriges Model 3. Fähre Kiel-Oslo war ein Komforteingeständnis, zurück über Göteburg, Øresund. Laden in Norwegen ist wirklich kein Problem, unter anderem zufällig am 2000sten(!) Supercharger in Norwegen, Vøringfossen.

[@Toern24]

Norwegen ist ein tolles Reiseziel. Wir waren in 2022 auch in Süd-Norwegen von Kristiansand bis Kristiansund unterwegs und begeistert. Nicht nur von den E-Färhen, sondern auch von Land und Leuten. Urlaub in einer sehr attraktiven Umgebung.

[@kairuster1510]

Danke für dieses facettenreiche Video mit eindeutigen Zahlen. Unsere Reichweitenangst haben wir Anfang 2022 im MYLR mit einem 1700 km Trip nach Dresden besiegt. Sogar weit dahinter bei Görlitz gab es schon 4 ARAL Pulse 300 kW Säulen. Danach folgten das Nordkapp über Baltikum und Finnland (8000 km), Marokko bis 200 km südlich von Agadir (8000 km) und die türkische Südküste bei Alanya (9000 km). Inspiriert von den KZbinrn Kai Borstendorfer (TCL), Horst Lüning (Unterblog) und Alex Bangula (Elektrisiert).

[@TW-gw7qx]

Wir sind dieses Jahr auch schon 3 mal in Spanien gewesen je einfache Strecke ca. je 1600 km. Die erste Fahrt war (🙈) eine Katastrophe weil wir noch nie Langstrecke mit unserem Stromer gefahren sind! Die Katastrophe kam allerdings erst in Spanien und dort auch nur weil die Ladesäulen unsere ADAC Karte nicht genommen haben🤷‍♂️🙈. Beim zweiten Mal waren wir schlauer und hatten Ionity von Renault und haben pro Strecke knapp unter € 100,- für den Strom bezahlt und erträgliche 19 Std. Gebraucht. Durchschnittsgeschwindigkeit trotz 3 Staus 100 km/h. Und wir fahren einen ( super ) Chinesen, den sehr unterschätzten Aiways U5 ( mit jetzt schon 60 tkm). Seit zwei Jahren unser täglicher Begleiter und wir wollen keinen Verbrenner mehr! Allerdings sind meines Erachtens E Autos noch viiiiiel zu teuer. Da die Komponenten und die Zeit zum Zusammenbau viel günstiger zu gestalten sind! Und Strafzölle haben noch nie für irgendeine Industrie Vorteile gehabt. ( siehe mal in die Geschichte und warum die meisten Zölle abgeschafft wurden!)

[@herrbommel2420]

In 2019 schon von Bayern nach Süd-Spanien. War überhaupt kein Problem. Im Städtchen wo wir dann wohnten, war nur einen Destination Charger in einem Hotel, wo wir übrigens nicht übernachtet haben, aber wo man trotzdem laden dürfte. Dann auch mal ausprobiert ob laden mit Verlängerungskabel vom 4. Stock ginge. Ging auch. Langsam aber sicher.

[@marcuska5819]

Sehr gut erklärtes Video, bitte mehr davon.....👍

[@DatDeer.]

Ich hatte Online in einem Forum gehört, das es einen Effizienzgewinn bringen soll, wenn man die Dachbox falschherum montiert. Damit sie so mehr einer Tropfenform ähnelt. Vielleicht das mal ausprobieren oder gleich eine Vergleichsfahrt machen und hier davon berichten.

[@franksaremba79]

Ja, das hätte ein gutes Video sein können, aber die Seitenhiebe auf Elon Musk gehören hier absolut nicht rein. Allein schon vor dem Hintergrund, dass wir ohne diesen exzentrischen Menschen überhaupt keine Elektromobilität in dem Sinne hätten. Und über die Lade Infrastruktur von Tesla muss ich jetzt hier auch kein Wort mehr verlieren.

[@VolkerQuaschning]

Elon Musk hat große Verdienste um die Elektromobilität. Keine Frage. Doch neuerdings unterstützt er Klimaleugner. Das Tesla-Supercharger-Team hat er gefeuert, weil die Chefin im widersprochen hat. Leider ist er vor wenigen Jahren völlig falsch abgebogen. Das muss man auch kritisieren dürfen. Ein Heiliger ist er nämlich sicher nicht.

[@shadoutmaples7341]

Musk driftet zum spinnerten Verschwörubgstheoretiker ab, manipuliert mit seinen Milliarden $ die US-Wahlen und das soll man nicht kritisieren weil er in Emobilität investiert hat? Das Teslafanboytum ist der Hammer...

[@franksaremba79]

@@VolkerQuaschning Schönen Dank für die Antwort, erstmals möchte ich mich bedanken für die gute Arbeit, die sie machen. Und dann erkläre ich gerne noch mal meinen Standpunkt. Vorab für mich gibt es keine heiligen Menschen, womit Elon Musk also eingeschlossen ist. Wenn Sie die Unterstützung von Klima leugnen , auf Donald Trump beziehen muss man , so wie ich da aus beruflichen Gründen sehr oft in den USA bin, erst mal verstehen, wie die Amerikaner ticken. Wenn Trump an die Macht kommt, könnte er problemlos der E Mobilität extrem großen Schaden zufügen. Also was macht ein guter Unternehmer? Er verbindet sich sicherheitshalber mal mit seinem Feind und macht einen auf gut Freund in der Hoffnung, dass seine Chancen dann besser stehen, um die Ziele weiterhin verfolgen zu können. (den Einflussnahme auf Donald Trump zu nehmen, ist sehr schwierig) Zweitens das Supercharger Team hat mehrmals gesteckte Ziele nicht erreichen können und ist mehrmals darauf hingewiesen worden. Und wenn eine Abteilung nicht die Ziele erreicht und vom Abteilungsleiter gedeckt wird kommt es in Amerika eben vor das ganze Sektionen gefeuert werden. Das ist nichts besonderes in den USA da es dort ja kein Kündigungsschutz gibt. Und da ich wie oben schon einmal angemerkt, öfters geschäftlich in den USA bin, habe ich auch zu einigen Leuten Kontakt, die etwas tiefere Einblicke dort haben. Und wie sie mir sicher Recht geben werden, ist es immer von Vorteil, wenn man sich seine Meinung bilden will, dass man auch hin und wieder mal hinter den Vorhang schaut, um Dinge richtig verstehen zu können. In diesem Sinne mit lieben Gruß eine überzeugter Elektroautofahrer.

[@xixixi4495]

@@franksaremba79 ich denke EM gehts eher um Weltraumaufträge unter anderem auch der Installation von Weltraumwaffen.

[@peterwiersbin2905]

Traumurlaub natürlich

[@omsi-fanmark]

Endlich mal wieder ein *"fahrnünftiges"* Video statt der unsäglichen "Shorts". Qualität statt Quantität!

[@sunseeker-yb5qt]

Es tut sehr gut mal wieder einen EV Bericht zu sehen, der den Umweltgedanken wieder in den Vordergrund bringt👍. Macht Laune sich auf den Weg in den Norden zu machen, alleine schon um einen Blick in die Zukunft zu werfen, wie das wohl bei uns mit der Ladeinfrastruktur aussehen könnte in paar Jahren 🔌

[@dixikloos5352]

Wenn Sie die Dachbox andersrum montieren fahren Sie sparsamer👍 Björn Nyland aus Norwegen hat da paar schöne Vergleiche gemacht.