Ein Megatrend: Veganer und vegetarischer Fleischersatz im Test | Ausgerechnet | WDR

Vegane Lebensmittel sind im Trend. Von Fleisch- und Wurstherstellern über vegane Start-ups bis hin zu klassischen Supermärkten und Discountern - kaum ein Unternehmen, kaum eine Marke, die noch nicht auf den Veggie-Trend aufgesprungen ist. Allein dieses Jahr sind schon über 3.000 neue vegane Produkte in den Regalen gelandet. Die "Rügenwalder Mühle" hat erstmals mehr vegane und vegetarische Produkte verkauft als Wurst und Fleisch. Dabei ernähren sich gerade mal 2% der Bevölkerung in Deutschland vegan. Reporter Daniel Aßmann trifft Veganer:innen und Fleischfans, geht vegan einkaufen, kocht fleischlos und macht mit angehenden Metzger:innen den Geschmackstest, denn er will wissen: Wie teuer sind die Ersatzprodukte im Vergleich? Wie schmecken die veganen Alternativen? Und sind sie wirklich so gesund?
01:16 Wer konsumiert vegane und vegetarische Fleischersatzprodukte?
03:13 Der Preisvergleich: Fleisch gegen Fleischersatz
07:33 Geschmackstest "Vegane Burgerpattys": Daniel auf einem Barbecue-Festival
12:20 Wie geht vegane Ernährung ohne Fertig-Ersatzprodukte?
16:45 Umstellung auf vegane Ernährung: Daniel besucht einen Ernährungsmediziner
20:52 Fleisch gegen Fleischersatz: Geschmackstest mit angehenden Metzger:innen
24:59 Was steckt in der veganen Wurst und warum ist sie teurer?
29:14 So entsteht eine vegane Wurst: Daniel besucht eine Metzgerei
35:51 Spaghetti-Bolognese mit veganem Hackfleisch
43:26 Daniels Fazit zu Fleischersatzprodukten
👍 Lasst uns einen Like da, wenn euch das Video gefallen hat!
-----------------------------------------------------------------------
🎥 Mehr Videos von Ausgerechnet: • Ausgerechnet | WDR
🏖 Ausgerechnet zum Thema Reisen bei @WDR Reisen : • Playlist
📺 Alle Folgen von Ausgerechnet in der Mediathek: www.wdr.de/k/ausgerechnet_medi...
ℹ️ Mehr zur Sendung: www1.wdr.de/verbraucher/geld/...
-----
Dieser Film wurde im Jahr 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
#ausgerechnet #vegan #fleischfrei #test #wdr

[@wdr]

Welche veganen Ersatzprodukte würdet ihr gerne einmal probieren?

[@saschamayer4050]

Gar keine. 😜

[@Pissbudenlui143]

Ersatzprodukte sind nur ein Ersatz . Nicht mein Fall. Tier isst Pflanze. Mensch isst Tier.

[@shairipiaer1746]

Keine.

[@TheNickSt]

Ah da sind ja die Omni-Antworten 😀 Fehlt nur noch "Ich esse diesen Dreck nicht, alles chemie, das haben wir immer schon so gemacht". Aber dann Dominion nach 5 Minuten ausmachen weil man die Aufnahmen nicht erträgt. Es gibt Gründe, warum so etwas gekauft wird.

[@Moni-xb7hl]

Keine, da diese Produkte zu viele Inhaltsstoffe haben und industriell hoch verarbeitet sind.

[@blablabla4256]

Wieso passieren hier eigentlich immer so Fehler wie dass beim Soja Granulat das trockengewicht mit dem "fertigen" Preis der anderen Produkte verglichen wird? Das muss einem doch auffallen, wenn man daneben steht? Ich checke es nicht. Ich zahle 7€ für 1kg Soja Granulat und kriege am Ende etwa 3kg raus. Erzählt mir bitte wo man für 2,5€ ein kg hack bekommt 🤦 und ja toll dass ihr es mit dem super guten Aldi-Bio vergleicht und es dann auch noch so darstellt als wäre das schon ne gute Haltung.

[@rockafella7774]

schlampig recherchiert oder bereits eine abneigung gegen das thema, daher: ach, egal

[@lukas-kevynmuller6697]

@@rockafella7774 Leider nicht egal, da viele Leute diesen Berichten Glauben schenken...

[@rockafella7774]

@Lukas-Kévyn Müller hab mich falsch ausgedrueckt. meinte: der reporter sagt sich: ach, egal

[@krimskramkisten]

Spannendes Thema aber wie schon in vielen anderen Dokus leider Thema verfehlt. Der Vergleich von veganen Produkten beschränkt sich mal wieder nur auf Ersatzprodukte... Das vegane Ernährung viel reichhaltiger ist und z.B. in meiner Familie den Lebensmittel-Horizont erweitert hat wird hinter dran gelassen (Tofu, Kichererbsen, Linsen, Nüsse, etc.), vieles davon habe ich vorher nie als Alternative gesehen. Und vegane Ersatzprodukte mit konventionellen Fleischprodukten zu vergleichen geht ebenfalls in die falsche Richtung. Vegane Ernährung mag unterschiedliche Gründe haben (Tierwohl, Klimaschutz, etc.), was bei konventioneller Tierhaltung keinesfalls hinterfragt wird. Wenn man solche Produkte mit Bio-Fleisch vergleichen würde kämen wir der Realität wenigstens mal näher, hierzu reicht wie ich finde nicht nur eine kurze Anmerkung nach dem Kassensturz.... und wie schon viele vor mir schreiben ernährt sich kaum ein mir bekannter Veganer nur von Ersatzprodukten.

[@ElenMira]

Kann ich nicht zustimmen. Genau das wurde doch thematisiert, als die langjährige Veganer zu Wort kam. Zudem auch vom Ernährungsmediziner.

[@wdr]

Vielen Dank für deine Kritik und Ansichten zum Thema!

[@uweschroeder]

Naja, die Kritik hat auch einen Haken. Die meisten Veganer kaufen Ersatzprodukte und meinen weil Oreo's vegan sind dass die auch gesund sind. Das Problem liegt also weniger an der Doku als an den Menschen die sich mit richtiger Ernährung noch nie beschäftigt haben und auch nicht beschäftigen wollen. Die Produzenten dieser Sendung haben also 2 Möglichkeiten: etwas produzieren was viele sehen wollen oder etwas produzieren was kaum jemanden interessiert. Ich denke Einschaltquoten bestimmen da bereits das Thema.

[@HelloAll6]

@@uweschroeder Schön, dass sie besser wissen, was die meisten Veganer meinen, als diese selbst. Die Frau bei 1:48 ist nicht einmal zu 100 % vegan, aber das könnte auch mein Einkaufskorb sein: Pflanzenmilch, Naturtofu. Als kleines Extra noch veganes Sushi. Und ansonsten "ganz normales" Pflanzliches.

[@uweschroeder]

@@HelloAll6 So sollte es auch sein nur die Realität sieht anders aus, was auch der Grund ist warum es solch einen Boom mit Ersatzprodukten und veganen Fertiggerichten gibt. Die Industrie würde das alles nicht herstellen wenn es keinen reissenden Absatz finden würde. Fast alle meiner Bekannten sind vegan oder vegetarisch weil ich in einer Gegend wohne in der es fast schon mehr Elektroautos und Veganer gibt als herkömmliche Fahrzeuge und Lebensstile. Eine meiner Bekannten arbeitet bei einem vegetarisch/veganen Lebensmittelhersteller und die Einsicht die man durch Konversation mit ihr bekommt ist sehr interessant. Witzigerweise mag keiner meiner Bekannten heutige "Modeveganer". Aber sie sind auch alle keine 20 mehr und es kochen auch alle noch selbst und beschäftigen sich mit ihrer Ernährung. Es predigt auch keiner dass wir alle vegan werden müssen. Unter'm Strich würde man wenn man nicht genau hinsieht gar nicht merken dass die Person vegan oder vegetarisch lebt. Das stimmt leider nicht für die meisten Veganer die man sofort daran erkennt dass der zweite Satz nach dem "Hallo ich bin der Peter" der Hinweis ist dass man vegan ist. Die Leute sollten sich einfach ein V auf die Stirn tätowieren damit man sie gleich vermeiden kann.

[@anyuisbjoern]

Tofu, Bohnen, Linsen und andere Hülsenfrüchte oder am besten regionaler Quinoa und Amaranth haben viel Proteine und können lecker zubereitet werden. Auch haben sie Balaststoffe, was bei der Verdauung hilft. Texturiertes trockenes Sojaprotein oder Erbsen oder Sonnenblumenpotein ist auch ne coole sache. Oder Sojamehl, Kichererbesenmehl, Buchweizenmehl.. es gibt soviel günstige und vollwertige Lebensmittel, das niemand wirklich diese künstlichen Fertigprodukte braucht, außer hat wenig Zeit oder Lust. Selbst kochen kostet Arbeitseinsatz, sparrt aber Geld und ist meistens gesünder das du Fett und Salz selbst dosieren kannst.

[@sojabohne9021]

Das kann ich bestätigen und dann kann selbst ein Hartz-4 Empfänger sich vegan ernähren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Und ein Zugewinn ist es auch noch. Es ist halt ein schönes Gefühl wenn man etwas isst das man selbst zubereitet hat.

[@SuperStillesWasser]

Aber es gibt auch was vernünftiges, wenn es mal schnell gehen muss, gerade hier ist Frosta ganz vorne mit dabei und mit gemischten TK Gemüse lässt sich in 20 Minuten ein gutes Pfannengericht zaubern 🌱

[@sojabohne9021]

@@SuperStillesWasser Stimmt die sind meines Wissens einer der ganz wenigen die vegane Fertiggerichte ohne Zusätzen anbieten. Die gesundheitliche Bewertung derer Produkte überragen viele andere Hersteller

[@Lauraaa19]

für mich & ich denke da spreche ich für viele andere die sich mit dem Thema Veganismus beschäftigen, ist es irgendwie immer wieder krass zu sehen, wie viele Menschen immer noch nicht verstehen, wie wichtig dieses Thema ist. Veganismus ist kein „Trend“. Es verstehen zum Glück einfach nur immer mehr Menschen mit wie viel Leid und Ausbeutung die Tierindustrie verbunden ist & welche Folgen das alles für uns haben wird. Jeder von uns ist davon betroffen und früher oder später werden wir alle mit den Folgen zutun haben. 🤷🏼‍♀️

[@unbequemewahrheit2498]

Dem ist nichts hinzuzufügen... 100% Zustimmung!

[@manne8575]

Nein

[@volleroffl4509]

villeicht mal den begriff trend googlen

[@uhu4677]

Veganismus ist kein Tend. Es ist eine schädliche und Gesellschaft zersetzende Ideologie, die geächtet gehört.

[@anne-kathrins2721]

Ist eine Religion. Sonst nichts.

[@Isanatisch]

Interessant, dass die meisten Menschen ansonsten nie auf die Zutatenliste gucken. Bei veganen Fertigprodukten, die sie nicht essen, aber natürlich dann doch.

[@uweschroeder]

Alles eine Frage der Motivation...

[@michaelavoigt6061]

Es gibt sogar welche, die weil sie immer auf die Zutatenliste schauen, wissen was so alles drin ist. Ich habe eher den Eindruck, daß bei veganen Sachen noch viel blinder vertaut wird.

[@hlbwlt4867]

Lecker Antibiotika 😁

[@uweschroeder]

@@hlbwlt4867 Das muss nicht angegeben werden... Genausowenig wie Pestizid- und Herbizidrückstände.

[@skl1512]

Das dachte ich auch. Die Inhaltsstoffe einer Mortadella interessiert niemand, aber ob die vegane Alternative gesund ist, schon 😅 Schade, dass auch in der Ernährungspyramide die vegane Pyramide nicht gegenübergestellt wurde. Dann würde der Anteil der Nüsse/Hülsenfrucht etc mal deutlich werden, sowie die Verschiebung der unteren zwei Ebenen.

[@succilady2900]

Lieber WDR, sich vegan/pflanzlich zu ernähren ist kein "Trend", sondern das Bewusstsein auf soviel "Tierleid" wie persönlich möglich tu verzichten, da ein Tierleben genauso viel wert ist, wie das eines Menschen.

[@TheNickSt]

Trend ist hier eher als Tendenz zu sehen

[@ElenMira]

Wie nervend dieses "ein Tierleben ist so viel Wert wie ein Menschenleben" Getue ist. Es geht auch dir nur um MANCHE Tiere. Wenn dich Ämöben infizieren wirst du die auch mit Medikamenten töten, obwohl es Tiere sind...

[@uweschroeder]

Richtig, vegan ist kein "Trend", das ist heute eher ein Kult. Die wenigsten beschäftigen sich mit der Ernährungsseite des Kults. Ich kenne Veganer die für Umweltproteste nach Bali fliegen... wie dumm ist das bitteschön. BTW: Ein Tierleben ist wesentlich mehr wert als ein Menschenleben - von uns gibt's ja fast 8 Milliarden und ein paar Milliarden weniger würden das Problem schon erheblich reduzieren.

[@dennismenace9123]

Wie kann man ein menschenleben mit dem eines huhns gleichsetzen??

[@Ullimately]

😂🤣😂🤣😂🤣😂👎🏼👎🏼😂🤣

[@blablabla4256]

Der "Grillmeister" ist auch so ein aluhut Träger 😂 ja, es gibt nur 2% Veganer, aber wir haben mittlerweile mehr als 10% Vegetarier in Deutschland und sehr viele flexitarier. Ich kenne einige Leute die gerade bei schnitzel und Fleischwurst nurnoch die veganen Varianten nehmen einfach weil es genauso oder sogar besser schmeckt.

[@ju90sc69]

Fand’s auch enttäuschend dass da nicht kritisch drauf reagiert wurde. Als ob nur Veganer Vegane Produkte essen würden

[@skulljaden3187]

Was sind das für Statistiken, als ob die wissen wie man sich ernährt. Paar Leute als Durchschnitt genommen.

[@ju90sc69]

@@skulljaden3187 genauso funktionieren halt Statistiken

[@blablabla4256]

@@skulljaden3187 würde ich nach meiner bubble gehen wären 50% der Leute Vegetarier also ich hab die Zahlen schon von Statista

[@skulljaden3187]

@@blablabla4256 Ich wollte damit nur kundtun, dass ich Statistiken für vage halte. Ich denke, dass mittlerweile viel mehr Menschen auf dem Weg zu einer pflanzen basierten Ernährung sind und die Zahl stetig steigt. Zum Eigenwohl, dem anderer Spezien und dem Planeten. Erst halten die Menschen an alten Gewohnheiten fest, wenn sie vermeintliche Vorteile darin sehen, aber die Vernunft einiger rüttelt an festgefahrenen Verhaltensweisen bis das Gerüst ins Wanken gerät und dann zusammenbricht.

[@ponamic5574]

Dafür dass kein Tier getötet bzw. überhaupt ausgebeutet wurde, bezahl ich doch gerne die paar Cents oder den einen Euro mehr.

[@nadicrass1026]

Der Witz ist ja, da es kein Tier ist, sollte es weniger kosten

[@ponamic5574]

@@tomlauris was hat deine Aussage bitte mit vegetarisches/veganen Ersatzprodukten zu tun? Bzw dass ich lieber Fleischähnliche Produkte kaufe wo kein Tier direkt involviert ist..

[@ponamic5574]

@@tomlauris Trotzdem kann ich sagen, dass ich lieber Alternativen für Fleisch, Milch etc konsumiere oder? Ist besser für die Tier- und Umwelt. Keine Ahnung was du mir vorwerfen willst aber Newsflash: Es ist so gut wie unmöglich ganze 100% den Tierleid zu umgehen in der heutigen Welt bezüglich Lebensmittel etc. Aber jeder hat die Möglichkeit es zu einem sehr hohen Grad zu minimieren. Das ist auch das was "vegan" bedeutet. Vegan heißt nicht "100% kein Tierleid" sondern um es zu einem Maximum zu minimieren so gut wie geht.

[@ponamic5574]

@@tomlauris Und wenn du dich minimal mit den "teuren Imitaten" außeinander gesetzt hättest, würdest du wissen, dass der Grund warum die teilweise teurer sind ist, weil erstens Fleisch und Milchprodukte vom Staat subventioniert werden und demnach günstiger gemacht werden, sodass Imitate eigt immer die Arschkarte gezogen haben. Zweitens ist die generelle Nachfrage für solche Ersatzproduke sehr gering und es zudem auch noch eher aus kleinere Unternehmen/Start-Ups stammen. Und im Vergleich zu Fleisch-Original Produkten ist der Preis, wie ich beobachtet habe, nicht immer teuer, sondern manchmal im selben Preissegement, manchmal auch günstiger, je nach dem welche Firma es produziert. Aber ja, viele sind eben teurer, wegen den Punkten die ich dir aufgezählt habe. Natürlich leugne ich nicht dass auch für pflanzliche Produkte auch Tierleid involviert ist, aber es in einem Ausmaß, welches man wenigstens verteidigen kann und für uns lebensnotwenig ist. Das Tierleid welches in Schlachthäußern, Massentierhaltungsanlagen passiert ist unmeschlich, grauenhaft und unötig(!). Hier in unserer westlichen Welt ist niemand auf Fleisch- und Milchprodukte angewiesen. Dann noch dieses "um die halbe Welt verschippert" - ca. 80% des Sojaanbaus wird für die Viehhaltung verwendet also für das Fleisch welches du konsumierst. Dieses Soja welches den Tieren gegeben wird stammt unter anderem auch aus Länder wo diesbezüglich der Regenwald abgeholzt wird. Dieses Soja wird demnach auch "um die halbe Welt verschippert" um die Tiere in Massentierhaltungsanlagen zu füttern. Und ganz zu schweigen von den hundert-tausende Tonnen Fleisch welches aus dem Ausland importiert werden. Nur das du das weißt. Zudem ist das meiste was in diesen ach so schlimmen Ersatzprodukten drinnen ist, größtenteils aus Mitteleuropa. Und dann kommst du noch mit "plastikverpackt" an - So gut wie alles wird in Plastik verpackt, auch Fleisch, Käse, Butter. Bei vielen Ersatzprodukte jedoch wie bspw. bei der Rügenwalder Mühle sieht man aber immer mehr Produkte die unter anderem mit recyceltes Material verpackt wurden. Und noch eine Frage: Mit was soll es sonst verpackt werden außer mit Plastik? Mit Holz?

[@ponamic5574]

@@tomlauris 80% des weltweiten Sojas wird für die Viehhaltung benutzt. 18% ca. für pflanzliche Öle, Treibstoff etc (auch für den Menschen, ja) und nur die restlichen 2% wird für unseren direkten Konsum angebaut, für den Verzehr. Und über das reden wir doch eigentlich, den Verzehr. Keine Ahnung welche Quellen du diesbezüglich hast aber naja. Und ja Agrarprodukte werden subventioniert aber trotzdem bekommen pflanzliche Alternativen keinerlei Förderungen bezüglich Herstellung etc. Zudem fließen bspw. EU-Agrarsubventionen in Österreich zu beinahe 2/3 in die Produktion tierischer Lebensmittel. Also der Agraranbau wird auch für die Tiere verwendet. Bspw. wird zur Produktion von 1 kg Rindfleisch der Kuh 16 kg Getreide gefüttert. 16 kg, die direkt von Menschen konsumiert werden könnten, wäre der Hunger nach Fleisch nicht so groß.

[@Angela-ow2yz]

Es wäre schön wenn erwähnt würde, dass auch die Tiere B12 supplementiert bekommen.

[@Angela-ow2yz]

@@marya8782 Es kauft nur kaum jemand Bio-Fleisch. Das ist vielen zu teuer. Dann kommt es auch noch auf das Biosiegel an. Mindeststandard oder z.B. Demeter

[@petrapadelat69]

@@marya8782 Träum weiter. Das Siegel ist auch nicht leidfrei! Kotz

[@leni8744]

@@marya8782 Tiere erzeugen selbst kein B12, egal ob Bio oder nicht. Was laberst du für einen Müll? B12 wird von Bakterien produziert. Ob ich das dann von Tieren aufnehme oder supplementiere ist total egal. Dafür verhindere ich Tierleid.

[@desion8087]

@@marya8782 Woher hast du die Information, dass bei Bio Fleisch kein Vitamin B12 supplementiert wird? Meines Wissens ist dies keine Auflage von Bio.

[@desion8087]

@@marya8782 Doch, du hast eine allgemeine Aussage bezüglich Bio getätigt. Weisst du dass der Bauer von dem du dein Fleisch beziehst das nicht macht, oder vermutest du das lediglich?

[@HelloAll6]

37:41 1,40 € für 100 g Sojagranulat sind schon ein stolzer Preis. Das kann man auch deutlich billiger erhalten. Was aber bei diesem Vergleich an Information unterschlagen wurde, ist, dass Sojagranulat trocken ist, im Unterschied zum veganen Hack. Es verdreifacht sein Gewicht in etwa, wenn man es im heißen Wasser ziehen lässt und anschließend auspresst.

[@wdr]

Ein wichtiger Hinweis, danke dir!

[@mugenr6306]

In der Schweiz werden Vegane Fertigprodukte zu horrende Preise verkauft, ich hab das Gefühl dort wird man als Randgruppe ausgenutzt, da man ja zu keiner günstigen Alternative zugreifen kann.

[@vogelgesang59]

Das getrocknete Sojagranulat haben wir immer im 9-kg-Vorratskarton (unter 60 Euro) um Haus. Daraus macht man Hektoliter Bolognesesauce, und es ist ewig haltbar. Sogar mein fleischessender Mann isst das total gerne. Wie der Koch in der Sendung schon sagte: die frischen Gemüse und Kräuter machen den Geschmack. ;)

[@HelloAll6]

@@vogelgesang59 Ich kaufe auch bei dem dir wohlbekannten Online-Versandhandel, bei dem es den 9-kg Vorratskarton gibt. Ich nehme aber meist nur die 1,5 kg Familienpackung und kaufe dann noch ein paar ewig haltbare Produkte zusätzlich, so dass die Bestellung versandkostenfrei wird. Meist sind auch noch ein paar Tofu, usw. zum Einfrieren in der Bestellung dabei. Das Angebot an texturiertem Soja in den Supermärkten meiner Umgebung ist mir zu beschränkt. Die bieten lieber Fertigprodukte an, die ich nicht brauche.

[@HelloAll6]

@@mugenr6306 Eine Reihe von veganen Online-Versandhändlern liefern auch in die Schweiz. Die Versandgebühr ist meist höher als in EU-Länder oder es gibt keine Preisgrenze ab der die Lieferung versandkostenfrei wird. Da die Waren meist sehr lange haltbar sind und daher große Mengen auf einmal gekauft werden können lohnt es sich evtl. dennoch einfach dort und dann gleich etwas mehr auf Vorrat einzukaufen.

[@TheLeaveTaking]

Es gibt wirklich viele super leckere vegane Rezepte. Currys, Pasta etc. Ich glaube die meisten Menschen wissen das gar nicht. Und man muss ja nicht gleich vegan werden, aber ich denke viele Leute erkennen langsam dass man zumindest den Fleischkonsum reduzieren sollte.

[@wdr]

Es gibt durchaus sehr viele Gerichte, verschiedene Esskulturen und Zutaten, die immer bekannter werden - und dabei vegan sind!

[@uweschroeder]

Heute wissen ja viele nicht mehr dass ein Steak von einem Tier kommt. Für die meisten kommt das aus dem Supermarkt.

[@vinniesaccount]

die jährlichen Schlachtmengen sagen leider etwas anderes.

[@skulljaden3187]

​@@vinniesaccount Immer noch extrem viele, aber in Deutschland abnehmend und pflanzlich zunehmend.

[@carinad.7570]

Ich muss schon etwas schmunzeln... als würde man bei der Produktion von tierischen Produkten keine Gerinnungsmittel, Geschmacksverstärker, Zuckerkulöre oder sonstwas einsetzen. da reicht ein Blick auf die Zutatenliste.. auch eine Salami ist ein hochverarbeitetes Produkt egal ob nu tierischen oder pflanzlichen Ursprungs... die Betrachtung ist mir zu einseitig, zu sehr gelenkt und wird nicht ausreichend gegenübergestellt. Mal abgesehen davon das eine vegane und auch jede andere Ernährungsform nicht aus hochverarbeiteten Produkten bestehen sollte. Da kann ich nur zugutehalten das die Dame mit dem Picknick dazu schon etwas gesagt hat in diesem Bericht.

[@unbequemewahrheit2498]

Wollen Konsumenten von Tierqualerzeugnissen nicht wahrhaben, lassen sich zudem SEHR gerne von den Tierqualindustrien belügen (wie seit Jahrzehnten)!

[@missi5192]

@@unbequemewahrheit2498 blablabla. Sind eben nich alles Qualzuchten. du bist mir zu militant, deswegen lese ich deine Ergüsse nicht mehr.

[@manne8575]

@@unbequemewahrheit2498 Hahaha, ihr radikalen Veganer seid schon süß.

[@Anna-8431]

Da stimme ich dir zu .Und die ganzen "Zutaten" um den Verwesungsprozess der Tierleiche aufzuhalten und die Farbe damit das Fleisch nicht grau aussieht ,vergessen viele auch, der steht nicht auf der Liste. Daher sollen Sie mal nicht so argwöhnisch auf die veganen Fertigprodukte schauen. Wir sollten froh sein dass es so etwas gibt!

[@Moni-xb7hl]

Mal Rezepte von Veganern von vor 50 bis 100 Jahren raussuchen. Die gab's nämlich damals schon. Einmal als Sparrezepte in Krisenzeiten und es gab schon früher Vegetarismus als Weltanschauung.

[@uweschroeder]

Damals hat man das nur nicht mit nem Label versehen müssen und es wurde auch nicht zu einer quasi religion erhoben. Man hat halt gegessen was man hatte und das war halt oft kein tierisches Produkt. Die Argumente für oder gegen Vegan sind auf beiden Seiten einfach falsch.

[@sojabohne9021]

@@uweschroeder Genau, weil für die veganen Ersatzprodukte stirbt halt kein Tier. Da fehlt logischerweise was. Und zwar der Tod und die Gewalt.

[@ameliek.]

​@@uweschroeder damals waren Label aber auch nicht notwendig. wenn in Margarine Butter, in Chips Milchpulver, in Tomatensuppenpulver Speck oder in Schokolade zermahlene Schildläuse enthalten ist, kann man einfach nicht damit rechnen. Das war damals mit weniger Zusatzstoffen, E-nummern und als Fleisch noch kein Abfallprodukt war eben auch selbstverständlich entsprechend vegan - auch ohne Deklaration.

[@uweschroeder]

@@ameliek. Naja, die zermahlenen Schildläuse sind schon eine sehr alte Zutat. Richtig, damals gab's noch keine Lebensmittelindustrie wie heute, wo man komplette Mahlzeiten in der Flasche zum trinken anbietet die dan ironischerweise noch ein A im nutri-score bekommen weil der Hersteller die richtige Kombination and künstlichen oder "aus der Natur gewonnenen" Zutaten zusammenmischt obwohl da nichts drin ist was man essen will. Damals gab's aber auch vegan nocht nicht. Da war man halt Vegetarier. Vegan als Lifestyle/Lebensphilosophie kam eigentlich erst in den letzten 30 Jahren so richtig auf, was aber auch zur Folge hat dass vieles was füher - und auch heute noch - pflanzenbasiert und vegetarisch ist eben nicht vegan ist.

[@uweschroeder]

@Photo Graf LOL. Es gab noch nie eine vegane Ernährung. Vegetarier gibt's schon lange, Vegan ist ohne Lebensmittelindustrie nicht machbar - es sei denn natürlich dass man bestimmte Lebewesen oder Nahrungsquellen ausnimmt, wie z.B. Insekten, Eier oder Würmer. Vegan ist ausserdem keine "Ernährung" sondern eine Ideologie - was man durchaus als Religion oder Lifestyle bezeichnen kann.

[@Goldhorse87]

B12 kommt in Tierischen Produkten vor, weil es in den tierfutter hineingeben wird.

[@lucabruning6916]

B12 wird von Mikroorganismen im Darm der Tiere gebildet

[@sbirkho]

Nein, auch ohne im Futter hast b12 in Fleisch. In Bio wohl nicht aufgepasst

[@kristinschwenke2497]

vegan is total günstig- wenn man diesen ganzen Ersatzscheiß raus lässt. Und ist gesünder. ;)

[@wdr]

Was sind deine Lieblingsgerichte?

[@kristinschwenke2497]

@@wdr Saisonabhängig. Ratatouille zb. Oder Zucchinispaghetti mit selbstgemachter Arrabiatta oder Grillgemüse im Sommer , dazu IMMER einen großen Salat, je nach Angebot und Saison, mit viel Blattsalat und als Beilage (!) Hülsenfrüchten oder Kartoffeln und ggf. Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Leinsamen. Ab Herbst kommt vorwiegend Kürbis, Wurzelgemüse und Kohl auf den Tisch, in Form von Eintopf oder Ofengemüse Außerdem esse ich nur einmal am Tag (Abends) , vermeide Gluten, Industriezucker, bin sparsam mit Fett (außer gelegentlich ein wenig Kokosöl zum anbraten und natives Leinöl zum Salat). Und zu allem immer frische Kräuter. Dafür habe ich eine ausgesprochene Schwäche für trockenen Weisswein und schwarzen Kaffee. Ansonsten trinke ich gefiltertes Leitungswasser OHNE Kohlensäure und ungesüßten KRÄUTERtee (2-3L am Tag) Also mir geht es blendend und fehlt nix. Corona hatte ich noch nicht und meine letzte Grippe ist ca. 10 Jahre her .

[@wdr]

@Kristin Schwenke schön, dass du den richtigen Weg für dich gefunden hast 🤗😎

[@kristinschwenke2497]

😂😂😂😂 merkt ihr selber, oder? 😂😂

[@kristinschwenke2497]

Liebe Grüße aus DD! 💩🤣

[@xLisixcore]

Sorry, der Burgerbrater hat leider ne ziemlich quere Denkweise, typisch "Ich lass mir mein Fleisch nicht nehmen". Wer sich durch ein größeres veganes Angebot im Supermarkt unter Druck gesetzt sieht, ja weiß ich nicht. Das Angebot an nicht-veganen Produkten ist nach wie vor 3-4-5 mal so groß 🤦🏼‍♀️ 10 Meter lange Fleischtheken mit hunderten Wurstpackungen werden natürlich nicht in Frage gestellt, das war ja schließlich schon immer so. Mich würde interessieren, was am Ende mehr in der Tonne landet, ich könnte mir vorstellen, es sind nicht die Veggie-Produkte

[@ProfessorUFC]

Ihr hätten den Leuten Beyond Meat Burger geben sollen, mit Abstand die besten

[@desion8087]

Findest du? Da kommen wir spontan drei bessere Alternativen in den Sinn.

[@uweschroeder]

Die einem Vergleich mit echtem Fleisch aus vernünftiger Weidehaltung nicht mal annähernd überstehen. Der Grund warum Beyond Meat so erfolgreich ist ist nicht weil sie gutes Fleisch nachmachen sondern weil sie Fleischprodukte aus minderwertiger Massentierhaltung nachmachen. Beyond Meat schmeckt wie Buger King oder McDonalds und das ist was Menschen wollen. Dieselbe Zielgruppe rümpft bei etwas was wirklich nach Fleisch schmeckt auch die Nase. Die Idee ist also was schlechtes mit billigen Zutaten und hohem Gewinn nachzumachen und das funktioniert prima.

[@susanl8836]

@@desion8087 und welche? Gerne Tipps 😊

[@desion8087]

@@susanl8836 Die von Next Level, die von V-Love und die von GARDEN GOURMET (ich weiss, Nestlé, böse, böse)

[@luciekirchhofer323]

Uns schmecken die von Beyond meat auch am besten

[@sojabohne9021]

Vegane Ersatzprodukte sind nicht immer teurer. Die vegane Butter z.B ist deutlich günstiger als das tierische Original. Und auch gesünder. Und wem vegane Burgerpatties z.B zu teuer und ungesund kann sie auch ganz einfach selbst machen mit Grundnahrungsmitteln die man in jedem Supermarkt finden kann: Haferflocken, Kidneybohnen, Öl und Gewürze und schon hat man einen Burger der gesünder und günstiger ist als das tierische Original.

[@ironczar8975]

Gesünder? Das wage ich zu bezweifeln. Normale Butter, die möglichst wenig verarbeitet ist und von gesunden Kühen aus artgerechter Haltung stammt ist sehr gesund. Ich glaube du unterschätzt, Wieviele Inhaltsstoffe tierische Produkte haben

[@sojabohne9021]

@@ironczar8975 Also hälst du Margarine für hochverarbeitet? Ich esse von klein auf Margarine, ich kenne keinen einzigen Fleischesser der sich jemals über die Inhaltsstoffe von Margarine beschwert hat. Und selbst wenn das stimmen würde, wer soll sich das denn leisten können? Ein Päckchen Butter der billigsten Marke kostet ja schon um die 2,50 €, bei Bio dann das doppelte? Wie sieht der Preis bei Margarine aus? Selbst die teure Margarine von Alsan oder Violife kostet nicht mehr als 1,50 € Gerade jetzt in Zeiten der Inflation ist das ein Witz, den Menschen zu raten sie sollten lieber zu Bio-Butter greifen. Von dem Geld könnte ich mir mindestens 4-5 Päckchen der veganen Butter leisten.

[@silenceistooloud7017]

Toller Bericht. Würde mich aber freuen, wenn man "vegane Alternativen" o.Ä. sagen würde, anstatt "~ Artikel/Produkte", wenn es eben um solche geht (bspw. hinsichtlich der Szenen im Supermarkt) Somit trägt man auch dazu bei, das Vorurteil, vegane Ernährung sei teurer, zu entkräften. Denn letztlich sind rund 70% (+-) der Artikel im Supermarkt eh vegan. Und, was wirklich wichtig zu erwähnen sei: B12 ist nicht nur bei veganer Ernährung kritisch, auch viele Omnis sind damit nicht ausreichend versorgt. Was aber auch auf viele andere Nährstoffe zutrifft, egal bei welcher Ernährungsform.

[@janakrummenacher921]

Wichtig zu wissen finde ich dazu auch, dass das B12 im Fleisch nur ist, weil die Tiere mit dem Futter B12 als Futterzusatz bekommen. Da kann ich das auch grad direkt supplementieren. Statt den Weg über das Tier. 😊

[@lucabruning6916]

​@@janakrummenacher921 B12 wird im Darm der Tiere gebildet

[@joline8354]

als ich vegetarisch geworden bin also vor neun Jahren mit 6 gab es gerade mal grünohr bei Katjes erstaunlich wie weit sich das ganze entwickelt hat !

[@wdr]

Das stimmt. Heute gibt es so eine Vielzahl an tollen Ersatzprodukten! :)

[@sashinger5230]

„Noch nischt probiert.” Noch nie nen Apfel gegessen. 🙄

[@ruffridertvruffridertv4385]

Ich bitte euch. Das sind nicht die günstigsten veganen Produkte. Die günstige vegane Butter ist Margarine, die ganzen Marken Produkte wie SimplyV sind auch nicht die günstigsten Alternativen. Dass dann mit JA! Produkten zu vergleichen anstatt mit Bio-Produkten zu vergleichen ist journalistisch einfach schlecht ausgearbeitet. Ihr habt doch selbst betont, dass die veganen Produkte meist Bio sind und deshalb teurer. Wenn ihr das doch wisst warum nehmt ihr dann nicht Bio-Produkte für einen fairen Vergleich? Da wird wieder der Mythos weiter reproduziert, dass vegane Ernährung nur was für gutbetuchte Bürger*innen wäre. Ich hab damals anfangen mich reinpflanzlich zu ernähren als ich noch H4 bezogen habe und habe damit Geld gespart.

[@sbirkho]

Dafür hast den Staat ausgebeutet mit Harz 4

[@omarimchillin]

Vegane Ernährung kann die billigste, aber auch eine teure sein, denn Ersatzprodukte sind natürlich nicht alltäglich bei Veganer:innen. Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Bohnen, Samen sind eher alltag und billiger.

[@michaeladamsky3394]

Wollte ich auch sagen.. Die Industrie vegan scheiße braucht niemand.

[@unbequemewahrheit2498]

14:55: Cobalamin (B12) wird den nicht_menschlichen Tieren in den Tierqualindustrien zugefüttert. Dieses Cobalamin supplementieren Veganer direkt, während Konsumenten von Tierqualerzeugnissen es indirekt konsumieren. Es wird angenommen (flächendeckende Tests sind nicht möglich), dass etwa 70%+ aller Konsumenten von Tierqualerzeugnissen einen mittleren bis hohen B12-Mangel aufweisen (aufgrund Unterversorgung, schlechte Verstoffwechslung -> sehr viele Konsumenten von Tierqualerzeugnissen leiden unter [teils mehreren gleichzeitig] ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten, Cobalamin ist hitzeempfindlich...).

[@missi5192]

Bei "Es wird angenommen..." hörte ich auf zu lesen.

[@unbequemewahrheit2498]

@@missi5192 Besser sofort: 🙉🙊🙈!

[@missi5192]

@@unbequemewahrheit2498 wusste ich es doch. sone Type biste also. Ich bin zu alt für deinen Quatsch. von daher byebye

[@Lea-wm3pm]

Pflanzenfresser können B12 selbst herstellen und verwenden wie Wiederkäuer, Pferde und Kaninchen. ;) Aber ja Schweine und Geflügel nicht

[@HelloAll6]

@@Lea-wm3pm Das ist vom Prinzip her richtig. Aber google mal z. B. nach EQUIPUR.

[@marieschreiner6959]

Was nicht erwähnt wird, ist leider, dass Vitamin B12 auch bei tierischen Produkten zugesetzt ist. Dieses Vitamin kommt nämlich nur im Fleisch, Fisch, Milch und Eiern vor, weil es im Futter für die Tiere zugesetzt ist.

[@LauraLangstrumpf]

Warum werden immer Fertigprodukte verglichen? Zeigt doch mal wie man Burgerpatties, Frikadellen, Bolognese oder was auch immer selbst in vegetarisch oder vegan herstellt. Schmeckt viel, viel besser und ich bzw vermutlich auch ganz viele andere Pflanzenesser kaufen kaum diese Fertigprodukte für den Alltag. 🌱😄 🌿

[@vogelgesang59]

Genau: z. B. Bulgurfrikadellen. Die schmecken super, imitieren allerdings nicht den Fleischgeschmack.

[@tiaberger1679]

Eine vegane Ernährung besteht übrigens nicht aus reinen Ersatzprodukten. Hauptsächlich werden unverarbeitete Obst und Gemüse verkocht. Regional und saisonal ist das tatsächlich sogar günstiger. Ersatzprodukte sind, wie es sein sollte, das "Topping". Alles in Maßen.

[@cupcakeinlondon]

Vegan ist kein verdammter Trend, sondern eine Lebenseinstellung.

[@schneckenbaer6525]

"wie gesund sind vegane Alternativprodukte" Warum ist das eigentlich immer so n großes Thema?? Wenn da schon Wert drauf gelegt werden soll, dann überprüft doch bitte zeitgleich auch, wie gesund die tierische Variante ist!!

[@inna7788]

Industrie verdient wesentlich mehr bei solchen Produkten

[@sbirkho]

Wenn man es nicht übertreibt sehr gesund

[@11-erhex83]

Tja was soll man sagen, eine Doku fast wie jede andere der öffentlich rechtlichen (zu diesem Thema). Aber ein bisschen was dazu sagen möchte ich trotzdem @WDR: 1. Ja B12 muss von Veganern als supplement eingenommen werden, die Frage wieso in tierischen Produkten B12 enthalten ist, wurde allerdings nicht gestellt. Die Antwort wäre, weil es dem Tierfutter als supplement hinzugefügt wird. 2. Und das ist der viel wichtigere Punkt, gab es kein einziges Wort zur Ethik von Fleischkonsum und Nutztierhaltung. Ich finde es schade, dass das in allen vergleichbaren Dokus völlig außer Acht gelassen wird. Alle beschäftigen sich mit den 3 Punkten Umwelt, Gesundheit und Preis, das was für die meisten Veganer entscheidend ist, wird ignoriert. Konkrete Vorschläge für Fragestellungen hierzu, sollte man den 4. Punkt doch irgendwann einbringen wollen: Wieso wurde in den 80ern das Schlachten von Hunden und Katzen verboten, im Gegensatz zu vergleichbaren Säugetieren? Warum ist der deutsche Ethikrat so zurückhaltend bei Äußerungen zu Tierethik? Ist der heutige Umgang mit Tieren mit dem Tierschutzauftrag in Art 20a GG vereinbar? Wenn man sehr viel Muße übrig hat, kann man auch grundsätzlichere Fragen stellen, die auch in der veganen Szene sehr umstritten sind, z.B.: Was ist ein (guter) Grund, ein Tier zu töten? Sollte man Tieren Rechte zugestehen und wenn ja welche? Zu guter Letzt konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als auf die Frage, wer von den Ersatzprodukten profitiere, mit Hersteller und Händler geantwortet wurde und nicht etwa mit Tiere. Das fasst die Doku für mich nochmal ganz gut zusammen :D

[@manne8575]

"Die Antwort wäre, weil es dem Tierfutter als supplement hinzugefügt wird." Das ist falsch. Wieso müsst ihr Veganer eigentlich immer lügen? Habt ihr sonst keine Argumente?

[@shinya_ryuji]

@@manne8575 und wo ist dein Argument fällt dir doch keins ein ? Klär uns auf 😆

[@manne8575]

@@shinya_ryuji Das ist ein Fakt. Kannst du gerne googeln.

[@kleiner3]

Ich als Flexitarier (der damit auch nicht unter die 2% fällt) finde, dass die Alternativen nicht nur ihre Berechtigung haben. Ich find sie sogar teilweise mehr als nur gut oder okay und kann damit meinen Fleischkonsum tatsächlich auf 2 - 3 mal pro Woche reduzieren. Gerade das Argument am Schluss, was den Preis angeht finde ich gut getroffen: Im Vergleich zu Bio ist das ganze nicht mehr so teuer! Dann kann man auch mal die "besseren" vegetarischen oder veganen Alternativen gegeneinander auf preislicher Augenhöhe antreten lassen (bspw. Beyond Meat vs. Bio Rinderhack beim Burgerpatty). Wenn man den Menschen im Internet oder meinem Umfeld glauben darf, kaufen ja mehr als 50% der Menschen nur Bio oder "wenn sie wissen" wo das Fleisch herkommt. Das ist in der Preisdebatte also in meinen Augen sowieso eine Nebelkerze. Zumindest wenn sie das tatsächlich so kaufen wie sie sagen (tun sie nicht).

[@magic_x_memories]

Wir sind auch Flexitarier. Aber schaffen es auch mal über eine Woche ohne Fleisch. Und wenn, eigenen gezogene Tiere. Versuchen, keine Massenzuchten zu unterstützen.

[@heikereho1180]

@@magic_x_memories Wir waren schon immer Flexitarier, ohne Zwang oder Verzicht und ohne etwas *schaffen zu müssen...*

[@petrapadelat69]

Trend? Eher Pflicht für unsere Zukunft.

[@shairipiaer1746]

Ne. Wer das nicht essen will will so oder so es nicht esse.

[@theminer2086]

Und haste dich heute schon auf die Straße geklebt?

[@Blubbey77]

Wieso werden bei sowas immer diese Ersatzprodukte verglichen? Ich bin jetzt seit ca. 2 Monaten eine vegetarische Ernährung eingegangen, und habe bisher erst zwei von diesen Produkten gegessen...

[@melaniealberts1825]

Vermutlich weil Apfel, Möhre und Linsen nicht so "schön" polarisieren. Und es macht keinen Unterschied, ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser diese kaufen und essen.

[@wdr]

Natürlich kann man diese Produkte lassen für eine gute vegetarische oder vegane Ernährung! Einigen hat es um beim Umstieg geholfen, etwas "bekanntes" zu essen. Was isst du in deiner Ernährung am liebsten?

[@desion8087]

@@melaniealberts1825 Klar macht es einen unterschied, nämlich in der Menge

[@melaniealberts1825]

@@desion8087 Das Produkt an sich ist das gleiche. Zwischen Fleisch und dem Alternativprodukt besteht ein Unterschied.

[@desion8087]

@@melaniealberts1825 Auch zwischen Fleisch besteht ein unterschied.

[@ElbenherzArt]

Schade, dass der Fokus mal wieder nur auf den Ersatzprodukten liegt. Es gibt so viele vollwertige Gerichte, die von 'natur aus' vegan sind und ohne Fleischersatz auskommen. Weil leider sind die Ersatzprodukte nunmal teurer. Es geht aber auch ohne.

[@nightlunastar]

Es gibt doch schon genug Videos die sich um diese Themen kümmern, wird langsam langweilig weil es gefühlt jedesmal die gleichen Fragen und Antworten sind. Wie wäre es mal wenn man mit dem Thema Ersatzprodukte Videos zu folgenden Themen macht: Ersatzprodukte in anderen Ländern, Hintergründe der Firmen die diese Produkte herstellen, irgendwelche Start ups (zum Beispiel veganes 3D gedrucktes Ersatzprodukt, fermentierter vegane Käse...) Dazu gibt es zwar auch schon Videos aber halt noch nicht so viele

[@sojabohne9021]

Es gibt viele Videos dazu ja, allerdings sehe ich auch sehr viele die fehlerhaft sind. Hier wurde beispielsweise auch wieder nicht erwähnt das man sich seine Ersatzprodukte auch ganz einfach selbst herstellen kann, was dann günstiger und vorallem gesünder ist. Desweiteren wurde hier mal wieder nicht erwähnt das auch alle Mischköstler künstliches B12 zu sich nehmen ohne es zu wissen, denn in den tierischen Produkten wie Fleisch, Milch, Käse etc. ist künstliches B12 enthalten weil die Tiere das künstlich zugeführt bekommen. Jedes Lebewesen nimmt Nährstoffe über die Lebensmittel auf die es frisst. Und die Nutztiere bekommen hauptsächlich Getreide, Mais und Soja. Da ist allerdings kein B12 enthalten wie wir ja inzwischen zu genüge wissen.

[@nervmichnichdigga]

Hmm... ich koche ja lieber frisch... Aber jeder wie er mag

[@godkillmeplease]

Natürlich muss man auch mal erwähnen, dass die tierischen Produkte nur mit 7% und die veganen mit 19% versteuert werden. Und kein Veganer würde sich in jedes Essen so ein Ersatzprodukt knallen. Die beschäftigen sich ja meist viel mehr mit ihrer Ernährung und gucken dann wie sie ihren Nährstoffbedarf decken können. Natürlich nich alle, aber sehr viele

[@Sm0oTh92]

Das ist schon nicht wenig! Genau

[@uweschroeder]

Ich wage mal zu bezweifeln dass sich Veganer wesentlich mehr mit Ernährung beschäftigen als sonst jemand. Die Meisten kaufen einfach was wo "vegan" draufsteht und denken dass das dann schon passt. Bequemlichkeit ist king.

[@hlbwlt4867]

Naja, tierische Produkte sind dermaßen billig, da ist fast Wasser schon teurer. Natürlich auf Kosten der Tiere.

[@theminer2086]

Das macht bei den Preisunterschieden den geringsten Teil aus, die Industrie weiß dass das im Trend ist und will kräftig mitverdienen, so kosten Vegane/Vegetarische Lebensmittel die eigentlich deutlich günstiger in der Herstellung sind netto schon ein vielfaches der Fleischalternativen... Die MwSt. kommt da natürlich noch oben rauf aber das macht dann eben nicht mehr viel aus Empfehle da den Kanal Besseresser, da gibts genug Videos darüber wie und aus was die Alternativen hergestellt werden ;-)

[@godkillmeplease]

@@theminer2086 Ich weiß dass der steuerliche Unterschied das Kraut nicht mehr fett macht. Ich wollte dennoch darauf hinweisen, da viele es gar nicht wissen, dass eine fleischlose Ernährung steuerlich benachteiligt wird. Ebenso werden Herteller tierfreier Alternativprodukte nicht subventioniert, im Gegensatz zu den tierischen Lebensmittelproduzenten. Ich gebe dir aber recht, hauptsächlich liegt der hohe Preis an der Nachfrage und dem Fakt, dass Leute bereit sind so viel zu bezahlen. Freie Marktwirtschaft. Trotzdem könnte unser Staat da ein wenig mithelfen, aber scheins ist eine tierfreie Ernährung von deren Seite ja nicht so gewünscht. Meiner Meinung nach zumindest.

[@MrsKurry]

Ist mir auch schon aufgefallen; das Angebot übersteigt schon länger im deutlichen Maße die Nachfrage der Verbraucher. Trotzdem sinkt der Preis nicht, sondern stagniert in einer abschreckenden Höhe, wenn man den reinen Wert der einzelnen Zutaten und den Verarbeitungsaufwand mit dem Verkaufspreis in Relation setzt.

[@jenne0178]

Ersatzprodukte sind ja auch nicht da, um sich nur davon zu ernähren. Viel mehr geht es uns Veganer/Vegetarier um die Vielfalt der "natürlichen" Produkte wie Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse, Nüsse, Tofu und und und. Wenn man mal Lust drauf hat und nicht wirklich kochen möchte, dann isst man auch mal gerne so etwas. Wenn man sich jedoch mal damit befasst, wie man das auch selber machen kann, dann ist es tatsächlich einfacher als man denkt. Hatte mir jetzt vor paar Tagen leckere vegane Rouladen selber gemacht und hatten eine extrem ähnliche Konsistenz wie Fleisch + es ist deutlich günstiger (auf die Menge bezogen). Außerdem, wie bereits andere schon angemerkt haben, ist solch eine Ernährung kein "Trend", es ist eine Lebenseinstellung die man bewusst trifft aus unterschiedlichen Gründen.

[@Heleaaa]

ES ist NICHT einfach NUR ein "Trend".

[@EinsamerWanderer]

Wie es wohl in 20 Jahren sein wird? 😯😯😯

[@EinsamerWanderer]

@@Photo-Graf 😱😱😱

[@erhock-rhonthuringerwald9122]

16:10 ich ernähre mich seit 2 Jahren Vegan und komme auf dem Einkaufszettel mit ca. 10-15% Mehrkosten im Vergleich zu meiner vorherigen Ernährung raus. Ich esse aber auch wirklich relativ wenig Ersatzprodukte. Ich schätze mal, mit einer Minderbesteuerung von 19% auf 7% und weiterer Skalierung könnte es irgendwann pari pari kosten. Aber ich finde auch, dass die Hersteller aktuell teilweise schon auf die veganen Sachen gut Aufpreis draufschlagen, einfach weil es sich doch irgendwie gut verkauft.

[@lucabruning6916]

Es verkauft sich schlecht daher der Aufpreis.

[@alicealbert224]

Ich hoffe du hast auch die Inflation mit eingerechnet 🙈aber ja das wäre schön wenn vegane Lebensmittel auch weniger besteuert würden. Oder sagen wir mal so , das Lebensmittel egal welcher Herkunft so viel kosten wie sie auch Ressourcen in der Herstellung kosten ohne Subventionieren von leidvollen, umweltschädlichen Industrien

[@Biz99]

Was labert der Arzt von Aminosäuren und Calcium? Alle essentiellen Aminosäuren und Calcium sind in Pflanzen vorhanden. Woher sollen die Tiere es denn sonst haben? Richtig schwache Leistung.

[@natiilein848]

Endlich mal wieder eine Doku nur mit Daniel 🙂 das gefällt mir am besten. Wenn kein 2ter Reporter dabei ist!!

[@Pseudynom]

38:58 Wenn ihr die Anleitung ignoriert und das Sojagranulat nicht vorher in heißem Salzwasser einweicht, muss man sich anschließend nicht beschweren, dass es beim Anbraten so trocken ist und keinen Saft hat. 38:18 Allerdings entsprechen 100 g Sojagranulat ca. 300 g Hackfleisch. 36:58 Diese Geschmacksverstärker-Panikmache ist nur noch nervig. Mononatriumglutamat ist ein Salz, dass in vielen natürlichen Lebensmitteln vorkommt.

[@kikow3792]

Valess ist vegetarisch, nicht vegan. Milcheiweiß. Sollte daher nicht am Anfang mit anderen Produkten gezeigt werden, weil das von angehenden Veganern falsch im Gedächtnis behalten werden könnte. :)

[@anne-unterwegs]

Toller Beitrag , sehr interessant ❤. Ich bin inzwischen auch Flexetarierin, koche aber dann meistens vegan ohne Fleischersatz. Wenn es eine Kopie eines Fleischgerichts sein soll, klappt es mit einigen Vegetarischen Produkten erstaunlich gut . Ich habe bisher aber noch keine alternative zum Rheinischen Sauerbraten , Gulasch & Co gefunden, aber das kommt sicher auch noch🫣😜🤗.

[@DiiAM00NDx3]

Gulasch mit kräuterseitlingen. Die Hälfte der seitlinge wie Mund-gerechte Gulasch Happen schreiben, die andere Hälfte zerfasern. Dazu dann Gemüsebrühe, hafersahne, normale Pilze, rote Paprika, Gyros Gewürz von Rewe (bringt umami rein, Sojasauce,..) Zwiebeln, was halt in das eigene Gulasch rein soll. Andicken mit Mehl oder Stärke. Schmeckt ultra gut und ich liebe es 😅😂

[@Duedluep]

Wir machen Gulasch mit Jackfruit aus der Dose, dann sehr viel Wein, Gewürze, gemüsebrühe und dazu selbst gemachte Bandnudeln 😊

[@JulesDaGG]

Danke, dass auch auf mögliche Gründe für den Preisunterschied eingegangen wird. Hier kann man auch noch sagen, dass wahrscheinlich 95% vom Fleisch aus billigster Massentierhaltung kommt, ebenso wie die Milch. Fleisch von einem Bio-Bauern (was nicht heißt, dass es keine Massentierhaltung sein kann) ist ja auch teurer. Aber das wird ja erwähnt

[@thelittleidiot]

💥Der Reporter Daniel ist klasse, bringt echt gute Dynamik rein. Macht Spaß ihm zuzuschauen 😅

[@wdr]

Freut uns, dass es dir gefallen hat!

[@veggiejulia2858]

Ich bin so froh dass immer mehr Veggie wird ❤

[@herrbert406]

Ich auch - dann kann ich mein Bio Weiderind alleine essen und zwar ganz inkl. Innereien 😁.

[@desion8087]

Macht es für Menschen mit einem gewissen deutlich einfacher.

[@desion8087]

@misanthrop Und diese gesundheitlichen Probleme währen?

[@veggiejulia2858]

@misanthrop mir gehts bestens

[@herrbert406]

@misanthrop Studienlage zu Mikrobium im Darm, unserer Verdauung etc. ist relativ eindeutig. Wir gehöre zu den Karnivoren - Fleisch gehört zu einer ausgewogenen Ernährung. Da muss man kein Vitamin B12 etc. supplementieren. Fetter Seefisch mit anständig EPA und DHA gehört ebenso dazu. Das die Haltungsbedingungen natürlich für diese Lebewesen stimmen müssen, da gehe ich voll mit. Ich streichle auch den Bullen, der nebenan auf der Weide aufwächst und gebe ihm ab und an eine Karotte / Apfel. Das gehört aber alles für mich zu einem gesunden Lebenszyklus dazu (fressen und gefressen werden) - es mag hart klingen, dazu stehe ich aber. Und nein täglich Fleisch muss auf keinen Fall sein - in Maßen aber in guter Qualität.

[@Appika]

Ich finde es wichtig, zu erwähnen, dass die Mineralöle und ähnliche Stoffe bei der Bewertung durch Ökotest von der Verpackung auf die Fleischalternativen übergegangen waren. Also gilt es höchstwahrscheinlich sehr ähnlich auch für Fleischprodukte, dass sie bei Ökotest genauso durchfallen würden.

[@eBBeLBeBBeL]

Wieso kann die MwSt nicht allgemein auf 7% für Lebensmittel gesenkt werden? Würde die aktuelle Krise für einige erleichtern ....

[@uweschroeder]

Einfach Zutaten und keine Fertigprodukte kaufen und schon hat man alles vegane mit 7%.

[@mugenr6306]

Ich glaube von Wirtschaft verstehst du nicht viel oder du denkst nur kurzfristig.

[@uweschroeder]

@@mugenr6306 Muss ich ja auch nicht. Da wo ich wohne sind Lebensmittel egal ob Fertigprodukt oder nicht generell Steuerfrei.

[@blablabla4256]

Bei Süßigkeiten find ich schon ok wenn 19% drauf sind

[@SplattedRabbit]

Wenn ich in den Markt gehe mit der Prämisse "Ich suche mir nun Produkte und versuche diese vegan zu ersetzen" - Ja, dann wird es massiv teurer. Hier wird allerdings nicht ersichtlich wo die Hürden des Veganismus liegen. Milchpulver Eiweißpulver etc. Eine ausgewogene vegane Ernährung ist so unfassbar easy wenn man sich einfach mal den "Stempel" 'vegan' von den Augen wischt. Viele unserer Grundnahrungsmittel sind per se vegan. Kartoffeln, Reis, (die meisten) Nudeln. Mittlerweile haben leider so viele Menschen ein schlechtes Bild von der veganen Lebensweise, dass diese einfach abgelehnt wird weil "ist ja ja nervig". Der Schlüssel liegt in meinen Augen darin keinen Ersatz zu suchen sondern es als eigenständige Gerichte zu sehen, die unfassbar lecker sind. Aber ja, so lang wir das tiefgefroene Ja!-Wienerschnitzel für 1,99€ kaufen können wir wohl auch kaum jemand auf eine Alternative als Einstieg kommen.

[@JulesDaGG]

Zum Burger-Vergleich: auf einem Burger mit allem drum und dran, Zwiebeln, Veganer Käse, Ketchup und und und wird man keinen Unterschied schmecken, wobei man sagen muss, dass es schon extreme Unterschiede gibt bei der Pattie-Auswahl. Beyond Meat kann ich z. B. nur empfehlen.

[@wdr]

Danke für den Tipp!

[@hlbwlt4867]

Esse auxh viele Ersatzprodukte, aber in purer Form, würde ich die nicht gerne essen 😄

[@ladymonja]

@@hlbwlt4867 die Lyoner Ersatzprodukte schmecken tatsächlich wie das Original

[@hlbwlt4867]

@@ladymonja Esse die veganen von Mühlenhof sehr gerne bzw. Nur noch als Wurstware

[@ladymonja]

@@hlbwlt4867 da kenne ich nur die salami, die sehr lecker schmeckt

[@desmond5585]

Zum Thema B12 künstlich zuführen. In der Massentierhaltung bekommen die Tiere auch B12 künstlich zugeführt. Von daher kann man die Pille auch einfach selber einnehmen und gut ist...

[@HelloAll6]

Mich hat es gleich beim ersten Satz geschüttelt: Gesagt wurde "vegane Lebensmittel" und gezeigt wurden hochverarbeitete Ersatzprodukte der Lebensmittelindustrie. Das sind nicht "die" veganen Lebensmittel. Vegane Lebensmittel sind Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide(produkte), Pilze, Nüsse. Dazu kommt dann noch zum Kochen, Öl, Margarine, vegane Sahne, ... . Und dann gibt es ja auch noch die veganen Ersatzprodukte. Im Laufe des Videos wurde dieser erste Eindruck zwar leicht relativiert, aber leider nur leicht, denn schließlich ging es im Video ja primär um diese Ersatzprodukte die ein nettes Nice-To-Have sind, aber das, was Veganer so im Alltag essen, nur unvollkommen widerspiegelt. Es geht im Video nicht um vegane Lebensmittel und wie man sie zubereitet.

[@wdr]

Du hast natürlich absolut recht mit deiner Aussage, dass Ersatzprodukte alleine keine vegane Ernährung ausmachen - man kann sie sogar komplett rauslassen und auf herkömmliche Zutaten. Im Video ging es thematisch um den Preis von Ersatzprodukten aber vielleicht hätte das im Video selbst besser kommuniziert werden sollen - wir geben das gerne weiter!

[@HelloAll6]

@@wdr Danke! Man wird in letzter Zeit als Veganer gar nicht so selten mit der Behauptung konfrontiert, dass man ja (nur) Chemiepampe essen würde, dass man in dieser Hinsicht leider sensibel sein muss. Früher war man der Grasfresser, als es noch kaum Ersatzprodukte gab.

[@michaeladamsky3394]

Mir kommt das auch eher so vor wie eine Werbung für vegane Industrie Produkte..

[@kipmonyt1727]

Läuft in den Laden rein sagt ist es überhaupt möglich Vegan einzukaufen und läuft an einer komplett veganen Abteilung vorbei die man Obst und Gemüse Abteilung nennt Vegan ist nicht nur Erstz Produkte 😂😂😂😂

[@martindietrich1798]

Hallo Leute ich bin seit Jahren schon Vegetarier und habe vor einigen Monaten auf vegan umgestellt. Ich kaufe keine ersatzprodukte weil die kombinationsmöglichkeiten von veganen Lebensmitteln mit Gewürzen genügend Geschmacksrichtungen bieten. Seit kreativ Gruß Martin

[@vinniesaccount]

Die günstigen Preise für Fleisch sind von der Politik durch Subventionen gemacht. Wenn man diese endlich streichen würde, würde sich das Preisverhältnis anpassen wenn nicht umdrehen

[@dmarsub]

34:10 sagt 10 mal wieviel wasser drin ist, merkt nicht das in fleisch auch oft 70% wasser ist lol.

[@ProfessorUFC]

38:15 vegane Ernährung ist kein „Trend“, sondern eine bewusste Entscheidung, um Tiere, Umwelt und Gesundheit zu schützen

[@desion8087]

Wenn ein Verhalten zunehmend mehr praktiziert wird ist dies immer auch ein Trend. Die Beweggründe spielen dabei keine Rolle.

[@uweschroeder]

Vegan is a) keine Ernährung und b) ein Kult.

[@knosper6823]

was ist denn mit den tieren?

[@seineprincessin161]

Eine absolute Frechheit 19% Mehrwertsteuer zu verlangen.! Den es gibt Leute die wegen Allergien auf gewisse Produkte zurückgreifen müssen und die werden doppelt bestraft.! Und da geht es nicht um das nachgemachte Schnitzel sondern viele andere Produkte.!

[@rumpelpumpel5118]

Die Frage ist jetzt bei welche Wurst sind die Chemikalien jetzt ungefährlicher ?

Vegane Ersatzprodukte kommen mir nicht in den Einkaufswagen durch eine Grundformel beim Lebensmitteleinkauf. "Nur Produkte, die weniger als 3 Inhaltsstoffe aufweisen, die nicht als Lebensmittel in jeder Küche gefunden werden können"! Ich weigere mich, übermäßig mit Chemie, Zusatzstoffen, Aromen und Ersatzstoffen versehende Lebensmittel zu essen. Ich esse Lebensmittel, gerne auch mal fleischlos, aber keine Chemiebomben.

[@nonbinaryunicorn9227]

Dafür dass du angeblich so auf deine Ernährung achtest, bist du aber ganz schön vollschlank 😄

​@@nonbinaryunicorn9227 Mag sein... Aus gesundheitlichen Gründen kann ich auch nur durch meine Ernährung mein Gewicht regulieren, was entsprechend länger dauert, als wenn ich sport treiben könnte. (ist mir medizinisch untersagt). Seit 2015 22 kg Gewichtsverlust ist für mich kein schlechter Erfolg. Die Geewichtsschwankung ist unter 3 kg!

[@CandyW95x3]

Schön dass man das Thema veganismus unter die Leute bringt aber leider wieder nur einer von tausenden Beiträgen wo es nur darum geht, dass vegan sein so krass teuer ist, ein „Trend“ ist und dass Ersatzprodukte ja gar nicht gesund ist. Überraschung!

[@moritzasche3060]

Daniel kann man einfach nur lieben. So ein sympathischer Typ.

[@who.is.janina]

Ich liebe z.B. die Produkte von Beyond Meat, die sind so nah am Fleischprodukt, dass ich beim ersten Mal dachte, mir wurde ausversehen ein Burger mit echtem Fleisch geliefert 🤣 Bin jetzt seit 3 Monaten vegan und war vorher schon ewig lange Flexitarier

[@milenafuhr3517]

Was beim Kauf von Veganer Ersatzprodukten nicht verstanden wird und weshalb sie als so teuer gelten, liegt daran, dass sie lediglich einen minimalen Teil der begangen Ernährung einnehmen. Die Vegane Ernährung beschränkt sich auf Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, etc., welche deutlich günstiger sind als eine Omnivore Ernährung.

[@Michels_foodblog]

Der Grillmeister hat den Sinn hinter den Ersatzprodukten nicht verstanden. Ich als Veganer esse Fleisch nicht mehr weil es nicht schmeckt, ich liebe den Geschmack aber will eben kein Tierleid mehr. Aber deshalb ist mein Appetit aufn Burger nicht weg, der Appetit will auch befriedigt werden und das klappt nicht mit einem Apfel und einer Karotte. Außerdem ist nicht jeder Veganer sone Dinkeldörte oder Haferhans die Dreadlocks haben und mit Jutebeutel im Bioladen einkaufen gehen. Man nennt uns auch gern mal Pommesveganer. Genauso ungesund wie zuvor, aber eben ohne Tierleid.

[@Anna-8431]

Stimmt,ist bei mir auch so! Ich habe alles was ich vorher gegessen habe,veganisiert. Ich esse genauso ungesund oder fettig wie früher!😂

[@unbequemewahrheit2498]

2:21: „ich glaube ich bin zu alt"... (Auch) diesen ewiggestrigen Unsinn, fabulieren etwa 95% der Tierqualerzeugnisse-Konsumenten!

[@uschiollendorf3602]

Für mich als "Ab-und-an-Köchin" haben die Alternativ-Produkte den Vorteil, dass ich vorhandene Rezepte "stur" kochen kann.

[@wdr]

Das klingt nach einem guten Tipp für bekannte Gerichte oder für Tage, wo es ausnahmsweise mal schnell gehen soll.

[@HelloAll6]

@@wdr Wobei es auch sehr einfache vegane Gerichte gibt, die nicht weniger schnell gehen. Man muss sie nur kennen. Im Video kommen ja drei Bolognesen vor, die verglichen werden. Dazu könnte man auch noch eine Linsen-Bolognese gesellen, die auch nicht schwerer herzustellen ist (wenn man Linsen aus der Dose verwendet) und viele andere Gerichte aus der schnellen veganen Küche, von denen sich einige eben nicht so sehr an einem Klassiker orientieren.

[@wdr]

@HelloAll6 vielen Dank für deine Einblicke! :)

[@DennisKreker]

Was wichtig zu erwähnen ist, ist meiner Meinung nach auch der Fakt, woher denn das Vitamin B12 bei einer omnivoren Ernährung tatsächlich stammt. Ja, wir nehmen das zwar über tierische Produkte auf, aber Tiere produzieren das auch nicht auf magische Art und Weise und bekommen das über ihr Futter zugegeben. Wenn ich die Wahl hab, ob ich selbst ne Kapsel Vitamin B12 schluck, oder das tote Tier esse, was vorher Vitamin B12 zu sich genommen hat, nehm ich tatsächlich doch lieber selbst die Kapsel.

[@ich6839]

Ich liebe die Ersatzprodukte! 🧡

[@wdr]

Welche benutzt du am liebsten?

[@Baretta271]

@@wdr Veganes Milchschnitzel für 8 Euro 250 gramm :D

[@ich6839]

@@wdr die Produkte von The Vegetarian Butcher, i Like Meat und Rügenwalder Mühle 😊

[@jeweln6160]

Nee, ich muss das Video abbrechen. Der Beitrag ist mir viel zu Vegan negativ gedreht. Wie wäre es denn einmal mit einem Moderator, der Vegan ist?? So viele bewertende Kommentare, die den Zuschauern eingebläut werden. Einige Falschaussagen oder wichtige Informationen wurden weggelassen (z.B. Vitamin B12, Bestandteile in den Fleischprodukte, usw.). Wirklich schade!

[@ninjacat9428]

Wer braucht diese ganzen Ersatzprodukte?! Es gibt so viel tolles was man als VEGANER essen und kochen kann, was naturbelassen, 100 mal gesünder und nicht so künstlich ist! Go vegan! 💪

[@goldiwendel3742]

Vegane Ernåhrung ist viel gúnstiger, wenn man keine Ersatzprodukte kauft…..Obst, Gemüse, Hirse….

[@AnhNguyen-tz1sn]

Sehr coole Folge

[@wdr]

Das freut uns sehr!

[@whoknows5726]

Das Thema wurde wieder falsch angefasst! Es geht nicht darum, was sich finanziell "lohnt". Und vegan besteht nicht generell aus "Fleischersatzprodukten". Und das leicht abwertende, belächelnde Intro zeigt, man nimmt es immer noch nicht ernst, Veganer sind für manche immer noch eine sogenannte Randgruppe. Den Veganern geht es zumeist um Tier- und Umweltschutz. Ersatzprodukte erleichtern den Umstieg, nicht mehr, nicht weniger! Immer wieder lustig, wie bedroht sich die Fleischfresser von Veganern fühlen. Und geschmacklich kann bei falscher Zubereitung auch Fleisch (= gequältes, totes Tier aus der Massentierhaltung) ziemlich suboptimal "schmecken"🤢. Eine Akzeptanz der Fleischesser liegt zumeist nahe Null🤬 By the way: B12 ist auch nur in hohen Mengen in tierischen Lebensmitteln, weil dieses den Tieren über das Futter appliziert wird. Dann kann ich gleich B12 ohne Fleisch zu mir nehmen! Und Leute, schaut euch mal die Inhaltsstoffe auf Wurstpackungen an - Stichwort Pöckelsalz und Haltbarkeitszusatzstoffen, Farbstoffen etc.

[@manne8575]

"By the way: B12 ist auch nur in hohen Mengen in tierischen Lebensmitteln, weil dieses den Tieren über das Futter appliziert wird. Dann kann ich gleich B12 ohne Fleisch zu mir nehmen! " Falsch. Hör auf zu lügen.

[@whoknows5726]

@@manne8575 wenn man keine Ahnung hat, bitte leise sein! Konventionelle Tiermast bekommt B12 mit dem Futter gegeben. Aber geh' dich erst mal vernünftig informieren, bevor du hier Leute als Lügner diffamierst ❗

[@manne8575]

@@whoknows5726 Fleisch enthält trotzdem von Natur aus Vitamin B12. Ich weiß wovon ich rede, du nicht. Das ist der Unterschied.

[@whoknows5726]

@@manne8575 ja, das B12 in totem Tier ist jedoch von "Natur aus" recht gering! Ich weiß wohl auch wovon ich schreibe, du überhaupt nicht. Bitte belästige uns hier nicht mit deinen Versuchen einer Legitimation des Konsums von gequälten Tieren! Danke & tschüss❗

[@manne8575]

@@whoknows5726 Nein, B12 ist nicht gering sondern sogar ziemlich hoch. Lustig wie man mit euch Veganern keine sachliche Diskussion führen kann ohne dass ihr gleich emotional werdet. Ich esse jetzt mein B12 reiches Steak, tschüss.

[@shrobbyy]

Wir sind an einem Punkt angekommen, dass vegane Lebensmittel teilweise günstiger sind als die tierische Variante. Bei unserem Netto ist das zumindest mit Butter so.

[@tofu-munchingCoalition.ofChaos]

@@tomlauris Das stimmt ja nicht so ganz. Es sind Fette. Nicht nur Öle. Sowohl Butter und meist in geringerem Maße Margarine bzw. vegane Butter sind deshalb ja gesundheitlich nicht unbedenklich, weil es nicht nur Öle sind. Und Butter ist auch ein chemisch "stabilisiertes" (richtig wäre in beiden Fällen emulgiertes) Fett-Wasser-Gemisch. Der häufigste Emulgator in veganer Butter ist übrigens Lecithin (und dann noch ein Farbstoff - Beta-Carotin - also Provitamin A). Es wird diskutiert das (Lecithin und andere Stoffe der Familie) als Vitamin zu klassifizieren (siehe Harvard Health - Choline). Diese "böse Chemie"-Rhetorik ist ziemlich lustig im Grunde. Wir sollten aber langsam Mal an der Schulbildung arbeiten. Erschreckend viele Menschen haben hier eine Bildungslücke. Das ist nicht gut.

[@tofu-munchingCoalition.ofChaos]

@@tomlauris Es gibt keinen magischen Unterschied zwischen *zugesetzten* Chemikalien und anderen Chemikalien. Es kommt nur auf die Wirkung von allen Chemikalien im Essen über alle Mechanismen an. Klingt sehr esoterisch, wie du da "argumentierst". Du scheinst auch schon generell etwas gegen Pflanzenöle zu haben (Pflanzenöle haben übrigens selber schon Stabilisatoren wie Vitamin E drin, weil die Pflanze die auch schon hat und braucht). Aber Pflanzenöle sind bei epidemiologischen Studien und RCTs gesättigten Fettsäurequellen wie Butter überlegen. Ich bevorzuge die Realität und damit wissenschaftliche Evidenz vor esoterischen Begründungen und einem Versuch mit "Schauergeschichten" zu "argumentieren".

[@tofu-munchingCoalition.ofChaos]

@@tomlauris Du scheinst nicht genau zu lesen und keine wissenschaftliche Grundbildung zu haben.

[@manne8575]

@@tofu-munchingCoalition.ofChaos Pflanzenöle sind Bullshit, mindestens genau so schlimm (vermutlich sogar schlimmer) als Zucker. Wer so ein Zeug als Lebensmittel ansieht ist eh schon verloren.

[@tofu-munchingCoalition.ofChaos]

@@manne8575 Das war bisher nur Rhetorik von dir. Kein inhaltlicher Wert. Die Studienlage (Metastudien zu epidemiologischen Daten und/oder RCTs) zu flüssigen Pflanzenölen ist sehr sehr eindeutig, dass diese gesünder sind als gesättigtes Fett (zum Beispiel Butter oder Kokosöl). Da muss man schon sehr wenig wissenschaftliches Interesse haben und sich keine Studien angeschaut haben (oder nur Zeug nachplappern, was gerade populär ist), wenn man eine solche Meinung vertritt. Aber ich bin immer offen, dass ich einen Fehler gemacht habe. Aber nur bei Evidenz. Nicht bei Rhetorik wie dein Kommentar. Also steht es dir frei Metastudien zu finden, die deine Meinung zu unterstützen und zu präsentieren. Alles andere kannst du dir sparen.

[@MS-lz9bc]

Problematisch ist, dass durch Scenen mit Ersatzprodukten und Sätze wie : Was kostet denn der vegane Einkauf? //uh das wird bestimmt teuer "(Ersatzproduke im Vergleich zu tierischen Produkten) gesagt werden. Die Meisten Leute schauen sich nur den Anfang an. Vegane Ernährung besteht nicht aus Ersatzprodukten, sondern aus Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte. Das Wird zwar kurz erwähnt, doch der Moderator übergeht dies jeweils und rückt nur die Ersatzproduke in den Vordergrund. Stichworte, wichtig, vegane Ernährung, teuer, schmeckt nicht ganz so wie normal, brennen sich dazu ein. Die einzige Veganerin, die versucht dazu die richtigen und wichtigen Fakten aufzustellen wird dargestellt als eine, die mir viel Obst und Gemüse (z. B. Kohlrabi, ganz und ungeschält) ZUM Picknick geht? :D Da sagen dann wahrscheinlich auch alle wieder da wird doch keiner Satt. Auch bei der Kochzene als der Gast das Gemüse zeigt und sagt, dass ist viel Besser als das vegane Ersatzprodukt, leckerer und kommt besser bei Omnivoren an, wird nicht drauf eingegangen und nur über Ersatzprodukte gequatscht. Warum konnte man nicht mal ein vollwertiges pflanzliches Gericht zubereiten was zeigt das, dass lecker, gut aussehend, sättigend und günstig sein kann und man nichts daran vermisst. Schade das sich die meisten Reportagen über dieses Thema derart gleichen.

[@wdr]

Dankeschön für dein umfangreiches Feedback! Du hast natürlich absolut recht mit deiner Aussage, dass Ersatzprodukte alleine keine vegane Ernährung ausmachen - man kann sie sogar komplett rauslassen und auf herkömmliche Zutaten. Im Video ging es thematisch um den Preis von Ersatzprodukten aber vielleicht hätte das im Video selbst besser kommuniziert werden sollen - wir geben das gerne weiter! Wir wünschen dir ein schönes Wochenende 🍂

[@carok70]

Die Industrie will neue Kunden gewinnen. Damit ist alles gesagt.

[@nadicrass1026]

Mein Opa kauft mir immer vegane Fast Fotos Produkte- bin super glücklich damit 🥰💙❤️❤️❤️ und die Oma kocht es so gut 😋 ❤️💙☄️ Ansonsten kann ich es mir leider nicht so leisten 🤷💖

[@nadicrass1026]

Fast Food Produkte

[@jenne0178]

Es gibt sehr gute Rezepte um Sachen nachzukochen! 🥰 kriegst für fast das gleiche Geld viel mehr raus, aber jeder kleine Schritt ist doch schon super!

[@nadicrass1026]

@@jenne0178 das stimmt, meistens schmeckts auch besser.

[@FairyGirlMagic]

Die vegetarischen und veganen Alternativen vermisse ich im Ausland gerade so sehr 😭

[@evileyelash8094]

Although there are a few oversights regarding the details and/or criteria in the study/report (such as the fact that raw meat reduces in weight/volume when cooked behaving differently than plant-based products), I still feel that since the raw materials used to manufacture most ready-made plant-based meats are expensive, the retail price is higher. And though cheaper materials with more efficient executions and technology have existed for decades elsewhere, it seems western companies get stuck on reinventing the wheel for whatever reason.

[@son-gohan2246]

15:00 aber auch Fleischesser haben oft B12 Mangel

[@Bear.and.treats]

"ich glaub ich bin zu alt um das umzustellen" Try to look a chicken in the eye with great intensity, and the intensity of stupidity that is looking back at you is just amazing

[@lauchbrenner4293]

Man ist nie zu alt, um sich vegan zu ernähren!

[@space_warrior6376]

Also Ja! Käse und vor allem Ja! Wurst preislich mit Veganem/Vegetarischen Pendant zu vergleichen hinkt....klar ist billig Fleisch/Käse um vieles günstiger 🙄

[@ToasterLP]

Wir essen schon seit über drei Jahren Vllt 1x Fleisch pro Woche. Wir sind zufrieden und vermissen nix. Joghurt war schwer zu ändern, aber der naturjoghurt von alpro schmeckt wohl

[@lauchbrenner4293]

Als ob eine Wurst vom Tier appetitlicher aussieht als die vegane Wurst...

[@Pseudynom]

5:13 Der vegane Frischkäse von Oatly ist günstiger, der kostet 11,93 €/kg.

[@alinalbelieber]

Und was die „Nutz“tiere an Nahrungsupplemente (Jod, B12 bei den meisten, etc.), Medikamente (vor allem Antibiotika) und Zusatz an Futtermitteln bekommen, wissen halt die wenigsten. Schade, mal wieder ne zu Einseitige Doku darüber. Ich glaube ihr könnt das Thema nicht innerhalb 45 min gescheit abspecken… vielleicht eine Gescheite Videoreihe?😊💚

[@kaimuller934]

Sorry aber die doku geht am Thema vorbei

[@schreibhecht]

Wenn ich in Pflanzenwurst Gewürze von Fleischwurst mache, wie wird dann die Pflanzenwurst schmecken? Wie Äpfel und Birnen?

[@Sonya-nasnousa-light]

Ich mache gerne mit ❤ und werde veggi 😅

[@vani2544]

Es wäre immer schön, dass wenn man über Vitamin B12 redet, man auch aufklärt das es den tieren auch übers futter zugefügt wird, sprich ich kann es auch direkt zu mir nehmen und nicht erst ein tier es essen lassen

[@Fandrir]

Ändert aus Sicht eines Arztes allerdings nichts daran, dass man B12 supplementieren muss bei Veganern und bei Fleischessern eben nicht.

[@vani2544]

@@Fandrir Natürlich gibts auch fleisch esser, die nen mangel haben, so eine schwachsinnige Aussage. Sowas ist individuell zu bedrachten.

[@Fandrir]

@@vani2544 Klar ist es im Einzelfall individuell zu betrachten. Wenn man aber ein Video an die Allgemeinheit richtet, dann redet man über großflächige Tendenzen und Zusammenhänge und nicht über das Individuum. Man kann natürlich auch jede einzelne mögliche Krankheit aufzählen, die eventuell zu einem Mangel führen könnte. Macht aber keinen Sinn. Aus medizinischer Sicht gibt es hier einen klaren Zusammenhang: Bist du Veganer/Vegetarier, dann besteht die Notwendigkeit B12 zu supplementieren, bist du Fleischesser, dann nur, wenn es Indizien auf einen Mangel gibt. Übrigens machen Ärzt*innen das in der Praxis auch so. Nur Symptome alleine sind oft noch kein klares Anzeichen auf eine bestimmte Krankheit. Der Arzt checkt auch deine Lebensumstände, um dann einie Idee zu haben, wo man nach Ursachen suchen kann. Wenn du also Symptome wie Müdigkeit und Herzrasen hast, dann kann das alles mögliche sein. Wenn du dann sagst, dass du Veganer*in bist, nimmt der Arzt das auf jeden Fall als Indiz, um in Richtung eines B12 Mangels zu testen, weil das eben ein allgemeiner Zusammenhang ist.

[@vani2544]

@@Fandrir nein, weil Fleisch zu essen bedeutet nicht das kein Mangel vorhanden ist, geht eim Arzt nur davon aus das jemand fleisch isst und dann wahrscheinlich keinen B12 mangel hat, dann wäre das für mich kein kompetenter Arzt. Aber wenn man darauf beruhen will, dann soll man das :)

[@Fandrir]

@@vani2544 Wenn du mit Fieber zum Arzt gehst, würdest du also wollen, dass dich dein Arzt auf jeden Fall auch auf jede Tropenkrankheit untersucht, obwohl du nie in den Tropen warst? Weil, könnte ja sein, Fieber ist sicher auch ein Symptom einiger Tropenkrankheiten. Den statistischen Zusammenhang der Lebensumstände kann man da getrost ignorieren.

[@Tardo_Live]

Einen Grilltypen einen Burger machen zu lassen der ein Anti Veganer ist und sich absolut keine Mühe bei dem Burger gibt macht keinen sinn!! Holt euch ein vernünftigen Veganen Koch der liebe in sein essen steckt!

[@beatricekohler-ng9wo]

Bin ganz deiner Meinung 😢 ich bin aus gesundheitlichen Gründen Vegetarier/ Veganer...gut inzwischen auch aus Liebe zu meinen Mit Lebewesen. Aber sowas sollte doch jemand beurteilen der das mit Herz und Seele macht (aber nicht so)

[@jumboschreiner6497]

Vor einigen Jahren fand ich die Veganen Fleischprodukte nicht sehr lecker aber heutzutage kann man echt vieles ohne Verzicht auf Geschmack vegan kaufen

[@locomotive5508]

Ich hab mir heute VEGANE MAJO und AIOLI selber gemacht.... Aus nur Soja Milch und Sonnenblumenöl ,SENF. ( Stabmixer !!!!) MAJO ZITRONE DANN DARAUS AOLI - KNOBLAUCH REIN.. STABMIXER... .... FERRTIG Haltbarkeit fast unendlich hahah