Webinar für Reparatur-Initiativen: Schaltnetzteile - Grundlagen Reparaturwissen mit Lars Gauster

[@helmuthrendl6560]

Ich habe noch nie einen Kanal so schnell abonniert wie deinen. Einfach nur lehrreich! Danke...

[@julianreverse]

Deinen? Wessen?

[@danielmaciejczyk2634]

Vielen Dank für diesen fachlich umfangreichen Bericht!! Als Reparateur aus Göttingen habe ich mir verstärkt Gedanken gemacht, um Vereinfachung und Beschleunigung in ersten Tests und Fehlersuche der Schaltnetzteile zu erreichen.: Ein kleines Kästchen mit einem Steckernetzteil 24Volt/300mA und mit am 2 Draht angeschlossener Schukosteckdose, isoliert, Trafo=galvanisch getrennt. Testen! (Lichterkette). Mit dem Anschluss an das defekte Gerät kann man sicher! über Netzanschluss, Sicherung, Eingangsfilter, Schalter, Gleichrichter und Ladekondensator (dann nur 36Volt) alles sofort abchecken!! Man kommt erstmal um Trenntrafo herum?! Mit den notwendig spannungsgleichen Kondensatoren , aber 1/10 des Originalwertes auf Platinenseite kann man kritische Bauteile für die Fehlfunktion finden. Ggfls Wiederanlauf. Genauso kann ich mit einem Kleintrafo 1A und 3,3V...5,...9,.. 12V Reglern. Betriebsspannungen extern, sicher einspeisen - - und sehen was passiert. Einfach eine Plastikdose mit Lastwiderständen und Drehschalter zu einer Dekade 1 bis 50. Ohm präparieren... Damit geht schon einiges... Ein Minioszilloskop, 5MHz Ackubetrieb, ermöglicht sichere Fehlersuche an den IC...ohne Erdung. Viel Erfolg.

[@h.a.wascheidt8716]

großartig, das ihr den Kanal ins leben gerufen habt. danke..

[@zakko2896]

Super Beitrag zum Verständnis von Schaltnetzteilen! Vielen Dank dafür. Vor allem der doch recht simple Trick mit dem Fön, zu testen ob nur ein fehlerhafter Elko zum Ausfall führt, hat mir sehr weiter geholfen. Habe gerade das Trust 2.1 Subwoofer System meiner Tochter das keinen Ton mehr von sich gab damit soweit wieder zum Leben erwecken können dass ich jetzt weiß dass nur die Elkos der Primärseite wohl dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen sind. Der Tip hat mir viele unnötige Auslötaktionen erspart. Also Daumen hoch und weiter so .

[@ebkolamancha3153]

Vielen Dank Super Einstieg.

[@derweganer]

Leider ist das Webinar nicht sehr gut vorbereitet worden. Es bleiben viele Fragen offen. Es sollte auch eher an Messbeispielen an vorhanden bekannten Fehlern gemessen werden. Vor allem sollte man den Sicherheitaspekt sprich Trenntrafo und auch Potentialausgleich aber auch Schutzmaßnahmen die gegen statische Aufladung vorzunehmen sind mit besprochene werden. Genauso sollte man schon auf Entladung der Elkos achten, man sollte einen Stromschlag vermeiden und immer wieder darauf hinweisen, dass ein Kondensator eine sehr hohe Energie speichern kann und dieser gefährlich werden kann fuer Messtechnik und auch Gesundheit. Vielleicht sollte man auch drauf hinweisen, dass man eigentlich nur mit einer Hand im Gerät herumarbeiten soll um den Stromfluss nicht durch den ganzen Körper zu gewährleisten. Grundsätzlich finde ich es gut das jemand sich ehrenamtlich engagiert und sollte seine Mühen loben, aber konstruktive Kritik hilft hier weiter um zu wachsen. Danke für die Mühe, bitte aber vieles beachten und als Meister bitte auf Sicherheit aller achten und als Vorbild vorangehen.

[@OpenGL4ever]

Ein Kondensator kann keine große Energie speichern, das sind keine Speicherwunder. Was ein Kondensator aber sehr wohl kann ist in einem Augenblick einen extrem großen Strom zu liefern. Und genau das, die Ampere sind gefährlich. Eine hohe Spannung erleichtert den Stromfluss.

[@Lunte10]

Als Last gehen ja auch Leuchtmittel vom Auto Abblend oder Aufblendbirnen , gibt es als 6 und 12 Volt Varianten

[@OpenGL4ever]

Die würde ich nicht nehmen. Wenn die implodieren wird's gefährlich. Es gibt Hochlastwiderstände, die kann man nehmen und parallel dazu mit passendem Widerstand eine LED. Dann hat man auch eine Leuchtkontrolle.

[@hotteweiss1897]

Als echter Radio-und Fernsehtechniker muss man mindestens 1 mal den Anodenanschluss einer Fernsehbildröhre beruhrt haben. Das fühlt sich an, als wäre ein Pferd auf die Hand getreten, da ist ein Netzelko ein Klacks.

[@100ich5]

Klarstellung Diode Sekundärseite Trafo. Diese Diode ist keine Gleichrichterdiode, weil das SNT eine Rechteckspannung erzeugt ergo pulsierender DC , Prinzip Zündspule im Auto ,die Diode dient nur als Sperrdiode damit sich der Elko bei Taktpausen nicht über die Sekundärwicklung entlädt. Schottkydiode wegen geringerer Verlustleistung und hoher Schaltgeschwindigkeit . Liebe Experten eine Einweggleichrichtung wäre ja auch das dümmst was man machen kann. Ich frage mich immer wieder warum soviele Menschen diesen unüberlegten Spruch von der Gleichrichtung in einen SNT folgen können, die technischen Fakten sind doch eindeutig , habe primär eine DC die ich per Schalter ein und ausschalten dies über einen Trafo der über sein Übersetzungsverhältnis genau das selbe Abbild abgibt, eine getaktet DC wie am Eingang.

[@marcowiegand1304]

Die Geräte, die ich als Kaffeemaschine bezeichne brauchen kein Schaltnetzteil.

[@Michael-ss4gy]

Die Video Qualität sollte aber wesentlich besser werden , Bild leider zu klein.

[@zarabin1154]

und flimmert ,nicht gut fürs Auge.

[@caroman6761]

Super Webinar, hat mir gut gefallen, thanks !!!

[@johndoo1265]

@Ullrich beim nächsten Mal das Mikrofon nicht zu Tode schnauffen!!!

[@PatWallaby]

13:48 Den verwende ich auch für Polymorph. Ich würde ja gerne auch Polymorph-Workshops in Repair Cafés durchführen, aber zuerst muss der Pandemie Quatsch beendet sein.

[@tomtom1245]

sitzt auf der sekundärseite ein Komperator welcher den Optokoppler ansteuert und bedeuted dessen Signal dann einfach Spannung zu gering oder Spannung o.k. welches dann vom IC ausgewertet wird.

[@wolfgangnixdorf3972]

Ja sehr interessant Aber wie kann ich eine TVS Diode prüfen? Geht nicht mit Ohmmeter und auch nicht mit Komponententester

[@yvesbrandt1863]

Hallo, der abgeplatzte Regler IC wird sicher ein tny266pn oder tny277pn sein. Tny166pn denke ich weniger.

[@clemensmohr1131]

Vielen Dank für dieses Video! Neu ist mir, dass ein Thyristor als Schaltelement eingesetzt werden kann. Wie funktioniert das bei klassischen Wandlern mit DC Zwischenkreis? Für Flyback, Buck-Boost etc. vermute ich einen komplexen Schaltungsaufwand. In welchen Anwendungen lohnt sich das? Und welche Wandlertopologien sind das?

[@DD4DA]

Der Optokoppler überträgt hier keine Impulse sondern bestenfalls schwankende Helligkeiten. Er liegt mit seiner LED hinter der gleichgerichteten und gesiebten und strombegrenzten 5V Spannung. In anderen Netzteilkonstruktionen werden auch schon mal PWM-Signale übertragen. Natürlich muss man dafür sorgen dass die Potentialfreiheit zwischen Messgerät und Primärseite des Netzteils nicht verletzt wird. Ich würde immer mit einem Trenntrafo vor dem Schaltnetzteil arbeiten.

[@GhostReiter4588]

Hallo guter Beitrag wollte mal was zu den Schottky Diode nach den Übertrager in der Schaltung, die im Video erwähnt wurde dazu was schreiben. Die Schottky Diode ist als Schutz in der Schaltung, weil der Übertrager immer angeregt und nicht angeregt ist. Somit Dreht sich der Strom und möchte zurück fliesen, ein Übertrager verhält sich auch wie eine spule. Und das möchte man mit der Schottky Diode verhinderten und nicht gleichrichten wie im Video erwähnt wurde.

[@AD-fj8ue]

Ein Freund hat mir einen CD Player von Linn vorbeigebracht. Problem: nach komplettem Abschalten (kein Standby) springt die CD beim abspielen. Laser ist gereinigt und Achse gefettet. Kann dies auch an der Spannungsversorgung des Lasers liegen?

[@voenigs612]

Oh, ich dachte, dass Standby besser wäre, als ein Gerät mehrmals am Tag ein- und auszuschalten. Bei mir konkret ein LCD-TV, den ich als Monitorerweiterung nutze. Den nehme ich in der Nacht via Funkschalter komplett vom Netz, am Morgen schalte ich ihn dann wieder in den Standby-Modus, und gegen Abend läuft er dann für ein paar Stunden.

[@100ich5]

Ergo schaltest du deinen TV doch an und aus, was für den TV Gift ist. Bei Urlaub OK. Warum schlecht, weil im Sekundärkreis ein ladeelko sitzt der einen sehr hohen Strom zieht. Trotz ntc im Eingang.

[@Cr4shOverride]

die blauen sehen aber wie varistoren aus. Gut was es nun im detail auch wirklich sein mag, für mich ist damit definitiv nicht mehr galvanisch getrennt. durch diese beiden ist heiße mit kalter seite direkt verbunden worden, zumindest nach dem, was der schaltplan sagt. da strom aber immer den geringsten widerstand zuerst nimmt. wird es natürlich erst greifen wenn was ausfallen sollte oder eben überlast. allerdings nur wenn man es auf elektronenstrom Sichtweise reduziert! problem ist halt: selbst wenn was nicht aktiv läuft. läuft es passiv. ein positronenstrom fließt also so oder so auch vorher schon im laufenden betrieb zum elektronenstrom in gleichzeitigkeit. dann kann diese verbindung ohne probleme greifen und auch genutzt werden, von leuten die dort zuhause sind so ihre geräte zu betreiben geht das sofort. inverse lebenden menschen gibt es ebenso sehr viele! wir haben nicht grundlos heute inverterbau controler Platinen für die led technologie für displays in den tv geräten. Muss ja irgendwoher kommen das hier überhaupt die idee aufkam was zu invertieren zu müssen! von - zu + ist am ende auch nur inversion (Prinzip: elektron vs. positron) und genau darum ist es leider schwachsinn sowas als galvanisch getrennt zu bezeichnen. weil es das in dem hier gezeigten beispiel dann so oder so nicht ist! das positron mag genau so nur ne erfindung von köpfen von wissenschaftlern aus den 1930ern sein. aber das war die elektromagnetische induktion ursprünglich auch mal in Michael Farradays kopf dem die idee dafür schon deutlich früher kam. das sollte man bedenken! auch optokoppler gibt es erst seit den 60ern. das sollte man bei solchen hilflosen versuchen in der heutigen Zeit (21. jhdt.) airgaps zu erzeugen wo am ende doch wieder so oder so physisch ebenso verbunden ist, bedenken! speziell in der heutigen Zeit. sind immerhin bald 100 jahre vergangen, das man der menschheit das positron beschert hat! ansonsten bedanke ich mich für die erklärungen. hat mir gut gefallen. P.S.: das problem mit der friteuse (air fryer von phillips) ca. 1:33:19 2 sicherungswiderstände 47 ohm (5%, 2-4 Watt) 1 x PWM AC/DC IC (Viper16LN 7pin) 1 x 10µF 50V 105 low ESR bezogen zu folgendem video: kzbin.info/www/bejne/Z37PfWqmfdikjZo

[@k.k9648]

Geil, was ist denn hier los. Endlich mal was vernünftiges

[@neo8108]

geile qualität an der stelle

[@cakmak_media]

Wo finde Ich Personen die ein 2G GSM Module reparieren können ? Ich habe 3 defekte Module

[@OpenGL4ever]

38:20 Die Aussage von dem Gast ist nicht korrekt. Er sagte, ohne China hätten wir keine Bauteile mehr. Ohne China würden wir die Bauteile im Westen selber herstellen, sie wären nur teurer und Elektronikgeräte würden mehr kosten. Der Markt korrigiert sich nämlich selber, wenn eine Nachfrage herrscht, dann wird das Angebot über kurz oder lang auch bedient.

[@mrsunelectronics544]

Sehr wichtige Arbeit....das nicht ein kontainer nach dem anderen gefüllt wird mit guten Geräten 😑🙄😬🤮 vorallem um die wo es echt mega schade drum ist.... oft sind die alten noch besser als die neuen ☝️ 😋 hast du auch schon ein Video für die Leute über Kondensator Netzteile die nur mit (Widerstand+Folienkondensator) Reihenschaltung ohne Trafo am 230v Netz, sind ja sehr häufig verbaut wo ein Schaltnetzteil zu groß zu teuer ist ! bei denen geht immer der X2 Folienkondensator kaputt.... da gibt's Haufenweise Geräte ☝️😋 "Thema Degeneration X2 Folienkondensatoren" (altern sehr schnell im 230v AC Betrieb) beim abwickeln der Folie kann man schön sehen was los ist.... 😛

[@mxp8911]

Standby Schaltungen, Konstruktionsfehler... UNGLAUBLICH. MÄRCHENSTUNDE, nicht mehr.

[@birgitgroschel4318]

Ein nettes Hallo, mein kenwood Stabmixer hat den Geist aufgegeben. Ich hatte ihn nach langer Zeit in Gebrauch nehmen wollen, in die Steckdose gesteckt, da sprang er an, und ging sofort aus. Hatte ihn hinten die Kappe abgemacht um zu schauen ob man ihn aufschrauben könnte, tatsächlich. Hatte an den Drähten gewackelt, ob etwas locker ist. Leider nein... Jetzt bin tatsächlich ratlos, denn ich hab ihn wenig genutzt und möchte ihn nicht wegwerfen... was könnte ich noch tun?? das Repär Café hat geprüft aber war ratlos, und ich sollte doch mal in you tube, schauen um eventuell mich schlau zu machen..🙁

[@OpenGL4ever]

20:25 Ui, gefährliche Halbaussage, da fehlt noch etwas. Der Elektrolytkondensator wird über den 1k Ohm Widerstand entladen. Der Widerstand erwärmt sich dabei. Deswegen ist es wichtig darauf zu achten, dass der Widerstand für die an den Widerstand abgegebene Leistung geeignet ist. Man kann da also nicht irgendeinen Widerstand mit dem Widerstandswert 1 kOhm nehmen, sondern er muss auch die entsprechende Leistungsgröße bzw. Baugröße aufweisen. So kleine Durchkontaktierungswiderstände, wie man sie in jeder älteren Elektronik mit Durchkontaktierung findet, vertragen meist nicht mehr als eine Leistung von 1/4 W. SMD Widerstände vertragen meist noch weniger Leistung.. Das ist nicht viel, wenn man einen großen Kondensator mit einer großen Kapazität schnell entladen will. Der Widerstand also der Widerstandswert in Ohm und die Leistungsgröße des Widerstands in W sollte also passend zum Entladestrom gewählt werden. Und wer viel Strom möglichst schnell entladen will, der sollte einen sehr dicken Keramikwiderstand oder mehrere davon parallel nehmen. Prinzipiell macht es Sinn, zu rechnen.

[@OpenGL4ever]

Ach und dann noch etwas. Der Widerstand sollte natürlich auch für die entsprechende Spannung geeignet sein. Wer sich an Leistungselektronik heranwagt, z.B. eine Mikrowelle oder alte TV Röhre, der sollte das nur machen, wenn er über das entsprechende Fachwissen und Qualifikation verfügt. Ein Kondensator mit einer Nennspannung von 30000 V ist sehr gefährlich, weil die Strecke über die Luft, in der man noch einen Schlag abkriegen kann, sehr groß ist. Da reicht ein Mini Widerstand dann nicht, wenn der zwischen seinen Anschlussdrähten nur 5 mm lang und nicht isoliert ist. Der reicht dann selbst dann nicht, wenn die Leistungswerte passen würden. Bei der Widerstandswahl muss man also auf drei Dinge achten: 1. Widerstandsgröße in Ohm 2. Leistung die er verträgt in W (Watt) 3. Baugröße und Isolierung in Abhängigkeit von der Spannung. Kleinspannungselektronik, also mit Spannungen unter 50 V ist hier in der Regel unproblematisch, Netzteilkondensatoren mit ihren typischen 400 V sind schon deutlich gefährlicher. Und all das sollte man daher schon wissen.

[@andreaskucz5794]

Auch für China gilt "you get what you pay for'

[@johndoo1265]

@Anstiftung ich habe schon sehr oft gehört, dass Elektroniker einen Inverter bzw. Trenntrafo verwenden, um eine Sicherheit (während einer Reparatur) zu gewährleisten. Welche günstige Variante, oder Geräte überhaupt, würdet Ihr empfehlen?

[@harrymartin1661]

Einen "alten" Trenntrafo bei exxy Kleinanzeigen gibt es ca. ab 100€, darunter ist es extrem schwer, eher 200€ aber damit muß man rechnen und das ist realistisch. Letztendlich ist es für die eigene Sicherheit. Keinen Spartrafo! Das wird oft als Trenntrafo angeboten (CN-Angebote...), das ist Schwachsinn. An die 500W sollte er aber schon aufbringen können. Die Teile sind groß und schwer also sich nicht darüber wundern, das ist normal. Ein Inverter ist ein Stromgenerator, der hat mit einem Trenntrafo nichts zu tun. Und auch sehr, sehr praktisch "analoge" Meßgeräte. Die werden sehr oft unterschätzt und als obsolet dargestellt. Der echte Elektroniker hat immer (auch) ein analoges Meßgerät. Sollte nur ein Tipp sein...

[@linghuu2023]

Ist es gemeint Inverter selber wie Umrichter bzw. Stromversorgungsgerät (USV) ? Hat man bei einem Inverter auch gleiche Trennfunktion wie beim Trenntrafo wo man sicher Fehlersuche machen kann ?

[@johndoo1265]

@@linghuu2023 Ein inverter wandelt gleichstrom in Wechslstrom, und ein Umrichter ändert die Frequenz

[@linghuu2023]

@@johndoo1265 ja richtig aber weil du zuerst oben gefragt hast dass ein Elektroniker ein Inverter bzw. Trenntrafo benutzt um Sicher arbeiten zu können... daher dachte ich dass ein Inverter auch gleiche Trennung (Funktion) ähnlich wie bei einer Trenntrafo wo man auch sicher Fehlersuche machen kann usw

[@johndoo1265]

@@linghuu2023 Ach so :) Dachte du hast mir wiederum eine Frage gestellt 😅 Hab ich missverstanden, aber trotzdem danke. Ok, dann muss wohl ein Inverter her 👍

[@100ich5]

Nur Mal so eingestreut , in den Schaltnetzteilen sind jede Menge elkos verbaut die eine Lebensdauer von etwa 6000 Stunden haben , die elkos im Sekundärkreis werden noch eher kaputt gehen weil die mit etwa 40 kHz pulsierenden Gleichstrom befeuert werden was sehr sehr kritisch ist für das Dielektrikum der elkos , bei Netzbetrieb nur 100 Hz. Natürlich ist die Regel das die bei Defekt weggeschmissen werden und das sind Tonnen , schwer zu trennen und wieder zu verwenden. Der Trafo das ganze Gegenteil , langlebig , robust, bei Defekt, wieder sehr gut in den Materialkreislauf zu bringen.

[@Leif_YT]

Trafonetzteile sind nur bei der heutigen Technik oftmals einfach keine praktikable Alternative weil sie zu groß und schwer sind. Ich denke das ziemlich häufig auch einfach die Umgebungstemperaturen eine Ursache für die Defekte sind. Die Kombination aus teils relativ hoher Raumtemperaturen jenseits der 30°C im Sommer (mangels Klimatechnik) und der Tatsache dass viele die Hinweise der Hersteller bezüglich Abstände und guter Durchlüftung ignorieren stresst die Bauteile nur unnötig mehr. Wenn dann teils noch 85°C statt 105°C Elkos verbaut werden um die Kosten etwas zu senken kommt eins zum andern. Ich mein wie gern werden Netzteile hinter Schränken versteckt um sie zu verstecken .... die Hitze die sich dort sammelt wird dann gern vergessen.

[@100ich5]

Höchste Zeit das sich bestimmte Behörden einschalten um die Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Es geht hier um Menschenleben , ein Trafo ist um Potenzen sicherer und umweltfreunlicher als dieser Haufen unsicherer Elektronik . Ich baue zb. in Haushaltgeräten , Waschmaschine usw. Kleine Trafos ein , seit dem ist Ruhe und Frieden .

[@OpenGL4ever]

Schaltnetzteile haben halt den Vorteil, dass sie eine wesentlich höhere Leistungsdichte erreichen und wesentlich Energiesparender sind. Ein 650 W Netzteil für den PC würde als Trafogerät sehr groß und schwer werden und hätte im Teillastbereich einen schlechten Wirkungsgrad.

[@100ich5]

@@Leif_YT nein , jetzt sterben SNT auch noch wegen den Klima, dümmer geht's nimmer.

[@zarabin1154]

Glühbirnen sind kaum zu finden, Was spricht dagegen, wenn man statt eine normale Glühbirne eine Handelsübliche LED Birne oder LED- Diode mit Vorwiderstand nimmt? Die wird auch leuchten.

[@OpenGL4ever]

Es gibt noch Ofenlampen. Halogenleuchten gehen ebenfalls, die gibt es noch. Und wenn es all das nicht mehr gibt, kann man einen Hochlastwiderstand nehmen und parallel dazu einen Widerstand mit LED schalten.

[@Edelsteinkugel_Manufaktur]

Hallo, ich bin absoluter Laie mit Elektro und hoffe mir kann geholfen werden. Ich möchte 3 Gleichstrommotoren von 24V und 45 Watt mit einem Drehmoment von 30 Nm zur gleichen Zeit laufen lassen. Es sind Getriebemotoren mit einer Umdrehung von 220 U/min. Netzteile mit 24 V gibt es ja viele. Aber welche Ampere muss so ein Netzteil haben ? Gut wäre es auch, wenn es eine Lösung gäbe, bei der ich die Drehzahl der Motoren gleichzeitig verändern könnte. Wäre toll für eine Lösung bzw. Tipps.

[@aristonvotan8949]

Einfache Mathe; Leistung : Spannung = Stromstärke; 45W : 24V 1,85 Ampere. Du möchtest 3 Motoren schalten, also X3 = 5,625 A

[@vrdriver4508]

Das kann Jeder. Dafür muss man diesen Beruf nicht gelernt zu haben. Das sehe ich anders. M. E. verlangen gerade Schaltnetzteile eine solide Ausbildung und Erfahrung. Der Vortrag war m.E. schlecht vorbereitet (Sorry)

[@christophschmidt7066]

Beim Entwurf auf jeden Fall (EMV, Transistorauswahl (Schalt- vs. On-Verluste), Rippleverluste in den Kondensatoren, Stabilität. Bei der Reparatur denke ich eher weniger...

[@vrdriver4508]

@@christophschmidt7066 Das bedeutet? Jeder ohne einschlägige Berufsausbildung sollte an Netzspannung führenden Teilen herumschrauben. Klar - jeder sollte auch an Gasleitungen oder Fahrzeugbremsen arbeiten.

[@christophschmidt7066]

@@vrdriver4508 Grundsätzlich ist die Reparatur nicht verboten (übrigens auch nicht an der Bremsanlage). Folge ist der Verlust des Versicherungsschutzes. Aber Jemand der wirkliches Interesse aufbringt, sollte man wirklich nicht bei seinen Fähigkeiten unterschätzen. Wir bewegen uns hier im Rahmen eines Nischenthemas und können wirklich froh sein, wenn sich für Reparaturen noch jemand interessiert statt nur vor dem Fernseher oder Konsole seine Zeit zu verbringen und das Denken sein zu lassen. Wirklich verboten ist übrigens z.B. eine Klimaanlage selbst zu befüllen und trotzdem wird es getan, weil es zu wenig Personal für Kältetechnik gibt und eine Klimaanlage eines Privatmannes sich oft für den Kältefachmann nicht lohnt.

[@vrdriver4508]

​@@christophschmidt7066 Ja stimmt - ein persönliches Engagement ist sicher toll. Und solange nichts passiert kräht da kein Hahn nach. Aber was ist wenn das reparierte Gerät an den Kunden übergeben wird und dieser dann einen Stromschlag bekommt? Dann kommt automatisch die Frage "wer ist verantwortlich" und "grob fahrlässig". Das ist meist der Vorstand der Initiative. Zum Ausschluss von grob fahrlässig verursachten Schäden und entsprechenden Haftungsansprüchen sind Anforderungen bei elektrotechnischen Installations-, Wartungs-, Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten in Hinsicht auf.. Die Qualifikation als Elektrofachkraft (mindesten für festgelegte Tätigkeiten etwa im Bereich Geräte), DGUV Vorschrift 3 (BGV A3), BGG 944 (Auszug aus dem Leitfaden des Netzwerk Reparatur Initiativen) Als RC liegt man so im Graubereich zwischen Privat- und gewerblicher Tätigkeit.

[@christophschmidt7066]

@@vrdriver4508 Absolut richtig. Wenn die Reparatur in das Gewerbe geht, sollte natürlich ein entsprechender Nachweis vorliegen. Bei meinen Ausführungen ging ich von Eigenbedarf aus. Es ist schon schlimm genug, dass gefährliche Netzteile wie das S-100D in Verkehr gebracht wurden und Laien ihre Handys damit beim Baden auch noch luden (Folge: Stromschlag in der Wanne). Die Rapex-Liste nimmt mit gefährlichen Produkten auch kein Ende.

[@manfredknoche8078]

Ip

[@Retrophonium]

00:15:39 Wie heißt die Freundin eines Elektronikers? Marieschen

[@theokorner6237]

Feldeffekt-Thyristor? 😅 450 Hz Schaltnetzteile? Radio- und Fernsehtechnikermeister? Glaube ich nicht.

[@derweganer]

Wird wohl ein Transistor gemeint sein. Anders macht es keinen Sinn.

[@SteveM45]

Das dauert ja ewig bis es los geht. Ein Typ mit Zopf geht gar nicht. Und dass das jeder reparieren kann ist Unsinn. Schade, ich dachte das ist ein hilfreiches Video. Ton und besonders Video Qualität ist sehr schlecht.

[@100ich5]

Schaltnetzteil ist ein Frequenzwandler 50 Hz auf 40 kHz , dadurch sehr kleiner trenntrafo. Sehr störanfällig wegen enorm vielen Bauteilen . Schwachpunkt elkos , Lebensdauer 6000 h oder weniger bei schlechten Typen, schaltglieder Transistoren !

[@harrymartin1661]

Ein Schaltnetzteil hat mit einem Trenntrafo nichts zu tun. Überhaupt nichts.

[@100ich5]

@@harrymartin1661 das ist mir neu, der Übertrager ist doch ein trenntrafo , er trennt die 230v Netzspannung galvanisch von der Sekundärseite .

[@100ich5]

@@fromgermany271 du musst mir das Prinzip nicht erklären. Übrigens ich wünsche dir Mal ein snt was nicht trennt, wird bestimmt lustig du Schwätzer.

[@harrymartin1661]

@@100ich5 Siehe: de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator Ein normaler Transformator ist kein Trenntransformator. Trenntransformatoren sind speziell hergestellt für diesen Zweck. Das wird gerne verwechselt oder verallgemeinert. Leider.

[@100ich5]

@@harrymartin1661 nochmal , in einen snt hat der Uebertrager die Anforderungen eines Sicherheitstrafos zu erfüllen da explizit der Mensch der damit umgeht vor der Netzspannung geschützt werden muß. Alles andere ist zu verwerfen denn hier geht es um Menschenleben!!!! Sorry mit den labsus trenntrafo , ist aber sinngemäß gut gemeint nur daß er Input Output 1:1 überträgt bei 100%iger galvanischer Trennung, der Sicherheitstrafos hat nur ein variables Übersetzungsverhältnis alles andere ist gleich!