Wald, Wildverbiss und Jagd: Schießt der Jäger genügend Rehwild? | Unser Land | BR

Ist zu viel Rehwild im Wald, gibt es Wildverbiss. Weil die Jäger zu wenig Tiere schießen, so sehen es zumindest viele Landwirte und Waldbesitzer. Eine Oberpfälzer Jagdgenossenschaft hat die Jagd in ihrem Jagdrevier nicht wie üblich für neun Jahre an einen Jäger verpachtet, sondern nur für ein Jahr. Schießt der Jäger nicht genügend Rehe, fliegt er raus. Das Ziel: eine gesunde Naturverjüngung im Wald, weniger Wildverbiss.
Dieses Modell der Waldbewirtschaftung und beim Jagen heißt Eigenbewirtschaftung: der Jäger hat nur eine kleine Fläche, zahlt wenig Geld für sein Jagdrevier. Dafür kümmert sich die Jagdgenossenschaft um den Bau von Hochsitzen und um die Vermarktung des Wildbrets.
Autorin: Kirsten Zesewitz
Aus der Sendung vom 1.12.2023.
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#wald #jagd #unserland

[@outdoor2632]

Wenn man auf 50 hektar zur Jagd geht hat man bestimmt immer viel zu tun im Revier 😂

[@wuschel28021991]

Auch Kleinvieh macht Mist

[@manfredmuller2925]

Kommt immer darauf an wie gut oder schlecht die Nachbarjäger schießen

[@christophwimmer4873]

Da geht es nicht um die Jagd oder jagern, sondern rein um den Rehwild Abschuss (Schädlingesbekämpfung?)

[@geertrebreps191]

"Schädlingsbekämpfung" ist der falsche Ausdruck. "Bestandsregulierung" wäre besser. Und entgegen macher Behauptung, soll das Rehwild nicht ausgerottet werden. Das würde mit zulässigen jagdlichen Methoden gauch ar nicht klappen. Worum geht es denn bei der Jagd oder beim Jagern? Hege und Pflege damit sich die Tierchen gut vermehren und man nicht solange suchen muss bis man ein Geweih findet das man sich an die Wand nageln kann? Und bei 2 cm Schnee ordentlich füttern? Das Ganze ordentlich mit Folklore verbrämt?

[@wuschel28021991]

Ich würds einfach "Überprüfung der Einhaltung der gültigen Gesetze" nennen.

[@christophwimmer4873]

Zur Jagd gehört mehr als nur Rehe abschießen. Ist klar im Gesetz geregelt.

[@berndschmid4525]

absolut richtig und die fühlen sich auch noch als "Helden" im Kampf gegen den Schädling......

[@j.f.7843]

​@@wuschel28021991Ne, ist schon Schädlingsbekämpfung..

[@Wernersen-vi1kg]

Warum wird von "unser Land" nicht mal über die Jagdgenossenschaften berichtet bei denen das Modell Selbstbewirtschaftung gescheitert ist?

[@philipproduction1108]

Gute Frage

[@UnserLandBR]

@@Wernersen-vi1kg Es ist ja neu, dass wir neulich überhaupt über das Thema "Eigenbewirtschaftung" / "Selbstbewirtschaftung" berichtet haben. Der über-über-übernächste Schritt ist es dann, ggf. darüber zu berichten, dass so ein Modell auch scheitern kann, wenn es denn der Fall ist... Aber warum nicht erst einmal neue/andere Lösungen vorstellen, bevor man sie direkt kritisiert?

[@Wernersen-vi1kg]

@@UnserLandBR warum, man kann doch trotzdem erwähnen das dieses Modell anderorts schon gescheitert ist?!

[@sparkplug161]

Neu ist das Modell doch nicht. So bzw. so ähnlich werden doch die sog. Pirschbezirke im Staatswald schon länger "verpachtet".

[@m.a.1907]

Weil ich derzeit mehr und mehr Eigenbewirtschaftungen kenne! (Was ich toll finde!)

[@walterveigl6393]

Ich frage mich wer die Borkenkäfer und Kupferstecher aus dem Wald entfernt? Die beeinflussen doch auch den Wald. Wieviel Stk Rehwild muss den der Kollege auf den 50ha erlegen?

[@petermuller608]

Danke für die Untertitel!

[@WanToXxHD]

Ich verstehe das Problem nicht es gibt genug Jäger die Revierlos sind und keine einzige Gelegenheit bekommen die Jagd auszuüben und ihr beschwert euch das zu wenig geschossen wird? Das ist einzig und alleine ein hausgemachtes Problem

[@bodothalhofer6557]

Vor knapp 2 Jahrzehnten war ich öfters in verschiedenen Revieren, wenn über den Verbiss diskutiert wurde. Überall wurden höhere Abschußzahlen verlangt, ohne dass irgendwelche Details bezüglich der Ursache analysiert wurden. Selbst in quasi 'rehwildreinen' Revieren konnte man einen Verbiss feststellen. Kein Mensch hat sich für die Ursachen interessiert, auch über die nächsten Jahre nicht. Daher war es reiner Zufall, wenn die nächste Aufnahme besser ausgefallen ist. Genaugenommen reicht es schon, wenn der Winter signifikant weniger ausgeprägt war. Daher gehe ich davon aus, dass die wenigsten Eigenbewirtschaftungen ein Erfolg werden, zumindest wenn man es objektiv betrachtet. Unabhängig davon - eine objektive Bewertung einer solchen Eigenbewirtschaftung wird frühestens nach 2 Jahrzehnten möglich sein, eher nach 3 oder 4 Jahrzehnten. ....

[@Jackulator77]

Das ist inzwischen nichts neues...ich jage selbst in so einer Regiejagd - inzwischen haben sich 2 benachbarte Jagdgenossenschaften angeschlossen. Es funktioniert wenn man es richtig aufzieht. Das ist die Zukunft :-)

[@philipproduction1108]

Traurige Zukunft, aber man brauch ja kein Wild

[@dirkheinsch5495]

Für Revierlose Jäger ist das ein tolles Angebot zum Jagen bzw wenn man keine Trophäen Jäger nimmt

[@Rainer3041]

Hier werden keine Jäger gebraucht sondern Schießer nicht mehr und nicht weniger

[@berndschmid4525]

..die sollen an den Schiessstand gehen, nicht auf Kreaturen knallen !!!!!!

[@Rainer3041]

@@SilasStunts Nein ganz sicher nicht das , das Wild Reguliert werden muss ist ganz klar. aber hier geht es darum genug zu erlegen. denn wie gesagt wir bringt man den Abschuss nicht fliegt man raus und der nächste kommt. das hat mit Jagd nichts zu tun sondern mit ausrotten so wie wir es von der Forst gewohnt sind.

[@philipproduction1108]

​@@SilasStuntsDas hat nichts mit Zucht zu tun, wenn man mal was leben lässt als Jäger, denn es geht auch um Hege des Wildes und nicht nur ums schießen. Früher sind auch Bäume gewachsen aber heute ist die Interesse am Profit einfach größer.

[@philipproduction1108]

​@@SilasStunts Die Trophäen sind das eine aber trotzdem kann man auch Stücke am leben lassen. Da muss man nicht jedes Stück erlegen was man sieht. Was ist denn daran eine Ausrede, wenn man nicht jedes Stück schießt? Zum Ökosystem gehört auch Wild dazu.

[@chrisdegork959]

Super Beitrag, das Wissen über die verschiedenen Möglichkeiten der Bejagung sollte jeder Grundbesitzer haben.

[@UnserLandBR]

@@chrisdegork959 Danke - geben wir gerne an die Redaktion weiter!

[@geertrebreps191]

Stimmt, guter Beitrag. Leider wissen viele Grundbesitzer kaum etwas über ihre Mitspracherechte und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten der Pachtverträge. Mitglieder der Jagdgenossenschaften sind sie automatisch und wenn sie ihr Mitspracherecht nicht vertraglich ausgeschlossen haben . . Das Problem ist oft, dass ein Revier oft aus "zahllosen" Grundstücksbesitzern besteht und deren Mehrheit zuerst unter einen Hut gebracht werden muss. Viele sehen nur den jährlichen Pachtzins.

[@berndschmid4525]

ich lese immer nur Bejagung,,, Freunde, da versteht ihr ws gealtig falsch...

[@Wernersen-vi1kg]

@@geertrebreps191 außerdem sehen Ackerbauern das ihre Schwarzwildschäden vom Pächter beglichen bzw. bereinigt werden. Das müsste in diesem Fall alleinig von der Jagdgenossenschaft aus ihren "Gewinnen" beglichen werden! Deshalb wurde anderorts das Modell ruck zuck begraben....😇

[@geertrebreps191]

@@Wernersen-vi1kg Wenn es angepasste Wildbestände gibt, so gibt es kaum noch Schwarzwildschäden. DIE Diskussion hatten auch wir.

[@Michael-zt8vd]

Perfektes Modell! Der körperliche Nachweis wäre für viele Verpächter / Gemeinden relativ leicht im Pachtvertrag realisierbar. Das wäre ein erster Schritt für mehr Transparenz!

[@berndschmid4525]

..dann ist am 30.4. schluss,,,,, Rehwild wird schon seit Jahren über den Zuwachs geschossen..... die einen Schiessen 400 % über den Zuwachs die ander erfüllen den Abschuss nicht.. werden ALLE Abschüsse zu 100% getätigt ist das Rehwild weg..............

[@manfredmuller2925]

​@@rolfrobrecht9953Es sind immer mehr Jagdgenossenschaften, die sich vom Jäger nimmer auf der Nase rumtanzen lassen. Die Frage ist irgendwann wohl: Welcher Jäger bekommt noch eine Jagd?

[@manfredmuller2925]

Der erste Schritt für jede Jagdgenossenschaft muß sein, die Jagdversammlung vom Jagdessen terminlich zu trennen. Erstens reden dann bei der Versammlung nur die mit, die es wirklich interessiert und zweitens weil man in Erwartung eines geschenkten Essens nicht so leicht Nein sagt

[@petermuller608]

Verstehe das Modell nicht: der Jäger muss zahlen _und_ ihm gehört nicht das Wildbret? Warum sollte man sich auf sowas einlassen O_o Lohnunternehmen sind in der Landwirtschaft ja nichts besonderes, aber dann zahlt auch der Landwirt für die Dienstleistung

[@user-vx3cm7pr8l]

Ein Jäger sollte niemals Handlanger werden Von Profit Interessen

[@SueccoViejo]

Weil Kleinwaldbesitzer in Bayern ja so viel Profit machen, eh klar...

[@Michael-zt8vd]

...genausowenig sollte er sich anmassen auf fremden Boden, fremdes Eigentum durch Nichtstun zu gefährden...

[@user-vx3cm7pr8l]

@@Michael-zt8vd es muss Jagdlich und moralisch vertreten sein und nicht sobald ein Reh sein Haupt raus streckt übern Haufen geschossen werden Das ist der falsche Schritt

[@matze2109]

​​@@Michael-zt8vdalso muss jetzt jeder Landwirt auf seinen Pachtflächen auch erst mit dem Verpächter absprechen, was er anbaut? Wenn ich pachte, dann bewirtschafte ich es auch nach gesetzlichen Vorgaben nicht danach was der Verpächter will, ansonsten kann er mich ja anstellen und nicht Geld verlangen.

[@Michael-zt8vd]

@@matze2109 sehr spitzfindig. Dem Pächter eines landwirtschaftlichen Grundstücks gehört der Ertrag davon, er darf aber nichts am Grundstück selbst verschlechtern oder? Dem Jagdpächter gehört analog das erlegte Wild und nur das, nicht Teile des Grundstücks zu dem die Bäume gehören...

[@user-vz5bc2cp1e]

Alle Waldbauern können dann in Zukunft Borkenkäfer jagen, das bringt richtig Kohle, Laubholz wird gutes Brennholz 😂😂

[@bodothalhofer6557]

.... dürfen alle machen, wie sie wollen. Mich schüttelt es bei dem Gehörten, was mit Jagd eher wenig zu tun hat. Objekt reduziert es sich auf das Schießen und das ist für einen Erfolg wahrscheinlich etwas wenig bzw. wird der Komplexität der Thematik sicherlich nicht gerecht.

[@rasdan9405]

Sprießende Bäumchen sind doch einfach schöner als tote Knochen an der Wand. Gute Sache das.

[@TryteenLP]

Als Jungjäger eine gute Sache zum lernen, aber für Jäger mit 10,20,30 oder noch mehr Jahren Erfahrung ist das doch nichts oder? Warum sollte man etwas pachten wenn man schnell rausgeworfen werden kann wenn man nicht zu 100% nach deren Nase tanzt und kein Anrecht auf das Wildbret hat? Stellt euch mal vor man sagt dem Bauern der ein paar hundert Hektar zusätzlich pachtet „ja kannste gegen Summe X pachten aber alles was du erntest gehört mir!“ Vielleicht habe ich auch einfach etwas falsch verstanden, dann klärt mich gerne auf.

[@Wernersen-vi1kg]

Gut für Jungjäger? Möglichst viel schießen?? Und das belohnen?Genau das Gegenteil! Der Jungjäger muss lernen wenn's nicht passt auch mal den Finger gerade zu lassen!

[@janisthierfelder2480]

​@@Wernersen-vi1kg falsch zugehört! Nicht möglichst viel sondern einfach nur den Abschussplan erfüllen.

[@janisthierfelder2480]

Der vergleich mit dem Acker wäre: ein Pächter darf mit dem Fuhrpark des Bauern auf dem Acker rumfahren. Zahlt dafür nur einen Obolus aber die Kartoffel bleibt beim Bauer.

[@Wernersen-vi1kg]

@@janisthierfelder2480doch - richtig zugehört! Bei uns "überschießt" der ÖJV gnadenlos...und nicht nur die 20% die der Gesetzesrahmen hergibt!

[@florian9648]

Mei o mei da kannst nur mitn Kopf schütteln! Wald vor Wild scheint hier as Motto zu sein.

[@m.a.1907]

Gottseidank. Als Waldbesitzer und Jäger kann ich nur den Hut vor den Leuten ziehen.

Spannendes richtungsweisendes Projekt 👌💯

[@wuschel28021991]

Top! Vor allem der körperliche Nachweis!

[@UnserLandBR]

@@wuschel28021991 Ja, da gehen die Oberpfälzer wirklich einen neuen Weg.

[@wuschel28021991]

@@UnserLandBR Eigenbewirtschaftung ist nicht neu, aber das sie den körperlichen Nachweis fordern und sich um die Wildbretvermaktung kümmern, dass ist richtig klassen. Ich würde mir einen erneuten Besuch von euch in 5 Jahren wünschen mit den bis dahin gesammelten positiven und negativen Erfahrungen.

[@UnserLandBR]

@@wuschel28021991 Gute Idee - dann würde man sehen, wie sich das Ganze entwickelt hat. Geben wir an die Redaktion weiter!

[@Wernersen-vi1kg]

​@@UnserLandBRfragt doch mal da nach wo das Projekt schon gescheitert ist! Die Reviere müssten leicht bei den Behörden zu erfragen sein!

[@Wernersen-vi1kg]

​@@UnserLandBRwie sieht's mit den Schwarzwildschäden im Feld aus? Wer bezahlt die? Und was bleibt dann außer Arbeit unter dem Strich? Ein Minus?

[@tobiashalloofficial]

Hier geht es darum das Revier leerzuschießen. In ein paar Jahren wird es dort nichts mehr geben. Man darf nur vermuten, dass aus den Nachbarrevieren viel zuwandert. Dann wird es schon irgendwie weiterlaufen. Eine Grünvorlage finde ich aber grundsätzlich gut.

[@m.a.1907]

Dieses Argument kommt ständig. Das Gegenteil ist der Fall bei uns. Da mehr Einstand/Verjüngung da ist, schießen wir mehr wie vorher. Da herrscht oft großes Unverständnis.

[@alexanderfreytag8859]

Genau, schauts de jaga no mehra aufd finger. Ihr landwirte müsstes eigentlich besser wissen wies is wenn einem immer mehr auflagen, kontrollen und vorgaben gmacht wern

[@maxscholz7734]

😉Die Jäger sind auch gern' gesehen, wenn es drum geht, die Landwirte politisch zu unterstützen! Plus, auch bei diesem Modell der reinen "Schädlingsbekämpfung" lassen sich die Damen und Herren Monokulturenzüchter die Jagd noch bezahlen! Oder gibt es den Jagderlaubnisschein umsonst?😂

[@rh-xn5ji]

Das Revier konnte nicht mehr verpachtet werden, deswegen müssen (!!) die Genossen selbst bewirtschaften. Das sollte man auch mal erwähnen! Im Übrigen gibt es sehr sehr viele Pachtverhältnisse, wo es sehr gut funktioniert. Und der „forstliche Ansprechpartner“ ist der staatliche Abschussbeauftragte bei seinem Arbeitgeber.

[@m.a.1907]

Ich weiß nicht ob das stimmt. Aber wenn ja: toll dass die Genossenschaft nicht vor den Jägern eingeknickt ist!

[@Wernersen-vi1kg]

​@@m.a.1907so kann man's dann natürlich auch darstellen!😂 Nicht einknicken? Wenn's keiner mehr pachten will??😂

[@m.a.1907]

Die Jägerschaft stellt Forderungen, die Jagdgenossen tun das Gleiche. Oft kommen beide zusammen. Wenn nicht: Selbst in die Hand nehmen. Und das ist hier passiert. Finde ich toll. Auch den Teamgeist.Weiter so.

[@Moni-xb7hl]

Ich, 60, hab mein Leben lang noch nue so viele Rehe gesehen wie in den letzten 5 Jahren. Und : Wieviel mehr Wildunfälle gibt es?

[@Powerarmed]

Da Bayern bis in die 80er rein ein Drittweltland und die DDR des Westens war, gab's vor 60 Jahren in Bayern so gut wie keine Autos auf den Straßen, sondern hauptsächlich nur Schlüter, Eicher und bei den ärmsten unter den Bayernbauern im Agrarstaat noch Kuhgespanne. War schwierig mit sowas ein Reh zu überfahren...

[@wuschel28021991]

Die offiziellen Streckenmeldungen steigen jedes Jahr an. Die sind öffentlich einsehbar im Internet. Das Problem ist, dass viele Jagdpächter die Rehe nur "schreiben" (wie im Video angedeutet, drum auch der körperliche Nachweis) aber nicht schießen. In BaWü gibt's gar keinen Abschussplan für Rehe und trotzdem wird jedes Jahr steigend geschossen ... Bayern ist halt so speziell 😅

[@berndschmid4525]

genau das ist der Beweis für Unruhe in den Einständen, das Wild wird aufgeschucht, läuft über die Strassen,,,,,,er gestern live erlebt, und dann kommt Herrchen mit Waldi aus dem Wald...logisch, zu viele Rehe.....😞

[@andreb.4029]

Bei so etwas könnte ich dann auch als Jäger mitmachen

[@rinoah]

Chapeau.🎉 Es braucht mehr Jagdgenossenschaften wie eure.

[@Rainer3041]

Achso? warum damit das Wild noch schneller ausgerottet wird? Hast du nicht gehört wer nicht genug Schieß fliegt raus was meinen Sie was da abgeht.

[@Wernersen-vi1kg]

Und wenn die ersten hohen Schwarzwildschäden im Feld auftreten ists ganz schnell vorbei mit dem schönen Modell....

[@Robbi696]

Wenn a Förster scho vom Jagen redet , und klar wer ned genug schießt fliegt naus . Da ziegds ma als Jäger die Fußnägel nauf

[@m.a.1907]

Mich würde es freuen, Sie mal übers Bäume pflanzen reden zu hören anstatt über wissenschaftlich ausgebildete Leute zu schimpfen. Wie lange dauert ein Jagdkurs? Genau: 120 Stunden. Und dann ist man ja Profi bzgl Waldbau.

[@Bart-lr9nf]

Haben sie doch in Bayern den obersten Jagdaufseher Wirtschaftsminister, der sagt die Forst und Waldbesitzer sollen besser in die Mitverantwortung genommen werden für den Zukunftswald und mehr Zäune errichten, damit die Jungpflanzen besser durchkommen. Ein Mann vom Fach, mit Jagdlichem hintergrund, Stallgeruch und Lodenmandel

[@tauri1057]

Super ja. Zäunen wir halt einfach alles ein!

[@Michael-zt8vd]

Vor allem Lodenmantel und ewig gestrig... eine Frechheit, was der Mann sagt!

[@geertrebreps191]

Ja, und mit Interesse daran gewählt zu werden. Ein Schelm wer Böses denkt und woher mehr Parteispenden kommen könnten.

[@berndschmid4525]

..im Grunde guter Ansatz, Wald pflegen mit und ohne Büchse und Herz und Verstand ..

[@geertrebreps191]

Haben Sie eine Ahnung was ein Zaun kostet (Hubsi hat keine oder er verheimlicht sie)?

[@sebastianjura15]

Alter Schwede das ist ja net normal. Förster als Jäger 🙆🏻‍♂️🙆🏻‍♂️

[@MetalMusa]

Der Großteil der Förster hat auch einen Jagdschein. Das gehört zusammen und ist kein Widerspruch.

[@rinoah]

Der Jagdschein gehört bei den meisten als Eingangsvoraussetzung für das Staatsexamen mit dazu. Jagen ist Bestandteil des Waldbaus.

[@sebastianjura15]

Ja aber Förster als Jagdchef, Pächter. Das ist wie ein 150kg Fleisch fanatischer Metzgermeister der zum Veganer Chefkoch wird.

[@user-et5zw3ej1z]

Für mich gehören Wald- und Wildbewirtschaftung sehr eng zusammen. Und: Anscheinend vertrauen in Utzenhofen die Waldbauern ja dem (selbst jagenden) "Förster" mehr als den (nicht die Jungbäume beachtenden) "Jägern".@@sebastianjura15

[@Stefan85ist]

Wir brauchen mehr Berufsjäger nicht die ganzen Hobbyjäger die in der Woche mal 2 Stunden nach dem Bürojob im Wald sind.

[@polarwind9816]

Und zu bezahlst dann deren Lohn ja? 😇

[@Stefan85ist]

@@polarwind9816 😅 lieber Väterchen Staat wie die Förster auch.... 1 guter Berufsjäger ersetzt dann 15 Hobbyjäger....

[@polarwind9816]

@@Stefan85ist Bei 400k Jägern in Deutschland wären das bei dem haltlosen aus der Luft gegriffen, von dir vorgeschlagenen Verhältnis von 1:15 dann 26.500 Jäger, bei einem Bruttogehalt von 40.000€ im Jahr wären das mal glatt über 1 Mrd.€ Waffen Munition, Hochsitze, Fahrzeuge, Materialien u.s.w nicht mit eingerechnet. .. übrigens ist "Väterchen Staat" jeder Steuerzahler.. also auch ich und vielleicht ja auch du ;) ... Aber hey, du wärst bestimmt ein guter Politiker, schade nur das niemand jemanden wählen würde der Steuererhöhungen vorschlägt :D

[@jojo23477]

​@@Stefan85isthast du Klebstoff geschnüffelt?

[@mauertal]

@@Stefan85ist Aber die 15 Hobbyjäger kosten Nichts! Berufsjäger gibt es nur in Ländern, in Denen entsprechende Erträge die Kosten aufwiegen. In Australien MUSS ein Landbesitzer hohe Strafen zahlen, wenn er keine starke Bekämpfung eingeschleppter ortsfremder Tiere (Hund, Katze, Wildschwein, Kaninchen, Pferde, Kamele usw.) nachweisen kann. DA kommen dann Berufsjäger zu ihrem Existenzrecht.....weil es tief im Australischen Busch eben keine ausreichende Anzahl an Hobbyjägern gibt! Dafür ist dann auch die Jagd mit Bogen, aus dem Heli, mit Hunden und Messer oder per Quad-Hetzjagd erlaubt!

[@Rudi_Ratlos]

Die Frage ist doch: sind Jäger überhaupt Therapierbar, also psychologisch behandelbar?😮 Ich sage …. NEIN !😢

[@Wernersen-vi1kg]

Wenn der Wolf so weitermacht, muss sich Rudi Ratlos ein neues Profilbild suchen...🤷

[@Rudi_Ratlos]

@@Wernersen-vi1kg D a s ist schon ein Andenken! Bis vor etwa 10 Jahren, waren Mufflons meine Lieblingstiere. Ich „hatte“ sie fast täglich, 450 Stk. in den Königshainer Bergen. Dann kamen auch dort die ersten Wölfe ……. 2003 konnte ich die letzten Exemplare beobachten. Und nun? Ich habe dazugelernt, warum das so ist, warum ein Wolf hierhin gehört. Andere lernen nicht oder niemals dazu …….! Schade…..ihr Ding, nicht meins!☝️

[@UnserLandBR]

@@Rudi_Ratlos Von wem wurden Sie beleidigt?

[@MartinAufinger]

Das beste für den Wald wäre es gar keinen Jäger mehr bräuchte. Eine eigenartige Entwicklung immer mehr Jäger aber auch immer mehr Wild in den letzten 70 Jahren.

[@Powerarmed]

Veganer?

[@polarwind9816]

schonmal was von "korrelation nicht gleich kausalität" gehört? Schau mal genau hin was sich in den letten 70 Jahren noch so geändert hat, das einen Einfluss auf die Wildtierpopulation hat.;)

[@Michael-zt8vd]

Paradies!? Die Realität ist, dass es kein Raubwild bei uns gibt und deshalb zu viele Rehe...

[@geertrebreps191]

Keinen Jäger? Gar kein Problem. Genügend Bären Tiger und andere Tiere einführen die vom Wiold leben

[@konrad3]

Das ist Biofleisch in höchster Qualität. Bei steigender Weltbevölkerung sollte jede Nahrungsquelle genutzt werden