Wie findet und untersucht man Mikroplastik?

Die steigende Menge an Plastik in unserer Welt ist eines der gravierendsten Umweltprobleme. Doch wie viel Mikroplastik befindet sich z.B. im Rhein? Bei einer Reise durch sein Mikro(plastik)wunderland erklärt euch der Umweltanalytiker Georg wie man Mikroplastik untersucht und macht dabei auch vor Lasern und Feuer nicht Halt. In seiner Präsentation stellt der Finalist der Deutschen Meisterschaften 2022 nicht nur seine Forschung vor, sondern zeigt auch sein künstlerisches Geschick.
SCIENCE SLAM
Science Slams sind Events von Karsten Brinsa & seinem Science & Stories-Team: [e-mail] // science-slam.com
KANAL ABONNIEREN & GLOCKE DRÜCKEN / scienceslamcom
Jedes Abo und jede gedrückte Glocke kostet dich nichts und ermöglicht uns, regelmäßig frische Science-Slam-Videos für die Science Slam Community zu produzieren.
SCIENCE SLAM :: Was ist das eigentlich?
Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen - all das erwartet dich bei einem Science Slam. In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler dich auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft sein kann. In wenigen Minuten präsentieren sie kreativ, verständlich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat. Also sei dabei, wenn es wieder heißt: Slam frei!
DIE SLAMMERINNEN UND SLAMMER HABEN DEIN INTERESSE GEWECKT? UND NUN MÖCHTEST DU AUCH EINMAL ÜBER DEINE ABSCHLUSSARBEIT/FORSCHUNGSARBEIT SLAMMEN?
Dann schreib uns einfach: [e-mail]
DU MÖCHTEST EINEN SCIENCE SLAM LIVE ERLEBEN?
Termine & Tickets findest du unter: science-slam.com
Unsere Science Slams finden regelmäßig in Berlin, Bonn, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim, München, Stuttgart und Wiesbaden statt. Deine Stadt ist gerade nicht dabei? Dann schau gerne wieder rein.
DU MÖCHTEST EINEN SCIENCE SLAM MIT UNS VERANSTALTEN ODER EINEN WORKSHOP FÜR EUER UNTERNEHMEN BUCHEN?
Dann schreib uns einfach: [e-mail]
Auf diesem Kanal präsentieren wir euch eine bunte Mischung spannender Themen und toller Vorträge aus der Welt der Wissenschaft.
UND AUF DIESEN KANÄLEN HALTEN WIR EUCH ÜBER UNSERE PROJEKTE UND EVENTS AUF DEM LAUFENDEN
► linkedin.com/company/science-slam-com/
► scienceslam_com
► scienceslam_com
► scienceslams

[@randolfkredal6552]

Beim Thema Mikroplastik wird eine Ursache vollkommen vergessen: Bäckereien, große, kleine, Bio oder nicht Bio. Bis in die 1970er Jahre gab es nur Metallspachtel in den Bäckereien um Teige und Massen aus den Kesseln und Knetmaschinen herauszuholen und zum bearbeiten von diesen Teigen und Massen. Auch Rohstoffe wurden alle entweder in Metalleimern, Metallbehältnissen oder Glasbehältnissen abgefüllt, geliefert und gelagert. Ab den 1970er Jahren kamen dann die ersten Kunststoffschaber und Kunststoffbehälter zum Einsatz. Speziell die Kunststoffschaber sind ein unterschätztes Risiko, bzw. da denkt gar keiner dran, für die Aufnahme von Mikroplastik über die Nahrung in Form von Backwaren jeglicher Art in den menschlichen Körper. Ich habe Plastikschaber gesehen, die hatten ursprünglich eine Größe von ca. 10cm x 15cm und nach ständigem Gebrauch nur noch eine Größe von 5cm x 15cm. Der Schwund entstand nie durch abschneiden, sondern ausschließlich durch Abrieb in, bzw. an den Knetmaschinen und Kesseln, während des Betriebes derselben. Und wo sind denn nun die fehlenden 5cm x 15cm Plastik geblieben? In den Teigen und Massen der Backwaren. Man sieht es nicht, man schmeckt es nicht, man fühlt es nicht beim fertigen Produkt. Die gesamte Menschheit isst Brot ab dem Kleinkindalter bis zum Methusalem Alter mit Plastikbestandteilen. Ein Großteil dieses Plastiks wird sicher ausgeschieden, aber es wurde niemals untersucht, wieviel Mikroplastik bleibt davon im menschlichen Körper. Aber nicht nur die von Hand benutzten Plastikschaber geben in Millionen Bäckereien und Konditoreien weltweit, sowie in allen anderen Lebensmittelverarbeitenden Betrieben Bestandteile von Plastik ab. Auch alle automatischen Maschinenstraßen zur Bearbeitung von Nahrungsmitteln besitzen Plastikschaber, die regelmäßig wegen Abrieb ausgetauscht werden müssen. Quizfrage: Wo ist dieser Plastikabrieb verschwunden? Ich möchte behaupten, dass die Gefahr der Aufnahme von Mikroplastik über diesen Weg wesentlich gravierender ist, als über die Plastikverpackungen oder im Fisch. Wetten dass?