Von Sammlern und Jägern zu Schrift und Zahl

Prof. Jürgen Richter (Köln)
Prähistorische Revolutionen: Von Sammlern und Jägern zu Schrift und Zahl
Vortrag im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Umbrüche: Auslöser für Evolution und Fortschritt" an der Universität Göttingen, gehalten am 11. November 2014 in der Aula am Wilhelmsplatz.
Weitere Informationen finden Sie unter www.uni-goettingen.de/de/54374...
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[@pacobenmenc]

Ein guter Vortrag, schade nur, dass viele Grafiken nicht zu sehen sind.

[@ajh3592]

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[@rensyrk7112]

Sehr interessant! Blöd nur der Schnitt, der den Professor zeigt, anstatt der Karte, die er erklärt. Auf diese Weise, kann man manche Karte garnicht sehen. Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Karte nicht ständig gezeigt wird! Sobald der Professor die Karten zeigt, brauche ich das Bild des Professors in groß nicht 1 mal !

[@jurgenjung4302]

KZbin:ROBERT SEPHER mit "Origins of the First EUROPEANS" 👋

[@melihsahin97]

Vielen Dank an Prof. Jürgen Richter für diesen sehr guten, auch für einen Laien wie mir verständlichen Vortrag.

[@realicer777]

Das war sehr erhellend und auch angenehm vorgetragen, vielen Dank dafür!

[@tyrrell6297]

es wäre wirklich schön, wenn alle der angezeigten Bilder einen Weg ins Internet gefunden hätten.🤔

[@Andreas.von.Lieres]

Sehr schön erklärt, wie sich der heutige Menschen entwickelt hat.... Wäre vielleicht auch etwas für Greta.... Wir hatten die Themen schon als Kinder....nur nicht so vollständig...

[@sabine2703]

Schade, dass man nicht alle Schautafeln sieht.

[@topitop3238]

Na er hält den Vortrag sehr oft mit Blickkontakt zur Projektion, wobei ich diese nicht sehen kann. Nur eine Grafik, die immer wieder kommt um mir die Abschnitte der Vorlesung klar zu machen. Vorlesung super. Videoumsetzung schlecht.🤷‍♂️

[@klinischgut]

Urplötzlich 😮😅😊 +/- 5000 Jahre...!❤

[@ManOfOchrasy]

Da würde mich doch mal interessieren, ob sich aus diesen klimatischen Drücken die Eigenschaft des Menschen entwickelt hat, egal auf welcher Ebene, erst zu handeln, wenn etwas bereits geschehen oder es kurz davor ist. Danke für den, auch für Laien wie mich, interessanten Vortrag!

[@UnigoettingenDeVideos]

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[@theogrimbauld781]

Dann sollte man gefälligst das Einstellen eines solchen Beitrags unterlassen; vielleicht von vorneherein einen schwarzen Bildschirm zeigen!

[@MrFreshfreddie]

@@theogrimbauld781 Aha.

[@MrFreshfreddie]

@Bruno Wurzelsepp Die Annahme ist falsch und es war auch nie gemeinfrei.

[@Stoertebekerxyz]

Ich würde gerne sehen, wie man die Schäftung erstellt hat. Birkenpech und Bast dürfte zum Einsatz gekommen sein.

[@DPHZH67996B]

Der Motorradfahrer ist der Jäger, und die Polente sind die Sammler. 😂😂😂

[@Alleinjesusrettet]

Mein Stammbaum beginnt mit Adam und Eva. Herzliche Grüße

[@MegaSlimshady40]

jip das erklärt die existenz meiner schaamhaare, sehr schön :)

[@libuda004]

Die Menschen fingen an Getreide anzubauen um Bier herzustellen.

[@Blaluba]

Der Ursprung des modernen Menschen begann mit dem Saufen.

[@georgzug6943]

Durchaus sehenswert oder besser hörenswert.

[@einmannundseinhut7700]

Also notieren konnten sich die Menschen der Eiszeit etwas. Wenn ich aber etwas notieren will, brauche ich ein Zeichensystem (das es ja auch gab). Inwieweit dieses Zeichensystem schon eine Schrift darstellt, hängt davon ab, wie man Schrift definiert. Nicht einmal die Experten für das Alte Ägypten und das Alte Mesopotamien sind sich darin einig, wo die Schrift jetzt wirklich anfängt, eine Schrift zu sein. Daher ist die Aussage, es gab keine Schrift während der Eiszeit, zumindest stark anzweifelbar, denn sie basiert auf Definitionen, nicht auf Fakten.

[@suranumitu7734]

Wenn jedes Notationssystem schon als Schrift gelten würde, na gut, dann hätten die Menschen der Eiszeit eben eine Schrift gehabt. Mit einer solchen Umdefinition des Begriffs wäre jedoch rein gar nichts gewonnen. Der springende Punkt ist doch nicht, ob sie nun "Schrift" hatten oder nicht, sondern ob es eine Technologie gab, die in der Lage war, gesprochene Sprache visuell zu fixieren und sie damit durch Zeit und Raum hinweg nicht nur inhaltlich, sondern auch wortgetreu wiederholbar zu machen. Das ist nunmal die gängige linguistische Defintion von Schrift. Da es aus der Zeit vor der Keilschrift und vor den Hieroglyphen keine eindeutigen Spuren oder gar Beweise für eine solche Technologie gibt, ist es durchaus berechtigt (und faktenbasiert) zu behaupten, es habe in der Eiszeit keine Schrift in diesem Sinne gegeben.

[@einmannundseinhut7700]

@@suranumitu7734 Die Definition ist mir viel zu eng gefasst. Erstens haben sumerische und akkadische Schriftsysteme so viele Doppelbelegungen von Zeichen und Silben, dass es mitunter schwer ist, die richtige Lesung zu finden, wenn man kein Muttersprachler ist. Und wahrscheinlich war es selbst für die Schreiber damals schwierig. Bei der Maya-Schrift ist es noch schlimmer. All dies sind anerkannte Schriften, aber sie können in vielen Fällen nicht ohne einen gewissen Hintergrund an Wissen über das Umfeld des Schreibers und seine Kultur gelesen werden. Japaner schreiben mit chinesischen Schriftzeichen, sprechen sie aber anders aus. Der Sinn ist derselbe, aber wenn man sie chinesich liest, kommt eben kein Japanisch dabei raus. Eine Fixierung der gesprochenen Sprache durch Zeit und Raum findet auch schon mal gar nicht statt - es gibt viele tote Sprachen, deren Schrift wir zwar lesen können, aber nicht wissen, wie die Sprache wirklich gesprochen wurde. Für mich bleibt Schrift in erster Linie die Fixierung der Bedeutung eines Begriffes, und mit diesem Ziel ist sie auch erfunden worden (Zeichenschrift von Uruk oder Elam oder aus dem prädynastischen Ägypten). Erst später haben die Menschen erkannt, dass man mit diesen Zeichen nicht nur die Wortbedeutung, sondern auch das gesprochene Wort oder die gesprochene Silbe fixieren kann, das war dann aber der zweite Schritt. Ich finde es daher etwas unglücklich, alles, was vor diesem zweiten Schritt kam, nicht als Schrift zu bezeichnen. Der Sinn beider Systeme ist derselbe, aber der zweite Schritt bedeutete einen Umweg über die gesprochene Sprache und machte einen großen Vorteil des ursprünglichen Systems zunichte - nämlich die Möglichkeit der Verständigung zweier Menschen mit unterschiedlichen Sprachen.

[@SEOTeamBerlin]

Vortrag super, Kameraführung völlig daneben was das Bildmaterial betrifft

[@benediktschweighart659]

Das Thema fasziniert, aber der Vortrag wirkt hölzern.

[@dinola3268]

Wenn es abkühlt, gibt es keine Besiedlung mehr?! Na, dann stellt mal den Kessel an!

[@lutzwalther2885]

Guter Vortrag, danke dafür. Ach, was waren das für schöne Zeiten, als noch nicht völlig blöde gegendert wurde.

[@Blaluba]

Damals gab es auch noch kein drittes Geschlecht. Wir sind heute eine neue Spezies - der Homo Schwachmaticus...

[@myrrhe5151]

die kammera fpührung könnte besser sein

[@erniebert443]

Unglaublich, wem hat man hier nur die Kamera in die Hand gedrückt..dem allerersten seiner Gattung..?!

[@wolfganggosejacob779]

Ob Annalena B., Robert H., Olaf S., Harald L., Anja R. und einige andere den Vortrag auch kennen? Vermutlich nicht. Stattdessen wird sich auf die Straße geklebt und Bilder mit Kartoffelbrei beworfen und Kritiker werden als Spinner hingestellt. Die Hybris des Menschen und insbesondere des homo-germanicus, der der Meinung ist, dass er die Welt durch Technik und Politik beherrschen kann. Die Hybris, dass man 1% der Weltbevölkerung enteignet kann, sie zur Sparsamkeit zwingen kann, zwingen darf, um ein positives Vorbild für die anderen 99% zu sein, damit diese - auch noch freiwillig - auf den eigenen Fortschritt, die mögliche Entwicklung, den möglichen Komfort zu verzichten, um die Veränderung der Welt zu verhindern. Wird der CDU Politiker, der einmal sagte: "in Europa wird wieder Deutsch gesprochen", Recht behalten?

[@fredfeuerstein6981]

Guter Kommentar. Danke

[@bjornrie]

Welch ein Unsinn.

[@wolfganggosejacob779]

@@bjornrie na dann mal mit 2 oder 3 Argumenten unterfüttern. so ist dieser Kommentar unqualifiziert.

[@kallebriede]

...relativ lahmarschig... lol...😅😅😅

[@peterpenz5993]

Sehr schade, dass der Focus völlig auf die Person des Vorztagenden gerichtet ist und sein Konterfei in den Mittelpunkt stellt, denn die Information. Anders ist es nicht zu erklären, dass nur der Vortragende im Mittelpunkt steht und Abbildungen nicht gezeigt wurden. Völlig unprofessionell aufbereiteter Beitrag. 👎👎👎👎

[@littlejohn5652]

Vortrag interessant, aber als Video ist es in etwa so interessant, wie ein Stummfilm für Blinde. Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Video-Edit jenseits von ungenügend. Und das von einer renommierten Universität? Peinlich …

[@manimorray]

Es ist doch sowieso nur gottlose Propaganda. Alles in allem zeigt dieser Vortrag auf wie es vielleicht gewesen sein könnte wenn man annimmt auf einer riesigen Explosion, die Ordnung hervorbringt, zu existieren. Also mein Bild wurde erweitert ... danke

[@birgidvanreeth6670]

Sehr mager, keine Beispiele, keine Zeichen, keine Schrift. Eine Stund lang Vorspann bis zum eigentlichen Thema, das nichts aussagt.

[@dauerhaft]

Leider fehlen die Erkenntnisse zum Klimawandel in diesem so interessanten Vortrag trotz der bereits in 2014 bestehenden Erkenntnisse dazu.

[@francitomerchhustler6202]

Der Vortrag handelt buchstäblich von nichts anderem. Erstaunlich, dass sie das nicht erkannt haben.

[@monikakopf4329]

@@francitomerchhustler6202 >>> Konzentriert auf Wissenschaft Sachlichkeit und ohne Politik. Wird aber wohl leider kaum beachtet.

[@Blaluba]

@@monikakopf4329 Wir müssen uns festkleben!