Warum VIELE in Japan UNGLÜCKLICH sind...

[@0815-i5n]

Der hohe Anspruch an die Arbeitsmoral, Überstunden und feste Hierarchien sind schon prima Voraussetzungen für Burnout.

[@DesTeufelsWort]

Ich war dieses Jahr auch für ca. 4 Wochen in Japan und denke noch immer über meine Erlebnisse nach. Tatsächlich war ich während der Reise auch in Soeda und habe dort eine Zeremonie auf dem Hiko-san besucht, die immer am ersten Sonntag des Monats stattfindet. Der Mönch, der die Zeremonie durchgeführt hat, war bereits in der 34. Generation, d.h. über 1.000 Jahre ist die Familie dort zugegen und gibt das Wissen an die nächste Generation weiter. Das schöne war, dass dort überhaupt keine Touristen (außer wir) waren. Am Abend haben wir dann mit dem Mönch und seiner Familie noch gegessen - das war wirklich ein einmaliges und besonderes Erlebnis.

[@RadiantTwilight]

das klingt nach einem wunderbaren Erlebnis, genau solche Begegnungen sind auch das, was mich beim Reisen eher abseits der ausgetretenen Wege führt.

[@DesTeufelsWort]

@@RadiantTwilight Das ist auch das Erlebnis, dass ich am liebsten erzähle. Klar habe ich auch die „klassischen“ Orte besucht wie Kyoto, Nara, Osaka, Tokyo und Hiroshima. Aber der Trip nach Soeda hat sich total davon abgehoben. Zu aller erst war die Anfahrt wirklich sehr abenteuerlich, weil Soeda ein kleines Dorf im Nirgendwo ist und die Bahn, die dort hin fährt, total in die Jahre gekommen ist und über sehr hügeliges Terrain fährt. Teilweise wird man da auf dem Sitz echt auf und ab gefedert. In Soeda selbst leben/lebten viele Yamabushi-Samurai, was man an den Häusern und den Dächern erkennt und generell ist der Hiko-San und die Umgebung durch die Yamabushi geprägt. Was mich aber wirklich fasziniert hat ist, dass sich das gesamte Leben des Mönches und das der Familie auf diesem Berg und in diesem Tempel abspielt. Es waren nichtmal viele Menschen bei dem Ritual dabei (vielleicht so 20 Leute), aber DAS ist sein Leben. Und jetzt liege ich wieder hier auf dem Sofa und denke an den Mönch, der vermutlich irgendwas im Tempel macht, an seinen Sohn, der irgendwann seinen Platz einnehmen wird und an seine Tochter, dessen größter Wunsch es ist, ein mal nach Tokyo zu reisen. Schon verrückt wie unterschiedlich wir Menschen leben.

[@christianweidlich3663]

Ich musste auch erst für ne Weile nach Frankreich um zu erkennen, wie toll Deutschland eigentlich ist.

[@lucype9947]

Wahres Wort gelassen ausgesprochen.

[@1tonyjaa]

Das begreifen viele Menschen gar nicht!

[@kuroukodial1117]

Ich bin überzeugt, das gilt überall. Ist die Arbeit etwas, das einem nicht nur Dach, Bett und Brötchen finanziert, sondern auch Freude macht oder Sinn stiftet, dann sind wir glücklich und zufrieden.Ganz egal wo auf der Welt. Ich habe früher auch von der Flucht aus Deutschland nach Japan geträumt. Inzwischen war ich mehrmals in Japan und konnte auch ganz normale Japaner und das Alltagsleben etwas kennenlernen. Ob das Leben, insbesondere in einer Großstadt etwas für mich wäre, da bin ich mir sehr unsicher. Aber inzwischen habe ich beruflich meinen Weg hier in Deutschland gefunden und bin sehr zufrieden mit meinem Leben. Obwohl ich viel arbeite. Aber ich tu sehr gern meinen Job, ich genieße das Leben und so kann ich mir Japan so auch als das Land der Träume und Wunder erhalten, wenn ich alle paar Jahre dorthin reise. 😊

[@miriamk.5644]

Ich fand deinen Beitrag sehr interessant. Ich habe tatsächlich auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt nach Japan auszuwandern, allerdings gibt es auch einiges was mich davon abhält. Die von dir genannten Vorteile (Pünktlichkeit der Bahn, Sauberkeit im öffentlichen Raum etwa) wären jetzt für mich kein schlagkräftiges Argument. Die Nachteile aber auch nicht (Stichwort Arbeit), da ich selbständig bin als digitaler Nomade und damit auch relativ gut verdiene. Ich lebe in Deutschland in einer landschaftlich sehr reizvollen, ländlichen Gegend, die reich ist an historischer Architektur. Sowas würde ich einer Metropole wie Toyko oder Osaka immer vorziehen, aber das bin halt ich. Die japanischen Häuser finde ich oft sehr veraltet, wenn auch teilweise sehr günstig zu mieten / erwerben. Zudem stört es mich in Japan immer ein bisschen, dass man als weißer Europäer immer in der Gaijinschiene ist und nie so richtig "ankommt" und das obwohl ich inzwischen relativ gutes und fließendes Japanisch spreche. Das geht auch anderen Ausländern in Japan so wie ich schon oft gehört habe. Wie unverkrampft schon alleine alltägliche Interaktionen sein können, wird mir immer erst in Deutschland wieder bewusst. Und nein, ich bin keine sehr direkte Deutsche, eher das Gegegenteil, teils sogar übervorsichtig, aber ich fand Japan oft sehr anstrengend, weil ich immer das Gefühl hatte, dass man bloß keinen Fehler machen darf. Die andere Seite ist, dass mein Freund Japaner ist, auch in Japan lebt und ich auch einige sehr liebgewonnene Freunde in Japan habe. Zudem fasziniert mich die reiche japanische Kultur, mit ihren bis heute lebendig gehaltenen Traditionen. Ganz besonders liebe ich japanische Tempel und Schreine und könnte mich mit dem Besichtigen selbiger Tage beschäftigen. Aber ob all das reicht, um (dauerhaft) in Japan leben zu wollen? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ist nur ein sehr ehrlicher Standpunkt meinerseits. Ich weiß, dass viele hier einige Punkte wohl anders sehen werden.

[@cookingway7661]

Das was du zu Mayu erzählst, kann ich nur bestätigen. Mein Mann sagte in Deutschland auch, dass er nie wieder zurück nach Japan will und in Deutschland bleiben möchte. Je öfter wir dann zusammen nach Japan gereist sind, desto mehr hat er realisiert wie gut Japan eigentlich ist und wie traurig man jedes Mal war, wenn man zurück nach Deutschland musste. Wir haben auch immer wieder Kontakt zu anderen Japanern in Deutschland gehabt, die anfangs voll glücklich und überzeugt waren in Deutschland bleiben zu wollen, wo mein Mann nur sagte „gib ihm 1 Jahr, dann wird er es bereuen“ und es war dann auch jedes Mal so 😂

[@Mia-jx3hv]

Dank für die guten Informationen.

[@littlmonster]

Japan ist ein schönes Land - zum Urlauben .

[@e1woqf]

Oder für den Lebensabend.

[@sofijones5048]

​@@e1woqf Mit welchem Visum?

[@CateniusDr]

Kann ich aus Erfahrung bestätigen

[@petebeatminister]

Die Schönheit eines Ortes zu sehen ist auch so etwas wie eine Kunst. Als Fremder ist es leicht einen schönen Ort zu finden - aber wenn jemand immer dort wohnt bemerkt er es gar nicht mehr. Schade eigentlich. Ich bin mal mit meiner (ortsansässigen) Freundin in Brasilien an einen Strand gegangen - und das war eine Szenerie die einen komplett umhauen kann: der Sonnenuntergang über dem Meer, Strand mit Palmen und all das. Ich hab ihr dann gesagt wie abgefahren das für mich aussieht, aber sie meinte nur "naja, das ist hier immer so..." Und umgekehrt ist es ganau so, Touristen in Deutschland sind immer total aus dem Häuschen wenn sie mal eine Burg sehen, oder alte Fachwerkhäuser, oder die Alpen. Aber die Einheimischen sehen das garnicht mehr als was besonderes.

[@pascalfranke5772]

Hallo, danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.

[@DeleteTwitchNow69420]

Danke!

[@NihonGoo]

Vielen lieben Dank!! :)

[@KardoganLR]

Kurz gesagt: Die Arbeit muss familienfreundlicher werden, damit Väter und Mütter auch Zeit füreinander und die Familie haben und vielleicht noch ein paar zusätzliche Krankheitstage, die man nicht vom Urlaub abziehen muss. Arbeit um zu leben, nicht leben, um zu arbeiten. - Davon abgesehen finde ich Japan schon toll.

[@wernerviehhauser94]

Ich glaube, was Japan brauchen könnte wäre etwas mehr Effizienz der Art "Freitag nachmittag um Drei müssen wir fertig sein, dann is Wochenende". Schlau arbeiten, nicht viel - Ergebnis zählt, nicht reiner Fleiß.

[@HolgerReichert-v3t]

Das Problem mit der Selbstausnutzung und Depression hat man auch in anderen Ländern, insbesondere in Deutschland. Auch ist das Gras beim Nachbarn immer grüner als im eigenen Garten. Also würde ich diese Sichtweise auf das eigene Leben nicht unbedingt nur mit Japan verbinden. Danke für deine tollen und authentischen Videos. Ich habe nun in den letzten paar Wochen so einige gesehen und mein Drang nach Japan zu kommen wurde wieder entfacht.

[@Jenna_Tokyo]

Feier ich,. Genau so ist es! Habe nichts hinzuzufügen! Liebe aus Tokyo geht raus ;)

[@mimimi230]

lebe 6 Jahre in Tokyo - bin täglich Bahn getahren - Kein einziges mal war die Bahn hier zu spät in den gesamten 6 Jahren - einmal kam es vor das Aufrgrund eines technischen Fehlers die Bahn 10 minuten pausieren musste. 🤲👏

[@Yamakawaniwa]

Schon mal mit der Tozai-Line gefahren? Die ist regelmäßig zu spät.

[@deutschlanddeutschland7111]

Naja also so ein-zwei Minuten kommen Bahnen in Tokyo schon auch mal zu spät.

[@scheggehut]

Dann sei mal froh, dass du nie die Chou Line oder Tokaido Line nutzen musstest. Da ist es fast schon ungewöhnlich wenn der Zug mal pünktlich kommt und grad bei Tokaido ist es super ärgerlich wenn man dann in Odawara 40min am Bahnhof auf den nächsten Zug wartet, weil der Lokführer vom Anschlusszug keine 2 Min warten kann und lieber leer abfährt

[@mimimi230]

@@Yamakawaniwa echt? das ist mir neu tatsächlich 😳😅

[@heinrichrotkiefer2486]

@@Yamakawaniwa Oder mit der Chuo-Line? Die ist auch fast täglich zu spät, und manchmal kommen auch mal eine Stunde Verspätung und mehr zustande. Ja, es ist besser als in Deutschland, aber so toll auch nicht. Und sich täglich in übervolle Bahnen zu quetschen, wo man regelmäßig getreten und gestoßen wird, wo einem im Sommer der Schweiß vom anderen auf die Schulter tropft - sorry, aber mir ist das ein zu verklärtes Japan-Bild, das auch hier von Kevin gezeichnet wird.

[@BeateThieler]

Dankeschön Kevin😊

[@delfin9726]

wieder tolles Video, danke dafür. ich war 15 Jahre in Japan, fand es auch toll, wollte in den ersten Jahren auch für immer dortbleiben. Aber mir ist es genauso gegangen. genau aus diesen Gründen, die du angeführt hast, bin ich dann auch wieder zurück nach Deutschland gegangen. Ich hätte mit Sicherheit Depressionen bekommen, wäre ich in einer japanischen Firma angestellt gewesen, hätte ständig gegen mich und meine Natur leben und arbeiten müssen, zu wenig Urlaub, wenn ich Glück gehabt hätte vielleicht einmal im Jahr nach Deutschland, für eine Woche oder so. Das hätte ich nicht geschafft. Meine Familie und meine Freunde und das Leben und Essen in Deutschland sind mir dann doch wichtiger. Trotzdem ich alles das, was du aufgezählt hast, in Japan auch total liebe. Und ich werde auch sobald ich wieder etwas Geld habe, zu Besuch dorthin fahren. Ich vermisse auch all die Dinge, die du aufgeführt hast. Aber ich habe irgendwann die positiven und negativen Seiten gegenüber gestellt, Deutschland hat leider gewonnen.

[@scheggehut]

06:07 spricht du einen Unterschied an, der mir auch aufgefallen ist. Die selbe Tätigkeit laugt in Deutschland viel weniger aus, weil man viel selbstbestimmter an den Zielen arbeiten kann und selbst die Verantwortung trägt diese auch zu erreichen. In Japan ist es in der Regel so dass einen der Boss ziemlich aus Angst Verantwortung zu verlieren eingeschränkt, was aber bei komplexen Themen überhaupt nicht funktioniert und dann dazu führt, dass man die Motivation verliert seinen Job wirklich gut zu machen. Hinzu kommt dass es auch allen Kollegen so geht und deshalb auch alle nur Dienst nach Vorschrift machen, alle etwa ähnlich unzufrieden sind, niemand Prozesse reflektiert, niemand etwas verändern möchte, keiner mehr Risiken tragen möchte und allgemein nichts mehr voran geht. Nichtsdestotrotz kann man sich gut in dieses System integrieren, man hat durch die viele Arbeitszeit ein viel persönlicheres Verhältnis zu seinen Kollegen und es fühlt sich in der Praxis nicht so schlimm an wie es sich vielleicht anhören mag. Grundsätzlich kann ich aber sagen, Arbeit in Deutschland ist deutlich erfüllender als in Japan.

[@elloco350]

Naja, das Problem ist wenn du sieben Tage die Woche 24 Stunden den Tag offene Läden haben möchtest, um irgendwas zu kaufen, müssen die Waren irgendwie herkommen und die Läden müssen halt von jemanden geöffnet haben. Dass du rund um die Uhr Strom hast muss jemand arbeiten dass das Internet immer läuft oder die Spaß Sachen funktionieren muss jemand dafür arbeiten.

[@Freigeist2008]

Man nimmt sich selbst mit und kann nicht vor sich selber flüchten. Ich bezweifle, dass Japan die Lösung für die Meisten ist. Ohne Grund sind Koreaner und Japaner nicht die unglücklichsten Völker der (modernen) Welt. Die meisten Grundparameter stimmen dort nicht. Und die Städte mit der krassen Überbevölkerung und ohne Platz machen depressiv.

[@herzbertrattensack3933]

🤔.

[@frankhainke7442]

Also ich brauche nicht nach Japan zu fahren um auf einem Futon zu schlafen. Aber ich verstehe was Du meinst. Dennoch habe ich nie in Erwägung gezogen nach Japan zu ziehen, da mir die Arbeitswelt nicht so reizvoll erscheint. Im übrigen mag ich die historische Architektur, Wolkenkratzer aber nicht so. Allerdings ist es schön zu sehen wie sauber es dort (fast) überall ist.

[@Gwynbl31dd]

Also ich stell mir das leben in normal großen städte und dörfern tatsächlich echt schön vor, aber in einer großstadt wie tokio ist es warscheinlich sehr frustrierend. Ich selber wohne im dorf, arbeite aber täglich in münchen. Allgemein schon ein sehr stressiger alltag in größeren städten und bin froh wenigstens am wohnort entspannen zu können.

[@Johann_M]

Toller Beitrag, ich denke es ist ein allgemeines ''Problem''. Wenn man zur Arbeit geht um nur, das Geld zu verdienen, wird das auf Dauer nicht funktionieren.

[@VonKrolok-mf3uc]

Die Kombini und die Bahn funktionieren ja deshalb so toll, weil viele Menschen jeden Tag eben nicht nur das machen, was "aus ihrem Inneren" kommt.

[@NihonGoo]

Das stimmt nicht, gerade bei der Bahn nicht. Viele der Bahnfahrer hier, wollten schon seit Kindestagen Bahnfahrer werden und leben für die Züge und ihren Job. Es ist praktisch genau das was sie machen wollen und teilweise bekommt man hier sogar gar keinen Job bei bestimmten Linien, weil sich zu viele bewerben. Gerade weil so viele mit Herz und Seele dabei sind, funktioniert es so gut :)

[@VonKrolok-mf3uc]

@@NihonGoo Dass die Bahn funktioniert (oder nicht funktioniert), liegt nicht nur an den Zugführern, sondern an vielen anderen Schrauben im Getriebe namens Bahn. Ich bin sicher, dass nicht jede dieser Schrauben ihren Kindheitstraum auslebt (alle Zugführer wohl auch nicht). Den "Traumberuf Kombini" und die vielen anderen aufgezählten Annehmlichkeiten, die du gerne in Anspruch nimmst, hinter denen arbeitende Menschen stecken, hast du elegant ausgeblendet.

[@andyeulu828]

@@VonKrolok-mf3uc Ja Kevin blendet gerne viel aus was so Schief läuft in Japan. Aber er hatt mit seinem KZbin Kanal auch ein gutes Mittel um sich der ganzen Japanischen Toxischen Arbeitswelt zu entziehen. Und uns will er immer wieder weiß machen wie scheiße doch Deutschland ist =D. Aber stimmt was du sagst es hängt da so viel dran das die Bahn läuft z.b in den Werkstätten und irgendwo wird auch ein gefrusteter Lagerarbeiter sein der tag täglich Teile annehmen muss damit die Züge reapriert werden können nicht zu Vergessen der Lieferdienst. Aber das sieht unser Kevin net, Klar Lokführer zu sein ist toll aber es muss auch die scheiß Jobs geben wie Leute die abends den Zug sauber machen müssen und die werden sicher net so glücklich sein. Vorallem was er da immer redet von wegen einfach sein eignes ding machen, als wenn das so einfach wäre. Wenn du Familie hast möchtest du ja auch das alle Optimal versorgt sind, da stellt man dann seine eignen Bedürfnisse hinten an.

[@ManachanJapan]

@@NihonGoo in tokyo bei jr east, wurde bei corona gehalt gekuerzt weil einbussen, und kuerzere schichten. jetzt, alles auf vor corona, aber bei coronagehalt. jr east hat deshalb sehr viele burnouts und kaum mehr nachwuchs

[@NihonGoo]

@@VonKrolok-mf3uc Mit den Schraubern magst du recht haben, aber dennoch sind die nicht ma0geblich dafür verantwortlich, dass hier alles pünktlich ist, sondern dafür sind die Zugführer und die, die die Bahnen verwenden verantwortlich. Zudem blende ich das nicht aus, sondern bin mir dessen bewusst. Die Gesellschaft wäre eine andere, wenn jeder seiner Bestimmung folgt, aber mit Sicherheit keine, die unangenehmer wäre, als die jetztige, das ist mein Punkt.

[@HaseSchatz-i3l]

Hallo ihr deirei ihr seit eine Tolle Japanische Familie ich denke ich habe vorfahren von der Mongolei und Japan auch meine Augen sind anders ihr seit toll alle macht weiter so 😊❤

[@oderrichtero]

Ich war auch schon zweimal in Japan und als Tourist nimmt man natürlich das Land ganz anders wahr, als jemand der dort seinen festen Wohnsitz hat. Ist ja klar - schließlich macht man Urlaub und genießt die schönen Seiten des Lebens dort, in der Zeit wo ziemlich alle Japaner arbeiten müssen. Japan hätte es vielleicht mal nötig sein Arbeitswesen komplett zu revolutionieren. Man sagt ja nicht umsonst die produktivsten Arbeiter sind glückliche Arbeiter und wenn man natürlich in diesem Büro Türmen die Leute ausbluten lässt mit Überstunden noch und nöcher kann das nicht gesund sein für die Arbeitsmoral und schon gar nicht für Psyche und Körper. Wenn die Japaner mehr Freizeit hätten neben der Arbeit würden sie vielleicht den demografischen Wandel auch mal ausbremsen indem sie mehr Kinder zeugen für die sie dann auch wirklich Zeit haben. In Deutschland habe ich auch langsam das Gefühl dass man nur noch zum Steuerzahlen arbeiten geht. Meine Frau und ich standen jetzt vor der Wahl Haus oder Kind und es hat sich eine gute Chance für Haus ergeben und Kind ist jetzt erstmal finanziell nicht drin und das finde ich schade.

[@WhiteAce3]

11:39 Ich jeden Morgen an der Bahnhaltestelle, wenn der Zug mal wieder unpünktlich ist.

[@petervonfroster8i]

Ist aber auch so in fast allen Ländern (geht zumindest mir so), ab den Zeitpunkt wo du Verpflichtungen wie Arbeit hast, bist du nicht mehr frei, wie es im Urlaub der Fall ist.

[@Moritz-1234]

Ich glaube ich wäre auch unglücklich in Japan. Trotzdem mag ich die Kultur. Ein sehr faszinierendes Land

[@christianpaul5075]

"was Leute in acht Stunden machen, könnte mach auch in ... [sechs] Stunden machen..." Ich habe 20 Jahre lang für internationale Pharmakonzerne in der IT gearbeitet. Da ist es nicht anders. Dort könnte man 30% der Stellen streichen. Ist vermutlich kein japanisches Problem

[@angelikastockinger6664]

8 Stunden sind für Japaner ein Traum

[@C4Darkorbit]

2:25 würd ich nichtmal als "extrem" betiteln, ist hier bei uns in NRW mittlerweile nicht sooooo unwahrscheinlich je nach Ort und Zeit

[@baerle63]

Ohne viele Worte......genauso ist es. 👍👍👍

[@Met4LSouL]

Komfort hat noch nie glücklich gemacht, das sollten wir doch inzwischen gelernt haben. Bevor die Länder der dritten Welt mit Smartphones und Internet zugemüllt worden ist, schnitten sie regelmäßig besser ab in Untersuchungen und Umfragen zum Thema Glück. Ich kann auch hier sitzen und Loblieder darüber singen, wie ich mir den ganzen abend einfach verfügbare Süßigkeiten (aus dem Konbini meinetwegen) reindrücken kann; oder vielleicht vermeide ich mit dieser Verhaltensweise den Umstand, dass ich an meinen Problemen nicht arbeite und mich somit auch nicht verbessere. Des Weiteren schwingen gerade in den vermeintlichen Vorteilen, die du nanntest ebenso Nachteile mit; nichts ist eben perfekt; es hängt von den Vorlieben der Person ab. Mir geht zum Beispiel die Lautstärke in japanischen Zügen und die ständigen, ewig-andauernden Durchsagen ziemlich auf den Sack. Da vermisse ich doch wieder meinen Erzfeind, die DB. Unpünktlich und stinkend, aber selbst die Nahverkehrszüge sind leise als glitten sie auf Butter, und oft sind sie nicht so überfüllt. Konbini-Futter ist ungesund mit entsprechenden Folgen für die Gesundheit (auch die mentale); zudem sind 24h Stunden-Läden beileibe nicht Japan-exklusiv. Tatami-Matten sind tatsächlich toll. Aber im Winter auf dem kalten Boden zu schlafen und im Sommer diese Hitze in den schlecht isolierten japanischen Häusern (glücklich ist zudem, wessen Haus keine Löcher hat mit entsprechenden tierischen Gästen und Wassereinbruch)…gehört halt genauso dazu wie die wohlriechenden Tatami-Matten. Na ja, jedenfalls ein sehr komplexes Thema zu stark vereinfacht, der Punkt mit der Work-Life-Balance ist auch nur ein kleiner Punkt eines großen Bildes. Kein Thema welches sich in ein 15 Minuten Video verpacken lässt und der Titel daher etwas irreführend, da er so final klingt.

[@Met4LSouL]

Ach ja, und nein ich habe genauso wie die meisten Japaner nicht das Geld (oder die Notwendigkeit) regelmäßig mit den etwas leiseren Express-Zügen oder gar den noch leiseren Shinkansen zu fahren.

[@Met4LSouL]

Schöne Natur hat Japan reichlich, findet man aber auch in den meisten anderen Ländern der Welt. Der Service in Japan ist gut, war aber auch mal besser, zumindest wenn man es mit seinem Ruf vergleicht; viele Leute sind nicht mehr so belastbar und genervt davon, ständig jenen Kundenservice erbringen zu müssen und fühlen sich dafür unterbezahlt. Wie eine Person schon davor kommentierte, liegt es auch zum Teil eben daran, dass sich manche einen abschuften müssen, damit eben jener Kundenservice aufrecht erhalten werden kann. Da sind viele dabei, die das eben nicht aus Leidenschaft machen, auch wenn es schade darum ist.

[@rogerfuchs7729]

Als jemand der bereits 2x ausgewandert ist kann ich dir da durchaus recht geben. Zuerst bin ich ja von der Schweiz nach Polen ausgewandert. Ich konnte keine Sprache und musste mir alles von 0 an aufbauen und das hatte mich natürlich schon ziemlich belastet. Als wir dann nach Deutschland sind war das für mich schon ziemlich befreiend einfach schon nur da ich auf Grund der Sprache viel mehr Möglichkeiten hatte. Aber auch hier ist einiges anders als ich es in meiner Heimat kennengelernt hatte. Aber ich sage immer wenn man auswandern will, dann muss man auch bereit sein sich anzupassen und so das beste für einen selbst aus dem ganzen herauszuholen.

[@stephanschmitz9037]

Wo ist jetzt arbeitsmäßig der große unterschied? In Deutschland machen die meisten auch nicht was ihnen Spaß macht und als nicht selbstständiger ist jeder zu einem Teil „sklave“

[@EinsamerWanderer]

Ich habe gehört das in Japan einmal in Firmen eine kleine medizinische Untersuchung gibt, da wird dann auch der Bauch umfang gemessen und wenn der mehr als 85 cm beträgt, muss man zu einem Gespräch, stimmt das?

[@drydessert4198]

Ich denke, daß die Sozialdynamik der japanischen Gesellschaft dazu führt, daß viele Menschen dort einsam sind.

[@ElPoRtUgUeSe7]

So ist es Kevin 😊 das System generell dürfte komplett umgestaltet werden. Wir sind gerade direkt in einem Wandel. Es werden immer mehr Menschen merken.! Dass das System nicht funktioniert. Ich tue was ich liebe und kann es bestätigen das man glücklicher ist etc. Ich wünsche allen wirklich die ihr Lebensweg finden und man kann immer nebenbei etwas tun für das was man liebt. Selbstverantwortung fürs eigene Leben übernehmen 🙏🏼

[@b.s.1091]

Ich werde mir die nächsten Jahre in Kagoshima was kaufen. Aber hinziehen erst zur Rente. Bis dahin flieg ich halt 3-4x im Jahr hin. Zum Arbeiten wäre es nichts fur mich.

[@sofijones5048]

Mit welchem Visum wirst du dort deinen Lebensabend verbringen?

[@kathrin1230]

Ich glaube dieses Problem haben viele zivilisierte Länder. Auch in Deutschland sind viele unzufrieden wegen der Arbeit. 😅

[@blablup1214]

Ist ja auch kein Wunder. Vieles was wir können, braucht kein Mensch. Vieles was wir gerne machen, wird nicht entsprechend nachgefragt oder wir sind halt einfach nicht konkurrenzfähig Vieles was es an Jobs gibt, dient nicht dem Kunden als Service, dient nicht der Gesellschaft, sondern nur dem Profit

[@C4Darkorbit]

video unterschreib ich zu 100%, wir haben schon lange geplant auszuwandern, als ziel stand da nicht nur japan im fokus, aufgrund der gehaltsstruktur käme nur selbstständigkeit in frage, und das ist dann doch relativ hart. wir sind noch jung genug uns zeit zu lassen und das in ruhe zu überlegen, norwegen ist aber ein durchaus harter konkurrent. vor allem könnte ich dort mit meiner qualifikation quasi sofort anfangen und würde sogar noch mehr verdienen auch nach steuern und lebenshaltung. in japan wäre es deutlich deutlich weniger, auch wenn dort alles günstiger ist, international reisen und familie besuchen wäre enormer kostenaufwand mit dem gehalt. mein japanisch ist jetzt mit um 900 kanji und sagen wir mal A2 die ecke/unteres ganz unteres B irgendwo in ordnung aber welten entfernt da vernünftiges gehalt in nem job zu fordern während norwegen englisch mehr oder weniger problemlos akzeptiert (plus sehr einfach zu lernen ist als sprache). aber wer weiß, am ende kommt es immer anders als man denkt, vielleicht tut sich ja noch eine chance auf, bis dahin wird überlegt, gelernt und japan besucht. als selbstständiger ist urlaub mit 4-8 wochen am stück zum glück für uns machbar und wir können alles dort genießen. tldr: work life balance ist mit der wichtigste faktor. die schönste umgebung ist nichts wert wenn ich unglücklich bin.

[@RadiantTwilight]

Ja Japan ist geil, das mit dem Wertschätzen was man im Heimatland hat, habe ich aber auch bei Deutschland, tatsächlich hatte ich letztes Jahr zum ersten mal den Fall, dass ich eine Woche nur geschimpft habe über die Zustände bei uns, natürlich nachdem ich Monatelang in Japan und Südkorea unterwegs war^^

[@frankhainke7442]

Ich würde auch gerne zurück nach Deutschland gehen. Und das sage ich, während ich hier in Berlin sitze. Und das zeigt schon wie schwer das ist.

[@herdifreund7715]

Zeitreisen 1930 sin aber noch verboten. Ändert sich aber vielleicht gerade.. Du kannst also hoffen.

[@frankhainke7442]

@@herdifreund7715 1980 würde mir schon reichen.

[@MoJo-ux8lf]

Hallo danke für dein tollen Videos 😊 hab da mal ne frage kann ich mit 40 auch nach japan auswandern hab kein Studium gemacht nur normalen beruf gelernt wäre echt cool ich liebe dieses land einfach nur.

[@chillosnillos3794]

Hi, wie heißt denn der Song im Outro?:)

[@aruruaurynwolferson9713]

Vielen Dank für die monatliche Mitgliedschaft🐺

[@xxnezuxx1292]

Ich würde auch lieben gerne auswandern nach japan. Ich wahr letzes jahr dort, ich hab schon als ich in franlfurt aus dem flieger kam keinen bock mehr und wollte wieder zurück. Mich stören die ,,negativen,, sachen nicht, dafür hab ich zuvieles das mir zusagt. Allerdings würde ich, sowie auch meine reise, solo auswandern. Was für mich vollkommen ok ist, sobald ich weis ich habs geschaft. Aber mich schreckt das mit dem visum etwas ab, bzw ich weis nicht in wie weit die einfach leute ,,abschieben,,. 😢 Möchte nicht dann plötzlich wieder im flieger nach deutschland sitzen obwohls für mich keinen grund gäbe. Deutschland macht mich krank, ich hab hier seid ich teenager war fast nur mist erlebt. Und die menschen hier verwarlosen von jahr tu jahr mehr.. Ich muss mir glaube ich mal die ganze playlist anschauen..

[@HaseSchatz-i3l]

Ich finde Japaner sind nicht unglücklich wenn ich euch sehe ihr seid fröhlich das finde ich super und es geht mir gut wenn ich euch sehe bevor ich euch gesehen hab ging es mir nicht gut und jetzt sehe ich euch und mir geht es gut 👍 😊❤

[@Zenratur]

Wenn man ein Umfeld hat, das man nicht genießt, dann muss man es so gestalten, dass es wieder glücklich macht. Klar , es ist alles mit Geld verbunden, man braucht Konzepte und ein wenig Ehrgeiz. Das beste ist, wenn man weiß, wo das Defizit am größten ist und dann dort nach Lösungen sucht. Wir ernten was wir sähen. Wenn man es nicht am Ort findet, muss man entweder vom Ort weg oder etwas zum Ort bringen. Anders geht es nicht.

[@benjaminewering5329]

Wer im Beruf bereits sehr unglücklich ist, wird selten dies mit Freiheit ausgleichen können. Das ist schon einmal ein Problem das grundsätzlich zu lösen ist.

[@t.kersten7695]

Einerseits ist Japan so hochmodern und voller technischer Schnick-Schnacks und auf größtmögliche Bequemlichkeit und Effizienz ausgelegt. Und dann ist dieses Land von außen betrachtet irgendwie in manchen Bereichen einfach nur anders. Man will jetzt nicht ganz so garstig sein, und es "primitiv" nennen, aber irgendwie scheinen die Japaner mit einem Bein in der Vergangenheit zu stehen und mit dem anderen Bein in der Zukunft. Was meiner Ansicht nach ziemlich ineffizient und unpraktisch ist, ist ja das Schriftsystem. Kanji, Hirangana, Katakana und mittlerweile vielfach auch Romaji - also wer sich so etwas leistet und leisten möchte, der scheint wohl doch mehr auf Ästhetik als auf Effizienz zu setzen. Wenn ich daran denke, dass wir "faulen Hunde" im lateinischen Schriftraum mit kaum 30 Schriftzeichen und 10 Zahlzeichen alles schreiben und darstellen können, was wir wollen und dass wir trotzdem noch die Möglichkeit haben, je nach Land, Kultur und Sprache diese Zeichen mit Apostrophen und Akzenten verzieren können. Und in Japan - oder Ostasien im Allgemeinen - muss man so viele verschiedene Zeichen lernen und kennen und viele davon scheinen ziemlich redundant zu sein und das Gleiche zu bedeuten, es sei denn, die umliegenden Zeichen ändern die Bedeutung komplett. Und schon ein unsauber gesetzer Punkt oder verrutschter Strich verändert das Schriftzeichen komplett. Bei uns muss man schon eine ziemliche Sauklaue haben, damit etwas wirklich unleserlich wird, in Japan genügt dafür schon ein Tintenklecks. Und parallel dazu benötigt man ergänzende Schriftsysteme, die all das benennen, was man mit den Zeichen des Hauptsystems nicht wirklich schreiben kann. Ganz frei nach Asterix und Obelix: "Die sp***en, die Japaner."

[@rotfuchs333]

Etwas weniger Arroganz könnte Dir nicht schaden. Möglicherweise ist Dir entgangen, dass nicht nur Japan sondern auch China, Korea und andere Länder mit "komplizierter" Schrift es ziemlich weit gebracht haben. Außer, dass man mit Hiragana und Katagana, also Lautschrift, eben nicht alles verständlich ausdrücken kann, daher wird Kanji ja verwendet. Ein durchschnittlicher Chinese kann ca. 3000 Zeichen, deutsche Kinder, ich rede hier nicht von kürzlich zugereisten, scheitern bereits an 26 Zeichen und können keine Schreibschrift mehr. Kanji u. ä. ist Fleißarbeit, sonst nichts. In meinem ersten Japanischkurs vor vielen Jahren haben wir unter viel Gekicher, weil wir das lächerlich fanden, die japanischen Alphabete laut im Chor aufsagen müssen. Die Methode war aber absolut effizient, ich kann die immer noch. Mit so etwas altmodischem brauchst Du in deutschen Schulen niemandem mehr kommen. Das einzige mir bekannte Land, das von der Umstellung auf lateinische Schrift profitiert haben soll, war im letzten Jahrhundert die Türkei, als Atatürk die arabische Schrift abgeschafft hat.

[@chrism2027]

Japan hat auch echt Nice Skin Rock Gruppen, wäre nur mal zu gerne auf ein Kontert, wenn Japan nicht so weit weg wäre. Zudem das mit der Arbeit kenne ich nur zu gut, hab 6 Jahre in einer Firma gearbeitet und ein nicht wirklich guten Job gehabt, auch Lohn mäßig nicht gut wahr, hab vor Kurzem Gekündigt und im mein Alten gelernten Beruf als Maler was gesucht und ja 600 Euro mehr im Monat und Spaß bei der Arbeit, keine Nachtschichten oder Spät Schichten mehr, sehr vieles ist da um einiges besser.

[@dieteroetzel8071]

Ich bin in Japan auch unglücklich...aber nur, wenn ich bald wieder nach Deutschland zurück muss!Sehnsucht nach Deutschland kenne ich nicht, umgekehrt ist die Sehnsucht manchmal unerträglich. Die Gründe , die Mayu and Deutschland nicht gefallen, sind genau die, warum es mich hier weg nach Japan zieht.

[@Krateg]

Fühle mich gerade echt abgeholt von dem Video, danke dafür. Obwohl ich in Deutschland lebe, bin ich hier nicht wirklich glücklich. Ich wurde nach der 10. Klasse in eine Ausbildung gedrängt, in der ich komplett kaputt gegangen bin. Ich war jeden Tag unzufrieden und wusste nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte, da ich mich in dem Beruf, den ich lernte, nicht sehen konnte. Ich wohne in einer kleinen Stadt, in der Rassismus Alltag ist, und gerate regelmäßig mit allen möglichen Menschen aneinander, weil ich mich gegen Aussagen wie "H. hat alles richtig gemacht" stelle. Jetzt habe ich mich dazu entschieden, mein Abitur nachzuholen und einen Weg zu gehen, mit dem ich mich gut fühle (womit ich auch bei vielen negativ auffalle). Ich versuche, unangenehme Pflichten mit etwas Gutem zu verbinden, z. B. die Facharbeit, die dieses Jahr ansteht. Viele schreiben sie aus Zwang und zu Themen, auf die sie keine Lust haben. Ich habe mit der Lehrerin, die mich betreut, das Thema Haiku ausgewählt, und es macht einfach Spaß, weil es mega spannend ist. Auch wenn ich hier nicht glücklich bin, mache ich es durch Kleinigkeiten so schön, wie es momentan geht, und arbeite langfristig darauf hin, etwas zu ändern und glücklich zu werden.

[@martinrose1868]

Das ganze hat leider immer zwei Seiten. Der Conbini wird nicht mehr so gut funktionieren und die aktuelle Servicequalität bieten, wenn alle machen worauf sie Lust haben ...

[@annspirit24]

Wir sind Góttliche kindrr des lichts wir alle hatten schon viele reinkanation und wir kommen auf die Erde um Erfahrung zusammeln jeder hat ein anderen Seelenplan❤

[@juemuri5448]

...nun drücke mal liebe, freude und glück in einem wort aus ...was ist das ?...empfinden...gefühl...und liebe ist nicht übertragbar,,,jedes wesen fühlt und liebt halt auf seine weise,,,mit meiner zuneigung z.b. können andere lebewesen etwas anfangen, etwas fühlen...mit meiner liebe ?...nicht

[@rotfuchs333]

Wer in ein anderes Land geht, sollte das in möglichst jungen Jahren tun, sonst vergleicht man zuviel. Anderswo ist es nicht besser, es ist nur anders. Manches gefällt einem besser, anderes überhaupt nicht. Ich spreche aus Erfahrung. Man muß herausfinden, wo man selbst die Prioritäten setzt, willst Du regelmäßige warme Mahlzeiten und bezahlbaren Zahnersatz oder Freiheit und Abenteuer. Mit 25 wahrscheinlich Letzteres, aber später im Leben?

[@Amorstopineed]

Toller Beitrag, leider sind wir eine Sklavengesellschaft.

[@alexanderbecker9093]

Das mit der Arbeit , ist auch in der BRD so.

[@mizore7484]

Mir würde es unglaublich Spaß machen, in Japan auf dem Land Gemüse und Obst anzubauen... Mal schauen, ob es irgendwann klappt. Natürlich nur mit einer eigenen Firma, die japanische Arbeitswelt will ich mir nicht wirklich antun, dazu ist mir meine Freizeit zu wichtig.

[@krautimparadies]

Ich war letzte Woche in Buntland und war froh, als ich wieder japanischen Boden unter den Fuessen hatte...

[@annspirit24]

Deutschland is nicht mehr schón die energi macht mich krank . Ich fúhl mich in japan zuhause bin mir sehr sichercm das ich schon ein vorleben als japanerin hatte❤

[@livecamtravel8386]

Da sagst du was mit Krawatte, wie ich die Dinger hasse, für mich waren jobs wo Krawatten Zwang herrscht, immer ein no go .. was soll dieser Fetzen Stoff eigentlich bringen hängt doof um den Hals und fertig... Die Menschen und ihre Erfindungen 😅

[@GundiSiewert-x8s]

Ich würde mir Japan gerne ansehen, ist für mich leider unerschwinglich.

[@eule691]

Was du beschreibst ist so ähnlich wie die hedonistische tretmühle....

[@kuulopa]

Soweit ich verstanden habe, haben Sie Spaß und verdienen dabei Geld in Japan. Sie hatten Glück und waren clever genug, sich mit dem Thema "Leben in Japan" Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In Deutschland hätten Sie richtig arbeiten müssen, unabhängig davon, ob Ihnen die Arbeit Spaß macht oder nicht. Ich bin etwas neidisch auf Sie. Ich wünsche Ihnen, weiterhin viel Erfolg, Glück und Gesundheit in Japan.

[@bubu5908]

Ziemlich herablassend, findest du nicht?

[@e1woqf]

@@bubu5908 Find ich nicht.

[@kuulopa]

@@bubu5908 das habe ich wirklich nicht so gemeint. Alle, die mit KZbin seinen Unterhalt verdienen, schätze ich sehr. Wer KZbin benutzt und die KZbinr herablassend behandelt, ist ein Idiot.

[@BlutYyy]

Wie ist das eigentlich bei den Konbini? Unterscheiden sich die Preise dort zu regulären Supermärkten durch die 24h-Verfügbarkeit? Wie läuft das mit den Mitarbeitern? Herrscht dort Schicht-Dienst oder laufen die vollautomatisch? Ich finde das System absolut spannend! Abgesehen von der Gesetzeslage, meinst Du, man könnte das in Deutschland auch umsetzen? Es wäre schön, wenn Du dazu vielleicht mal was machen könntest, oder gibt es da schon etwas Sehenswertes? Liebe Grüße aus Deutschland!

[@lukasb9697]

Gewerkschaften sind in Japan nicht besonders stark, es gibt in Japan glaube ich solche und solche Kombinis. Also mal vollautomatische, dann wieder welche mit Personal, da kann man dann auch Fahrscheine, Ticktes und so kaufen. Zumindest in Österreich wäre sowas glaube ich abseits von vielleicht Wien, Graz und Linz kaum denkbar und würde wahrscheinlich auch nicht all zu sehr angenommen werden. Man muss immer nur daran denken, wie Richard Lugner (ehemaliger Bauunternehmer und Inhaber der Wiener Lugner City, leider vor kurzem gestorben) um eine Sonntagsöffnung gekämfpt hat und immer auf Wiederstand gestoßen ist.

[@stephanjohanus3338]

Lieber Kevin, das liegt ganz einfach darin, dass die Japaner nichts von einer "Berufung" wissen. "Beruf" kommt ja von "Berufung". Aber in dieser Tradition stehen sie nicht, als macht man halt irgend etwas, oder etwas, bei dem man viel Geld verdient, oder Eltern, Firma, Tradition usw. spielen eine Rolle. Dabei kann man natürlich nicht glücklich werden.

[@lightylighty5900]

Finde geil wie du Deutschland beschreibst xD

[@andreasp8086]

Ich schaue dir schon einige zeit zu aber ich habe da mal ne Frage ich habe eine 100% Behinderung und was mich interessiert ist es gibt bestimmt auch in Japan Behinderte Menschen wie leben sie in Japan es wehre lieb wenn du dich mal dar drüber informieren würdest und uns mal da mal sagen oder zeigen würdest wie solche Leute in Japan leben oder unter gebracht sind würde mich mal sehr Interessieren

[@-ManusAdFerrum-]

Tu, was du aus vollem Herzen liebst, und du mußt nie wieder arbeiten... Die wenigsten haben die Energie, sich dahin zu entwickeln. Ansonsten hast Du vollkommen recht.

[@CateniusDr]

Was bereuen Sterbenden am meisten? Zuviel gearbeitet zu haben. Die meisten scheiden also mit dem Gefühl, ein Großteil ihres Lebens an die Arbeit verschwendet zu haben. Ob das auch für Generäle, Dirigenten und Professoren gilt (deren Lebenszeit auffällig lang ist) weiß ich nicht.

[@KarinD1966]

Ich sehe mir gerne deine Videos an, aber anscheinend darf man keine kritische Fragen stellen - schade 😔

[@NihonGoo]

Natürlich darf man kritische fragen stellen😊 Wenn du nett bist und nicht unverschämt oder beleidigend dann her damit 😊

[@KarinD1966]

@@NihonGoo ich bin nie unverschämt oder beleidigend aber 2 Beiträge wurden einfach gelöscht - vielleicht weil ein Link mit den Zahlen dabei war 🤔 Versuche es nun nochmals und ausführlicher weil dies ein interessanter Aspekt ist, wo Du vor Ort besser die Möglichkeit hast dies zu recherchieren und uns aufzuklären wie das in Japan läuft. Denn für uns Außenstehende sehen wir die Japaner als stolzes, traditionsbewusstes und starkes Volk. Aber auf der anderen Seite hat Japan eines der höchsten Selbstmordraten unter jungen Leuten - teilweise noch Schulkinder - und unter den 40 bis 60 jähren im Vergleich mit anderen Ländern - da habe ich den Link angeführt weil ich nichts behaupte ohne Beleg! Meiner Meinung nach ist der Arbeitsdruck einfach zu hoch und die "Schwachen" kommen da nicht mit. Gibt es eigentlich in Japan Statistiken wie psychische Erkrankungen zugenommen haben und wie wird damit umgegangen, vor allem in der Arbeitswelt, denn ich kann mit vorstellen, dass viele Japaner ihren Arbeitgebern gar keine Mitteilung machen, denn "Schwäche zu zeigen ist nicht japanisch". Und in Europa nehmen diese Erkrankungen auch stark zu und verlieren zum Glück allmählich den Charakter eines Tabuthemas und man geht offener damit um. Früher bezeichnete man ja noch oft psychiatrische Krankenhäuser als Irrenanstalt 🙄 Aber in Europa ist man wenigstens abgesichert - Krankenstand, Krankengeld, bei etwaiger Kündigung weiterhin Krankengeld und danach Rehabgeld für 1 Jahr, Verlängerung Rehabgeld danach oder Arbeitslosengeld wenn man wieder gesund ist und auf Jobsuche oder Erwerbsunfähigkeitspension (in Österreich so). Wie ist das in Japan geregelt wo ich aus deinen Videos weiß, wie wenig Urlaub ein Japaner im Jahr eigentlich hat und oft Krankentage aus seinem Urlaub nehmen muss, was sich bei einer psychischen Erkrankung niemals ausgehen kann 🤔

[@KarinD1966]

@@NihonGoo ich habe dir vorhin wie üblich höflich und ohne Link diesmal ausführlich geantwortet und wieder wurde meine Antwort aus unerfindlichen Gründen gelöscht obwohl weder unhöflich, beleidigend, und diesmal auch ohne Link - keine Ahnung warum meine Beiträge stets gelöscht werden 🤔

[@KarinD1966]

@@NihonGoo ich wollte einen interessanten Aspekt beleuchtet wissen und wäre diesbezüglich auf deine Antwort und Recherchen sehr gespannt gewesen, aber vielleicht lässt die KI bestimmte Wörter nicht zu, wobei es mir unverständlich wäre da weder zur Hetze noch Gewalt etc aufgerufen worden wäre. Wirklich extrem schade, dass ich Dir nicht antworten kann, weil dieses Thema bestimmt auch von generellem Interesse für andere gewesen wäre 😔

[@NihonGoo]

@@KarinD1966 Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, denn ich habe nichts gelöscht von dir. Manchmal löscht KZbin wohl einfach so Sachen, aber da habe ich leider keinen Einfluss drauf.

[@michi2966]

Alles perfekt in Japan aber alles so extrem teuer ;(

[@iamwitchergeraltofrivia9670]

In Deutschland ist man auch unglücklich

[@lilrainy517]

Ich versteh den Punkt aber ganz ehrlich, hier in Deutschland bin ich auch extrem unglücklich. Auch wenn ich drüben sehr wahrscheinlich mehr arbeiten muss, bin ich mir ziemlich sicher dass ich in Japan um einiges glücklicher sein werde. Hab schon seid einigen Jahren den Wunsch hier anzubauen und bin nun seid ein paar Wochen Japanisch am lernen um mich schonmal vorzubereiten

[@Freigeist2008]

Immer dran denken. Man nimmt sich selbst mit und kann nicht vor sich selber flüchten. Ich bezweifle, dass Japan die Lösung ist. Ohne Grund sind Koreaner und Japaner nicht eines der unglücklichsten Völker der (modernen) Welt.

[@Jan.Ackermann]

@@Freigeist2008 Es hängt denke ich auch immer davon ab, warum man unglücklich ist. Bei mir liegt es z.B. nicht an mir selbst, sondern dass ich hier in Deutschland einfach nicht das Gefühl habe, neue Kontakte knüpfen zu können, mit denen ich mich verstehe. Oder dass ich hier in der Gegend großartig etwas machen könnte, was mir Spaß macht, selbst wenn ich es alleine mache. Das einzige was mich in Deutschland glücklich macht ist mein Job und eine einzelne Freizeitaktivität, die ich nur über den Winter machen kann. Aber da ich auf Dauer nicht nur leben will um zu arbeiten und nicht an den Wochenenden unglücklich sein will, bin ich hier in Deutschland nicht zufrieden. Während ich in Japan war, obwohl das ein Urlaub war, war es viel leichter für mich Kontakte zu knüpfen. Klar ist es als Tourist einfach auf andere Touristen zuzugehen im Vergleich zu jemandem der ausgewandert ist. Da wird man ja eher nach Gleichgesinnten suchen, die auch ausgewandert sind, als nach Touristen. Aber in solchen Fällen kann man Leute über das Internet finden oder auch mit Glück so im Alltag. Ich stelle es mir als Ausländer in Japan einfach vor zumindest mit anderen Ausländern, die ebenfalls ausgewandert sind, Kontakte zu knüpfen. Einfach weil man etwas gemeinsam hat. Gleichzeitig kann man auch mit Japanern, die Sprachen lernen, über Apps relativ einfach in Kontakt kommen. Jedoch merke ich, dass wenn man nicht in Japan wohnt, dort nicht wirklich bleibende Kontakte entstehen, weil man sich eben nicht im echten Leben treffen kann. Bzw. ich finde es generell schwerer online Kontakte zu knüpfen. Ansonsten bin ich persönlich auch sehr interessiert an der japanischen Kultur und würde alleine deswegen, selbst wenn ich ausgewandert bin, gerne Wochenendtrips in anderen Teilen des Landes verbringen. So kann man doch vielleicht ab und zu mal ein Urlaubsfeeling bekommen. Aus eigener Erfahrung muss ich auch noch dazu sagen, dass viele Menschen, die unglücklich sind, nicht an sich arbeiten, um etwas daran zu ändern. Und gerade da kann man wieder auf die Arbeitskultur zu sprechen kommen und was Kevin in diesem Video erzählt hat. Denn wenn man in seinem Job unglücklich ist und den selben Job trotzdem weiterarbeitet, dann ist es kein Wunder, dass man unglücklich bleibt.

[@Amazeran]

Mir ging es mit Deutschland so, dass ich die Kultur erst zu schätzen gelernt habe, als ich anderswo in der Welt war. Heißt nicht, dass ich mich nicht anpassen konnte (man will ja guter Gast sein) oder anderen Systemen Vorteile abgewinnen kann, aber homezone ist halt Deutschland. Ich mag es z.B. gerne sehr direkt, da würde ich in Japan alleine wahrscheinlich dauerhaft unglücklich werden. Ist bei uns übrigens auch so, dass Vorgesetzte nur bedingt Verständnis zeigen, wenn man seine Kinder kennen will. Weil die haben das ja meistens selber schon schleifen lassen. Mein akuteller Arbeitgeber wusste das von Anfang an, vorher waren die Diskussionen nervig. Und macht vielleicht nicht Jeder seinen Job wirklich gerne, ist entsprechend gut und hat Optionen.

[@LuminaLuna70]

Es ist wie in/mit allen Dingen und Lebensfasen, dem Mensch ist die Bewusstheit für das Umsichherum und in sich selbst verloren gegangen. Ich höre es auch immer wieder, man muss ja arbeiten, sonst geht man unter. Eigentlich schade in einem Universum mit Hülle und Fülle leben zu dürfen und doch so arm zu sein. Unsere Sichtweise ist einfach zu materiell geworden. Somit sieht man nicht mehr dass, was uns wirklich am Leben erhält. (Natur in Hülle und Fülle mit unsagbarer Schönheit und Vielfalt) Zutun was man vom Gefühl her am besten kann, nennt man auch Berufung. Jeder von uns ist mit Eigenschaften auf die Welt geplumpst, die ein anderer nicht kann. Das Universum hat dafür gesorgt, dass jeder eine bestimmte Sache am besten kann. Somit schließt sich auch ein Kreis für Zusammenarbeit. Denn jede Tätigkeit beruht auf der anderen. (König der Löwen- Der ewige Kreis).

[@t.kersten7695]

Aber ohne zu arbeiten, kann man weder etwas essen noch irgendwo wohnen. Und nicht jede Gabe ist wirklich so gefragt, dass man sie in solche Überlebens-Notwendigkeiten eintauschen kann. Und selbst wenn, gibt es immer andere, die noch besser darin sind und die ihr Talent daher erfolgreicher an den Mensch bringen und "vermarkten" können.

[@LetsPayn]

Das ist mal wieder so ein Thema... da gehen die Meinungen sicher auseinander. Persönlich sehe ich schon, dass wir ohne Leistung nichts erreichen können. Allerdings muss oder sollte man sich nicht tot arbeiten. Könnte aber auch eine Einstellungssache sein. Meinen alten Beruf habe ich geliebt und gehasst. Wenn ich mich drauf eingelassen habe, war der Job einfach nur gut, wenn auch sehr schlecht bezahlt. Irgendwann ist es gekippt. Die Kollegen wurden "hässlicher" und man hat sich nach mehr gesehnt. Vielleicht ist es so, dass die Menschen in sich verankert ein Gefühl haben, dass sie nach mehr sehnen lässt. Dass man einfach etwas besseres machen möchte, sich weiter entwickeln und vlt auch verwirklichen, man kanns aber nicht, weil man dann schon zu fest gebunden ist in der "Sklavenwelt". Schwieriges und schönes Thema.

[@menschjanvv2500]

Ih freundlich. Da hab ich es lieber bunt 🎉

[@altezeitschriften]

Das Problem gilt auch in Deutschland, ist echt Scheiße, jeder muss seine eigene Erfahrung machen und darus lernen.

[@antjewiechmann4976]

❤

[@SHA967]

Und nicht zu vergessen, der größte Nachteil. Man wird einfach nicht auf der Straße zusammengeschlagen. Die Ignoranz der umgebenden Personen ist unglaublich. Man fühlt sich nicht richtig wertgeschätzt. ;-)) Ernsthaft: Das mit der Arbeit würde mich extrem stören. Präsentitis ist schlimm, wenn man nicht produktiv tätig sein kann. Allerdings gibt es viele, die lieben die Meetings, weil das die einfachste Möglichkeit ist mangelnde Lust auf Arbeit zu verstecken. Ich nicht. Soviele Meetings ohne greifbares Ergebnis und die Folgemeetings die das auch noch beweisen...

[@speedychakaluca]

Die deutsche Bahn macht mobil, stimmt, irgendwann kauft man sich aus Frust ein Auto um mobil zu sein 😂

[@e1woqf]

Mit dem Auto steht man dann im Stau. 😐

[@derpluschigefrosch2391]

😀😀😀😀😀😀

[@AK-jx9jn]

So so Kevin verliert Abonnenten und wird kritisch. Bin gespannt was er macht wenn Vio ein Kind hat und bananafisch ne Freundin. Ist Japan dann immer noch so geil?😂😂😂😂

[@NihonGoo]

Natürlich, warum auch nicht? Bananafish ist im Übrigen eine Frau.

[@albinmarchetti2490]

Omoshiroi mikatadane...

[@Scanjob]

Ich glaube wer in Japan unglücklich ist, dem würde es in Deutschland richtig schlecht gehen.

[@DeleteTwitchNow69420]

Danke!