Warum Frauen wirklich im Beruf scheitern (5 fiese Fallen der Frauen-Karriere)

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Woran scheitern Frauen im Beruf und beim Bewerben? Warum steigen Sie selten zu Führungskräften auf? Mit welchen besonderen Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Und wie kann es Frauen gelingen, in einer männerdominierten Wirtschaft erfolgreich zu sein und Karriere zu machen, auch als Bewerberinnen? Martin Wehrle, Autor des Spiegel-Bestsellers „Herr Müller, Sie sind doch nicht schwanger?!“, gibt Frauen Tipps für die Karriere. Er zeigt typische Fallen, aber auch Chancen auf.
In der Serie „Frag Coach Wehrle“ beantwortet Wehrle als „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus) knifflige Fragen aus allen Bereichen des (Arbeits-)Lebens. Heute zeigt er Ihnen, worauf Frauen bei ihrer Karriere achten sollten. Wenn Sie selbst Fragen an Martin Wehrle haben: Schreiben Sie Kommentare oder Mails über seine Homepage www.karriereberater-akademie.de
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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“
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Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: bit.ly/TeilnehmerEcho
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Hindernis 1, Frauen-Karriere: Wenn eine Frau ein Kind bekommt, wird sie im Beruf oft abgeschrieben - Väter machen weiter Karriere.
Hindernis 2, Frauen-Karriere: Frauen neigen zur Kooperation - aber in der Berufswelt gelten männliche Regeln der Konfrontation.
Hindernis 3, Frauen-Karriere: Frauen sind selbstkritischer und weniger offensiv beim Bewerben.
Hindernis 4, Frauen-Karriere: Vitamin-B-Mangel bei Frauen.
Hindernis 5, Frauen-Karriere: Lange Anwesenheit zählt oft mehr als große Effektivität.
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[@Martin_Wehrle]

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[@ramonas.-leidenschaftvertr4034]

Vielen Dank Herr Wehrle, endlich mal angesprochen. "Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse kommen überall hin, erst recht im Job!"

[@Martin_Wehrle]

Danke für Ihre Rückmeldung. Und offenbar kennen Sie das gleichnamige Buch - oder? Herzlich MW

[@rkaya4155]

Danke, dass du dieses Thema ansprichst!

[@Martin_Wehrle]

Danke für die Rückmeldung, das freut mich, dass das Thema auf Interesse stößt. Herzlich MW

[@mrsab.3623]

Toll zusammengefasst! Nichts desto trotz, bleiben genau diese Hürden, wenn man eben nicht den männlichen Weg gehen möchte, weil man eben eine Frau ist. Ich stand mir selbst im Weg, bis ich das begriffen hatte, muss aber sagen, es langweilt mich inzwischen und ich finde die heutige Unternehmensführung einfach neandertalermäßig.

[@lyamorian767]

Sie sind ein wunderbarer Feminist, Herr Wehrle!

[@safi5007]

Sich als Frau an der Bar zu den Männern stellen und Vesitenkarten austauschen geht nicht. Man wird angebaggert oder weg ignoriert. Eine Arbeitskollegin meines Mannes haut sich den Kopf seit Jahren an der gläsernen Decke an. Unter Anderem weil sie als Alleinerziehende Mutter nicht die gleiche Flexibilität aufweist wie ihre Kollegen.

[@Martin_Wehrle]

Stimmt, das ist nicht leicht. Manchmal geht es doch, wenn man bzw. klare Grenzen zieht. Herzlich MW

[@Hitsugix]

Angebaggert wird man definitiv, sofern man halbwegs gut ausschaut. Man kann das aber auch sehr, sehr gut für sich nutzen und mit diesen "niederen Trieben" spielen. Männer sind leicht zu manipulieren (Sorry!), also kann und sollte man das unbedingt ausnutzen, wenn man vorankommen will.

[@catfun7716]

Ja so ist das ein Kind ist in so mancher Hinsicht ein Hindernis.Egal ob Wohnungssuche Job,Partner.Ich bin froh keine Kinder zu haben. Und Alleinerziehende sind ganz abgehängt

[@musikgalaxy7737]

Sabine Reimann stimmt

[@niemalsblond7954]

Dass gerade dieser Beitrag verhältnismäßig wenig aufgerufen wird?!

[@MrRatMommy]

Aah, danke für das Video! Wirklich Ich finde das so toll, wenn gerade Männer sich dafür einsetzen. Jetzt muss es nur noch dazu kommen, dass einem als Frau auch Kontakte und Jobs empfohlen werden, so wie ich es bei männlichen Bekannten kenne...

[@nellymi4076]

Herr Wehrle, ich kann Ihre Punkte mehr als unterschreiben. Sie haben es so ausgesprochen, wie es leider noch heute Realität ist. Während ich auf der Jobsuche war, hatte ein ehemaliger Kollege zeitglich sich ebenfalls auf die Suche begeben. Ich habe bereits 8 Jahre Berufserfahrung in meinem Bereich und mehrere Weiterbildungen und Abschlüsse vorzuweisen, des weiteren ist mir ständige Weiterbildung(hard Skills) und Soft Skills, an denen ich arbeite, persönlich auch wichtig. Mein ehemaliger Kollege hat 3 Berufsjahre vorzuweisen und seine Sprachfähigkeiten sind eher im mittleren Bereich ebenso auch sein Fachwissen, da er eine 1 monatige Umschulung besucht und in Form eines Praktikums in den Bereich gewechselt ist. Er war nicht wirklich daran interessiert, gute Leistung zu erbringen und war sonst eher kaum eigeninitiativ. Sie können sich bestimmt vorstellen, wer die meisten Einladungen zum Vorstellungsgespräch und zusagen erhalten hat und Aussicht auf mehr Gehalt...? Zu mir sagte mal ein anderer Kollege, du bist halt nunmal in einem kritischen Alter (33J.), da sei es doch normal, dass es nicht an Angeboten hagele.. Ich war über diese Aussage sehr verärgert und spiele aktuell eher mit dem Gedanken, mich aus diesem System komplett auszuklinken, da es einfach chancenlos ist, voran zu kommen. Im Moment stagniert mein beruflicher Fortschritt und es fällt mir schwer, mich noch weiter zu motivieren und weiterzumachen. Ich habe keine Kinder, was eigentlich heutzutage als Faktor für das Mitarbeiter Onbording keine Rolle spielen sollte. Ich Frage mich nur allmählich, wie es den Frauen beruflich ergeht, die noch Ihre Kinder zusätzlich betreuen müssen und nicht so flexibel sind, haben die überhaupt noch eine Chance, beruflich aufzusteigen?

[@LFz-in7eb]

Wie macht man eigentlich so richtig Karriere?Wie arbeitet man sich schnell von ganz unten Nacht ganz oben?

[@Martin_Wehrle]

Am schnellsten geht es, wenn Sie sich erstens ein klares Ziel stecken, zweitens Förderer in der Chefetage gewinnen und drittens eine weit überdurchschnittliche Leistung bringen - übrigens in dieser Reihenfolge. Herzlich MW

[@elizavetadries-grell5227]

Definieren Sie "schnell"!

[@LFz-in7eb]

Elizaveta Dries-Grell nach Einstieg in einer Firma (wenige Jahre)

[@SMBartwork]

Jeder sieht, dass man (bei Gleitzeit) schon um 14 Uhr geht... aber keiner sieht, dass man schon um 6 Uhr da war und keine Pause gemacht hat, weil man (frau) alles reibungslos am Laufen gehalten hat. Und wehe man hat mal Luft, schon wird man gefragt, ob man noch Kapa hat, denn es kann ja nicht sein, dass man auf Kosten der Firma/des Auftragsgebers einfach nur seine (ihre) Zeit "absitzt" ... interessanterweise dürfen sich dies die männlichen Kollegen nicht anhören. Bei denen wird an noch so kleinsten Erfolg erinnert - erinnert man den Chef als Frau, dann weiß er es nicht mehr und es ist ja auch egal, da man(frau) sich nicht auf seinen(ihren) Lorbeeren ausruhen soll/kann - so was geht einfach nicht. Oder obwohl alles läuft, hat man(frau) plötzlich einen männlichen Kollegen "zur Unterstützung", der nichts mit einem abspricht, sondern einem die Arbeit noch zu nichte macht - aber das ist alles nicht so schlimm, man(frau) soll das doch nicht persönlich nehmen (auch wenn der Kollege keine Qualifikation für die Tätigkeit hat), wenn man(frau) sich beschwert.

[@Nordlicht05]

Das trifft auch auf mich als Mann zu. Habe um 5 im Büro angefangen und könnte auch 4 anfangen. Es würde immer gesagt man hat ja den ganzen Tag Zeit. Lustig aber so wird das allgemein von aussen gesehen .

[@butterbrotm584]

Ja Gott sei dank! So muss es auch laufen, sorry ne Frau ohne männliche Anleitung funktioniert nicht!🤫 und jetzt Koch was

[@nicolemayer618]

@@butterbrotm584 Troll dich nach Trollhausen, du Troll

[@butterbrotm584]

@@nicolemayer618 😂😂🤚🏼

[@Nicklas112-]

Passend mach doch mal ein Video. Über warum so viele Menschen mit Behinderung in der freien Wirtschaft scheitern aus zwei Perspektiven Auf dem Perspektiven der Arbeitgeber und auf der Perspektiven der Menschen mit Behinderung. sind.

[@jensmaier5806]

Wenn die Karrierewelt weiblicher werden soll, dann hören Sie doch bitte auf in den ersten 7 Minuten des Videos klar zu machen das Frauen männlicher werden sollten, wenn sie im Game mitmachen wollen.

[@Dukepro111]

Das Fazit habe ich nicht so ganz nachvollziehen können. Im gesamten Video werden Männer und Frauen vergleichen, Reden bei 5min Zeit, Netzwerken nach Seminar usw., wo ich mir bei jedem Punkt denke, ok, das machen Männer wohl besser. Das Fazit allerdings ist, dass die Karrierewelt weiblicher werden sollte und nicht Frauen männlicher. Warum? Das Video gibt zumindest nach meinen Bewertungen dieser Vergleiche dieses Fazit ganz und gar nicht her. Auch der Punkt mit den 60% vs.90% Stellenbeschreibungsüberschneidungen wird im Video so bewertet, dass Frauen sich besser nach unten orientieren, also verändern sollten. Also wie gesagt, das Fazit ergibt für mich aufgrund des vorhergegangenen Videoinhalts keinen Sinn.

[@Peet2022]

Er sagt nicht dass männer es besser machen!

[@davidvanhansen]

Empfehlenswert ist der Einstieg in den öffentlichen Dienst. Hier kann "Frau" Karriere machen unabhängig von den besseren Qualifikationen der männlichen Bewerber. Karriere und Teilzeit, befördert werden, obwohl "Frau" zwei Jahre gar nicht Dienst geleistet hat..., alles kein Problem! Selbst Beurteilungen von Männer werden "runtergeschrieben", damit "Frau" die Quote erfüllt. Und Frauen wissen das natürlich zu nutzen, verständlicherweise.

[@lunarissommersonnenwende8273]

Dummes Geschwätz, selbst im Amt sind Männer überpräsentiert.

[@dgenerationx5855]

@Dave: Oje, wieder so ein Schwachsinnskommentar von jemandem, der nicht befördert wurde....einfach mal die Dezernats- oder Abteilungsleiter in einem beliebigen Amt prüfen. Fast alles Männer.

[@davidvanhansen]

@@dgenerationx5855 Erstens stimmt es nicht und zweitens wird diese Ebene doch meistens gar nicht angestrebt. Lieber in Teilzeit wechseln, da man einen Vollernährer an der Seite weiß.

[@mexxrave7191]

@@davidvanhansen Du bist wirklich unfassbar! Ist dir überhaupt klar, wieviele alleinerziehende Frauen es gibt, die früher gegen müssen, weil die Kita um 16 Uhr schließt? Nicht jede hat bis 18 Uhr geöffnet. Dass sie damit eine Doppelbelastung hat, an der du nach kurzer Zeit kläglich scheitern würdest? Siehst du auch, dass der Tag nicht nach Beendigung der Arbeit endet,sondern zu Hause weitergeht, auch in den Beziehungen? Deine Dekweise ist mittelalterlich und zeugt von ziemlich viel Frust, du solltest einen Psychologen aufsuchen und dein eigentliches Problem aufarbeiten. Was du von dir gibst, ist ziemlich daneben und zeigt nur, dass du es in deinem Leben nicht schaffst. Kläre das beim Psychologen.

[@davidvanhansen]

@@mexxrave7191 Danke für Ihre "erfrischende" Denkweise. Als alleinerziehender Vater von vierjährigen Zwillingen versuche ich das Mal einzuordnen. Betreffend des Psychologen bitte ich um Verständnis, das ich diesen nicht in Anspruch nehmen werde