Am Anfang hast Du Dich etwas verrannt. Aus 1 kWh Strom wird bei einem Heizlüfter oder einem E-Herd exakt 1 kWh Wärme erzeugt. Beim Heizlüfter wird diese Wärme vollständig in den Raum abgegeben, wo sie gebraucht wird, sodass keine Verluste entstehen. Beim E-Herd sieht es etwas anders aus: Nicht die gesamte erzeugte Wärme landet im Topf, ein Teil davon wird als "Verlustwärme" an die Umgebung abgegeben. Allerdings geht diese Wärme im Winter nicht wirklich verloren, da sie letztlich zur Beheizung des Raumes beiträgt ;-) Eine Wärmepumpe funktioniert anders: Mit 1 kWh Strom kann sie tatsächlich 3 bis 5 kWh Wärme bewegen, zum Beispiel von draußen nach drinnen. Das ist sehr effizient, erhöht aber nicht die Energiedichte des Stroms, sondern nutzt den Strom, um vorhandene Wärmeenergie aus der Umgebung zu transportieren.
@strombewegt19 күн бұрын
Danke fürs aufklären…
@mkortmann19 күн бұрын
@@strombewegt Na ich denke das wusste Du sowieso schon, hast Dich halt im Video Gedanklich verheddert, passiert halt mal.
@eingoogle-nutzer955719 күн бұрын
Zwischen Minute 3 und 4 stellst du fest, dass 1 kWh Strom für 4-5 kWh an thermischer Energie ausreichen. Eine reine Heizung kann nie mehr thermische Energie erzeugen, als du elektrische Energie hinein steckst. Ausnahme: Wärmepumpe, weil dort neben der Verlustleistung des Kompressors noch die von außen herein gepumpte Wärme dazu kommt. Aber nicht jedes E-Auto heizt mit Wärmepumpe. Was die Effizienzdiskussion angeht: Das interessiert nur E-Autofahrer. Verbrennerfahrer interessiert nur, wie viel 100 km kosten.
@Oida-Voda19 күн бұрын
100km kosten... was wiederum mit der Effizienz zusammenhängt. Hätte Deutschland den Vollhybriden nach Toyotavorbild nicht 20 Jahre lang verteufelt, wäre die Sachlage heute völlig anders. Aber nein, man setzte auf Diesel und idiotische Power+ PHEV, weil man muss ja 200 fahren können...
@wernerbraun3718 күн бұрын
Am Ende des Tages interessiert wie viel 100KM kosten! Jetzt muss man nur rüberbringen, dass es elektrisch zwischen 6 und 25€ kostet. Das ist der Ladeabzockermafia zu verdanken, vielen Dank für nichts.
@ttrider781318 күн бұрын
@@wernerbraun37 genau so ist es. Als Verbrennerfahrer werden mir die Preise groß angezeigt, die Spanne bewegt sich in etwa +/- 10ct, was schon viel ist, und da kann ich jetzt vielleicht noch glauben, dass der Sprit von einer Marke besser ist. Ist mir der Preis zu hoch, fahre ich zur nächsten Tanke, oder schaue vorher schon in einer eigenen App nach. Als E-Fahrer ist es zuweilen kompliziert bis unmöglich, den Ladepreis im Voraus zu ermitteln. Da sehen viele ein Geschäftsmodell drin und hoffen, dass dem möglichst nie ein Riegel vorgeschoben wird. Bin seit gestern Besitzer eines Tesla, wodurch ich noch ganz akzeptable Ladepreise bekomme, und zwar an einem akzeptabel ausgebauten Netzwerk an Ladeparks. Insgesamt ist das Tankstellennetz noch deutlich besser ausgebaut als das Ladenetzwerk. Richtig billige E-Autos auf dem Gebrauchtmarkt gibt es noch nicht. Im Neuwagenbereich sehe ich keinen großen Preisunterschied mehr. Jeder soll das kaufen und nutzen, was er oder sie für die bessere Option hält. Wir müssen uns doch nicht gegenseitig missionieren.
@wernerbraun3718 күн бұрын
@@ttrider7813 Ich fahre drei Jahre reinelektrisch und es wird immer schlimmer. Daran wird sich nichts ändern. Politisch wollen sie gar keine Autos, einmal das eigene Auto in ihrer Anwohnerparkblase außen vor. Verbrenner ausrotten und Elektrische verhindern.
@TheDude5044717 күн бұрын
Ich fahre Benziner und mich interessieren die Effizienzen der verschiedenen Antriebe enorm.
@martinv.35219 күн бұрын
Biosprit ist äußerst problematisch, weil wir potenzielles Essen recht sinnlos verbrennen. Das macht nur Sinn, wenn man Bioabfallstoffe hat, die keine Öle sind. Schlechter als HVO100 geht praktisch nicht. Laut Bundesumweltamt sind nur 0,05% tatsächliche Abfallöle aus Deutschland, der Rest ist überwiegend umdeklariertes Palmöl (aus abgeholzten Regenwäldern). Um mit Biosprit zu fahren, braucht man 10- bis 20.000 Liter Trinkwasser auf 100 km. Wenn man bedenkt, wie heiß der hohe Trinkwasserverbrauch bei der Lithium-Gewinnung für E-Autos diskutiert wurde (5000 Liter pro Auto) - damit kommt ein HVO100-Diesel damit 25 bis 50 km weit. Ich habe mal den Flächenverbrauch für einen Pkw mit durchschnittlicher Fahrleistung (13.000 km pro Jahr) ausgerechnet: - Biodiesel-Pkw aus Rapsöl: 4000 Quadratmeter Anbaufläche - Biodiesel-Pkw aus Palmöl: 1300 Quadratmeter Anbaufläche - E-Auto mit PV: 7 Quadratmeter PV-Fläche.
@mikef.schwarzer226318 күн бұрын
Wobei, ein PKW Stellplatz (in Österreich bei Eigenheimen Vorschrift) benötigt 6x3m (Ebenso Vorschrift), somit sind 18m2 zwingend vorgegeben. Mit halbwegs brauchbaren Panels belegt ergibt das 3.6MWh Jahresertrag (In Österreich sogar beinahe 4MWh), die reichen selbst für einen Stromschlucker für 20.000km, echte BEV's schaffen damit aber locker 28.000km, ...
@Sebastian-e3s18 күн бұрын
Wir haben in Wirklichkeit ein Luxusproblem, in den letzten zig Jahren haben wir uns auf Kosten des Klimas und der Umwelt einen noch nie da gewesenen Luxus aufgebaut. Die Leute wollen aber auf keinen Fall diesen Luxus verkleinern
@RCDC2418 күн бұрын
Stimmt, ich nehme an sie gehören auch zu diesen Leuten.
@ttrider781317 күн бұрын
@@RCDC24 wir alle gehören zu diesen Leuten!
@martincruiser124418 күн бұрын
Effizienz, Energiedichte, thermische Verluste aber auch thermische Gewinne (Wärmepumpentechnik) sind für mich hochinteressante Themen, schon immer gewesen ABER ca 85% der Menschheit brauchst du damit gar nicht zu kommen, zu komplex und zu uninteressant für sie, Geld ist es, was zählt und da sind diese 85% überwiegend gut dabei, vernünftig einzuschätzen oder sogar genau berechnen zu können, was sie 100km Fahrstrecke kosten. Durch den Wechsel von 400 auf 800V Technologie macht die E-Automobilität schon einen großen Sprung, Laden geht wesentlich schneller ABER was nützt es dir, wenn du dann für 100km TROTZ enorm höherer Effizienz und enorm weniger thermischen Verlusten TROTZDEM mehr bezahlst, als der Typ mit seinem "historischem" Antrieb. Wie schon so oft von mir erwähnt: Wenn ich 80Cent pro KWh zahle, dann ist das durchschnittlich genau das Gleiche, als wenn ich mit meinem seriellem Hybrid für 1L Super95 E5 satte 3,5€ zahlen müßte, also wie teurer müßte fossiler Kraftstoff werden, damit es gleich teuer wird, wie mit einem Roaming-E-Auto-Abzocke Antrieb, GENAU, er müßte das DOPPELTE kosten und wie lange würde sich eine Regierung halten, die den Preis für fossilen Kraftstoff verdoppeln würde, 1 oder 2 Tage ?????? Natürlich ist E-Antrieb der geilere Antrieb, genau wie Breitling und Rolex die geileren Uhren sind, am Ende reicht es aber nur für eine Casio und die zeigt die Zeit genau so gut an !!!!!!
@modlpa8318 күн бұрын
Kapier ich gerade nicht? Warum 80 Cent? Bezahlt das jeder? Immer? Ich glaube nicht. Der überwiegende Teil der Bevölkerung kann doch zu Hause laden? Also ca. 30 Cent/KWh. Vielleicht sogar noch besser, wir sind bei 14,6 Cent Strommix (PV und Netz) klar kann nicht jeder, aber immer mehr. Es wird mir zu oft so getan als ob jeder jeden Tag auf der Autobahn Horrorpreise zahlen müsste. Das ist nicht so. Die meisten Menschen fahren doch jeden Tag zur Arbeit und zurück. Meistens zwischen 20 und 40 km am Tag? Vielleicht ein wenig mehr. Trotzdem kein Grund an einer teuren Ladesäule laden zu müssen. Die Vielfahrer sind doch nicht häufig und die haben meistens bessere Verträge da sie ja wissen das sie viel fahren. Egal wie ich es rechne und ja ich rechne es für mich und jeder muss es für sich individuell berechnen. Wir sparen massiv Geld und ich bin mir sicher das immer mehr Menschen wieder rechnen lernen. (Unser gebrauchter E Golf war nicht teurer als ein Verbrenner :-) )
@mikef.schwarzer226318 күн бұрын
Ein PKW mit 1l Verbrauch existiert nicht, damit fährt bestenfalls ein Mopped. Aber wenn man so argumentiert, jedes mal wenn ich vom Arlberg runterfahre, habe ich am Fuße statt einem leeren Akku einen vollen und fahre 600km vollkommen gratis. Im Gegensatz zu dem 1l Verbrenner, schafft das jedes auch nur halbwegs brauchbarer BEV. Sogar ein VW ID.xyz.
@ttrider781318 күн бұрын
@@martincruiser1244 Danke für diesen Beitrag. Das ist sehr gut beschrieben. Ich hatte mir das mal für meinen alten Diesel ausgerechnet. Mit einen halbwegs vergleichbaren Elektro habe ich einen Verbrauch von 20 kWh angesetzt, mein Diesel hat im Schnitt über die letzten 30 tkm reale 6,7 Liter auf 100 km verbrannt. Der Break-Even Point beim Ladepreis lag dabei bei 70ct/lWh. Gestern ging mein Diesel weg und anschließend habe ich mein Elektrofahrzeug abgeholt. Auf der 250km langen Heimfahrt lag der Verbrauch bei 14,7 kWh/100km, also deutlich unter meiner damaligen Annahme (wobei eine so vergleichsweise kurze Strecke sicher nicht repräsentativ ist). Was ich damit sagen will: mich hat das Konzept der Elektromobilität überzeugt. Es ist für mich die klar überlegene Technik. Wer das anders sieht, soll gerne weiter Verbrenner fahren. Wer sich eine Rolex leisten kann, soll sich eine Rolex kaufen, wer das nicht kann oder will, soll mit seiner Casio glücklich werden. Wer sich kein Elektroauto leisten kann oder will, soll mit seinem Verbrenner glücklich werden. Was mich wirklich anödet, ist die ständige Diskussion, bei der eigentlich die Elektro-Fans und die Verbrenner-Boys sich unversöhnlich gegenüberstehen und teils mit längst widerlegten Argumenten aus der Hörensagen-Kiste, bis hin zu persönlichen Beleidigungen überbieten.
@martinv.35218 күн бұрын
Man darf nicht vergessen, dass die hohen Ladepreise ein speziell deutsches Problem sind. Im Rest der Welt sieht das anders aus. Vereinzelt kann man auch in Deutschland günstiger laden, etwa an V-Markt Parkplätzen für 19 Cent, und die machen immer noch ein gutes Geschäft damit. An der Strombörse kostet der Strom in Deutschland 6 Cent. Es gibt andere Länder, da ist das Verhältnis genau anders herum. In Äthioipen kostet das Benzin 1,20 EUR pro Liter, umgerechnet auf 100 km sind das 9 Euro. Strom kostet dagegen 0,6 Cent, 100 km kosten dann 9 Cent. Industrie muss allerdings 2 Cent bezahlen. Sie haben große günstige Wasserkraftwerke und bauen natürlich jetzt auch PV auf. PV kostet in Entwicklungsländern (keine hohen Lohnkosten) nur noch 0,5 Cent pro kWh und selbst mit Bateriespeicher kommt man mit 1 Cent aus. Das ist die neue Realität, das ist aber erst seit wenigen Monaten so und wird in den nächsten Jahren weltweit einen Erdrutsch verursachen. Der Australier "Electric Viking" berichtet viel über die weltweit stattfindenden Veränderungen, allerdings in einem nur mühsam zu verstehenden australischen Dialekt.
@wernerbraun3718 күн бұрын
@@modlpa83 Der überwiegende Teil der E-Fahrer kann zuhause laden. Deshalb kommen ja kaum neue hinzu. Ohne Studium zahlst du auch 1€ für die kWh an x-beliebiger öffentlicher Säule vor deiner Nase.
@falkensmaze193318 күн бұрын
Brauche aktuell 24 Kw/h und zahle 51ct bei der EnBW Ladenetz. Also bin ich teurer unterwegs als ein Benziner.
@strombewegt18 күн бұрын
Kommt sicher darauf an, was du fährst und womit man es dann vergleichen muss.
@Oida-Voda18 күн бұрын
@@voelkela Welches ist das ohne Vorheizen am Lader? Der neue R5 braucht 21 kWh, der iX3 27. Mein Spring 13, mit 25% Ladeverlust 17kWh/100km. Einphasig laden ist halt suboptimal... Lade in der TG gar mit 56 Cent, hab ich jetzt mal richtig gerechnet Mit nur 1000km machen sich die 25€ Grundgebühr wichtig.
@falkensmaze193318 күн бұрын
@@strombewegt EQE 350 und und fahre halt wie ihr sagt als Diesel Dieter 170 km/h Autobahn. Da bin ich bei 28 kWh. Aber normal unterwegs frisst Glaub jedes E Fahrzeug bei 0 Grad
@ttrider781318 күн бұрын
@@falkensmaze1933 gibt es keine günstigeren Lademöglichkeiten für dich?
@ttrider781318 күн бұрын
@@voelkela das ist nicht ganz so einfach. Mir hätte z.B. ein Volvo EX30 gefallen. Nachdem ich Testberichte gelesen habe, wo der auf der Autobahn knapp 25 kWh/100km braucht, habe ich auf die Probefahrt verzichtet. Die meisten E-Fahrzeuge auf dem Markt sind halt SUVs mit einer großen Frontfläche. Deswegen hab ich zum Model 3 gegriffen. Es hätte noch andere Kandidaten, insbesondere bei BMW und Hyundai gegeben, die waren mir aber zu teuer.
@mac47547517 күн бұрын
Zum Winteraspekt gehört die Frage, woher der Strom kommt. Wenn der fossil erzeugt wird, nutzt mir die Effizienz des E-Autos gar nichts, wenn die thermische Erzeugung und das Netz entsprechende Verluste haben. Der Vergleich macht schon deswegen Sinn, um ein Verständnis zu bekommen, über welche Kapazitäten beim Batteriespeicher gesprochen wird.
@rudxde18 күн бұрын
Ich stimme im meisten zu, aber nicht dabei, dass die Effizienz/Wirkungsgrad das wichtigste ist, sondern im Gegenteil - für den Nutzer/Kunden ist die Effizienz völlig egal. Die Effizienz hat aber großen Einfluss darauf, was dem Nutzer wichtig ist (Kosten, Reichweite etc.) Und das ist denke ich ein großes Problem in der Debatte. Andere Antiebskonzepte werden aktuell verteufelt weil sie keine gute Effizienz haben (H2, EFuel etc.), jedoch werden diese einige Vorteile, bspw. in der Energiedichte und daher beim Komfort haben und was einem in frage kommt hängt auch immer vom individuellen Fahrprofiel ab.
@strombewegt18 күн бұрын
Stimme dir in so weit zu, dass die Effizienz unwichtig ist so lange die Kosten zu hoch sind. Für den Nutzer sind Kosten und Bequemlichkeit wesentlich wichtiger als Effizienz. Wenn aber die Effizienz über die Kosten bestimmt, dann wird es interessant.
@ichbins113313 күн бұрын
Wie kann man solange über ein Thema reden wo in 3 Minuten abgehandelt ist. Die Effizienz berechnet sich nicht auf die kW pro Liter Benzin. Sondern die Kosten auf 100km. PS: in den Wintermonaten wird der Strom thermisch Kohle erzeugt.
@strombewegt13 күн бұрын
@ meinst du mich?
@wr629318 күн бұрын
Das Warum der Diskussion ist schnell erklärt. Es geht um einen Vergleich von Anschaffungskosten, Betriebskosten und Gesamtkosten. Anschaffungskosten = Kosten für den PKW und ggf Ladestation Zuhause (ohne PV Anlage und Batteriespeicher) Betriebskosten = Kosten für PV und Batteriespeicher (ja, das gehört auch dazu - wenn ich es denn machen kann…) sowie Kosten für Laden an öffentlichen Ladepunkten, Versicherung, Steuer, Wartungskosten , Rücklagen für Neuanschaffung in X Jahren Gesamtkosten = Summe der Betriebskosten und Anschaffungskosten Imho wird es mittelfristig (und dann langfristig) darauf hinauslaufen, dass - unabhängig von den Kosten an öffentlichen Ladepunkten - der Preis für Benzin und Diesel über Kostenzuschläge (CO2 Zuschlag, Steuern und Abgaben) immer weiter erhöht wird und die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladepunkten für E-Autos kurzfristig über Steuersenkungen, Preisvorgaben gesenkt und die Anschaffung von E-Autos über Subventionen gefördert wird. Das geht solange bis eine kritische Masse an E-Autos vorhanden ist; danach werden die Kosten für das Laden steigen (Steuern und Abgaben) und Subventionen zur Anschaffung werden verschwinden. Ähnlich lief es bei der Umstellung von Wohnraumheizungen von Kohle auf Heizöl und dann von Heizöl auf Gas. Argumente bei der ersten Umstellung waren Kosten, Komfort und auch die Umwelt. Gleiche Argumentation bei beiden Umstellungen. Dann stiegen die Kosten über Steuern und Abgaben (und selbstredend auch weil die Kosten auf Herstellung des Rohstoffs gestiegen waren). Und für alle die bis hier gelesen haben und nicht nach den ersten Sätzen schon meine Sichtweise in der Luft zerrissen haben. Umstellung auf erneuerbare Energien sind sinnvoll nach meiner Meinung. Aber es darf nicht dazu führen, dass Wohnraumheizung oder Individualverkehr nur noch für gut gestellte Bürger zu bezahlen ist. Aber die Erfahrung lehrt mich, dass der Staat in Summe nicht auf Steuern und Abgaben verzichten möchte oder kann. Vieles von dem wofür wir Geld geben ist sinnvoll und angebracht- auch und gerade im sozialen Bereich, von Krankenversicherung über Rentenversicherung und AL Versicherung zu Bildung und Straßenbau etc. Aber leider werden gerade Steuern für die Umschichtung von Geldern genutzt (KFZ, Mineralölsteuer etc) gehen nicht in die Infrastruktur. Die Sozialkassen werden mit Ausgaben belastet für die sie nicht vorgesehen waren. Und die Schaumweinsteuer ist ein schöner Beweis dafür, dass einmal für einen bestimmten Zweck (Finanzierung Seeflotte) nie wieder abgeschafft werden.
@dancaress18 күн бұрын
👏🤓👍
@strombewegt18 күн бұрын
:)
@elektrikcar998816 күн бұрын
3:55 nein wir verbrauchen keine 40kwh wir erzeugen mit 20kwh zusätzliche 20kwh die eben als Wärme abgegeben werden um den Innenraum zu heizen und wenn die Heizung aus ist werden die 20kwh nicht erzeugt auch wenn das Auto an ist! Der Verbrenner erzeugt die Energie aber dauerhaft ob sie gebraucht wird oder nicht und geht zum großen Teil über Abwärme von Motor und Auspuff weg nach draußen und nicht ins Auto. Und wenn es heiß ist also 25 Grad+ muss der Verbrenner die Luft kühlen und gegen die Heizenergie von Motor und Auspuff arbeiten und verbraucht da wieder mehr Energie wie nötig wäre. Klar ein e-auto braucht zum kühlen auch extra Energie aber es erzeugt dadurch nicht noch mehr Wärme wie es ein Verbrenner macht.
@strombewegt15 күн бұрын
Mir ging es ja gerade darum, dass man dies nicht verwechseln sollte.
@koaschten18 күн бұрын
7:50 bitte auf die korrekten Fachtermini achten -> du wirfst hier Strom (Ampere) und Leistung (kilo watt) durcheinander. Und die höhere Leistung bei 800V Systemen ist einfach... die können halt die gleiche Menge Strom wie auch 400V Systeme aufnehmen. Die Limitierung ist in der Regel das Kabel der Ladesäule zum Auto. Wenn gekühlt meine ich ist das Limit 200A. 400V*200A ist halt weniger als 800v * 200A
@alexanderb.908419 күн бұрын
Man kann den verbrauch auf 100km beim elektroauto ziemlich genau berechnen und so den theoretischen mit dem Praxisverbrauch in relation setzen und so in etwa auf den Wirkungsgrad kommen.Der youtuber Strom-Vision hat mehrere Testfahrten mit unterschiedlichen e-Autos,aber auch im vergleich zu einem Opel Meriva Benziner getestet.
@TheDude5044717 күн бұрын
Mir werden dann zwar gerne Sachen unterstellt wenn ich das anspreche, allerdings liegen meistens die Effizienzen bei Verbrennern und Elektro nicht weit auseinander. Obwohl beides Motoren, sind beides unterschiedliche Maschinen. Ein Elektromotor ist ein Energienutzer, ein Verbenner ein Energiewandler. Die Energiewandlung zu Strom passiert beim batteriegetriebenen Elektroauto vorher. Der Vorteil ist, dass das viel umweltfreundlicher und billiger mit zum Beispiel Solar erledigt werden kann. Allerdings haben technisch gesehen Photovoltaikanlagen bestenfalls einen Wirkungsgrad von 40%. Interessanterweise haben Kohlekraftwerke bei Steinkohle zumindest so um die 46% Wirkungsgrad. Bei der Energiewandlung gibt es nunmal immer deutliche Verluste, egal wie man es anstellt.
@strombewegt17 күн бұрын
Zwar ist es richtig, dass der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Strom auch nicht optimal ist. Trotzdem muss man so ehrlich sein, dass dies bei Berücksichtigung der gesamten Kette auch für Verbrenner gilt. Und tut man dies so wird man feststellen, dass dies dann noch schlechter ist. Deswegen bewertet man immer gleich mit gleich. Sonst wird das Ergebnis immer verfälscht.
@TheDude5044717 күн бұрын
@@strombewegt Abgesehen von regenerativen Energien, existiert die Kette bei beiden. Treibstoff für Verbrenner und Kraftwerke. Eine Studie hat das 2007 für Benzin und Diesel berechnet. Die besagt, dass man 20% auf den Verbrauch von Benzinern und 21% auf den Verbrauch von Dieseln aufschlagen muss um die gesamte Förderungs und Produktionskette zu integrieren. Für Kohle, Uran, Heizöl etc weiß ichs leider nicht.
@michaelp.445817 күн бұрын
@@TheDude50447 der entscheidende Unterschied ist aber das der Verlust bei Solar oder Wind nichts kostet, der Verlust bei der Kohle oder Öl aber schon.
@TheDude5044717 күн бұрын
@@michaelp.4458 Genau. Und darauf sollte man sich meiner Meinung nach fokussieren. Ein Elektroauto braucht nicht viel weniger Energieaufwand, aber die eingesetzte Energie kann de facto gratis sein, braucht kaum Importe und der Wirkungsgrad ist deutlich weniger relevant. Rein effizienztechnisch würden manche Vollhybriden sogar an Elektroautos vorbei ziehen, weil sie den Verbrenner immer im optimalen Wirkungsgrad halten können. Und der liegt bei 40 bis 45%. Toyota hat dafür zum Beispiel einen Benziner im Atkinsonzyklus entwickelt und im Prius verbaut.
@robbylehmann711019 күн бұрын
Man betrachtet beim Elektoauto immer immer nur die Energiemenge, die aus dem Akku zum Motor gelangt. Beim Laden werden längst nicht 100 % der zugeführten Energie im Akku gespeichert, sondern werden bereits beim Laden als Verlustleistung in Wärme umgewandelt. Beim Entladen wiederum fallen weitere Verluste an, da auch ein Akku keine 100 % Wirkungsgrad hat. Desweiteren verursachen die Ströme beim Entladen in den Zellen wiederum Wärme und somit geht auch hier noch ein Teil der Energie in Wärme verloren. Manmuss als immer das Gesamtsystem betrachten und nicht nur jene Teile, die einem vorteilhaft erscheinen, um sich alles schönreden zu können. Dabei muss man dort anfangen, wo der Strom erzeugt wird, da auch dort etwas verbrennt wird, um daraus über Dampf dann mechanische Energie zum Antrieb von Turbinen zu gewinnen, die Generatoren drehen, die ihren Strom über zahlreiche Wandlungen in Transformatoren und über lange Leitungswege zum Verbraucher liefern. Strom fällt nicht im Himmel. Auch nicht, wenn man PV nutzt. Deren Wirkungsgrad ist auch recht gering und die Hardware will erst mal produziert werden. Wandlungsverluste aus den PV-Platten bis zum Auto-Akku sind auch nicht von der Hand zu weisen. Der Elektroantrieb ist nicht das absolut bessere System, sondern hat ebenso seine systemimmanenten Nachteile. Dabei sind keine Kaufpreise und Stromkosten gemeint, da diese hausgemacht sind. Wäre das E-Auto in JEDER Hinsicht dem altbewährten Konzept überlegen, würde es sich von ganz allein verbreiten, gemäß dem Motto "Das Bessere ist der Feind des Guten". Stattdessen versucht man mit politisch motivierten Ideologien der Sache Nachdruck zu verleihen und die Early-Adopters reden sich alles schön und missionieren für ihre Autos, die aus ihrer Sicht das non-plus-ultra an Mobilität darstellen. Ich bin nicht gegen Elektroautos, sondern dieses wahnhafte gebetsmühlenartige Vergleichen und Beschönigen von Nachteilen. Ich selber möchte so ein Fahrzeug nicht haben, da ich bereits 3 bewährte Fahrzeuge habe und keine weiteren benötige.
@supertec7219 күн бұрын
Bei deiner Tankstelle wächst der Treibstoff wohl auf den Bäumen! Anders ist dein Beitrag nicht zu erklären! Der Systemwirkungsgrad bei E Autos inkl Energieerzeugung liegt bei über 70%, beim Verbrenner von der Ölquelle bis zum Asphalt weniger als 20%
@strombewegt19 күн бұрын
Leider betrachtet man immer nur die Dinge, die man nicht mag. Oder vielmehr die Dinge, die man nicht mögen will…
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@supertec72 Naja, du vergißt, den Energieaufwand, den man in das E-Auto zusätzlich stecken muss. Tonnenweise seltene Erden mit viel Aufwand gewinnen und daraus paar Krümel Metall zu gewinnen, wovon wiederum Tonnen für all die Akkus benötigt werden. All das braucht es bei der Fertigung des Verbrenners nicht.
@alexanderb.908419 күн бұрын
Du kannst bei Diesel pro Liter grob 0,3-0,5 Liter für Förderung,Transport und Raffinerie draufrechnen.d.h.auf 100%im Tank kommen noch locker 30% hinzu,die vorher verbraucht werden.
@supertec7219 күн бұрын
@@robbylehmann7110 Weisst du schon, wieviel davon auch im Verbrenner steckt? Die ganzen Additive, die im Motoröl stecken? Du übertreibst maßlos bei den Nachtteile beim E Auto und beschönigtst den Verbrenner. Und sie sogenannten seltenen Erden findest du allenfalls in der Ladeelektronik der Batterie aber nicht in ihr. Und wenn du nicht in einer Höhle wohnst, kein Auto und kein Handy hast, dann ist dein Beitrag Ernstzunehmen. Ach halt, du schreibst ja sicher von einem PC.
@Micha210919 күн бұрын
Es ist schon interessant wie der Mensch auf neue Technologie reagiert. Er hat angst vor dem neuen und ungewohnten, Er möchte lieber in seiner Komfortzone bleiben und gewohnte dinge weiter machen. Lasst uns doch unser E-Auto fahren und fahrt ihr weiter euren Benziner und Diesel und sorgt weiter für Lärm und Dreck in der Umwelt. Fakt ist beide Antriebsarten benötigen Energie, die nicht sauber gewonnen wird, nicht jeder E Fahrer hat ein Eigenheim mit PV-Anlage! Betrachtet man so eine Anlage , so wird man diese auch schlecht reden können! Also warum immer diese Diskussion was gut und was schlecht ist? Für mich ist ein E-Auto gut weil ich kurze Strecken fahre die einem Verbrenner nicht gut bekommen, für dich ist eine Verbrenner gut weil du lange Strecken fährst und mit einem Stop zum tanken, pinkeln und Kaffee holen brauchst und du dann 2.500km fahren kannst ;-)
@strombewegt18 күн бұрын
Der Mensch ist in vielen Fällen ein Deutscher. Wo anders ist man offener
@robbylehmann711018 күн бұрын
Wenn man von Fortschritt redet, kann das ja nicht plötzlich mit Nachteilen und Einbußen an Gebrauchseigenschaften verbunden sein, oder? Verbesserungen finden von allein Verbreitung. Wenn das nicht der Fall ist, muss man es den Leute entweder solange beschönigen, bis sie es glauben oder aber durch politische Zwangsmaßnahmen es ihnen aufoktroyieren.
@jorgwiesen639119 күн бұрын
Wie groß müßte eine aktuelle Autobatterie sein, um den Energiegehalt eines 70L Tanks Benzin oder Diesel zu ergeben?
@Oida-Voda19 күн бұрын
Da man mit einem 1/3 der Energie gleich weit kommt, würde eine 150kWh Batterie genügen. Die Frage ist halt, ob das nötig ist, oder ob das nicht viele Steckdosen besser hinbekommen.
@Alfred-jo8vf19 күн бұрын
Die Frage ist realistich, aber muss etwas umständlich erklärt werden. Setzen wir einmal 7 kWh / Liter an,. Ergibt 490 kWh, ABER da die Effizienz einen rollenden Heizkraftwerkes nur etwa 25% beträgt, bleiben für die Antriebsräder nur ca. 122 KWh übrig. Bei einen BEV (85% Effizienz) währe das dann ein Akku mit ca. 144 kWh. Wobei mir kein PKW mit einem 70 l Tank bekannt ist. 7-er BMW vielleicht? Aber der Vergleich ist auch gültig für LKWs, wo heute schon solch große Akkus eingesetzt werden. Umgekehrt bei einem BEV mit 75 kWh Akku ergibt das 64 KWh (85% Effizienz) an den Rädern. Verbrenner: 64 kWh x 4 (Effizienz = 0,25!) ergibt 257 kWh. Dividiert durch 7 ergibt das ca 37 Liter Kraftstoff. Was aber umso wichtiger ist, die gesundheitliche Beeinträchtigung an der Gesteigkante durch Verbrennungsabgase. Wollen wir das weiterhin unseren Kindern / Enkel antun? Und es wird durch die unsäglichen, und wahrscheinlich sehr teuren „CO2 neutralen“ E-Fuels nicht besser, denndas Ausstoßen der gesundheitsschädliche Gase an der Gehsteigkante geht dann 1:1 weiter.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@Alfred-jo8vf Wir haben seit ca. 40 Jahren Katalysatoren in den Fahrzeugen und keine verbleiten Kraftstoffe mehr im Einsatz. Wenn unsereiner mit seinem Käfer ohne Kat mal am Sonntag eine Bewegungsfahrt macht, fallen dadurch nicht alle Leute am Straßenrand gleich reihenweise tot um. DIe ganze Rechnerei mit dem Akku ist Makulatur, wenn es in der Praxis nicht fliegt. Der Energiegehalt und die Handhabung, sowie Herstellungskosten von Vergaserkraftstoffen und Diesel haben für Fahrzeuge nun einmal klare Vorteile. Der Wirkungsgrad spielt da keine Rolle, da das Gesamtsystem sich in dieser Konstellation einfach bewährt und auch in Zukunft noch seine Berechtigung hat. Diese grüne Ideologie ist nur "Wasser predigen und Wein saufen".
@Alfred-jo8vf19 күн бұрын
@ NOCH EINMAL: Ein Verbrenner ist ein rollendes Heizkraftwerk, dass 75% der Energie im Sprit in Wärme umsetzt, und nebenbei noch Abgasse produziert. Wie ignorant muss man sein, dies als grüne Ideologie abzutun? Also für mich ist jetzt hier Schluss, da mir diese Diesel-Peter, E-Fuel Erichs und Wasserstoff Willis auf den Geist gehen.
Warum vergleichen ? Weil das aktuell zur Auswahl steht ,wenn man ein Fahrzeug kaufen möchte ! Preis ,Leistung ,Eigenschaften und Unterhaltskosten ,darum geht es ! Der Rest ist Öko Geschwafel !
@scantrain500718 күн бұрын
Ich bin der Auffassung, dass die Leistungsangaben von Motoren - egal ob E-Motor oder Verbrenner - in kW durchaus sinnvoll sind: Es ist DIE Basis um die beiden Antriebsarten direkt miteinander zu vergleichen und die Energieverschwendung beim Verbrenner zu verdeutlichen. Was derzeit "unter den Tisch" fällt, sind die laufenden Kosten: Kaum jemand publiziert, wie viel Euros ich für 100 km für die beiden Typen Fahrzeug bezahlen muss. Klar ist, dass derjenige am günstigsten wegkommt, der sein E-Auto "vom Dach" laden kann. Bei Ad Hock ohne Abo kann es schnell das 4 Fache oder mehr werden. Dann kommt man erheblich günstiger mit einem Verbrenner davon. Hinzu kommen die immensen Anschaffungskosten für E-Autos, welche die Abkehr vom Verbrenner be / verhindern. Mein Fazit: Die Preisgestaltung / Vermarktung für Ladestrom gehört auf den Prüfstand. Und Firmen wie VW stellen sich selbst ins Abseits, wenn sie bei ihren Produkten in der Premium Klasse verbleiben anstatt preiswerte gute Autos für Jedermann herstellen.
@konradadenauer14011 күн бұрын
Für mich ist der Preis wichtig und die Investition in ein Verbrennerauto oder E-Auto mit Photovoltaikanlage. Das Ergebniss zählt.
@strombewegt11 күн бұрын
Verstehe ich.
@ringof_x18 күн бұрын
Diese Energiebetrachtung kann man machen. Sie wird aber die meisten nicht von Antrieb A oder B überzeugen. Ich träume mal: Was wäre, wenn es an jedem zweiten Parkplatz einen 3,7kW-Anschluss gäbe, wo ich den Strom mit meinem privaten Stromvertrag von zuhause bezahle? Ein E-Auto steht wie die meisten Autos die meiste Zeit irgendwo rum. Und für alles bis 200km muss ich mir dann um nichts Gedanken machen, muss nie mehr tanken und fahre obendrein auch noch günstiger. Überlegt einfach mal, warum viel mehr Leute mit privater Lademöglichkeit E-Auto fahren als Laternenparker, die nur öffentlich laden können.
@wernerbraun3718 күн бұрын
Das wäre schön, wenn wir wirklich Autos haben sollten. Die Agenda geht aber so: Parkraum verknappen, Parkraum bewirtschaften, Anwohnerparken als KFZ-Steuer, Durchleitungsmodell NUR für LKWs angedacht, Ladestrom soll und wird pro KM (sehr(viel))teurer sein als Benzin/Diesel. Oder wie z.B. wollen sie die Batterie der Autos für das Verteilnetz nutzen, wenn sie nach 1-4 Stunden mit einer Blockiergebühr geteert und gefedert werden? Netzdienlich ohne angeschlossen zu sein? Eigentlich müsste man es abstellen, damit es zu anderen (günstigen) Zeiten lädt. Ein Kanister Benzin ist ein Kanister Benzin. Strom ist je nach Wetter und Uhrzeit stets etwas anderes ... Ich frage mich was die rauchen, legal ist es ja inzwischen ....
@frankhoffmann128018 күн бұрын
Eigentlich ist es recht einfach. Meine ZOE braucht ca. 15Kwh auf 100Km. Bei Netzbezug für 30ct/Kwh fahre ich also mit Kraftstoffkosten von 4,50€/100 Km. Ich kenne keinen Verbrenner der da heranreicht. Lade ich mit meiner PV, wird´s noch billiger!
@modlpa8318 күн бұрын
Danke für die Klarstellung für alle die Ihre Schulbildung verdrängt haben 😉
@HCL-h6d16 күн бұрын
2 te Anmerkung , Verbrennungsmotoren sind mittlerweile nicht mehr standfest, ob Absicht ? Siehe Steuerkette dünn wie Fahrradketten od. als gummierte Zahnriemen im Ölbad verbaut wo sich dann die Weichmacher bei vielen Kaltstarts, vorzeitig rauslösen . Ebenso wurde der Öldruck sehr weit abgesenkt, damit die Reibung noch mehr vermindert wird , nur gibt es dann oft Mangelschmierung, die YT Kanäle sind voll damit, wer es genau wissen will. Daher ist die Zukunft Elektro...
@strombewegt14 күн бұрын
Hört man öfter
@robbylehmann711019 күн бұрын
10:00 Diese Argumentation ist nicht korrekt. Dann kann man auch bei einer dieselelektrischen Lok sagen, dass der Generator und die Fahrmotoren hohe Wirkungsgrade hätten, die kein V-Motor der Welt hätte, unterschlägt aber, wo die Antriebsleistung herkommt. Der Elektromotor ist nur ein kleiner Teil der Energieumwandlungskette, da der Teil, wo es mit der Primärenergie und der Wärme anfängt, nicht im Auto, sondern in einem Kraftwerk bzw. Stromerzeuger ist. Daher sind Vergleiche der Energiedichten von Akkus und flüssigen Kraftstoffen ebenso unsinnig, wie die Wirkungsgrade von E- und V-Motoren.
@strombewegt19 күн бұрын
Sehe ich nicht so. Denn alles andere wird beim Verbrenner ja auch außer Acht gelassen.
@alexanderb.908419 күн бұрын
Beim verbrenner wird auch nur der spitzenwirkungsgrad angegeben,in der Realität durch kaltlauf,stop and go liegt der wirkungsgrad beim Diesel etwa bei 27%,Benziner 22%,rechnet man ölförderung und raffinierung hinzu liegt der Diesel etwa bei 18%,Benziner um 12%. Wenn du ne Stunde Zeit hast,horst lüning hat auf yt ein wirkungsgradvergleuch model s vs Passat tdi gemacht....dort sieht man auch wie unsinnig es ist suv's zu fahren,cw wert und stirnfläche bestimmen ab 100km/h maßgeblich den Verbrauch..Zudem von der Effizienz wenig zylinder sind besser.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@alexanderb.9084 Wirkungsgrad ist das eine. Die Praxistauglichkeit eine andere. Was nützt dir das E-Auto mit einem Motor von sehr hohem Wirkungsrad, wenn du mit der Hütte keine vernüftigen Strecken ohne ständige Laderei zustandebringst, zentnerweise Akkus mitschleppst und nach wenigen Jahren das Ding noch soviel Reichweite hat, dass du von deinem Stellplatz gerade so die nächste Ladestelle erreichst, um von da nach Hause zukommen.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@alexanderb.9084 Dann rechne doch die kläglichen Wirkungsgrade bei der Stromerzeugung beim E-Auto mit dazu. Jetzt im Winter braucht keiner mit PV und Wind zu kommen. Überschüsse aus regenerativen Energien aus dem Sommer schauen zwar schön in der Energiebilanz aus, aber die aktuelle Leistung muss jetzt zur Verfügung stehen und nicht nur im Hochsommer.
@alexanderb.908419 күн бұрын
@robbylehmann7110 was bringt dir der moderne verbrenner mit 400ps,wenn der durch die Abgasrückführung mindestens 25km gefahren werden muss, damit er auf Betriebstemperatur kommt. Mein alter v6 Aus den 90igern war nach 10km bei 80°C öltemperatur,heute erst 20km bis er so warm ist,das man mal treten kann.
@thomasahlfs603718 күн бұрын
Ich mache den Vergleich gerne, weil es sonst gar kein Bewußtsein gibt wieviel Energie im Verbrenner verbraucht wird. Da ja z.T. 75 % in Wärme umgewandelt werden, für den reinen Antrieb brauchen beide Formen ähnlich viel Energie am Rad. Mir hat tatsächlich mal jemand gesagt: " 5 (Liter) ist ja weniger als 20 ( kwH)!"... Aber ich glaube es macht keinen Sinn. Im Prinzip sollte jeder fahren was er will, und noch passt es nicht für jeden elektrisch zu fahren. Einige E-Auto-Fahrer sind etwas hysterisch unterwegs. Gefühlt sind es aber eher die Verbrenner-Fahrer, besonders die die noch nie elektrisch gefahren sind ( was man aus den Post teilweise rauslesen kann), die alles Mögliche ranziehen um EAutos schlecht zu machen oder Verbrenner höher zu setzen. Teilweise völlige Fake-News, einzelne rausgezogene Aspekte. Jahrealte Sachen und es gibt auch neue Kreationen. Vorgestern kam die Schweden-Studie mal wieder auf den Tisch, ein Klassiker. Wenn man eine Essenz aus allem rauszieht, geht es meist um Alltagstauglichkeit und vernünftiges Fahren etc. Übersetzt heißt das: Alle fahren dauernd Langstrecke ( oder wollen es spontan jederzeit können), und das mit einem Tempolimit - von mindestens! 130, nicht langsamer lieber 160 bis 220 fahren -, nur unterbrochen von einem Tankstop von höchstens 5 Minuten. Das klingt eher nach einer militärischen schnellen Eingreiftruppe oder Rennfahrer. Dann gehöre ich wohl zu einer Minderheit, für die das nicht essentiell notwendig ist und mein Alltag ganz anders aussieht.
@Kaulerudi13 күн бұрын
Für meinen Einsatz ist Elektroauto unschlagbar. Täglich zur Arbeit im Winter vorheizen im Sommer vorkühlen. Am Wochenende mit vollgeladenem Anhänger...das merkt das E Auto nichtmal. In den Urlaub...da hab ich keine Eile 500 km in 7 Stunden....von mir aus. Gruß aus dem Elsass.
@strombewegt13 күн бұрын
Grüße ins Elsass :)
@HCL-h6d16 күн бұрын
Sorry, werde doch ein Benziner oder Diesel kaufen da ich keinen Hausanschluß habe und München sich etwas unverschämt bezahlen lässt. Da ich ausserdem Sport betreibe brauche ich eine Berlingo Schüssel. Der zwar für wenig Geld als Elektro aus gepreist wird aber mit der Batterie ohne Vorheizung im Winter grenzwertig ist. Da ist noch nicht mal der Anfangsverlust , nach 20000 km -ca. 3 bis 6 Prozent, der Batterie ein gerechnet. Bzw. immer nur bis 80 Prozent man laden soll. Dafür habe ich seid 5 Jahren, 3 S- pedelec s gefahren mit ca 12000 km gesamt für Pendeln einkaufen etc. Ich freue mich aber schon darauf wenn LFP Akkus rauskommen die schneller laden können und in einem Kleinwagen der aber eine vollwertige Sicherheitszelle hat , bald rauskommt.. Ps. Kanal Abonniert, da ihre Abwägungen gut sind.
@strombewegt14 күн бұрын
Danke.
@MrDDrAcula19 күн бұрын
Also 2026/2027 werden 150 kWh Akkus für BEV‘s nicht mehr selten sein! 🎉
@Oida-Voda19 күн бұрын
in gewöhnlichen Autos schon, weil kaum wer so viel braucht und das nur unnötig das Auto verteuert.
@michaelkohler329019 күн бұрын
@@Oida-VodaStimmt nicht.In China gibt es stand heute schon 140KWh Batterien mit 1000km Reichweite und 700km nachladen in 10 min verbaut in Autos unter 25 Tausend Euro Neuwagen Preis....
@Oida-Voda19 күн бұрын
@@michaelkohler3290 Fake News! Welches denn? Ich finde da nur 120.000€ Geräte. Hast du mal die Ladeleistung nachgerechnet? 1. 140kWh langen nicht für 1000km sondern für 700km Und Autos mit 600kW Ladeleistung gibt es noch nicht. China verwendet unsere Technik bei 400 und 800V Auch die 800V Technik für Hyundai/KIA kommt aus DE. Xiaomi zum Beispiel: BMS: Bosch E-Bremse: Bosch Antriebseinheit: Bosch Fakt für den ZeekR 001 Akku mit 86kWh (Quilin): 30 Minuten Ladezeit... der mit 140 mit selber Technik ist nicht schneller.
@michaelkohler329019 күн бұрын
@Oida-Voda Nun dann lege ich ihnen mal den Batteriepodcast ans Herz. Hier hat Prof Fichtener den neuen CATL Akku mit 140kw vorgestellt 1000km WLTP 700km nachladen in 10min. Über Ladegeschwindigkeit in KWh hat Er und ich nichts gesagt. Aber vielleicht mal bei Car Mainiac rein schauen. Der hat erst kürzlich ein Chinesisches E Auto gezeigt mit 554KW Ladeleistung.
@Oida-Voda18 күн бұрын
@@michaelkohler3290der Fichtner ist reiner Lobbyist und erzählt viel wenn der Tag lang ist. Real sind erstmal in der breiten Masse 50 - 60kWh. Selbst 80kWh sind noch Ausreißer nach oben in viel zu teuren Autos. Die Ladeleistung ist zu meist sehr egal. 30 Minuten für 300km reichen für jeden. Alles darüber verteuert nur blödsinnig die Infrastruktur. Rechne 300kW Lader mal in Fußballfelder, äh... Badezimmerstrahler um!
@billerdelling759213 күн бұрын
Hi mein nächstes Auto hat auch einen Stecker. Ich kann aber auch Zuhause von meiner PV-Anlage Strom tanken. Jedoch einfach mal ein E-Auto ausprobieren überfordert mich finanziell einfach. Dieser Verbrenner ist jetzt 6 Jahre alt und soll am besten noch 9 Jahre laufen. Genauso geht es bestimmt vielen Laternenparkern aus anderen unpraktischen/finanziellen Gründen ( Mehrzahl in Deutschland ). Das Auto ist nun mal die 2 teuerste Investition nach dem Hauskauf. Die Investition muss sitzen und zwar sofort. Da interessiert es keinem ob die Energiedichte/Wirkungsgrad beim Verbrenner kleiner oder größer ist. Der Elektro ist einfach zu teuer und zu unpraktisch. ( stand jetzt ) Das beste Beispiel ist mein Arbeitskollege. Dieser kauft sich kein E-Bike weil er dieses im Gemeinschaftsschuppen nicht laden kann.
@strombewegt13 күн бұрын
Wieso sollte das nicht gehen, wenn man den Akku abmacht und mitnimmt in die Wohnung. Solche gibt es ja auch.
@billerdelling759213 күн бұрын
@@strombewegt Bei den heutigen Bosch Akkus 750Wh sind so lang/schwer das diese nur umständlich nach unten
@strombewegt13 күн бұрын
Ok. Dann bin ich vielleicht etwas outdated :)
@billerdelling759213 күн бұрын
@@strombewegt Der Fahrrad Akku sollte auch nur dafür stehen wenn etwas nicht praktikabel ist bleibt man beim altem. In diesem Fall beim Biobike
@florgatyerf929515 күн бұрын
Entnehme dem Statement, das eine CO2-Bepreisung, folglich ein höherer Kraftstoffpreis nicht gewünscht wird!? Das die Gesellschaft die Kosten für Klimaschäden solidarisch leisten soll? Ab 01.01.25 werden je Tonne CO2 55€ fällig (zuvor 45€). Wir wissen aber, das je Tonne CO2 ein Schaden in Höhe von rund 250€ entsteht. Bereits heute zahlt also die Allgemeinheit die Differenz von 195€. Folglich auch diejenigen, die täglich wenig CO2 erzeugen. Das freut natürlich all jene, die fleißig fossile Brennstoffe raushauen somit stärker zur Vernichtung der zukünftigen Lebensgrundlagen beitragen. Warum soll ich mir Gedanken über klimafreundliches Heizen oder Auto machen, wenn andere die große Zeche zahlen? Wer soll die Kosten tragen, die Gesellschaft oder der Verursacher? M. E. gehören die Kosten an die Zapfsäule.
@strombewegt15 күн бұрын
Das habe ich nirgends gesagt.
@florgatyerf929515 күн бұрын
Wie ist’s dann ab Minute 16 zu verstehen……?
@DarkMarko18 күн бұрын
Genau so sehe das auch, das verstehen viele nicht und wissen sie einfach nicht.
@strombewegt18 күн бұрын
wahrscheinlich hast du recht
@tymanot19 күн бұрын
Am interessantesten sind die Kommentare hier. Über 100 Jahre Öl verbrennen, hinterlässt Spuren, die die E Mobilität in den wenigen Jahren ihrer Existenz noch nicht beseitigen konnte. Aber die Zeit wird es zeigen.
@robbylehmann711019 күн бұрын
Wird denn Öl nur im PKW-Motor verbrannt? Schiffe, Flugzeuge, Lokomotiven/V-Triebwagen, Industrieanlagen usw. verbrennen wohl Kakao? Wird bei der Akkuherstellung und deren Entsorgung nicht auch genug Energie verpulvert? Eventuell auch Öl bzw. dessen Produkte?
@MistrJan141518 күн бұрын
@@robbylehmann7110: bitte, nicht mit Logik und Fakten kommen. Das tut dem mahnend erhobenem Zeigefinger nicht gut. Ich habe mich davon verabschiedet, gegen diese “Schönrederei” anzugehen. Die E-Autos werden den Planeten retten. So denken viele……seit sie ihren Verbrenner abgegeben haben.😊 Sollen sie……
@alfrede.neumann766618 күн бұрын
@@robbylehmann7110 :hier erwarten Sie etwas zu viel. Es ist doch immer einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt mal selber nachzudenken. Jeder der in Deutschland im Winter eine Ananas oder Avocado kauft, verpestet das Klima. Jeder der im Internet postet auch. Einige E-Fahrer haben sich aber eben die Verbrennerfahrer als Sündenböcke ausgesucht. Wen kümmert es ?
@voelkela18 күн бұрын
@@robbylehmann7110Leg mal Zahlen und Quellen vor, sonst brauchst Du gar nicht erst anzufangen!
@MistrJan141518 күн бұрын
@@voelkela :also wenn man dafür Zahlen vorlegen muss, dann kann man sich das auch gleich sparen. Wer selber nicht die einfachsten Dinge versteht, der könnte auch mit Zahlen nichts anfangen.
@jorgwiesen639119 күн бұрын
Bessere Tehnik? Warum nicht Brennstoffzelle mit Alkohol betreiben - das ist schon von Mercedes und anderen Herstellern gemacht worden. 1000 Km Reichweite war da kein Problem Auch die Flüssigbatterie hatte dieses Problem nicht wie der schweizer Quantino - auch hier 1000 Km kein Problem
@Alfred-jo8vf18 күн бұрын
@@jorgwiesen6391 Diese riesige Menge an Alkohol, müsste synthetisiert werden, was wiederum Energie benötigt. Da lade ich diese Energie lieber direkt in die Batterie.
@martinv.35218 күн бұрын
In China kannst Du schon E-Autos mit 1000 km Reichweite kaufen, in 1 bis 2 Jahren gibt es die bei uns dann auch. Brennstoffzelle verschleißt schnell und ist teuer. Insgesamt liegt der Wirkungsgrad bei Brennstoffzelle in der Mitte zwischen Verbrenner und E-Auto. Bei der Brennstoffzelle spricht man von einer "kalten Verbrennung". Die Wirkungsgrade der Brennstoffzelle sind um die 50 bis 60%. Bei der Erzeugung des Treibstoffs geht aber auch nochmal viel verloren.
@thomasahlfs603718 күн бұрын
@jorgwiesen6391 zu diesem Post und einem weiter oben > " ... Hier wird mit der Abwärme ein Kältemittel aufgeheizt und mit eine kleine Turbine angetrieben. Quasi eine Klimaanlage rückwärts laufen lassen, um die Abwärme zurück zu gewinnen. Damit steigt der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle mit Wärmerekuperation auf 92%. Der Winterbetrieb eines E-Fahrzeugs ist somit weit weniger Problematisch". Warum so einen Aufwand betrieben und mehr in ein Auto einbauen? Klingt nach Overengineering. Ich fahre seit Okt 2023 elektrisch, und kann sagen der Betrieb im Winter ist nicht problematisch.
@robbylehmann711019 күн бұрын
Die Frage wäre doch, wie viel kWh an Primärenergie ich erst mal einbringen muss, um eine einzige kWh im Akku zu haben, von der ich vielleicht 800 Wh effektiv dem Motor zuführen kann. Also wie viel Liter Öl bzw. Kubikmeter Gas oder Tonnen Kohle müssen verbrannt werden, um über all die über Wirkungsgrade verknüpften Prozesse dann den Gleichstrom zur Verfügung zu haben?
@strombewegt19 күн бұрын
@@robbylehmann7110 diese Frage ist gut und ist durchsausen Blick wert. Aber das gilt auch für einen Verbrenner…
@supertec7219 күн бұрын
Ist dir schon bewusst, dass man Strom auch anders als mit Fossilen erzeugen kann?
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@supertec72 Es geht nicht im theoretische Möglichkeiten, sondern um den Strommix bzw. das, was nicht nur bei Sonne und Wind nutzbar ist, wo fossile Energieträger nach wie vor wichtig sind. Was nützen einem derzeit die Übererträge von Sonne und Wind? Das sieht zwar in der ENERGIE-Bilanz schön aus, aber die aktuelle LEISTUNG muss jetzt zur Verfügung stehen, das geht also nur mit Fossil oder Importen.
@supertec7219 күн бұрын
@@robbylehmann7110 Der Einzige der theoretisiert bist du! Es zählt sehr wohl was im Jahr erzeugt wird und nicht nur dann wenn gerade nur Fossile laufen! Da auch Tankstellen, Raffinerien und die Pipelines mit Strom betrieben werden, verschleiert das auch die Bilanz der Verbrenn brauch noch mal. Aber wie es Strombewegt schon geschrieben hat: Du lässt sehr viel beim Verbrenner außen vor!
@Oida-Voda19 күн бұрын
@@supertec72 Auch da ist der Wirkungsgrad/Jahreausbeute in der Masse wichtig, weil es eben schon einen Unterschied macht, ob man 30.000 oder 100.000 Windräder braucht oder 1000 oder 5000km² PV für die selbe Strommenge. Daher stellt sich auch die Frage nach der idealen Akkugröße, die hoffentlich bal gesetzlich festgelegt wird. Es ist nämlich idiotisch 2-3x so viele Rohstoffe wie nötig in dieser Menge einzusetzen. Wenn in 5 Jahren PKW bei halbem Rohstoffeinsatz im Akku 2x so weit kommen, ist es vertrottelt, jetzt recht viele BEV mit schlechter Technik zu bauen. Man muss das schon alles ein wenig ganzheiticher sehen, finde ich. Da ist die Politik weltweit gefordert. China erlässt ab 2025 Verbrauchsgrenzen für BEV um den Wildwuchs in Gewicht und Leistung zu begrenzen.
@josefdoll814219 күн бұрын
Heute musste ich wegen eines Nagel im Reifen tatsächlich mit einem Verbrenner fahren Und natürlich war der Tank auf Reserve Ich tankte für 30 Euro Das wären bei mir Zuhause 100 kWh Strom Und würde 600 km Reichweite in meinem E Auto bedeuten! Für mich krass ....
@mikef.schwarzer226319 күн бұрын
Mein guter, heute scheinst Du etwas unkonzentriert zu sein. Richtig man kann aus 1kWh Strom rund 4 kWh Heizwärme 'gewinnen', nur dann würde ein BEV mit 20kWh nicht 40 ... 50kWh Wärme hinbekommen, sondern minimal 80kWh eher jedoch 90 ... 100kWh. Faktor 4! gilt ob die Zahlen nun einstellig oder zweistellig sind, ...
@strombewegt19 күн бұрын
Hm, ja da war was :)
@mikef.schwarzer226319 күн бұрын
@@strombewegt Gelle 🙂 Manchmal kanns blöd sein, wenn man einen Zahlenfreak als 'Mitglied' hat.
@voelkela18 күн бұрын
Was soll diese Vermischung von Antriebs- und Komfort-Energie mit undefinierten Größenordnungen?
@mikef.schwarzer226318 күн бұрын
@@voelkela Nun das ist der Witz an der elektrischen Energie, die kann einfach alles besser. Wobei wieso sollten die Größenordnungen undefiniert sein?? Die Einheit ist klar genannt (kWh), die Mengen ebenso. Der Bezugspunkt ist offenbar der Verbrauch von einem BMW E-Fahrzeug. Sogar die Konkrete Verwendung des Fahrzeuges ist eindeutig angegeben. Wie genau solls den noch sein??
@voelkela18 күн бұрын
@ 🤣 „40, 50, … 80, 90, 100“. Sehr wissenschaftlich!
@Buergermeister-TV19 күн бұрын
Ich finde diese kWh ermüdend, ich kann auch damit anfagen bei PV wird nur 23% in Strom umgewandelt. Das einzig richtig ist der Preis was zählt.
@robbylehmann711019 күн бұрын
Und die Praktikabilität im Alltag. Was nützt mir ein Fahrzeug mit einem akademisch hohen Wirkungsgrad, wenn ich mit der Hütte nicht vernünftig fahren kann und nur am Lader stehe und das mit fortschreitender Alterung immer häufiger. Mein Dieseltank schrumpft ja auch nicht von Mal zu Mal.
@martinv.35219 күн бұрын
@@robbylehmann7110 Das stimmt so nicht. Ein Verbrennungsmotor schluckt mehr Treibstoff, wenn er älter wird. Ein E-Motor verbraucht nicht mehr Energie, wenn er älter wird. Nur die Batterie-Speicherkapazität lässt nach, aber merklich erst zu einem Zeitpunkt, wo der Verbrenner schon das Zeitliche gesegnet hat.
@michaelkohler329019 күн бұрын
@@robbylehmann7110E Autos mit 300 Tausend km u d dann 15% Verlust kommen dann aber immer noch 400km Weit und die km musst du erstmal fahren da vergehen ein paar Jahre. Und mal Ehrlich wer braucht schon täglich 400km Reichweite oder mehr.....5% Aller Autofahrer....
@voelkela18 күн бұрын
Für eindimensionale Deppen ist das wohl so.
@voelkela18 күн бұрын
@@robbylehmann7110Ich würde an Deiner Stelle das Wort „akademisch“ nicht so unangemessen in den Mund nehmen!
@Oida-Voda19 күн бұрын
Für den Normalbetrieb sind Vollhybride global gesehen wohl die derzeit beste Lösung. Nur ist das halt kein besonders guter bussines case... kaum neue Industrien nötig. Das haben deutsche Hersteller komplett ausgelassen und MÜSSEN jetzt hysterisch auf BEV umsteigen um die Flottenverbräuche zu erreichen. Power+ PHEV deutscher Bauart sind halt der größte Blödsinn, wenn es um echtes Sparen ohne Steckdose geht. Flottenverbrauchserfassung im Fahrzeug lässt grüßen... Ein Mitgrund, warum Japan bei BEV noch eher halbherzig agiert. Wird in 5 Jahren völlig anders aussehen, schätze ich. Benzin mit Strom kann man durchaus vergleichen, aber dann bitte richig WtW und nicht Strom und Prozesswärme bei der Raffinierung aus Abfallprodukten vermischen usw. Treibstoff ist vorhandene Energie leicht umgewandelt aus Erdöl, wie Holz aus dem Wald das nur zerkleinert werden muss. Strom ist höchst aufwendig hergestellte Energie die höchst aufwendig verteilt werden muss. Das ist der riesige Unterschied und der Grund, warum die Welt zu 80% fossil läuft. Strom macht nur 20% des Welt-Energieverbauchs aus, auch in DE (24%) Darum ist Strom pro kWh auch sehr teuer und Treibstoff pro kWh so gut wie gratis, ohne Steuern. Da sind selbst die 2-5 Cent die kWh Strom aus Wasserkraft der Donau sauteuer dagegen. Das kostet in manchen Länder der Liter Diesel, was rund 10 kWh sind.
@voelkela18 күн бұрын
- Definiere „Normalbetrieb“! - Auch Prozesswärme muß irgendwie erzeugt werden!
@Oida-Voda18 күн бұрын
@voelkela Prozessewärme wird durch unerwünschte Nebenprodukte erzeugt. Normalbetrieb: keine 50km am Tag, keine 15.000km pro Jahr. Zumeist urbanes Geläuf bis 100km/h.
@mikef.schwarzer226319 күн бұрын
Bitte nicht!! Ein 5l PKW ist mit Deinem E-BMW kein vergleichbares Fahrzeug. Noch nicht mal ein Model 3 RWD ist mit einem 5l Verbrenner vergleichbar, nur dann ist die Referenz nicht 25kWh, auch nicht 20kWh, sondern maximal 15kWh.
@strombewegt19 күн бұрын
Reiner Durchschnittswert ;)
@mikef.schwarzer226319 күн бұрын
@@strombewegt Ok, Spritmonitor: BMW i440: 9l (==> 90kWh), i4: 21kWh, Model Y: 19kWh. Soviel zu 'Durchschnitt' (Model 3: 18kWh) Allerdings, sind bei Model 3/Y 50% Performance Versionen im Durchschnitt enthalten, ... Da darf sich jeder seine Gedanken machen wie diese Fahrzeuge wohl genutzt werden. Wobei dank des i440 Verbrauchs sind auch nur maximal 700km erreichbar, allerdings noch nicht mal auf limitierten österreichischen Autobahnen.
@Paul.GerhardFenzlein19 күн бұрын
Wenn man den guten Beitrag so hört, so scheint es mit, ist das nur ein theoretischen und physikalisches oder auch ein technisches Problem ist! Wirklich!? Ich denke NEIN - es geht dabei nicht um Energie - es gut um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und deren Kinder! Auch wenn mir manche vorwerfen, ich sei zu „China freundlich“, bin ich dennoch „heil froh“ hier in (West-) Deutschland geboren worden zu sein, hier studieren und als Arzt noch eine eigene Firma aufbauen gekonnt zu haben und nicht in der damaligen „DDR“ oder sogar in China geboren zu sein. Dennoch kenne und, ja, schätze ich China und die Chinesen. Nicht alle, was ich auch hier in Deutschland mache. Unser Umgang mit Energie ist halt verschwenderisch. Unser Motto bisher: „was kostet die Welt?“ Meine ersten Besuche in Hong Kong oder Peking vor 30 Jahren hatte so etwas wie Bitterfeld (DDR) in den 90er Jahren. Und heute in Chinas Großstädten? (Relativ) klarer blauer Himmel und viel bessere Luft als zum Beispiel in München am „Mittleren Ring“ oder in der Talsenke in Stuttgart! Die chinesische Zentralregierung - und man muss sie nicht mögen - hat vor 5-10 Jahren 2-Takt Motorräder verboten und so viel wie möglich auf E-Mobilität gesetzt. Wenn wir heute diskutieren, ob Diesel oder Benzin für den Autofahrer besser ist als mit einem E-Auto zu fahren, dann müssen wir uns im Klaren sein, dass wenn wir so weiter machen wie bisher, wir bald unsere Eier in den Weltmeeren kochen können! Wir jammern, leider zurecht, dass wir unsere E-Autos nicht bequem und kostengünstig aufladen können. Aber die Chinesen zeigen uns, dass das geht. Auch wir müssen lernen „zu lernen“! Wer heute noch Verbrenner und seien es auch Plugin-Hybride baut, wie Mercedes mit dem „neuen CLA“ verschenkt die Möglichkeiten, die ein modernes und reines E-Auto bietet. Und beim Laden sollten wir auch von China und seit neuesten Ideen und auch von CATL lernen! CATLs Choco-Swap-Ökosystem - und morgen die ganze EV-Welt? e-engine.de/catls-choco-swap-oekosystem-und-morgen-die-ganze-ev-welt/ Batterie-Gigant (CATL) bringt Wechsel-Akkus für alle www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/mobilitaetsservices/elektroauto-wechselakku-batterie-zum-tauschen-unterwegs-catl-wechselstationen/ Mit diesen, leider wieder viel zu langen Gedanken wünsche ich ein gutes und „altmodisch“. ein gesegnetes neues Jahr!
@strombewegt19 күн бұрын
Nein. Der Beitrag greift lediglich nur einen Aspekt heraus…
@alfrede.neumann766618 күн бұрын
" es gut um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und deren Kinder! " Schön, dass es noch Optimisten gibt. Jetzt müssen wir nur noch die Fast-Fashion verbieten, das Internet, Öltanker, die Kreuzfahrtschiffe, Flugzeuge, Fussballfelder und Golfplätze, den Skisport und die Formel 1 natürlich auch. Und auch die Massentierhaltung. Übrigens sollten dann auch weniger Kinder gezeugt werden, denn der Mensch ist der größte Umweltverschmutzer überhaupt. Und wir steuern auf eine Überbevölkerung zu. Und, weniger Menschen, weniger Autos, weniger Konsum allgemein. Und so lange die Menschen ihr Essen oder Bier fotografieren und es dann einmal um die Welt schicken, nur um den menschen zu zeigen, dass sie gerade etwas Essen oder Trinken, vor allem auch viele Eltern, muss mir keiner mit Verzicht kommen. Zum Glück, habe ich mich gegen Kinder entschieden. Und ich glaube auch nicht an einen Wandel. Denn dazu müssten wir Menschen lernen zu verzichten. Das werden wir aber nicht tun. Aber, zum Glück sieht das jeder anders. Wenn ich in 20-30 Jahren in die Kiste falle, ist es mir herzlichst egal, was danach mit diesem Planeten passiert. Und wenn Sie jetzt denken, das sei im höchstem Grade egoistisch, so gebe ich Ihnen Recht. Aber, es ist auch ehrlich. Viele Menschen heucheln ständig herum, zeigen mit dem Finger auf Andere, aber leben selber nach dieser Weise. Ich stehe dazu und lasse auch andere ihr Ding machen. In diesem Sinne noch einen angenehmen Tag.
@robbylehmann711019 күн бұрын
Wenn die Akkus schon im Neuzustand nur klägliche Reichweiten erlauben, wird es sicher über die Lebensdauer nicht besser. Technologische Wunder sind hier keine zu erwarten, da die Physik hier einfach Grenzen hat, also Energiedichte usw. Jeder kennt die Akkus in dem ganzen Konsumerramsch, der uns täglich umgibt. Zeigt mir ein Gerät, dessen Akku die Lebensdauer erreicht, die man von einem Kraftfahrzeug erwartet. Der Tank eines Verbrenners wird ja auch nicht über die Nutzungszeit hinweg kleiner, die nutzbare Kapazität der Akkus hingegen schwindet mit jedem Zyklus und auch ohne elektrische Beanspruchung durch Alterung von ganz allein. Bei den "Autodoktoren" gab es schon einige Beispiele, wo sich beim Akkutest bereits nach relativ wenigen Kilometern (bezogen auf die Lebensdauer des Fahrzeuges) erhebliche Einbußen an Kapazität bzw. Reichweite zeigten. Jeder redet sich dann ein, dass diese Abnahme abflacht und nicht weiter voranschreitet, aber das scheint mehr ein Marketing-Argument zu sein, da es zu wenig Erfahrungen gibt, wie sich das nach 10…15 Jahren realer Nutzung wirklich auswirkt.
@supertec7219 күн бұрын
Die Batterien der Autos mit denen der Konsumelektronik. zu vergleichen beweist schon dein Unwissen über Akkus! Und bei den Autodoktoren wurden schon jede Menge Verbrenner gezeigt, die nach wenigen zehntausend Kilometer auf der Uhr defekt waren. Würde deshalb niemals auf die Idee kommen zu behaupten, dass alle Verbrenner schnell kaputt gehen. Und die Akkus gehen so schnell nicht kaputt wie du es darstellst. Sie können für stationäre Anwendungen noch gut genutzt werden und stellen daher sogar noch einen Wert da. Und wenn sie wirklich mal defekt sind, haben sie immer noch einen Rohstoffwert. Kann ,man nämlich recyceln.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@supertec72 "Sie können für stationäre Anwendungen noch gut genutzt werden" - so kann man sich das unwirtschafliche Aufbereiten auch sparen, in dem man sich das halbtote Zeug noch in Regale packt und mit vollkommen undefinierten Eigenschaften und unklarer Entwicklung der Eigenschaften vor sich hin kocht. Früher hat man auch ausgediente Automotoren für Stationärantriebe weitergenutzt - macht man in Entwicklungsländern noch heute. Überzüchtete Motoren von heute mit den einst langlebigen robusten und verbrauchsgüsntigen Maschinen von vor einigen Jahren vergleichen, ist Schwachsinn. Dass die Motoren heute so sind, ist dem Wahn der Politik geschuldet, die Abgasnormen definiert, die technisch kaum anders zu erfüllen wären. Absolut gesehen ist der Unterschied zu früher im Nachkommabereich zu suchen.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@supertec72 Schau dir doch den Schwachsinn bei Tesla mit dem Sack voller 18650-Zellen in einem Auto an. Traurig, dass man deutsche Ingenieure für so einen Unfug eingekauft hat. Ohne diese wäre Musk nicht mal in der Lage, mit einem Holzroller um dem Christbaum zu fahren.
@Alfred-jo8vf19 күн бұрын
@robbylehman7110, Nun, bitte nicht die gegrillten Handy-Akus mit den Akkus in den BEVs vergleichen. Im Handy wird der Akku im Gerät mit Hülle ausgelutscht, und danach mit Voll-Power schnellstmöglich geladen. Thermomanagement? Ist nicht. Im BEV wird durch ein Thermomanagement die Batteries aktiv in einen zuträglichen Temperaturfenster gehalten. Thermomanagement - Vorhanden. Dadurch ist die Lebensdauer, wie schon durch einige Studien gezeigt wurde, im BEV dramatisch höher. Dies nur um mit einen weiteren Mythos aufzuräumen.
@robbylehmann711019 күн бұрын
@@Alfred-jo8vf Naja, wenn mit Schnelladung mehrere C in den Akku des BEV geprügelt werden oder bei den wilden Beschleunigungsorgien das ganze als Entladeströme entnommen wird, sehe ich das schon als elektrische und auch thermische Belastung, zulasten der Lebensdauer. Da die meisten E-Autos ja gelaest sind, auch im Privatbereich, hat in der Regel kaum einer Interesse an einer möglichst langen Nutzungsdauer. Für die Dauer des Leasings greifen meist auch noch Gewährleistungen der Hersteller (die sich auch im Preis niederschlagen). Gerade im gewerblichen Bereich und v.a. bei Mietwagenflotten ist schnelle Verfügbarkeit zwangsweise mit regelmäßigen Druckbetankungen des Akkus verbunden. Also eine akkuschonende Nutzung und das Halten im Bereich von 30…80 % Ladezustand dürfte sich kaum mit einer alltagstauglichen Nutzung vereinbaren lassen, wenn man sich nicht entsprechend einschränkt und sich diese Nachteile schön redet, also die Ladezeiten in Relation zur Fahrstrecke und die pro Zyklus erreichbare Strecke. Die langsame Normalladung am Drehstromnetz dürften die meisten sicher nur aus Kostengründe oder mangels Verfügbarkeit dieser Gleichstrom- Schnellader bevorzugen. Meine Zeit wäre mir zu kostbar, als stundenlang an Ladesäulen herum zu lungern.
@unexpectedly-provided19 күн бұрын
Ein Verbrenner ist viel alltagstauglicher, ein Elektroauto ist reiner Frust.
@strombewegt19 күн бұрын
@@unexpectedly-provided hast du ein E-Auto?
@supertec7219 күн бұрын
@@strombewegt Sicher nicht! Aber vielleicht sitzt er oft am Stammtisch?
@robbylehmann711019 күн бұрын
Ich würde das nicht pauschalisieren, aber wirklich zweckmäßig ist aus meiner Sicht nur ein leichtes kleines Elektroauto, welches seine Vorteile auf innerstädtischen Kurzstrecken voll ausspielen kann. Unzähliges Halten/Anfahren usw. - da macht das Sinn. Aber für alle andere Belange, wo auch Kilometer gemacht werden und v.a. die Leute auch mal am Ziel ankommen wollen und nicht alle 2 h Zwangspausen einlegen wollen, ist das Elektroauto unzweckmäßig. Ein 3-Tonnen-Panzer mit batterieelektrischem Antrieb ist technologischer Unsinn.
@unexpectedly-provided19 күн бұрын
@@strombewegt Nein werde ich auch nie haben sowas, komme aus Österreich und fahre einen Audi A4 B6, 2,5 TDI 163 PS, Baujahr 2004, Top Auto, was bessere und zuverlässigeres gibt es nicht und die Reichweite ist auch Top aber ich habe einige Freunde die gehen vom Elektroauto zurück zum Verbrenner weil sie enttäuscht sind.
@haraldwagner731319 күн бұрын
Da haste aber Glück das noch so nen alten Karren hast der kein Theater macht. Ich hab den A6 2.5er Quattro auch lange gefahren. Aber verkauf den Karren mal und hol dir nen Audi 3liter Diesel mit ad Blue und DPF dann vergeht dir das Diesel fahren.das ist der teuerste Schrott den du für Geld kaufen kannst. Ich fahr seit 3Jahren elektrisch und würde ums verrecken kein Diesel oder Benziner mehr im Alltag fahren.