Vom Transistor zur H-Brücke

[@basilkumi]

Vielen vielen Dank für die Infos und vor allem für die alle Lern Videos .

[@magicmastera]

Eifach toll deine Videos

[@werner7156]

Hat mir sehr geholfen, hab ich doch unlängst eine Claptondraht wickelmaschine für meine Dampferei gebaut und hätte da gerne einen Soft wie Rechts und Links lauf ohne erst Schalter zu drücken oder gar am Netzteil rum zu fummeln.Bischen fummelm muss ich dennoch da ich das Teil mit bis zu 35 V fahre, ich denke da an den L298 aus dem Modulsystem den ich dann aber über Optokopler betreiben werde um die MPU zu schützen. Thx jetzt ist ein Abo fällig.

[@morgentag5495]

Super Danke!

[@HAJOLA65]

Könnte man damit auch 2 Motoren mit je 24V und 250W, meine irgend etwas zwischen 10 und 20 Amper, steuern ? Denke dabei an e-Scooter Motoren. Und das ganze mit eine Fernsteuerung ? Fahrtenregler die man eigentlich für solche Motoren nimmt, müßten ja gekühlt werden. Also denke ich mir das das ganze mit Arduino nicht zu verwirklichen ist, da einfach zu viel Strom im System wäre. Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

[@HobbyelektronikerCh]

Im Prinzip sollten diese Fahrtregler ebenfalls mit H-Brücken arbeiten. Allerdings mit wesentlich kräftigeren Bauteilen als in meinem Beispiel. Die Kühlung lässt sich bei dieser Leistung nicht umgehen. Es wäre sicher möglich, so etwas mit einem Arduino zu steuern, da dieser ja nur das PWM - Signal liefern muss. Allerdings ist der Arduino auf eine stabile 5V - Versorgung angewiesen. Diese muss aus der vorhandenen Spannung bereitgestellt werden.

[@HAJOLA65]

danke für die schnelle Antwort. Das ich zwei Separate Stromquellen nehmen muß, hatte ich schon eingeplant. Wenn ich den Aduino als PWM benutzen kann, läst mich hoffen. Dann lohnt es sich also, mir mal ein Experimentier-Set zuzulegen. Um die teuren Fahrtregler komme ich wohl dann nicht drum rum.

[@HobbyelektronikerCh]

Bedingung ist allerdings, dass der Fahrtregler mit einem PWM - Signal gesteuert werden kann. Du kannst im Internet nach 'Segway mit Arduino' suchen. Es wurden schon diverse Projekte in dieser Leistungsklasse realisiert.

[@franzotto448]

@HAJOLA65 - natürlich kannst du damit deine Motoren steuern, nur wie lange, mal sehen was zuerst raucht. ☺

[@GeneralCyborg]

Hallo, ich war auf Ihrer Seite, jedoch habe ich die Fortsetzung nicht gefunden, ich möchte mit der H-Brücke ein dc-Motor steuern und die Geschwindigkeit, der an einen Poti angeschlossen ist. ein Link wäre hilfreich vielen dank

[@HobbyelektronikerCh]

Weitere Erklärungen und den Sketch findet man unter www.hobbyelektroniker.ch/grundlagen/transistoren3

[@franzotto448]

@ GeneralCyborg hier ein Vorschlag, www.banggood.com/de/PWM-DC-Motor-Speed-Switch-Controller-Control-Reversible-Regulator-p-912617.html?rmmds=search&cur_warehouse=CN; www.banggood.com/de/DC-12V-24V-36V-48V-SoftStart-Reversible-Motor-PWM-Speed-Control-PWM-Controller-p-1192554.html?rmmds=search&cur_warehouse=CN;

[@pitsfpvbunka1312]

Vielen Dank! Ich schaue mir deine Videos total gerne an, weil Du eine sehr gute Erklärung für solch Einsteiger wie mich abgibst. Habe vor noch nicht ganz ein Jahr die Elektrotechnik und das Mikrocontrolling für mich als Hobby entdeckt. Da ich schon ein paar erfolgreiche Schaltungen (nach Vorlage) aufgebaut habe möchte ich noch tiefer in die Materie eindringen. Darum bin ich froh auf solch KZbinrn wie Dich gestoßen zu sein. Ich suche noch ein Nachschlagewerk für Anfänger, welches die Grundlagen der Elektrotechnik lehrt. Kannst Du mir vielleicht einen Tip geben welches ich mir am besten zulegen sollte? Gruß vom Alex

[@HobbyelektronikerCh]

Bücher gibt es sehr viele, aber keines deckt das gesamte Gebiet der Elektronik ab. Ebenso ist der Begriff 'Anfänger' sehr individuell. Darum kann ich auch keine Empfehlung aussprechen. Ich kann dir nur raten, den altmodischen Weg zu gehen. Besuche eine grosse Buchhandlung, die haben normalerweise eine grosse Auswahl an Elektronikbüchern. Nimm dir Zeit und schau die Bücher an, bis du eines findest, dass vom Thema und den Anforderungen her deinen Bedürfnissen entspricht.

[@wolfganguhlemann]

Ich finde das mit der H Brücke sehr interessant möchte es gerne ausprobieren habe schon alles soweit zusammengebaut komme aber nicht an den Sketch ran. Kann ich den noch Downloaden. Finde aber keine Suchfunktion.

[@HobbyelektronikerCh]

Hier ist der Link zur Webseite. Der Link ist am Schluss der Beschreibung des Sketches. www.hobbyelektroniker.ch/grundlagen/transistoren3/ Den Sketch kannst du auch direkt herunterladen: www.hobbyelektroniker.ch/resources/Motor_digital3.ino

[@basilkumi]

Hallo, können Sie bitte ein Bild und Informationen von der Kamera geben, mit der Sie Ihre Videos machen. Schöne Grüße Hello, can you please provide a picture and information from the camera with which you make your videos. Best regards

[@HobbyelektronikerCh]

Kamera 1 ist eine Panasonic HC-V777, Kamera 2 eine Sony HDR-CX240E. Grüsse René

[@draudecnc7956]

Hallo! Ich bin ein Fan ihres Kanals, der mir den Einstieg in die Arduino Programmierung sehr erleichtert hat. Sehr gut und verständlich erklärt. Ich Arbeite zur Zeit an einem Freikolben Stirling Motor (bei Interesse kzbin.info/www/bejne/kJ_dc5-nn5WIh7s ). Den Motor möchte ich automatisiert starten können und nach dem Anlauf als Generator betreiben. Dazu möchte ich meinen UNO nutzen. Zum Starten will ich eine H-Brücke nutzen, da ich die Spule als Schwingkreis nutzen will um über den Neodym Magnet den Kolben in Schwingung bringen will. Was meinen Sie geht das mit dem L293D ? Die Induktionsleistung der Spule sind sehr gering in diesem Prototyp. Da im L293D bereits Freilaufdioden integriert sind sollte eine schnelle Umpolung der Spule möglich sein, oder denken Sie das der IC, bzw. der Arduino zerstört werden? Und wenn ich den Enable Pin auf LOW schalte, ist der IC dann soweit isoliert, dass die Induzierte Wechselspannung im Betrieb (ca. 1.5V AC) abgegriffen werden kann? Ihre Meinung würde mich sehr interessieren. Ich bin Maschinenbauer, Mechnaik ist nicht so das Problem aber die Elektronik schon.

[@HobbyelektronikerCh]

Solche Antworten gebe ich gar nicht gerne, da ich in solchen Fällen viel zu unpräzise sein muss. Ich bin leider nur HOBBYElektroniker, ein richtiger Elektroniker wüsste da sicher etwas mehr. Aus meiner Sicht ist im Datenblatt nichts zu finden, dass einen Versuch verbietet. Die interne Schaltung des L293D verhindert schon, dass Spannungen am Ausgang auf den Arduino zurückschlagen. Wenn der Chip allerdings Schaden nimmt, kann man nichts wirklich ausschliessen. Der Enable Pin könnte dann daran auch nichts mehr ändern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dem Arduino etwas passiert, ist aber sehr klein. Du solltest es einfach versuchen. Die Ströme und Spannungen im Datenblatt sollten beachtet werden, ausserdem ist die Wärmeabfuhr über die 4 GND-Pins wichtig.

[@draudecnc7956]

​@@HobbyelektronikerCh: Danke für die schnelle Antwort. Ich werde es einfach mal versuchen ob es klappt. Im Datenblatt wird angegeben das bei Enable LOW, der Ausgang auf "high impedance" geschaltet wird. Mal sehen ob ich es richtig interpretiere. Die Leistung ist eh sehr gering und wenn es dann doch schief geht, was soll's. Daumen hoch und mach weiter mit deinem Kanal ! Grüße

[@HobbyelektronikerCh]

@@draudecnc7956 Das hast du richtig interpretiert. Solange der Chip intakt ist, wird enable=LOW den Ausgang hochohmig schalten und somit die Spannung am Ausgang abblocken. Da du nicht am Rand der Spezifikationen arbeitest, sollte das zuverlässig funktionieren.

[@draudecnc7956]

@@HobbyelektronikerCh : Danke! Grüße und schönes WE