Ist das Rentensystem in Deutschland kaputt? | Eure Fragen zur Bundestagswahl | WDR aktuell

[@WDRaktuell]

Macht ihr euch auch Sorgen um eure Rente?

[@b.silberfee479]

ja - wenn ich sehe wie die steuern vielfach zum fenster rausgeworfen werden, wird es mir ganz anders. die angestellten politiker kennen keine maßhaltung mehr.

[@GSL1]

@@b.silberfee479 wir brauchen eine Haftung für Politiker (Haftpflichtversicherungspflicht) und der Bundestag muss kleiner werden. Als Erstes haben sie sich ja mal wieder die Diäten erhöht

[@b.silberfee479]

@@GSL1 stimme dem zu - nicht so viel beamte ! diese müssen auch in die Rkasse einzahlen ! und keine "plünderungen" wenn mal wieder zu viel in den kassen drin ist. und was haftung angeht: die millis versichert niemand ! da hilft nur sofortige einbehaltung des privatvermögens. alles in allem viel zu larifari-umgang. :(

[@b.silberfee479]

@Patrick Wieland es werden momentan rund 20% steuern in die R-kasse geworfen um die renten zu gewährleisten. die eingezahlten beträge reichen nicht aus.

[@IStyleification]

Nicht wirklich..man kann es eh nicht ändern.es wird von seiten der Politik so viel gelabert.. Vor allem kurz vor der Wahl..aber für die Menschen die am Existenz Minimum leben müssen ändert sich nichts.Rentner, Geringverdiener, Arbeitslose..die haben jetzt schon nichts und da alles teurer wird.. Lebensmittel, Wohnen, sonstige Kosten.. Werden diese Menschen in Zukunft noch weniger zum Leben haben. Nach den Wahlen interessiert dieses Thema auch keinen mehr.. Wie immer.🙄

[@bamsterboo8083]

Gebt einem Politiker doch mal 800.-€ im Monat zum Leben!

[@Aussenluft]

Kommst du dirmit diesem bildungsfernen Elitenhass nicht selbst total lächerlich vor?

[@bamsterboo8083]

@@Aussenluft Nein. Politiker sind für mich keine Elite.

[@timclasen7042]

@@Aussenluft Komisch mein Elitenhass ist gar nicht bildungsfern.

[@mz8014]

@@Aussenluft Oha, da packen Sie aber die schweren Geschütze aus: "Bildungsfern" - etwas arrogant, finden Sie nicht?

[@tJnani-rg5rl]

Ganz genau jeder Politiker und Priester sollte mindestens 1 Jahr mit 800 Euro überleben.

[@GSL1]

Mit 800 Euro kann man nicht leben. Nicht bei den steigenden Mieten, bestenfalls überleben, aber ohne Wohnung

[@Aussenluft]

Doch, kann man. Ich lebe mit 900...1000 Euro und lege lieber zwei Drittel an statt zu konsumieren um dann mit 45 in Rente zu können (wenn ich will). Leider ist die Mehrzahl der Menschen zu doof sich selbst zu kümmern und wartet auf den weißen Ritter während man Auto fährt, in Urlaub fliegt und Häuser baut.

[@svensvenson2430]

@@Aussenluft Aber man möchte ja auch noch leben und nicht nur vegetieren.

[@eugenewatson5130]

Mindestens bei dem Thema zeigt sich auch wieder, wie falsch die Abkehr von seriösen Arbeitsverträgen war (FDP). Wir brauchen sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse.

[@b.silberfee479]

war das nicht die "schröder" (SPD/grüne) regierung? die diesbezüglich einiges abgeschafft hat und dafür H4 "kreiert" hat??? vielleicht irre ich mich auch ....

[@eugenewatson5130]

@@b.silberfee479 Die Frage ist gut. An die schwarz-gelbe Regierung erinnere ich mich, weil damals allgemein Verträge nicht mehr viel wert wurden. Einer unserer Söhne begann eine Ausbildung, aber der private Ausbilder hielt sich nicht an den Vertrag. ISCH DER CHEF darf alles. Wir haben schließlich das Beste daraus gemacht und den Sohn gleich studieren lassen, was er nach diesem Fehlstart auch sehr ernst genommen hat. Hier war das passiert: de.wikipedia.org/wiki/Geringf%C3%BCgige_Besch%C3%A4ftigung#1._Januar_2013 Was die rot-grüne Regierung dann warum geschafft hat, kann man auch nachlesen. Aber gelegentlich ist schon festzustellen, dass die meisten unserer Geschichten anschließend im Sinne Wohlhabender interpretiert werden. Hier Arbeitgeberparteien, die ja stets nur das Beste für Arbeitnehmer wollen.

[@b.silberfee479]

@@eugenewatson5130 alles klar - danke 🌹👍 noch einmal etwas auffrischen .... hatte gesucht, nix gefunden. aber jetzt !!! ^^

[@alberthaubner9540]

Ich habe schon meine EM Rente die ist so hoch das man davon kaum leben kann und das nach 41 Jahren arbeit 😊

[@foxon12]

Ja genau. Wie Soll jemand Geld investieren der netto um die 1000€ verdient. Die 25€ sind lächerlich. Das kann sich jeder ausrechnen.

[@benbode7998]

Ne, wir haben ja vorgerechnet was schon mit 25€ machbar ist. Aus 11.000€ werden ca. 30.000€ Kapital zu Rentenbeginn. Natürlich sollte man das über die Zeit, wenn möglich, steigern.

[@revan4714]

@@benbode7998 Ja wenn man mit 12 anfängt einzuzahlen. Als Ergänzung macht es aber schon Sinn. Aber es dürfen auch nicht die Verwaltungs und Abschlussgebühren vergessen werden. Die fressen die ersten Gewinne nämlich erstmal auf.

[@b.silberfee479]

30.000 hört sich toll an. wenn das dann durch 15 jahre (die man evtl. noch lebt) geteilt wird und 12 monate, dann ist peanuts

[@JotteronTöff]

5% Verzinsung ist nirgendwo in BRD zu erzielen. Unrealistisch

[@benbode7998]

@@b.silberfee479 naja, das sind immerhin 166€ im Monat. Der Renter für den das Peanuts sind, hat kein Problem mit der Rente. Und das ist ja auch eher das Minimum von dem was man sparen sollte. Mit 50€ werden es ca. 60.000€, obwohl man "nur" 20.000€ eingezahlt hat. Das wären schon ca. 330€ im Monat auf 15 Jahre

[@fredsetalo3620]

Deutschland ist reich! Arbeite, spare, werde nicht krank oder arbeitslos, sonst ist dein Erspartes vor der Rente schon weg 😂✌️

[@musikus3828]

Wir hatten doch 16 Jahre CDU/CSU ! warum wieder CDU/CDU ? habt ihr was vergessen?

[@mz8014]

Im Gegensatz zu Politikern, Beamten und Ihnen, liebe Angestellte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, müssen wir Normalbürger uns in dieser Hinsicht durchaus Sorgen machen.

[@pedda6373]

ich halte nichts davon, dass alle in eine gemeinsame Rentenversicherung einzahlen sollten. Schließlich wollen die, die dort einzahlen auch Geld herausholen.

[@heinzfischer2710]

In Österreich sind die Renten wesentlich besser, weil es dort keine Privilegien für Beamte und Besserdienende gibt ("Beitragsbemessungsgrenze"), und die Arbeitgeber etwas mehr zur Rente beitragen müssen. Es geht besser! kzbin.info/www/bejne/iHvCnWWLrr99g7s

[@svensvenson2430]

Der demographische Wandel kennt aber keine Ländergrenzen.

[@heinzfischer2710]

@@svensvenson2430 Das hat mit dem demographischem Wandel doch überhaupt nichts zu tun!! Was interessiert der Pass in der Tasche des Arbeitnehmers die Rentenversicherung?? Denken Sie doch mal nach! Demographischer Wandel heisst doch, dass die Deutschen bzw. die Österreicher immer weniger werden. Soweit stimmt das. Gleichwohl wird die Zahl der in Deutschland arbeitenden aber immer mehr! Das ist aber kein Widerspruch, sondern zeigt dass immer mehr Ausländer in Deutschland arbeiten. Wohl auch in Österreich. Das heißt nicht dass die Zahl der Arbeitskräfte in Deutschland immer weniger wird! Hier die Zahlen für Deutschland von der Bundesanstalt für Statistik: Da KZbin Links die nach außerhalb von KZbin führen mit Löschen des Beitrags beantwortet, statt eines Links die nachfolgende Zeile in die Suchmaschine kopieren: Erwerbstätigenrechnung - Erwerbstätige in Deutschland Jahresdurchschnitte in 1 000 und Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Dort sehen Sie amtlich vom Bundesamt für Statistik, dass die Zahl der Beitragszahler seit 30 Jahren unaufhörlich steigt! (Mit Ausnahme der Coronakrise). Wie das? Weil eben nur die Zahl der deutschen Arbeitnehmer zurückgeht, die Zahl der in D arbeitenden gleichwohl steigt1 Das ist doch kein Widerspruch!! Da gibt es keinen Zusammenhang zwischen Rente und demographischem Wandel! Bisher hat die Wirtschaft immer genügend Arbeitskräfte in Süd- und Osteuropa gefunden, und die Beschäftigtenzahl in Deutschland steigt seit 30 Jahren unaufhörlich, obwohl die Zahl der Deutschen schon jetzt zurückgeht. Das ist doch kein Widerspruch zur demographischen Entwicklung der deutschen Staatsbürger! Der Rentenversicherung ist doch der Pass in der Tasche des Beiträge zahlenden Arbeitnehmers völlig egal! Sehenswert der Beitrag des deutschen Altbundeskanzlers Helmut Schmitt zu diesem Thema, als er schon lange nicht mehr Kanzler war: Helmut Schmitt (SPD) hatte einen Weitblick bei diesem Thema, der dem heutigen SPD-Kanzler völlig abgeht. Ansehen! kzbin.info/www/bejne/jZCQh6mNZt6cj7s

[@suzaku1039]

das einzige was holger machen kann ist zu versuchen auf umwegen ein beamter zu werden

[@dimonmeier8278]

Beim Verkauf der Aktien muss man Kapitalertragssteuer zahlen und diese beträgt momentan schon 25% vom Gewinn. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer. Zumindest ab 801€. Das wird oft vergessen.

[@Aussenluft]

Wer bezahlt denn Kirchensteuer? So dumm kann doch niemand sein...

[@tiramisu7237]

Leider wieder zu viel neoliberale Bullshit. Natürlich sind hohe Renten möglich, wenn es den politischen Willen gibt. Was hier für ein Aktienquatsch erzählt, ist Wahnsinn und das vom Öffi...

[@Aussenluft]

Du gehörst offenbar zu den 72% der Deutschen mit falscher Finanzbildung laut KfW-Studie...

[@bartekmajewski2305]

Das Rentensystem kann doch auch nur funktionieren, wenn es in einem ausgewogenen Verhältnis bleibt zwischen Einzahlern und Rentnern. Wenn man natürlich die halbe Welt zum Kommen einlädt, die nie etwas oder wenig eingezahlt haben, aber dann alle einen Rentenanspruch haben, ist die Rentenkasse natürlich irgendwann aufgebraucht. Aber solange die jungen Leute "Refugees welcome" rufen, freut es mich zu wissen, daß sie im Alter fast nichts haben werden, sollte dieses System weiterbestehen 😊😋. Hinzu kommt, daß die jungen Leute heute alle nur "Jobs" bekommen und nicht wie früher durchgängig arbeiten, auch mangels Angebot natürlich, kann da auch keine vernünftige Betragshöhe entstehen.

[@WDRaktuell]

Gerade für die Einzahlung braucht Deutschland aber Zuwanderinnen und Zuwanderer, Bartek - das hat zum Beispiel der Vorsitzende der Agentur für Arbeit neulich erklärt: www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/migranten-scheele-arbeitsagentur-mangel-arbeitskraefte-101.html

[@revan4714]

@@WDRaktuellZuwanderung aber eher nur um die Lohnkosten zu drücken. Ausserdem kostet Zuwanderung im Moment einfach nur Geld. Bis dessen Kindeskinder hier irgendwann produktiv sind, ist es eh schon zu spät. Was ist mit Digitalisierung? Viele Jobs die nicht mehr besetzt werden können, könnten in den nächsten Jahrzehnten Sozialverträglich durch Digitalisierung ersetzt werden. Die IW Köln hatte dazu mal eine Studie rausgegeben, in der konnte theoretisch der Fachkräftemangel durch Digitalisierung halbiert werden. Den Rest kann man ja meinetwegen durch Zuwanderung oder bessere Familienplanung kompensieren.

[@bartekmajewski2305]

@@WDRaktuell Der Vorsitzende der Agentur für Arbeit sollte seines Postens enthoben werden. Der Mann ist eine klassische Fehlbesetzung und seine Äußerungen ein Skandal. In der Realität erhalten die meisten Zuwanderer entweder Sozialleistungen oder machen eine Selbständigkeit. In beiden Fällen wird nichts in die Rentenkasse eingezahlt. Die Medien sollten eher den Umstand anprangern, daß die Wirtschaft billige Arbeitskräfte aus dem Ausland sucht, die von Umwelt- und Arbeitsauflagen keine Ahnung haben und alle Verstöße mitmachen, damit der Unternehmer mehr Gewinne abgreifen kann. Im Gegenzug erhalten gut ausgebildete Einheimische kaum noch vernünftige Arbeitsstellen.

[@Aussenluft]

@@bartekmajewski2305 Du verbreitest rechtspopulistische Fakenews.

[@bartekmajewski2305]

@@Aussenluft Wenn Sie die Wahrheit so bezeichnen wollen 😕. Ich kann ja nichts dafür, wenn Realitätsblinde die Realität verweigern. Es ist jedenfalls unwiderlegbar so.

[@peterhorak7542]

Ist der ganz normal wenn ich 30 oder 40 € habe kann ich meine Familie fürs Wochenende einkaufen fahren aber wenn ich 20 Familien 30 Familien habe wie wir die Asylanten haben die nie was eingezahlt haben in unserem System dann braucht man sich nicht wundern wenn unsere Kohle verschenkt wird und nichts mehr wert ist

[@f0B00]

So ein Unsinn. Zuwanderer sind überwiegend Arbeiter und/ oder im Niedriglohnsektor und diese Leute machen all die verfügbaren Jobs, für die sich DEUTSCHE Arbeitslose zu schade sind! Wer in die Kasse einzahlt, bekommt entsprechend Rente. So einfach ist das. Die Rente soll nicht allein ausreichen, sondern man muss PRIVAT ebenso vorsorgen.

[@peterschulte2408]

Ja

[@OK-dx3kg]

wer sich alleine nur auf die gesetzliche Rente verlässt ist verlassen, dazu muss man kein Genie sein. Die gesetzliche Rente ist eine von 3 Säulen.

[@svensvenson2430]

7:43 Man kann nicht mit Fonds arbeiten. Man hat sie oder nicht. Ich kann auch nicht mit meiner Immobilie arbeiten, sondern nur an ihr arbeiten. Die allgemeine Wertentwicklung passiert oder nicht. Das Einzige, was ich sinnvoll tun kann, ist ein Wert zu erhalten. Die Immobilie, Edelmetalle oder ein Stück Land. Alles Andere kann auf Null gehen. Das hat die Geschichte bewiesen und wird es immer wieder neu beweisen.

[@nescari]

Rente ist sozialhilfe und wird genauso bezahlt Wer mir erzählen möchte Das das Rente sein Ist wird sollte, Der Erklärungen mir bitte die synonyme ,grunddeutung Der Silben,zusamensetzung Und buchstabenkonstruktion des Sozialem Wortes "RENTE" ?

[@Glandorfo]

Würde ich nie in meinem Rentenalter in Deutschland zubleiben…

[@suzaku1039]

lieber aktienrente als die rente womöglich mit dem halben bundeshaushalt zu finanzieren

[@svensvenson2430]

Eine Aktie kann wertlos werden. Ein Staat wird immer einen Haushalt aufweisen. Bis dieser Pleite geht, muss schon alles kaputt sein. Außerdem folgt sofort ein neues System.

[@d_astro8461]

Die Rente ist sicher! Er hat nicht gesagt das die Rente für uns sicher ist.

[@danielschmidt8037]

Wo nimmt die Beraterin 5% Rendite her?

[@svensvenson2430]

Von ihren Finanzberater. Die haben alle andere Bezugspunkte. Der Eine redet dann von fast 10%, der Andere von 5%. Der Realist weißt darauf hin, dass es selbst bei ETFs ins Minus gehen kann bzw. gerade geht. Wenn man sich lenken lässt, fährt man in der Kurve eventuell gerade aus. Wenn man selbst lenkt biegt man auf der Geraden vielleicht auch einmal ab.

[@tatmehmet5789]

Rentensystem in Deutschland ist Vorzeige System für die ganze Welt . Mein Vorschlag jeder soll indie Rentenkasse zahlen das währe Sozial

[@svensvenson2430]

Die Pensionskassen haben auch ihren Zweck und im übrigen haben sie jetzt auch ordentlich zu leiden. Die Pension ist auch nicht sicher. Sie finanzieren sich zum Teil auf Zinsen und die Beiträge steigen dort. Die Leistungen können jederzeit sinken, bei der Rentenversicherung regelt das die Politik. Deregulierung.

[@manitojora]

Wer wenig verdient und dementsprechend in die Versicherung einzahlt, wird auch wenig bekommen. Das ist eine ganz einfache Rechnung. Das Prinzip der Rentenversicherung hat Jahrzehnte lang funktioniert und ist auch schlüssig. Einen "Wohlstand" muss man sich halt verdienen. Mit 1000 Euro Gehalt, wie der "Holger" es hat, kommt man nicht weit im Leben. Aber deswegen ist das Rentensystem bestimmt nicht kaputt ;-)

[@meganoob12]

Das System ist komplett kaputt. Unser aktuelles System hat für die Nachkriegszeit sehr gut funktionert, denn es gab wenige alte (viele der Generation im Krieg gestorben), aber viele Junge (die Nachfolgegeneration). Wir befinden uns aber seit Jahrzehnten im Demografischen Wandel, in dem die Bevölkerungspyramiede sich umdreht. Nun machen wir eine einfache Milchmädchen Rechnung: Wir haben eine Summe X die Jährlich in den Rententopf eingezahlt wird. Diese Summe wird von der Gruppe Y eingezahlt. Die Gruppe Z erhält das Geld. Wenn nun Y kleiner und Z größer wird, muss die Summe X zwangsläufig sinken. Oder die Beiträge von Gruppe Y müssen steigen um X konstant zu halten, was alles andere als Gerecht ist. Was man daraus lernt ist, dass man sich als junger Mensch nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen darf, sondern selbst monatlich Geld in Aktien oder Fonds anlegen sollte. So sorgt man selber für die Zukunft vor, denn der Staat versagt kläglich in seiner Aufgabe.

[@manitojora]

@@meganoob12 Die Rentenversicherung ist ein Umlagesystem. Die derzeit eingezahlten Beiträge werden auf die derzeitigen Rentner anteilsmäßig umgelegt. So kommen u.a. die Rentenerhöhungen zustande. Zum 01.07.22 steigen die Renten in Deutschland um fast 6%. In wie weit das "System komplett kaputt" ist, erschließt sich mir nicht wirklich. Ich denke, dass solche Rentenerhöhungen nicht dafür sprechen, dass der "Staat kläglich in seiner Aufgabe versagt". Noch ist die Rentenversicherung stabiler als jede andere "Garantie". LG

[@veronika8220]

Habt ihr hier mit euren Kommentaren einen Knall. Die sollen mal die Millionen die die aus der Rentenkasse geklaut haben wieder reinpacken..Und nicht alle Länder Millionen und Milliarden schenken. Erst kommt das eigene Volk.

[@veronika8220]

Sie sind so armselig.

[@manitojora]

@@Ingrid228 Das ändert nicht den Kern meiner Aussage...(Wer mehr verdient bekommt mehr Rente). Das Rentensystem ist ein "Umlagesystem" , welches ähnlich wie eine "Versicherung" funktioniert. Tatsache ist natürlich, dass sehr viele Frauen sehr wenig Rente erhalten. Das liegt aber nicht daran, dass das Geschlecht "falsch" ist, sondern hat seine Gründe. Viele Frauen die nun in Rente gehen und in der Vergangenheit in Rente gegangen sind, haben eben nicht genügend in die Rentenkasse einbezahlt, da die Zeiten früher halt anders waren(Richtig angemerkt). Man erntet was man säht. Früher waren die Frauen mehr Zuhause und haben sich um den Nachwuchs gekümmert. Heute ist das anders. Gerecht wären hier eventuelle Rentenanpassungen, gemessen an Erziehungsjahren. Dennoch ist das Rentensystem ein durchdachtes System, welches auf das "Hier und Jetzt" beruht. Man kann halt nicht 30 oder 40 Jahre in die Zukunft gucken. Ist zumindest schwierig. Auch beim "Lohndumping" und "prekären Arbeitsverhältnissen" liegt es nun mal in der "eigenen Hand". Das sind Dinge, wo man oft sagt: " Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Hört sich bitter an, ist aber so und wird sich niemals ändern. LG

[@timmylind2364]

..die Politiker und Beamten müssen endlich einen höheren Eigenanteil zu Ihrer Pension leisten, die Steuerentlastungen gehören dann in die gesetzliche Rente, die Breite der Einzahler erweitert. #renten

[@Geli07]

Die Rente wird mit 100 Milliarden vom Staat bezuschusst. In bawü haben Beamte seit 1953 auf 10 % ihres Gehaltes verzichtet, aber anstatt das Geld , wie vereinbart, in einen Pensionsfond einzuzahlen, haben alle Regierungen das Geld veruntreut. Wo sind die Milliarden hin? Es wurde in den Landeshaushalt reingebuttert. Erst seit 2007 wird ein Pensionsfonds befüllt. Von jeder Gehaltserhöhung geht ein Teil gleich in den Fond. Recherchieren Sie seriös.

[@TheMegabrot]

Bitcoin :)

[@TheMegabrot]

@Patrick Wieland der Euro ist ein Schneeballsystem🤣

[@TheMegabrot]

@Patrick Wieland Have fun staying poor 😉 Freue mich schon auf deine Nocoiner Tears.

[@TheMegabrot]

@Patrick Wieland Viel Spaß mit deinem Papiergeld

[@revan4714]

Wenn das Brötchen bald 1 Mio. EUR kostet, zahl ich gern mit 0.0000xy inflationssicherem Bitcoin und geb noch etwas Trinkgeld 🥂

[@GSL1]

Kauft Gold. Das geht immer und ist jederzeit verkaufbar.

[@benbode7998]

Das macht ja nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass er immer weiter seigt.

[@GSL1]

@@benbode7998 Gold steigt und fällt alle paar Monate, ist aber die flexibelste Anlage und hat nie komplett den Wert verloren

[@GSL1]

@@drfrankental7610 was sind illegale Migranten?

[@Aussenluft]

@@GSL1 Gold ist genauso Blödsinn wie die Angst vor Inflation. Abgesehen davon dass es schon mehrfach Goldverbote gab, ist Gold einfach kein wichtiges Industriegut. Andere Halbleiter und Edelmetalle sind technisch wesentlich wichtiger und aufgrund ihrer Spekulationsfreiheit (durch fehlende Privatinvestitionstrottel) mehrfach besser in der Wertentwicklung und Preisstabilität.

[@GSL1]

@@Aussenluft Sie brauchen ja keines kaufen

[@joachim8237]

Das steuergeld für beamtenpensionen ist auf alle Fälle sicher

[@Geli07]

Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, Sie" Experte ".