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Als es noch große staatliche Jugendheime gab, fanden dort sexuelle Missbräuche, Vergewaltigungen und gewalttätige Übergriffe neben organisierter Folter statt. Die meisten der damals dort gequälten Menschen haben ein finanzielles Trostpflaster aus einem dafür eingerichteten Fonds erhalten. Den Menschen mit Behinderungen, die noch wehrloser als die anderen erdulden mussten, was ihnen angetan wurde, wird die finanzielle Entschädigung auch in Schleswig-Holstein immer noch vorenthalten.