Warum alle über ETFs reden - WOHLSTAND FÜR ALLE Ep. 15

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[@cidzultima]

Im Falle einer Krise warte ich bis die vorbei ist. Wer Geld an der Börse investiert, welches er spontan brauchen kann, hat ehrlich gesagt das Prinzip dieser Geldanlage nicht verstanden.

[@DF-il4uu]

Börse ist kein Sparbuch, aber natürlich bietet Börse auch Möglichkeiten der Geldanlage. Wer auf Sicherheit steht, soll sein Geld gern irgendwo liegen lassen. Da besteht absolut kein Zweifel, dass es morgen weniger wert ist als heute.

[@gutfriedvonguttenberg5614]

@@DF-il4uu ...ehm doch? negativ zinsen und inflation?

[@igorhirsch3102]

Ab 13:40 OMG: Fondsvermögen ist Sondervermögen und ist im Falle einer Insolvenz des Asset Managers nicht in der Insolvenzmasse enthalten. Das gilt für aktiv gemanagte Fonds und ETFs.

[@charlesbeaudelair8331]

Die Kasperl Wolfgang und Ole tun nur so, als hätten sie Ahnung. Darf man leider nicht ernst nehmen. (sie selbst nehmen sich schon ernst genug). 🙈🙈🙈😂

[@ernestberlot8289]

@@charlesbeaudelair8331 🤣

[@xXdmarkXx]

Okay, in dem Video ist so viel falsch und ungenau, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Finde es schwierig ein komplexes Thema so einseitig zu beleuchten. Es werden Probleme angesprochen, aber gar nicht eingeordnet. Eigentlich wird nur polemisch gewarnt und das mit gefährlichem Halbwissen. Zum Beispiel sind die Aktienanteile eines Etfs Sondervermögen und gehören bei Insolvenz des Emittenten nicht in die Insolvenzmasse. Anlegende bekommen dann einfach Aktienanteile. Diese sind nicht einfach weg. Die starke Zentralisierung von Aktienstimmrechtsanteilen, z.B. bei Blackrock, hingegen ist ein Problem. Ein einzelner Finanzdienstleister bekommt hier ungeheure Macht über die weltweite Wirtschaft und ist nahezu ungeregelt, da hier Bankenaufsichten nicht greifen.

[@ernestberlot8289]

Du musst linke in ihrem Zauberwald lassen ....

[@oroberos]

Warum berichtet ihr nicht über den Cost Average Effekt, oder die Tatsache dass der MSCI World so ziemlich alle anderen aktiv gemanagten Fonds outperformt? Ausgewogene Darstellungsweise? Pro+Cons?

[@homeryxp2982]

Zwei Hardcorelinke, die in ihrer eigenen Bubble leben und sich die Fakten so zurecht legen wie sies wollen

[@47aloha]

Vor dem Video eine Werbung für Oskars ETF-Sparplan, wie passend.

[@lepetitsuisse17]

Die Filmanalyse ist spannende, beißende Kritik. Hier ist einfach nur Halbwissen und Nörgeln. Und immer geht’s um die allerärmsten. Als ob Obdachlosigkeit dadurch bekämpft werden könnte, dass man sein Geld von Negativzinsen auffressen lässt.

[@axvlnmusic3188]

Die Folge ist zu ungenau. Es gibt Studien, die belegen, dass der MSCI World seit 30 Jahren durchschnittlich hohe Renditen (5-8%, abhängig vom Einstiegs - und Ausstiegsdatum) abwirft. Das „ganz ordentlich“ zu nennen, ist absurd.

[@MWBOOKS]

Ich finde den Podcast spitze, aber jede Woche nur eine 20 Minuten folge reicht mir nicht. Jammern auf hohem Niveau ... :)

[@chimorin8170]

Ich schaue mir diese Videos immer mal wieder an, aber gelungen finde ich bisher keines davon. Ich verstehe einfach nicht, was mir die Beiden eigentlich erzählen wollen - Soll das jetzt informativ, kritisch oder Werbung sein? Für Werbung ist zu viel Kritik vorhanden, für ein informatives Format zu wenig Struktur und Wissen. Dann bleibt also nur noch künstlich hochgestochene Kritik mit mangelhafter Informationsbasis.

[@JacktheRah]

Es ist ein Infotainment Podcast. Es geht hier nicht darum einen detaillierten Beitrag zu verfassen, sondern den Höhern einen ersten Einblick in die Themen geben, von kapitalismuskritischer Sicht. Wenn es dir nicht gefällt, dann wäre mein Vorschlag dir einen anderen Podcast anzuhören. Da gibt es tausende und bestimmt auch einige hundert über das Thema Finanzen.

[@gutfriedvonguttenberg5614]

Werbung??? Und so oder so ist es informativ&/kritisch aber wenn du mehr erwartest und jedes einzelne thema vollständig erklärt haben willst, vill sollte man dann mehr tun als sich einen 15-20 min langen podcast an zu hören

[@V.Burnessalty]

Das Video ist wirklich schwach. So viele inhaltliche Fehler. Wollt ihr das nicht nachträglich korrigieren?

[@Funasenbaer]

ich dachte "warum alle über ETs reden"

[@Wehrkreisersatzkomma]

...Kleinsparer sollten ihr Geld ja auch nicht *ausschließlich* in ETFs anlegen ... glaube kaum dass dies eine der in Dt. etablierten Banken ihren Kunden empfiehlt. Große Krisen wie die von 2008 kann man zB auch mit Gold abfedern, nur wirft Gold (ebenso auch die ETFs) keine Dividende ab. Also kommt es auf eine gute Mischung beim Geldanlegen an ... Gerne würde ich auf diesem Kanal mal ein Video zum Thema Transaktionssteuer sehen; diese ist nämlich schon längst überfällig !

[@yellllowbear]

Ich bezweifle generell, dass viele Banken ihren Kunden ETFs empfehlen. Die Bank soll am Kunden ja möglichst viel verdienen, warum also einen ETF mit niedrigen Gebühren aufschwatzen und nicht gleich einen zehnmal so teuren aktiven Fonds.

[@lepetitsuisse17]

Ohne Risiken kein Gewinn :-)

[@Bethos1247-Arne]

Ah, Ole hat auch so ein Glas.

[@xXxlolvsroflxXx]

09:18 GUH!

[@charlesbeaudelair8331]

Wer schreibt unseren beiden braven Referenten eigentlich den Text, den sie da so brav ablesen?

[@ShadowDragon1848]

MERKEL! SCHOLZ! DIE LÜGENPRESSE!!!!

[@bobrobertson178]

Ziemlich schwach 🙈👎

[@AnimeProfessorZ]

Sehr geile Ergänzung zu meinem VWL-Studium 👌🏻

[@alibengali9739]

Also das mit ETFs würde ich ein Bisschen positiver betrachten. Der renommierte Ökonom Helge Peukert, der für seine kreative, ,,heterodoxe" Ansichten bekannt ist, er steht überhaupt nicht im Verdacht neoliberal zu sein, empfiehlt in ETFs zu investieren. Wenn so einer wie Peukert, der auch noch im Beirat des wirtschaftspolitischen Netzwerks attac vorsitzt, dies sagt, dann muss hinter ETF etwas sinnvolles für die Altersvorsorge stecken

[@homeryxp2982]

Und wär der Typ (neo)liberal, hätte er nicht nur von etfs ne Ahnung, sondern wär auch in anderen Wirtschaftsbereichen bewandert

[@SmashDigger]

"Kleinsparer haben selten eine Möglichkeit eine Krise auszusitzen..." Dann sollten sie sich einen Puffer ansparen, damit die Krise sie gar nicht erst so hart trifft, dass sie ihre ETFs loswerden wollen. Und nicht alles sollte man in ETFs investieren, sondern zur Sicherheit auch in Gold, Silber und anderen Werten. Vor allem sollte man auch stets in seine eigene Bildung und Gesundheit investieren. So einfach ist das.

[@arrr3557]

Wie kann man sich ordentlich Puffer ansparen, wenn man wenig Gehalt bekommt? Ich frag jetzt mal ganz blöd.

[@fabianstoll]

@@arrr3557 Wenn du noch ein Gehalt bekommst, dann wirst du wohl nicht von deinem Vermögen leben, hast also schon eine andere Einnahmequelle. Angenommen du lebst ausschliesslich von deinem Vermögen, so kannst du zum Beispiel das benötigte Geld für das nächste Jahr auf einem Bankkonto parkieren oder dein Vermögen mit nur 3% entsparen statt mit 10%.

[@gutfriedvonguttenberg5614]

Der tipp gegen armut? Reich sein!

[@mrngnk847]

Leider eine sehr schwache Folge. Das Gegenteil von Euren Aussagen ist die Realität, ETFs führen zu einer Demokratisierung des Finanzmarktes.

[@the_real_davidson6701]

Dem kann ich nicht zustimmen. Durch Etfs gibt man sein Stimmrecht, welches man als Aktionär hätte, an Unternehmen wie Blackrock ab

[@joshschrauder4689]

Blackrock sind keine Banken. Das ist sondervermögen. Super schlecht!

[@fabianstoll]

Mit einem ETF-Sparplan kann man ab 25 Euro vom Proletarier zum Kapitalisten werden. Dank ETFs und immer günstigeren Gebühren auf den Finanzmärkten ist es praktisch jedem möglich ein Vermögen aufzubauen, was ich genial finde. Natürlich muss man dann auch Krisen aushalten können.

[@zzafrica87]

Ethanol ausm Glencairn Glas - check 2 süße rasierte boys - check Brot & Butter Investmentstrategie - check Infotainment - check

[@michamuller3451]

Waaaaaaaas, der Preis entsteht nicht allein zu 100% aus Angebot und Nachfrage????? Was da wohl die Neoasozialen ähm Neoliberalen dazu sagen? Das entspricht ja gar nicht der Theorie!!!

[@michamuller3451]

@21st Century Boy Aber ich finde es halt so putzig wie Neos (seit Pinochet finde ich es Orwellschen Neusprech das noch mit "Liberalismus" in Verbindung zu bringen) einerseits dogmatisch an ihren Theorien festhalten und die Politik nach ihren Theorien gestalten wollen - und Linke gleichzeitig für Fantasten, Ideologen und Dogmatiker halten. :D

[@darouxgett5978]

Die beste Altersversorge ist immer noch das Eigenheim.

[@darouxgett5978]

@@ocean_beach2324 Wenn man ein Eigenheim abbezahlt hat, sobald man in Rente geht und somit keine Ratenzahlung oder Miete zu leisten hat, dann ist das doch eine große Entlastung. Man bräuchte gar keine zusätzliche Vorsorge mehr.

[@chimorin8170]

@@darouxgett5978 Und was isst du dann? Das Haus?

[@darouxgett5978]

@@chimorin8170 😁 Wenn es aus Lebkuchen ist, wieso nicht... Nein, natürlich von meiner staatlichen Rente, auf was willst du hinaus?

[@JacktheRah]

@@darouxgett5978 Die Rente, wenn es denn eine gibt, wenn sie nicht verzockt wurde durch Neoliberale, reicht oftmals nicht aus um sich einen Lebensunterhalt zu leisten, selbst wenn man ein Haus hat. Ich kenne genug Leute, die ihr Leben lang gearbeitet haben, beispielsweise in sozialen Berufen, die dann mit Mitte 50 berufsunfähig durch Krankheiten geworden sind und deren Rente nun teilweise nicht einmal 150 € beträgt. Jetzt bin ich wirklich kein Finanzexperte, aber 150 € zum Leben ist echt nicht viel. Allein für Lebensmittel zahle ich in der Woche schon mal 60 €. Wenn man jetzt noch gerne ein paar andere Dinge sich kaufen möchte, oder mit Freunden etwas unternehmen möchte, dann wird das Geld schon sehr knapp, selbst wenn man etwas gespart hat. Den Kommentar mit dem Lebkuchenhaus fand ich übrigens trotzdem witzig. 😉

[@darouxgett5978]

@@JacktheRah es ist wirklich eine Schande, dass viele zu wenig für die Rente haben. Deshalb müsste es auch viel mehr Menschen ermöglicht werden, Eigentum zu bekommen. Z. B. In dem man den Zins endgültig abschafft.