Vielen Dank für Ihre wunderbaren Herz erwärmenden Vorträge zum Thema "gesund werden" . Anthroposophische Medizin schaut auf den ganzen Menschen in seiner Lebenssituation- mit Liebe und Empathie, danke!
@marie-estellegaignard21622 жыл бұрын
Wunderschön, vielen Dank !
@viviannimue Жыл бұрын
Vielen Dank....ein wahrlich tiefgründendes und respektvollen Menschenbild das da aufscheint. Man würde sich wünschen dass unsere Gesundheitspolitiker etwas mehr davon hätten.
@franziskakaufmann84212 жыл бұрын
Wunderbar!
@LB-bo4gq2 жыл бұрын
Kann man als normal gesetzlich versicherte Patientin in einem anthroposophisches Krankenhaus behandelt werden?
@anthroposophietage49302 жыл бұрын
Danke für die wichtige Frage! Ja, kann man. Es gibt in Deutschland drei große Akutkrankenhäuser, die einen gesetzlichen Versorgungsauftrag für die Bevölkerung haben, wo du dich also als gesetzlich versicherte Patientin behandeln lassen kannst. Das sind die Filderklinik, das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe und das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Und dann gibt es noch verschiedene Fachkliniken, Belegkliniken oder einzelne Stationen die auf Grundlage der anthroposophischen Medizin arbeiten und wo man sich ebenfalls größtenteils als gesetzlich versicherte Patientin behandeln lassen kann. Einen Überblick kannst du z.B. hier finden: anthro-kliniken.de/deutschland.html Liebe Grüße!
@biljanapapazovammann2972 Жыл бұрын
Und wie ist in der Schweiz?
@tanjar575010 ай бұрын
wo sind Sie? Nehmen Sie auch gesetzlich Versicherte?
@anthroposophietage493010 ай бұрын
Bitte Philip Busche per Suchmaschine suchen und die Frage so klären. Wir haben hier seinen Vortrag veröffentlicht, Fragen zu seiner Praxis können wir nicht beantworten ;)
@ralphschwerdt69532 жыл бұрын
Geht es eigentlich nirgendwo mehr ohne dieses umständliche und unnatürliche Gendern? Richtig schwer auszuhalten. Sonst interessanter Vortrag.
@alicewonderland615 ай бұрын
Ich würde aufhören zu gendern, dass ist nicht auszuhalten und macht den interessanten Vortrag kaputt 😢
@guntersostaric874 Жыл бұрын
Ich hatte einige Gratisbücher an verschiedene Persönlichkeiten aus dem Internet gesandt. Während viele darauf sehr positiv reagierten, erhielt ich von anderen keine Antwort und sogar sehr negative Äußerungen. Ich beschloss also, den folgenden Brief and möglichst viele Wissenschaftler, Wissenschaftliche Zeitschriften, Universitäten, Professoren und Doktoren zu senden: "Sehr geehrte Damen und Herren! Stephen Hawking hat einmal gesagt, dass der Mensch die Zukunft nicht sehen kann. Nun, der gute Mann hat sich geirrt, genauso wie die heutige Wissenschaft. Sie ist in einer Sackgasse ... Im Gegensatz dazu hat William James (ein amerikanischer Philosoph und Psychiater) in einem Buch gemeint, dereinst wird es Menschen geben, die die Zukunft im Traum sehen werden. Dazu gehöre ich ... Die Heisenbergsche Unschärfe-Relation können wir also im Traum überwinden. Das Konzept Ursache und Wirkung hat keine Gültigkeit mehr, wenn die Zeit eine Illusion ist. Der Tenor meines Buches ("Ein spirituelles Leben" - ISBN Nr. 97837557668340, in wenigen Monaten wird es auch auf Englisch gedruckt werden) ist folgender: ... dann ist am Konzept der heutigen Wissenschaft über die Zeit etwas Grundlegendes falsch. Ich habe in den letzten 35 Jahren mehr als 8000 Träume aufgeschrieben. Ich hatte und habe weiterhin hunderte von präkognitiven Träumen. Sie beschrieben bis zu 35 Jahre VORHER Ereignisse, die sich dann materialisierten. Alles kann zu 100% bewiesen werden, entweder durch Zeitungsberichte, durch Berichte im Internet und/oder durch Berichte von Dutzenden von Zeugen. Es betrifft sowohl mich selbst, meine Familie, Freunde und Bekannte, als auch mir völlig fremde Menschen. Einige Träume hatte ich auch von Katastrophen, die sich später ereigneten. Die Aufschreibungen meiner Träume sind völlig unfälschbar. Ich konnte einmal einen dieser Träume im ORF erzählen, und zwar in der Barbara-Karlich-Show. Hier ist der Link dazu: kzbin.info/www/bejne/amrSe2x8edJkpbM (ab Min. 27) Nun würde man meinen, alles ist deterministisch, aber es ist beileibe nicht so. Ich hatte auch - wenn auch nur wenige - Träume von Wahrscheinlichkeiten. In ihnen wurde mir aufgezeigt, wie mein Lebensweg verlaufen wäre, hätte ich diese oder jene Entscheidung anders getroffen. Und darin besteht ja unser freier Wille ... Über viele dieser Träume, auch luzide, gewann ich Einblicke in andere Inkarnationen, Parallelleben etc. Auch über Zufälle (die ich zu beeinflussen gelernt habe) habe ich in diesem Buch berichtet. Wir Menschen haben ein unwahrscheinlich großes Potenzial! Ich betrachte mich selbst nur als Lehrling, der einige dieser Fähigkeiten aufzuzeigen imstande ist. Ich habe ein sehr interessantes Video von Thomas Campbell gesehen: kzbin.info/www/bejne/rGOsh3aMfpxjb7M Meine Fähigkeiten sind dort genau beschrieben und auch, wie und warum sie zustande kommen. So sind auch andere Fähigkeiten der Menschen leicht verständlich. Ist mein gewonnenes Wissen womöglich ein Teil des uralten Wissens? Max Planck meinte einst, eine neue Idee triumphiert nicht, sondern ihre Gegner sterben aus. Das scheint auch hier der Fall zu sein. Im Übrigen wird in der Bibel von ca. 300 präkognitiven Träumen gesprochen. Ich habe dieses neue Buch von mir an einige Wissenschaftler wie Alexander Unzicker und Anton Zeilinger gesandt, aber diese scheinen nicht daran interessiert zu sein. Im Gegensatz dazu waren Fritjof Capra, Rupert Sheldrake, Dr. Daniele Ganser , Sabine Hossenfelder und Leute von der Yale University wie auch andere, die ich nicht alle hier erwähnen kann, sehr interessiert daran. Professor Harald Lesch konnte sich durchringen, mit Widerwillen wie ich meine, die Fakten als wahr zu erkennen. Remote Viewing ist, soviel ich weiß, anerkannt. Meine Fähigkeiten, im Traum die Zukunft zu sehen, ist dasselbe. Erstere Fähigkeit findet auf einer horizontalen Ebene statt, meine auf einer vertikalen. Der Impakt auf die Wissenschaft und andere Bereiche wären immens, würde die Wissenschaft meine in meinem Buch beschriebenen Erfahrungen in Erwägung ziehen. Ich kann Ihnen versprechen, dass Sie noch NIE ein ähnliches Buch gelesen haben, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es in der gesamten Weltliteratur noch nie ein ähnliches Buch gegeben hat und vielleicht auch kaum je geben wird. Beste Grüße vom Bodensee Günter Sostaric“